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DE69709803T2 - Lochziegel - Google Patents

Lochziegel

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Publication number
DE69709803T2
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DE
Germany
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cavities
holes
cavity
hole
component according
Prior art date
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Application number
DE69709803T
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English (en)
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DE69709803D1 (de
Inventor
Jean-Rene Collin
Gilles Kherif
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Imerys Structure SA
Original Assignee
Imerys Structure SA
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Publication date
Application filed by Imerys Structure SA filed Critical Imerys Structure SA
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Application granted granted Critical
Publication of DE69709803T2 publication Critical patent/DE69709803T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04B2002/0206Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections of rectangular shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04B2002/0228Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with tongues next to each other on one end surface and grooves next to each other on opposite end surface

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement aus gebrannter Erde mit Löchern bzw. Hohlräumen, die sich parallel zu den Flächen für den Zusammenbau mit benachbarten Elementen hindurch erstrecken. Derartige Bauelemente werden z. B. durch Ziegel gebildet.
  • Ziegel werden zum Herstellen von Trennwänden zwischen den Zimmern von Wohnungen oder industriellen Räumlichkeiten sowie von Rohbau-Außenmauern verwendet. Wenn Ziegel verwendet werden, um Rohbau-Außenmauern herzustellen, wird aus Gründen der Wärmeisolation oftmals eine doppelte Ausführung der Wand hergestellt, die Wärmeisolationselemente aufweist.
  • Die Möglichkeit, die durch die gebrannte Erde gegeben wird, sie mit relativ geringer Dicke zu ziehen bzw. strangzupressen, hat die Entwicklung von Ziegeln ermöglicht, deren Innenwände dünn sind und eine große Anzahl von Löchern bzw. Hohlräumen begrenzen. So beschreibt das Dokument EP-A-0 599 283 einen Ziegel mit einer großen Anzahl von Löchern bzw. Hohlräumen in Längsrichtung mit hexagonalem Querschnitt. Allerdings ist die Herstellung eines derartigen Ziegels aufgrund der Form der Löcher bzw. Hohlräume schwierig. Das Dokument WO-A-92/09761 beschreibt ebenfalls einen Ziegel mit einer großen Anzahl von Löchern bzw. Hohlräumen, die eine Breite haben, die kleiner als die Dicke der Wände ist, die die Löcher bzw. Hohlräume trennen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement aus gebrannter Erde im wesentlichen in Form eines Parallelflachs bereitzustellen mit zwei zueinander komplementären Zusammenbauflächen, die abwechselnd mit zwei gegenüberliegenden Längsflächen angeordnet sind, sowie zwei zu den vorhergehenden Flächen senkrechten Flächen, in welche Löcher bzw. Hohlräume münden, die entlang einer Vielzahl von Reihen angeordnet sind, die zwischen den beiden Längsflächen eingearbeitet sind, wobei die Löcher bzw. Hohlräume der verschiedenen Reihen versetzt und durch dünne Wände getrennt angeordnet sind, wobei die maximale Breite jedes Loches bzw. Hohlraums, das heißt die als parallel zu den beiden Zusammenbauflächen verlaufend betrachtete Abmessung kleiner oder gleich 6 mm ist, die maximale Dicke der Trennwand zwischen zwei Löchern bzw. Hohlräumen, die zwei parallelen Reihen angehören kleiner oder gleich 4 mm ist, das Verhältnis zwischen der Breite eines Loches bzw. Hohlraums und der Wanddicke kleiner oder gleich 1,5 ist, die Länge, das heißt die Abmessung in der Richtung zwischen zwei Zusammenbauflächen jedes Loches bzw. Hohlraums einer Reihe, gegebenenfalls mit Ausnahme gewisser Löcher bzw. Hohlräume, die die Enden der Reihen bilden, größer als 60 mm ist, wobei dieses Bauelement solche Merkmale und eine solche Geometrie aufweist, die eine ausreichende Wärmeisolation gewährleisten und die Erzeugung doppelt ausgeführter isolierender Elemente vermeiden.
  • Hierfür ist in dem erfindungsgemäßen Element die maximale Breite jedes Loches bzw. Hohlraumes größer oder gleich der Wanddicke.
  • Der besondere Aufbau dieses Bauelements, das lange linienförmige Löcher bzw. Hohlräume mit geringer Dicke und Wände aus gebrannter Erde in ebenfalls geringer Dicke zuordnet, ermöglicht es, ein ausgezeichnetes thermisches Verhalten zu erzielen, das äquivalent zu ≤ 0,13 W/mºC ist.
  • Ein derartiges Bauelement ermöglicht es, den Wärmeweg zu erhöhen und die Wärmeleitfähigkeit der Löcher bzw. Hohlräume durch eine Begrenzung von Konvektionswirkungen zu begrenzen. Es muss gesagt werden, dass die gegebenenfalls vorhandenen Grifflöcher die zuvor bestimmten Abmessungen nicht beachten und dass gewisse Wände, insbesondere die Wände der Längsflächen, eine Dicke von mehr als 4 mm haben können, um dem Element eine bessere mechanische Festigkeit zu verleihen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die maximale Breite jedes Loches bzw. Hohlraumes gleich der maximalen Dicke der Trennwand zwischen den beiden Löchern bzw. Hohlräumen.
  • Vorzugsweise liegt die maximale Breite jedes Loches bzw. Hohlraums und die maximale Dicke der Trennwand zwischen zwei Löchern bzw. Hohlräumen zwischen 2,5 und 3 mm.
  • Dieses Element kann in unterschiedlichen Formen vorliegen, wobei jedes Loch bzw. jeder Hohlraum einen im wesentlichen rechteckförmigen Schnitt, einen rautenförmigen Schnitt, einen im wesentlichen dreieckförmigen Schnitt oder aber einen im wesentlichen ovalförmigen Schnitt haben kann.
  • Ein derartiges Bauelement kann mit vertikalen oder horizontalen Löchern bzw. Hohlräumen, mit einer dicken oder dünnen, kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Verbindung oder mit Trockenverbindungen aufgesetzt werden. Die Übertragung vertikaler Lasten in dem Mauerwerk wird durch die Überlagerung der zum Wärmefluss der Wand senkrechten Trennwände in vertikalen Ebenen verbessert.
  • Der Strang aus gebrannter Erde, aus dem das Bauelement gewinnt, kann durch brennbare Mittel porös gemacht werden oder nicht. Wenn der Strang durch brennbare Mittel nicht porös gemacht wird, hat das so erhaltene Bauelement bessere Eigenschaften im Hinblick auf die akustische Isolierung (Massengesetz) sowie im Hinblick auf thermische Trägheit, wodurch zwei Faktoren des Komforts in einer Unterkunft gebildet werden.
  • Auf jeden Fall ergibt sich ein besseres Verständnis der Erfindung anhand der nun folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung, die mittels nicht einschränkend aufzufassender Beispiele mehrere Ausführungsformen dieses Bauelements darstellt.
  • Fig. 1 ist eine Endansicht des ersten Elements;
  • Fig. 2 bis 4 sind drei partielle Endansichten in vergrößertem Maßstab von drei weiteren Bauelementen; und
  • Fig. 5 ist eine Endansicht eines anderen Bauelements.
  • Das in Fig. 1 dargestellte und durch das allgemeine Bezugszeichen 2 gekennzeichnete Bauelement ist ein Ziegel aus gebrannter Erde. Dieser Ziegel hat zwei zueinander komplementäre Zusammenbauflächen 3, zwei entgegengesetzte Längsflächen 4 sowie zwei Flächen, in denen Löcher bzw. Hohlräume 5 münden. Diese Löcher bzw. Hohlräume 5 sind parallel zu den Zusammenbauflächen und den Längsflächen 4 und sind gemäß einer Vielzahl von Reihen angeordnet, die zwischen den beiden Längsflächen 4 eingearbeitet sind.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besitzen die Löcher bzw. Hohlräume 5 eine im wesentlichen rechteckige Form. Die Breite A des Loches bzw. Hohlraums 5 ist kleiner oder gleich 6 mm. Die Länge L jedes Loches bzw. Hohlraums ist mindestens gleich 60 mm bis auf gewisse Löcher bzw. Hohlräume, die an den Enden der Reihen angeordnet sind. Die Reihen aus Löchern bzw. Hohlräumen 5 sind durch dünne Wände 6 getrennt, deren Dicke P kleiner oder gleich 4 mm ist. Die Außenwände 7 des Bauelements können eine größere Dicke haben, um dem Element eine gute mechanische Festigkeit zu verleihen. Die Zusammenbauflächen 3 des Elements besitzen ausgehöhlte Teile 8 sowie hervorstehende Teile 9, wobei die zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen 9 angeordneten Aushöhlungen 8 während des Zusammenbaus der beiden benachbarten Elemente die Aufnahme von Mörtel für den Zusammenbau ermöglichen.
  • Fig. 2 bis 4 zeigen drei weitere Bauelemente, bei denen dieselben Teile dieselben Bezugsziffern wie zuvor tragen und jeweils einen Index 2, 3 bzw. 4 besitzen.
  • Fig. 2 zeigt ein Bauelement, bei dem die Löcher bzw. Hohlräume einen im wesentlichen ovalförmigen Schnitt haben.
  • Fig. 3 zeigt ein Bauelement, bei dem die Löcher bzw. Hohlräume einen im wesentlichen rautenförmigen Schnitt haben.
  • Fig. 4 zeigt ein anderes Bauelement, bei dem Löcher bzw. Hohlräume einen im wesentlichen dreieckförmigen Schnitt haben.
  • Fig. 5 zeigt eine Endansicht eines anderen Bauelements 12 mit z. B. einer Breite von etwa 300 mm und einer Höhe 200 mm. Die Löcher bzw. Hohlräume 15 dieses Elements haben eine Breite A von etwa 4,5 mm, und die Dicke P der Wand 16 zwischen zwei rechteckförmigen Löchern bzw. Hohlräumen beträgt z. B. etwa 3 mm. Dieses Element aus gebrannter Erde oder aus Ziegelmaterial hat eine obere Fläche mit zwei Längsrillen 18 mit flachem Boden, die durch drei Längswülste 19 begrenzt sind. Jede Rille hat in ihrer Querschnittsansicht eine leicht kegelstumpfartige Form. Die untere Fläche des Elements 12 hat wiederum zwei Längsrippen 20, die dazu bestimmt sind, um in die Rillen 80 eines unmittelbar darunter angeordneten Elements 12 mit einer dazwischen angeordneten Mörtelverbindung in Eingriff zu gelangen. Die Höhe jede Rippe 20 kann gleich, geringfügig kleiner oder geringfügig größer als die Tiefe der entsprechenden Rille 18 sein.
  • Jede Rippe 20 enthält mehrere parallele Löcher bzw. Hohlräume 15, die durch mehrere Längstrennwände 16 abgegrenzt sind. Die Längstrennwände 16 der Rippen 20 befinden sich in der Verlängerung der mit dem Boden der Rillen 18 verbundenen Längstrennwände derart, dass in der montierten Stellung bei mehreren Elementen ein Lastversatz vertikal von einem Element zum anderen mittels der Längstrennwände 16 vorhanden ist, die über die gesamte Höhe des Elements durchgehend sind.
  • Wie sich aus dem obigen ergibt, bringt die Erfindung eine große Verbesserung für den Stand der Technik, indem sie ein Bauelement aus gebrannter Erde bereitstellt, dessen Aufbau ihm eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit sowie ausgezeichnete Wärmeisolationseigenschaften verleiht, wodurch es sich erübrigt, eine Doppelwand mit Hilfe von Wärmeisolationselementen herzustellen.
  • Das Vorhandensein der zuvor bestimmten Löcher bzw. Hohlräume schließt das Vorhandensein von Grifflöchern, die nicht dieselben Eigenschaften haben, nicht aus.

Claims (9)

1. Bauelement aus gebrannter Erde und im wesentlichen in Form eines Parallelflaches, mit zwei zueinander komplementären Zusammenbauflächen (3), die mit zwei gegenüberliegenden Längsflächen abwechselnd angeordnet sind, sowie zwei zu den vorhergehenden Flächen senkrechten Flächen, in welchen Löcher bzw. Hohlräume (5, 15) münden, die entlang einer Vielzahl von Reihen angeordnet sind, die zwischen den beiden Längsflächen (4) eingearbeitet sind, wobei die Löcher bzw. Hohlräume (5, 15) der verschiedenen Reihen versetzt und durch dünne Wände (6, 16) getrennt angeordnet sind, wobei die maximale Breite (A) jedes Loches bzw. Hohlraumes (5, 15), das heißt die als parallel zu den Zusammenbauflächen verlaufend betrachtete Abmessung kleiner oder gleich 6 mm ist, wobei die maximale Dicke (P) der Trennwand (6, 16) zwischen zwei Löchern bzw. Hohlräumen, die zwei parallelen Reihen angehören, kleiner oder gleich 4 mm ist, und wobei das Verhältnis zwischen der Breite (A) eines Loches bzw. Hohlraumes und der Wanddicke (P) kleiner oder gleich 1,5 ist, wobei die Länge (L), das heißt die Abmessung in der Richtung zwischen zwei Zusammenbauflächen jedes Loches bzw. Hohlraums (5) einer Reihe, gegebenenfalls mit Ausnahme gewisser Löcher bzw. Hohlräume, die die Enden der Reihen bilden, größer als 60 mm ist, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Breite (A) jedes Loches bzw. Hohlraums (5) größer oder gleich der die beiden Hohlräume bzw. Löcher trennenden Wanddicke (P) ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Breite (A) jedes Loches bzw. Hohlraums (5) gleich der maximalen Dicke (P) der Trennwand (6) zwischen zwei Löchern bzw. Hohlräumen (5) ist.
3. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Breite (A) jedes Loches bzw. Hohlraumes (5) und die maximale Dicke (P) der Trennwand (6) zwischen zwei Löchern bzw. Hohlräumen (5) zwischen 2,5 und 3 mm liegen.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Loch bzw. jeder Hohlraum (5) einen im wesentlichen rechteckförmigen Schnitt besitzt.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Loch bzw. jeder Hohlraum (53) einen im wesentlichen rautenförmigen Schnitt besitzt.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Loch bzw. jeder Hohlraum (52) einen im wesentlichen ovalen Schnitt besitzt.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Loch bzw. jeder Hohlraum (54) einen im wesentlichen dreieckförmigen Schnitt besitzt.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es in seiner oberen Fläche mündende Längsrillen (18) und seiner unteren Fläche hervorstehende Längsrippen (20) aufweist, die dazu bestimmt sind, um in die Rillen (18) eines unmittelbar darunter angeordneten Elements in Eingriff zu gelangen.
9. Bauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rippe (20) mehrere Löcher bzw. Hohlräume (15) enthält, die durch mehrere Längstrennwände (16) begrenzt sind, wobei die Längstrennwände (16) der Rippen sich in der Verlängerung der mit dem Boden der Rillen (18) verbundenen Längstrennwände (16) befinden.
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