DE69715150T2 - Gepäckanhänger - Google Patents
GepäckanhängerInfo
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Description
- Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung betrifft im allgemeinen Gepäckidentifikationsanhänger. Insbesondere betrifft sie einen neuen Gepäckanhänger, bei dem die Anzahl der für die Herstellung des Gepäckanhängers erforderlichen Lagen minimiert ist, obwohl trotzdem ein Anhänger bereitgestellt wird, welcher reißfest ist.
- Große Menschenmengen werden heutzutage per Bus, Schiff und Flugzeug transportiert. Im allgemeinen besitzt jeder von diesen Passagieren ein oder mehrere Gepäckstücke, welche mit ihm zu ihrem Bestimmungsort reisen. Dieses erfordert ein zuverlässiges Mittel zur Identifizierung der Passagiergepäckstücke und der Bestimmungsorte. Zusätzlich zu der notwendigen Zuverlässigkeit muss der Vorgang der Anbringung der Anhänger an den Gepäckstücken in einer möglichst zeiteffektiven Weise durchgeführt werden. Es für einen Passagier nichts frustrierender, als eine Reise damit zu beginnen, den ersten Teil der Reise in langen Warteschlange zu verbringen. Somit ist es erforderlich, dass dieser Vorgang so rationell wie nur möglich ist, was es dem Ticketkontrolleur ermöglicht, so wenig Zeit wie nur möglichen mit der Anbringung des Anhängers an den Gepäck zu verbringen.
- Von finanziellen Standpunkt her gesehen, ist es für eine Luftverkehrsgesellschaft extrem teuer, ein Gepäckstück zu verlieren. Einige Schätzungen beziffern die Kosten in Dollar für eine Luftverkehrsgesellschaft auf 1000 $ für ein verlorenes Gepäckstück, wenn die Kosten für den Ersatz des Gepäckstückes mit den Kosten der Lieferung eines Gepäckstückes (wenn es gefunden wird) und dem Verlust an dem "Goodwill" der Luftverkehrsgesellschaft zusammengefasst werden. Letztlich ist für das Gepäckkennzeichnungssystem ausgegebenes Geld für die Luftverkehrsgesellschaften verlorenes Geld. Somit besteht eine weitere Aufgabe darin, den Anhänger so preiswert wie nur möglich zu machen und trotzdem seinen Zweck zu erhalten Gepäckidentifikationsanhänger werden schon seit einiger Zeit verwendet. Ein Beispiel eines derartigen Gepäckanhängers der von Data Documents hergestellte dreilagige Anhänger. In dieser Konfiguration besteht der Gepäckanhänger aus drei Lagen. Die oberste Lage besteht aus Papier und bildet die Oberfläche, auf welche die Identifikationsinformation gedruckt wird. Unterhalb der Papierlage befindet sich eine Kleberschicht, welche dazu verwendet wird, die Papierlage permanent mit der zweiten Lage zu verbinden. Dieses zweite Lage besteht aus reißfestem VALERON®, das dazu genutzt wird, dem Anhänger ein gewisses Maß an Reißfestigkeit zu verleihen. Eine weitere Kleberschicht wird zum Verbinden der VALERON®-Lage mit der Papierdeckschicht verwendet, welche die letzte Lage bildet. In einer anderen Anordnung nach dem Stand der Technik ist das Papier entweder auf eine Polyester- oder einer Polypropylenlage aufgeklebt. Obwohl diese Konstruktionen sicherlich wirksam ihre Aufgabe erfüllen, treten zusätzliche Unkosten als Folge der Verwendung von drei Lagen und zwei Kleberschichten auf.
- In der internationalen Patentveröffentlichung WO88/02903 wird ein dreilagiger Gepäckanhänger offenbart, wobei eine bedruckbare Vorderlage mit einer unten liegenden Schutzlage verbunden wird. Ein Haftmittel wird auf der Unterseite der Schutzlage angebracht, danach wird auf der Unterseite des Haftmittels eine Abziehlage aus Papier angebracht.
- Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Gepäckanhänger mit zwei Lagen und eine dazwischen angebrachte Haftschicht bereitzustellen.
- Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen Gepäckanhänger mit einem neu geformten Schnitt oder Perforation in der Basislage bereitzustellen, so dass ein Fingerpaar entlang dem Außenrand der Basislage positioniert wird.
- Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen Gepäckanhänger bereitzustellen, wobei gedruckte Informationen auf das Papier oder die Basislagen aufgedruckt werden können und das Papier oder die Basislagen als Reklamierungsabschnitt benutzt werden können.
- Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen Gepäckanhänger bereitzustellen, wobei die Basislage und die Deckschicht jeweils Schnitte oder Perforationen in der Nähe eines ersten Endes aufweisen, die einen Reklamierungskontrollabschnitt zwischen dem Schnitt und dem ersten Ende definieren, wobei der Abstand zwischen dem Schnitt in der Basislage und dem ersten Ende in der Weise kleiner als der Abstand zwischen den Schnitten in der Deckschicht und dem ersten Ende ist, daß nach dem Abziehen des Reklamierungskontrollabschnittes eine Länge des Klebers auf der Unterseitenfläche der Basislage freigelegt wird, was ein Umschlagen des Anhängers um den Handgriff eines Gepäckstückes vor dem gegenseitigen Befestigen der gegenüberliegenden Enden des Gepäckanhängers aneinander ermöglicht.
- Die vorliegende Erfindung stellt einen Gepäckanhänger bereit, der an dem Handgriff eines Gepäckstückes angebracht werden kann, um Markierungen für die Identifikation und den Bestimmungsort eines Passagiers, dem das Gepäck gehört anzuzeigen, wie in Anspruch 1 definiert. Der Anhänger weist eine erste Basislage und eine zweite Lage oder Deckschicht auf. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die erste oder Basislage aus einem Papiermaterial aufgebaut, während die zweite Lage oder Deckschicht aus einem reisfesten Material, beispielsweise aus VALERON® aufgebaut ist. Die konstruktive Auslegung und die Funktion des Anhängers erlauben ein Umschlagen des Anhängers um den Gepäckhandgriff und eine gegenseitige Befestigung der gegenüberliegenden Enden aneinander ohne an dem Handgriff selbst anzuhaften. Zusätzlich ist der Anhänger für andere Gepäckarten, wie z. B. Kisten, angepasst. In diesem Falle würde die Schutzdeckschicht vollständig von der Rückseite des Anhängers abgezogen, so dass die gesamte Länge des Anhängers auf die Kiste geklebt werden kann.
- Sowohl die erste als auch die zweite Lage sind langgestreckte Streifen aus einem flexiblen Material mit ersten und zweiten Enden und freiliegenden Flächen und Unterseitenflächen. Die Unterseitenflächen der Basislage und der vorzugsweise reißfesten Deckschicht sind für ein Anliegen aneinander angepasst. Entweder die Basis- oder reißfeste Deckschichtlage kann darauf aufgedruckte Freimachungsvermerke für die Identifikation und den Bestimmungsort eines Passagiers aufweisen. Ein Kleber ist zwischen der Basislage und Deckschicht angeordnet, um diese lösbar miteinander zu verbinden. Eine Abziehbeschichtung wird auf der Unterseitenfläche der Deckschicht aufgebracht. Dieses erlaubt das Abziehen eines Teils der Deckschicht von der Kleberschicht, was einen Teil des Klebers auf der Basislage freilegt und das Zusammenkleben gegenüberliegender Enden des Anhängers ermöglicht. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist diese Abziehbeschichtung Silikon.
- Die Basislage und die Deckschicht weisen entsprechende Schnitte in der Nähe eines ihrer Enden auf. Die Schnitte definieren vorzugsweise einen Reklamierungskontrollabschnitt zwischen den Schnitten und dem Ende der Lage. Die Schnitte werden vorzugsweise so ausgeführt, dass der Abstand zwischen dem Schnitt in der Basislage und dem Ende der Basislage kleiner als der Abstand zwischen dem Schnitt in der Deckschicht und dem Ende der Deckschicht ist. Demzufolge wird nach dem Abziehen des Reklamierungskontrollabschnittes eine Länge des Klebers auf der Unterseitenfläche der Basislage angrenzend an den Basislagenschnitt freigelegt. Somit kann nach dem Umschlagen des Anhängers um den Handgriff eines Gepäckstückes die freigelegte Länge des Klebers auf der Unterseite der Basislage mit der freigelegten Fläche des Deckschicht angrenzend an deren zweites Ende zusammengebracht werden, was die Befestigung der zwei Anhängerenden und die Befestigung des Gepäckanhängers um den Handgriff herum ohne daran zu kleben ermöglicht.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Draufsicht eines Gepäckanhängers nach einer Ausführung, welche dessen vier Hauptkomponenten darstellt.
- Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht von unten auf den Gepäckanhänger nach der Ausführung der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 3 ist eine vergrößerte Querschnittsseitenansicht des Gepäckanhängers der Ausführung, welche die zwei Lagen und die Schichten des Klebers und der Abziehbeschichtung darstellt, die der Anhänger aufweist.
- Fig. 4 ist eine vergrößerte Querschnittsseitenansicht eines Gepäckanhängers nach dem Stand der Technik, welche die drei Lagen und zwei Klebermaterialschichten darstellt, welche die Anhänger nach dem Stand der Technik aufweisen.
- Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Gepäckanhängers der Ausführung im Gebrauch, befestigt um den Handgriff eines Gepäckstückes.
- Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Gepäckanhängers in teilweise gefalteten Zustand, welche darstellt, wie der Anhänger zusammengefügt wird und die Verwendung des freigelegten Klebers zum Befestigen der gegenüberliegenden Enden des Anhängers um einen Gepäckhandgriff veranschaulicht.
- Fig. 7 ist eine perspektivische Draufsicht auf ein alternatives Ausführungsbeispiel des Gepäckanhängers der vorliegenden Erfindung, die dessen vier Hauptkomponenten darstellt, die einen alternativen Schnitt zur Definition des Reklamierungskontrollabschnittes veranschaulichen.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der perspektivischen Explosionsansicht von Fig. 1 dargestellt. Wie es in dieser Ansicht zu sehen ist, gibt es zwei Hauptkomponenten für die Gepäckanhängervorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung, nämlich den Reklamierungskontrollabschnitt 60 und den Anhängerhandgriffabschnitt 70. Der Anhänger 10 weist herkömmliche Abmessungen von etwa 56 cm (22 inches) Länge und etwa 5,1 cm (2 inches) Breite auf. Offensichtlich können die Abmessungen zur Anpassung an den spezifischen Drucker oder für den Einsatz der Anhänger verändert werden. Jede dieser Hauptkomponenten kann weiter in Bestandteilkomponenten aufgegliedert werden, wie es in der Figur dargestellt ist.
- Der Anhängerhandgriffabschnitt 70 weist eine erste Lage, die Basislage 20 und eine zweite Lage, die Deckschicht 30 auf. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Basislage 20 ein Papiermaterial auf, während die Deckschicht 30 ein reißfestes Material, wie z. B. VALERON®, aufweist. Wie es im Fachgebiet allgemein bekannt ist, ist VALERON® das Warenzeichen der Van Leer Corporation für ein reißfestes Material, das in einer solchen Weise aufgebaut ist, daß dessen Fasern senkrecht zueinander ausgerichtet sind, um einem Reißen zu widerstehen. Das Material der reißfesten Deckschicht ist nicht auf VALERON® beschränkt, da weitere akzeptable Materialien jetzt und in Zukunft im Handel erhältlich sein können. VALERON® wird jedoch als nur ein Beispiel eines akzeptablen Materials für die reißfeste Deckschicht angegeben. Es wird ferner erwogen, daß ein alternatives Ausführungsbeispiel eine Basislage aus VALERON®-Material und eine Deckschicht aus Papiermaterial aufweisen kann, wodurch die Identifikationsinformation auf die VALERON®-Basislage gedruckt werden würde, welche als der Gepäckanhänger und der Reklamierungskontrollabschnitt benutzt werden würde.
- Der Aufbau der erste Basislage 20 aus Papier erleichtert das Aufdrucken den Passagieridentifikationsinformation darauf. Wie vorstehend diskutiert, kann diese Information den Bestimmungsort des Passagiers und eine bestimmte Identifikationsinformation, wie z. B. eine Reklamierungsnummer usw. enthalten.
- Die zweite Lage oder Deckschicht 30 dient zwei Zwecken.
- Erstens stellt sie ein Mittel zum Abdecken des Großteils des zwischen den zwei Lagen angeordneten Klebers 26 (Fig. 2) bereit. Ein Abschnitt dieses Klebers an dem Ende des Anhängers 70 kann freigelegt werden, um die Befestigung der zwei Enden aneinander um einen Handgriff herum gemäß nachstehender Beschreibung zu ermöglichen. Somit kann der Anhängerhandgriffabschnitt 70 um den Gepäckhandgriff 82 geschlagen und nur an den Enden des Anhängers 70 (Fig. 5) verbunden werden, was die freie Bewegung des Anhängers 70 entlang des Handgriffs 82 ermöglicht. Zweitens ist die zweite Lage 30 wie erwähnt bevorzugt aus einem reißfesten Material, wie z. B. VALERON®, aufgebaut. Dieses verringert die Möglichkeit, daß der Anhänger 70 abgerissen und von dem Gepäckstück getrennt wird. Dieses erhöht wiederum vielversprechend die Chance, daß das Gepäck seinen richtigen Bestimmungsort erreicht.
- Jede von den zwei Lagen 20 und 30 weist freiliegende Flächen 22 und 32 und Unterseitenflächen 24 und 34 auf. Gemäß nachstehender Beschreibung sind die Unterseitenflächen 24 und 34 der Lagen 20 und 30 für ein Befestigung aneinander angepaßt. Sowohl die Basis- als auch die Deckschichtlage weisen Schnitte oder Perforationen 28 bzw. 38 an einem ihrer Enden auf. Diese Schnitte definieren den Reklamierungskontrollabschnitt 60. Schnitte werden bevorzugt, da sie das Abtrennen des Reklamierungskontrollabschnittes 60 erleichtern können.
- In dem in Fig. 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Schnitt 28 in der Lage 20 gerade. Somit weist der Basisabschnitt 50 des Reklamierungskontrollabschnittes 60 im allgemeinen eine rechteckige oder quadratische Form auf. Umgekehrt ist der Schnitt 38 in der Deckschicht 30 im allgemeinen U-förmig. Somit weist der Deckschichtabschnitt des Reklamierungskontrollabschnittes 60 einen verlängerten U-förmigen Zungenabschnitt 44 auf, der dem Schnitt 38 entspricht. Da sich das U nach innen zu der Mitte der Lage 30 hin erstreckt, wobei sich das offene Ende des U zu dem angrenzenden Ende 42 hin öffnet, bleibt ein Abschnitt des Klebers 26 freigelegt, wenn der Reklamierungskontrollabschnitt 60 abgezogen ist.
- Obwohl dieses die bevorzugte Auslegung für den Schnitt 38 ist, sind auch andere Auslegungen möglich. Beispielsweise könnte der Schnitt 38 ebenso gerade sein (Fig. 7) Dies würde zu einer Zunge 44 an dem Abschnitt 40 des Reklamierungskontrollabschnittes mit im wesentlichen rechteckiger Form führen.
- Obwohl die Form des Schnittes nicht besonders wichtig ist, weist die bevorzugte U-Form den nachstehenden Vorteil auf. Wie in der Figur dargestellt, erzeugt der U-förmige Schnitt in der Deckschicht 30 zwei Finger 36A und B, die sich entlang dem Außenrand des Endabschnittes der Deckschicht 30 erstrecken, wenn der Reklamierungskontrollabschnitt 60 abgezogen ist. Natürlich bestehen die Finger 36A und B aus demselben reißfesten VALERON®-Material, welches den Rest der Deckschichtlage 30 ausmacht. Demzufolge stellen die Finger 36A und B eine Reißfestigkeit entlang des Randes des Anhängers 70 bereit. Wenn der Schnitt gerade wäre (Fig. 7), wären keine derartigen Finger vorhanden und die Neigung des Anhängers, in diesem Bereich zu reißen, wäre größer. Obwohl die spezifische Form des Schnittes 38 nicht kritisch ist, ist es wichtig, daß sich zumindest ein Teil des Schnittes von dem Schnitt 28 aus in der Lage 20 nach innen erstrecken sollte, so daß eine bestimmte Menge des Klebers 26 freigelegt wird, um das Befestigen gegenüberliegender Enden des Anhängers 70 aneinander um den Handgriff 82 herum zu ermöglichen.
- Wie erwähnt, führt der gerade Schnitt 28 der ersten Lage 20 zu einem im allgemeinen rechteckigen Abschnitt 50. Die Oberseite 52 des Abschnittes 50 stellt die Oberfläche bereit, auf welche die Identifikationsinformation geschrieben wird. Dieser Abschnitt ist durch Klebung auf dem restlichen Abschnitt 40 des Reklamierungskontrollabschnittes befestigt. Der Zungenabschnitt 44 der Deckschicht 40 des Reklamierungskontrollabschnittes stellt ein Mittel für die Befestigung des Reklamierungskontrollabschnittes an einem Ticketheft oder dergleichen zur Verfügung. Offensichtlich nimmt die Zunge 44 die gleiche Form wie der Schnitt 38 an. Demzufolge ist die Zunge 44, wenn der Schnitt 38 U-förmig ist, ebenfalls U-förmig. Wenn der Schnitt 38 gerader ist, nimmt die Form auch dann eine mehr rechteckige Form an. Jede Form stellt ein Mittel zur Befestigung des Reklamierungskontrollabschnittes an dem Ticket bereit.
- Wie im Fachgebiet allgemein bekannt, führt der Ticketkontrolleur bei der üblichen Art der Verwendung des Anhängers 10 der vorliegenden Erfindung den Anhänger 10 nach der Eingabe der Passagierinformation in den Drucker an dem Ticketschalter ein. Der Drucker druckt dann auf den Anhängerabschnitt 70 die Bestimmungsortinformation sowie eine bestimmte Passagieridentifikationsinformation. Eine solche Information nimmt oft die Form eines Balkencodes an. In der bevorzugten Ausführungsform wird diese Information auf die freiliegende Oberfläche 22 der ersten oder Basislage 20 des Anhängers 10 gedruckt. Wie vorstehend erwähnt, ist es vorzuziehen, daß diese Lage aus Papier aufgebaut ist, was das Drucken der vorstehend erwähnten Information darauf erleichtert. Der Druckvorgang druckt auch die Passagieridentifikationsinformation auf die freiliegende Oberfläche 52 des Abschnittes 50 des Reklamierungskontrollabschnittes. Dieser Abschnitt 50 weist den von der Basislage 20 durch den Schnitt 28 getrennten Abschnitt auf.
- Schließlich gibt es gemäß Darstellung in Fig. 1 noch eine Beschichtung aus einem Abziehmaterial 39 auf der Unterseitenfläche 34 der Deckschicht 30. Diese Abziehbeschichtung ermöglicht das leichte Abziehen des Deckschichtabschnittes 40 des Reklamierungskontrollabschnittes 60 von der Kleberschicht 26 (Fig. 2). Das Abziehen des Reklamierungskontrollabschnittes 60 legt einen Abschnitt der Kleberschicht 26 auf der Unterseite der Basislage 20 frei und stellt damit eine Mittel für das Ankleben an dem gegenüberliegenden Ende des Anhängers 70 bereit, wenn dieser um den Handgriff 82 (Fig. 5 und 6) geschlagen wird.
- Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Unterseite des Ausführungsbeispiels. In dieser Ansicht ist die vorstehend diskutierte Kleberschicht 26 nun zu sehen. Wie vorstehend erwähnt ist diese Kleberschicht 26 zwischen der Unterseitenfläche der Basislage 20 und der Deckschichtlage 30 angeordnet. Die Deckschicht 30 kann leicht von dieser Kleberschicht aufgrund der Beschichtung mit dem Abziehmaterial 39 abgezogen werden, welche auf die Unterseite 34 der Deckschicht 30 aufgebracht ist. Zwischen der Unterseitenfläche 24 der Basislage 20 und dem Kleber 26 ist keine derartige Abziehbeschichtung vorgesehen. Demzufolge ist die Kleberschicht 26 permanent an der Unterseitenfläche 24 dieser Basislage 20 befestigt.
- Wie man in der Figur und sogar noch deutlicher in der Fig. 6 sehen kann, erzeugt das Abziehen des Reklamierungskontrollabschnittes 60 einen entsprechendem U-förmigen Bereich eines freigelegten Klebers, wenn die Deckschicht 30 mit der Basislage 20 verbunden wird. Dieser freigelegte Kleber stellt ein Mittel zum Verbinden der zwei Enden des Anhängers 70 gemäß Darstellung in Fig. 5 und 6 bereit.
- Fig. 3 und 4 stellen Querschnittsseitenansichten des Ausführungsbeispiels bzw. des Stands der Technik dar. Wie es in Fig. 3 zu sehen ist, weist der Anhänger zwei Lagen, 20 und 30, auf, wobei der Kleber 26 und die Abziehschicht 39 zwischen diesen angeordnet sind. Wie beschrieben, wird die Abziehschicht 39, bevorzugt Silikon, auf die Unterseitenfläche 34 der Deckschicht 30 aufgebracht. Die Kleberschicht 26 wird dann zwischen dieser Silikonschicht 39 und der Unterseitenfläche 24 der Basislage 20 aufgebracht. Wie erwähnt, macht es dieses leicht, die Deckschicht 40 des Reklamierungskontrollabschnittes und demzufolge den Reklamierungskontrollabschnitt von dem Rest des Anhängers 70 abzuziehen.
- Fig. 4 stellt den Anhänger 200 nach dem Stand der Technik dar, der drei Lagen und zwei Kleberschichten aufweist. Die oberste Lage besteht aus Papier und bildet die Oberfläche, auf welche die Identifikationsinformation gedruckt wird. Unter der Papierlage befindet sich eine erste Kleberschicht 226A, welche dazu genutzt wird, die Papierlage 220 mit der zweiten Lage 230 zu verbinden. Diese zweite Lage 230 besteht aus einem reißfesten VALERON®, das dazu genutzt wird, dem Anhänger eine gewisse Reißfestigkeit zu verleihen. Eine weitere Kleberschicht 226B wird dazu genutzt, die VALERON®-Lage 230 mit der Papierdeckschicht 240 zu verbinden, welche die letzte Schicht bildet.
- Fig. 5 und 6 stellen den Anhängerhandgriffabschnitt 70 in verschiedene Stadien der Anbringung um den Handgriff 82 eines Gepäckstückes 80 dar. Wie es in den Figuren zu sehen ist die gesamte mit dem Handgriff 82 in Kontakt stehende Oberfläche die freiliegende Oberfläche 32 der Deckschichtlage 30. Da diese aus VALERON® oder einem anderen ähnlichen nicht anhaftenden Material besteht, kann sich der Anhänger 70 entlang des Handgriffs 82 frei bewegen. Fig. 6 stellt mit besonderer Deutlichkeit den freigelegten Abschnitt des Klebers 26 dar. Wie vorstehend erwähnt, ist es dieser freigelegte Abschnitt des Klebers, welcher dazu genutzt wird, um die zwei Enden des Anhängers um den Handgriff 82 herum aneinander zu befestigen. Ferner sind in der Figur die zwei Finger 36A und B zu sehen, welche wie erwähnt eine Reißfestigkeit des Anhängers 70 vor dessen Anbringung um den Handgriff 82 bereitstellen.
- Fig. 7 eine perspektivische Draufsicht ähnlich der vorstehend in Fig. 1 dargestellten, welche ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Gepäckanhängers 100 veranschaulicht. In Fig. 7 ist Merkmalen dieses Ausführungsbeispiels, welche eine ähnliche Funktion wie in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel erfüllen, die Zahl 1 vorangestellt. Beispielsweise wird die reißfeste Deckschicht 30 des bevorzugten Ausführungsbeispiels von Fig. 1 in dem alternativen Ausführungsbeispiel von Fig. 7 mit 130 bezeichnet. Wie erwähnt liegt der Hauptpunkt des Unterschieds zwischen dem in dieser Figur dargestellten Ausführungsbeispiel und dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel in der Art des Schnittes in der Deckschicht 130. Wie erwähnt, ist der Schnitt 136 anstelle der U-Form von Fig. 1 gerade. Wie erwähnt, wird der U-Schnitt aufgrund der von den Fingern 36A und B bereitgestellten zusätzlichen Reißfestigkeit, die sich aus einem derartigen Schnitt ergibt, bevorzugt. Obwohl dem Ausführungsbeispiel von Fig. 7 diese Finger fehlen und somit die zusätzliche dadurch bereitgestellte Reißfestigkeit, ist es jedoch leichter einer geraden Schnitt als den U-förmigen Schnitt auszuführen. Zusätzlich wird bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 7 die Reißfestigkeit nur vor dem Anbringen des Anhängers um den Handgriff verringert. Nachdem die Anhängerenden aneinander befestigt sind, existiert immer noch eine Lage des reißfesten VALERON®, die dem Ende entspricht, welches für einen Kontakt mit dem freigelegten Kleber 126 umgeschlagen wurde.
- In der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist der Schnitt 128 in der Lage 120 ebenfalls gerade. Somit weist der Basisabschnitt 150 des Reklamierungskontrollabschnittes 160 eine im allgemeinen rechteckige oder quadratische Form auf. Wie erwähnt ist auch der Schnitt 138 in der Deckschicht 130 gerade. Somit weist der Deckschichtabschnitt 140 des Reklamierungskontrollabschnittes 160 eine im allgemeinen rechteckige Form im Gegensatz zu dem gestreckten U-förmigen Zungenabschnitt 44 auf, der dem Schnitt 38 in Fig. 1 entspricht. Da der Schnitt 138 weiter innerhalb als der Schnitt 128 ausgeführt ist, erstreckt sich der Deckabschnitt 140 weiter nach innen als der Abschnitt 150 des Reklamierungskontrollabschnittes. Somit bleibt ein (nicht dargestellter) Abschnitt des Klebers, der diesem entspricht, auf der Unterseite der Lage 120 freigelegt, wenn der Reklamierungskontrollabschnitt 160 abgezogen ist.
- Es ist offensichtlich, daß zahlreiche weitere Modifikationen und Varianten der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf die vorstehenden Lehren möglich sind. Beispielsweise ist eine wichtige vorstehend diskutierte Variante, der Anhängerabschnitt, auf welchen die Identifizierungsinformation geruckt wird. Wie diskutiert, nutzt eine bevorzugte Auslegung die erste oder Basislage für die Aufnahme dieser Information. Alternativ kann die Information auch auf den Deckschichtabschnitt gedruckt werden. Zusätzlich ist die Auslegung der Schnitte nicht wichtig. Wie vorstehend diskutiert, kann der Schnitt auf einer Lage gerade sein, während er auf der anderen U-förmig ist (Fig. 1). Alternativ können beide Schnitte gerade sein (Fig. 7). Die spezifische Auslegung ist nicht von Bedeutung. Es muss lediglich ein freigelegter Kleberabschnitt (Fig. 6) bereitgestellt werden, so dass der Anhänger um den Handgriff geschlagen und die Enden des Anhängers aneinander befestigt werden können.
- Somit versteht sich, dass die vorstehende Beschreibung von Ausführungsformen in keiner Weise eine Einschränkung des Schutzumfangs darstellt, welcher in den nachfolgenden Ansprüchen definiert wird.
Claims (7)
1. Gepäckanhänger, welcher an dem Handgriff eines
Gepäckstückes angebracht werden kann, um Freimachungsvermerke für
die Identifikation und den Bestimmungsort eines
Passagiers anzuzeigen, dem das Gepäck gehört, aufweisend:
eine Basislage (20) und eine Deckschicht (30), wobei
sowohl die Basislage (20) als auch die Deckschicht (30)
langgestreckte Streifen eines flexiblen Materials mit
ersten und zweiten Enden und mit freiliegenden Flächen
und Unterseitenflächen sind; wobei die Unterseitenflächen
(24, 34) der Basislage (20) und der Deckschicht (30) in
Verbindung miteinander angeordnet sind; wobei die
Basislage (20) dafür angepasst ist, dass Markierungen für die
Identifikation und den Bestimmungsort eines Passagiers
darauf aufgedruckt sind;
ein Klebemittel (26), das zwischen der Basislage (20)
und der Deckschicht (30) angeordnet ist und diese lösbar
miteinander verbindet;
eine Abziehschicht (39) an der Unterseitenfläche (34)
der Deckschicht (30), um das Abziehen der Deckschicht
(30) von dem Klebemittel (26) zuzulassen;
wobei die Basislage (20) und die Deckschicht (30)
jeweils entsprechende Schnitte in der Nähe des ersten Endes
aufweisen, wobei der Schnitt (28) in der Basislage einen
Reklamierungskontrollabschnitt (60) zwischen dem Schnitt
(28) und dem ersten Ende (20) definiert und der Schnitt
(35) in der Deckschicht (30) weiter vom ersten Ende
angeordnet ist als der Schnitt (28) in der Basislage (20), so
dass nach dem Abziehen des
Reklamierungskontrollabschnittes (60) eine Länge des Klebemittels (26) auf der
Unterseitenfläche (24) der Basislage (20) angrenzend an den
Basislagenschnitt (28) freigelegt wird, wodurch nach
einem Umschlagen des Gepäckanhängers (10) um den Handgriff
des Gepäckstückes die freigelegte Länge des Klebemittels
(26) auf der Unterseite (24) der Basislage (20) mit der
freiliegenden Fläche (32) der Deckschicht (20) angrenzend
an deren zweites Endes verbunden werden kann, um den
Gepäckanhänger (10) an dem Handgriff zu befestigen.
2. Der Gepäckanhänger nach Anspruch 1, wobei der Schnitt
(38) der Deckschicht (30) im wesentlichen U-förmig ist,
wobei die U-Form sich im wesentlichen in Richtung des
ersten Endes öffnet, und wobei sich ein Fingerpaar (36A
und 36B) in der Deckschicht (30) bildet, so dass die
freigelegte Länge des Klebemittels (26) auf der
Unterseite (24) der Basislage (20) ebenfalls im wesentlichen U-
förmig ist.
3. Der Gepäckanhänger nach Anspruch 1 oder 2, wobei die
Abziehschicht (39) an der Unterseite (34) aus Silikon
besteht.
4. Der Gepäckanhänger nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die
Basislage (20) aus Papiermaterial besteht.
5. Der Gepäckanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei die Deckschicht (30) aus einem reisfesten Material
besteht, vorzugsweise aus einem reisfesten Material mit
im wesentlichen senkrecht zueinander angeordneten. Fasern.
6. Der Gepäcksanhänger nach Anspruch 1 oder 2, wobei die
Deckschicht (30) aus Papiermaterial besteht.
7. Der Gepäcksanhänger nach Anspruch 1, 2 oder 6, wobei die
Basislage (30) aus einem reisfesten Material besteht,
vorzugsweise einem reisfesten Material mit im
wesentlichen senkrecht zueinander angeordneten Fasern.
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