DE69718368T2 - Stützrahmen für einspurige Rollschuhe oder Schlittschuhkufen - Google Patents
Stützrahmen für einspurige Rollschuhe oder SchlittschuhkufenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stützgestell für Inline-Räder oder für eine Eislaufkufe.
- Herkömmliche Rollschuhe haben heutzutage ein Gestell zum Stützen der Räder oder einer Eislaufkufe, die im Wesentlichen U-förmig im Querschliff ist; einen Schuh, der durch eine harte Plastikschale gebildet wird, an welchem eine ähnlich harte Manschette zur Aufnahme eines weichen Innenschuhes gewöhnlicherweise angegliedert ist, wobei der Schuh in einem oberen Bereich durch Nieten oder Schrauben mit der flachen Basis des Gestells verbunden ist.
- Diese herkömmlichen Lösungen stehen im Gegensatz zu den Anforderungen der Benutzer, die dahingehen, die Rollschuhe als Transportmittel zu verwenden: derzeit zwingen solche herkömmlichen Lösungen den Anwender dazu, zusätzlich weiche Schuhe zum einfachen Laufen als Ersatz mitzutragen, sobald er mit dem Skaten aufgehört hat.
- Als Teillösung zu diesem Nachteil gibt es Rollschuhe, die einen Rahmen aufweisen, mit welchem eine Zeheneinheit und eine Absatzeinheit mit Befestigungsmittel verbunden werden; ein Schuh, der für das normale Laufen verwendet wird, wird in die Zehen und Absatzeinheiten eingesetzt.
- Jedoch hat diese Lösung beträchtliche Nachteile, da der Schuh nicht perfekt mit dem Gestell verbunden ist und daher Relativbewegungen des Fußes und des Beines in Bezug auf das Gestell möglich sind, was nachteilig für die Flüssigkeit des Skatens ist.
- Darüber hinaus kann der Schuh während dem Anschieben aus der Zeheneinheit herausrutschen, was ernsthafte Nachteile für den Anwender mit sich bringt.
- Darüber hinaus wird bemerkt, dass die Bewegung des Beines während dem Skaten nicht ideal ist, da das Bein fest mit dem Befestigungsmittel verschlossen sein muss.
- US-A-938 168 offenbart ein Roller oder Eislaufstützgestell, das laterale Klemmen 11 aufweist, die durch einen Hebel 12 zum lösbaren lateralen Verschließen des Gestelles an einer Schuhsohle betrieben wird. Die resultierende Verbindung ist relativ unsicher aufgrund der begrenzten lateralen Greifwirkung der lateralen Klammern.
- US-A-5 507 506 und WO 95/05220 offenbaren Rollschuhanordnungen, in welchen ein Stützgestell komplett unter der Schuhsohle lösbar verbunden ist. Diese Anordnungen sind auch relativ unsicher aufgrund der im Wesentlichen limitierten Greifwirkung, die nur am Boden der Sohle ausgeübt werden kann.
- Ein prinzipielles Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, die beschriebenen Probleme zu lösen, die Nachteile des genannten Standes der Technik zu eliminieren und trotzdem ein Gestell für Rollschuhe oder Eislaufschuhe vorzusehen, das Schuhe verwenden kann, die auch zum normalen Laufen verwendet werden können.
- Im Bereich dieses Zieles der Erfindung ist es eine wichtige Aufgabe, ein Gestell vorzusehen, mit dem es möglich ist, weiche Schuhe mit dem Gestell zu verbinden, während es möglich ist, leicht und optimal zu skaten.
- Eine weitere Aufgabe ist es, ein Gestell vorzusehen, das eine schnelle, sichere und leichte Verbindung der weichen Schuhe zulässt und sich genauso schnell wieder lösen lässt.
- Eine weitere Aufgabe ist es, ein Gestell vorzusehen, das strukturell einfach ist und mit herkömmlichen Maschinen und Ausrüstungen hergestellt werden kann.
- In Übereinstimmung mit der Erfindung ist ein Gestell wie in den angefügten Ansprüchen vorgesehen.
- Die Charakteristika und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bestimmten, aber nicht exklusiven Ausführungsform davon offensichtlich, die jedoch nur in nicht limitierender Weise beispielhaft in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist, worin:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Stützgestelles ist;
- Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ähnlich zu Fig. 1 des Gestelles mit einem damit verbundenen Schuh ist;
- Fig. 3 eine Rückansicht des Gestelles mit dem damit verbundenen Schuh ist;
- Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Schuhes von unten ist.
- Mit Bezug auf die obigen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 allgemein das Stützgestell, das durch ein erstes Element 2 und durch ein zweites Element 3 gebildet wird, die miteinander durch angepasste Schrauben verbunden sind.
- Das erste Element 2 ist C-förmig und definiert eine vordere Auflage 4, eine flache hintere Auflage 5, und zwei erste laterale Flügel 6a und 6b, die in Richtung des Bodens hervorstehen.
- Ein zweites Element 3 ist zwischen den zwei ersten Flügeln 6a und 6b angeordnet und umfasst zwei zweite Flügel 7a und 7b, die in Richtung des Bodens hervorstehen.
- Räder 50 sind drehbar zwischen den ersten Flügeln und den zweiten Flügeln mit einem angepassten ersten Zapfenmittel 8 und zweitem Zapfenmittel 9 eingesetzt, und sind daher inline angeordnet; als Alternative können die Räder auch seitlich paarweise angeordnet sein.
- Als Alternative ist eine Eislaufkufe (nicht in den Zeichnungen gezeigt) zwischen den ersten und zweiten Flügeln verbunden.
- Das Gestell 1 weist erste Befestigungsmittel für einen Schuh 20 auf, die durch zumindest einen dritten Zapfen 10 oder durch eine Stange oder eine Brücke gebildet sind, die quer zu zwei Schultern 11 angeordnet ist, die von der vorderen Auflage 4 und der hinteren Auflage 5 der Ebene der Anordnung der ersten Flügel 6a und 6b hervorstehen.
- Die ersten Mittel stehen näherungsweise im Vorspann oder Zehenbereich hervor.
- Das Gestell 1 weist darüber hinaus Zentriermittel auf, die durch zumindest einen erhabenen Teil 12 gebildet werden, der nach oben und entlang der Achse, die länglich zu der flachen hinteren Auflage 5 läuft, hervorsteht; der erhabene Teil 12 ist auf einer Ebene angeordnet, die niedriger ist als die Ebene, die parallel dazu ist und durch den dritten Zapfen 10 läuft.
- Das Gestell 1 weist außerdem erste Verschlussmittel für den Schuh auf, die durch einen Hebelarm 13 gebildet werden, der im Wesentlichen U-förmig im Querschnitt ist, um dritte Flügel 14a und 14b zu bilden, die zentrisch oder exzentrisch drehbar zu dem darunterliegenden rückseitigen Ende 15 des ersten Elementes 2 mittels angepasster Arme 16 sind.
- Ein erstes Ende 17 der dritten Flügel 14a und 14b ist vorzugsweise gabelförmig.
- Ein Sicherheitshaken 39 ist quer drehbar und optional im Gegensatz mit einem flexiblen Element an dem zweiten Ende 18 der dritten Flügel 14a und 14b des Hebelarmes 13 eingesetzt, der gegenüber dem gabelförmigen Ende liegt.
- Ein weicher Schuh 20 ist abnehmbar verbindbar mit dem Stützgestell 1 für Inline- Räder oder eine Auslaufkufe und ist zusammengesetzt aus einem aus weichem Material hergestellten Oberteil 21, das in einem Fußinnenbereich eine Öffnung aufweist, die zwei Lappen bildet, die sich gegenseitig an einer daran angepassten Zunge 22 überlappen, die mit dem Oberteil verbunden ist.
- Das Oberteil weist außerdem einen Fersenschutz 23 auf, der auch aus weichem Material hergestellt ist und sich um den malleolaren Bereich des Fußes legt, während die angepasste Sohle 24 unter dem Oberteil 21 verbunden oder fest verknüpft ist.
- Zumindest eine Halterung 26 ist an der unteren Oberfläche 25 der Sohle 24 und länglich dazu gebildet und wirkt auf die Sohle ein, beginnend von dem rückseitigen Ende 27 davon bis näherungsweise zu dem Bereich 28 hinauf, der nahe bei oder vor dem Vorspannbereich des Fußes liegt, aber zu dem Rücken des Bereiches der Fußsohle hin, der während dem Laufen flexibel sein muss.
- Dieser Bereich unterteilt den Schuh 20 in ein Teil, der wesentlich für das Laufen (der Teil, der in Richtung der Spitze des Oberteils gerichtet ist) und einen Teil, der wesentlich für das Skaten ist (der Teil, der in Richtung des Absatzes gerichtet ist).
- Die Halterung 26 ist im Wesentlichen omegaförmig oder trapezartig im Querschnitt, um zumindest eine im Wesentlichen flache übrigbleibende Fläche für eine feste Platte 30 zu bilden, die mit den zwei geneigten Seitenwänden verbunden ist.
- Die Platte 30 hat einen Körper 31, worin Löcher vorgesehen sind, die als Sitze für daran angepasste erste Schrauben 32 zum Verbinden mit einer daran angepassten festen oder halbfesten Innensohle sind, die zwischen dem Oberteil 21 und der Sohle 24 liegt und von der aus ein festes Fersenleder 33 zur Hinterseite hervorsteht.
- Die Oberfläche 29 des Sitzes 26 und die Abmessungen der Platte 30 sind so, dass der Körper 31 auf einer Ebene liegt, die im Wesentlichen parallel zu der darunterliegenden Ebene ist, auf welcher der übriggebliebene Teil der Sohle 24 auf dem Boden verbleibt.
- Die Platte 30 weist an dem Ende, das in der Nähe des Vorspannbereiches des Fußes angeordnet ist, erste Befestigungsmittel auf, die mit den auf dem Gestell 1 vorgesehenen Greifmitteln zusammenarbeiten und durch einen ersten L-förmigen Flügel 34 gebildet werden, wovon eine erste Lasche 35 auf einer Ebene angeordnet ist, die näherungsweise parallel zu der Ebene der Fläche 29 in Richtung des Bodens ist.
- Die ersten Befestigungsmittel, die durch den ersten Flügel 34 gebildet sind, interagieren zeitweise mit dem dritten Zapfen 10; im Wesentlichen ist der Schuh 20 mit dem Gestell 1 durch einsetzen der ersten Lasche 35 unter dem dritten Zapfen 10 verbunden.
- Die L-förmige Anordnung des ersten Befestigungsmittels erlaubt es, jeglichen Einwirkungen, welche das Gestell möglicherweise zufällig während den Skaten unterzogen ist, entgegenzuwirken, um es zu ermöglichen, den Schuh 20 in seiner Position und mit dem Rahmen verbunden zu halten.
- Der Schuh 20 interagiert darüber hinaus mit dem Zentriermittel, das auf dem Rahmen vorgesehen ist und durch zumindest ein erhabenes Teil 12 gebildet wird: die Platte 30 weist in der Tat zwei zweite Flügel 36a und 36b auf, die lateral in Bezug auf den Körper 31 hervorstehen und näherungsweise komplementär zu dem erhabenen Teil und zu der Halterung 26 geformt sind.
- Die Platte 30 weist außerdem an dem Ende, das in der Nähe des rückseitigen Endes 27 der Sohle 24 liegt, zweite Befestigungsmittel auf, die mit den Verschlussmitteln zusammenarbeiten, die auf dem Gestell vorgesehen sind; die zweiten Befestigungsmittel sind durch einen dritten L-förmigen Flügel 37 gebildet, wovon eine zweite Lasche 38 zu der Rückseite der Sohle 24 hervorsteht und nach oben geneigt ist.
- Das freie Ende des dritten Flügels 37 interagiert mit dem ersten gabelförmigen Ende 17 der dritten Flügel 14a und 14b des Hebelarms 13: auf diese Weise ist die Position des Schuhes auf dem darunterliegenden Gestell 1 arretiert.
- Das Gestell 1 weist außerdem zweite Mittel zum Verschließen des Schuhes 20 auf, die durch einen Sicherheitshaken 39 gebildet sind, der drehbar, optional im Gegensatz mit einem flexiblen Element, an dem dritten Ende 40 der dritten Flügel 14a und 14b des Hebelarms 13 eingesetzt ist, der gegenüber dem gabelförmigen Ende liegt.
- Der Haken 39 interagiert zeitweise mit einem Zahn 41, der nach oben in Bezug auf einen boxenartigen Körper 42 hervorsteht, der im Gegenzug mit einer festen Manschette verbunden ist und von deren Rückseite hervorsteht, wobei die feste Manschette oszillierend zu dem Fersenleder 33 schwenkbar ist.
- Die Manschette 43 weist an der Rückseite und unter dem boxartigen Körper 42 einen länglichen Schlitz auf, in welchem es möglich ist, einen angepassten Stift 45 gleitend anzuordnen, der von der Platte 46 hervorsteht, die in einer rückseitigen Position mit dem Fersenleder 33 verbunden ist.
- Die Manschette 43 und das Fersenleder 33 sind unter Verwendung einer angepassten zweiten Schraube verbunden; die Manschette 43 kann daher entlang einer Ebene, die im Wesentlichen quer oder länglich in Bezug auf die Sohle 24 oder entlang einer Kombination zweier Ebenen oszillieren und die Oszillation kann durch Verbindung des Hakens 39 und des Zahnes 41 miteinander blockiert werden; der Schuh ist so fest mit dem Gestell 1 verbunden und daher in dem Zustand zum Skaten.
- Der Verschluss des Hebelarmes 13 erlaubt es auch, die rückwärtige längliche Biegung der Manschette zu limitieren, während die Effektivität des Bremsens aufrechterhalten wird, genauso wie die vorwärts längliche Biegung durch Zulassen der Deformation der Materialien und der lateralen Biegung des Schuhes, um es mehr an das Skaten anzupassen.
- Falls dagegen der Anwender normal laufen will, ist es ausreichend den Haken 39 von dem Zahn 41 zu lösen, den Hebelarm 13 zu öffnen und den Schuh von dem dritten Zapfen 10 des Gestelles 1 herauszuziehen.
- Es wurde beobachtet, dass die Erfindung die beabsichtigten Ziele und Aufgaben erreicht hat, ein Gestell für Rollschuhe oder Eislaufschuhe vorzusehen, das Schuhe verwenden kann, die auch zum normalen Laufen verwendet werden können, wobei die Schuhe mit einem Gestell schnell, leicht und sicher verbindbar sind, während es möglich ist, leicht und optimal zu skaten und eine genauso leichte Entriegelung des Schuhes durchführen zu können, wenn das Skaten beendet ist.
- Schließlich lässt die Anordnung der Platte an der Halterung, die auf einer Ebene gebildet ist, die in Bezug auf die Oberfläche der Sohle, die mit dem Boden während dem Laufen interagiert, erhaben ist, eine optimale Effektivität in Verbindung mit dem Gestell zu, unabhängig von dem Abrieb der Sohle.
- Die omegaförmige oder trapezartige Form der Platte und der Halterung erlauben es, eine optimale Übertragung der Kräfte zu erreichen, die während dem lateralen Schub während dem Skaten anliegen.
- Die Erfindung ist natürlich zahlreichen Modifikationen und Variationen zugänglich, die alle in den Bereich desselben erfinderischen Konzeptes wie in den angefügten Ansprüchen fallen.
- Es ist daher zum Beispiel als eine Alternative der Verwendung der festen Platte möglich, unter der Innensohle eine Lasche vorzusehen, die befestigt oder monolithisch in Bezug auf die Innensohle ist und omegaförmig oder trapezartig ist; die Lasche ist an der Halterung angeordnet, die sie durch eine angepasste Öffnung passieren lässt, die in der Sohle vorgesehen ist.
- Vorteilhaft ist die Lasche und optional die komplette Innensohle aus hartem Plastik hergestellt, beispielsweise einem Material, das durch den Markennamen Nylon bekannt ist, die eine variable Dicke aufweist und insbesondere im Vorspannbereich des Fußes dünner wird, um die für das Laufen erforderliche Biegung zuzulassen.
- Die Materialien und Abmessungen, welche die individuellen Komponenten der Erfindung bilden, können natürlich auch die am besten gemäß den spezifischen Anforderungen angepassten sein.
- Wo die technischen Merkmale in einem Anspruch von Bezugszeichen gefolgt sind, sind diese Bezugszeichen lediglich für den Zweck eingefügt, die Verständlichkeit der Ansprüche zu erhöhen und dementsprechend sind solche Bezugszeichen nicht von limitierender Wirkung auf die Interpretation jedes Elementes, das beispielhaft durch solche Bezugszeichen identifiziert ist.
Claims (21)
1. Stützgestell (1) für Inline-Räder oder für eine Eislaufkufe, das
Verbindungsmittel, die fest mit einer Unterseite und Rückseite eines weichen Schuhes (20)
verbunden werden müssen, der für das Laufen geeignet ist, und Mittel für die
zeitweise Befestigung, Zentrierung (12) und Verschluss (13) der
Verbindungsmittel umfasst, die erste Befestigungsmittel (10) für den Schuh, der
angeordnet ist, um das Gestell (1) in einem Bereich unterhalb der Sohle (24) des
Schuhes (20) lösbar zu verbinden, und einen Hebelarm (13) umfassen,
dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (13) an dem rückseitigen Ende des
Gestelles schwenkbar ist und so betätigbar ist, dass er das Gestell (1) an
einem Rückteil des Schuhes oberhalb der Sohle (24) des Schuhes (20)
verbindet.
2. Gestell gemäß Anspruch 1, gebildet durch ein erstes und ein zweites, durch
Schrauben miteinander verbundenes Element (2, 3), mit welchem Räder (50)
oder eine Eislaufkufe durch erste und zweite Zapfenmittel (8, 9) verbunden
sind, wobei die ersten Befestigungsmittel durch zumindest einen dritten
Zapfen (10) gebildet werden, der orthogonal in bezug auf ein Schulterpaar (11)
angeordnet ist, welches in bezug auf eine vordere Auflage (4) und eine flache
hintere Auflage (5) des Gestelles nach oben hervorragt.
3. Gestell gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten
Befestigungsmittel (30) annäherungsweise in dem Bereich hervorragen, der
unterhalb des Vorspannteiles oder der Fußspitze liegt.
4. Gestell gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriermittel
durch zumindest einen erhabenen Teil (12) gebildet sind, der nach oben und
entlang der Achse vorsteht, die länglich in bezug auf die flache hintere Auflage
(5) verläuft.
5. Gestell gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erhabene Teil
(12) auf einer unteren Ebene in bezug auf eine Ebene, die dazu parallel ist
und durch zumindest einen dritten Zapfen (10) verläuft, angeordnet ist.
6. Gestell gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (13)
im Querschnitt U-förmig ist, um dritte Flügel (14a, b) zu bilden, die mittig oder
exzentrisch an dem darunterliegenden rückseitigen Ende (15) des Gestells (1)
schwenkbar sind.
7. Gestell gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Flügel
(14a, b) des Hebelarmes (13) an einem ersten Ende (17) gabelförmige
Elemente aufweisen.
8. Gestell gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Sicherheitshaken (39) quer zu den dritten Flügeln (14a, b) an einem zweiten Ende und im
Gegensatz zu einem flexiblen Element schwenkbar ist.
9. Weicher Schuh mit einem Gestell gemäß Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der damit verbindbare weiche Schuh (20) aus einem aus weichem
Material hergestellten Oberteil (21) gebildet ist, das einen Fersenschutz (23)
aufweist, der sich um den malleolaren Bereich des Fußes legt und in einem
unteren Bereich mit einer Sohle (24) versehen ist, und worin zumindest eine
Halterung (26) für zumindest eine feste Platte (30) an der unteren Oberfläche
der Sohle (24) und länglich dazu vorgesehen ist.
10. Weicher Schuh mit einem Gestell gemäß Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass zumindest eine Halterung (26)beginnend von dem rückseitigen
Ende (27) davon bis zu dem Bereich (28) hinauf, der nahe bei oder vor dem
Vorspannbereich oder der Spitze des Fußes liegt, auf die Sohle (24) einwirkt.
11. Weicher Schuh mit einem Gestell gemäß Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Halterung (26) in einem schrägen Querschnitt omegaförmig oder
trapezförmig ist, und zumindest eine flache übrigbleibende Oberfläche für die
feste Platte (30) zu bilden, die ein zweites geneigtes laterales Flügelpaar (36a,
b) aufweist, das auf zumindest einem erhabenen Teil (12) angeordnet werden
kann.
12. Weicher Schuh mit einem Gestell gemäß Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die Platte (30) mit einer festen oder halbfesten Innensohle
verbindbar ist, die zwischen dem Oberteil (21) und der Sohle (24) angeordnet ist und
von welcher ein festes Fersenleder (33) nach hinten hervorsteht.
13. Weicher Schuh mit einem Gestell gemäß Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (10) zeitweise mit ersten Befestigungsmitteln
zusammenarbeiten, die mit dem Schuh (20) verbunden sind und durch einen
ersten Flügel (34) gebildet sind, der von dem Ende der Platte (30) hervorsteht,
das in Richtung der Spitze zeigt, wobei der erste L-förmige Flügel eine erste
Lasche (35) aufweist, die auf einer Ebene angeordnet ist, die im wesentlichen
parallel zu der Ebene der Halterung (26) liegt.
14. Weicher Schuh mit einem Gestell gemäß Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die ersten Befestigungsmittel (34) zeitweise mit dem dritten Zapfen
(10) verbindbar sind.
15. Weicher Schuh mit einem Gestell gemäß Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zentriermittel (12) zeitweise mit zumindest einem zweiten
geneigten lateralen Flügelpaar (36a, b) zusammenarbeiten, das auf zumindest
einer harten Platte (30) vorgesehen ist, und komplementär zu zumindest einem erhabenen Teil (12) geformt ist.
16. Weicher Schuh mit einem Gestell gemäß Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schließmittel (13) zeitweise mit dem zweiten Befestigungsmittel
zusammenarbeiten, die auf zumindest einer harten Platte (30) vorgesehen
sind und durch einen dritten L-förmigen Flügel (37) gebildet sind, wovon eine
zweite Lasche (38) zur Rückseite der Sohle (24) hervorsteht und nach oben
geneigt ist.
17. Weicher Schuh mit einem Gestell gemäß Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, dass ein freies Ende des dritten Flügels (37) mit den gabelförmigen
Elementen der dritten Flügel (14a, b) des Hebelarmes (13) zusammenwirkt, um
die Position des Schuhs (20) auf dem Gestell (1) zu arretieren.
18. Weicher Schuh mit einem Gestell gemäß Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass es zweite Schließmittel (39) umfasst, um das Gestell auf dem Schuh
(20) zu arretieren, wobei die Schließmittel aus einem Sicherheitshaken (39)
gebildet sind, der schwenkbar im Gegensatz zu einem flexiblen Element an
dem Ende (40) der dritten Flügel (14a, b) des Hebelarmes (13) ist, der
gegenüber den gabelförmigen Elementen liegt, wobei der Haken (39) zeitweise mit
einem Zahn (41) zusammenwirkt, der oberhalb einem festen boxartigen
Körper (42) hervorsteht, der wiederum mit der Rückseite einer festen Manschette
(43) verbunden ist und davon hervorsteht, wobei die feste Manschette
oszillierend zu dem Fersenleder (33) des Schuhs schwenkbar ist.
19. Weicher Schuh mit einem Gestell gemäß Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, dass die Manschette (43) zur Rückseite und unterhalb des boxartigen
Körpers (42) einen länglichen Schlitz aufweist, in welchem ein Stift (45)
gleitend anordenbar ist, wobei der Stift (45) von einer Platte (46) hervorsteht, die
in einer rückseitigen Position mit dem Fersenleder (33) verbunden ist, wobei
die Verbindung zwischen der Manschette (43) und dem Fersenleder (33)
durch Mittel einer zweiten Schraube erreicht wird, wobei die Manschette (43)
frei entlang einer Ebene schwingen kann, die quer oder längs in bezug auf die
Sohle (24) oder entlang einer Kombination der beiden Ebenen oszillieren
kann, wobei die Oszillation durch die Verbindung des Hakens (39) und des
Zahns (41) arretierbar ist.
20. Weicher Schuh mit einem Gestell gemäß Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass zumindest eine omegaförmige oder trapezförmige Lasche unterhalb
der Innensohle hervorsteht, an der Innensohle angebracht ist oder damit
monolithisch ist, an der Halterung angeordnet ist, und durch eine auf der Sohle
ausgebildete Öffnung läuft.
21. Weicher Schuh mit einem Gestell gemäß Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, dass zumindest eine Lasche aus hartem Plastik variabler Dicke
hergestellt ist, wobei die Dicke in dem Vorspannbereich des Fußes abnimmt, um die
fürs Laufen nötige Biegsamkeit aufzuweisen.
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