DE69715352T2 - Kabelführungskette - Google Patents
KabelführungsketteInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabelführungskette zum Schutz und zum sicheren und zuverlässigen Führen solch flexibler Elemente wie Kabel und Schläuche, die einer bewegbaren Maschine Energie zuführen.
- In einer Kabelführungskette, wie sie z. B. in der deutschen Patentveröffentlichung DE 43 13 075 A1 und in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung 52774/91 beschrieben ist, ist eine Vielzahl von Kettengliedern, von denen jedes ein Paar rechter und linker Seitenlaschen und Verbindungslaschen umfasst, welche obere bzw. untere Ränder der Seitenlaschen verbinden, in einer biegbaren Weise aneinandergrenzend verbunden, und zur Aufnahme eines Kabels, etc. im Inneren der Kettenglieder kann jede Verbindungslasche, die die oberen Ränder der paarweisen Seitenlaschen transversal verbindet, auf beiden Seiten bezüglich der paarweisen rechten und linken Seitenlaschen geöffnet werden.
- Die Verbindungslaschen in der in der früheren deutschen Patentveröffentlichung beschriebenen Kabelführungskette mit in Führungsnuten eingepassten Eingreifstiften der Verbindungslaschen sind jedoch geeignet, gegen äußere Kräfte gelöst zu werden, da die Schwenkrichtung der Verbindungslaschen und die Richtung des Eingreifens/Lösens der Eingreifstifte dieselbe ist. Dies gilt ebenfalls für die in der späteren japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung 52774/91 beschriebene Kabelführungskette.
- Die DE 37 09 740 A beschreibt eine Kabelführungskette gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Weiterhin ist es bei jeder dieser konventionellen Kabelführungsketten erforderlich, dass ein Verbindungslaschen-Trennwerkzeug seitlich von jeder Seitenlasche eingesetzt wird, wenn eine Verbindungslasche von der Seitenlasche entfernt werden soll. Wenn sich ein störendes Objekt wie z. B. eine Schienenwand seitlich der Kabelführungskette befindet, ist es in diesem Fall unmöglich, die Verbindungslasche zu öffnen oder zu entfernen, und infolgedessen ist es notwendig, zur Wartung oder zum Auswechseln des Kabels o. ä. die komplette Kabelführungskette zu entfernen. Dies ist sehr ineffizient.
- Die vorliegende Erfindung hat die oben erwähnten Probleme durch eine Kabelführungskette gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
- Wenn die Verbindungsarme jeder Verbindungslasche zum Verbindungsarm-Aufnahmeabschnitt jeder Seitenlasche gedrückt werden, werden die Verbindungsarme, die voneinander beabstandet sind, in den Aufnahmeabschnitt eingefügt, während sich ihr Abstand vermindert. Danach gehen die Verbindungsarme auseinander, so dass die Eingreifstifte und die Eingreifstift-Aufnahmelöcher in konkav-konvexen Eingriff miteinander gelangen. Selbst wenn eine Kraft auf die Verbindungslasche ausgeübt wird, die wirkt, um die Verbindungslasche von der Seitenlasche zu lösen, kommen die Eingreifstifte nicht aus den Eingreifstift-Aufnahmelöchern heraus, solange die Eingreifstifte und die Eingreifstift-Aufnahmelöcher, die beide in longitudinalen Widerlagerflächen der Kabelführungskette ausgebildet sind, in konkav-konvexem Eingriff zusammengefügt sind, da die Aufnahmelöcher in den Verbindungsstift lösender Richtung geschlossen sind. Auf diese Weise kann die Verbindungslasche mit der Seitenlasche in Eingriff gehalten werden.
- Für leichten konkav-konvexen Eingriff der Eingreifstifte und der Eingreifstift-Aufnahmelöcher ist es vorzuziehen, dass die Eingreifstifte an den verbindungsarmseitigen Widerlagerflächen ausgebildet werden, während die Eingreifstift-Aufnahmelöcher in den aufnahmeabschnittsseitigen Widerlagerflächen ausgebildet werden, und dass Eingreifstift-Führungsnuten, die zu den Aufnahmeabschnitten hin geneigt sind, im Umfangsrand jeder Seitenlasche ausgebildet werden. Gemäß dieser Konstruktion sind die Eingreifstifte beim Montieren der Verbindungslaschen und der Seitenlaschen entlang der Führungsnuten positioniert, wobei die Verbindungsarme gegeneinander verengt werden und die Verbindungsarme auseinander gehen, nachdem sie in jeden Aufnahmeabschnitt geführt sind, so dass die Eingreifstifte und die Eingreifstift- Aufnahmelöcher in konkav-konvexem Eingriff zusammengefügt sind.
- Es kann eine Modifikation vorgenommen werden, dahin gehend, dass die Eingreifstifte an der aufnahmeabschnittsseitigen Widerlagerfläche ausgebildet sind, während die Eingreifstift-Aufnahmelöcher in den verbindungsarmseitigen Widerlagerflächen ausgebildet sind, und eine in einer konvergierenden Richtung geneigte Eingreifstift-Führungsnut in der unteren Fläche jedes Verbindungsarms ausgebildet ist. Auch in diesem Fall werden die Verbindungsarme gegeneinander verengt und gehen auseinander, nachdem sie in jeden Aufnahmeabschnitt geführt sind, so dass die Eingreifstifte und die Eingreifstift-Aufnahmelöcher in konkav-konvexem Eingriff zusammengefügt sind.
- Vorzugsweise sind Eingreifstift-Passnuten ausgebildet, die mit den in jeder Seitenlasche ausgebildeten Eingreifstift-Aufnahmelöchern in Verbindung stehen, wobei die Eingreifstift-Passnuten seitlich der Seitenlasche offen sind, und wobei ein Lösen des Verbindungsarms verhindernde Stopper von der Unterseite des Aufnahmeabschnitts der Seitenlasche abragen, wobei die Stopper angepasst sind, um die Verbindungsarme mit den Eingreifstiften, die in den Eingreifstift-Aufnahmelöchern in konkav-konvexem Eingriff eingefügt sind, in Eingriff zu bringen. Beim Befestigen eines Endabschnitts jeder Verbindungslasche an eine Seitenlasche werden die an den Verbindungsarmen ausgebildeten Eingreifstifte durch die in der Seitenlasche ausgebildeten Eingreifstift-Passnuten in die Eingreifstift-Aufnahmelöcher geführt. Danach wird die Verbindungslasche um den einen Endabschnitt der Verbindungslasche geschwenkt und das andere Ende der Verbindungslasche wird an der Seitenlasche befestigt.
- Nachdem die Eingreifstifte der Verbindungsarme in die in der Seitenlasche ausgebildeten Eingreifstift-Aufnahmelöcher eingefügt sind, gelangen die an der Unterseite des Aufnahmeabschnitts der Seitenlasche abragenden, ein Lösen des Verbindungsarms verhindernden Stopper in Eingriff mit den Verbindungsarmen, so dass sich die Verbindungsarme nicht leicht von der Seitentasche lösen können. Nach dem Verbinden des einen Endes der Verbindungslasche mit der Seitenlasche schwenkt die Verbindungslasche folglich beim Verbinden des anderen Endes der Verbindungslasche mit der Seitenlasche um die Eingreifstifte, ohne von der Seitenlasche gelöst zu werden. Auch wenn das andere Ende der Verbindungslasche von der Seitenlasche gelöst wird und es ermöglicht ist, dass es um ein Ende der Verbindungslasche schwenkt, schwenkt die Verbindungslasche um die Eingreifstifte, ohne sich von der Seitenlasche zu lösen.
- Damit jede Verbindungslasche von jeder Seitenlasche nicht nur seitlich der Seitenlasche, sondern auch von oberhalb der Verbindungslasche in dem konkav-konvex zusammengefügten Zustand der Eingreiflaschen und der Eingreifstift-Aufnahmelöcher entfernt werden kann, ist in dem Verbindungsarm-Aufnahmeabschnitt der Seitenlasche vorzugsweise eine Verbindungslaschen-Trennwerkzeug-Einstecköffnung ausgebildet, welche sich seitlich der Seitenlasche öffnet, und eine Verbindungslaschen- Trennwerkzeug-Einstecköffnung, die sich oberhalb der Verbindungsarme öffnet, ist ausgebildet, indem die gegenüberliegenden Flächen der Verbindungsarme in einer gegenüberliegenden Beziehung zueinander in die Verbindungslasche ragen. Für die Wartung des Kabels, etc. ist es notwendig, jede Verbindungslasche zu lösen, aber gemäß der obigen Konstruktion kann ein Verbindungslaschen-Trennwerkzeug nicht nur seitlich, sondern auch von oberhalb der Kabelführungskette eingeführt werden.
- Damit jede Verbindungslasche leicht von jeder Seitenlasche entfernt werden kann, ist vorzugsweise eine Verbindungslaschen-Trennwerkzeug-Einstecköffnung, die sich seitlich der Seitenlasche öffnet, in dem Verbindungsarm-Aufnahmeabschnitt der Seitenlasche ausgebildet, und die untere Fläche jedes Verbindungsarms, die der Unterseite der Verbindungslaschen-Trennwerkzeug-Einstecköffnung gegenüber liegt, ist mit einer Werkzeug-Haltefläche ausgebildet, die zu der Unterseite hin konvergiert. Wenn ein Werkzeug seitlich der Seitenlasche in die Verbindungslaschen- Trennwerkzeug-Einstecköffnung eingeführt wird, um die Verbindungsarme von der Seitenlasche zu entfernen, nehmen die paarweisen Verbindungsarme einen von der Unterseite angehobenen Zustand an. In diesem Fall werden die Verbindungsarme in zueinander entgegengesetzten Richtungen verdreht. Da die an den Unterseiten der Verbindungsarme ausgebildeten Werkzeug-Halteflächen zu der Unterseite hin konvergieren, wirkt, selbst wenn die Verbindungsarme gegeneinander verdreht sind, eine lösende Kraft von dem Werkzeug nach oben auf die Verbindungsarme.
- Die Verbindungslaschen und die Seitenlaschen grenzen an entsprechenden Einfall- Korrektur-Flächen an einer zentralen Seite in der Querrichtung der Kabelführungskette relativ zu den konkav-konvexen Passpositionen der Seitenlaschen und der Verbindungslaschen aneinander. Gemäß dieser Konstruktion beginnen die Verbindungslaschen und die Seitenlaschen vor dem konkav-konvexen Eingriff der Eingreifstifte und der Eingreifstift-Aufnahmelöcher an den entsprechenden Einfall- Korrektur-Flächen ein gegenseitiges Widerlager, so dass ihre Haltungen korrigiert werden, selbst wenn die Seitenlaschen einfallen. Auf diese Weise können die Eingreifstifte bei einer korrekten Stellung der Seitenlaschen problemlos in die Eingreifstift-Aufnahmelöcher eingefügt werden.
- Einfall-Korrektur-Abschnitte sind an der Unterseite jedes in jeder Seitenlasche ausgesparten Verbindungsarm-Aufnahmeabschnitts errichtet, den Einfall-Korrektur- Abschnitten entgegengesetzte Flächen werden als Einfall-Korrektur-Flächen verwendet, und jede Verbindungslasche und jede Seitenlasche grenzen an den Einfall- Korrektur-Flächen aneinander. Auf diese Weise kann durch Errichten der Einfall- Korrektur-Abschnitte in dem Verbindungsarm-Aufnahmeabschnitt ein Einfallen der Seitenlasche durch die Verbindungslasche verhindert werden, ohne Einfall-Korrektur- Abschnitte innen von den gegenüberliegenden Seiten der rechten und der linken Seitenlaschen abragen zu lassen. Indem man so verfährt, ist es möglich, Vorsprünge zu vermeiden, die ein Arbeitshindernis verursachen würden, die Schaden an eingeführten Trägerelementen verursachen würden oder die eine Verletzung an der Hand des Arbeiters verursachen würden in dem Moment des Einführens oder des Entfernens eines flexiblen Elements wie bspw. eines Kabels oder eines Schlauchs in das Innere oder aus dem Inneren der Kabelführungskette.
- Vorzugsweise ist ein Schlitz zwischen den Einfall-Korrektur-Abschnitten ausgebildet, um die Einfall-Korrektur-Abschnitte in der Längsrichtung der Kabelführungskette voneinander zu beabstanden, und ein Vorsprung zum Schnappeingriff mit dem Schlitz ist an jedem Ende der Verbindungslasche ausgebildet. Als ein Ergebnis sind beide Enden der Verbindungslasche - wenn jede Verbindungslasche mit dem derart zwischen den Einfall-Korrektur-Abschnitten ausgebildeten Schlitz in Eingriff kommt - in der Längsrichtung der Kabelführungskette positioniert und danach sind die Eingreifstifte und die Eingreifstift-Aufnahmelöcher in konkav-konvexem Eingriff zusammengefügt. Auf diese Weise wird ein Einfallen der Seitenlaschen korrigiert und die Verbindungsarme werden in der Längsrichtung der Kabelführungskette positioniert. Daher werden die Verbindungsarme exakt zu den in Eingriff befindlichen Positionen der Eingreifstifte und der Eingreifstift-Aufnahmelöcher geführt und so der Eingriff zwischen den Verbindungsarmen und den Seitenlaschen unterstützt. Sobald die Verbindungslasche derart mit den Seitenlaschen verbunden ist, ist ein Lösen von den Seitenlaschen beim tatsächlichen Gebrauch der Kabelführungskette zuverlässiger verhindert.
- Eine Kabelführungskette 10, wie sie in ihrer Gesamtheit in einer Vorderansicht der Fig. 1 gezeigt ist, umfasst eine Vielzahl von aus Kunststoff gefertigten Kettengliedern 12, die in einer biegbaren Weise miteinander verbunden sind. Die Kabelführungskette 10 dient zur Aufnahme und zum Schutz von Kabeln und Schläuchen, die sich z. B. von einer Bodenfläche F zu einem Motor M erstrecken. Wie in Fig. 2 gezeigt weist jedes Kettenglied 12 ein Paar rechter und linker Seitenlaschen 14, 16 und Verbindungslaschen 18, 20 auf, welche transversal obere bzw. untere Ränder der Seitenlaschen verbinden. Die Verbindungslasche 18, die transversal die oberen Ränder der Seitenlaschen 14 und 16 verbindet, kann abtrennbar mit den Seitenlaschen verbunden werden. In einem mit der Seitenlasche 14 oder 16 verbundenen Zustand ist die Verbindungslasche 18 bezüglich der Seitenlasche schwenkbar. Andererseits ist die Verbindungslasche 20, die transversal die unteren Ränder der Seitenlaschen 14 und 16 verbindet, als integraler Bestandteil der Seitenlaschen ausgebildet. Die Verbindungslasche 20 des unteren Randes kann ebenfalls von den Seitenlaschen 14 und 16 abtrennbar gefertigt werden.
- Wie unten im Detail beschrieben wird, sind die Seitenlaschen 14, 16 und die Verbindungslasche 18 durch konkav-konvexen Eingriff der Eingreifstifte und der Eingreifstift-Aufnahmelöcher miteinander verbunden. Lösen der Verbindungslasche 18 wird seitlich oder von oberhalb der Kabelführungskette 10 mit Hilfe eines Verbindungslaschen-Trennwerkzeugs T durchgeführt, wie beispielsweise einem Schraubenzieher, wie in Fig. 3 gezeigt.
- Fig. 4 und 5 illustrieren die Verbindungslasche 18. Ein Paar von Verbindungsarmen 22, 22 ragt von beiden Enden der Verbindungslasche 18 ab. Andererseits ist in jeder der Seitenlaschen 14 und 16, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, ein Verbindungsarm- Aufnahmeabschnitt 24 zur Aufnahme der Verbindungsarme 22, 22 in dem oberen Rand der Seitenlasche zentral in der Längsrichtung der Kabelführungskette ausgespart. Die Verbindungsarme 22, 22 sind im Widerlager mit dem Aufnahmeabschnitt 24 longitudinal der Kabelführungskette. Eingreifstifte 26 ragen von den Widerlagerflächen der Verbindungsarme 22, 22 ab, während Eingreifstift-Aufnahmelöcher 28 in den Widerlagerflächen des Aufnahmeabschnitts 24 ausgebildet sind.
- Die Stift-Aufnahmelöcher 28 sind seitlich der Seitenlaschen 14 und 16 offen, sind jedoch an den oberen Rändern der Seitenlaschen 14 und 16 geschlossen, was es schwierig macht, dass die Verbindungslasche 18 oberhalb der Seitenlaschen 14 und 16 gelöst wird. Vorzugsweise sind die seitlichen Öffnungen der Seitenlaschen 14 und 16 geringfügig enger als der Durchmesser jedes Eingreifstifts 26, so dass der Eingreifstift 26 aus dem Eingreifstift-Aufnahmeloch 28 nach konkav-konvexem Eingriff der beiden nicht leicht herauskommt. Wenn der Eingreifstift 22 mit dem Eingreifstift- Aufnahmeloch 24 an einem Ende der Verbindungslasche 18 in Eingriff ist, ist die Verbindungslasche 18 gemäß dieser Konstruktion bezüglich einer Seitenlasche schwenkbar.
- In dem oberen Rand der Seitenlaschen 14 und 16 und an Positionen oberhalb der Eingreifstift-Aufnahmelöcher 28 sind Eingreifstift-Führungsnuten 30 ausgebildet, welche gegen den Aufnahmeabschnitt 24 geneigt sind. Nachdem die Eingreifstifte 26 der Verbindungsarme 22 von den Seitenöffnungen der Seitenlasche 14 (16) in die Eingreifstift-Aufnahmelöcher 28 eingeführt sind, oder nachdem die Eingreifstifte 26 entlang der in der Seitenlasche 14 (16) ausgebildeten Eingreifstift-Führungsnuten 30 eingeführt sind, wenn das andere Ende der Verbindungslasche 18 von dem oberen Rand der anderen Seitenlasche eingeschoben ist, gelangen an einem Ende der Verbindungslasche 18 die Verbindungsarme 22 in den Aufnahmeabschnitt 24, wobei sie elastische Deformation und Verringerung der Beabstandung der beiden erfahren. Wenn die Eingreifstifte 26 ordnungsgemäß in die Eingreifstift-Aufnahmelöcher 28 eingeführt sind, gehen die Verbindungsarme 22, 22 auseinander und nun ist die Verbindung der Verbindungslasche 18 mit den Seitenlaschen 14 und 16 abgeschlossen.
- Die Seitenlaschen 14, 16 und die Verbindungslasche 18 sind transversal im Widerlager miteinander an entsprechenden Einfall-Korrektur-Flächen an einer zentralen Seite relativ zu den konkav-konkaven Passpositionen der Eingreifstifte 26 und der Eingreifstift-Aufnahmelöcher 28. Einfall-Korrektur-Flächen der Verbindungslasche 18 sind an einem außerhalb der Verbindungsarme 22 angeordneten Paar von Schulterabschnitten 34, 34 ausgebildet und ebenso an einem vorderen Ende eines zwischen den Verbindungsarmen 22 ausgebildeten abragenden Abschnitts 36. Andererseits sind Einfall-Korrektur-Flächen der Seitenlaschen 14 und 16 an vorderen Enden eines Paares von Verbindungsarm-Haltearmen 38, 38 ausgebildet, die in einer gegenüberliegenden Beziehung zueinander abragen, und sie sind auch an vorstehenden Abschnitten 40 ausgebildet, die von den entsprechenden Aufnahmeabschnitten 24 aufwärts abragen. Die Einfall-Korrektur-Flächen der Schulterabschnitte 34, 34 und der abragende Abschnitt 36 bilden eine Form, die ihren Kontakt mit den Verbindungsarm-Haltearmen 38, 38 und dem abragenden Abschnitt 40 und Rotation um die Eingreifstifte 26 erlaubt. Nur die Schulterabschnitte 34, 34 und die Verbindungsarm- Haltearme 38, 38 können aneinander angrenzen, oder nur die abragenden Abschnitte 36 und 40 können aneinander angrenzen.
- Die Einfall-Korrektur-Flächen der Seitenlaschen 14, 16 und diejenigen der Verbindungslasche 18 gelangen in Widerlager miteinander, wobei ihre Haltungen korrigiert werden können, selbst wenn die Seitenlaschen 14 und 16 einfallen. Wenn die Verbindungsarme 22 in den Aufnahmeabschnitt 24 eingefügt werden, gelangen demzufolge zuerst die Einfall-Korrektur-Flächen in Widerlager miteinander, und danach werden die Eingreifstifte 26 entlang der Eingreifstift-Führungsnuten 30 in die Eingreifstift-Aufnahmelöcher 28 eingefügt. Da die Positionierung der Eingreifstifte 26 und der Eingreifstift-Aufnahmelöcher 28 im voraus durchgeführt wird, kann in diesem Fall, selbst im Fall des Verbindens mehrerer Verbindungslaschen 18 mit den Seitenlaschen 14 und 16, die Verbindung schnell durchgeführt werden.
- Die folgende Beschreibung behandelt nun eine Konstruktion zum Lösen der Verbindungslasche 18. In der Kabelführungskette 10 der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 3 gezeigt, kann die Verbindungslasche 18 seitlich und von oberhalb des Kettengliedes 12 gelöst werden. Zu diesem Zweck ist in dem Aufnahmeabschnitt 24 jeder der Seitenlaschen 14 und 16 eine Werkzeug-Einstecköffnung 42 ausgebildet, welche sich seitlich der Seitenlasche öffnet. Weiterhin ragen an der vorderen Endseite bezüglich des abragenden Abschnitts 36 die Verbindungsarme 22 in einer gegenüberliegenden Beziehung zueinander ab, und Einschnitt-Abschnitte 44 sind an der Rückseite ausgebildet, um eine Werkzeug-Einstecköffnung 46 zu definieren, die sich oberhalb der Verbindungsarme 22 öffnet.
- Zum Lösen der Verbindungslasche 18 seitlich der Kabelführungskette 10 wird ein Werkzeug in die Werkzeug-Einstecköffnung 42, die sich seitlich öffnet, eingesteckt, wobei die Verbindungsarme 22 eine elastische Deformation erfahren und die Eingreifstifte 26 aus den Eingreifstift-Aufnahmelöchern 28 herauskommen, so dass die Verbindungslasche 18 an einem Ende davon von der Seitenlasche gelöst wird. Andererseits wird zum Lösen der Verbindungslasche 18 von oberhalb der Kabelführungskette 10 ein Werkzeug von der Werkzeug-Einstecköffnung 46, die sich nach oben öffnet, in die Einschnitt-Abschnitte 44 eingesteckt und dann mit dem abragenden Abschnitt 40 als Drehpunkt verdreht oder geschwenkt, mit dem Ergebnis, dass die Verbindungsarme 22 elastisch deformiert werden, die Eingreifstifte 26 aus den Eingreifstift-Aufnahmelöchern 28 herauskommen und die Verbindungslasche 18 an einem Ende davon von der Seitenlasche gelöst wird. Somit kann, selbst in dem Fall, wo sich eine Schienenwand seitlich der Kabelführungskette 10 befindet, die Verbindungslasche 18 auch von oberhalb der Kabelführungskette 10 entfernt werden.
- Obwohl in der Kabelführungskette 10 der obigen Ausführungsform, bei der die Eingreifstifte 26 an den Verbindungsarmen 22 und die Eingreifstift-Aufnahmelöcher 28 in dem Aufnahmeabschnitt 24 ausgebildet sind, eine Modifikation vorgenommen werden kann, dahin gehend, dass - wie in Fig. 8 gezeigt - Eingreifstifte 52 an Widerlagerflächen eines Aufnahmeabschnitts 50 ausgebildet sind, Eingreifstift-Aufnahmelöcher 56 in Widerlagerflächen der Verbindungsarme 54 ausgebildet sind und Eingreifstift-Führungsnuten 58, jede gegen eine konvergierende Richtung geneigt, in den unteren Flächen der Verbindungsarme ausgebildet sind. Gemäß dieser Konstruktion werden die Verbindungsarme 54, 54 in den Aufnahmeabschnitt 50 pressgepasst, während ihre Beabstandung verringert wird.
- Fig. 9 bis 14 illustrieren eine Kabelführungskette gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, von der Fig. 9 und 10 eine Verbindungslasche illustrieren, Fig. 11 und 12 eine Seitenlasche illustrieren und Fig. 13 und 14 einen verbundenen Zustand der Verbindungslasche mit der Seitenlasche illustrieren. Die Kabelführungskette umfasst Kettenglieder, die aneinandergrenzend in einer biegbaren Weise miteinander verbunden sind, wobei jedes Kettenglied ein Paar von rechten und linken Seitenlaschen 62, 62 und eine Verbindungslasche 64 umfasst, welche die oberen Ränder der Seitenlaschen 62, 62 transversal verbindet. Die unteren Ränder der Seitenlaschen 62, 62 sind durch eine weitere Verbindungslasche (nicht gezeigt) miteinander verbunden.
- Wie in Fig. 9 und 10 gezeigt, ragt ein Paar von Verbindungsarmen 66, 66 von jedem Ende der Verbindungslasche 64 ab. Wie in Fig. 11 und 12 gezeigt, ist andererseits in dem oberen Rand jeder Seitenlasche 62 zentral in der Längsrichtung der Kabelführungskette ein Verbindungsarm-Aufnahmeabschnitt 68 zum Aufnehmen der Verbindungsarme 66 darin ausgespart. Die Verbindungsarme 66, 66 grenzen longitudinal der Kabelführungskette an den Aufnahmeabschnitt 68 an. Eingreifstifte 70 ragen von den Widerlagerflächen der Verbindungsarme 66 ab, während Eingreifstift- Aufnahmelöcher 72 in den Widerlagerflächen des Aufnahmeabschnitts 68 ausgebildet sind.
- Die Eingreifstift-Aufnahmelöcher 72 sind seitlich der Seitenlasche 62 durch Eingreifstift-Passnuten 74 offen. Jedoch schließen die Löcher 72 den oberen Rand der Seitenlasche 62. Sobald die Eingreifstifte 70 durch die Eingreifstift-Passnuten 74 in die Eingreifstift-Aufnahmelöcher 72 geführt sind, ist die Verbindungslasche 64 somit schwierig oberhalb der Seitenlaschen 62, 62 zu lösen.
- Ein Lösen des Verbindungsarms verhindernde Stopper 76 ragen von der Unterseite des Verbindungsarm-Aufnahmeabschnitts 68 an seitlicher als die Eingreifstift-Aufnahmelöcher 72 gelegenen Positionen jeder Seitenlasche ab. Wenn die Eingreifstifte 70 seitlich der Seitenlasche 62 in die Eingreifstift-Aufnahmelöcher 72 eingefügt sind, gelangen die vorderen Enden der Verbindungsarme 66 über die Stopper 76. Mit den in die Eingreifstift-Aufnahmelöcher 72 eingefügten Eingreifstiften 70 sind die Verbindungsarme 66 ohne ein Lösen von der Seitenlasche 62 um die Eingreifstifte 70 schwenkbar.
- Gegen den Aufnahmeabschnitt 68 geneigte Eingreifstift-Führungsnuten 78 sind in dem oberen Rand jeder Seitenlasche 62 und oberhalb der Eingreifstift-Aufnahmelöcher 72 ausgebildet. Wenn das andere Ende der Verbindungslasche 64, deren eines Ende mit einer Seitenlasche 62 verbunden wurde, von dem unteren Rand der anderen Seitenlasche 62 eingeschoben wird, werden die Verbindungsarme 66, 66 elastisch deformiert und gelangen in den Aufnahmeabschnitt 68, während sich ihre Beabstandung verringert.
- In dieser Ausführungsform ragen Einfall-Korrektur-Abschnitte 80 nach oben von der Unterseite des Aufnahmeabschnitts 68 jeder Seitenlasche 62 ab, und zwischen den Verbindungsarmen 66, 66 der Verbindungslasche 64 ragt ein Einfall-Korrektur- Abschnitt 82 ab, der mit den Einfall-Korrektur-Abschnitten 80 ein Widerlager bildet. Die Einfall-Korrektur-Abschnitte 80 sind in der Wandstärke des Aufnahmeabschnitts 68 ausgebildet und ragen nicht in den inneren Trägerraum der Kabelführungskette hinein. Folglich gibt es keinen Vorsprung, der ein Arbeitshindernis verursachen würde, der Schaden an eingeführten Trägerelementen verursachen würde oder der eine Verletzung an der Hand des Arbeiters verursachen würde in dem Moment des Einführens oder des Entfernens eines flexiblen Elements wie bspw. eines Kabels oder eines Schlauchs in das Innere oder aus dem Inneren der Kabelführungskette.
- Die paarweisen Einfall-Korrektur-Abschnitte 80 jeder Seitenlasche sind in der Längsrichtung der Kabelführungskette voneinander beabstandet und ein Schlitz 84 ist dazwischen ausgebildet. Der Einfall-Korrektur-Abschnitt 80 ist gleich der Beabstandung zwischen den paarweisen Verbindungsarmen 66, 66 der Verbindungslasche 64 ausgebildet.
- Der Einfall-Korrektur-Abschnitt 82 der Verbindungslasche 64 ist gleich der Beabstandung zwischen den Einfall-Korrektur-Abschnitten 80, 80 jeder Seitenlasche 62 ausgebildet, und das vordere Ende jedes Einfall-Korrektur-Abschnitts 82 der Verbindungslasche 64 ist gegen den inneren Trägerraum der Kabelführungskette geneigt. Die Einfall-Korrektur-Abschnitte 82, 82 der Verbindungslasche 64 sind zentral mit einer Positionierungsnase 86 für konkav-konvexes Eingreifen mit dem Schlitz 84 versehen. Die Positionierungsnase 86 ist geneigt, so dass beide Stirnseiten am unteren Ende der Nase konvergieren.
- Wenn die mit einem ihrer Enden mit einer Seitenlasche 62 verbundene Verbindungslasche 64 mit der anderen Seitenlasche 62 verbunden wird, gelangt die Nase 86 des Einfall-Korrektur-Abschnitts 82, der kürzer als die Verbindungsarme 66 ist, in den Schlitz 84, und die paarweisen Verbindungsarme 66, 66 ordnen die Einfall- Korrektur-Abschnitte 80 der Seitenlasche 62 schichtweise dazwischen an, wobei die Seitenlasche 62 und die Verbindungslasche 64 in der Längsrichtung der Kabelführungskette positioniert sind. Gelangt die Nase 86 in den Schlitz 84, so gelangt der Einfall-Korrektur-Abschnitt 82 der Verbindungslasche in Widerlager mit den Einfall- Korrektur-Abschnitten 80 der Seitenlasche, wobei die Seitenlasche 62 und die Verbindungslasche 64 ebenfalls in der Querrichtung der Kabelführungskette positioniert sind. Selbst in dem Fall des Einfallens der paarweisen Seitenwände 62, 62 wird der Einfall korrigiert, indem die Verbindungslasche 64 mit den Seitenlaschen 62, 62 verbunden wird. Da die Verbindungslasche 64 durch konkav-konvexen Eingriff mit jeder Seitenlasche 62 verbunden ist, ist die Vermeidung ihrer Entfernung erhöht.
- Wie in der vorherigen Ausführungsform sind auch in dieser Ausführungsform Verbindungslaschen-Trennwerkzeug-Einstecköffnungen oberhalb und seitlich der Kabelführungskette ausgebildet, so dass die Verbindungslasche in zwei Richtungen entfernt werden kann. Insbesondere sind, wie in Fig. 13 und 14 gezeigt, an dem vorderen Ende unterhalb der Verbindungsarme 66, 66 der Verbindungslasche 64 Werkzeug- Halteflächen 90, 90 ausgebildet. Die Werkzeug-Halteflächen 90, 90 konvergieren gegen die Unterseite einer seitlichen Verbindungslaschen-Trennwerkzeug-Einstecköffnung 88. Wenn die vorderen Enden der Verbindungsarme 66, 66 mit einem in die Werkzeug-Einstecköffnung 88 eingeführten Werkzeug, wie z. B. einem Schraubenzieher o. ä., angehoben werden, werden die rechter und linker Hand befindlichen Verbindungsarme 66 im Uhrzeigersinn bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht. Selbst in diesem Zustand sind die Werkzeug-Halteflächen 90, 90 im Wesentlichen parallel zu der Unterseite und die lösende Kraft des Werkzeugs wirkt nach oben. Für die Wartung eines im inneren Trägerraum der Kabelführungskette angeordneten Kabels o. ä. ist es notwendig, die Verbindungslaschen vieler Kettenglieder zu entfernen. Die Werkzeug-Halteflächen an dem vorderen Ende unterhalb der Verbindungsarme erlauben jedoch, die Arbeit des Lösens der Verbindungslasche in effizienter Weise durchzuführen.
- Gemäß der Erfindung ragen elastisch deformierbare Verbindungsarme an beiden Enden einer Verbindungslasche ab, während ein Verbindungsarm-Aufnahmeabschnitt in jeder Seitenlasche ausgespart ist, und Eingreifstifte und Eingreifstift- Aufnahmelöcher sind an Widerlagerflächen in der Längsrichtung der Kabelführungskette ausgebildet, wobei die Eingreifstift-Aufnahmelöcher in der Verbindungslaschen- Trennrichtung geschlossen werden. Demzufolge ist es möglich, selbst wenn eine Kraft auf die Verbindungslasche ausgeübt wird, die wirkt, die Verbindungslasche von jeder Seitenlasche zu lösen, die Verbindungslasche mit der Seitenlasche verbunden zu halten und Kabel und Schlauch zuverlässig zu schützen, da die Trennrichtung der Verbindungslasche von der Seitenlasche und die Ablöserichtung der Eingreifstifte von den Eingreifstift-Aufnahmelöchern unterschiedlich sind.
- Gemäß der Erfindung sind Eingreifstifte an Widerlagerflächen der Verbindungsarme ausgebildet, Eingreifstift-Aufnahmelöcher sind in Widerlagerflächen des Verbindungsarm-Aufnahmeabschnitts ausgebildet, und zu dem Aufnahmeabschnitt hin geneigte Eingreifstift-Führungsnuten sind in dem Umfangsrand der Seitenlasche ausgebildet. Wenn daher die Verbindungsarme mit den Eingreifstiften in den Verbindungsarm-Aufnahmeabschnitt eingepresst sind, werden die Eingreifstifte von den Eingreifstift-Führungsnuten geführt und die Verbindungsarme werden deformiert, während sich ihre Beabstandung verringert, und sie werden problemlos in den Aufnahmeabschnitt eingefügt. Auf diese Weise können mehrere Verbindungslaschen sukzessive mit den Seitenlaschen verbunden werden.
- Da die Eingreifstifte an den Verbindungsarmen der Verbindungslasche ausgebildet sind, kann weiterhin, selbst wenn das Befestigen der Verbindungslasche an den Seitenlaschen und das Entfernen der Verbindungslasche von den Seitenlaschen wiederholt wird, was zu einem Verschleiß der Eingreifstifte führt, die Wartung der Kabelführungskette durchgeführt werden, indem lediglich die Verbindungslasche durch eine neue ersetzt wird. Dies ist sowohl hinsichtlich der Anzahl der Arbeitsschritte vorteilhaft als auch hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit im Vergleich mit dem Fall, in dem das gesamte Kettenelement durch ein neues ersetzt werden muss.
- Gemäß der Erfindung sind Eingreifstifte an den aufnahmeabschnittsseitigen Widerlagerflächen ausgebildet, während Eingreifstift-Aufnahmelöcher in den verbindungsarmseitigen Widerlagerflächen ausgebildet sind, und eine gegen eine konvergierende Richtung geneigte Eingreifstift-Führungsnut ist in der Unterseite jedes Verbindungsarms ausgebildet. Wenn die Verbindungsarme daher in den Verbindungsarm-Aufnahmeabschnitt eingepresst werden, werden die Verbindungsarme deformiert, während sich ihre Beabstandung verringert, und sie werden problemlos in den Aufnahmeabschnitt eingefügt, wodurch es erlaubt wird, mehrere Verbindungslaschen sukzessive mit jeder Seitenlasche zu verbinden.
- Gemäß der Erfindung wird es leicht, eine Seite der Verbindungslasche mit der Seitenlasche zu verbinden, da an den Verbindungsarmen der Verbindungslasche ausgebildete Eingreifstifte durch in der Seitenlasche ausgebildete Eingreifstift-Passnuten in Eingreifstift-Aufnahmenuten seitlich jeder Seitenlasche geführt werden können.
- Mit den in die Eingreifstift-Aufnahmelöcher eingefügten Eingreifstiften gelangt weiterhin der von der Unterseite des Aufnahmeabschnitts abragende, ein Lösen des Verbindungsarms verhindernde Stopper in Eingriff mit den Verbindungsarmen, so dass die mit einem Ende mit der Seitenlasche verbundene Verbindungslasche in dem eingepassten Zustand der Eingreifstifte in die Eingreifstift-Aufnahmelöcher schwenkt und nicht einfach von der Seitenlasche ablösbar ist. Die Verbindungslasche, die an ihrem einen Ende mit einer Seitenlasche verbunden ist und die im Begriff ist, an ihrem anderen Ende mit der anderen Seitenlasche verbunden zu werden, oder die Verbindungslasche, die nur an ihrem anderen Ende von der anderen Seitenlasche gelöst ist, kann daher schwenken, während sie an ihrem einen Ende von der einen Seitenlasche gehalten wird. Daher kann nicht nur das Befestigen der Verbindungslasche problemlos durchgeführt werden, sondern auch die Inspektion von innerhalb der Kabelführungskette angeordneten Trägerelementen kann leicht durchgeführt werden, indem die Verbindungslasche an ihrem anderen Ende entfernt wird.
- Gemäß der Erfindung ist nicht nur eine Verbindungslaschen-Trennwerkzeug- Einstecköffnung, die sich seitlich jeder Seitenlasche öffnet, in dem Verbindungsarm- Aufnahmeabschnitt ausgebildet, sondern es ist auch eine Verbindungslaschen- Trennwerkzeug-Einstecköffnung ausgebildet, um oberhalb der Verbindungsarme zu öffnen. Wenn die Eingreifstifte und die Eingreifstift-Aufnahmelöcher daher in konkav- konvexem Eingriff zusammgefügt sind und die Verbindungslasche in diesem Zustand entfernt werden muss, kann das Werkzeug seitlich oder oberhalb der Kabelführungskette eingeführt werden. Zu der Zeit der Wartung oder der Entfernung des Kabels oder des Schlauchs kann der Arbeiter daher, selbst wenn eine Schienenwand oder irgendein anderes Element um die Kabelführungskette herum angeordnet ist, die Verbindungslasche in einer der Arbeit dienlichen Richtung entfernen. Auf diese Weise kann die Wartungsarbeit in einer extrem effizienten Weise durchgeführt werden, ungeachtet der Art und Weise, wie die Kabelführungskette installiert ist.
- Gemäß der Erfindung ist in dem Verbindungslaschen-Aufnahmeabschnitt eine Verbindungslaschen-Trennwerkzeug-Einstecköffnung ausgebildet, die sich seitlich jeder Seitenlasche öffnet und eine Werkzeug-Haltefläche ist an der Unterseite jedes der Unterseite der Verbindungslaschen-Trennwerkzeug-Einstecköffnung gegenüberliegenden Verbindungsarms ausgebildet, wobei die Werkzeug-Haltefläche gegen die Unterseite konvergiert. Es wird daher leicht, die Verbindungsarme zu lösen. Spezifischer ausgedrückt werden die Verbindungsarme in einander entgegengesetzte Richtungen verdreht, wenn das Werkzeug in die Verbindungslaschen- Trennwerkzeug-Einstecköffnung eingeführt wird und ein Versuch gemacht wird, die Verbindungsarme von der Seitenlasche zu lösen, aber die gegen die Unterseite der Verbindungslaschen-Trennwerkzeug-Einstecköffnung konvergierenden Werkzeug- Halteflächen verursachen eine aufwärts gerichtete Kraft des Werkzeugs, die effizient auf die Verbindungsarme wirkt. Folglich wird die Arbeit zum Lösen der Eingreifstifte der Verbindungsarme von den in der Seitenlasche ausgebildeten Eingreifstift- Aufnahmelöchern leichter und infolgedessen ist es leicht, die Kabelführungskette auseinander zu nehmen und eine Wartung der internen Trägerelemente durchzuführen.
- Da die Verbindungslasche und jede Seitenlasche gemäß der Erfindung an entsprechende Einfall-Korrektur-Flächen an einer zentralen Seite in der Querrichtung der Kabelführungskette relativ zu den konkav-konvexen Passpositionen der Seitenlasche und der Verbindungslasche aneinander stoßen, gelangen beide laschen vor dem konkav-konvexen Eingriff der Eingreifstifte und der Eingreifstift-Aufnahmelöcher an ihren Widerlagerflächen in Widerlager miteinander, wobei die Positionierung für den konkav-konvexen Eingriff der Eingreifstifte und der Eingreifstift-Aufnahmelöcher durchgeführt wird. Daher kann eine Vielzahl von Verbindungslaschen schnell mit den Seitenlaschen verbunden werden, selbst in dem Fall, dass die Seitenlaschen eine Einfalldeformation erfahren.
- Gemäß der Erfindung sind Einfall-Korrektur-Flächen aufweisende Einfall-Korrektur- Abschnitte an der Unterseite des Verbindungsarm-Aufnahmeabschnitts jeder Seitenlasche ausgebildet und die Einfall-Korrektur-Abschnitte können innerhalb der Wandstärke der Seitenlasche ausgebildet werden, so dass es möglich ist, zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Seitenlaschen ausgebildete Vorsprünge im Inneren der Kabelführungskette zu vermeiden und somit Schutz und Sicherheit des Arbeiters zu gewährleisten und eine Beschädigung der innerhalb der Kette angeordneten Trägerelemente zu vermeiden.
- Da gemäß der Erfindung eine an der Seite der Verbindungslasche ausgebildete Nase in Schnappeingriff mit einem an jeder Seite der Seitenlasche ausgebildeten Schlitz gebracht wird, wird nicht nur Einfall der Seitenlaschen korrigiert, sondern auch die Verbindungslasche in der Längsrichtung der Kabelführungskette positioniert, und ihre Verbindungsarme werden in den Verbindungsarm-Aufnahmeabschnitt jeder Seitenlasche geführt. Somit wird ein konkav-kovexer Eingriff der Eingreifstifte und der Eingreifstift-Aufnahmelöcher leicht und der Zusammenbau der Kabelführungskette kann effizient durchgeführt werden. Wenn die Kabelführungskette tatsächlich verwendet wird, kann außerdem ein Lösen der Verbindungslasche von den Seitenlaschen zuverlässiger vermieden werden.
- Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Kabelführungskette, die die vorliegende Erfindung verkörpert,
- Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Kettengliedes,
- Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines prinzipiellen Abschnitts eines Kettengliedes,
- Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine Verbindungslasche,
- Fig. 5 ist eine Vorderansicht einer Verbindungslasche,
- Fig. 6 ist eine Draufsicht auf ein Kettenglied, von dem eine obere Verbindungslasche entfernt wurde,
- Fig. 7 ist eine Vorderansicht davon,
- Fig. 8 ist eine Vorderansicht eines prinzipiellen Abschnitts einer Kabelführungskette gemäß einer Modifikation der obigen Ausführungsform, die einen anderen konkav- konvexen Eingriff zwischen einer Verbindungslasche und einem Verbindungsarm- Aufnahmeabschnitt zeigt,
- Fig. 9(a) ist eine Draufsicht auf eine Verbindungslasche, die in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und 9(b) ist eine Seitenansicht davon,
- Fig. 10 ist eine Vorderansicht der in Fig. 9 gezeigten Verbindungslasche,
- Fig. 11 ist eine Draufsicht auf eine in der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform verwendete Seitenlasche,
- Fig. 12 ist eine Vorderansicht davon,
- Fig. 13 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand eines konkav-kovexen Eingriffs zwischen der Seitenlasche und der Verbindungslasche zeigt, welche beide als Bestandteile eines Kettengliedes verwendet werden, und
- Fig. 14 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Verbindungslasche mit einem Werkzeug, das in das in Fig. 13 illustrierte Kettenglied eingeführt ist, von der Seitenlasche gelöst ist.
Claims (13)
1. Eine Kabelführungskette (10), bei der eine Vielzahl von Kettengliedern (12),
von denen jedes ein Paar rechter und linker Seitenlaschen (14, 16; 62, 62) und
Verbindungslaschen (18, 20; 64) umfasst, welche transversal obere bzw. untere Ränder
der Seitenlaschen verbinden, in einer biegbaren Weise aneinandergrenzend
verbunden sind, wobei ein Paar elastisch deformierbarer Verbindungsarme (22; 54; 66),
die in der Längsrichtung der Kabelführungskette voneinander beabstandet sind, an
jedem Ende von mindestens einer der Verbindungslaschen (18; 64) abragt, wobei
ein Verbindungsarm-Aufnahmeabschnitt (24; 68) zur Aufnahme der
Verbindungsarme (22; 66) darin in jeder Seitenlasche (14, 16) ausgespart ist, wobei Eingreifstifte
(26; 52; 70) von Widerlagerflächen der Verbindungsarme (22; 54; 66) oder des
Verbindungsarm-Aufnahmeabschnitts (24; 68) in der Längsrichtung der
Kabelführungskette abragen, während Eingreifstift-Aufnahmelöcher (28; 56; 72) in den
Widerlagerflächen des Verbindungsarm-Aufnahmeabschnitts (24; 68) oder der
Verbindungsarme (22; 54; 66) ausgebildet sind, und wobei die Eingreifstift-Aufnahmelöcher (28; 56;
72) in einer die Verbindungslasche lösenden Richtung geschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
jede Seitenlasche (14, 16; 62) einen ersten Einfall-Korrektur-Abschnitt (40; 80)
aufweist, der von der Unterseite des Verbindungsarm-Aufnahmeabschnitts (24; 68)
nach oben ragt,
die mindestens eine Verbindungslasche (18; 64) einen zweiten Einfall-
Korrektur-Abschnitt (36; 82) aufweist, der an jedem Endabschnitt der
Verbindungslasche (18; 64) ausgebildet ist und zwischen die Verbindungsarme (22; 66) ragt, wobei
der erste und der zweite Einfall-Korrektur-Abschnitt (40, 36; 80, 82) an einer
zentralen Seite in der Querrichtung der Kabelführungskette relativ zu einer Position des
Passeingriffs zwischen den Eingreifstiften (26; 52; 70) und den Eingreifstift-
Aufnahmelöchern (28; 56; 72) ausgebildet sind, und
der erste und der zweite Einfall-Korrektur-Abschnitt (40, 36; 80, 82) in
Widerlager miteinander gelangen, um einen Einfall der Seitenlaschen (14, 16; 62) zum
Positionieren
der Eingreifstifte (26; 52; 70) und der Eingreifstift-Aufnahmelöcher (28; 56;
72) vor dem konkav-konvexen Eingriff der Eingreifstifte (36; 52; 70) und der
Eingreifstift-Aufnahmelöcher (28; 56; 72) zu korrigieren.
2. Eine Kabelführungskette nach Anspruch 1, bei der jede Seitenlasche (14, 16)
ein Paar von Verbindungsarm-Haltearmen (38, 38) aufweist, die voneinander in der
Längsrichtung der Kabelführungskette beabstandet sind und die zu einer anderen
Seitenlasche (16, 14) hin zur Aufnahme der Verbindungsarme (22; 54) dazwischen
abragen, wobei die mindestens eine Verbindungslasche (18; 64) ein Paar seitlich
außerhalb der Verbindungsarme (22; 54) angeordneter Schulterabschnitte (34, 34)
aufweist, ein vorderes Ende jedes Verbindungsarm-Haltearms (38) einen dritten
Einfall-Korrektur-Abschnitt bildet, jeder der Schulterabschnitte (34) einen vierten
Einfall-Korrektur-Abschnitt bildet und der dritte und der vierte Einfall-Korrektur-
Abschnitt (38, 34) an einer zentralen Seite in der Querrichtung der
Kabelführungskette relativ zu einer Position des Passeingriffs zwischen den Eingreifstiften (26; 52)
und den Eingreifstift-Aufnahmelöchern (28; 56) ausgebildet sind und in Widerlager
miteinander gelangen, um eine Einfalldeformation der Laschen (14, 16) zum
Positionieren der Eingreifstifte (26; 52) und der Eingreifstift-Aufnahmelöcher (28; 56) zu
korrigieren, bevor die Eingreifstifte (26; 52) in die Eingreifstift-Aufnahmelöcher (28; 56)
eingefügt werden.
3. Eine Kabelführungskette nach Anspruch 1 oder 2, bei der der erste Einfall-
Korrektur-Abschnitt (40) teilweise in einen inneren Trägerraum der
Kabelführungskette hineinragt.
4. Eine Kabelführungskette nach Anspruch 1, bei der der erste Einfall-Korrektur-
Abschnitt (80) in der Wandstärke des ausgesparten Verbindungsarm-
Aufnahmeabschnitts (68) ausgebildet ist und nicht in einen inneren Trägerraum der
Kabelführungskette hineinragt.
5. Eine Kabelführungskette nach Anspruch 4, bei der der erste Einfall-Korrektur-
Abschnitt (80) einen Schlitz (84) und der zweite Einfall-Korrektur-Abschnitt (82) eine
Positionierungsnase (86) aufweist, wobei die Positionierungsnase (86) und der
Schlitz (84) miteinander in Schnappeingriff sind, wenn der erste und der zweite
Einfall-Korrektur-Abschnitt (80, 82) in Widerlager miteinander gelangen.
6. Eine Kabelführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die
Verbindungsarme (22; 66) die Eingreifstifte (26; 70) aufweisen und der Verbindungsarm-
Aufnahmeabschnitt (24; 68) die Eingreifstift-Aufnahmelöcher (28; 72) aufweist.
7. Eine Kabelführungskette nach Anspruch 6, bei der jede Seitenlasche (14, 16;
62) ein Paar Eingreifstift-Führungsnuten (30; 78) aufweist, wobei die Eingreifstift-
Führungsnuten (30) gegen den Verbindungsarm-Aufnahmeabschnitt (24; 68) geneigt
sind.
8. Eine Kabelführungskette nach einem der Ansprüche 6 oder 7, bei der die
Eingreifstift-Aufnahmelöcher (28; 72) seitlich jeder Seitenlasche (14, 16; 62) offen und
an dem oberen Rand jeder Seitenlasche (14, 16; 62) geschlossen sind.
9. Eine Kabelführungskette nach Anspruch 8, bei der der
Verbindungsarm-Aufnahmeabschnitt (68) einen ein Lösen des Verbindungsarms verhindernden Stopper
(76) aufweist, der von einer unteren Fläche des
Verbindungsarm-Aufnahmeabschnitts (68) abragt, wobei der Stopper (76) mit jedem der
Verbindungsarme (66) in Eingriff bringbar ist, um zu verhindern, dass die Verbindungsarme von der
Seitenlasche (62) gelöst werden, wenn die Eingreifstifte (70) in die Eingreifstift-
Aufnahmelöcher (72) eingefügt werden.
10. Eine Kabelführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die
Verbindungsarme (54) die Eingreifstift-Aufnahmelöcher (56) aufweisen und der
Verbindungsarm-Aufnahmeabschnitt (50) die Eingreifstifte (52) aufweist.
11. Eine Kabelführungskette nach Anspruch 10, bei der die Verbindungsarme (54)
ein Paar von Eingreifstift-Führungsnuten (58) aufweisen, die in unteren Flächen der
Verbindungsarme (54) ausgebildet sind und gegen eine kovergierende Richtung
geneigt sind.
12. Eine Kabelführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der jede
Seitenlasche (14, 16; 62) eine erste
Verbindungslaschen-Trennwerkzeug-Einstecköffnung (42; 88) aufweist, welche in dem Verbindungsarm-Aufnahmeabschnitt (24;
68) ausgebildet ist und sich seitlich der Seitenlasche öffnet, und die
Verbindungsarme (22; 66) eine zweite Verbindungslaschen-Trennwerkzeug-Einstecköffnung (46)
aufweisen, welche dazwischen definiert ist und sich nach oben von dem
Verbindungsarm-Aufnahmeabschnitt (24) weg öffnet.
13. Eine Kabelführungskette nach Anspruch 12, bei der die Verbindungsarme (66)
ein Paar von Werkzeug-Halteflächen (90, 90) aufweisen, die zu dem
Verbindungsarm-Aufnahmeabschnitt (68) zeigen und zu der Unterseite der ersten
Verbindungslaschen-Trennwerkzeug-Einstecköffnung (88) hin konvergieren.
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