DE69718586T2 - Maschine zum Formen von quaderförmigen Kartons - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Formen von quaderförmigen Kartons.
- Diese Definition bezieht sich auf eine Anwendung, die ausgehend von einem gestanzten Karton, der flach gefaltet ist, das Öffnen des gestanzten Kartons in quaderförmige Gestalt als ersten Schritt und nachfolgend das Drehen der faltbaren Bodenklappen umfasst, wodurch das Schließen des Kartonbodens vorgesehen wird.
- Maschinen zum Formen verschiedener Arten, wie beispielsweise die in der US-A-3,508,440, der US-3,739,696, der EP-A- 0260749 und der GB 2,058,706, sind bereits bekannt.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Maschine zum Formen von quaderförmigen Kartons einzusetzen, die sich von der bekannten Technologie sowohl strukturell als auch im Betrieb unterscheidet.
- Gemäß der Erfindung wurde dieses Ziel mit einer Maschine zum Formen erreicht, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
- Die Auswinkeleinrichtung sieht vorzugsweise auch den endgültigen Auswurf der fertigen Kartons vor.
- Wiederum vorzugsweise arbeiten Gegeneinrichtungen zusammen mit dem Saugorgan, um die gegenüberliegende Seite des gestanzten Kartons zu halten, wobei der Satz der Saugorgane aus der ersten in die zweite oben beschriebene Position bewegt wird, wodurch das Öffnen des ausgestanzten Kartons unterstützt wird.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Maschine zum Formen gemäß der Erfindung wird nun durch ein nicht beschränkendes Beispiel unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Fig. 1 eine Draufsicht auf die Maschine zum Formen gemäß der Erfindung am Anfang des Betriebszyklus zeigt;
- Fig. 2 einen Längsquerschnitt der Maschine zum Formen am Anfang des Betriebszyklus zeigt;
- Fig. 3 einen Querschnitt der Maschine zum Formen am Anfang des Betriebszyklus zeigt;
- Fig. 4 eine Draufsicht der Maschine zum Formen gemäß der Erfindung während der Phase des Aufnehmens des gestanzten Kartons und der Phase des teilweisen Öffnens zeigt;
- Fig. 5 eine Draufsicht auf die Maschine zum Formen während des vollständigen Öffnens des gestanzten Kartons und der Auswinkelphase zeigt;
- Fig. 6 einen Querschnitt der Maschine zum Formen während der gleichen Phase, wie sie in Fig. 5 beschrieben ist, zeigt;
- Fig. 7 einen Längsquerschnitt der Maschine zum Formen während der Phase zeigt, in der die kleineren Bodenklappen des gestanzten Kartons geschlossen werden;
- Fig. 8 einen Querschnitt der Maschine zum Formen zeigt, während die größeren Bodenklappen des gestanzten Kartons geschlossen werden;
- Fig. 9 eine Draufsicht auf die Maschine zum Formen zeigt, während der fertige Karton ausgeworfen wird.
- Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine zum Formen umfasst einen Grundträger 1, wobei sich vcn einer Seitenwand davon eine geneigte Rutsche 2 nach oben erstreckt, auf der in vertikaler Position hintereinander mehrere gestanzte Kartonstücke 3, die flach gefaltet sind, verfügbar sind (Fig. 1 und 3).
- Der Grundträger 1 hält verschiebbar einen Stützrahmen 4 für einen Satz von Niederdrucksaugorganen 5, die horizontal zwischen den in Fig. 1 und 4 dargestellten Positionen bewegt werden können.
- In der ersten der zwei Positionen sind die Saugorgane 5, oder zumindest ein Teil von ihnen, die dem Niederdruck ausgesetzt sind, mit der größeren 6 der zwei koplanaren benachbarten Seiten 5 und 7 des am nächsten gelegenen ausgestanzten Kartons 3 in Eingriff. In der zweiten POSiLiOn bewegen stattdessen die Saugorgane 5 die gleiche größere Seite 6 weg von der gegenüberliegenden Seite 8 des gleichen ausgestanzten Kartons, wodurch die gleichzeitige Rotation der zwei kleineren Seiten 7 und 9 für das nachfolgende Anbringen des ausgestanzten Kartons in einem in Fig. 4 dargestellten teilweise offenen Zustand mit offenen Klappen bewirkt wird. Eine gegenüberliegende Bürste 10 und eine kleinere Bürste 11 über ihr (Fig. 2) wirken mit den Saugorganen 5 zusammen, um die gegenüberliegende Seite des gestanzten Kartons zu halten, während die Saugorgane selbst von der in Fig. 1 gezeigten Position in die in Fig. 4 gezeigte Position bewegt werden, wodurch das Öffnen des ausgestanzten Kartons begünstigt wird.
- Der Grundträger 1 hält jedoch in einer horizontalen Richtung senkrecht zur Verschiebebewegung des Saugorganrahmens 4 einen Träger 12 für einen horizontalen Arm verschiebbar, der in 14 in bezug auf den Träger selbst unter der Steuerung eines Pneumatikzylinders 15 zwischen der geneigten Position von Fig. 1 und 4 und der geraden Position von Fig. 5 drehbar ist, parallel zur Bewegungsrichtung des Saugorganrahmens 4. In dieser letzten Position winkelt der Arm 13 den halboffenen ausgestanzten Karton aus Fig. 4 aus, so dass das Öffnen beendet wird. Die Verschiebebewegung des Trägers 12 wird durch einen Pneumatikzylinder 44 gesteuert.
- Die Maschine sieht auch zwei Hebel 16 und 17 einander gegenüberliegend vor, die für die Schließfaltung der kleineren Bodenklappen 18 und 19 des ausgestanzten Kartons verantwortlich sind, nachdem dieser geöffnet und ausgewinkelt worden ist, so dass die Bodenklappen, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, offen sind.
- Der Faltehebel 16, der normalerweise in der geneigten Position aus Fig. 2 ist, ist bei 20 auf einem Stützarm 21 gelenkig gelagert, der bei 22 auf dem Grundträger 1 angelenkt ist und weiter bei 23 auf einem anderen Dreharm 24 angelenkt ist, der bei 25 auf dem Grundträger 1 schwenkbar ist und durch einen Pneumatikzylinder 26 in Bewegung gesetzt wird. Dies macht den Falthebel 16 aus seiner Ruheposition, die in Fig. 2 dargestellt ist, in die Arbeitsposition, die in Fig. 7 dargestellt ist, bewegbar, in der er bewirkt, dass die kleinere Bodenklappe 18 sich in die geschlossene Position dreht.
- Der Falthebel 17, der auch normal in der geneigten Position aus Fig. 2 ist, ist bei 27 auf einem Stützarm 28 angelenkt, der bei 29 auf dem Grundträger 1 schwenkbar ist und zusätzlich bei 30 auf einem anderen Dreharm 31 angelenkt ist, der bei 32 auf dem Grundträger 1 schwenkbar ist und durch einen Pneumatikzylinder 33 in Bewegung gesetzt wird. Dies macht den Falthebel 17 von seiner Ruheposition, die in Fig. 2 dargestellt ist, in die in Fig. 7 dargestellte Arbeitsposition bewegbar, in der er bewirkt, dass die kleinere Bodenklappe 19 sich in die geschlossene Position dreht.
- Schließlich sieht die Maschine zwei seitliche Klingen 34 vor, die einander gegenüberliegen, die für die Schließfaltung der größeren Bodenklappen 35 des ausgestanzten Kartons nach dem Schließen der kleineren Bodenklappen 18 und 19 verantwortlich sind.
- Die seitlichen Klingen 34 werden drehbar durch Schwenkarme 36 gehalten, die sich um ihre jeweiligen Gelenke 37 unter der Steuerung von Pneumatikzylindern 38 zwischen den Ruhepositionen aus Fig. 3 und 6 und der Arbeitsposition aus Fig. 8 drehen. Während der Rotation der Arme 36 von einer Position in die andere gleiten die Klingen 34 dank Walzen 39 in jeweiligen Führungen 40, die wiederum bei 41 in dem Grundträger 1 angelenkt sind, wodurch sie auf die Drehbewegung der Arme 36 und die Gleitbewegung der Klingen 34 in den Führungen 40 mit einer entsprechenden Rotation aus der vertikalen Position aus Fig. 3 und 6 in die horizontale Position aus Fig. 8 antworten. Auf diese Weise unterliegen die Klingen 34 einer roto-translatorischen Bewegung, die sie schließlich in die horizontale Position bringt, mit der Konsequenz, dass die größeren Klappen 35 des ausgestanzten Kartons geschlossen werden.
- Der vollständige Betriebszyklus der Maschine zum Formen, die in den Zeichnungen dargestellt ist, ist daher wie folgt.
- Die Saugorganeinheit 5 wird in die Aufnahmeposition aus Fig. 1 gebracht, wobei die flachen ausgestanzten Kartons hintereinander auf der Rutsche 2 angeordnet sind, wo die Saugorgane 5 an der größeren Seite 6 des nächstgelegenen ausgestanzten Kartons haften, wobei sie für diesen Zweck den Niederdruck ausnutzen, der im Inneren der Saugorgane durch herkömmliche nicht gezeigte Einrichtungen erzeugt wird.
- Die nachfolgende Bewegung der Saugorganeinheit 5 in die Position aus Fig. 4 erzeugt die Aufnahme und das teilweise Öffnen des ausgestanzten Kartons, der dann vollständig geöffnet und durch den Auswinkelarm 13 ausgewinkelt wird, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
- Die Zylinder 26 und 33 werden nachfolgend in Aktion gebracht, so dass sie den Versatz der Hebel 16 und 17 in die Arbeitsposition aus Fig. 7 bewirken, wo diese das Falten der kleineren Klappen 18 und 19 in die geschlossene Position durchführen.
- Die Hebel 16 und 17 werden dann in die Ruheposition zurückgebracht und gleich danach werden die Zylinder 38 durch die Seitenklingen 34 in Aktion gesetzt, so dass sie das Falten der größeren Klappen 35 in die Schließposition aus Fig. 8 erzeugen.
- Der vorher auf die Saugorgane 5 aufgebrachte Niederdruck wird dann entfernt, wodurch die Saugorgane 5 an der größeren Seite 6 des Kartons haftend anhalten. Dank einem Abstandsstab 42, der durch Pneumatikzylinder 43 betätigt wird, die auf den Stützarmen 4 der Saugorgane 5 gehalten werden, wird die größere Seite 6 des Kartons (Fig. 8 und 9) gleich danach weg von dem Satz von Saugorganen 5 bewegt. Der Karton bleibt auf den Hebeln 34 ruhend.
- Schließlich bewirkt der Zylinder 44 das horizontale Verschieben des Trägers 12 des Auswinkelarms 13, der vorher in der geraden Position aus Fig. 5 war, um die so geformte Schachtel von der Innenseite der Maschine zum Formen auszuwerfen (Fig. 9).
- Es ist offensichtlich, dass verschiedene Typen von Einrichtungen zum Anpassen der Maschine zum Formen auf die verschiedenen Abmessungen von zu formendem Karton vorgesehen werden.
Claims (6)
1. Maschine zum Formen von quaderförmigen Kartons,
umfassend eine Zufuhreinrichtung (2) für einen Satz von
ausgestanzten Kartonstücken (3), die in eine flache
Gestalt gefaltet sind und aufeinander gelegt sind, einen
Satz von Niederdrucksaugorganen (5), die sich zwischen
einer ersten Position, in der Nähe des Ausgangs der
Zufuhreinrichtung (2), die passend zum Eingriff der
Saugorgane mit einem (6) der zwei kupplernahen
benachbarten Seiten des nächsten ausgestanzten Kartons
ist, und einer zweiten Position bewegen, die passend zum
Bewegen der Seite in Eingriff des Saugorgans weg von der
gegenüberliegenden Seite (8) des ausgestanzten Kartons
ist und mit der gleichzeitigen Rotation der anderen zwei
Seiten (7, 9) des ausgestanzten Kartons für die
nachfolgende Verwendung des ausgestanzten Kartons im
Zustand der teilweisen Öffnung mit offenen Klappen, eine
Auswinkeleinrichtung (13) zum Fertigstellen der Öffnung
und zum Ausfalten des teilweise offenen ausgestanzten
Kartons, eine erste Klappenschließeinrichtung (16, 17)
zum Schließen des Falzes der ersten Bodenklappen (18,
19), die mit den anderen zwei Seiten des ausgestanzten
Kartons verbunden sind, und eine zweite
Klappenschließeinrichtung (34) zum Schließen des Falzes
der zweiten Bodenklappe (35), die mit der Seite (6)
verbunden ist, die in Eingriff mit den Saugorganen ist
und der gegenüberliegenden Seite des ausgestanzten
Kartons (8), dadurch gekennzeichnet, dass die
Zufuhreinrichtung (2) aus einer Rutsche besteht, auf der
die Kartonstücke (3) senkrecht zur Rutschebene zugeführt
werden und parallel zueinander, wobei die Saugorgane (5)
in einer horizontalen Richtung bewegt werden und die
zweiten Klappenschließeinrichtung (34) aus Klingen (34)
besteht, die sich drehend durch Dreharme (36) gehalten
werden und verschiebbar in Führungen (40) gelenkig
gelagert sind, die sich um eine jeweilige horizontale
Achse drehen können, um auf die Schließrotation der
Dreharme (36) mit ihrer entsprechenden Rotation aus
einer vertikalen Ruheposition in eine horizontale
Arbeitsposition und der entsprechenden Verschiebung der
Klingen (34) aus der Ruheposition in die Arbeitsposition
zu antworten.
2. Maschine zum Formen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Auswinkeleinrichtung (13) aus
einem Arm (13) besteht, der sich um einen vertikalen
Lagerzapfen (14) zwischen einer geneigten Ruheposition
und einer Arbeitsposition parallel zu den zwei anderen
Seiten (7, 9) des ausgestanzten Kartons bewegt.
3. Maschine zum Formen nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Lagerzapfen (14) des
Auswinkelarms (13) durch eine Stütze gehalten wird, die
in horizontaler Richtung bewegt werden kann, um das
endgültige Auffalten der gebildeten Kartons
durchzuführen.
4. Maschine zum Formen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass sie eine Gegen- und
Führungseinrichtung (10, 11) umfasst, die zusammen mit
dem Saugorgansatz arbeitet, um die gegenüberliegende
Seite (8) des ausgestanzten Kartons zu halten, während
der Saugorgansatz (5) aus der ersten in die zweite
Position bewegt wird, wodurch das Öffnen des
ausgestanzten Kartons unterstützt wird.
5. Maschine zum Formen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die erste Klappenschließeinrichtung
(16, 17) aus Hebeln besteht, die sich aus einer
geneigten Ruheposition in eine horizontale
Arbeitsposition drehen können.
6. Maschine zum Formen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die zweite
Klappenschließeinrichtung (34) aus Klingen besteht, die
durch eine rotatorisch-translatorische Bewegung aus
einer vertikalen Ruheposition in eine horizontale
Arbeitsposition bewegt werden können.
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