DE69717230T2 - Kehlkopfmaske sowie ihr Herstellungsverfahren - Google Patents
Kehlkopfmaske sowie ihr HerstellungsverfahrenInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft Kehlkopfmasken-Anordnungen der Art mit einem Maskenteil und einem langgestreckten Tubus mit einem Aufblashohlraum, wobei der Maskenteil dazu ausgelegt ist, sich während der Verwendung in Hypopharynx zu befinden und an seiner Vorderseite in den Luftweg des Patienten zu münden, wobei der Maskenteil ein Halterungselement umfaßt, das am Patientenende des Tubus befestigt ist, wobei das Halterungselement im allgemeinen elliptisch ist und eine [hintere] Oberfläche und eine vordere Oberfläche mit einer konkaven Aussparung aufweist, und der Tubus am vorderen Patientenende der Anordnung über eine Öffnung an der vorderen Oberfläche des Halterungselements mündet.
- Es ist übliche Praxis, einen Luftweg, der als Kehlkopfmaske bekannt ist, für die Verabreichung von Anästhesie- und Beatmungsgasen an einen Patienten zu verwenden. Diese Luftwege umfassen einen Tubus mit einer aufblasbaren Maske oder Manschette an einem Ende, wobei der Tubus in den Mund des Patienten so eingeführt wird, daß sich ein Ende im Hypopharynx befindet und daß die Maske in diesem Bereich eine Abdichtung mit dem umgebenden Gewebe bildet. Kehlkopfmasken sind beispielsweise in US 5355879, US 5305743, US 5297547, US 5282464, GB 2267034, US 5249571, US 5241956, US 5303697, GB 2249959, GB 2111394, EP 448878, US 4995388, GB 2205499, GB 2128561 und GB 2298797 beschrieben. EP 712638 beschreibt einen Rachenluftweg mit einer Manschette, die in einem Bereich abdichtet, der sich vom Hypopharynx zur Speiseröhre erstreckt.
- Kehlkopfmasken weisen mehrere Vorteile gegenüber Trachealtuben auf, die länger sind und mit der Luftröhre unter den Stimmbändern abdichten. Es kann jedoch schwierig sein, das Patientenende der Maske mit niedrigen Kosten herzustellen.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Kehlkopfmasken- Anordnung und ein Herstellungsverfahren bereitzustellen.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kehlkopfmasken-Anordnung der vorstehend angegebenen Art bereitgestellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Maskenteil ein biegsames Beutelelement umfaßt, das das Halterungselement umschließt, daß das Beutelelement in der Aussparung mit dem Halterungselement um die Öffnung an der vorderen Oberfläche abgedichtet ist und an seinem Hals in Richtung des Maschinenendes des Halterungselements abgedichtet ist, daß sich der Hals des Beutelelements entlang des Maschinenendes des Halterungselements erstreckt, daß der Aufblashohlraum in das Beutelelement mündet und daß das Beutelelement ein aufweitbares Polster an der vorderen Oberfläche des Halterungselements vorsieht.
- Vorzugsweise sieht der hintere Teil des Beutelelements ein aufweitbares Polster an der hinteren Oberfläche des Halterungselements zusätzlich zum Polster an der vorderen Oberfläche vor. Das Beutelelement weist vorzugsweise einen vorderen Teil auf, der im allgemeinen der Form des Patientenendes des Halterungselements entspricht. Das Halterungselement kann eine Außenkante aufweisen, die nach hinten gekrümmt ist. Der Hals des Beutelelements kann am Tubus befestigt sein.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Kehlkopfmasken-Anordnung gemäß dem obigen einen Aspekt der Erfindung bereitgestellt, einschließlich der Schritte der Bereitstellung eines Halterungselements am Patientenende eines Tubus mit einer im allgemeinen elliptischen Form mit einer hinteren Oberfläche und einer vorderen Oberfläche mit einer konkaven Aussparung, wobei der Tubus eine Aufblasleitung aufweist, die sich entlang seiner Länge erstreckt und in das Patientenende der Anordnung mündet, der Bereitstellung eines Beutelelements, des Einfügens des Halterungselements in das Beutelelement, der Abdichtung des Halses des Beutelelements an der Anordnung an der Rückseite einer Patientenendeöffnung des Aufblashohlraums und der Abdichtung des Beutelelements an der konkaven Aussparung am vorderen Ende des Halterungselements, so daß sich das Beutelelement vom Halterungselement weg aufweiten kann, um ein Polster an der vorderen Oberfläche des Halterungselements vorzusehen.
- Eine erfindungsgemäße Kehlkopfmasken-Anordnung wird nun anhand eines Beispiels mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen gilt:
- Fig. 1 ist ein Seitenaufriß der Anordnung;
- Fig. 2 ist eine Ansicht des Vorderendes der Anordnung entlang des Pfeils II von Fig. 1;
- Fig. 3 ist ein Seitenaufriß des Beutels; und
- Fig. 4 stellt einen Schritt bei der Herstellung der Anordnung dar.
- Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 umfaßt die Anordnung einen biegsamen Tubus 1 aus einem Kunststoffmaterial wie z. B. PVC mit einer Kupplung 10 an seinem Maschinenende 12. Der Tubus 1 ist entlang seiner Länge gekrümmt und weist an seinem Patientenende 14 einen Maskenteil 13 auf.
- Der Tubus 1 wird mit einem Aufblashohlraum 2 innerhalb seiner Wand extrudiert. Der Hohlraum 2 ist in Richtung des Maschinenendes der Anordnung mit einer Aufblasleitung 3 mit einer Aufblasanzeige und einem Verbindungsstecker 4 verbunden. Das entgegengesetzte Patientenende des Aufblashohlraums 2 mündet durch ein in der Außenseite des Tubus 1 ausgebildetes Loch 5 in den Maskenteil 13.
- Der Maskenteil 13 umfaßt ein Halterungselement 15 und ein biegsames Beutelelement 16. Das Halterungselement 15 wird aus einem biegsamen Kunststoffmaterial wie z. B. PVC geformt und weist eine hohle zylindrische Hülse 17 an seinem hinteren Ende auf, in die das vordere Patientenende 14 des Tubus 1 eingesetzt und mit der dieses verbunden wird. Das vordere Patientenende 18 des Halterungselements 15 weist eine Form einer umgekehrten Schale mit einem im allgemeinen elliptischen oder eiförmigen Umriß und mit einer konkaven Aussparung 19 auf. Die Umfangskante 20 des Halterungselements 15 ist nach hinten gekrümmt, um eine konvexe vordere Umfangsfläche 21 zu bilden, die in einer flachen Ebene liegt, die in einem Winkel von etwa 30º zur Achse des Patientenendes 14 des Tubus 1 geneigt ist. Das Halterungselement 15 weist um seinen Umfang eine verringerte Dicke auf, so daß die gekrümmte Kante 20 elastisch ist. Eine Bohrung 22 erstreckt sich durch das Halterungselement 15 als Fortsetzung der Bohrung durch die Hülse 17 nach vorn und mündet in den hinteren Teil der Aussparung 19. Anstelle der Öffnung durch das Loch 5 könnte der Aufblashohlraum 2 mit einem Durchgang durch das Halterungselement 15 in Verbindung stehen, welcher an seiner äußeren Oberfläche mündet.
- Mit Bezug auch auf Fig. 3 wird das Beutelelement 16 aus einem biegsamen, elastischen Kunststoffmaterial wie z. B. PVC, Polyurethan, Silikon, EVA, TPE, Polyetherblockamid oder dergleichen blasgeformt. Der Beutel 16 weist eine Sockenform mit einem offenen Knöchel- oder Halsteil 23 an seinem oberen, hinteren Ende und einen unteren, vorderen Fußteil 24 mit einem eiförmigen Profil mit demselben allgemeinen Umriß wie das Halterungselement 15 auf. Die untere, vordere Oberfläche des Fußteils 24 weist eine konkave Aussparung 25 mit derselben Form wie die Aussparung 19 in der Halterung 15 auf. Der Beutel 16 umgibt das Vorderende der Anordnung, wobei er die gesamte Halterung 15 umschließt und sein Hals 23 an der Außenseite des Patientenendes 14 des Tubus 1 direkt hinter der Aufblashohlraumöffnung 5 befestigt ist. Der Hals 23 kann durch ein Lösungsmittel, einen Klebstoff oder durch Schweißen am Tubus 1 befestigt werden. Bei alternativen Anordnungen könnte der Hals 23 des Beutels 16 an der Halterung selbst befestigt sein, vorausgesetzt, daß eine gewisse Verbindung zwischen dem Aufblashohlraum 2 und dem Inneren des Beutels besteht. Der Beutel 16 ist auch an der konkaven Aussparung 19 der Halterung 15 entlang eines ringförmigen Bandes 26, das sich um die Öffnung der Bohrung 22 erstreckt, befestigt, um das Beutelmaterial an der Halterung abzudichten. Alternativ könnte der Beutel 16 an der Innseite der Bohrung 22 abgedichtet werden. Das Material des Beutels 16 innerhalb dieses Bandes 26, das über der Öffnung der Bohrung 22 liegt, wird weggeschnitten, um ein Loch 27 im Beutel 16 auszubilden, das einen Zugang zur Bohrung in der Halterung vorsieht. Das Loch 27 könnte eine Reihe von Löchern oder Schlitzen aufweisen, um den Eintritt des Kehldeckels zu verhindern. Der Beutel 16 sieht eine aufblasbare Manschette am Vorderende der Anordnung vor.
- Der Beutel 16 könnte an der Kantenfläche 20 oder an der hinteren Oberfläche der Halterung 15 befestigt werden. Der Beutel 16 könnte aus einem Elastomermaterial wie z. B. Silikon bestehen, das spritzgegossen wird, um Bereiche mit verringerter Wanddicke zu erzeugen, so daß sich der Beutel in diesen Bereichen in einem größeren Ausmaß aufweitet. In dieser Weise kann dem Beutel eine aufgeblasene Form verliehen werden, die der Anatomie des Patienten genauer entspricht. Der Beutel könnte ein Schaummaterial enthalten, so daß er natürlich einen aufgeweiteten Zustand annimmt und durch Aufbringen einer Saugkraft auf den Verbindungsstecker entleert werden kann.
- Mit Bezug auch auf Fig. 4 kann die Anordnung mit niedrigen Kosten zuverlässig hergestellt werden. Die einzelnen Komponenten können leicht ausgebildet werden, wobei der Tubus 1 extrudiert wird und die Halterung 15 und der Beutel 16 in herkömmlichen Weisen, die sich zur Automatisierung eignen, geformt werden. Die Montage der Komponenten wird auch leicht erreicht. Die Halterung 15 wird mit dem Patientenende 14 des Tubus 1 verbunden und schließt das Patientenende des Aufblashohlraums 2. Die Öffnung 5 wird dann in den Aufblashohlraum 2 direkt an der Rückseite der Halterung 15 geschnitten. Der Hals 23 des Beutels 16 wird durch eine Dehnvorrichtung 33 gestreckt, die Halterung 15 wird in den Beutel 16 eingesetzt und es wird ermöglicht, daß sich der Hals um das Patientenende des Tubus 1 direkt hinter der Aufblashohlraumöffnung 5 zusammenzieht. Der Hals 23 des Beutels 16 wird dann an die Außenseite des Tubus 1 in einer beliebigen herkömmlichen Weise geklebt. Der Beutel 16 wird auch an der Halterung 15 um die Öffnung an der Bohrung 22 in der konkaven Aussparung 19 an der vorderen Oberfläche abgedichtet. Das Loch 27 wird anschließend durch das Beutelmaterial, das über der Öffnung in die Bohrung 22 liegt, geschnitten, so daß Beatmungsgas entlang der Länge der Anordnung strömen kann.
- Die Anordnung wird in den Patienten in der üblichen Weise eingeführt, wobei die Manschette entleert ist und im allgemeinen den Konturen der Halterung 15 entspricht, wie durch die durchgezogenen Linien in Fig. 1 gezeigt. Wenn sie korrekt positioniert ist, wird eine Spritze oder dergleichen mit dem Verbindungsstecker 4 verbunden und ein abgemessenes Volumen an Luft wird über die Aufblasleitung 3 und den Hohlraum 2 in den Raum zwischen der äußeren Oberfläche der Halterung 15 und der inneren Oberfläche des Beutels 16 zugeführt. Dies bewirkt, daß sich der Beutel 16 aufbläst und sich von der Halterung 15 weg aufweitet, wo er nicht an dieser befestigt ist. Wenn er vollständig aufgeblasen ist, nimmt der Beutel 16 die durch die gestrichelten Linien in Fig. 1 gezeigte Form an. Das Material des Beutels 16 bläst sich von der vorderen Oberfläche der Kante 20 der Halterung 15 weg auf, um ein ringförmiges übereinstimmendes Polster 30 um die vordere Fläche des Patientenendes der Anordnung zu bilden. Der Beutel 16 bläst sich auch an der Rückseite der Halterung 15 auf, um ein hinteres Polster 31 zu bilden. Der vordere Polster 30 sieht eine Abdichtung um die Öffnung des Kehlkopfs vor, indem es sich der Form der Anatomie in diesem Bereich anpaßt. Das hintere Polster 31 steht mit der Rachenwand in Eingriff, um eine Rückwärtsverschiebung der Anordnung zu verhindern, und kann auch das vordere Polster 30 sanft in einen Abdichtungseingriff drücken.
Claims (6)
1. Kehlkopfmasken-Anordnung mit einem Maskenteil (13) und einem
langgestreckten Tubus (1) mit einem Aufblashohlraum (2), wobei der Maskenteil
dazu ausgelegt ist, sich während der Verwendung in Hypopharynx zu befinden
und an seiner Vorderseite in den Luftweg des Patienten zu münden, wobei der
Maskenteil ein Halterungselement (15) umfaßt, das am Patientenende des Tubus
(1) befestigt ist, wobei das Halterungselement (15) im allgemeinen elliptisch ist
und eine hintere Oberfläche und eine vordere Oberfläche mit einer konkaven
Aussparung (19) aufweist, wobei der Tubus (1) in die Aussparung (19) am
vorderen Patientenende der Anordnung über eine Öffnung (22) an der vorderen
Oberfläche des Halterungselements mündet, dadurch gekennzeichnet, daß der
Maskenteil (13) ein biegsames Beutelelement (16) umfaßt, das das
Halterungselement (15) umschließt, daß das Beutelelement in der Aussparung
(19) mit dem Halterungselement (15) um die Öffnung (22) abgedichtet ist und an
seinem Hals (23) in Richtung des Maschinenendes des Halterungselements (15)
abgedichtet ist, daß sich der Hals (23) des Beutelelements (16) entlang des
Maschinenendes des Halterungselements (15) erstreckt, daß der Aufblashohlraum
(2) in das Beutelelement (16) mündet und daß das Beutelelement ein aufweitbares
Polster (30) an der vorderen Oberfläche des Halterungselements (15) vorsieht.
2. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil des
Beutelelements (16) ein aufweitbares Polster an der hinteren Oberfläche des
Halterungselements (15) zusätzlich zum Polster (30) an der vorderen Oberfläche
vorsieht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Beutelelement (16) einen vorderen Teil (24) aufweist, der im allgemeinen der
Form des Patientenendes des Halterungselements (15) entspricht.
4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halterungselement (15) eine Außenkante (20) aufweist, die nach hinten
gekrümmt ist.
5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hals (23) des Beutelelements (16) am Tubus (1) befestigt ist.
6. Verfahren zur Herstellung einer Kehlkopfmasken-Anordnung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, mit den Schritten der Bereitstellung eines
Halterungselements (15) am Patientenende eines Tubus (1) mit einer im
allgemeinen elliptischen Form mit einer hinteren Oberfläche und einer vorderen
Oberfläche mit einer konkaven Aussparung (19), wobei der Tubus eine
Aufblasleitung (2) aufweist, die sich entlang seiner Länge erstreckt und in das
Patientenende der Anordnung mündet, der Bereitstellung eines Beutelelements
(16), des Einfügens des Halterungselements (15) in das Beutelelement (16), der
Abdichtung des Halses (23) des Beutelelements an der Anordnung an der
Rückseite einer Patientenendeöffnung (5) des Aufblashohlraums (2) und der
Abdichtung des Beutelelements (16) an der konkaven Aussparung (19) am
vorderen Ende (26) des Halterungselements, so daß sich das Beutelelement vom
Halterungselement weg aufweiten kann, um ein Polster (30) an der vorderen
Oberfläche des Halterungselements (15) vorzusehen.
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