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DE69707755T2 - Temperatursteuerung für Fahrzeuge - Google Patents

Temperatursteuerung für Fahrzeuge

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DE69707755T2
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DE
Germany
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disc
control
output shaft
rotary
circular gears
Prior art date
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DE69707755T
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English (en)
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Bipin D. Parekh
Dennis Shifflett
Jordan M. Stevenson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Visteon Global Technologies Inc
Northrop Grumman Space and Mission Systems Corp
Original Assignee
Visteon Global Technologies Inc
TRW Inc
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G7/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof
    • G05G7/02Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00814Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
    • B60H1/00821Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being ventilating, air admitting or air distributing devices
    • B60H1/00835Damper doors, e.g. position control
    • B60H1/00857Damper doors, e.g. position control characterised by the means connecting the initiating means, e.g. control lever, to the damper door

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dreh-Temperatursteuerung für Fahrzeuge, insbesondere eine variable Temperatursteuerung zum Steuern der Temperatur der Luft, die dem Fahrgastraum eines Fahrzeugs zugeführt wird, gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 11.
  • Bei typischen Fahrzeugheizungs- und -klimaanlagensystemen erfolgt die Steuerung der Temperatur durch die Steuerung der Einstellung eines Belüftungsdämpfers oder einer Mischklappe, der bzw. die sich im Leitungssystem für die Zufuhr von Luft zum Fahrgastraum befindet. Hierbei ist oftmals ein Drehknopf, der sich an der Armaturenkonsole befindet, über eine mechanische Kabel- oder Gestängeanordnung so mit der Mischklappe verbunden, dass er eine Betätigung derselben bewirkt. Die Kräfte, die zur Betätigung der Mischklappe notwendig sind, haben im Allgemeinen relativ starre Steuerkabel und -gestänge erforderlich gemacht.
  • Es wurden verschiedene Vorschläge zur Vereinfachung oder Verbesserung der Antriebsverbindung zwischen dem Betätigungsknopf und der Mischklappe gemacht.
  • Probleme in Bezug auf die hohen Kräfte, die für den Betätigungsknopf erforderlich sind, und in Bezug auf den Strang der Antriebsverbindung zwischen dem Knopf und der Mischklappe bestehen jedoch weiterhin. Das Nachstellen der Länge des Steuerkabels nach der Installation stellte ebenfalls ein Problem dar.
  • Ein weiterer Nachteil früherer Systeme bestand in der Schwierigkeit, ein lineares Verhältnis zwischen der Bewegung des Knopfes und der Luftausstoßtemperatur zu erreichen. Im Allgemeinen war dies nur durch die Verwendung elektronischer Systeme oder durch ein mechanisches System aus Nocken und starren Druck-Zug-Kabeln zu erreichen. Elektronische Systeme sind teuer, und Systeme mit starren Druck-Zug-Kabeln stellen nicht nur ein großes Problem dar, was den Verlauf der Verbindung betrifft, sondern sie schränken auch die Verwendungsmöglichkeiten der Systeme in beträchtlichem Maße ein.
  • Die Druckschrift US 5,235,866 offenbart weiteren Stand der Technik gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 11. Keine Druckschrift aus dem Stand der Technik lehrt die Verwendung nicht-kreisförmiger Zahnräder, die eine Antriebsverbindung zwischen einer Lüftungsscheibe einer Dreh-Temperatursteuerung und einer Abtriebswelle herstellen, um ein vorherbestimmtes, im Allgemeinen nicht-lineares Verhältnis zwischen der Drehbewegung der Steuerscheibe und der Drehbewegung der Abtriebswelle zu erzeugen.
  • Durch das nicht-lineare Verhältnis wird ein im Allgemeinen lineares Verhältnis zwischen der Drehbewegung der Steuerscheibe und der Temperatur des vermischten Luftstroms erzeugt. Dieses lineare Verhältnis gilt für einen Großteil der Drehbewegung der Steuerscheibe.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung eines Steuersystems der beschriebenen Art, bei dem ein nahezu lineares Verhältnis zwischen der Drehung eines Steuerknopfes und der Temperatur der ab gegebenen Luft hergestellt wird. Darüber hinaus führt die Erfindung zu einer beträchtlichen Verringerung der Kraft zur Betätigung des Knopfes, was die Verwendung dünner, leichter Druck-Zug-Kabel zur Betätigung ermöglicht. Dies erlaubt eine einfache Festlegung des Verlaufs der Betätigungskabel. Außerdem wird durch die Erfindung eine beträchtliche Kostenreduzierung im Vergleich zu elektrischen Betätigungssystemen ermöglicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Dreh-Temperatursteuerung geschaffen, die einen manuell zu bedienenden drehbaren Steuerknopf aufweist, welcher wirksam mit einer Steuerscheibe verbunden ist, um diese nach Wunsch in Drehung zu versetzen. Ein flexibles Kabelmittel erstreckt sich von der Steuerscheibe zu einer Lüftungsscheibe, um in Abhängigkeit von der Drehbewegung der Steuerscheibe eine Drehbewegung der Lüftungsscheibe zu erzeugen. Eine drehbare Abtriebswelle ist zur Betätigung einer Mischklappe vorgesehen, welche die Temperatur eines vermischten, ausgestoßenen Luftstroms steuert. Die Lüftungsscheibe und die drehbare Abtriebswelle sind durch Antriebsmittel miteinander verbunden, zu welchen nicht-kreisförmige Zahnräder zählen, die eine Antriebsverbindung zwischen der Lüftungsscheibe und der Abtriebswelle herstellen, um ein vorherbestimmtes, im Allgemeinen nicht-lineares Verhältnis zwischen der Drehbewegung der Steuerscheibe und der Drehbewegung der Abtriebswelle zu erzeugen, um wiederum während eines Großteils der Drehbewegung der Steuerscheibe ein im Allgemeinen lineares Verhältnis zwischen der Drehbewegung der Steuerscheibe und der Temperatur des Luftstroms zu erzeugen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Antriebsmittel außerdem ein Zahnsegment auf, das durch die Lüftungsscheibe in Drehung versetzt wird. Die Lüftungsscheibe und eines der ersten und zweiten nicht-kreisförmigen Zahnräder sind vorzugsweise so angebracht, dass sie sich, um eine gemeinsame Achse drehen.
  • In seiner bevorzugten Form weist das Antriebsmittel eine Gehäuseanordnung auf, in der die Lüftungsscheibe und die ersten und zweiten nicht-kreisförmigen Zahnräder aufgenommen sind. Außerdem erstreckt sich die Abtriebswelle in das Gehäuse und ist um eine Achse parallel zu den Drehachsen der nicht-kreisförmigen Zahnräder drehbar.
  • Die Verwendung der beschriebenen Antriebsanordnung ermöglicht es, die nichtkreisförmigen Zahnräder so zu konstruieren, dass sie in Abhängigkeit von der linearen Bewegung des manuell zu bedienenden drehbaren Steuerknopfes für die notwendige nicht-lineare Bewegung der Abtriebswelle sorgen. Hierdurch wird wiederum ein lineares Verhältnis zwischen der Drehbewegung des manuell zu bedienenden drehbaren Steuerknopfes und/oder der Steuerscheibe relativ zur Temperatur des Luftstroms ermöglicht. Obwohl bevorzugt wird, dass dieses Verhältnis während des Großteils der Drehbewegung der Steuerscheibe im Wesentlichen linear ist, kann es auch geringfügig abgewandelt werden, um sicherzustellen, dass die für die Bewegung des Knopfes erforderlichen Kräfte an keinem Punkt in dem Steuerbereich unerwünscht oder übermäßig hoch werden.
  • In ihrer bevorzugten Form sind das Antriebsmittel einschließlich Gehäuse sowie die Lüftungsscheibe und die nicht-kreisförmigen Zahnräder aus Kunststoff geformt und stellen eine relativ kleine, leichte Anordnung dar, die direkt der Mischklappenbefestigungs- oder Antriebswelle zugeordnet werden kann.
  • Im Lichte der obigen Ausführungen liegt der Erfindung hauptsächlich die Aufgabe zu Grunde, eine manuell bedienbare, mechanisch verbundene Temperatursteuerung zu schaffen, bei der eine Eingangsenergie in Form einer linearen Eingangsdrehbewegung zu einer Ausgangsenergie in Form einer nicht-linearen Ausgangsdrehbewegung führt, so dass die sich ergebende Temperatur eines vermischten Luftstroms in einem linearen Verhältnis zu der linearen Eingangsbewegung steht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Dreh-Temperatursteuerung der allgemeinen, bereits beschriebenen Art zu schaffen, die sehr kompakt und relativ kostengünstig zu bauen ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Temperatursteuerung zu schaffen, die einfach zu installieren ist und die es ermöglicht, dass die Antriebsverbindung zwischen dem Steuerknopf und der Mischklappe im Wesentlichen jeden gewünschten Verlauf nehmen kann.
  • Diese Probleme werden durch den kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 11 gelöst.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann beim Lesen und Verstehen der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung kann in bestimmten Teilen und Anordnungen von Teilen realisiert werden, wobei in dieser Beschreibung eine bevorzugte Ausführungsform näher erläutert und in der anliegenden, zugehörigen Zeichnung dargestellt wird. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische bildliche Darstellung der gesamten Anordnung einer variablen Temperatursteuerung nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Antriebsanordnungsbereich gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 eine isometrische Sprengansicht der Antriebsanordnung gemäß Fig. 2;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf die Antriebsanordnung, wobei die obere Hälfte des Gehäuses entfernt ist, um die Anordnung der Zahnräder deutlich zu zeigen; und
  • Fig. 5 und 6 Querschnitte entlang den Linien 5-5 und 6-6 in Fig. 2.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Nachfolgend wird auf die Zeichnung Bezug genommen, die nur zur Veranschaulichung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dienen und diese nicht einschränken soll. Hierbei zeigt Fig. 1 die gesamte Anordnung einer Temperatursteuerung 10 zur Steuerung der Temperatur der Luft, die dem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs zugeführt wird. Bei dem dargestellten System ist ein drehbarer, manuell zu bedienender Steuerknopf 12 mechanisch und Kraft übertragend mit einem Belüftungsdämpfer oder einer Mischklappe 14 verbunden, der bzw. die dazu dient, nach Wunsch Außenluft und Luft mit modifizierter Temperatur zu vermischen, um einen gewünschten Ausstoßstrom zu bilden, der dem Fahrgastraum des Fahrzeugs zugeleitet wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Steuerknopf 12 über ein Schneckengetriebe 16 mit einer Eingangs- bzw. Steuerscheibe 18 eines Seilzug-Antriebssystems 20 verbunden. Der Ausgang des Seilzug-Kabelsystems weist eine Ausgangs- oder Lüftungsscheibe 22 auf (siehe Fig. 3), die in einem geeigneten Gehäuse 34 befestigt ist, welches einen Teil eines Antriebsmittel- und Zahnradsystems 30 bildet, das nachfolgend noch ausführlich erörtert und beschrieben wird.
  • Die Form der Verbindung zwischen dem drehbaren Betätigungsknopf 12 und der Steuerscheibe 18 könnte in verschiedenster Weise gestaltet sein, und die dargestellte Schnecken- und Stirnradkombination dient nur der Veranschaulichung. Ebenso könnte für das Seilzug-Kabelsystem 20 eine Vielzahl bestimmter, bekannter Konstruktionen Anwendung finden; es könnte beispielsweise im Allgemeinen so ausgeführt sein, wie es im US-Patent Nr. 5,235,866 "Rotary Temperature Control Device" vom 17. August 1993, das auf einen der Anmelder der vorliegenden Anmeldung übertragen wurde, dargestellt ist.
  • Das Antriebsmittel- und Zahnradsystem 30, das für die Antriebsverbindung zwischen dem Seilzug-Kabelsystem 20 und der die Mischklappe 14 betätigenden Abtriebswelle 14a sorgt, ist insbesondere dafür konstruiert, ein vorherbestimmtes, im Allgemeinen nicht-lineares Bewegungsverhältnis zwischen der Drehbewegung der Steuerscheibe 12 und der Drehbewegung der Abtriebswelle 14a zu erzeugen, um wiederum während eines Großteils der Drehbewegung der Steuerscheibe ein im Allgemeinen lineares Verhältnis zwischen der Drehbewegung der Steuerscheibe 12 und der Temperatur des vermischten Luftstroms, der dem Fahrgastraum zugeführt wird, zu erzeugen. Wie nachfolgend noch genauer beschrieben, erfolgt dies durch die Verwendung eines nichtkreisförmigen Räderwerks mit variablem Übersetzungsverhältnis, um das nicht-lineare Verhältnis zwischen der Bewegung der Mischklappe und dem Mischungsverhältnis der vermischten Luftströmungen auszugleichen. Die bevorzugte Form für das System 30 wird am besten aus Fig. 2-6 ersichtlich. Wie insbesondere in Fig. 2 und 3 dargestellt, weist die Anordnung 30 ein äußeres Gehäuse auf, das im Allgemeinen einen unteren Gehäusebestandteil 32 und eine Abdeckung bzw. einen oberen Gehäusebestandteil 34, aufweist die bzw. der in geeigneter Weise mit diesem verbunden ist, beispielsweise durch mechanische Verbindungselemente, Schweißen oder Ähnliches. Der untere Gehäusebestandteil 32 weist eine Basis oder untere Wand 36 auf, sowie eine integrierte, sich nach oben erstreckende Umfangswandung 38, die ein Zahnradgehäuse 40 definiert. Die untere Wand 36 erstreckt sich in dem dargestellten Bereich 42 seitlich über die Wandung 38 hinaus, so dass eine Befestigungsplatte geschaffen wird, die unter den Kabeln des Seilzugsystems 20 liegt, welche in das Zahnradgehäuse 40 eintreten und mit der Lüftungsscheibe 22 verbunden sind.
  • Die Gehäusebestandteile könnten aus einer Vielzahl unterschiedlicher Materialien hergestellt werden; bei der bevorzugten Ausführungsform sind es jedoch Kunststoffformteile, die aus einem relativ festen Kunststoff, wie z. B. ABS hergestellt sind.
  • Bei dem unteren Gehäusebestandteil 32 ist erkennbar, dass sich drei kreisförmige Stiele 44, 46 und 48 jeweils parallel von der unteren Wand 36 vertikal nach oben erstrecken. Der erste Stiel 44 ist so angeordnet, dass er die Lüftungsscheibe 22 aufnimmt und im Allgemeinen zwischen den beiden Öffnungen 50-52 ausgerichtet ist, welche Aufnahmeelemente bilden, die dazu vorgesehen sind, die äußeren Umhüllungen der Seilzug- Kabel zu umgreifen. Die Zugkabel sind wiederum in einer geeigneten Führungsnut 56 aufgenommen, die in der Außenfläche der Lüftungsscheibe 22 ausgebildet ist. Wie ersichtlich, sind die mittige Nabe 22a und die Durchgangsöffnung 22b der Lüftungsscheibe so abgemessen und dem ersten Stiel angepasst, dass eine freie, aber ruhige Drehbewegung dazwischen ermöglicht wird.
  • Ein erstes nicht-kreisförmiges Zahnrad 60, das so angebracht ist, dass es direkt mit der Lüftungsscheibe 22 um die Achse rotiert, die durch den Stiel 44 definiert wird, wird unmittelbar durch die Lüftungsscheibe angetrieben. In der bevorzugten Form sind das erste nicht-kreisförmige Zahnrad 60 und die Lüftungsscheibe 22 zu einem einzelnen, eine Einheit bildenden Element geformt, wobei sich das nicht-kreisförmige Zahnrad 60 unterhalb der Lüftungsscheibe 22 befindet, wie am besten in Fig. 3 und 6 zu erkennen.
  • Hierbei versteht es sich natürlich, dass die verschiedenen Zahnräder und Scheiben aus einer Vielzahl unterschiedlicher Materialien hergestellt werden können; bei der vorliegenden Ausführungsform werden sie jedoch vorzugsweise aus einem Kunststoff oder Harzmaterial, wie z. B. Nylon vom Typ PA66 geformt.
  • Wie wiederum aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ist ein zweites, nicht-kreisförmiges Zahnrad 66 so angeordnet, dass es mit ckm ersten nicht-kreisförmigen Zahnrad 60 zusammenwirkt, wobei es so angeordnet und konstruiert ist, dass es zum Zweck der Rotation um den zweiten Stiel 46 eine mittige Durchgangsöffnung 66b aufweist. Das zweite nicht-kreisförmige Zahnrad 66 ist so konstruiert, dass es horizontal auf das erste nichtkreisförmige Zahnrad 60 ausgerichtet angebracht ist. Ein kreisförmiges Ritzel 70, das Kraft übertragend direkt mit dem zweiten nicht-kreisförmigen Zahnrad 66 verbunden ist, ist unmittelbar darüber angeordnet und um die gleiche vertikale Achse drehbar, die durch den zweiten Stiel 46 definiert wird. Es ist natürlich so angebracht, dass es um die Achse rotiert, die durch den zweiten Stiel definiert wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind das nicht-kreisförmige Zahnrad 66 und das Ritzel 70 zu einer einzelnen, eine Einheit bildenden Struktur geformt.
  • Das Ritzel 70 steht wiederum Kraft übertragend mit einem Zahnsegment 74 in Eingriff, welches um den dritten Stiel 48 drehbar angebracht ist. Wie am besten in Fig. 5 zu erkennen, ist das Zahnsegment 74 so angeordnet, dass es in dem dritten Stiel 48 aufliegt, und ist mit einem sich nach unten erstreckenden Flansch 74a versehen, der einen Schlitz 74b definiert, welcher den dritten Stiel 44 aufnimmt. Der mittige Hülsen-bzw. Büchsenbereich 74c des Zahnsegments 74 erstreckt sich nach oben durch die Abdeckung 34 des Gehäuses. Hierbei ist anzumerken, dass der mittige Bereich der Hülse bzw. Büchse 74c mit einer Durchgangsöffnung 74d versehen ist und dazu dient, über eine geeignete Keilverbindung Kraft übertragend mit der Abtriebswelle 14a in Eingriff zu stehen, die die Mischklappe trägt.
  • Insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 ist anzumerken, dass das Abdeckelement 34, abgesehen von der Tatsache, dass es die Durchgangsöffnung 80 bildet, die mit dem oberen Ende der Hülse bzw. Büchse 74c in Eingriff steht, außerdem mit zylindrischen Ausnehmungen 82, 84 versehen ist, die mit den oberen Enden der ersten und zweiten Stiele 44, 46 in Eingriff stehen, um die verschiedenen Zahnräder und die Abtriebsscheibe 22 an ihrem Platz zu halten, und um die Anordnung noch mehr zu versteifen. Wie bereits erläutert, sind die nicht-kreisförmigen Zahnräder 60, 66 so konstruiert und angeordnet, dass hierdurch eine Antriebsverbindung zwischen der Lüftungsscheibe und der Abtriebswelle geschaffen wird, so dass ein im Allgemeinen nicht-lineares Verhältnis zwischen der Drehbewegung der Steuerscheibe und der Drehbewegung der Abtriebswelle erzeugt wird. Dieses nicht-lineare Verhältnis wird so gewählt und konstruktiv geschaffen, dass in der gewünschten Weise während eines Großteils der Drehbewegung der Steuerscheibe ein im Allgemeinen lineares Verhältnis zwischen der Drehbewegung der Steuerscheibe und der Temperatur des entstehenden vermischten Luftstroms erzeugt wird. Das tatsächliche Verhältnis kann in verschiedenen Bereichen des Steuerbereichs in geringen Maßen nicht-linear sein, falls dies gewünscht ist, um die Eingangskräfte, die bei dem manuell zu bedienenden Drehknopf erforderlich sind, besser zu steuern. Dies variiert selbstverständlich bei jedem einzelnen System, und durch eine Modifikation der Zahnradverhältnisse kann diese Facette der Eingangsbewegung modifiziert werden.
  • Die Konstruktion der erforderlichen nicht-kreisförmigen Zahnräder basiert im Wesentlichen auf einem empirischen Prozess, bei dem bekannte Techniken zum Einsatz kommen. Bei dem vorliegenden Steuersystem werden die Konstruktionsparameter durch die Eigenschaften des Heizsystems, bei dem das Steuersystem Anwendung findet, bestimmt. Der erste Schritt des Konstruktionsprozesses besteht darin, eine Skizze zu entwerfen, in der die Ausstoßtemperatur der vermischten Luft im Vergleich zur Winkelposition der Mischklappe dargestellt ist, sowie eine Skizze, in der das Drehmoment der Mischklappe im Vergleich zur Winkelposition der Mischklappe dargestellt ist. Mit diesen Daten kann dann unter Anwendung bekannter Techniken die theoretische Steigungskurve bestimmt werden, mit der ein linearer Temperaturausgangswert erzeugt wird. Auf der Basis der theoretischen Steigungskurve können abhängig von den Verhältnissen der nicht-kreisförmigen Zahnräder die theoretischen Steuerknopflasten bestimmt werden. Die Steigungskurve kann selbstverständlich so modifiziert werden, dass ein annehmbarer Kompromiss zwischen der Steuerknopflast und der Temperaturkurve erreicht wird.
  • Nachdem die gewünschte theoretische Steigungskurve entwickelt wurde, werden die Zähne für das erste Zahnrad nach der Kurve geschaffen, und die Zähne für das zweite Zahnrad werden so ausgebildet, dass sie zu den Zähnen des ersten Zahnrads passen.
  • Wie bereits erwähnt, kann sich die tatsächliche Antriebsverbindung zwischen dem Knopf und dem Seilzug-Kabelsystem von der dargestellten Ausführungsform unterscheiden. Außerdem versteht es sich, dass verschiedene Arten von Arretiermechanismen mit in diesen Antrieb aufgenommen werden könnten, um der Bedienperson ein exakteres Feedback zu geben und den Bedienkomfort sowie die Funktion der Vorrichtung insgesamt zu verbessern.
  • Wie aus den vorstehenden Erläuterungen ersichtlich wird, ermöglicht es die vorliegende Erfindung, für verbesserte Verhältnisse der Temperatursteuerung zu sorgen, und die Eingangsbewegung in direkten Zusammenhang mit der Ausstoßtemperatur des Systems zu bringen.

Claims (13)

1. Dreh-Temperatursteuerung (10) mit einem manuell zu bedienenden drehbaren Steuerknopf (12), einer Steuerscheibe (18), die wirksam mit dem Steuerknopf (12) verbunden ist, um von diesem wie ausgewählt in Drehung versetzt zu werden, einer Lüftungsscheibe (22), flexiblen Kabelmitteln (20), die sich von der Steuerscheibe zur Lüftungsscheibe (22) erstrecken, um abhängig von der Drehbewegung der Steuerscheibe (18) eine Drehbewegung der Lüftungsscheibe (22) zu erzeugen, einer drehbaren Abtriebswelle (14a) zur Betätigung einer Mischklappe (14), die die Ausstoßtemperatur eines vermischten Luftstroms steuert, und Antriebsmitteln (30), die eine Antriebsverbindung zwischen der Lüftungsscheibe (22) und der Abtriebswelle (14a) herstellen, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Antriebsmitteln (30) nicht-kreisförmige Zahnräder (60, 66) gehören, die ein vorherbestimmtes, im Allgemeinen nicht-lineares Verhältnis zwischen der Drehbewegung der Steuerscheibe (18) und der Drehbewegung der Abtriebswelle (14a) erzeugen, und die während eines Großteils der Drehbewegung der Steuerscheibe (18) ein im Allgemeinen lineares Verhältnis zwischen der Drehbewegung der Steuerscheibe (18) und der Temperatur des vermischten Luftstroms erzeugen.
2. Dreh-Temperatursteuerung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel (30) ein Zahnsegment (74) aufweist, das durch die Lüftungsscheibe (22), die mit der Steuerscheibe (18) wirksam verbunden ist, in Drehung versetzt wird.
3. Dreh-Temperatursteuerung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel (30) erste (60) und zweite (66) nicht-kreisförmige Zahnräder aufweist, die so kämmen und so positioniert sind, dass sie die Drehbewegung der Lüftungsscheibe (22) auf die drehbare Abtriebswelle (14a) übertragen.
4. Dreh-Temperatursteuerung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsscheibe (22) und eines der ersten (60) und zweiten (66) nichtkreisförmigen Zahnräder so angebracht sind, dass sie um eine gemeinsame Achse rotieren.
5. Dreh-Temperatursteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eines der ersten (60) und zweiten (66) nicht-kreisförmigen Zahnräder und die Lüftungsscheibe (22) so angebracht sind, dass sie um eine Achse rotieren, die von der Achse der drehbaren Abtriebswelle (14a) beabstandet ist.
6. Dreh-Temperatursteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsscheibe (22) und das Antriebsmittel (30), das die nichtkreisförmigen Zahnräder aufweist, in einem gemeinsamen Gehäuse (24) angebracht sind.
7. Dreh-Temperatursteuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht-kreisförmigen Zahnräder (60, 66) so in dem Gehäuse (24) aufgenommen sind, dass sie sich um separate erste und zweite parallele Achsen drehen.
8. Dreh-Temperatursteuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsscheibe (22) einstückig mit einem der nicht-kreisförmigen Zahnräder (60, 66) ausgebildet ist.
9. Dreh-Temperatursteuerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (14a) um eine dritte Achse drehbar ist, die parallel zu den ersten und zweiten parallelen Achsen liegt.
10. Dreh-Temperatursteuerung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel (30) zusammenarbeitende kreisförmige Zahnräder (70, 74) aufweist, die für einen Antrieb zwischen der Abtriebswelle (14a) und mindestens einem der nicht-kreisförmigen Zahnräder (60, 66) sorgen.
11. Antriebsanordnung, durch die eine Steuerscheibe (18) mit einer Mischklappe (14), die die Ausstoßtemperatur eines vermischten Luftstroms steuert, verbunden wird, wobei die Antriebsanordnung eine drehbare Abtriebswelle (14a) aufweist, die wirksam mit der Mischklappe (14) verbunden ist, ein Gehäuse (24), das dazu vorgesehen ist, die Abtriebswelle aufzunehmen, und Antriebsmittel (30) in dem Gehäuse (24), zu welchen erste (60) und zweite (66) ineinander greifende Zahnräder zählen, die um beabstandete erste und zweite parallele Achsen drehbar sind und eine Antriebsverbindung zwischen der Steuerscheibe (18) und der Abtriebswelle (14a) schaffen, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten (60) und zweiten (66) Zahnräder nicht-kreisförmig sind und während eines Großteils der Drehbewegung der Steuerscheibe (18) ein im Allgemeinen lineares Verhältnis zwischen der Drehbewegung der Steuerscheibe (18) und der Temperatur des vermischten Luftstroms erzeugen.
12. Antriebsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lüftungsscheibe (22), die wirksam mit der Steuerscheibe (18) verbunden ist, so in dem Gehäuse (24) angebracht ist, dass sie in direkter Rotationsverbindung mit mindestens einem der ersten (60) und zweiten (66) nichtkreisförmigen Zahnräder steht.
13. Antriebsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (14a) um eine Achse drehbar ist, die parallel zu den Drehachsen der nicht-kreisförmigen Zahnräder (60, 66) liegt.
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