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DE69707009T2 - Transaktionssystem für speditionen und eine derartige anordnung - Google Patents

Transaktionssystem für speditionen und eine derartige anordnung

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Publication number
DE69707009T2
DE69707009T2 DE69707009T DE69707009T DE69707009T2 DE 69707009 T2 DE69707009 T2 DE 69707009T2 DE 69707009 T DE69707009 T DE 69707009T DE 69707009 T DE69707009 T DE 69707009T DE 69707009 T2 DE69707009 T2 DE 69707009T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shipper
carrier
information
transaction
shipping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69707009T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69707009D1 (de
Inventor
W. Hahn-Carlson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
US Bancorp Card Sevices Inc
Original Assignee
US Bancorp Card Sevices Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by US Bancorp Card Sevices Inc filed Critical US Bancorp Card Sevices Inc
Publication of DE69707009D1 publication Critical patent/DE69707009D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69707009T2 publication Critical patent/DE69707009T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/08Logistics, e.g. warehousing, loading or distribution; Inventory or stock management
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    • G06Q10/00Administration; Management
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    • G06Q10/0875Itemisation or classification of parts, supplies or services, e.g. bill of materials
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung trifft ein Computerverarbeitungssystem für eine Versand-Transaktion mit einem Versender und einem Carrier.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Verarbeitung von Versand-Transaktionen zwischen einem Versender und einem Carrier war seit je ein manuell aufwendiges Unterfangen, das im Laufe der Zeit wenig Änderungen erfahren hat. Im allgemeinen umfasst das Versand-Transaktionsverfahren einen Warentransportpfad und einen Zahlungsverarbeitungspfad. Der Warentransportpfad beginnt in der Regel, wenn ein Carrier die Waren im Lagerhaus-Dock des Versenders abholt. Der Carrier erhält vom Versender ein Exemplar der Transaktionsunterlagen, das manchmal als Konnossement bezeichnet wird. In solchen Transaktionsdokumenten sind Informationen im Zusammenhang mit der Versand- Transaktionen enthalten, die vom Versender und Carrier dazu verwendet werden, den Versand der Waren zu verfolgen. Der Carrier transportiert die Waren zum Empfänger, wo dieser ein Exemplar des Konnossements unterzeichnet, um den Empfang der Waren zu bestätigen. Nachdem der Carrier die Waren zum Empfänger transportiert hat, legt der Carrier auch das vom Empfänger unterzeichnete Konnossement-Exemplar am Firmensitz des Carriers VOr.
  • Der Zahlungsverarbeitungspfad beginnt, wenn der Carrier die Waren vom Versender übernimmt. Der Carrier sendet ein Exemplar des Konnossements zum Firmensitz des Carriers zur Verarbeitung. Am Firmensitz des Carriers wird das Konnossement bewertet. Die Bewertung umfasst die Festlegung der Versandkosten unter Berücksichtigung unterschiedlicher Versandparameter, wie Größe, Gewicht, Materialtyp und Versanddestination. Der Carrier erstellt eine Rechnung, richtet ein Debitorenkonto ein und sendet die Rechnung an die Kreditorenkonto-Abteilung des Versenders. Der Versender unterzieht die Rechnung einer internen Prüfung oder lässt sie extern von einem Dritten nachprüfen, um die Angemessenheit der Gesamtkosten sicherzustellen.
  • Einer der mühsameren Aspekte des traditionellen Verfahrens betrifft die Einigung über die Gesamtkosten. Wenn es zu Meinungsverschiedenheiten bezüglich der Gesamtkosten kommt, treten der Versender und der Carrier im Versuch, die unterschiedlichen Standpunkte auf einen Nenner zu bringen, in einen belastenden und manchmal langwierigen Verhandlungsprozess ein. Wird die Meinungsverschiedenheit beigelegt, richtet der Versender für die Transaktion ein Kreditorenkonto ein. Der Versender übermittelt in der Folge dem Carrier den offenen Betrag und löscht das Kreditorenkonto. Im herkömmlichen Verfahren umfasst die Abwicklung zur Bezahlung des Carriers und zur Bereinigung des Kreditorenkontos mehrere manuell aufwendige Schritte. Nach dem Eintreffen der Zahlung löscht der Carrier das Debitorenkonto. Herkömmlicher Weise umfasst die Abwicklung zur Bereinigung eines Debitorenkontos die manuelle Eingabe der abschließenden Zahlungsinformationen in das Debitorensystem durch den Carrier.
  • Der herkömmliche Ansatz kann für eine Transaktion zwischen einem Versender und einem Carrier zahlreiche Nachteile mit sich bringen. Im Regelfall sind aber mehrere Carrier und Versender an mehreren Transaktionen beteiligt, wodurch die Situation noch komplexer und um so langsamer und ineffizienter wird. Der Vorgang ist manuell intensiv insofern als er auf dem materiellen Exemplar des Konnossements als Nachweis für Lieferung und Bezahlung beruht. Daraus ergeben sich eine Reihe repetitiver und zeitaufwendiger Maßnahmen. Zudem werden die einzelnen Konnossements vielfach mehrere Male von unterschiedlichen Stellen bewertet, wodurch ebenfalls eine übermäßige Redundanz entsteht.
  • Herkömmliche Versand-Transaktions-Systeme sind auch in hohem Maße anfällig für Verrechnungsfehler und Betrügereien. Beispielsweise besteht kein Zusammenhang zwischen der Warenlieferung und dem Zeitpunkt, zu dem der Versender für die Lieferung belastet wird. So kann es zu Doppelbelastungen kommen, oder der Versender wird für Frachtgebühren gar nicht bzw. überhöht belastet. Auch können Fehler bei der Rechnungsprüfung vorkommen, die inkorrekte Belastungen oder Zahlungen zur Folge haben, Außerdem wartet der Carrier überproportional lange auf die Zahlung, während die Rechnung geprüft und/oder wegen Meinungsverschiedenheiten darüber verhandelt wird. Beispielsweise dauert eine Lieferung herkömmlicher Weise etwa fünf Tage lang, wohingegen die Bezahlung etwa dreißig Tage auf sich warten lässt. Diese unnötige Verzögerung wirkt sich nachteilig auf die Betriebsressourcen des Carriers aus.
  • Zusätzliche Kosten entstehen infolge bestehender Effizienzmängel. Viele Kosten sind im einzelnen gering, zusammengerechnet aber sehr groß. Beispielsweise fallen dem Carrier Verwaltungskosten an, wie etwa die Kosten zur Erstellung und Lieferung der Erstrechnung, die Kosten zur Lösung von Rechnungsstreitigkeiten, die Kosten der Lieferung eines unterzeichneten Exemplars des Konnossements an den Versender und die Kosten der Buchungen auf den Debitorenkonten. Dem Versender fallen ähnliche Verwaltungskosten an.
  • Ein weiterer Nachteil betrifft die Unfähigkeit, unverzügliche Informationen mit Bezug auf einen Versand zu erhalten. Da das Verfahren größtenteils manuell abgewickelt wird, ist es sehr schwierig, einen Versand zu verfolgen. Um den Status eines Versandes oder eines Bezahlungsvorgangs zu erfahren, sind mehrere manuelle Maßnahmen erforderlich. Wenn der Versender beispielsweise wissen möchte, ob der Carrier die Waren geliefert hat und ob die Bezahlung durchgeführt wurde, muss der Versender den Carrier und die entsprechende Finanzstellen anrufen.
  • Es hat zahlreiche Versuche gegeben, das bestehende Versand- und Bezahlungsverfahren zu verbessern. Einige Verbesserungen wurden an jedem einzelnen Schritt in der Abwicklung einer Versand-Transaktionen vorgenommen, jedoch die gesamte Methode bleibt relativ unverändert. Beispielsweise setzen die Versender Frachtagenten ein, die den Versand planen und die Rechnung vom Carrier verarbeiten. Auch haben fremde Dienstleistungsanbieter die Aufgaben der Kreditorenabteilung des Versenders übernommen.
  • Ein weiterer Versuch zur Verbesserung dieses mühsamen Transaktionsverfahrens macht sich das Internet zunutze. Carrier bieten den Zugriff auf ihre Versandinformationen über das Internet an. Die Versender greifen auf die Internetadresse des Carriers zu und erfahren den augenblicklichen Status des Versandes. Ein Nachteil dieses Systems entsteht, wenn - wie in zahlreichen Anwendungen der Fall - der Versender mehrere Carrier einsetzt. In dieser typischen Situation greift der Versender getrennt auf die einzelnen Adressen der Carrier zu, um den Status des Versandes zu erfahren. Dies bedeutet einen ungebührlichen Zeitaufwand.
  • Ein weiterer Nachteil traditioneller Systeme liegt in der Tatsache, dass das Aktenzeichen des Versenders und des Carriers nicht kompatibel sind. Der Carrier verwaltet die Versanddaten, damit der Versender unter Verwendung des Aktenzeichens des Carriers auf die Daten zugreifen kann anstatt unter dem Aktenzeichen des Versenders. Versender und Carrier verfolgen die einzelnen Versendungen unter Heranziehung mehrerer Aktenzeichen.
  • Bei einem Ansatz werden die Transaktionskosten von einem zentralisierten Verarbeitungssystem festgelegt und abgerechnet. Vgl. US- Patent Nr. 5,222,018, das in die beschreibenden Teile der Ansprüche 1 und 12 eingegangen ist. Allerdings ist es weder diesem noch anderen diversen Versuchen zur Verbesserung des Gesamtprozesses gelungen, ein handliches und kostenwirksames System zur Verarbeitung einer Versand-Transaktionen zu schaffen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Versand-Transaktions-System nach Anspruch 1, ein System zur Belastung eines Versenders und zur Bezahlung eines Carriers für eine abgewickelte Versand-Transaktion nach Anspruch 10 und eine Versand-Transaktionsmethode nach Anspruch 12. Das System verwendet eine zentrale Prozessoranordnung ("CP-Anordnung"), die auf die Transaktions-Informationen reagiert und entfernt von den Geschäftsräumen des Versenders aufgestellt ist, um selektive Informationen mit Bezug auf den Versand zu verarbeiten. Das System schafft Mittel zur Verständigung der CP-Anordnung von einer Warenlieferung durch den Carrier. Die CP-Anordnung reagiert auf das Verständigungsmittel und verwendet die Transaktions-Informationen zur Prüfung der Versand-Transaktion und deren Bezahlung.
  • Die Sicherheit wird erhöht durch eine Authentisierung der Transaktions-Informationen mittels Berechtigungsprofil-Kriterien und durch die Prüfung der Versand-Transaktions-Informationen und deren Bezahlung erst nach Abwicklung der Versand-Transaktion sowie durch Belastung eines Versenders und Bezahlung eines Carriers nur für abgewickelte Versand- Transaktionen und durch Ausführung der Buchhaltungsaufgaben von der CP- Anordnung, die deshalb Sicherheitsaufgaben schnell erledigen kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden besser ersichtlich nach Lektüre der folgenden detaillierten Beschreibung und Bezugnahme auf die Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, in dem ein spezifisches Ausführungsbeispiel dargestellt ist, in dem Prinzipien der vorliegenden Erfindung enthalten sind;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, in dem ein Beispiel eines Arbeitsablaufdiagramms zur Programmierung des Versender-Prozessors 24 der Fig. 1 nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • Fig. 2a ist ein Blockdiagramm, indem ein Beispiel eines Arbeitsablaufdiagramms zur Programmierung der Konnossementbewertungsfunktion 30 der Fig. 1 nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, in dem ein Beispiel eines Arbeitsablaufdiagramms zur Programmierung der Datenverarbeitungsvorrichtung 34 der Fig. 1 nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, in dem ein Beispiel eines Arbeitsablaufdiagramms zur Programmierung des Zentralprozessors 40 der Fig. 1 zur Manipulation der Transaktions-Informationen nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, in dem ein Beispiel eines Arbeitsablaufdiagramms zur Programmierung des Ausgabeprozessors 45 der Fig. 1 zur Autorisierung einer Transaktion nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, in dem ein Beispiel eines Arbeitsablaufdiagramms zur Programmierung der SAE-Einheit 48 nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, in dem ein Beispiel eines Arbeitsablaufdiagramms zur Programmierung des Zentralprozessors 40 der Fig. 1 zur Generierung einer Ablagedatei nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, in dem ein Beispiel eines Arbeitsablaufdiagramms zur Programmierung des Zahlungsprozessors 54 der Fig. 1 nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, in dem ein Beispiel eines Arbeitsablaufdiagramms zur Programmierung des Ausgabeprozessors 45 der Fig. 1 zur Kreditierung einer Transaktion nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • Zwar ist die Erfindung unterschiedlichen Modifizierungen und Alternativformen zugänglich, doch wurden spezifische Ausführungsbeispiele derselben auf beispielhafte Weise in den Zeichnungen dargestellt und werden hier im Detail beschrieben. Es ist allerdings zu beachten, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Formen beschränkt werden kann. Es ist im Gegenteil dazu beabsichtigt, sämtliche Modifizierungen, Äquivalente und Alternativen zu erfassen, die den Prinzipien und dem Geltungsbereich der Erfindung entsprechen, wie sie in den angehängten Ansprüchen definiert sind.
  • Detaillierte Beschreibung der offenbarten Ausführungsbeispiele
  • Die vorliegende Erfindung ist allgemein anwendbar auf ein Computer- Verarbeitungs-System für eine Versand-Transaktion unter Beteiligung eines Versenders und eines Carriers. Die vorliegende Erfindung hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen für ein System, das die Bezahlung einer Versand-Transaktion auf effiziente Weise automatisiert und auf effiziente Weise Zugriff auf Versand-Informationen bietet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen ein System, das das Versand-Transaktionsverfahren automatisiert, um damit ein nützliches Transaktionsprotokoll zwischen Versand-, Rechnungsstellungs- und Bezahlungsaspekten der Transaktion zu schaffen.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, leitet ein Versender-Prozessor 24 die Versand-Transaktion durch Zusammenarbeit mit einer Konnossementbewertungsfunktion 30 ein, um ein bewertetes Konnossement zu erstellen. Der Versender-Prozessor sendet das bewertete Konnossement zu einer Datenverarbeitungsvorrichtung 34 eines. Versender-Zugriffsterminals 32. Die Datenverarbeitungsvorrichtung 34 generiert Transaktions- Informationen und sendet die Transaktions-Informationen zu einem Zentralprozessor 40. Der Zentralprozessor 40 identifiziert und verfolgt die Transaktions-Informationen von zentraler Stelle aus. Eine Carrier- Verarbeitungsvorrichtung 46 erhält Nachweise der Lieferinformationen und sendet diese Informationen an den Zentralprozessor 40. Der Zentralprozessor 40 verarbeitet und speichert alle zugehörigen Versand- Informationen in einer Datenspeichereinheit 42 und gestattet den unverzüglichen Zugriff auf diese Informationen durch den Versender 20, den Carrier 22 und andere autorisierte Benutzer. Dies reduziert die Verwaltungskosten des Versenders 20 und den Carriers 22. Der Zentralprozessor 40 schließt an ein verbessertes Zahlungssystem mit einer Ausgabestelle 44 und einer Zahlungsstelle 52 an. Ein Ausgabeprozessor 45 der Ausgabestelle 44 verwaltet ein Kreditkonto für den Versender 20 und belastet das Konto des Versenders mit den Versandkosten. Ein Zahlungsprozessor 54 der Zahlungsstelle 52 nimmt die Zahlung an den Carrier 24 vor.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, in dem ein Beispiel eines Arbeitsablaufdiagramms zur Programmierung des Versender-Prozessors 24 der Fig. 1 nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Gemäß diesem beispielhaften Arbeitsablaufdiagramm erhält 200 der Versender-Prozessor 24 eine Eingabe relevanter Auftragsinformationen zur Speicherung und Verarbeitung unter Verwendung einer adäquaten Eingabevorrichtung 202. Bei Verwendung eines herkömmlichen Desktop-PCs sind beispielsweise eine Tastatur und eine Maus adäquate Eingabevorrichtungen. Bei Verwendung einer komplexeren Computeranordnung wird eine digitale Abrufvorrichtung, wie ein Datenscanner, dazu verwendet, einen Teil der mit dem Eingeben verbundenen Arbeit zu erledigen.
  • Der Versender-Prozessor 24 verarbeitet 204 die Auftragsinformationen, einschließlich der Systeme für die Referenz- Inventarkontrolle und der Kundendaten zur Generierung 206 der Versandparameter. In einer bestimmten Anwendung umfassen die Versandparameter die Identität des Carriers, die Identität des Empfängers, die Stückanzahl, das Gewicht der Lieferung, den Zielort der Lieferung, das Versanddatum und das voraussichtliche Lieferdatum. Der Versender-Prozessor 24 ist in den Geschäftsräumen des Versenders untergebracht, so dass der Versender-Prozessor 24 präzise Informationen erhält, woraus sich eine noch größere Zuverlässigkeit und Effizienz des Systems ergibt.
  • Der Versender-Prozessor 24 sendet 208 die Versandparameter elektronisch zur Konnossementbewertungsfunktion 30. Die Übertragung erfolgt auf herkömmliche Weise. Die Konnossementbewertungsfunktion 30 des dargestellten Ausführungsbeispiels der Fig. 1 ist so ausgelegt, dass sie den Bedürfnissen des betreffenden Versenders und der Art der versendeten Waren entspricht und eine Schnittstelle zum Versender-Prozessor 24 bildet. Herkömmlicherweise werden Konnossementbewertungsfunktionen, wie sie heute in Gebrauch sind, unter Verwendung einer Computerverarbeitungsvorrichtung implementiert, wie beispielsweise einem unabhängigen Personalcomputer, einem mit einem Netzwerk verbundenen Personalcomputer oder einem konventionellen Mainframe.
  • Fig. 2a ist ein Blockdiagramm, in dem das Beispiel eines Arbeitsablaufdiagramms zur Programmierung der Konnossementbewertungsfunktion 30 der Fig. 1 nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Die Konnossementbewertungsfunktion erhält 216 die Versandparameter und verarbeitet 218 die Versandparameter. Die Konnossementbewertungsfunktion 30 generiert 220a ein bewertetes Konnossement. Die Konnossementbewertungsfunktion 30 wird vom Versender 20 und vom Carrier 22 auf eine vereinbarte Tarifstruktur programmiert. Deshalb produziert die Konnossementbewertungsfunktion 30 konsistent bewertete Konnossements. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, dass der Versender 20 und der Carrier 22 die Funktion nicht oft prüfen müssen. Bestehende Systeme erfordern eine häufige Prüfung der Ergebnisse der Konnossementbewertungsfunktion. Die Bezahlung an den Carrier 22 ist ohne weitere nachträgliche Anpassungen definitiv.
  • Die Konnossementbewertungsfunktion 30 sendet 222 das bewertete Konnossement an den Versender-Prozessor 24. In einer bestimmten Anwendung ist die Konnossementbewertungsfunktion 30 im Versender-Prozessor 24 enthalten. Der Versender-Prozessor 24 führt die Bewertungsfunktion der Konnossementbewertungsfunktion 30 aus, so dass keine Notwendigkeit besteht, die Versandparameter an eine externe Konnossementbewertungsfunktion zu senden. Ausschließlich vom Versender- Prozessor 24 werden die Versandparameter verarbeitet und wird ein bewertetes Konnossement generiert.
  • Ein weiterer Vorteil im Zusammenhang mit dem Verfahren, bei dem ein bewertetes Konnossement produziert wird, liegt darin, dass nur eine Konnossementbewertungsfunktion 30 für das gesamte Versand-Transaktions- System benötigt wird. So erspart man sich doppelten Aufwand durch den Carrier 22 und stellt eine exakte Bezahlung sicher. Ein bedeutender Nutzen dieses dargestellten Ausführungsbeispiels der Fig. 1 liegt in der Tatsache, dass die auf dem Konnossement ausgewiesenen Kosten die abschließenden Gesamtkosten des Versandes sind. Aus diesem Grund kennen der Versender 20 und der Carrier 22 sofort die Abschlusskosten des Versandes, bevor die Waren geliefert werden. Die Konnossementbewertungsfunktion 30 verleiht dem Zahlungsverfahren im Zuge der Versand-Transaktion eine Eindeutigkeit, die in hohem Ausmaß für die Vermeidung zeitraubender Auseinandersetzungen über die Bezahlung verantwortlich ist.
  • Der Versender-Prozessor 24 empfängt 212 das bewertete Konnossement und sendet 214 das bewertete Konnossement zu einem Versender- Zugriffsterminal 32 in den Geschäftsräumen des Versenders. In einem anderen Ausführungsbeispiel befindet sich die Konnossementbewertungsfunktion 30 außerhalb der Geschäftsräume des Versenders, so dass der Versender-Prozessor 24 auf die Konnossementbewertungsfunktion 30 auf Bedarfsbasis zugreifen kann. Ein Vorteil besteht darin, dass eine einzige standardisierte Konnossementbewertungsfunktion elektronisch mit mehreren Versender- Prozessoren verbunden werden könnte und damit die Kosten für die einzelnen Versender gesenkt werden könnten.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, in dem ein Beispiel eines Arbeitsablaufdiagramms zur Programmierung der Datenverarbeitungsvorrichtung 34 der Fig. 1 nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Das Versender-Zugriffsterminal 32 enthält eine Datenverarbeitungsvorrichtung 34, die das bewerte Konnossement empfängt 300. Die Datenverarbeitungsvorrichtung 34 validiert 312 das bewertete Konnossement, um sicherzustellen, dass das bewertete Konnossement Daten enthält, die vollständig, fehlerfrei und richtig formatiert sind. Die Datenverarbeitungsvorrichtung 34 verarbeitet 312 das bewertete Konnossement und generiert 316 eine Liste von Transaktions-Informationen. Die Transaktions-Informationen umfassen die Informationen gemäß Tabelle 1 unten. Die Spalten in Tabelle 1 enthalten folgendes: Unter "Datenelement" sind die Daten zu verstehen, die an dem bestimmten Ort des Elements vorhanden sind, mit "Länge" wird die Länge des Datenelements bezeichnet, "Typ" ist der Typ des Datenelements, der entweder numerisch oder alphanumerisch ist, und unter dem Titel "Beschreibung" wird einfach die Funktion des Datenelements beschrieben, falls dies erforderlich ist. Tabelle 1 - Transaktions-Informationen
  • Die Datenverarbeitungsvorrichtung 34 sendet die Transaktions- Informationen an einen Zentralprozessor 40. In einem Ausführungsbeispiel wird die Datenverarbeitungsvorrichtung 34 implementiert unter Verwendung eines herkömmlichen Personalcomputers, der so programmiert ist, dass er unter der Kontrolle eines im Speicher gelagerten Betriebssystems betrieben wird. Diese Arten von Computer-Anordnungen werden zur Zeit nicht so programmiert, dass sie herkömmlicher Weise an ein zentrales Verarbeitungszentrum und eine in den Geschäftsräumen des Versenders befindliche Verarbeitungsvorrichtung anschließen. Ein Vorteil der Verknüpfung des Zentralprozessors 40 mit dem Versender-Zugriffsterminal 32 liegt in der Tatsache, dass das Versender-Zugriffsterminal 32 die Menge, die Qualität und die Zeitplanung von Informationen kontrollieren kann, die zwischen dem Versender-Prozessor 24 und dem Zentralprozessor 40 übermittelt werden. Das Zugriffsterminal 32 kann auch die Kommunikationseinheiten zwischen dem Versender-Prozessor 24 und dem Zentralprozessor 40 steuern. Das Versender-Zugriffsterminal 32 ist so ausgelegt, dass der Versender 20 direkt auf die Transaktions-Informationen zugreifen kann. Der Versender 20 kann keine Änderungen an den Transaktions-Informationen vornehmen, ist aber berechtigt, zusätzliche Informationen hinzuzufügen. Dies gewährleistet die Integrität der Transaktions-Informationen. Ein zusätzlicher Vorteil des Versender- Zugriffsterminals 32 ist darin begründet, dass die Datenverarbeitungsvorrichtung 34 Echtzeit-Informationen vom Versender- Prozessor 24 betreffend die Versand-Transaktion empfangen kann.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Versender- Zugriffsterminal 32 mit einem Magnetstreifenkartenleser verbunden. Der Kartenleser nimmt eine Karte an und übermittelt die darauf enthaltenen Daten auf die Datenverarbeitungsvorrichtung 34 des Versender- Zugriffsterminals 32. Der Magnetstreifenkartenleser nimmt eine Identifikationskarte von einem Benutzer des Systems an. Die Identifikationskarte enthält relevante Benutzerdaten. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Versender-Zugriffsterminal 32 mit einem Strichcode-Lesegerät verbunden, das so ausgelegt ist, dass es Daten von einem Strichcode empfängt und die Strichcode-Daten in die Datenverarbeitungsvorrichtung 34 einspeist. Der Strichode wird auf dem Konnossement oder einer Carrier-Identifikationskarte ausgedruckt.
  • Die Datenverarbeitungsvorrichtung 34 sendet 318 die Transaktions- Informationen an den Zentralprozessor 40. Die Gestaltung des Zentralprozessors 40 wird bestimmt durch die gewünschte Geschwindigkeit, die Anzahl der Benutzer und die Menge der zu verarbeitenden Daten.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, in dem ein Beispiel eines Arbeitsablaufdiagramms zur Programmierung des Zentralprozessors 40 der Fig. 1 zur Manipulation der Transaktions-Informationen nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Der Zentralprozessor 40 empfängt 402 die Transaktions-Informationen und führt 404 eine Integritätsprüfung der ankommenden Informationen durch, um sicherzustellen, dass die Informationen korrekt formatiert sind und keine Fehler enthalten. Wenn die Integritätsprüfung fehlschlägt, werden die Transaktions-Informationen in einer Suspendierungsdatei in der Datenspeichereinheit 42 gespeichert. Nachdem der Fehler korrigiert worden ist, kann die korrigierte Transaktion in den normalen Prozessablauf eingespeist werden. Ist die Integritätsprüfung erfolgreich, ruft 406 der Zentralprozessor 40 Listen mit autorisierten Berechtigungsprofilen von der Datenspeichereinheit 42 ab.
  • Die Datenspeichereinheit 42 ist im wesentlichen eine Speichereinheit, in der die für die Versand-Transaktion relevanten Informationen gespeichert werden. Die Gestaltung der Datenspeichereinheit 42 wird von der Menge der zu speichernden Daten bestimmt.
  • Die Listen autorisierter Berechtigungsprofile repräsentieren die Benutzer und Benutzerkombinationen, die zur Benutzung des Systems berechtigt sind. Sie enthalten eine Versenderprofil-Liste, eine Carrierprofil-Liste, eine Carrier/Versenderprofil-Liste und eine Versender-Zugriffsterminal-Profilliste. Die Profillisten stellen die Querverbindungen zwischen der Zahlungs-ID (vom Zentralprozessor 40 zugeteilt), einer Konto-ID (von einem Ausgabeprozessor 45 zugeteilt) und einer Händlernummer (von einem Zahlungsprozessor 54 zugeteilt) dar.
  • In einer Versenderprofil-Liste sind Informationen bezüglich Versender und Versand enthalten, wie unten in Tabelle 2 aufgeführt. Tabelle 2 - Versenderprofil
  • In einer Carrierprofil-Liste werden Daten über den Carrier 22 und die Versand-Transaktion aufgeführt, wie in der Tabelle 3 unten zu sehen ist. Das Carrierprofil enthält unter anderem auch eine Händlernummer, die ein Zahlungsprozessor 54 dem Carrier 22 zuteilt. Jeder Carrier 22 kann auf Wunsch mehrere Händlernummern haben. Dies ermöglicht die Zuweisung unterschiedlicher Händlernummern nach Regionen oder Versendern. Diese Flexibilität erleichtert die Abwicklung der Unternehmensverwaltung des Carriers. Es sind keine bestehenden Systeme bekannt, die eine derartige Flexibilität bieten. Tabelle 3 - Carrierprofil
  • Eine Versender/Carrier-Profilliste enthält Informationen bezüglich gültiger Versender-Carrier-Kombinationen, wie aus der Tabelle 4 ersichtlich ist. Tabelle 4 - Versender/Carrierprofil
  • In einem Versender-Zugriffsterminal-Profil werden der Versender 20 sowie das Versanddock identifiziert. Ein Versender hat ein eigenes Versender-Zugriffsterminal-Profil für jedes Dock. Der Zentralprozessor 40 teilt jedem Dock eine eigene Dock-ID zu. Die im Zugriffspunktprofil enthaltenen Daten sind unten in Tabelle 5 aufgelistet. Tabelle 5 - Zugriffsterminal-Profil
  • Der Zentralprozessor 40 authentisiert 408 die Transaktions- Informationen durch einen Vergleich von Elementen der Transaktions- Informationen mit den Benutzerprofil-Listen. Die Elemente der für die Authentisierung benützten Transaktions-Informationen umfassen: die Identität des Versenders, die Identität des Versender-Docks und die Identität des Carriers. Wenn die Authentisierung erfolgreich ist, teilt 410 der Zentralprozessor 40 den Transaktions-Informationen eine Zahlungs- Identifikationsnummer (Zahlungs-ID) zu und speichert 412 die Transaktions- Informationen in der Datenspeichereinheit 42. Die Zahlungs-ID ist ein eindeutiger Schlüssel für den Transaktionseintrag, den der Zentralprozessor 40 dazu verwendet, die Transaktion zentral zu verfolgen. Die Zahlungs-ID enthält spezifische Informationen hinsichtlich der Versand-Transaktion, darunter folgende: die Versender- Identifikationsnummer, die Konnossement-Nummer und das Versanddatum. Der Vorteil der Zahlungs-ID liegt in der Tatsache, dass sie dem Zentralprozessor 40 eine effizientere und genauere Verfolgung der unterschiedlichen Vorgänge erlaubt, die sich im Rahmen des Systems ereignen. Die Zahlungs-ID kann zu den spezifischen Identifikationsnummern in Bezug gebracht werden, die jeder Benutzer zuteilen kann. Die Zahlungs- ID wird nun als "offen" betrachtet. Der Ausdruck "offen" bedeutet, dass der Versender 20 die Waren dem Carrier 22 übergeben hat und der Carrier 22 die Lieferung noch nicht abgeschlossen hat.
  • Wenn die Authentisierung fehlschlägt, speichert 414 der Zentralprozessor 40 die ungültige Transaktion in einer Suspendierungsdatei in der Datenspeichereinheit 42. Wenn eine ungültige Transaktion gespeichert wird, wird eine Verständigung versendet, in der das Vorkommen eines Fehlers und die Notwendigkeit weiterer Überprüfungen und Korrekturen angezeigt werden. Nach Korrektur des Fehlers kann die korrigierte Transaktion in den normalen Verarbeitungspfad eingespeist werden.
  • Der Zentralprozessor 40 sendet die authentisierten Transaktions- Informationen einschließlich Versender-Identität und Versandkosten an eine Ausgabestelle 44 zur Autorisierung. Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, in dem ein Beispiel eines Arbeitsablaufdiagramms zur Programmierung des Ausgabeprozessors 45 der Fig. 1 zur Durchführung einer Autorisierungsprüfung nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Die Ausgabestelle 44 enthält einen Ausgabeprozessor 45. Der Ausgabeprozessor 45 verwaltet Konten für einen oder mehrere Versender. Jedes Konto enthält Informationen bezüglich Kreditlimits, offenen Autorisierungen, unbezahlten Außenständen und das resultierende Kaufvermögen. Das Kaufvermögen bemisst das nicht beanspruchte Kreditlimit.
  • Der Ausgabeprozessor 45 empfängt 502 das Autorisierungsersuchen vom Zentralprozessor 40. Der Ausgabeprozessor 45 vergleicht 504 das Autorisierungsersuchen mit dem Kaufvermögen des Versenders und versucht, das Ersuchen zu bewilligen 506. Wenn der Versender 20 ausreichend Kaufvermögen besitzt, bewilligt der Ausgabeprozessor 45 das Autorisierungsersuchen. Der Ausgabeprozessor 45 speichert 507 das bewilligte Autorisierungsersuchen und verringert 508 das Kaufvermögen. Der Ausgabeprozessor 45 sendet 510 die Autorisierungsbewilligung an den Zentralprozessor 40, und der Zentralprozessor 40 aktualisiert die Einträge in der Datenspeichereinheit 42. Wenn die Autorisierung erfolgreich ist, wird die Zahlungs-ID als "autorisiert" betrachtet. Schlägt die Autorisierung fehl, sendet 512 der Ausgabeprozessor 45 eine Autorisierungsablehnung an den Zentralprozessor 40.
  • Nachdem die Waren an einen Empfänger geliefert wurden, muss die Zahlungs-ID "geschlossen" werden. Der Status "geschlossen" bezieht sich auf den Nachweis der Lieferung (NDL) des Versandes, um die Versand- Transaktion abzuschließen. Der NDL enthält die Identität des Versenders, die Konnossementsnummer, die Rechnungsnummer des Carriers sowie Datum und Uhrzeit der Lieferung, die empfangsbestätigende Person und den Zustand der Lieferung. Ein Carrier-Prozessor 46 empfängt den NDL und sendet die Informationen zum Zentralprozessor 40.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Carrier-Prozessor 46 ein herkömmlicher Strichcodeleser. Der Strichcodeleser wird vom Carrier 22 dazu verwendet, einen Strichcode auf der Lieferung zu lesen. Der Strichcodeleser sendet die NDL-Informationen an den Zentralprozessor 40.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Carrier-Prozessor 46 eine Sprachausgabe-Einheit 48 (SAE). Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, in dem ein Beispiel eines Arbeitsablaufdiagramms zur Programmierung der SAE 48 nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. In diesem Ausführungsbeispiel extrahiert der Zentralprozessor 40 eine offene Zahlungs-ID aus der Datenspeichereinheit 42. Der Zentralprozessor 40 sendet Informationen mit Bezug auf die offene Zahlungs-ID, einschließlich Konnossementsnummer und Versender-ID, an die SAE 48. Die SAE 48 empfängt 602 die offene Konnossementsnummer.
  • Für den Zugriff auf die SAE 48 wird ein gewöhnliches Tastwahltelefon verwendet. Zwar ist der Standort des Telefons nicht wesentlich, eine Unterbringung in den Geschäftsräumen des Empfängers erweist sich aber als effizient, praktisch und der Genauigkeit förderlich. Praktisch und effizient ist es, weil der Carrier 22 die SAE 48 exakt zu dem Zeitpunkt anrufen kann, zu dem die Ware geliefert wird. Genau ist es insofern, als die von der SAE 48 automatisch erfasste Telefonnummer des Empfängers Ort und Zeitpunkt des Anrufs identifizieren wird.
  • Die SAE 48 fragt 604 den Carrier 22 nach der Versender-ID. Die SAE 48 empfängt 606 die Versender-ID und versucht, die eingegebene Versender- ID mit einer offenen Versender-ID übereinzustimmen. Stimmt die Versender- ID überein, fragt 610 die SAE 48 den Carrier 22 nach der Konnossementsnummer. Die SAE 48 empfängt 612 die eingegebene Konnossementsnummer und versucht, die Kombination der eingegebenen Konnossementsnummer und die Versender-ID mit einer offenen Konnossementsnummer und Versender-ID übereinzustimmen 614. Stimmt die Kombination aus Konnossementsnummer und Versender-ID überein, fragt 616 die SAE 48 den Carrier 22 nach dem Zustand der Lieferung. Die SAE 48 empfängt 618 den Zustand der Lieferung und sendet 620 die NDL- Informationen einschließlich Konnossementsnummer, Versender-ID und Zustand der Lieferung an den Zentralprozessor 40.
  • Wenn die SAE 48 entweder die Versender-ID oder die Konnossementsnummer nicht übereinstimmen kann, ersucht 622 die SAE 48 den Carrier 22 entweder, einen neuen Versuch zu unternehmen, oder sie leitet 624 den Carrier 22 zum Kundendienst, wo das Problem gelöst werden kann.
  • Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, in dem das Beispiel eines Arbeitsablaufdiagramms zur Programmierung des Zentralprozessors 40 der Fig. 1 dargestellt ist, um eine Ablagedatei nach der vorliegenden Erfindung zu generieren. Der Zentralprozessor 40 empfängt 702 die abgestimmte Konnossementsnummer, die Versender-ID und den Zustand der Lieferung vom Carrier-Prozessor 46. Der Zentralprozessor 40 validiert 704 die ankommenden Daten, um sicherzustellen, dass diese fehlerfrei und richtig formatiert sind. Der Zentralprozessor 40 extrahiert 706 die offene Zahlungs-ID aus der Datenspeichereinheit 42. Der Zentralprozessor 40 authentisiert 708 die abgestimmte Konnossementsnummer mit einer offenen Zahlungs-ID. Wenn die Konnossementsnummer die Zahlungs-ID authentisiert sind, wird die Zahlungs-ID als abgeschlossen betrachtet. Der Zentralprozessor speichert 710 die abgeschlossene Transaktion und die zugehörige Zahlungs-ID in der Datenspeichereinheit 42. Ist die Authentisierung nicht erfolgreich, speichert 712 der Zentralprozessor 40 die Informationen in einer Suspendierungsdatei, wo das Problem so wie oben erörtert manuell gelöst werden kann.
  • Eine Zahlungs-ID kann auf die oben beschriebene Weise abgeschlossen werden, oder ihre Gültigkeit kann auch ablaufen. Eine Zahlungs-ID läuft dann ab, wenn seit dem Versanddatum eine vorher programmierte Anzahl von Tagen verstrichen ist. Diese vorprogrammierte Anzahl von Tagen werden in der Datenspeichereinheit 42 als Auto-Ablauf-Tage identifiziert. Eine bestimmte Transaktion wird vom Versender und vom Carrier als zu einem bestimmten Datum - dem Wirksamkeitsdatum - abgeschlossen identifiziert, und zwar unabhängig davon, ob der Nachweis der Lieferung eingetroffen ist oder nicht. Zum Wirksamkeitsdatum beginnt das Zahlungsverfahren. Dies hat den Vorteil, dass der Carrier 22 für jede durchgeführte Lieferung bezahlt wird. Die Bezahlung des Carriers 22 wird beschleunigt, wenn ein Nachweis der Lieferung eintrifft.
  • Der Zentralprozessor 40 extrahiert 714 periodisch aus der Datenspeichereinheit 42 jene Transaktionen, die als "durchgeführt und autorisiert" oder als "abgelaufen und autorisiert" aufgelistet sind. Der Zentralprozessor 40 sortiert und stapelt 716 die Transaktionen nach der Händlernummer. Der Zentralprozessor 40 generiert 718 eine Ablagedatei 50 für jene autorisierten Transaktionen, die durchgeführt oder abgelaufen sind und welche vorher nicht extrahiert wurden. In einer bestimmten Anwendung wird eine Ablagedatei 50 für alle Transaktionen geschaffen, die von jedem Carrier durchgeführt wurden. Die Ablagedatei 50 ist so formatiert, dass sie mit dem Format des Zahlungsprozessors 54 kompatibel ist. Die Ablagedatei 50 enthält die Zahlungs-ID, die Konto-ID, die Carrier-Identität, die Konnossementsnummer, die Stadt der Destination, den Staat der Destination, die Postleitzahl der Destination und die Versandkosten. Die Versandkosten stellen den Betrag dar, der vom Versender 20 geschuldet und an den Carrier 22 zahlbar ist.
  • Der Zentralprozessor 40 führt 720 eine allgemeine Integritätsprüfung der Ablagedatei 50 aus. Diese Integritätsprüfung umfasst: Sicherstellen, dass die Zahlungs-ID autorisiert wurde; Sicherstellen, dass das Konnossement durchgeführt oder abgelaufen ist und Sicherstellen, dass für die bestimmte Zahlungs-ID noch keine Zahlung erfolgt ist.
  • Wenn der Zentralprozessor 40 die Ablagedatei 50 validiert, sendet 722 der Zentralprozessor 40 die Ablagedatei 50 an einen Zahlungsprozessor 54 einer Zahlungsstelle 52. In einer bestimmten Anwendung wird die Ablagedatei 50 herkömmlicher Weise per Telefonübertragung gesendet. Die Zahlungsstelle hat einen Zahlungsprozessor 54, der Finanzinformationen verarbeitet und Finanzkonten für den Carrier 22 verwaltet. Der Zahlungsprozessor 54 ist allgemein so ausgeführt, dass er Finanzinformationen verarbeitet. Die Zahlungsstelle 52 verwaltet ein oder mehrere Konten für jeden Carrier 22.
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, in dem das Beispiel eines Arbeitsablaufdiagramms zur Programmierung des Zahlungsprozessors 54 der Fig. 1 nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Der Zahlungsprozessor 54 empfängt 802 die Ablagedatei 50 und sendet 804 eine Bestätigungsmeldung an den Zentralprozessor 40 über den Empfang der Ablagedatei 50.
  • Der Zahlungsprozessor 54 validiert 806 die ankommende Ablagedatei und generiert 808 die Zahlung an den Carrier 22. Der Zahlungsprozessor 54 führt 810 die Zahlung an den Carrier 22 aus und sendet 812 diese Informationen an den Zentralprozessor 40, damit der Zentralprozessor 40 die Datenspeichereinheit 42 aktualisieren kann. In einer bestimmten Anwendung führt der Zahlungsprozessor 54 die Zahlung aus, indem er den Carrier 22 direkt bezahlt. In einem anderen Ausführungsbeispiel sendet der Zahlungsprozessor 54 die Zahlung an die Bank des Carriers auf konventionellem Wege über das Automatisierte Clearing House der Zentralbank.
  • Ein Vorteil im Zusammenhang mit der Generierung von Zahlungen an den Carrier 22 liegt in der Tatsache, dass der Carrier 22 relativ bald bezahlt wird, nachdem der Carrier 22 die Lieferung durchgeführt hat. Dies sichert dem Carrier 22 einen besseren Cash Flow zu und reduziert den Betriebskapitalbedarf des Carriers. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Carrier 22 die Zahlungen weder prüfen noch bewerten muss, was Zeit und Geld spart. Dieses beschleunigte Verfahren reduziert die Verwaltungskosten des Carriers im Zusammenhang mit der Verarbeitung einer Zahlung.
  • Der Zahlungsprozessor 54 generiert 814 für den Carrier 22 eine Systemrechnung. Diese Systemrechnung umfasst den Betrag, den der Carrier 22 für die vom System der vorliegenden Erfindung geleisteten Dienste schuldet. Der Zahlungsprozessor 54 sendet 816 die Systemrechnung an den Carrier 22. Der Zahlungsprozessor 54 sendet 818 die Systemrechnungsdaten an den Zentralprozessor 40, wo die Informationen in der Datenspeichereinheit 42 gespeichert werden. Der Zahlungsprozessor 54 liefert 820 die bezahlten Versand-Transaktionen zum Ausgabeprozessor 45 der Ausgabestelle 44.
  • Die Ausgabestelle 44 verwaltet ein oder mehrere Konten für den Versender 20 und vergibt Kredit an den Versender 20 bzw. verwaltet diesen. Der Ausgabeprozessor 45 verwaltet den an die einzelnen Carrier 22 bezahlten Betrag im Namen des Versenders 20. Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, in dem das Beispiel eines Arbeitsablaufdiagramms zur Programmierung des Ausgabeprozessors 45 der Fig. 1 zur Kreditierung einer Transaktion nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Der Ausgabeprozessor 45 empfängt 902 die bezahlten Transaktionen vom Zahlungsprozessor 54. Der Ausgabeprozessor 45 ruft 904 die approbierte Autorisierungsliste ab und vergleicht 906 die Autorisierungsliste mit den bezahlten Transaktionen. Der Ausgabeprozessor 45 versucht, die bezahlten Transaktionen mit einer autorisierten Transaktion übereinzustimmen 908. Kommt eine Übereinstimmung zustande, wird am Kaufvermögen keine Änderung vorgenommen. Kommt keine Übereinstimmung zustande, verringert 910 der Ausgabeprozessor 45 das Kaufvermögen.
  • Der Ausgabeprozessor 45 verbucht 912 die Versandkosten aller bezahlten Transaktionen im Konto des Versenders und vergrößert damit die Forderungen an den Versender 20. Der Ausgabeprozessor 45 belastet 914 den Versender 20 periodisch mit den verbuchten Finanztransaktionen, die im Namen des Versenders 20 bezahlt wurden, und erhält 916 periodische Zahlungen vom Versender 20. Wenn der Ausgabeprozessor 45 eine Zahlung empfängt, verbucht der Ausgabeprozessor 45 die Zahlung auf das Konto des Versenders und erhöht 918 das Kaufvermögen.
  • Der Ausgabeprozessor 45 kommuniziert mit dem Zentralprozessor 40 und sendet Informationen bezüglich Bezahlung und Belastung des Versenders 20. Der Zentralprozessor 40 aktualisiert die Datenspeichereinheit 42 mit diesen Daten.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Zahlungsstelle 52 in die Ausgabestelle 44 integriert. So führt ein einziger Prozessor die Funktionen des Ausgabeprozessors 45 und des Zahlungsprozessors 54 aus.
  • Ein weiterer Vorteil des Computerverarbeitungssystems für eine Versand-Transaktion mit Beteiligung eines Versenders und eines Carriers ist die Tatsache, dass die Datenspeichereinheit 42 und ein Zentralprozessor 40 aneinander anschließen, um wertvolle Informationen zu speichern und den Benutzern zur Verfügung zu stellen. Der Zentralprozessor 40 führt für alle Informationen, die in die Datenspeichereinheit 42 eingehen und diese verlassen, eine Sicherheitsprüfung aus. Der Zentralprozessor bearbeitet ankommende Dateien und stellt Online-Alarme für doppelte Dateien, Dateien mit veralteter Datierung, Dateien mit widersprüchlichen Inhalten und fehlerhafte Dateien zur Verfügung. Der Zentralprozessor 40 verwaltet eine Suspendierungsdatei in der Datenspeichereinheit 42, wo ankommende ungültige Transaktions- Informationen und die Daten nicht übereinstimmender Liefernachweise gespeichert werden. Mit einer zentralen Suspendierungsdatei ist das Problemlösungsverfahren effizienter.
  • Der Zentralprozessor 40 verwaltet Datenansichten und Tabellen und speichert Informationen in der Datenspeichereinheit 42. Der Zentralprozessor 40 verwaltet eine Konnossement-Kopfzeilen-Tabelle für jede Konnossementsnummer, in der im allgemeinen eine Zusammenfassung sämtlicher Informationen bezüglich dieser Versand-Transaktion enthalten ist. Diese Informationen werden in der Tabelle 6 unten dargestellt. Die Quelle des jeweiligen Datenelements wird in Spalte vier der Tabelle 6 angezeigt. Tabelle 6 Datenelemente für Konnossement-Kopfzeile
  • Zusätzlich verwaltet der Zentralprozessor 40 Konnossement- Artikelangaben von den Transaktions-Informationen. Die Konnossement- Artikelangaben bestehen im allgemeinen aus Informationen über die Waren der Lieferung, wie der untenstehenden Tabelle zu entnehmen ist. Tabelle 7 - Datenelemente der Konnossement-Artikelangaben
  • In der beispielhaften Systemanwendung von Fig. 1 hat der Carrier 22 keinen Zugriff auf den Produktwert des Konnossement-Artikels, kann aber die Artikel-Frachtkosten einsehen.
  • Ein weiterer Vorteil des Versand-Transaktionssystems in Fig. 1 ist die Tatsache, dass das System mehreren Benutzern ermöglicht, Informationen über die selbe Lieferung aus der selben Quelle zu beziehen. Da das System Informationen aus der selben Quelle liefert, erhalten alle Benutzer die selben Informationen zur selben Zeit. Dieser zeitmäßige Vorteil existiert in aktuellen Systemen nicht. Von bestehenden Systemen ist nicht bekannt, dass sie eine einzelne Quelle aktueller Informationen über mehrere Versand-Transaktionen bieten.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel greifen mehrere Benutzer über den Zentralprozessor 40 auf die Versand-Informationen zu. Die Versand- Informationen sind in der Datenspeichereinheit 42 gespeichert. Der Zentralprozessor 40 ist elektronisch verknüpft mit einer Mehrzahl von Benutzerstationen. Die Verknüpfung zwischen dem Zentralprozessor 40 und einer Benutzerstation ermöglicht eine konventionelle Zweiwegkommunikation. Die Benutzerstation ist ein Standard-Personalcomputer, bestehend aus einem Video-Displäy, einer Tastatur, einem Zentralprozessor und einem Modemanschluss. Ein Benutzer stellt eine Informationsanfrage durch Zugriff auf den Zentralprozessor 40 unter Verwendung des Personalcomputers. Wenn der Benutzer in den Zentralprozessor 40 eingeloggt ist, fordert der Zentralprozessor 40 den Benutzer zur Eingabe eines Passworts auf.
  • Der Zentralprozessor 40 führt eine Sicherheitsprüfung aller Informationsanfragen durch. Die Sicherheitsprüfung ist so programmiert, dass der Versender 20 und der Carrier 22 auf den Zugriff zu ihren eigenen Daten beschränkt sind. Außerdem ist der Zentralprozessor 40 so programmiert, dass den nicht autorisierten Benutzern der Zugriff verwehrt ist.
  • Der Zentralprozessor 40 erhält Informationsanfragen vom Benutzer. Der Zentralprozessor 40 greift auf die Datenspeichereinheit 42 zu und extrahiert die verlangten Informationen, um diese anschließend auf die Benutzerstation zu übertragen. Der Vorteil eines solchen Informationsdienstes liegt auf der Hand. Die Benutzer sind in der Lage, aktuelle Informationen in bezug auf eine Versand-Transaktion zu erhalten.
  • In einer bestimmten Anwendung fragt der Zentralprozessor 40, nachdem ein Benutzer Zugriff auf das System erlangt hat, den Benutzer nach einer Reihe interessanter Daten ab, einschließlich den aktuellen Tag, den Vortag, das Monatsgesamt oder das Jahresgesamt oder einen festgelegten Datenbereich. Der Zentralprozessor 40 zeigt die Transaktions- Informationen, Frachtmengen, Versandkosten, Gesamtgewicht und Kosten pro Gewichtseinheit für unterschiedliche Arten von Transaktionen an, einschließlich: Zur Datenspeichereinheit hinzugefügte Transaktionen; Transaktionen mit Nachweis der Lieferung; Transaktionen, die verfallen (abgelaufen) sind; Transaktionen in der Suspendierungsdatei; Transaktionen, die dem Carrier bezahlt wurden; Transaktionen im Transit; abgelehnte Transaktionen und bewilligte Transaktionen.
  • Der Zentralprozessor 40 ermöglicht den Benutzern die Anfrage an eine bestimmte Transaktion durch Eingabe eines der zahlreichen Transaktionselemente. Der Zentralprozessor 40 identifiziert eine bestimmte Transaktion unter Verweis auf die Konnossementsnummer, die Kundennummer des Versenders für den Empfänger 22, Zahlungs-ID, die Kundennummer des Carriers für den Versender 20, die Händlernummer, die Konto-ID, die Auftragsnummer des Empfängers für den Versender 20, die Auftragsnummer des Versenders für die Konnossementsnummer oder das Versanddatum. So ist die Kompatibilität zwischen den Benutzer-Aktenzeichen gewahrt, so dass der Benutzer auf Informationen unter Verwendung deren eindeutiger Aktenzeichen, die der Transaktion zugeteilt wurde, zugreifen kann.
  • Die Beispielanwendung hat noch weitere Vorteile. Der Zentralprozessor 40 bietet allen autorisierten Benutzern die Fähigkeit, eine maßgeschneiderte Analyse ihrer eigenen Daten zu generieren. Dies hat den Vorteil, dass der Carrier 22 in die Lage versetzt wird, Zahlungsdaten zu extrahieren, die zur automatischen Verbuchung in seinem Debitorenkontosystem benötigt werden. Dies ist ein Vorteil gegenüber bestehenden Systemen, die auf der manuellen Verteilung von Bezahlungen im Debitorenkontosystem angewiesen sind. Gleichermaßen kann der Versender Zahlungsdaten extrahieren und automatische Buchungen auf seinen Kreditorenkonten vornehmen, wodurch die einzelnen Kreditorenkonten, die den einzelnen Carriern geschuldet werden, geschlossen werden. Ein Vorteil dieses automatisierten Systems liegt darin, dass der Versender 20 keine Papierrechnung benötigt, um einen Nachweis der Lieferung zu haben. Der Versender 20 greift auf den Zentralprozessor 40 zu und verifiziert, welche Lieferungen von einem bestimmten Carrier 22 durchgeführt wurden. Gleichermaßen greift der Carrier 22 auf den Zentralprozessor 40 zu, um herauszufinden, welche Transaktionen vom Versender 20 ausbezahlt wurden. Dieses informationelle System beseitigt viel Unsicherheit vom Versandverfahren, wodurch eine effizientere Nutzung verfügbarer Ressourcen wie Betriebskapital, Transportmittel und Personal möglich ist.
  • In einer bestimmten Anwendung generiert der Zentralprozessor 40 standardmäßig Zusammenfassungen von Versand-Transaktionen und ermöglicht den adäquaten Zugriff auf diese Berichte durch unterschiedliche Benutzer. Diese Berichte umfassen einen Inventarskontrollbericht der Transaktion, einen offenen Alterungsbericht, einen Kontrollbericht des suspendierten Inventars nach Quellen und eine Zusammenfassung zur Alterung des suspendierten Inventars. Der Zentralprozessor 40 benützt die Sicherheitsprofile zur Festlegung, welche Untergruppe von Transaktionseinträgen für die einzelnen Benutzer zusammengefasst wird.
  • Beispielsweise hat der Versender 20 Zugriff nur zu den Berichten dieses Versenders.
  • Der Inventarkontrollbericht liefert Kontrollzusammenfassungen von Konnossementsnummern, Waren- und Frachtwert. Wichtige Kontrollpunkte sind: Anfangsposition des Inventars, neue Konnossements von Versendern, seit letztem Bericht geschlossene Konnossements (mittels der unterschiedlichen erörterten Methoden zum Schließen von Konnossementsnummern), seit dem letzten Bericht durch manuelles Überschreiben des Nachweises der Lieferung via Kundendienst wiedereröffnete Konnossementsnummern, seit dem letzten Bericht stornierte Konnossementsnummern und die Endposition des Inventars.
  • Der offene Alterungsbericht enthält jene Konnossementsnummern, die nicht ausgeführt wurden. Zusätzlich werden für jede Versender-ID und jede Dock-ID der Frachtwert und der Warenwert für bestimmte Altersgruppen zur Verfügung gestellt. Die Altersgruppen umfassen Gruppierungen nach aufeinanderfolgenden Tagen seit dem Versanddatum und eine Gruppe über 10 Tage nach dem Versanddatum. Der Kontrollbericht des suspendierten Inventars nach Quellen umfasst die Waren- und Frachtwertbeträge von Transaktionen in der Suspendierungsdatei. Die mehreren Kontrollpunkte für die Kontrolle des suspendierten Inventars umfassen: Anfangs- Inventarposition, neues Inventar seit dem letzten Bericht, ausgeschiedenes Inventar seit dem letzten Bericht, gelöschtes Inventar seit dem letzten Bericht, reaktiviertes Inventar seit dem letzten Bericht und End- Inventarsposition. Die Zusammenfassung zur Alterung des suspendierten Inventars liefert einen altersmäßigen Bericht der Suspendierungsdateien, einschließlich der Waren- und Frachtwerte von Artikeln, die sich in der Suspendierungsdatei nach dem Datum der Erstaufnahme befinden.
  • Der Zentralprozessor 40 generiert detaillierte Berichte, einschließlich: den Detailbericht zur Inventarsalterung, den Detailbericht zur Alterung des suspendierten Inventars und den Detailbericht zur Alterung der abgelehnten Artikel. Die Detailberichte werden entweder von der Kombination Versender-ID/Dock ID/Konto-ID oder der Kombination Carrier-ID/Händlernummer eingesehen. Der Detailbericht zur Inventarsalterung listet die offenen Konnossementsnummern, sortiert nach Tagen im Inventar, die Versender-ID-Kombination und die Konnossementsnummer auf. Der Inventar-Detailbericht listet den Waren- und Frachtwert zu den einzelnen offenen Konnossementsnummern auf. Der Detailbericht zur Alterung des suspendierten Inventars listet die offenen Konnossementsnummern nach Quellen und Empfangsdatum auf. Mehrere Felder werden angezeigt, einschließlich: Versender-ID, Dock ID, Konto-ID, Konnossementsnummer, Carrier-ID, Frachtwert und Warenwert. Der detaillierte Alterungsbericht über abgelehnte Artikel ermöglicht den Benutzern die Untersuchung der Ursachen von Ausnahmen und listet die Versender-ID-Kombination, das Versanddatum, die Autorisierungszeit, die Konnossementsnummer, die Versenderrechnungsnummer, die Händlernummer und den Frachtwert auf. Der detaillierte Alterungsbericht über abgelehnte Artikel wird entweder von der Kombination Versender-ID/Dock ID/Konto-ID oder von der Kombination Carrier-ID/Händlernummer eingesehen.
  • Der Zentralprozessor 40 generiert zwei Berichte, die auf abgelehnte Autoxisierungen verweisen. Diese Berichte enthalten die Zusammenfassung über abgelehnte Artikel und den Alterungsbericht über abgelehnte Artikel. In der Zusammenfassung über abgelehnte Artikel werden Informationen betreffend die abgelehnte Autorisierung zusammengefasst. Der Alterungsbericht über abgelehnte Artikel fasst die Informationen betreffend die abgelehnte Autorisierung nach Versanddatum zusammen.
  • Demnach schafft die vorliegende Erfindung - neben anderen Aspekten - ein Computerverarbeitungssystem für eine Versand-Transaktion unter Beteiligung eines Versenders und eines Carriers. Andere Aspekte und Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden einschlägigen Fachpersonen aus der Betrachtung der Spezifikationen und der Praxis der hier offenbarten Erfindung ersichtlich. Die Spezifikationen und dargestellten Ausführungsbeispiele sollen nur exemplarischen Charakter haben, und der tatsächliche Geltungsbereich der Erfindung wird von den folgenden Patentansprüchen definiert.

Claims (12)

1. Versand-Transaktions-System zum Verarbeiten von Transaktions- Informationen in einer Umgebung mehrerer Versender (20) und Carrier (22), bezogen auf Waren, die von einem der Versender durch einen der Carrier versandt werden, wobei das System umfaßt:
Mittel (24) zum Aufnehmen von Versandinformationen in den Geschäftsräumen des Versenders;
Mittel (34) zum Herstellen eines Satzes von Transaktions- Informationen in Abhängigkeit von den Versandinformationen, umfassend einen Code zum Identifizieren des Carriers, einen Code zum Identifizieren des Versenders, Informationen, die den zu versendenden Waren zuzuordnen sind, und den Zeitpunkt, zu welchem die Versendung in den Geschäftsräumen des Versenders eingeleitet wird; und
einen zentralen Prozessor (40, 42), angeordnet außerhalb der Geschäftsräume des Versenders,
dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Prozessor auf Transaktions-Informationen anspricht, Berechtigungsprofil-Kriterien abspeichert und feststellt, ob die Transaktions-Informationen den Berechtigungsprofil-Kriterien entspricht, wobei die Berechtigungsprofil-Kriterien Informationen über autorisierte Benutzer enthalten;
Mittel (46) zum Informieren des Zentralprozessors über das Liefern der Waren durch den Carrier;
wobei der Zentralprozessor auf die Mittel zum Informieren anspricht unter Verwendung der Transaktions-Informationen und der Berechtigungsprofil-Kriterien, um die Versandtransaktion sowie deren Zahlung zu überwachen.
2. System nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Herstellen einen ersten Datenprozessor in den Geschäftsräumen des Versenders umfassen.
3. System nach Anspruch 1, wobei der Zentralprozessor verifiziert, ob die Versandtransaktion vollständig, oder als Teil der Überwachung erfüllt ist.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Herstellen einer Ablageakte vorgesehen sind, die zuvor ermittelte Kosten des Versands wiedergibt, weiterhin Mittel zum Versenden der Ablageakte an eine Finanzstelle (52).
5. System nach Anspruch 3, wobei das Herstellen einer Ablageakte weiterhin das Extrahieren einer Liste autorisierter und vervollständigter Transaktionen von einer Datenspeichereinheit umfaßt, sowie das Sortieren der Transaktionen.
6. System nach Anspruch 5, weiterhin umfassend das Extrahieren einer Liste autorisierter Transaktionen von einer Datenspeichereinheit sowie das Sortieren der Transaktionen durch den Carrier, wobei die ausgeführten Transaktionen jene Transaktionen darstellen, die ein vorgegebenes Datum durchlaufen haben.
7. System nach Anspruch 1, wobei der Satz von Transaktions- Informationen von einem zuvor gebilligten Ratingsystem (30) abgegriffen wird.
8. System nach Anspruch 1, weiterhin umfassend eine Mehrzahl von Datenprozessor-Einheiten, angeordnet in den Geschäftsräumen einer entsprechenden Anzahl von Benutzern, wobei die Datenprozessoren relevante Versanddaten von einer Datenspeichereinheit abziehen und relevante Versanddaten der genannten Mehrzahl von Datenprozessor-Einheiten eingeben.
9. System nach Anspruch 1, weiterhin umfassend Mittel zum Annehmen einer Identifikationskarte, die Versandinformationen enthält.
10. System zum Belasten eines Versenders und zum Zahlen eines Carriers für eine durchgeführte Versandtransaktion, umfassend Mittel (45) zum Aufnehmen eines Satzes von Transaktions- Informationen, eingeschlossen die Versandkosten, von einem zentralen Prozessor (40);
Mittel (45) zum Erstellen eines Kreditkontos des Versenders;
Mittel (45) zum Verifizieren, ob der Versender genügend Kredit besitzt, um für die Kosten des Versandes aufzukommen;
Mittel (45) zum Belasten des Kontos des Versenders;
Mittel (54) zum Bewirken der Zahlung an den Carrier, wobei die Versandkosten einer Finanzstelle (52) übertragen werden und die Finanzstelle den Carrier bezahlt.
11. System nach Anspruch 10, weiterhin umfassend Mittel (54) zum Ermitteln der Kosten des Benutzens des Systems und zum Belasten des Carriers für die Kosten der Benutzung des Systems.
12. Versandtransaktionsverfahren zum Verarbeiten von Transaktions- Informationen in eine Umgebung von mehreren Versendern und Carriern, bezogen auf Waren, die von einem der Versender durch einen der Carrier versandt werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
Annehmen der Versandinformationen in den Geschäftsräumen des Versenders;
Herstellen eines Satzes von Transaktions-Informationen in Abhängigkeit von den Versandinformationen, die einen Code umfassen, um den Carrier zu identifizieren, einen Code zum Identifizieren des Versenders, Informationen, die den zu versendenden Waren zugeordnet sind, und den Zeitpunkt, zu welchem der Versand in den Geschäftsräumen des Versenders eingeleitet wird, gekennzeichnet durch einen Zentralprozessor, der fern von den Geschäftsräumen des Versenders angeordnet ist und der auf die Transaktionsinformationen anspricht, der Berechtigungsprofil-Kriterien abspeichert und der ermittelt, ob die Transaktions-Informationen den Berechtigungsprofil-Kriterien entsprechen, wobei die Berechtigungsprofil-Kriterien Informationen bezüglich autorisierter Benutzer enthalten;
Informieren des zentralen Prozessors von der Lieferung der Waren durch den Carrier, wobei der zentrale Prozessor auf die Informationen anspricht und die Transaktions-Informationen sowie die Berechtigungsprofil-Kriterien nutzt, um die Versandtransaktion 1 und deren Bezahlung zu überwachen.
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