DE69715225T2 - Optische platte mit einem wiederbeschreibbaren und einem festwertgebiet - Google Patents
Optische platte mit einem wiederbeschreibbaren und einem festwertgebietInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine optische Platte mit einem Bereich, der beschreibbar und wiedergebbar ist (im folgenden der "wiederbeschreibbare Bereich") und mit einem Bereich, der nur wiedergebbar ist (im folgenden der "Festwertbereich").
- Das Problem, welches auftritt, wenn sowohl wiederbeschreibbare Bereiche als auch Festwertbereiche auf einer optischen Platte vorhanden sind, ist, wie die Grenzen zwischen dem wiederbeschreibbaren Bereich und dem Festwertbereich bestimmt werden. Wenn die zwei Bereiche zu nahe an der dazwischen liegenden Grenze sind, kann eine Vermischung von Daten aus den zwei Bereichen auftreten; wenn die Bereiche zu beabstandet sind, kann die Ausnutzungseffektivität der optischen Platte verschlechtert werden.
- Die Patent Abstracts aus Japan, vol. 096, Nr. 995, und JP-8-022640, betreffen eine optische Platte, welche einen nur lesbaren Bereich (ROM) mit einer spiralförmigen Spur von Bits und einen RAM-Bereich mit zwei spiralförmigen Spuren aufweist. Die Sektoren des RAM-Bereichs haben Identifikations-Informationsfelder, mit Informationen sowie Spur- und Sektoradressen, so ausgebildet, dass die Informationen durch benachbarte Stege und Rillen geteilt werden können. Die Spur des RAM- Bereichs nächstliegend zu dem ROM-Bereich ist eine Rille und es gibt einen Steg- Bereich zwischen der nächstliegenden Spur des RAM-Bereichs und dem ROM- Bereich.
- US 5,508,995 betrifft ein optisches Aufzeichnungsmedium, welches eine Rillenspur und eine Stegspur aufweist. Sektoren der Spuren haben die Regionen mit Pits, welche benachbarte Rillen- und Stegspuren überbrücken.
- Es ist wünschenswert, das zuvor bezeichnete Problem zu lösen und eine alternative optische Platte bereitzustellen, wobei die Anordnungsbedingungen für den Grenzbereich zwischen einem wiederbeschreibbaren Bereich und einem Festwertbereich in der Weise definiert werden, dass ein Datenvermischen von beiden Bereichen nicht auftritt und der wiederbeschreibbare Bereich und der Festwertbereich im wesentlichen benachbart angeordnet sind, oder über einen Steg, welcher eine vorbestimmte Breite aufweist, so dass die Nutzungseffektivität der optischen Platte sich nicht verschlechtert.
- Die vorliegende Erfindung stellt eine optische Platte bereit, wie bezeichnet in Anspruch 1.
- Vorzugsweise umfasst die Grenze zwischen einem wiederbeschreibbaren Bereich und einem Festwertbereich in einer optischen Platte immer einen Startspursteg oder einen Endspursteg auf der wiederbeschreibbaren Bereichsseite, benachbart zu der Grenzlinie, wobei die Oberflächenhöhe dieser Stege die gleiche ist wie die Höhe der Festwertbereichsseite der Grenzlinie. Im Ergebnis berührt die Grenzlinie zwischen dem wiederbeschreibbaren Bereich und dem Festwertbereich niemals eine Rille. Daraus folgt, dass Aufzeichnungsmarkierungen in einer Rille in dem wiederbeschreibbaren Bereich nicht fälschlicherweise mit eingeprägten Vertiefungen in dem Festwertbereich vermischt werden.
- Die Abschnitte der physikalischen Adressbereiche PID, die etwa Pa/2 von der Spur des wiederbeschreibbaren Bereichs beabstandet sind, werden eingebunden in den Startspursteg oder den Endspursteg. Auf diese Weise werden solche abgelenkten Abschnitte nicht in den Festwertbereich eingebunden. Folglich gibt es keine Kopiereffekte zwischen den Daten in dem physikalischen Adressbereich PID und den eingeprägten Vertiefungen in dem Festwertbereich.
- Vorzugsweise umfasst die optische Platte weiterhin einen zusätzlichen Steg von einer vorbestimmten Breite, der zwischen dem Startspursteg und dem benachbarten Festwertbereich angeordnet ist und einen anderen, zusätzlichen Steg von einer vorbestimmten Breite, der zwischen dem Endspursteg und dem benachbarten Festwertbereich angeordnet ist.
- Indem die zusätzlichen Stege eingefügt werden, kann der Kopiereffekt zwischen dem wiederbeschreibbaren Bereich und dem Festwertbereich verhindert werden. Auch ist es nicht erforderlich, da der zusätzliche Steg bereitgestellt wird, die Ausrichtung zwischen der Spur des wiederbeschreibbaren Bereichs und derjenigen des Festwertbereichs einzustellen. Weiterhin ist es möglich, indem der zusätzliche Steg detektiert wird, zwischen dem wiederbeschreibbaren Bereich und dem Festwertbereich scharf zu unterscheiden.
- Vorzugsweise sind der wiederbeschreibbare Bereich und der Festwertbereich wenigstens in dem Einführungsbereich auf der Mittelseite der optischen Platte ausgebildet, wobei der Festwertbereich eine Steuerdatenzone ist, in welcher Steuerdaten vorgespeichert werden. Folglich ist es möglich, in dem als Steuerdatenzone verwendeten Festwertbereich Steuerdaten hinzuzufügen, welche verhindern, dass jegliche Daten in den Startspursteg oder den Endspursteg geschrieben werden.
- Vorzugsweise beinhalten diese Steuerdaten Daten zum Verhindern, dass jegliche Daten in den Startspursteg und den Endspursteg geschrieben werden. Daten, welche aus dem Festwertbereich gelesen werden, werden nicht mit Daten aus dem wiederbeschreibbaren Bereich gemischt, da absolut keine Daten in den Startspursteg oder den Endspursteg geschrieben werden.
- Vorzugsweise erfolgt der Übergang zwischen dem wiederbeschreibbaren Bereich und dem Festwertbereich etwa an einer Übergangslinie. Folglich ist es möglich, die Spuren in einfacher Weise zu erkennen und zu verwalten. Auch ist es möglich, in einfacher Weise Stellen zu finden, an denen der Übergang zwischen dem wiederbeschreibbaren Bereich und dem Festwertbereich erfolgt.
- Vorzugsweise ist die Wellenlänge λ des Laserstrahls, der verwendet wird, 650 nm, die Linsenapertur NA = 0,6, und die Spursteigung Pa und die Spursteigung Pb sind beide 0,74 um, und das Modulationsverfahren, welches verwendet wird, ist ein Verfahren, welches acht Datenbits zu 16 Kanalbits moduliert, wobei die kürzeste Aufzeichnungsmarkierung 3 Kanalbits ist und die längste Aufzeichnungsmarkierung 11 Kanalbits ist. Auf diese Weise wird ein kompaktes, effizientes Datenformat, welches nicht Plattenplatz verschwendet, erreicht,
- Vorzugsweise wird ein Steg, welcher eine Breite von etwa entsprechend einer Vielzahl von Spuren aufweist, zwischen den wiederbeschreibbaren Bereich und den Festwertbereich angeordnet.
- Die Rillensteigung des wiederbeschreibbaren Bereichs kann das Doppelte der Steigung der eingeprägten Vertiefungen des Festwertbereichs sein. Folglich ist es möglich, Daten im wiederbeschreibbaren Bereich zu speichern in einer im wesentlichen gleichen Speicherdichte, welche in dem Festwertbereich verwendet wird.
- Die vorliegende Erfindung wird vollständiger verstanden werden aus der im folgenden gegebenen detaillierten Beschreibung und den anhängenden Diagrammen: Es zeigen:
- Fig. 1 eine Draufsicht auf eine optische Platte entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
- Fig. 2 eine vergrößerte Schrägaufsicht eines Teilquerschnitts einer optischen Platte entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
- Fig. 3 eine Draufsicht, welche verwendet wird, um die Spuranordnung auf einer optischen Platte entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung zu beschreiben,
- Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf den Bereich um die Übergangslinie zwischen dem wiederbeschreibbaren Bereich und dem Festwertbereich in einer optischen Platte entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
- Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht des Adressbereichs in dem wiederbeschreibbaren Bereich einer optischen Platte entsprechend der Ausführungsform,
- Fig. 6 eine detaillierte Darstellung des Datenformats eines Sektors des wiederbeschreibbaren Bereichs,
- Fig. 7 eine detaillierte Darstellung des Datenformats eines Sektors des Festwertbereichs entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
- Fig. 8 ein Blockdiagramm eines Wiedergabeschaltkreises für eine optische Platte entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
- Fig. 9 eine Schrägansicht eines vergrößerten Teilquerschnitts einer optischen Platte entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
- Fig. 10 eine vergrößerte Draufsicht des Bereichs um die Übergangslinien zwischen dem wiederbeschreibbaren Bereich und dem Testwertbereich in einer optischen Platte entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
- Fig. 11 eine detaillierte Darstellung des Datenformats eines Vektors eines Festwertbereichs entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
- Fig. 12 ein Blockdiagramm eines Wiedergabeschaltkreises für eine optische Platte entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden mit Bezug zu den begleitenden Figuren beschrieben.
- Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine optische Platte 1 entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese optische Platte 1 umfasst in Reihenfolge von der inneren Umfangsseite der Platte aus einen wiederbeschreibbaren Bereich 2, auf welchem gespeichert werden kann oder wiedergegeben werden kann, einen Festwertbereich 3, der nur wiedergegeben werden kann, einen wiederbeschreibbaren Bereich 4, einen Festwertbereich 6 und einen wiederbeschreibbaren Bereich 7.
- Der Einleitungsbereich 5 an der inneren Umfangsseite der Platte umfasst den wiederbeschreibbaren Bereich 2, den Festwertbereich 3 und den wiederbeschreibbaren Bereich 4. Die wiederbeschreibbaren Bereiche 2 und 4 des Einführungsbereichs 5 werden verwendet, um die Aufnahmeeigenschaften der optischen Platte zu prüfen, und der Festwertbereich 3 ist der Bereich, auf dem die Eigenschaften und das Format der optischen Platte 1 gespeichert werden.
- Der Datenbereich 8 ist auf der äußeren Umfangsseite des Einführungsbereichs 5 und umfasst den Festwertbereich 6 und den wiederbeschreibbaren Bereich 7. Audiodaten und Videodaten können in den Datenbereich 8 geschrieben werden.
- Es ist offensichtlich, dass das Plattenformat, welches in Fig. 1 gezeigt ist, nur ein Beispiel der Anordnung des wiederbeschreibbaren Bereichs und des Festwertbereichs darstellt, welches in Zusammenhang mit der optischen Platte 1 verwendet werden kann. Eine spiralförmige Spur ist auch auf der optischen Platte 1 von dem inneren Umfang zu dem äußeren Umfang angeordnet. Daten sind speicherbar zu und wiedergebbar von dieser spiralförmigen Spur in dem wiederbeschreibbaren Bereich und sie sind wiedergebbar von dieser Spur in dem Festwertbereich. Es ist anzumerken, dass die Spursteigung in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung 0,74 um ist.
- Fig. 2 ist eine detaillierte Ansicht des wiederbeschreibbaren Bereichs 2 und des Festwertbereichs 3 und des dazwischen liegenden Grenzbereichs, welche auf einem Substrat 10 ausgebildet sind, dass einen Brechungsindex N aufweist. Man beachte, dass der wiederbeschreibbare Bereich 2 Stege 11, welche sich in einem Muster, das der Spur folgt und auf der gleichen Höhe wie die Referenzoberfläche der Platte ist, und Rillen 12, welche sich auch in einem Muster folgend der Spur erstreckt und welche zu einer Tiefe Dp unterhalb der Referenzoberfläche zurückgesetzt sind, umfasst. Es ist anzumerken, dass die Tiefe Dp in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung 0,07 um beträgt. Die Steigerung Pa zwischen den Stegen 11 und den benachbarten Rillen 12, d. h. der Abstand zwischen der Mittellinie des Stegs 11 und der Mittellinie der Rille 12, beträgt 0,74 um. Dies bedeutet, dass die Steigung zwischen den Stegen 11 und zwischen den Rillen 12 doppelt so groß ist wie die Spursteigung, also 1,48 um.
- Ein phasenändernder Speicherfilm 16 ist auf der Oberfläche der Stege 11 und Rillen 12 angeordnet. Binäres Speichern wird ermöglicht, indem ein Laserstrahl von einer Lichtquelle 17 emittiert wird und der Laserstrahl durch Verwenden einer Linse 18 mit einer spezifischen Apertur NA auf den Speicherfilm 16 fokussiert wird, um eine physikalische Änderung, in der Art einer lokalen Änderung des Brechungsindexes in dem Bereich der Bestrahlung zu bewirken. Dieser lokale Bestrahlungsbereich und physikalische Wechsel wird im folgenden "Speichermarkierung" 13 genannt. Die Speichermarkierung 13 kann rückgelesen werden, indem erneut ein Laserstrahl einer kontrollierten Intensität auf den gleichen Bereich emittiert wird.
- Die Wellenlänge A des Laserstrahls ist 650 nm und die Apertur NA der Linse 18 ist 0,6 in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Der Brechungsindex n des optischen Plattensubstrats 10 ist vorzugsweise etwa 1,5. Die Steigung Pa ist ein Wert, welcher kleiner ist als λ/NA.
- Die Stege und Rillen sind folglich in einem abwechselnden Muster in dem wiederbeschreibbaren Bereich angeordnet, um eine Laserstrahlführung zu ermöglichen.
- Wie auch in Fig. 2 gezeigt, umfasst der Festwertbereich 3 eine Stegoberfläche 14 auf der gleichen Höhe wie die Plattenreferenzoberfläche und mehrere eingeprägte Vertiefungen 15 in der Stegoberfläche 14, welche in einem der Spur folgenden Muster angeordnet sind. Es ist anzumerken, dass diese eingeprägten Vertiefungen 15 z. B. Pits sind. Die eingeprägten Vertiefungen 15 sind auf der optischen Platte 1 vorgeformt und der Benutzer der optischen Platte kann die eingeprägten Vertiefungen 15 daher nicht löschen oder überschreiben. Die Steigung Pb zwischen benachbarten eingeprägten Vertiefungen 15 ist 0,74 um.
- Die allerletzte Spur (Endspur) in dem wiederbeschreibbaren Bereich 2 benachbart zu dem Festwertbereich 3 ist immer ein Steg 11, wie gezeigt in Fig. 2. Ein solcher Steg wird als Endspursteg 11a bezeichnet. Das Speichern von Daten in diesem Endspursteg 11a ist verboten. Dieses Verbot der Datenspeicherung in dem Endspursteg 11a wird vorhergehend durch ein Protokoll der Plattenausführungsart bestimmt. Die Plattenausführungart ist in dem Festwertbereich 3 des Einführungsbereichs 5 gespeichert. Wie gezeigt in Fig. 4, ist die allererste Spur (Startspur) des wiederbeschreibbaren Bereichs 4 benachbart zu dem Festwertbereich 3 auch ein Steg (bezeichnet als Startspursteg 115), auf dem die Datenspeicherung auch verboten ist.
- Mit anderen Worten, ein wiederbeschreibbarer Bereich einer optischen Platte entsprechend der vorliegenden Erfindung umfasst Rillen und Stege abwechselnd jeden Umlauf der Platte in der Weise, dass eine wiederbeschreibbare Spur immer mit einer Rille beginnt und mit einer Rille endet. Zusätzlich wird ein Startspursteg 115 auf der Außenseite, welche die innere Umfangsseite ist, der ersten wiederbeschreibbaren Rillenspur in einem wiederbeschreibbaren Bereich bereitgestellt und ein Endspursteg 11a wird auf der Außenseite, welche die äußere Umfangsseite ist, der letzten wiederbeschreibbaren Rillenspur des wiederbeschreibbaren Bereichs bereitgestellt und die Datenaufzeichnung in dem Startspursteg 115 und dem Endspursteg 11a ist verboten. Der Startspursteg 11s und der Endspursteg 11a sind vorgesehen zum Aufnehmen der ersten Kopfhälfte 24 oder der zweiten Kopfhälfte 25, welche eine halbe Spurbreite von den Rillenspuren des wiederbeschreibbaren Bereichs versetzt sind, der entsprechend benachbart zu dem Startspursteg 11s und dem Endspursteg 11a ist.
- Fig. 3 ist eine vergrößerte Draufsicht des wiederbeschreibbaren Bereichs 2 und des Festwertbereichs 3. Wie gezeigt in Fig. 3 ist eine einzelne spiralförmige Spur von dem inneren Umfang zu dem äußerem Umfang ausgebildet. Es ist zu beachten, dass, wie zuvor beschrieben, der Steg 11 und die Rille 12 in dem wiederbeschreibbaren Bereich 2 sich abwechseln. Im speziellen startet der Steg 11 an einer vorgegebenen Übergangslinie 26 und setzt sich einmal um die Spur zu der Übergangslinie 26 wiederum fort. Die Rille 12 startet dann und setzt sich einmal um die Spur fort, in gleicher Weise zurückkehrend zu der Übergangslinie 26. Der Steg startet dann wiederum und macht einen anderen Kreislauf um die Spur herum. Es ist anzumerken, dass diese Übergangslinie 26 eine imaginäre Linie ist, welche sich radial von dem inneren Umfang erstreckt und welche den Übergang zwischen dem Steg 11 und der Rille 12 darstellt. Der Übergang von dem Endspursteg 11 und dem Beginn des Festwertbereichs 3, welcher hierauf folgt, tritt auch an dieser Übergangslinie 26 auf. Der Übergang zwischen dem wiederbeschreibbaren Bereich und dem Festwertbereich tritt daher immer an der Übergangslinie 26 auf. Es ist anzumerken, dass, wie zuvor beschrieben, eine Reihe von eingeprägten Vertiefungen 15 auf einer spiralförmigen Spur in dem Festwertbereich 3 ausgebildet ist.
- Folglich sind die Einführungskante von jeder Spur in dem wiederbeschreibbaren Bereich und dem Festwertbereich entlang der Übergangslinie 26 ausgerichtet. Folglich ist es in einfacher Weise möglich, die Spuren aufzufinden und die Spuren zu verwalten. Auch ist es möglich, Stellen, an denen der Übergang zwischen dem wiederbeschreibbaren Bereich und dem Festwertbereich auftritt, einfach aufzufinden.
- Fig. 4 ist eine vergrößerte Draufsicht auf den Bereich des wiederbeschreibbaren Bereichs 2, des Festwertbereichs 3 und des wiederbeschreibbaren Bereichs 4 nahe der Übergangslinie 26. Ausgehend von der Übergangslinie 26 ist jede Spur in N Sektoren 23 pro Umdrehung aufgeteilt, wobei N eine positive ganzzahlige Zahl ist, wie 17. In dem wiederbeschreibbaren Bereich 2 umfasst jeder Sektor 23 einen Kopfbereich 21 an dem Beginn von jedem Sektor, gefolgt von einem Datenspeicherbereich 22, mit einem Spiegelbereich dazwischen. Wie im Detail im folgenden beschrieben, umfasst der Festwertbereich 3 auch einen Kopfbereich 31 und einen Datenaufzeichnungsbereich 32. Es ist anzumerken, dass, während der Kopfbereich 21 und der Datenaufzeichnungsbereich 22 des wiederbeschreibbaren Bereichs 2 als erster Kopfbereich und erster Datenaufzeichnungsbereich bezeichnet werden, der Kopfbereich 31 und der Datenaufzeichnungsbereich 32 des Festwertbereichs 3 als zweiter Kopfbereich und zweiter Aufzeichnungsbereich bezeichnet werden.
- Der erste Kopfbereich 21 ist weiter unterteilt in eine erste Kopfhälfte 24 und eine zweite Kopfhälfte 25. Die erste Kopfhälfte 24 ist abweichend, oder versetzt angeordnet, etwa um die Hälfte der Spursteigung zu einer Seite der Mittellinie der Rille 12, oder 0,37 um von der Mittellinie bei Verwendung der bevorzugten Spursteigung der vorliegenden Ausführungsform, wie zuvor beschrieben, und die zweite Kopfhälfte 25 ist abweichend um etwa die Hälfte der Spursteigung zu der anderen Seite der Mittellinie der Rille 12, oder 0,37 um von der Mittellinie bei Verwendung der bevorzugten Spursteigung der vorliegenden Erfindung, wie zuvor beschrieben. Die Struktur des ersten Kopfbereichs 21 wird im folgenden im Detail weiter beschrieben.
- Wie gezeigt in Fig. 5, umfasst die erste Kopfhälfte 24 einen nebeneinander liegend angeordneten ersten Bereich PID1 und zweiten Bereich PID2, und die zweite Kopfhälfte 25 umfasst entsprechend einen nebeneinander liegend angeordneten dritten Bereich PID3 und vierten Bereich PID4. Der erste bis vierte Identifikationscode und die Sektoradresse sind entsprechend in den ersten bis vierten Bereichen aufgezeichnet. Es ist anzumerken, dass die Sektoradresse unter Verwendung einer lauflängen-begrenzten Modulationsmethode in dieser Ausführungsform moduliert wird.
- Die spezifische Datenstruktur, welche auf dem wiederbeschreibbaren Bereich aufgezeichnet wird, ist in Fig. 6 gezeigt. Das Signalformat des ersten Kopfbereichs 21 wird im folgenden zuerst beschrieben. Der erste Bereich PID1 umfasst einen einzelnen Frequenzmusterbereich VF01 zum Erzeugen des Synchronisationszeitgebers zur Wiedergabe und zum Bestimmen der Erfassungszeitgebung; einen Adressenmarkierungsbereich AM zur Byte-Synchronisierung während der Kopfwiedergabe und zum Erkennen des Beginns der Erfassungszeitgebung; einen Adressbereich Pid1 zum Speichern der Sektoradressinformation; einen Adressfehlererfassungsbereich IED1 zum Speichern eines Codes zum Erfassen von Fehlern in dem Adressbereich; und einen Abschlussbereich PA zum Vollenden der Modulation.
- Der zweite Bereich PID2 umfasst in gleicher Weise einen einzelnen Frequenzmusterbereich VF02, einen Adressmarkenbereich AM, einen Adressenbereich Pid2, einen Adressenfehlererfassungsbereich IEB2 und einen Abschlussbereich PA.
- Der dritte Bereich PID3 umfasst in gleicher Weise einen einzelnen Frequenzmusterbereich VF01, einen Adressmarkenbereich AM, einen Adressbereich Pid3, einen Adressenfehlererfassungsbereich IED3 und einen Abschlussbereich PA.
- Der vierte Bereich PID4 umfasst auch einen einzelnen Frequenzmusterbereich VF02, einen Adressmarkenbereich AM, einen Adressbereich Pid4, einen Adressenfehlererfassungsbereich IED4 und einen Abschlussbereich PA.
- Ein Modulationsverfahren, welches acht Datenbits auf 16 Kanalbits abbildet, wird verwendet. Die kürzeste Aufzeichnungsmarkierung ist folglich drei Kanalbits und die längste Aufzeichnungsmarkierung ist 11 Kanalbits.
- Die einzelnen Frequenzmusterbereiche VFO werden mit einem bestimmten, wiederholten Bitmuster aufgezeichnet, z. B. 00010001, und werden zur Synchronisation zu der Wiedergabezeitgebung verwendet, welche durch den oszillierenden Schaltkreis (in dem PLL-Schaltkreis 152, wie gezeigt in Fig. 8) des Wiedergabeschaltkreises erzeugt wird, während der Periode des einzelnen Frequenzmusterbereichs VF01. Die Länge des einzelnen Frequenzmusterbereichs VF01 ist die Länge, welche benötigt wird, um die Kanten der Anzahl der Aufzeichnungsmarkierungen zu umfassen, welche für die Synchronisation erforderlich sind, und ist bevorzugt 36 Bytes.
- Das gleiche besondere Muster ist wiederholt in dem einzelnen Frequenzmusterbereich VF02 gespeichert, dessen Länge in gleicher Weise ausreichend ist, um die Kanten der Anzahl von Aufzeichnungsmarkierungen, welche für die Resynchronisation zu der Wiedergabezeitgebung innerhalb des Musterbereichs VF02 erforderlich ist, zu enthalten. Der einzelne Frequenzmusterbereich VF02 ist folglich vorzugsweise acht Bytes lang.
- Der Adressmarkenbereich AM ist ausreichend lang, um ein Kanalbitmuster von Aufzeichnungsmarkierungen einer Länge zu enthalten, welche nicht in der modulierten Bitserie erscheint und welches länger ist als die längste Aufzeichnungsmarkierung des Modulationsverfahrens. Der Adressmarkenbereich AM ist vorzugsweise drei Bytes lang in dieser Ausführungsform.
- Die Adressbereiche Pid1, Pid2, Pid3 und Pid4 speichern die Speichersektoradressen und sind vorzugsweise vier Bytes lang.
- Die Adressfehlererfassungsbereiche IED1, IED2, IED3 und IED4 weisen eine Länge auf, welche die Wiedergabe von Fehlern in dem Adressbereich Pid ermöglichen, welche bei einer bekannten maximalen Fehlererfassungsrate zu erfassen sind und sind vorzugsweise zwei Bytes.
- Der Abschlussbereich PA weist eine Länge auf, welche größer ist als die Maximallänge, die von dem Modulationsverfahren benötigt wird und ermöglicht, dass die Aufzeichnungsmarkierungen vollendet werden. Jeder Abschlussbereich PA ist vorzugsweise 1 Byte.
- Wie gezeigt in Fig. 6, folgt ein Spiegelbereich 121 dem ersten Kopfbereich 21. Dieser Spiegelbereich 121 ist ein flacher Oberflächenbereich, in welchem Rillen oder eingeprägte Vertiefungen ausgebildet sind, und wird verwendet, z. B., zum Korrigieren von Spurabweichungen. Das Format des ersten Datenaufzeichnungsbereichs 22, welcher diesem Spiegelbereich 121 folgt, ist im folgenden im Detail beschrieben.
- Der erste Datenaufzeichnungsbereich 22 umfasst einen Spaltbereich 122, einen ersten Schutzdatenbereich, einen einzelnen Frequenzmusterbereich VFO3 124, einen Vorsynchronisationsbereich, einen Datenbereich 125, einen Abschlussbereich, einen Schutzdatenbereich 126 und einen Zwischenspeicherbereich 128. Der Spaltbereich 122, der erste Schutzdatenbereich, der einzelne Frequenzmusterbereich VFO 124 und der Vorsynchronisationsbereich umfassen zusammen einen ersten Zwischenspeicherbereich, und der Schutzdatenbereich 126 und der Zwischenspeicherbereich 128 bilden zusammen einen zweiten Zwischenspeicherbereich.
- Keine Signaldaten werden in den Spaltbereich 122 geschrieben, welcher für die Einstellung der Laserleistung verwendet wird.
- Der erste und zweite Schutzdatenbereich 126 sind vor und hinter den aufgezeichneten Daten angeordnet, um eine Verschlechterung des Mediums aufgrund wiederholtem Aufzeichnen und Wiedergeben zu kompensieren.
- Optische Aufzeichnungsplattenmedien neigen dazu, sich zu verschlechtern, wenn wiederholtes Aufzeichnen der gleichen Daten auf den gleichen Platz erfolgt. Um dieses zu kompensieren, wird die Länge des Schutzdatenbereichs 126 vor und/oder hinter dem Datenbereich eingestellt, um die Aufzeichnungsposition der Daten in dem Datenbereich zu verschieben. Es ist anzumerken, dass die Länge von jedem Schutzdatenbereich in der Weise eingestellt wird, dass die totale Länge des ersten und zweiten Schutzdatenbereichs konstant bleibt.
- Der einzelne Frequenzmusterbereich VFO3 124 ist ein Bereich, auf den ein spezielles Muster, z. B. ein nebeneinander liegendes, sich wiederholendes Muster von einer besonderen Pulsweite des Modulationscodes aufgezeichnet wird zum Setzen der Oszillationsfrequenz des Oszillationsschaltkreises (in dem PLL 152, wie gezeigt in Fig. 8) des Wiedergabeschaltkreises.
- Der Vorsynchronisationsbereich speichert ein Codemuster mit einer hohen Auto- Korrelation als ein Synchronisationssignal zum Erfassen des Beginns des Datenbereichs.
- Der Datenbereich 125 ist der Bereich, auf dem die Benutzerdaten, beinhaltend den Fehlererfassungskode, durch den Benutzer aufgezeichnet werden. Es ist anzumerken, dass der Datenbereich 125 löschbar und wiederbeschreibbar ist.
- Der Abschlussbereich PA weist eine Länge auf, welche größer ist als die Maximallänge, die von dem Modulationsverfahren benötigt wird und ermöglicht, dass die Aufzeichnungsmarkierungen vollendet werden. Der Abschlussbereich PA ist vorzugsweise 1 Byte.
- Der Zwischenspeicherbereich 128 ist ein Bereich, auf den nichts aufgezeichnet wird, d. h., er ist leer. Der Zwischenspeicherbereich 128 wird verwendet, um Zeitabstimmungsversetzungen zu absorbieren, welche als ein Ergebnis der Rotationsschwankungen der optischen Platte 1 auftreten, so dass das Ende 123b der aufgezeichneten Daten nicht mit dem nächsten Kopfbereich überlappt.
- In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kapazität des Spiegelbereichs 121 zwei Bytes, des Spaltbereichs 122 zehn Bytes, des einzelnen Frequenzmusterbereichs VFO3 124 ist 35 Bytes, des Datenbereichs 125 ist 2418 Bytes, des Abschlussbereichs PA ist ein Byte und des Zwischenspeicherbereichs 128 ist 40 Bytes. Die totale, kombinierte Größe des ersten und zweiten Schutzdatenbereichs ist konstant 60 Bytes mit 19 +/- 4 Bytes, welche in dem ersten Schutzdatenbereich angeordnet sind und 41 +/- 4 Bytes, welche in dem zweiten Schutzdatenbereich angeordnet sind.
- Es sollte angemerkt werden, dass die Längen des ersten und zweiten Schutzdatenbereichs in der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung vorzugsweise eingestellt werden, um die Position des Datenbereichs wie zuvor beschrieben zu versetzen, aber die Erfindung sollte nicht in dieser Weise limitiert werden. Es ist auch möglich, den gleichen Effekt zu erzielen, indem, z. B., die Länge des Spaltbereichs und des Zwischenspeicherbereichs eingestellt wird.
- Das Signalformat des Kopfbereichs 31 des Festwertbereichs, d. h., des zweiten Kopfbereichs, wie zuvor beschrieben, ist in Fig. 7 gezeigt und wird im folgenden beschrieben. Dieser zweite Kopfbereich 31 hat die gleiche Datenanordnung und Datenkapazität wie der erste Kopfbereich 21 und ist mit Daten beschrieben, welche durch das gleiche Modulationsverfahren moduliert sind.
- Im speziellen folgt ein 2-Byte-Spiegelbereich 130 dem zweiten Kopfbereich 31 und wird von dem zweiten Datenaufzeichnungsbereich 32 gefolgt. Das Format von diesem zweiten Datenaufzeichnungsbereich 32 wird im folgenden im Detail beschrieben.
- Der Datenbereich 131 ist voraufgezeichnet mit besonderer Information, unter Verwendung einer eingeprägten Pit-Sequenz. Als ein Ergebnis ist der Datenbereich 131 ein Festwertbereich.
- Der Abschlussbereich PA weist eine Länge auf, welche größer ist als die Maximallänge, die von dem Modulationsverfahren benötigt wird und ermöglicht, dass die Aufzeichnungsmarkierungen vollendet werden. Der Abschlussbereich PA ist vorzugsweise 1 Byte.
- Der gesamte zweite Datenaufzeichnungsbereich 32 wird aufgezeichnet, wenn die Platte hergestellt wird, indem eine eingeprägte Pit-Sequenz ausgebildet wird. Es ist anzumerken, dass dieses zu dem ersten Datenaufzeichnungsbereich 22 kontrastiert, welcher mehrere Male beschreibbar und speicherbar durch den Benutzer ist. Als ein Ergebnis ist die Aufzeichnungsbedingung des zweiten Datenaufzeichnüngsbereichs 32 stabiler als die Aufzeichnungsbedingung des ersten Datenaufzeichnungsbereichs 22. Dies beseitigt das Erfordernis, in dem zweiten Datenaufzeichnungsbereich 32 einen Spaltbereich 122, Schutzdatenbereiche 126 und einen Zwischenspeicherbereich 128 vorzusehen, wie im ersten Datenaufzeichnungsbereich 22.
- Daher wird, um den zweiten Datenaufzeichnungsbereich 32 gleichlang zu machen wie den ersten Datenaufzeichnungsbereich 22 und um den Datenbereich 131 des zweiten Datenaufzeichnungsbereichs 32 gleichlang zu machen wie den Datenbereich 125 des ersten Datenaufzeichnungsbereichs 22, ein erster Blinddatenblock in den zweiten Datenaufzeichnungsbereich 32 eingefügt an einer Position, welcher dem ersten Zwischenspeicherbereich entspricht und ein zweiter Blinddatenblock an einer Position eingefügt, welche dem zweiten Zwischenspeicher des ersten Datenaufzeichnungsbereich 22 entspricht.
- In dem in Fig. 7 gezeigten Datenformat sind ein 28-Byte erster Auffüllungsbereich und ein Ein-Byte-Abschlussbereich PA als erster Blindbereich hinzugefügt. Es ist anzumerken, dass dieser Auffüllungsbereich und der Abschlussbereich dem Spaltbereich und dem ersten Schutzdatenbereich des ersten Datenaufzeichnungsbereichs 22 entsprechen. Es ist anzumerken, dass, wie zuvor beschrieben, die Länge des Schutzdatenbereichs einstellbar ist, und die Position des ersten Blindbereichs wird daher zu dem längenweisen Zentrum des variablen Schutzdatenbereichs eingestellt. Der Abschlussbereich ist eine Länge (ein Byte), welche wenigstens so lang ist wie die Länge, die von dem Modulationsverfahren benötigt wird, und zeichnet ein Muster, welches ermöglicht, dass der Aufzeichnungscode und die aufgezeichneten Markierungen vollendet werden. Die gleichen Muster, die auf den einzelnen Frequenzmusterbereich VFO (35 Bytes) und dem Vorsynchronisationsbereich (drei Bytes) des ersten Schutzdatenbereichs aufgezeichnet sind, werden auf den einzelnen Frequenzmusterbereich VFO (35 Bytes) und den Vorsynchronisationsbereich (3 Bytes) des ersten Blindbereichs aufgezeichnet.
- Ein 80-Byte zweiter Auffüllungsbereich und ein anderer 1-Byte-Abschlussbereich sind hinzugefügt, folgend dem Abschlussbereich PA des Datenbereichs 131, um einen zweiten Blindbereich in dem zweiten Datenaufzeichnungsbereich 32 auszubilden. Dieser zweite Auffüllungsbereich und Abschlussbereich entsprechen dem zweiten Schutzdatenbereich und dem Zwischenspeicherbereich des ersten Datenaufzeichnungsbereichs 22. Wie bei dem ersten Blindbereich wird die Position dieses zweiten Blindbereichs zu dem längenweisen Zentrum der entsprechenden variablen Erstreckung des Schutzdatenbereichs eingestellt. Dieser Abschlussbereich hat auch eine Länge (1 Byte), welche wenigstens so lang ist wie die Länge, welche von dem Modulationsverfahren benötigt wird, und speichert ein Muster, welches ermöglicht, dass der aufgezeichnete Code und die aufgezeichneten Markierungen vollendet werden.
- Ein besonderes, vorbestimmtes Muster wird in dem ersten Auffüllungsbereich und dem zweiten Auffüllungsbereich abgespeichert. Dieses Muster kann, z. B., ein einzelnes Frequenzmuster sein, das sich mit einer konstanten Periode wiederholend invertiert entsprechend dem Muster, welches in dem einzelnen Frequenzmusterbereich VFO gespeichert ist, oder es kann ein besonderes, durch Daten bestimmtes Muster sein.
- Bezug nehmend wiederum zu Fig. 4 kann der Lesepunkt des Laserstrahls sich vorgestellt werden als wandernd über die Stegspur, wie durch den Pfeil A1 angezeigt. Wenn der Laserpunkt fast eine ganze Umdrehung der Platte gewandert ist, ist er zu der Position wie angezeigt durch den Pfeil A2 fortgeschritten und erreicht dann die Übergangslinie 26. Wenn der Laserpunkt die Übergangslinie 26 überschreitet, läuft er entlang der Rillenspur in der Richtung des Pfeils B1. Wenn der Laserpunkt eine weitere Umdrehung der Platte macht, ist er zum Pfeil B2 fortgeschritten und erreicht dann wieder die Übergangslinie 26. Der Laserpunkt folgt daher abwechselnd den Stegspuren und Rillenspuren mit jeder Umdrehung der Platte in dem wiederbeschreibbaren Bereich 2, welcher ausgebildet ist wie zuvor beschrieben, so dass die Endspur des wiederbeschreibbaren Bereichs 2 ein Steg 11 ist. Wenn das Ende des Steges 11 erreicht ist, betritt der Laserpunkt den Festwertbereich 3 an der Übergangslinie 26. Es ist weiterhin anzumerken, dass es keine Aufzeichnungsmarkierungen in der Endspur des wiederbeschreibbaren Bereichs 2 gibt.
- Die Startspur des wiederbeschreibbaren Bereichs 4 an dem Übergang von dem Festwertbereich 3 zu dem wiederbeschreibbaren Bereich 4 ist auch ein Steg 11 und das Schreiben von Daten in diesen Steg 11 ist auch verboten.
- Fig. 8 ist ein einfaches Blockdiagramm einer Wiedergabevorrichtung einer optischen Platte zum Wiedergeben einer optischen Platte, auf welche die in Fig. 6 und 7 gezeigten Signalformate geschrieben sind. Bezugnehmend zu Fig. 8 ist die Spur 139 entweder eine Rillen-12- oder eine Steg-11-Spur auf einer optischen Platte 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung. Licht, welches von der Spur reflektiert wird, wird durch ein Teilungs-Fotodetektor 140 erfasst, zum Umwandeln des Lichtes, welches von den eingeprägten Pits des Festwertbereichs oder den Aufzeichnungsmarkierungen des wiederbeschreibbaren Bereichs reflektiert wird, in ein Wiedergabesignal. Das Summensignal des Ausgangs des Aufteilungs-Fotodetektors 140 wird durch den Betriebsverstärker 141 ausgegeben, und das Differenzsignal wird durch den Betriebsverstärker 142 ausgegeben. Der Wahlschalter 143 übermittelt wahlweise das Summensignal und das Differenzsignal zu dem Digitalisierungsschaltkreis 144.
- Das Differenzsignal wird durch den Hüllkurvendetektor 145 erfasst, welcher den Wahlschalter 143 veranlasst, auf den Differenzsignalausgang zu schalten, wenn das Differenzsignal zu einem bestimmten Grenzwert ansteigt. Es ist anzumerken, dass das Differenzsignal zu dieser Grenze nur in dem ersten Kopfbereich 21 des wiederbeschreibbaren Bereichs ansteigt in dem Signalformat, welches in Fig. 4 gezeigt ist, und der Wahlschalter 143 daher das Differenz signal nur ausgibt, wenn der erste Kopfbereich 21 wiedergegeben wird. Das Differenzsignal ist unterhalb dieses Grenzwerts in dem ersten Datenaufzeichnungsbereich 22 des wiederbeschreibbaren Bereichs und über den Festwertbereich, und der Wahlschalter 143 gibt daher das Summensignal aus während der Wiedergabe von diesen Bereichen.
- Der Digitalisierungsschaltkreis 144 wird an dem Grenzwert betrieben, welcher entsprechend den Summen- und Differenzsignalen zum Digitalisieren des Wiedergabesignals gesetzt sind. Der PLL 152 extrahiert dann die Wiedergabezeitgebung aus dem digitalisierten Signal und versorgt die Zeitgebung zu dem DID- Wiedergabeschaltkreis 153, welcher die Kopfbereiche wiedergibt. Ein Zeitgebungssignalgenerator 154 erzeugt das Steuer- (Gate-) Signal, welches verwendet wird für das Lesen der Benutzerdaten und das digitale Signal wird dann demoduliert zu Binärdaten durch einen Demodulator 155.
- Eine zweite Ausführungsform einer optischen Platte, umfassend einen wiederbeschreibbaren Bereich und einen Festwertbereich entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 9 und Fig. 10 gezeigt. Die optische Platte entsprechend der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen der ersten Ausführungsform darin, dass zusätzliche Stege 11b und 11c benachbart zu dem Endspursteg 11a und dem Startspursteg 11s angeordnet sind und in einem Wechsel des Datenformats in dem Festwertbereich.
- Die zusätzlichen Stege werden im folgenden zuerst beschrieben. Es ist zuerst anzumerken, dass das Aufzeichnen von Daten jeglicher Art in die zusätzlichen Stege 11d und 11c verboten ist. Dieses Datenaufzeichnungsverbot wird durch Abspeichern von Informationen erreicht, welche festlegen, dass solches Aufzeichnen im Festwertbereich 3 des Einführungsbereichs 5 verboten ist.
- In dem in Fig. 9 gezeigten Beispiel ist die Breite Pc der zusätzlichen Stege 11b und 11c nur beispielsweise 3,26 um. Es ist anzumerken, dass diese Breite Pc nicht in dieser Weise limitiert werden soll und entsprechend gewählt werden kann. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Breite Pc in dem Bereich von 0,68 um-5,42 um, inklusive, gewählt. Es ist weiterhin anzumerken, dass der Endspursteg 11a und der zusätzliche Steg 11b zusammen als "Verbindungszone" bezeichnet werden und der Startspursteg 11s und der zusätzliche Steg 11c in gleicher Weise als eine Verbindungszone bezeichnet werden. Die Verbindungszonen sind hochreflektierende Spiegelzonen.
- Die Bereitstellung zusätzlicher Stege 11b und 11c vereinfacht die Einstellung der Schneidmaschine während der Plattenherstellung. Im allgemeinen verwendet eine Schneidmaschine einen ersten Laser, um die Rille und Adresse des wiederbeschreibbaren Bereichs zu erzeugen und verwendet einen zweiten Laser, um die eingeprägten Vertiefungen des Festwertbereichs während der Plattenherstellung zu erzeugen. Wenn zusätzliche Stege 11b und 11c nicht bereitgestellt sind, wie bei der in Fig. 2 und Fig. 4 gezeigten optischen Platte, ist es erforderlich, von dem ersten Laser zu dem zweiten Laser innerhalb einer einzelnen Plattenumdrehung an dem Endspursteg 11a zu schalten und eine präzise Ausrichtung der in dem wiederbeschreibbaren Bereich ausgebildeten Spur unter Verwendung des ersten Lasers und der in dem Festwertbereich ausgebildeten Spur unter Verwendung des zweiten Lasers aufrechtzuerhalten. Eine hohe Präzision ist daher erforderlich bei der Positionierung der Strahlpunkte des ersten und zweiten Lasers und diese Einstellung ist schwierig. Die Bereitstellung von zusätzlichen Stegen jedoch stellt zusätzliche Zeit für den Wechsel von dem ersten zu dem zweiten Laser bereit und vermeidet das Erfordernis, eine präzise Ausrichtung zwischen der in dem wiederbeschreibbaren Bereich ausgebildeten Spur unter Verwendung des ersten Lasers und der in dem Festwertbereich ausgebildeten Spur unter Verwendung des zweiten Lasers aufrechtzuerhalten. Es ist weiterhin anzumerken, dass es nicht erforderlich ist, eine präzise Spurausrichtung in dem wiederbeschreibbaren Bereich und dem Festwertbereich aufrechtzuerhalten, weil die Bewegung zwischen dem wiederbeschreibbaren Bereich und dem Festwertbereich mit einem Suchvorgang während der Wiedergabe vollzogen wird. Im speziellen wird eine Spursteuerung in der Verbindungszone nicht angewendet.
- Es ist auch anzumerken, dass die Breite der zusätzlichen Stege 11b und 11c bis zu zehnmal der Spursteigung entspricht und der gesamte Bereich der zusätzlichen Stege 11b und 11c ein Spiegelbereich ist. Es ist daher einfach, die zusätzlichen Stege während des Suchvorgangs zu erfassen. Da die zusätzlichen Stege zwischen jedem wiederbeschreibbaren Bereich und Festwertbereich angeordnet sind, ist bekannt, dass jedes Mal, wenn der optische Kopf die zusätzlichen Stege kreuzt, dort ein Übergang zwischen dem wiederbeschreibbaren Bereich und dem Festwertbereich ist. Daher kann, wenn der erste, auf der inneren Umfangseite der Platte angeordnete Bereich ein wiederbeschreibbarer Bereich ist, z. B., einfach detektiert werden, ob der optische Kopf derzeit zu einem wiederbeschreibbaren Bereich oder zu einem Festwertbereich positioniert ist, sobald ein zusätzlicher Steg erfasst wird.
- Das Erfassungssignal von den zusätzlichen Stegen kann insbesondere verwendet werden als ein Spursteuerungsschaltsignal, weil eine Gegentakt- (Push-Pull-)- Spursteuerung in dem wiederbeschreibbaren Bereich verwendet wird und eine Phasendifferenz - Spursteuerung in dem Festwertbereich verwendet wird.
- Es ist weiterhin festzuhalten, dass Kopiereffekte zwischen Signalen von dem wiederbeschreibbaren Bereich 2 und dem Festwertbereich 3 vermieden werden Kann, indem zusätzliche Stege 11b und 11c bereitgestellt werden.
- Das Datenformat des Festwertbereichs wird als nächstes im folgenden beschrieben.
- Wie gezeigt in Fig. 10, gibt es M-Sektoren 23' in dem Festwertbereich 3 und N- Sektoren 23 in dem wiederbeschreibbaren Bereich, wobei M größer ist als N und die Differenz zwischen M und N von dem radialen Abstand von dem Plattenzentrum abhängt.
- Fig. 11 ist ein Formatdiagramm des Festwertbereichssektors 23', wie gezeigt in Fig. 10.
- Jeder Sektor 23', enthaltend 2418 Bytes und hat das gleiche Format wie der Datenbereich 131 des Sektors 23 in dem wiederbeschreibbaren Bereich der ersten Ausführungsform. Die 2418 Bytes umfassen 2048 Bytes von Benutzerdaten und einen Fehlerkorrekturkode. Weiterhin hat jeder Sektor eine Anzahl von Rahmen ("frames"), jeder Rahmen ist 91 Byte lang und zwei Byte Synchronisationscode ("sync code") sind hinzuaddiert. Ein Sektor beinhaltet 26 Rahmen. In dem ersten Rahmen des Sektors wird ein 4-Byte-Adresscode (ID), welcher die logische Adresse des Sektors darstellt, bereitgestellt. Der ID wird dann durch einen 2-Byte Adresscode (ID) Fehlererfassungscode (IED) gefolgt, welcher dann von einer 6-Byte reservierten Zone (RSV) zum Aufzeichnen verschiedener anderer Informationen von diesem Sektor gefolgt wird.
- Es wird bemerkt werden, dass die Festwertbereichssektoren der zweiten, in Fig. 11 gezeigten Ausführungsform von den Festwertbereichssektoren der ersten, in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform sich unterscheiden in dem Vermeiden der ersten und zweiten Blindbereiche, der Vereinfachung der Struktur des Kopfbereichs 31 und der Beibehaltung des gleichen Datenformats in dem Datenbereich 131. Es ist daher offensichtlich, dass die Dichte des Benutzerdatenbereichs größer in dem Festwertbereich der in Fig. 11 gezeigten optischen Platte ist als in der in Fig. 7 gezeigten optischen Platte. Zusätzlich ist das Format des Datenbereichs 131' des Festwertbereichs in Fig. 11 identisch zu demjenigen des Datenbereichs 125 des wiederbeschreibbaren Bereichs.
- Fig. 12 ist ein einfaches Blockdiagramm des Verarbeitungsschaltkreises des Wiedergabesignals zum Wiedergeben der in Fig. 9 und Fig. 10 gezeigten optischen Platte. Wie gezeigt in Fig. 12 werden die Spuren auf der optischen Platte 1 durch den optischen Kopf 107 abgefahren. Die folglich durch den optischen Kopf 107 erfassten Daten werden dann durch den Digitalisierungsschaltkreis 109 digitalisiert, die Wiedergabezeitgebung wird durch einen PLL-Schaltkreis extrahiert und die Zeitgebung wird dann auf einen Schalter 108 angewendet. Die durch den optischen Kopf erfassten Daten werden auch auf den zusätzlichen Stegerfasser 113 angewendet, was den Schalter 108 veranlasst, den Ausgang zwischen den Anschlüssen A und B jedes Mal zu schalten, wenn zusätzliche Stege erfasst werden. Der Anschluss A ist mit dem Zeitgebungsgenerator 111 und dem Demodulator 112 verbunden, wodurch Daten von dem wiederbeschreibbaren Bereich verarbeitet werden, und der Anschluss B ist mit dem Zeitgebungsgenerator 115 und dem Demodulator 116 verbunden, wodurch Daten von dem Festwertbereich verarbeitet werden.
- Wie zuvor beschrieben ist die erste volle Umdrehungsspur auf der inneren Umfangsseite des wiederbeschreibbaren Bereichs als ein Startspursteg definiert und die letzte volle Umdrehungsspur auf der äußeren Umfangsseite eines wiederbeschreibbaren Bereichs ist als ein Endspursteg definiert bei einer optischen Platte entsprechend der zweiten Ausführungsform der Erfindung. Es ist daher möglich, entweder die erste Kopfhälfte 24 oder die zweite Kopfhälfte 25 zu erfassen, welche eine halbe Spurbreite von einer Rillenspur in dem wiederbeschreibbaren Bereich benachbart zu dem Startspursteg 11s und dem Endspursteg 11a versetzt sind. Im Ergebnis gibt es keinen Queraustausch zwischen den Daten in den versetzten Kopfteilen und den Daten in den benachbarten wiederbeschreibbaren Bereichen.
- Des weiteren ist es einfach möglich, zwischen dem wiederbeschreibbaren Bereich und dem Festwertbereich zu erfassen.
- Der erste Kopfbereich kann in dem wiederbeschreibbaren Bereich wiedergegeben werden, gleich, ob einer Rillenspur oder einer Stegspur gefolgt wird, mit einer optischen Platte und einem Signalformat entsprechend der vorliegenden Erfindung. Es ist daher nicht erforderlich, einen separaten Kopfbereich für die Rillen- und die Stegspuren des wiederbeschreibbaren Bereichs bereitzustellen.
- Es ist auch möglich sicherzustellen, dass die Sektorenverwaltung in dem wiederbeschreibbaren Bereich kompatibel mit der Sektorenverwaltung in dem Festwertbereich ist, indem die gleichen Datenformate des Datenbereichs (2418 Byte-Bereich) zwischen dem wiederbeschreibbaren Bereich und dem Festwertbereich angewendet werden. Folglich kann der Wiedergabeschaltkreis allgemeine Schaltkreise aufweisen, sowie Digitalisierungsschaltkreise und PLL-Schaltkreise für die Daten des wiederbeschreibbaren Bereichs und des Festwertbereichs.
- Vorzugsweise sind der erste Kopfbereich und der zweite Kopfbereich weiterhin formatiert unter Verwendung der gleichen Datensequenzen und -kapazitäten mit den Daten, welche unter Verwendung des gleichen Modulationscodes moduliert wurde, und das Datenformat des ersten Datenaufzeichnungsbereichs hat auch die gleiche Datenkapazität wie das Datenformat des zweiten Datenaufzeichnungsbereichs wobei die Daten unter Verwendung des gleichen Modulationscodes moduliert werden in einer optischen Platte, umfassend sowohl einen wiederbeschreibbaren Bereich als auch einen Festwertbereich.
- Es ist daher möglich, einen einzelnen Wiedergabeschaltkreis zu verwenden zum Reproduzieren der Signale von sowohl dem wiederbeschreibbaren Bereich als auch dem Festwertbereich. Es ist daher nicht erforderlich, zwei Signalwiedergabeverarbeitungsschaltkreise bereitzustellen, einen für den wiederbeschreibbaren Bereich und einen für den Festwertbereich. Die erforderliche Schaltkreisgröße ist daher reduziert im Vergleich mit einem konventionellen optischen Plattenwiedergabeapparat. Im Ergebnis kann ein hochverlässlicher Signalwiedergabeverarbeitungsschaltkreis mit einer einfachen Schaltkreiskonfiguration erreicht werden.
Claims (8)
1. Optische Platte mit:
einem wiederbeschreibbaren Bereich (2, 4) mit einer einzigen spiralförmigen, mit
Daten wiederbeschreibbaren Spur der Steigung Pa bestehend aus Stegen (11) und
Rillen (12), die bei einer bestimmten radialen Übergangslinie (26) alternieren, und
einem Festwertbereich (3), in dem Information in Form einer Serie von eingeprägten
Vertiefungen in einer spiralförmigen Spur der Steigung Pb voraufgezeichnet ist,
wobei der wiederbeschreibbare Bereich (2, 4) Aufzeichnungssektoren (23), von
denen jeder einen Kopfbereich (21) aufweist, der mit eingeprägten,
Adressinformationen ausdrückenden Pits vorformatiert ist und einen Datenaufzeichnungsbereich
aufweist,
wobei jeder Kopfbereich (21) 2K physikalische Adressbereiche PID, aufweist, wobei
K eine positive ganze Zahl ist, wobei jeder physikalische Adressbereich PID,
wenigstens einen Adressbereich Pid, zum Speichern von Sektoradressinformationen
aufweist,
wobei physikalische Adressbereiche PID&sub1; bis PIDK etwa Pa/2 von einer
Rillenaufzeichnungsspur (12) in einer ersten radialen Richtung und physikalische
Adressbereiche PIDK+1 bis PID2K etwa Pa/2 von der Rillenaufzeichnungsspur (12) in einer
zweiten radialen Richtung vorgesehen sind, und
wobei die mit Daten wiederbeschreibbare Spur des wiederbeschreibbaren Bereichs
(2, 4), die am nächsten zu dem Festwertbereich (3) liegt, eine Rille ist, und wobei es
einen Stegbereich (11a, 11b, 11c) zwischen der nächsten mit Daten
wiederbeschreibbaren Spur des wiederbeschreibbaren Bereichs (2) und dem
Festwertbereich (3) gibt.
2. Optische Platte nach Anspruch 1,
wobei der Stegbereich eine Stegspur (11a) aufweist, auf die es verboten ist, Daten
zu schreiben.
3. Optische Platte gemäß Anspruch 1 oder 2,
wobei der wiederbeschreibbare Bereich (2, 4) und der Festwertbereich (3) in einem
inneren Bereich der Platte (1) vorgesehen sind, wobei der Festwertbereich (3) eine
Steuerdatenzone ist, in der Steuerdaten voraufgezeichnet sind.
4. Optische Platte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
wobei der Übergang zwischen dem wiederbeschreibbaren Bereich (2, 4) und dem
Festwertbereich (3) etwa bei der radialen Übergangslinie (26) erscheint.
5. Optische Platte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem zweiten
Festwertbereich (6), wobei der wiederbeschreibbare Bereich (4) zwischen dem
ersten und zweiten Festwertbereich (3, 6) angeordnet ist, wobei die mit Daten
wiederbeschreibbare Spur des wiederbeschreibbaren Bereichs, die am nächsten zu
jedem Festwertbereich liegt, eine Rille ist.
6. Optische Platte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5,
wobei der Stegbereich zwischen der nächstliegenden, mit Daten
wiederbeschreibbaren Spur des wiederbeschreibbaren Bereichs (2, 4) und dem Festwertbereich (3,
6) eine Breite hat, die etwa einer oder mehreren Spuren entspricht.
7. Optische Platte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6,
wobei Pd etwa gleich Pa ist.
8. Optische Platte gemäß Anspruch 7,
wobei Pa = Pb = 0,74 um.
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