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DE69716525T2 - Handgelenkstütze zur Behandlung des Karpaltunnelsyndroms - Google Patents

Handgelenkstütze zur Behandlung des Karpaltunnelsyndroms

Info

Publication number
DE69716525T2
DE69716525T2 DE69716525T DE69716525T DE69716525T2 DE 69716525 T2 DE69716525 T2 DE 69716525T2 DE 69716525 T DE69716525 T DE 69716525T DE 69716525 T DE69716525 T DE 69716525T DE 69716525 T2 DE69716525 T2 DE 69716525T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wrist
carpal tunnel
tunnel syndrome
sleeve
cord
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69716525T
Other languages
English (en)
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DE69716525D1 (de
Inventor
Alvin R. Harris
Christopher L. Vaughan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Innovative Properties Co
Original Assignee
Becton Dickinson and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Becton Dickinson and Co filed Critical Becton Dickinson and Co
Application granted granted Critical
Publication of DE69716525D1 publication Critical patent/DE69716525D1/de
Publication of DE69716525T2 publication Critical patent/DE69716525T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices ; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. long-term immobilising or pressure directing devices for treating broken or deformed bones such as splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. long-term immobilising or pressure directing devices for treating broken or deformed bones such as splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0104Orthopaedic devices, e.g. long-term immobilising or pressure directing devices for treating broken or deformed bones such as splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation
    • A61F5/0118Orthopaedic devices, e.g. long-term immobilising or pressure directing devices for treating broken or deformed bones such as splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation for the arms, hands or fingers

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Karpaltunnelsyndrom-Handgelenkschienenverband und insbesondere betrifft sie einen Handgelenk-Schienenverband zum Lindern der Symptome und Verlangsamen des Fortschreitens des Karpaltunnelsyndroms (Carpal Tunnel Syndrome - CTS).
  • BESCHREIBUNG DES HINTERGRUNDS
  • CTS ist ein Leiden, das durch Druck auf den Mittelhandnerv im Handgelenk entsteht. Der Mittelhandnerv tritt in die Hand ein, indem er durch den "Karpaltunnel" hindurchgeht, der durch die Handwurzelknochen und das Querband des Handbeugemuskels im Handgelenk gebildet wird. Wenn der Mittelhandnerv eingeklemmt wird, verursacht das schmerzhaftes Pochen, Prickeln und Fühllosigkeit in der Hand, dem Handgelenk und dem Unterarm. Außerdem hat CTS häufig Symptome einschließlich geschwollener Hände und Handgelenke. Diese Symptome treten oft auf, wenn die Person schläft, und können bewirken, daß die Person erwacht, aber diese Symptome können auch während des Tages auftreten. CTS kann alle Finger einer Person oder eine Kombination derselben ergreifen und kann bewirken, daß die Hand so schwach wird, daß die Person Gegenstände nicht so fest halten kann, wie sie es zuvor konnte.
  • CTS kann durch viele Dinge verursacht werden, aber es wird meist durch fortlaufende Wiederholung der gleichen Bewegung mit der Hand und dem Handgelenk verursacht. Tatsächlich wird CTS manchmal als ein Trauma durch wiederholte Bewegung (Repetitive Motion Injury - RMI) bezeichnet. Betätigungsarten, die CTS-Symptome verursachen können, schließen ausgedehnte Zeiträume des Schreibens, Maschineschreibens, Haltens eines Lenkrades, Einsetzens von Motorwerkzeugen, von Handwerksarbeit und Sportarten wie Radfahren, Gewichtheben und Rudern, ein. Andere Leiden, einschließlich Arthritis, Diabetes, Alkoholismus, Schilddrüsenerkrankung, Handgelenkverletzungen, Schwangerschaft und Wechseljahre, können CTS ebenfalls beeinflussen. CTS befällt schätzungsweise 200 000 Menschen im Jahr. Tatsächlich können wenigstens 10% aller Erwachsenen von Zeit zu Zeit CTS- Symptome erleiden.
  • Es ist eine Zahl von Behandlungen vorgeschlagen und angewendet worden, um die Symptome von CTS zu lindern, einschließlich von Operationen, Steroidinjektionen in den Karpaltunnel, Diuretika und Schienenverbänden. Selbstverständlich wird mehr konservative Behandlung gewünscht, hängt aber von der Ursache der Nervenkompression ab. Wenn die Symptome durch bestimmte Aktivitäten hervorgerufen werden, wird oft eine Veränderung des Handgebrauchs während dieser Aktivitäten verordnet. Diese Veränderungen können ein Einstellen der Aktivität, Verringern ihrer Dauer oder Unterbrechen derselben durch regelmäßige Ruhezeiten einschließen. Eine Vielzahl von Arzneimitteln, einschließlich von Hormonen, ist verwendet worden, und häufig werden Orthesen mit Schienenverbänden oder ohne dieselben sowohl als Vorbeugungsmaßnahme oder auch als Therapie für CTS verwendet. Das Problem bei der Verwendung von Schienenverbänden, Orthesen oder anderen Stützeinrichtungen ist, daß diese Vorrichtungen eine andere Art von physischen Problemen bewirken können, wenn sie unangemessen verwendet werden, oder wenn sie die Weise verändern, in der ein Arbeiter eine Aufgabe ausführt.
  • Zusätzlich zum oben genannten, gewährleisten gegenwärtig auf dem Markt erhältliche CTS- Orthesen ein Ruhigstellen des Handgelenks unter Verwendung eines starren Stützelements, das aus einer Vielzahl von Formen und Materialien, d. h. wärmeformbarem Kunststoff oder Metall, besteht. Solche Orthesen gewährleisten unterschiedliche Grade der Ruhigstellung des Handgelenks, sie gewährleisten jedoch keine Kontrolle über Beugung/Streckung bei der Ulnardeviation.
  • Nach US 4 382 439 ist eine Vorrichtung zum Ruhigstellen des Daumens, der Hand und des Handgelenks einer Person eine aus einem ganzen Stück eines halbstarren Materials geformte Hülle mit Abschnitten, die zum Aufnehmen des oberen Unterarms, der Hand und des Daumens geformt sind. Die Vorrichtung wird durch Dehnen einer Längsöffnung, welche die Oberseite der Vorrichtung aufteilt, leicht über- und abgestreift. Die Ober- und die Unterseite eines Bereichs des Unterarmabschnitts sind flach, um ein Drehen des Unterarms der Person innerhalb der Vorrichtung zu verhindern. Der Unterarmabschnitt ist außerdem geformt, um den Vorsprung des Ellenknochens einer Person auf der Oberseite des Handgelenks aufzunehmen. Der Durchmesser des Daumenabschnitts kann leicht eingestellt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Karpaltunnelsyndrom-Handgelenkschienenverband bereit, der die Symptome des Karpaltunnelsyndroms lindem und das Fortschreiten desselben verlangsamen kann.
  • Folglich stellt die vorliegende Erfindung einen Karpaltunnelsyndrom-Handgelenkschienenverband bereit, der folgendes umfaßt:
  • eine starre Hülle, geformt, um ein Handgelenk ruhigzustellen, wobei die starre Hülle ein proximales Ende, ein distales Ende, ein am distalen Ende befindliches Daumenloch und eine offene obere Fläche mit einer ersten Kante und einer zweiten Kante und Mittel zum Befestigen der Hülle am Handgelenk und Aktivieren der Ruhigstellung des Handgelenks umfaßt, die nicht-elastische Bänder umfassen,
  • dadurch gekennzeichnet, daß die starre Hülle eine Vielzahl von Ösen hat, die sich auf der ersten und der zweiten Kante der offenen oberen Fläche befinden, und das Befestigungsmittel ein Paar von Bändern umfaßt, wobei jedes des Paares von Bändern eine Schnurführungsbefestigung und eine Schnur mit einer Vielzahl von Strängen umfaßt, die durch die Vielzahl von Ösen auf der Hülle aufgenommen werden und zu einem Scheitelpunkt an der Schnurführungsbefestigung zusammenlaufen.
  • DETAILS DER ERFINDUNG
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Karpaltunnelsyndrom-Handgelenkschienenverband nach der vorliegenden Erfindung schließt eine vorgeformte Hülle ein, die dafür geformt ist, auf das Handgelenk des Patienten zu passen, mit einem Daumenloch durch die Hülle zum Aufnehmen des Daumens des Patienten. Eine elastische Zunge verläuft über die Hülle, so daß die Hülle gut auf das Handgelenk des Patienten paßt, bevor dieselbe unter Verwendung einer über die elastische Zunge verlaufenden Mehrstrangschnur vollständig verschlossen wird. Die Mehrstrangschnur wird an ihrem Platz unter Verwendung eines Paares von selbsthaftenden Klett-, d. h. VelcroTM-Verschlüssen gesichert.
  • Diese und andere Aspekte, Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, offensichtlich.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Karpaltunnelsyndrom-Handgelenkschienenverbandes nach der vorliegenden Erfindung während der Verwendung am Handgelenk eines Patienten,
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Karpaltunnelsyndrom- Handgelenkschienenverbandes in einer geöffneten Position, wobei das Handgelenk des Patienten aus dem Schienenverband entfernt ist,
  • Fig. 3 ist eine Ansicht vom proximalen Ende des in Fig. 1 gezeigten Karpaltunnelsyndrom- Handgelenkschienenverbandes,
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht des in Fig. 2 gezeigten Karpaltunnelsyndrom- Handgelenkschienenverbandes, mit dem Schienenverband in der geöffneten Position,
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Karpaltunnelsyndrom- Handgelenkschienenverbandes, mit dem Schienenverband in einer verschlossenen Position,
  • Fig. 6 ist eine Untersicht des in Fig. 5 gezeigten Karpaltunnelsyndrom- Handgelenkschienenverbandes, und
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht des Hüllenabschnitts des in Fig. 1 gezeigten Karpaltunnelsyndrom- Handgelenkschienenverbandes, ausgebreitet vor dem Formen und Zusammenbauen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Karpaltunnelsyndrom-(CTS)- Handgelenkschienenverbandes 100 nach der vorliegenden Erfindung. Fig. 1 zeigt den Handgelenk- Schienenverband 100 während der Verwendung in einer geschlossenen Position am Handgelenk 1 eines Patienten.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, schließt der Handgelenk-Schienenverband 100 eine Hülle 10 ein, die vorgeformt wird, um auf das Handgelenk 1 des Patienten zu passen. Die Hülle 10 schließt ein Daumenloch 11 ein, durch das der Parient beim Anlegen des Schienenverbandes 100 am Handgelenk 1 einen Daumen 2 einführt, wenn das Handgelenk 1 in das proximale Ende 14 der Hülle 10 eingeführt wird. Die Hülle 10 schließt außerdem eine Öffnung 13 ein, die durch eine erste Kante 51 und eine zweite Kante 52 auf einer oberen Fläche 101 gebildet wird, die unter Verwendung einer elastischen Zunge 20 miteinander verbunden wird, um die Öffnung 13 zu schließen. Die elastische Zunge 20 wird unter Verwendung einer Heftnaht 21a (Fig. 3) bzw. 21b an die beiden Kanten 51 und 52 der Hülle 10 geheftet. Die Zunge 20 wird aus einem elastischen Material, d. h. Verbandsmaterial, hergestellt, um ein Aufdehnen der Hülle 10 und ein Aufnehmen von Handgelenken verschiedener Größen zu ermöglichen. Die elastische Zunge 20 ermöglicht ein ausreichendes Öffnen der Kanten 51 und 52 auf der Hülle 10, damit ein Patient seine Hand und sein Handgelenk in das proximale Ende 14 hinein- und zum distalen Ende 15 hindurchsteckt, wobei der Daumen 2 des Patienten in das Daumenloch 11 eingeführt wird. Während dieses Vorgangs befindet sich der Handgelenk-Schienenverband 100 in der in Fig. 2 gezeigten Anordnung.
  • Fig. 2 zeigt deutlicher ein Paar von Bändern 32a und 32b, die verwendet werden, um den Handgelenk-Schienenverband 100 am Handgelenk des Patienten zu verschließen. Wie in Fig. 2 gezeigt, schließt jedes Band 32a und 32b einen Klettverschluß 38a bzw. 38b, eine Schnalle 34, einen Flansch 35 und eine Schnurführungsbefestigung 36 ein. Der Verschluß 38a/38b wird durch Heften an der Schnalle 34 befestigt, die Schnalle 34 wird am Flansch 35 befestigt, und die Schnurbefestigung 36 wird am Flansch 35 befestigt. Die Schnurbefestigung 36 schließt drei Löcher 361, 362 und 363 ein, die eine Zahl von Strängen 301, 302, 303 und 304 einer nicht-elastischen Schnur 30 aufnehmen, wobei die beiden Endender Stränge 301 und 304 an der Schnur 30 gecrimpt, geknotet oder anderweitig durch einen Verschluß 37 befestigt werden. Wenn sich der Handgelenk-Schienenverband 100 in der in Fig. 2 gezeigten geöffneten Position befindet, kann das proximale Ende 14 des Schienenverbandes 100 leicht geöffnet werden, um die Hand des Patienten aufzunehmen.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht vom proximalen Ende des in Fig. 1 gezeigten Handgelenkschienenverbandes 100, die das laminierte Dreischichtmaterial zeigt, das die Hülle 10 bildet. Das laminierte Dreischichtmaterial schließt eine Außenschicht 113 aus einem wärmeformbaren Kunststoffmaterial, eine Innenschicht 115 aus einem Schlingengewebematerial und eine mittlere Klebebindeschicht 114 ein. Fig. 3 zeigt außerdem die Heftnaht 21a und 21b, welche die Zunge 20 über der Öffnung 13 der Hülle 10 befestigt.
  • Der gesamte Schienenverband 100 hat eine Durometerhärte von 68 (Shore A), vorzugsweise im Bereich von 61,2 bis 74,8, eine Dichte von 12 Pfund/Kubikfuß, d. h. 192 kg/m³, vorzugsweise im Bereich von 9,6 bis 14,4 Pfund/Kubikfuß, d. h. 154 bis 231 kg/m³, eine Zugfestigkeit von 240 Pfund/Quadratzoll, d. h. 170000 kg/m², vorzugsweise im Bereich von 192 bis 288 Pfund/Quadratzoll, d. h. 135000 bis 200000 kg/m², eine Druckfestigkeit von 50 Pfund/Quadratzoll, vorzugsweise im Bereich von 40 bis 60, und eine Gesamtdicke von 0,235 Zoll, d. h. 0,597 cm. Die Außenschicht 113 aus Kunststoffmaterial hat vorzugsweise eine Gesamtdicke von 0,125 Zoll, d. h. 0,318 cm, die Schlingengewebeschicht 115 wird aus 50% Baumwolle und 50% Polyester hergestellt, und die Klebebindeschicht 114 besteht aus ¹/&sub8; Zoll, d. h. 0,318 cm, Polyethylenschaum 2E Volara White.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht der oberen Fläche 101 des in Fig. 2 gezeigten Handgelenk- Schienenverbandes 100, mit dem Schienenverband 100 in der geöffneten Position. In dieser Position sind die Bänder 32a und 32b angezogen worden, um die erste Kante 51 und die zweite Kante 52 zusammenzuziehen, aber sie sind noch nicht an ihren jeweiligen Klettverschlüssen 33a und 33b (Fig. 2) gesichert. Die Bänder 32a und 32b sind vorzugsweise nicht-elastisch. Wie in Fig. 4 gezeigt, beginnt jede Schnur 30 an einer ersten Öffnung 361 auf der Schnurführungsbefestigung 36, läuft durch eine Öse 121 auf der zweiten Kante 52 der Hülle 10, durch eine weitere Öse 122 auf der ersten Kante 51 der Hülle 10, durch eine weitere Öse 123 auf der ersten Kante 51 der Hülle 10, danach zurück zu einer weiteren Öse 124 auf der zweiten Kante 52 und danach zurück zu einer Mittelöffnung 362 auf der Schnurbefestigung 36. Von der Mittelöffnung 362 läuft die Schnur 30 durch eine Öse 125 auf der zweiten Kante 52, eine Öse 126 auf der ersten Kante 51, eine weitere Öse 127 auf der ersten Kante 51, zurück zu einer Öse 128 auf der zweiten Kante 52 und schließlich zu einer Mittelöffnung 363 auf der Schnurbefestigung 36, wo sie durch Befestigungsmittel 37 am anderen Ende der Schnur 30 befestigt wird. Die gleiche Struktur wird für das Band 32b verwendet
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht der oberen Fläche 101 des in Fig. 1 gezeigten Handgelenk- Schienenverbandes 100, mit dem Handgelenk-Schienenverband 100 in der verschlossenen Position. Fig. 5 zeigt die Stränge 301, 302, 303 und 304 der Schnur 30, die von der zweiten Kante 52 der Hülle 10 über die erste Kante 51 verlaufen, um an einem Scheitelpunkt 300 nahe den Klettverschlüssen 33a und 33b (Fig. 1) auf der Hülle 10 zusammenzulaufen. Diese Struktur erleichtert ein Schließen des Schienenverbandes 100, um zum Ruhigstellen des Handgelenks 1 eine gleichmäßige Verteilung aller Kräfte zu gewährleisten, wenn der Schienenverband 100 verschlossen wird. Fig. 6 ist eine Untersicht des in Fig. 5 gezeigten Handgelenk- Schienenverbandes 100, mit dem Handgelenk-Schienenverband 100 in der geschlossenen Position. Fig. 6 zeigt deutlich das Daumenloch 11 und wie die Klettverschlüsse an der Unterseite der Hülle 10 befestigt werden.
  • Fig. 7 schließlich ist eine Draufsicht der Hülle 10 des in Fig. 1 gezeigten Handgelenk- Schienenverbandes 100, ausgebreitet, nachdem er abgestanzt worden ist, aber bevor er vorgeformt und zusammengebaut wird. Fig. 7 zeigt deutlich die Form und Anordnung des Daumenlochs 11 und die Vielzahl von Ösen 12, die an der ersten Kante 51 und der zweiten Kante 52 der Hülle 10 hinunter verlaufen. Außerdem zeigt Fig. 7 die Anordnung der an der Hülle 10 befestigten Klettverschlüsse 33a und 33b.
  • Der oben beschriebene Schienenverband kann unter Verwendung vieler Materialien und Verfahren gefertigt werden. Die bevorzugten Materialien und Verfahren schließen jedoch die Verwendung einer Schicht 113 aus einem wärmeformbaren Kunststoffmaterial, die unter Verwendung einer Klebebindeschicht 114 an eine Schlingengewebeschicht 115 laminiert wird, ein. Die Hülle 10 wird unter Verwendung einer Gerber- oder einer gleichwertigen Maschine aus ¹/&sub8; Zoll, d. h. 0,318 cm, wärmeformbarem vernetztem Polyethylen-Kunststoffmaterial (XPE), das mit einer Schlingengewebeschicht 115 laminiert wird, abgestanzt, und danach wird die Hülle 10 vorgeformt. Die Hülle 10 wird gestaltet und vorgeformt, um bequem um das Handgelenk zu passen, während sie es filz Handgelenkbewegungen (Streckungen, Beugung, Radial- und Ulnardeviation) ruhigstellt. Eine Schienenverband-Form wird auf der Hülle 10 auf eine solche Weise ausgerichtet, daß die Hüllenbreite in der Biegerichtung liegt, wenn die Hülle 10 geformt wird. Das Hüllenmaterial ist außerdem isotrop und schrumpft beim Erhitzen in seiner Längsrichtung, während seine Breite konstant bleibt. Diese Fertigungsverfahren und Materialien sind jedoch selbstverständlich nur beispielhaft, verschiedene andere Fertigungsverfahren und Materialien könnten ebenfalls verwendet werden. Zum Beispiel können die Schnalle 34 und die Schnurführungsbefestigung 36 als ein Formteil hergestellt werden, wodurch die Notwendigkeit des Flanschs 35 beseitigt würde, und sie könnten aus Kunststoff oder Metall hergestellt werden.
  • In der vorstehenden Erörterung versteht es sich von selbst, daß das oben beschriebene Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nur verschiedene Merkmale veranschaulichen soll, die bei einem Karpaltunnelsyndrom-Handgelenkschienenverband verwendet werden können. Weitere geeignete Veränderungen, Modifikationen und Kombinationen dieser Merkmale könnten bei diesem Ausführungsbeispiel vorgenommen oder verwendet werden.

Claims (7)

1. Karpaltunnelsyndrom-Handgelenkschienenverband (100), der folgendes umfaßt:
eine starre Hülle (10), geformt, um ein Handgelenk (1) zu fixieren, wobei die starre Hülle (10) ein proximales Ende (14), ein distales Ende, ein am distalen Ende befindliches Daumenloch (11) und eine offene obere Fläche mit einer ersten Kante (51) und einer zweiten Kante (52) und Mittel zum Befestigen der Hülle am Handgelenk und Aktivieren der Fixierung des Handgelenks umfaßt, die nicht-elastische Bänder (32a, 32b) umfassen,
dadurch gekennzeichnet, daß die starre Hülle (10) eine Vielzahl von Ösen (121 bis 128) hat, die sich auf der ersten und der zweiten Kante (51, 52) der offenen oberen Fläche befinden, und das Befestigungsmittel ein Paar von Bändern (32a, 32b) umfaßt, wobei jedes des Paares von Bändern (32a, 32b) eine Schnurführungsbefestigung (36) und eine Schnur (30) mit einer Vielzahl von Strängen (301, 302, 303, 304) umfaßt, die durch die Vielzahl von Ösen auf der Hülle (10) aufgenommen werden und zu einem Scheitelpunkt (300) an der Schnurführungsbefestigung (36) zusammenlaufen.
2. Karpaltunnelsyndrom-Handgelenkschienenverband nach Anspruch 1, bei dem die starre Hülle (10) außerdem eine elastische Zunge (20) umfaßt, die zwischen der ersten und der zweiten Kante (51, 52) befestigt ist, um zu ermöglichen, daß die starre Hülle (10) aufgedehnt wird und im proximalen Ende (14) das Handgelenk (1) aufnimmt.
3. Karpaltunnelsyndrom-Handgelenkschienenverband nach Anspruch 1, bei dem die starre Hülle (10) aus einem laminierten Material hergestellt wird.
4. Karpaltunnelsyndrom-Handgelenkschienenverband nach Anspruch 3, bei dem das laminierte Material ein wärmeformbares Kunststoffmaterial (113) umfaßt, das auf ein Schlingengewebematerial (115) laminiert wird.
5. . Karpaltunnelsyndrom-Handgelenkschienenverband nach Anspruch 1, bei dem das Mittel zum Befestigen der Hülle (10) am Handgelenk und Aktivieren der Fixierung des Handgelenks ein Paar von nicht-elastischen Bändern (32a, 32b) umfaßt.
6. Karpaltunnelsyndrom-Handgelenkschienenverband nach Anspruch 5, bei dem jedes des Paares von Bändern (32a, 32b) einen Klettverschluß (38a, 38b) umfaßt, der in einen entsprechenden Klettverschluß (33a, 33b) auf der starren Hülle (10) einhakt.
7. Karpaltunnelsyndrom-Handgelenkschienenverband nach Anspruch 6, bei dem jede Schnur vier Stränge (301, 302, 303, 304) umfaßt, die zu einem Scheitelpunkt an der Schnurführungsbefestigung (36) zusammenlaufen.
DE69716525T 1996-07-26 1997-07-15 Handgelenkstütze zur Behandlung des Karpaltunnelsyndroms Expired - Lifetime DE69716525T2 (de)

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