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DE69707258T2 - Gerät zum Anbringen von Deckplatten - Google Patents

Gerät zum Anbringen von Deckplatten

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DE69707258T2
DE69707258T2 DE69707258T DE69707258T DE69707258T2 DE 69707258 T2 DE69707258 T2 DE 69707258T2 DE 69707258 T DE69707258 T DE 69707258T DE 69707258 T DE69707258 T DE 69707258T DE 69707258 T2 DE69707258 T2 DE 69707258T2
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DE
Germany
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rod
clamping jaw
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ceiling
jaw
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Andre Warin
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/18Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
    • E04F21/1805Ceiling panel lifting devices
    • E04F21/1822Ceiling panel lifting devices with pivotally mounted arms
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    • E04F21/1805Ceiling panel lifting devices
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Geräte zum Anbringen von Deckenplatten, wobei diese Geräte das Hochheben von Platten, insbesondere von Gipsplatten, die zur Herstellung oder zur Verkleidung von Decken bestimmt sind, und ihre Positionierung entweder in horizontaler oder in schräger Lage ermöglichen, um ihre Anbringung zu erleichtern.
  • Im einzelnen gehört das betreffende Gerät zum Anbringen von Deckenplatten zu der Geräteart, die einen Tragefuß, der vorzugsweise an seinem Boden mit Rollen ausgestattet ist, einen zentralen Teleskopstab aus zwei oder mehreren Elementen, dessen Verlängerung mittels einer Handwinde und mindestens eines von der Winde betätigten Seiles erreicht wird, und einen Träger für Deckenplatten umfassen, der an der Spitze des obersten Stabelements montiert ist, i wobei dieser Träger für Deckenplatten bezogen auf die Horizontale schräg gestellt werden kann.
  • Geräte dieser Art sind bereits in den französischen Patenten 1237967 und 2308760 sowie in dem französischen Patent 2538437 und dessen zwei Zusätzen 2552478 und 2623546 beschrieben. Dank ihres von einer Handwinde betätigten Teleskopstabes ermöglichen es diese Geräte, Deckenplatten bis zur gewünschten Höhe hochzuheben und diese Platten auf der Höhe zu halten, um ihre Anbringung zu erleichtern. Die kippbare Montage des Plattenträgers an der Spitze des Stabes erleichtert die Anfangsplazierung jeder Platte auf dem Gerät. Diese kippbare Montage erlaubt es auch, die Platte nach Wunsch entweder in horizontaler Lage im Fall einer gewöhnlichen Decke oder in mehr oder weniger schräger Lage für das Anbringen unter Schrägen zu plazieren.
  • In dem vorgenannten französischen Patent 2538437 wird ein Gerät der hier betrachteten Art beschrieben, dessen Stab Sicherheitssysteme enthält, die im Fall eines unvorhergesehenen Seilrisses das Zurückfallen der hochgehobenen Last verhindern. Diese Sicherheitssysteme, zwei an der Zahl, funktionieren durch eine Klemmwirkung und sind so ausgelegt, dass sie die relative Verschiebung der drei Stabelemente im Fall eines unvorhergesehenen Seilrisses verhindern. Eines der Sicherheitssysteme umfasst einen Anschlag, der schwenkbar um eine mit einem Stabelement integral verbundene Achse montiert ist, wobei das Seil mit einem seiner Enden an diesem Anschlag eingehakt ist, der seinerseits der Wirkung einer Zugfeder ausgesetzt ist. Auf diese Weise wird der Anschlag im Fall eines Seilrisses freigesetzt und die Feder bringt ihn in Kontakt mit der Wandung eines anderen Stabelements, was die gewünschte Klemmwirkung hervorrufen soll.
  • Ein solches Sicherheitssystem hat noch Nachteile. Insbesondere, ist im Fall einer schweren Last der Klemmeffekt nicht gewährleistet und es kann anstatt der erwarteten Blockierung zum Rutschen kommen, umso mehr, als der Anschlag nur eine sehr beschränkte, praktisch punktuelle Kontaktfläche mit der Wandung des anderen Stabelements bietet. Das System ist auch relativ komplex und teuer. Außerdem ist dieses System, da es im Innern des Stabes angeordnet ist, unsichtbar und bietet folglich für das Bedienpersonal des Geräts wenig Absicherung.
  • Das andere Sicherheitssystem, das im französischen Patent Nr. 2538437 vorgesehen ist, umfasst ein ein Teil, das um eine horizontale Achse schwenkbar montiert ist und das mit dem oberen Ende eines außenliegenden Stabelements verbunden ist und sich an der Seite dieses Stabelements befindet, wobei dieses schwenkbare Teil zwei parallele horizontale Zapfen besitzt, die jeweils mit zwei seitlich gegenüberliegenden Flächen des inneren Stabelements zusammenarbeiten; das schwenkbare Teil trägt außerdem einen Hebelarm, der als Betätigungshebel dient. In dem Maß, in dem dieses schwenkbare Teil mit dem inneren Stabelement über zwei zylindrische Zapfen mit rundem Querschnitt zusammenarbeitet, erfolgt der Kontakt mit den zwei gegenüberliegenden Flächen des inneren Stabelements in linearer Weise entlang der Mantellinien dieser Zapfen, mit der Gefahr des Rutschens, so dass die Bremswirkung gering ist und die erhaltene Sicherheit ungenügend ist.
  • Man kennt außerdem, zum Beispiel durch das deutsche Gebrauchsmuster 29501130 oder das französische Patent 1377926, Vorrichtungen zur Blockierung oder Verriegelung von Teleskopstäben oder Teleskopstützen, die keine Sicherheitsbremsen für Windengeräte bilden, und die ein schwenkbares Verriegelungsteil umfassen, das mit einer Öffnung versehen ist, durch die der Stab hindurchgeht, und das rein punktuelle Kontakte mit einem Element dieses Stabes sicherstellt. Diese bekannten Vorrichtungen realisieren hauptsächlich das Aufnehmen von horizontalen Kräften und haben nicht die Aufgabe, gegen Fallrisiken zu sichern; sie sind also nicht auf Geräte zum Anbringen von Deckenplatten als Sicherheitsbremsen übertragbar, die wirksam eingreifen können, falls die Winde versagt oder das Seil reisst.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen, indem sie für die Geräte der betreffenden Art ein Sicherheitsbremssystem liefert, das einfach, wirtschaftlich und direkt zugänglich ist und eine zuverlässige Blockierung selbst im Fall einer sehr schweren Last sichert.
  • Zu diesem Zweck ist Gegenstand der Erfindung ein Gerät der in der Einleitung präzisierten Art zum Anbringen von Deckenplatten, das mindestens eine Sicherheitsbremse umfasst, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stabelementen eingreift, wobei die oder jede Sicherheitsbremse ein Teil umfasst, das um eine horizontale Achse schwenkbar montiert und mit der Spitze des außenliegenden Stabelements verbunden ist und sich an der Seite dieses Stabelements befindet, wobei das schwenkbare Teil mit mindestens einer Seitenfläche des innenliegenden Stabelements zusammenarbeitet und wobei dieses schwenkbare Teil einen Hebelarm trägt, der als Betätigungshebel dient, wobei das Gerät durch die Tatsache gekennzeichnet ist, dass dieses schwenkbare Teil eine Klemmbacke ist, die eine aktive Fläche besitzt, die nach unten gerichtet ist und höher liegt als die Schwenkachse, eine Fläche, die durch Reibung mit einer einzigen seitlichen Fläche des innenliegenden Stabelements, mit Abstützen gegen diese Fläche, zusammenarbeitet, und diese Klemmbacke in die Stellung zurückholen, in der ihre aktive Fläche mit der Seitenfläche des innenliegenden Stabelements zusammenarbeitet.
  • Folglich sind für ein Gerät, dessen Teleskopstab sich aus drei Elementen zusammensetzt, zwei Sicherheitsbremsen vorgesehen, die das Hinunterfallen des Deckenplattenträgers im Fall des Versagens der Kurbel oder im Fall des Seilrisses blockieren; diese Sicherheitsbremsen wirken dauernd, da ihre Funktion nicht vom Seil ausgelöst wird, im Gegensatz zu dem bekannten vorstehend genannten Gerät. Wenn die Winde in der Richtung betätigt wird, die das Hochfahren des Deckenplattenträgers bewirkt, erfüllt das Seil seinen guten Zustand vorausgesetzt eine Funktion der automatischen Deblockierung der Sicherheitsbremsen, und das Bedienpersonal ist nicht gezwungen, die Hebelarme dieser Bremsen zu betätigen. Dagegen ist es vor der Betätigung der Winde in der Richtung, die das Hinunterfahren des Deckenplattenträgers bewirkt, erforderlich, dass das Bedienpersonal eine der Bremsen von Hand mit Hilfe des Hebelarms freisetzt. Sobald dieser Hebelarm losgelassen wird, holen die Federvorrichtungen die Klemmbacke sofort in die Blockierungsposition gegen die gegenüber befindliche Seitenfläche des innenliegenden Stabelements zurück.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Klemmbacke der oder jeder Sicherheitsbremse um die vorgenannte Horizontalachse schwenkbar montiert, und zwar auf einer Abdeckung, die am oberen Ende des entsprechenden außenliegenden Stabelements befestigt ist. In diesem Fall bestehen die Federvorrichtungen für die oder jede Sicherheitsbremse vorteilhafterweise aus zwei Zugfedern, die sich schräg zu beiden Seiten der Abdeckung zwischen einem ersten Befestigungspunkt, der mit der Klemmbacke fest verbunden ist, und einem zweiten Befestigungspunkt, der mit der Basis der Abdeckung fest verbunden ist, an der der Klemmbacke gegenüberliegenden Seite des außenliegenden Stabelements erstrecken.
  • Obwohl das erfindungsgemäße System von Sicherheitsbremsen funktionell vom Seil unabhängig ist, ist es konstruktiv denkbar, dass die oder jede Abdeckung in die der schwenkbaren Klemmbacke entgegengesetzte Richtung verlängert wird und auch als Abstützlager für mindestens eine Rolle mit horizontaler Achse dient, über die das von der Winde betätigte Seil lauft.
  • Auf diese Weise erhält man insgesamt ein System von Sicherheitsbremsen, das besonders einfach, wirtschaftlich und betriebssicher ist und das auch aufgrund seiner direkten Zugangsmöglichkeit und der guten Sichtbarkeit aller seiner Teile Sicherheit verleiht. Die Wirksamkeit dieser Sicherheitsbremsen wird insbesondere durch den Reibungskontakt gewährleistet, der auf einer relativ großen aktiven Fläche erfolgt, und durch die besondere Positionierung dieser Fläche an der Klemmbacke, die eine gewisse Exzentrizität hervorruft.
  • Die Erfindung wird in jedem Fall besser verstanden werden mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die anhängende schematische Zeichnung, die beispielhaft ein Ausführungsbeispiel dieses Geräts zum Anbringen von Deckenplatten darstellt:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung:
  • Fig. 2 ist eine Seiten-Teilansicht des Stabes des Geräts der Fig. 1, das die zwei Sicherheitsbremsen im Detail zeigt.
  • Das Gerät zum Anbringen von Deckenplatten, das insgesamt in Fig. 1 dargestellt ist, umfasst im allgemeinen, von unten nach oben: einen Tragefuß (1), einen zentralen Teleskopstab (2), einen Kopf (3) am oberen Ende des Stabes (2) und einen Träger für Deckenplatten (4).
  • Der Tragefuß (1) besitzt einen zentralen Körper (5), an dem vier Arme (6) angelenkt sind, die jeweils an ihrer Basis mit schwenkbaren Rollen (7) ausgestattet sind. Wenn das Gerät in Arbeitsstellung ist, sind die Arme (6) kreuzweise angeordnet und werden an ihren unteren Teilen durch zwei horizontale Verstrebungen (8) jeweils zwei und zwei in dem gewünschten Abstand gehalten. Die oberen Teile der Arme (6) können zwei horizontale Gestelle (9) tragen, wobei in diesem Fall die Verstrebungen (8) vorteilhafterweise als Stufen dienen, die den Zugang des Bedienpersonals zu diesen Gestellen (9) erleichtern. Befindet sich das Gerät in Ruhestellung, sind die Arme (6) einklappbar, um auf diese Weise das Rangieren und den Transport des Geräts zu erleichtern.
  • Der zentrale Teleskopstab (2) ist aus drei Elementen zusammengesetzt, nämlich einem unteren Element (10), einem Zwischenelement (11) und einem oberen Element (12), die vertikal jeweils im anderen gleiten. Das untere Element (10) des Stabes (2) ist integraler Bestandteil des Zentralkörpers (5) des Tragefußes (1) und trägt eine Handwinde (13), mit deren Seil, das einen Flaschenzug bildet, der Teleskopstab (2) nach Belieben verlängert oder verkürzt werden kann, um so den Kopf (3) und den Deckenplattenträger (4) in die gewünschte Höhe zu bringen.
  • Der Deckenplattenträger (4) umfasst eine Hauptstange (14) und zwei Querarme (15) und (16), die zur Hauptstange (14) senkrecht stehen und an den äußeren Enden dieser Stange befestigt sind. Die Hauptstange (14) selbst umfasst ein zentrales röhrenförmiges Element (17), in dem zwei Endteile (18) und (19) gleitend montiert sind, mit denen die Länge des Deckenplattenträgers (4) reguliert werden kann. In analoger Weise besitzen die zwei Querarme (15) und (16) eine Teleskopstruktur. Diese Arme (15) und (16) sind mit Teilen (20, 21) zum Tragen und Festhalten der Deckenplatten versehen.
  • Der Kopf (3) umfasst eine Rolle (22), die integral mit zwei koaxialen Zahnsegmenten (23) und (24) verbunden ist, die sich jeweils zu beiden Seiten der Spitze des obersten Elements (12) des Teleskopstabes (2) in zwei parallelen vertikalen Ebenen erstrecken. Eine horizontale Schwenkachse (25) verbindet die Spitze des obersten Stabelements (12) des Stabes (2) mit den Zentren der zwei Zahnsegmente (23) und (24).
  • Jedes der Segmente (23) oder (24) hat auf etwa einer Vierteldrehung eine Zähnung der Art "Zahnstange", die eine verhältnismäßig geringe Zahl von Zähnen (26) umfasst, wobei die jeweiligen Zähne der zwei Segmente (23) und (24) korrespondierend angeordnet sind.
  • Zwischen den zwei Zahnsegmenten (23) und (24) ist eine Betätigungsstange (27) in radialer Richtung befestigt, die in einem Handgriff (28) endet.
  • Ein Verriegelungshebel (29) ist an dem obersten Element (12) des Stabes (2) um eine horizontale Achse (30) schwenkbar montiert, die gerade unterhalb der zwei Zahnsegmente (23) und (24) und parallel zur Schwenkachse (25) dieser Zahnsegmente liegt. Der Verriegelungshebel (29) besitzt zwei parallele Zweige, die miteinander durch ein Querelement verbunden sind, das vorgesehen ist, um zwischen die Zähne (26) der Zahnsegmente (23) und (24) einzugreifen.
  • Mittels des Teleskopstabes (2) und der Handwinde (13) kann das Bedienpersonal den Deckenplattenträger (4) in jede gewünschte Höhe führen und dort anhalten und eine anzubringende Deckenplatte in Empfang nehmen. Die Fig. 1 zeigt also den Deckenplattenträger (4) in hochgestellter Position.
  • Aufgrund der speziellen Konfiguration des Kopfes (3) kann der Deckenplattenträger (4) außerdem in horizontaler Position gehalten werden, wie die Fig. 1 zeigt, oder in eine schräge Position geführt und verriegelt werden. Der Verriegelungshebel (29), der mit den Zähnen (26) der Segmente (23) und (24) zusammenarbeitet, ermöglicht es, den Deckenplattenträger (4) in der gewünschten horizontalen oder schrägen Position zu halten und von einer Position in die andere zu wechseln.
  • Gemäß der Erfindung ist das Gerät mit zwei Sicherheitsbremsen ausgestattet, die jeweils mit den Referenzzahlen (31) und (32) bezeichnet sind, wobei die erste Bremse (31) zwischen dem unteren Element (10) und dem Zwischenelement (11) des Stabes (2) und die zweite Bremse (32) zwischen dem Zwischenelement (11) und dem obersten Element (12) des Stabes (2) eingreift.
  • Wie in der Fig. 2 genauer gezeigt ist, umfasst jede der Sicherheitsbremsen (31) oder (32) eine schwenkbare Klemmbacke, (33) beziehungsweise (34), die der Wirkung mindestens einer Feder, (35) beziehungsweise (36) unterliegen, und die mit einem Hebelarm (37) beziehungsweise (38) fest verbunden ist.
  • Was die Sicherheitsbremse (31) betrifft, die zwischen dem unteren Element (10) und dem Zwischenelement (11) des Stabes (2) eingreift, so ist die Klemmbacke (33) um eine horizontale Achse (39) schwenkbar auf einer Abdeckung (40) montiert, die am oberen Ende des unteren Stabelements (10) befestigt ist, wobei die Schwenkachse (39) seitlich zu diesem Stabelement (10) liegt. Der Hebelarm (37) ist mit der oberen Fläche der Klemmbacke (33) verschweißt. Die Federn (35), zwei an der Zahl, sind spiralförmige Zugfedern, die sich schräg zu beiden Seiten der Abdeckung (40) erstrecken. Diese zwei spiralförmigen Zugfedern (35) verbinden eine erste Querachse (41), verschweisst mit der Klemmbacke (33), mit einer zweiten Querachse (42), die an der Basis der Abdeckung (40) befestigt ist, und zwar an der Seite des unteren Stabelements (10) gegenüber der Klemmbacke (33).
  • In ähnlicher Weise ist bezüglich der Sicherheitsbremse (32), die zwischen dem Zwischenelement (11) und dem oberen Element (12) des Stabes (2) eingreift, die Klemmbacke (34) um eine horizontale Achse (43) schwenkbar auf einer Abdeckung (44) montiert, die an der Spitze des Stab-Zwischenelements (11) befestigt ist, wobei sich die Schwenkachse (43) an der Seite dieses Stabelements (11) befindet. Der Hebelarm (38) ist mit der oberen Fläche der Klemmbacke (34) verschweisst. Die Federn (36), zwei an der Zahl, sind spiralförmige Zugfedern, die sich schräg zu beiden Seiten der Abdeckung (44) erstrecken. Diese zwei spiralförmigen Zugfedern (36) verbinden eine erste Querachse (45), verschweisst mit der Klemmbacke (34), mit einer zweiten Querachse (46), die an der Basis der Abdeckung (44) befestigt ist, und zwar an der Seite der Stab-Zwischenelements (11) gegeüber der Klemmbacke (34).
  • Man sieht, dass die zwei Abdeckungen (40) und (44) entgegengesetzt zu den jeweiligen Klemmbacken (33) und (34) verlängert sind und auch als Traglager für Rollen dienen, deren horizontale Achsen bei (47), (47') und (49) angezeigt sind, und über die das Seil (50) der Handwinde (13) läuft. Hingegen bleiben von der Funktionsweise her betrachtet die zwei Sicherheitsbremsen (31) und (32) völlig unabhängig vom Seil (50).
  • Jede der schwenkbaren Klemmbacken (33) und (34) stellt sich als ein metallischer Block dar, der eine aktive Fläche (48) besitzt, die zum Stab (2) hin gewandt ist, so dass sich folgender Funktionsablauf ergibt:
  • In Ruhestellung ist die Klemmbacke (33) oder (34) jeder der Bremsen (31) oder (32) durch ihre aktive Fläche (48), die dann nach unten ausgerichtet ist, in Reibungskontakt mit dem gegenüberliegenden Stabelement gehalten, und zwar unter der Wirkung der Zugfedern (35) oder (36). Dies ist in Fig. 2 für die Bremse (31) dargestellt, deren Klemmbacke (33) gegen eine Seitenfläche des Stab-Zwischenelements (11) drückt. Desgleichen drückt bei der anderen Bremse (32) die Klemmbacke (34) mit ihrer aktiven Fläche (48) gegen eine Seitenfläche des oberen Stabelements (12). Auf diese Weise ist das zufällige Abrutschen des Deckenträgers (4) blockiert, gleich, in welcher Stellung sich die drei Stabelemente (10), (11) und (12) gerade befinden. Insbesondere wird jedes Abrutschen im Falle eines Versagens der Handwinde (13) oder im Fall eines Risses des Seils (50) verhindert. Die Bremswirkung ergibt sich daraus, dass die aktive Fläche (48) jeder der Klemmbacken (33) oder (34) höher liegt als die jeweilige Schwenkachse (39) oder (43).
  • Wenn der Deckenplattenträger (4) durch Betätigen der Handkurbel (13) in Aufwärts-Richtung hochgehoben werden soll, erfolgt die Deblockierung der Sicherheitsbremsen (31) und (32) von selbst durch die einsetzende Wirkung der Verschiebung der Stabelemente (11) und (12) und unter Berücksichtigung der Konfiguration der Klemmbacken (33) und (34), ohne dass die Betätigung der Hebelarme (37) und (38) erforderlich ist. Sobald der Deckenplattenträger (4) die gewünschte Höhe erreicht hat, wobei der Stab (2) auseinandergezogen ist, treten die zwei Bremsen (31) und (32) erneut von allein in Betrieb.
  • Wenn umgekehrt der Deckenplattenträger (4) abgesenkt werden soll, müssen nacheinander die zwei Bremsen (31) und (32) durch Schwenken ihrer Klemmbacken (33) und (34) gelöst werden, bevor die Handwinde (13) in Abwärtsrichtung betätigt wird. Sobald die Platte also an der Decke angebracht ist, betätigt das Bedienpersonal zuerst den Hebelarm (37) der ersten Bremse (31), damit das Stab-Zwischenelement (11) in das untere Stabelement (10) zurückkommen kann, dann betätigt man den Hebelarm (38) der anderen Bremse (32), damit das oberste Stabelement (12) in das Stab-Zwischenelement (11) zurückkommen kann. Die gelöste Stellung ist in Fig. 2 für die zweite Bremse (32) gezeigt, wo klar zu sehen ist, dass die Betätigung des Hebelarms (38) in Richtung des Pfeils F das Schwenken der Klemmbacke (34) um die Achse (39) erlaubt, wobei deren aktive Fläche (48) vom oberen Stabelement (12) entfernt wird und die Federn (36) dann verlängert werden, also stärker gespannt werden.
  • Daraus ergibt sich, dass, sobald der Hebelarm (37) oder (38) losgelassen wird, die Federn (35) beziehungsweise (36) die Klemmbacke (33) beziehungsweise (34) in die aktive Position zurückholen, wodurch die Blockierung also unverzüglich wiederhergestellt ist.
  • Selbstverständlich ist die Blockierung umso wirksamer, je größer die aktive Fläche (48) der Klemmbacke (33) beziehungsweise (34) ist.
  • Man würde den Rahmen der Erfindung nicht verlassen, wenn man Details der Formen der jeweiligen Bremsen-Klemmbacke abändert oder ein Gerät herstellt, das im Fall eines Stabes aus zwei Elementen nur mit einer Sicherheitsbremse ausgestattet ist, oder auch, wenn man auf jegliche äquivalente Mittel zurückgreift. So gilt insbesondere, dass man den Rahmen der Erfindung nicht verlassen würde, wenn man die Federn (35) und (36) durch Gegengewichte ersetzt, wie bei (51) in Fig. 2 in strichpunktierter Linie für die einzelne Bremse (32) angezeigt, wobei jedes Gegengewicht dann die Funktion des Zurückstellens und der Bremswirkung der Klemmbacke sicherstellt, mit der es integral verbunden ist.

Claims (4)

1. Gerät zum Anbringen von Deckenplatten, vom Typ umfassend einen Tragefuß (1), der vorzugsweise an seinem Boden mit Rollen (7) versehen ist, einen zentralen Teleskopstab (2), aus zwei oder mehreren Elementen (10, 11, 12), dessen Verlängerung mittels einer Handkurbel (13) und mittels zumindest eines von der Kurbel betätigten Kabels (50) erreicht wird, und einen Träger für Deckenplatten (4), der an der Spitze des obersten Elementes (12) des Stabes (2) montiert ist, wobei der Träger für Deckenplatten (4) geeignet ist, in Beziehung zur Horizontalen schräg gestellt zu werden, und mindestens eine Sicherheitsbremse (31, 32) umfasst, die zwischen zwei aufeinanderfolgende Stabelemente (10, 11 und 11, 12) eingreift, wobei die oder jede Sicherheitsbremse (31, 32) ein Teil (33, 34) umfasst, das um eine horizontale Achse (39, 43) schwenkbar montiert ist, die mit der Spitze des äußeren Stabelementes (10, 11) verbunden ist, und auf der Seite dieses Stabelementes angeordnet ist, wobei das schwenkbare Teil (33, 34) mit mindestens einer Seitenfläche des inneren Stabelementes (1 l, 12) zusammenwirkt und dieses schwenkbare Teil (33, 34) einen Hebelarm (37, 38) trägt, der als Bedienelement dient, dadurch gekennzeichent, dass das schwenkbare Teil eine Klemmbacke (33, 34) ist, die eine aktive Oberfläche (48) besitzt, die dem Stab (2) zugewandt und höher als ihre Drehachse (39, 43) angeordnet ist, eine Oberfläche (48), die durch Reibung mit einer einzigen Seitenfläche des inneren Stabelementes (11, 12), und zwar mit Abstützung gegen diese Seitenfläche, zusammenwirkt, wobei Federmittel (35, 36) oder Mittel mit Gegengewicht (51) vorgesehen sind, um die Klemmbacke (33, 34) in die Position zurück zu holen, in der ihre aktive Oberfläche (48) mit der Seitenfläche des inneren Stabelementes (11, 12) zusammenwirkt.
2. Gerät zum Anbringen von Deckenplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacke (33, 34) der oder jeder Sicherheitsbremse (31, 32) um die vorgenannte horizontale Achse (39, 43) auf einer Abdeckung (40, 44) schwenkbar montiert ist, die an der Spitze des entsprechenden äußeren Stabelementes (10, 11) befestigt ist.
3. Gerät zum Anbringen von Deckenplatten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel für die oder jede Sicherheitsbremse (31, 32) durch zwei Zugfedern (35, 36) gebildet sind, die sich schräg auf der einen und der anderen Seite der Abdeckung (40, 44) zwischen einem ersten Befestigungspunkt (41, 45), der integral mit der Klemmbacke (33, 34) ausgebildet ist, und einem zweiten Befestigungspunkt (42, 46), der integral mit der Basis der Abdeckung (40, 44) ausgebildet ist, auf der Seite des äußeren Mastelementes (10, 11) gegenüber der Klemmbacke (33, 34) erstrecken.
4. Gerät zum Anbringen von Deckenplatten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Abdeckung (40, 44) sich auf die entgegengesetzte Seite der schwenkbaren Klemmbacke (33, 34) erstreckt, und auch als Lagerstütze für mindestens eine Rolle mit horizontaler Achse (47, 47'; 49) dient, auf der das von der Handkurbel (13) betätigte Kabel (50) läuft.
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