DE69716735T2 - Verfahren und einrichtung zum verschliessen von mindestens einem rohrende und stopfen für solches verschliessen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum verschliessen von mindestens einem rohrende und stopfen für solches verschliessenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L57/00—Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
- F16L57/005—Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear specially adapted for the ends of pipes
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zum Verschließen von wenigstens einem Ende eines Rohres zur Verhinderung einer inneren Verschmutzung des besagten Rohres während einer weiteren Handhabung bsp. bei einem Verfahren und einen Stopfen, der zum Verschließen des Rohrendes beabsichtigt ist.
- Ein Verstopfen der Enden von Rohren zur Verwendung bsp. bei Fahrzeugen findet heute bsp. gemäss der WO 95/21777 A unmittelbar nach dem Säubern der Rohre statt. Vor dem Säubern und dem Verstopfen sind die Rohre zu geforderten, vorbestimmten Längen zugeschnitten worden. Das Verstopfen findet normal mit Stopfen aus Kunststoff statt, die an den Rohrenden von Hand befestigt und entfernt werden. Dies ist als ein sehr zeitaufwändiges und Personal erforderndes Vorgehen aufgefasst worden.
- Eine Aufgabe bei der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens und einer Anordnung der vorerwähnten Art, durch welche die erwähnten Nachteile beseitigt werden und gleichzeitig das Verfahren der Montage des Stopfens sowohl einfach wie auch billig dadurch zu realisieren ist, dass der Stopfen vor seiner Montage gemeinsam mit ähnlichen Stopfen zu einem Streifen einstückig geformt ist. Die Merkmale, die für die Erfindung unterscheidend sind, sind in den folgenden unabhängigen Ansprüchen angegeben, während die abhängigen Ansprüche bevorzugte Ausführungsformen davon definieren.
- Als Folge der Erfindung ist jetzt ein Verfahren, eine Anordnung und ein Stopfen zur Verfügung gestellt, der nach seiner Montage in den Rohrenden entweder manuell oder mechanisch mittels einer Ausbildung einer Handhabung an dem Stopfen sehr einfach entfernt werden kann und ohne eine Beschädigung der Rohrenden, was bei den zuvor bekannten Anordnungen eines Stopfens zum Schutz von innen gesäuberten Rohren vor einer Verschmutzung während der weiteren Handhabung der Fall gewesen ist.
- Die Erfindung wird nachfolgend mit Unterstützung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei welchen
- Fig. 1 eine schematische Endansicht einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung zeigt;
- Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Anordnung, wo ein von einem Streifen der Stopfen abgeschnittener Stopfen gerade in ein Rohrende eingesetzt wird, und
- Fig. 3 zeigt eine Perspektivansicht eines Streifens mit Stopfen gemäss der Erfindung.
- Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, besteht die Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung bei der bevorzugten Ausführungsform aus einer Lieferhaspel 3, die Stopfen 4 bei einem Streifen 5 aufweist und durch Streben 2 in einem Maschinenständer 1 abgestützt ist, einer Schneideinrichtung 7, die vorwärts und rückwärts über einem Öffnungsspalt 6 für ein Zusammenwirken mit einem Aufhaltemittel 9 vesetzbar ist, welches durch einen Antriebszylinder 14 unterstützt ist, und einem Antriebszylinder 10 für eine Betätigung der Schneideinrichtung 7, deren Ende 11 an dem Maschinenständer 1 befestigt ist.
- Der Streifen 5 weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Reihe von einzeln aufeinanderfolgenden und in einer Linie orientierten Stopfen 4 auf, die in dem Streifenmaterial ausgebildet und in einem vorbestimmten Abstand voneinander über Verbindungsgelenke 15 vorgesehen sind. Die Schneideinrichtung 7 weist Doppelmesser 27 und 28 auf, deren relativer Abstand mit der Länge der Verbindungsgelenke 15 übereinstimmt. Die Schneideinrichtung besteht alternativ aus einem Stempel, bei welchem die Schneidkante des Stempels eine radiale Erstreckung hat, die wenigstens mit der Länge der Verbindungsgelenke übereinstimmt. Die Stopfen sind konisch geformt, sodass sie auf das Rohrende 12 mittels eines Einsetzers 13 aufgepresst werden können. Der Einsetzer 13 hat eine Greifeinrichtung 16, die mit einer Hantierungsausbildung 18 zusammenwirkt, die an den Stopfen ausgebildet ist und mittels welcher die Stopfen 4 zusammen mit ihrem Befestigungsbereich 24 leicht in das Rohrende 12 des Rohres 8 hinein befestigt werden können. Der Streifen 5 mit den Stopfen wird von der Lieferhaspel 3 in einen Positionierer 17 hinein eingesetzt, in welchem der Streifen 5 vorübergehend in einer Arbeitsposition fixierbar ist, um einzelne Stopfen 4 abzutrennen. In diesem Fall befindet sich der äußerste Stopfen 4' zusammen mit seinem zugehörigen Verbindungsgelenk 15 außerhalb des Positionierers 17, sodass die Schneideinrichtung 7, die von der Seite und senkrecht zu dem Streifen 5 arbeitet, einzelne Stopfen 4 und auch ein benachbartes Verbindungsgelenk 15 wegschneiden kann, worauf der Einsetzer 13 den abgeschnittenen Stopfen 4 vorwärts fördern kann und seinen Befestigungsbereich 24 in das Rohrende 12 des Rohres 8 hineinführt, welches vorübergehend in einer Position eines in der Zeichnung nicht dargestellten Befestigungselements befestigt ist.
- Der Stopfen 4 ist zum Verschließen wenigstens eines Endes 12 eines Rohres 8 ausgebildet, um das Rohr 8 wie vorerwähnt gegen eine innere Verschmutzung zu schützen, und er ist einstückig ausgebildet zu einem Streifen 5 zusammen mit wenigstens einer Linie von anderen, ähnlich geformten Stopfen 4, wobei der besagte Streifen 5 mit den zugeordneten Stopfen 4 aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt ist. Der Streifen 5, der die Stopfen in Bezug aufeinander positioniert, muss nicht eine verbundene, feste Ausbildung haben, sondern er kann aus Verbindungsgelenken 15 wie bsp. Fäden, Schüren od. dgl. bestehen, welche die besagten Stopfen miteinander verbinden.
- Das Verfahren zum Schutz eines innen gesäuberten Rohres 8 gegen ein Verschmutzen findet auf die folgende Art und Weise statt.
- Ein Streifen 5 wird von der Lieferhaspel 3 zugeführt, wobei der Streifen eine Anzahl von Stopfen 4 enthält, die in dem Positionierer 17 in einer Arbeitsposition ausgerichtet gehalten werden, wenn ein Stopfen 4 direkt vor dem Rohrende 12 desjenigen Rohres 8 positioniert ist, welches in dem in der Zeichnung nicht dargestellten Befestigungselement vor dem Ständer 1 befestigt ist. Die Schneideinrichtung 7 wird danach durch den Antriebszylinder 10 in der Zeichnung nach rechts gestoßen und stanzt den ganz unten angeordneten Stopfen 4' aus oder schneidet ihn von dem Streifen 5 ab sowie bevorzugt auch das benachbarte Verbindungsgelenk 15. Am Ende des Hubes des Zylinders 10 wirkt die Schneideinrichtung 7 mit dem Aufhaltemittel 9 zusammen. Der Stopfen 4 wird dann nach vorne durch den Einsetzer 13 geführt, der den Stopfen 4 an seiner Hantierungsausbildung 18 hält und den Befestigungsbereich 24 in das aktuelle Rohrende 12 hineinpresst, worauf der Einsetzer 13 in seine Ausgangsposition hinter dem Streifen 5 zurückkehrt, um den nächsten Stopfen 4 noch vor seiner Abtrennung zu ergreifen. Gleichzeitig wird das Rohr 8 automatisch gegen ein neues unverstopftes Rohr 8 ausgewechselt. Ein solches Verfahren kann gleichzeitig an den beiden Rohrenden durchgeführt werden.
- Der Streifen 5 mit den Stopfen 4 wie im Detail in Fig. 3 dargestellt ist mit seiner Hantierungsausbildung 18 zu dem äußeren Bereich 19 des Stopfens 4 vorstehend ausgebildet, der das Ende des Rohres bedeckt. Die Hantierungsausbildung 18 weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Form einer Greifplatte 20 auf, die wenigstens eine Rippe 21 mit einer Ausbildung an der einen ihrer Seiten 22, 23 hat. Der Befestigungsbereich 24 des Stopfens 4 besteht aus wenigstens einem Blechelement 26, welches entlang einer mittleren Achse 25 vorgesehen ist, wobei das besagte Element einen Durchmesser hat, der dafür sorgt, dass der Stopfen in das aktuelle Rohr hinein festklemmt. Das äußerste freie Blechelement 26' hat einen etwas kleineren Durchmesser als die restlichen Blechelemente 26, um in das aktuelle Rohrende hinein leichter einsetzbar zusein. Der Stopfen 4 kann vorzugsweise aus jedem beliebigen Plastikmaterial herstellbar sein.
Claims (5)
1. Verfahren zum Verschließen von wenigstens einem Ende eines Rohres durch
einen Stopfen für einen Schutz des Rohres gegen eine innere Verschmutzung,
wobei ein Stopfen (4) zusammen mit ähnlich geformten Stopfen (4) einstückig
zu einem fortlaufenden Streifen (5) geformt ist einer nach dem andern in einem
vorbestimmten gegenseitigen Abstand mittels Verbindungsgelenken (15) und in
wenigstens einer Längslinie, wobei die Stopfen (4) von dem Streifen (5) durch
eine Schneideinrichtung (7) abgeschnitten oder weggestanzt werden, die von
einer Seite her und hauptsächlich senkrecht zu der Erstreckung des Streifens
(5) wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Streifen (5) der Stopfen
(4) zuvor in einen Positionierer (17) zugeführt wird, in welchem der Streifen (5)
in einer Position verriegelt wird, in welcher wenigstens sein am äußersten
angeordneter Stopfen (4') von dem Positionierer (17) vorsteht, worauf die
Schneideinrichtung (7) den Stopfen (4) abschneidet oder wegstanzt während
seiner gleichzeitigen Fixierung von hinten durch einen Einsetzer (13), der mit
einem Greifmittel (16) versehen ist, welches den Stopfen (4) in einer
Hantierungsausbildung (18) hält, die von demselben Stopfen (4) vorsteht und den
Stopfen (4) nach vorwärts führt und seinen Fixierungsabschnitt (24) in das
Rohrende (12) eines benachbart positionierten Rohres (8) einfügt, welches
verschlossen werden soll.
2. Anordnung zum Verschließen von wenigstens einem Ende eines Rohres durch
einen Stopfen für einen Schutz des Rohres gegen eine innere Verschmutzung,
wobei der besagte Stopfen (4) zusammen mit ähnlich geformten Stopfen (4)
einstückig zu einem fortlaufenden Streifen (5) geformt ist einer nach dem
andern in einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand mittels
Verbindungsgelenken (15) und in wenigstens einer Längslinie, wobei die Anordnung eine
Schneideinrichtung (7) für ein Zusammenwirken mit Aufhaltmitteln (9) aufweist
für ein Abschneiden oder Wegstanzen der Stopfen (4) von dem Streifen (5),
dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin einen Positionierer (17) für ein
temporäres Festklemmen des Streifens (5) mit seinen Stopfen (4) während der
Abtrennung von am äußersten angeordneten Stopfen (4') und wenigstens einen
Einsetzer (13) aufweist, der ein Greifmittel (16) für einen linearen Transport der
abgetrennten Stopfen (4) von der Abtrennposition bis hin zu einem
benachbarten aktuellen Rohrende (12) des Rohres (8) für ein Verschließen desselben
aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schneideinrichtung (7) aus einem Doppelmesser oder einer Stanze besteht, deren Messer
(27, 28) mit einem Abstand voneinander angeordnet sind bzw. deren
Stanzschneidkante eine Erstreckung hat, die wenigstens der Länge der
Verbindungsgelenke (15) entspricht.
4. Stopfen zur Verwendung für ein Verschließen von wenigstens einem Ende
eines Rohres durch die Anordnung in Anspruch 2 gemäss dem Verfahren in
Anspruch 1, wobei der Stopfen für einen Schutz des Rohres gegen eine innere
Verschmutzung beabsichtigt ist und zusammen mit ähnlich ausgebildeten
Stopfen (4) einstückig ausgebildet ist zu einem fortlaufenden Streifen (5) einer nach
dem anderen in einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand und in wenigstens
einer Längslinie, wobei der Stopfen (4) einen Fixierungsabschnitt (24)
aufweist, der aus wenigstens einem Blechelement (26) besteht, welches entlang
einer mittigen Achse (25) des Stopfens vorgesehen ist, um in den Rohrenden
(12) fixiert zu werden und diese zu verschließen, wobei das am äußersten
angeordnete Blechelement (26') einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der
aktuelle Rohrdurchmesser, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Stopfen
(4) weiterhin eine Hantierungsausbildung (18) aufweist, der durch einen
Einsetzer gehalten werden kann, der mit einem Greifmittel für eine Fixierung des
Stopfens (4) in den Rohrenden (12) vorgesehen ist und bei welchem durch die
besagte Hantierungsausbildung (18) der Stopfen aus seiner montierten Position
in dem aktuellen Rohr (8) herausgenommen werden kann vor der oder in
Verbindung mit der Benutzung des Rohres und bei welchem die besagte
Hantierungsausbildung (18) aus einer Greifplatte (20) besteht, die von einem
äußersten Teil (19) des Stopfens vorsteht und mit wenigstens einer Rippe (21)
versehen ist, die quer zu der Längsrichtung des Stopfens verläuft und an wenigstens
einer der Seiten (22; 23) der Greifplatte (20) ausgebildet ist.
5. Stopfen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der die Stopfen (4)
aufweisende Streifen (5) aus einem Plastikmaterial hergestellt ist.
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