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DE69706024T2 - Verfahren zur elektrolytischen Färbung von Aluminium-Material - Google Patents

Verfahren zur elektrolytischen Färbung von Aluminium-Material

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DE69706024T2
DE69706024T2 DE69706024T DE69706024T DE69706024T2 DE 69706024 T2 DE69706024 T2 DE 69706024T2 DE 69706024 T DE69706024 T DE 69706024T DE 69706024 T DE69706024 T DE 69706024T DE 69706024 T2 DE69706024 T2 DE 69706024T2
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DE
Germany
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electrolytic
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color
sulfate
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Kazuo Aikawa
Satoshi Ishikura
Makoto Kato
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YKK Corp
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon
    • C25D11/18After-treatment, e.g. pore-sealing
    • C25D11/20Electrolytic after-treatment
    • C25D11/22Electrolytic after-treatment for colouring layers

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektrolytischen Färben eines Aluminiummaterials in grauer Farbe und ein dadurch erhaltenes grau gefärbtes Aluminiummaterial. Der Begriff "Aluminiummaterial" bezieht sich in der vorliegenden Beschreibung auf ein aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehendes Material.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Das Aluminiummaterial, welches einen darauf ausgebildeten anodischen Oxidfilm aufweist, weist hervorragende Witterungsbeständigkeit, Korrosionsbeständigkeit und Haltbarkeit auf, und fand Verwendung für einen breiten Anwendungsbereich, einschließlich Baumaterialien, wie etwa Fensterrahmen, Paneele, Schiebetüren und Eingangstüren, Teile für Fahrzeuge und Schiffe, und Artikel des täglichen Gebrauchs, wie etwa tragbare Trittleitern und stationäre Leitern.
  • Die Farbtöne der bisher hergestellten anodischen Oxidfilme waren jedoch vorwiegend bronzefarben bis schwarz. In den vergangenen Jahren zwang die Diversifizierung des Bedarfs der Nutzer dazu, anodische Oxidfilme mit dem Farbton grau herzustellen.
  • Als Mittel zur Herstellung eines grau gefärbten Oxidfilms auf Aluminiummaterialien war das sogenannte integrale Färbeanodisierungsverfahren führend vor anderen Verfahren, bei welchem die Ausbildung eines anodischen Oxidfilms von grauer Farbe durch Zusetzen von Si, Mn, etc. zu einer Aluminiumlegierung erfolgt und die entstandene Legierung einer anodischen Oxidationsbehandlung unterzogen wird.
  • Da dieses Verfahren die Fertigung einer Aluminiumlegierung mit speziell in diese eingemischten Additivelementen mit sich bringt, ist jedoch eine Steuerung des Legierungsgefüges erforderlich und es entstehen zusätzliche Kosten. Es war auch dafür bekannt, dass Schwierigkeiten beim Erzielen eines anodischen Oxidfilms von einheitlichem Farbton auftreten, in Abhängigkeit von den für die Bildung des anodischen Oxidfilms angewandten Bedingungen.
  • Unterdessen ist das sogenannte elektrolytische Färbeverfahren verbreitet bekannt, bei welchem die Färbung erzielt wird, indem ein anodisiertes Aluminiummaterial einer elektrolytischen Behandlung unter Wechselstrombedingungen in einer ein Metallsalz enthaltenden elektrolytischen Färbelösung unterzogen wird, wodurch eine Ablagerung eines Metall-Kolloids oder Metallsalzes in den Mikroporen des anodischen Oxidfilms und demzufolge eine Färbung des anodischen Oxidfilms herbeigeführt wird.
  • Verschiedene Fälle des Färbens eines anodischen Oxidfilms in grauer Farbe durch dieses elektrolytische Färbeverfahren wurden beschrieben (beispielsweise japanische Patentanmeldung KOKAI (Vorveröffentlichung) Nr. 61-204395 und japanische Patentveröffentlichung Nr. 62-33318). Praktisch keine von diesen wurde jedoch in die Praxis umgesetzt. Diese bedauerliche Entwicklung Lässt sich logisch dadurch erklären, dass man annimmt, dass diese gefärbten anodischen Oxidfilme fast nicht gräulich aussehen, wenn sie von sehr heller Farbe sind, und demzufolge sind die betreffenden Verfahren für den Zwecke einer kommerziellen Produktion ungeeignet.
  • Weiter wurden Verfahren beschrieben, mit denen Aluminiummaterialien grauer Färbung erzielt werden können, indem eine elektrolytische Behandlung zusätzlich zur Behandlungsabfolge anodische Oxidation und elektrolytisches Färben verwendet wird. Die japanische Patentanmeldung KOKAI Nr. 63-223199 offenbart beispielsweise ein Verfahren, welches umfasst: Ein Aluminiummaterial, auf dem zuvor in einem schwefelsauren Bad ein anodischer Oxidilm ausgebildet wurde, wird einem elektrolytischen Färben in einem elektrolytischen Färbebad unterzogen, welches einen pH-Wert von nicht weniger als 4, 5 aufweist und ein Gemisch aus einem Nickelsalz und einem Zinksalz oder ein Gemisch aus einem Nickelsalz, einem Zinksalz und einem Molybdänsalz als färbende Bestandteile, Nickelionen als Maskiermittel und einen Trägerelektrolyt enthält, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass bewirkt wird, dass das Aluminiummaterial vor der Bildung des anodischen Oxidfilms einer Tauchbehandlung in einem Phosphor-Ionen enthaltenden Bad oder optional weiter einer elektrolytischen Behandlung unterzogen wird und demzufolge eine Bildung eines Phosphorsäure-behandelten anodischen Oxidfilms auf dessen Oberfläche herbeigeführt wird.
  • Dieses Verfahren weist den Nachteil auf, dass der gefärbte Oxidfilm in den nachfolgenden Schritten seine Farbe verliert und außerdem das Verfahren kompliziert wird und demzufolge dessen Kosten erhöht werden. Insbesondere solche gefärbten Oxidfilme, welche die Interferenz von Licht bedingt durch ausgefällte Metalle oder die geometrischen Formen von Mikroporen des anodischen Oxidfilms ausnutzen, unterliegen diesem Nachteil und erleiden eine starke Farbänderung in den nachfolgenden Schritten.
  • JP-A 51122637 offenbart ein Verfahren zum schnellen Färben von anodisiertem Al, unter Verwendung einer Färbelösung, welche 35 g/l Ni-Sulfamat, 10 g/l SnSO&sub4;, 5 g/l H&sub2;SO&sub4; und 5 g/l (NH&sub4;)&sub2;SO&sub4; enthält.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Beim elektrolytischen Färbeverfahren, welches unter herkömmlichen Bedingungen durchgeführt wird, nimmt das Aluminiummaterial, welches der anodischen Oxidationsbehandlung unterzogen wurde, eine bronze-artige Färbung an, wenn es einem elektrolytischen Färben in einem Nickelsulfat enthaltenden elektrolytischen Färbebad unterzogen wird. Das Aluminiummaterial bildet einen gefärbten Oxidfilm aus, welcher eine bronze-artige Farbe von grünlicher Färbung annimmt, wenn das elektrolytische Färbebad Stannosulfat enthält, oder eine bronze-artige Farbe von grünlicher bis gelblicher Färbung, wenn das elektrolytische Färbebad sowohl Nickelsulfat als auch Stannosulfat enthält. Keines dieser Bäder erzeugt einen farbigen Oxidfilm von relativ dunkler achromatischer grauer Farbe.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum elektrolytischen Färben eines Aluminiummaterials bereitzustellen, welches den anodischen Oxidfilm in grauer Farbe mit hoher Reproduzierbarkeit unter herkömmlichen elektrolytischen Färbebedingungen färben kann, ohne dass irgendein spezieller Schritt benötigt wird, und demzufolge bei niedrigen Kosten ein Aluminiummaterial liefert, bei welchem verschiedene physikalische Eigenschaften, wie etwa Witterungsbeständigkeit, Korrosionsbeständigkeit und Haltbarkeit ausgezeichnet sind, und welches in einer im wesentlichen dunklen und achromatischen oder im wesentlichen achromatischen grauen Farbe gefärbt ist.
  • Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, liefert die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum elektrolytischen Färben eines Aluminiummaterials, das einen auf seiner Oberfläche ausgebildeten anodischen Oxidfilm aufweist, und zwar in einer elektrolytischen Färbelösung, die ein anorganisches Metallsalz enthält, dadurch gekennzeichnet, dass eine stark acidische elektrolytische Färbelösung, die Schwefelsäure, Stannosulfat, Nickelsulfat und Ammoniumsulfat enthält und einen pH-Wert von nicht mehr als 2,5 aufweist, als elektrolytische Färbelösung verwendet wird, um den anodischen Oxidfilm grau zu färben, wobei die obenerwähnte elektrolytische Färbelösung eine elektrolytische Färbelösung ist, die Schwefelsäure in einer Konzentration zwischen 3 bis 30 g/Liter, Stannosulfat in einer Konzentration zwischen 0,1 bis 3,0 g/Liter, Nickelsulfat in einer Konzentration zwischen 10 bis 100 g/Liter, und Ammoniumsulfat in einer Konzentration zwischen 20 bis 100 g/Liter enthält.
  • Durch dieses Verfahren wird ein grau gefärbtes Aluminiummaterial erhalten, welches einen anodischen Oxidfilm aufweist, der in achromatischer oder im wesentlichen achromatischer grauer Farbe gefärbt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfinder dieser Erfindung haben über viele Jahre hinweg das elektrolytische Färben eines Aluminiummaterials in einem elektrolytischen Färbebad untersucht, welches ein Nickelsalz oder ein Stannosalz enthielt. Sie haben in der Folge das Wissen erworben, dass beim elektrolytischen Färben, das in einem Säurebad durchgeführt wird, welches Schwefelsäure in einer Konzentration im Bereich von 5 bis 10 g/l enthält und dem außerdem ein Nickel- oder Titansulfat zugesetzt ist, der anodische Oxidfilm des Aluminiummaterials nicht gefärbt wird, wenn lediglich das Nickelsalz diesem zugesetzt wird, er gefärbt wird, wenn allein das Stannosalz mit einer relativ hohen Konzentration von über 3,0 g/l zugesetzt wird, und in einer hellen bronze-artigen Farbe kaum gefärbt wird, wenn die Konzentration des Stannosalzes zwischen 2,0 bis 3,0 g/l liegt, und nicht gefärbt wird, wenn das Zinnsalz eine geringe Konzentration von nicht mehr als ungefähr 1,5 g/l enthält. Es wird vermutet, dass dieses Wissen bereits weit verbreitet ist. Der herkömmliche Fall, von dem berichtet wird, dass damit ein Oxidfilm grauer Farbe erhalten wird, verwendet eine schwach saure bis neutrale elektrolytische Färbelösung, welche einen pH-Wert von nicht weniger als 5 aufweist, und welche ein Nickelsalz, ein Stannosalz und Weinsäure enthält.
  • Das Stannosalz verfügt über Stabilität in einem acidischen Bad, jedoch tritt in der schwach sauren bis neutralen elektrolytischen Färbelösung unmittelbar ein Ausfällen auf. Wenn der elektrolytischen Färbelösung Weinsäure zugesetzt ist, um eine Chelatbildung herbeizuführen, damit ermöglicht wird, dass das Stannosalz in dieser stabil bleibt, wird, auch wenn dies weiter das ansonsten mögliche Auftreten eines Niederschlags verhindert, die demzufolge erzeugte Chelatbildung zu stark, als dass sie eine Färbung des anodischen Oxidfilms zulassen würde.
  • Die Erfinder haben bei dem oben erwähnten Phänomen eine sorgfältige Untersuchung durchgeführt und in der Folge gefunden, dass der anodische Oxidfilm des Aluminiummaterials in einer achromatischen oder im wesentlichen achromatischen grauen Farbe elektrolytisch gefärbt werden kann, indem Stannosulfat (SnSO&sub4;) und Nickelsulfat (NiSO&sub4;·6H&sub2;O) als Metallsalze zum Zusetzen zur elektrolytischen Färbelösung zur Verwendung beim elektrolytischen Färben verwendet wird und diese weiter außerdem Ammoniumsulfat [(NH&sub4;)&sub2;SO&sub4;] und Schwefelsäure (H&sub2;SO&sub4;) enthält und demzufolge eine stark saure elektrolytische Färbelösung mit einem pH-Wert von nicht mehr als 2,5 erzeugt wird.
  • Die Tatsache, dass man die elektrolytische Färbung eines anodisierten Aluminiummaterials in grauer Farbe trotz der kombinierten Verwendung der Bedingungen für das Stannosalz und der Bedingungen für das Nickelsalz erzielt, welche man beim herkömmlichen Säurebad bisher als ungeeignet zum Färben des anodischen Oxidfilms oder für kaum in der Lage hielt, diesen in einer hellen bronze-artigen Farbe zu färben, ist äußerst überraschend und war aus den herkömmlichen allgemeinen Kenntnissen niemals vorherzusehen.
  • Selbst wenn das stark acidische, Schwefelsäure enthaltende Bad verwendet wird, erzeugt jedoch das elektrolytische Färben, welches unter Zusetzen von Stannosulfat in veränderlicher Konzentration und von Nickelsulfat in einer Konzentration im misch aus derartigen Säuren, oder ein Gemisch aus der anorganischen Säure und der oben erwähnten organischen Säure, einer anodischen Oxidationsbehandlung unter Verwendung einer Gleichstrom- oder einer ähnlichen Spannungs-Strom- Wellenform oder einer Wechselstrom-Wellenform, oder einer überlagerten Wechselstrom-Gleichstrom-Wellenform unterzogen. Die für die anodische Oxidationsbehandlung anzulegende Spannung und die Dauer der Anwendung müssen lediglich den in der Technik gebräuchlichen Standardpegeln entsprechen. Im Allgemeinen liegt die Spannung vorzugsweise in einem Bereich von 5 bis 100 V. Wenn die Spannung weniger als 5 V beträgt, wird für die Behandlung, um die erforderliche Filmdicke zu erreichen, eine so lange Dauer erforderlich, dass die Produktivität beeinträchtigt wird. Wenn im umgekehrten Fall die Spannung oberhalb 100 V liegt, ergibt sich, dass die Behandlung bei der hohen Spannung unvorteilhaft ist, da die Filmdicke ungleichmäßig ist und der Energieverlust inakzeptabel hoch ist.
  • Das Aluminiummaterial, auf dessen Oberfläche der anodische Oxidfilm wie oben beschrieben ausgebildet wurde, wird dann dem elektrolytischen Färben in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung unterzogen.
  • Die elektrolytische Färbelösung muss wie oben erwähnt stark acidisch sein. Deren pH-Wert wird auf einen Wert von 2,5 oder weniger eingestellt, oder vorzugsweise auf einen Pegel zwischen 0,5 und 2,0, und bevorzugter auf einen Pegel zwischen 0,5 und 1,5. Somit liegt der Schwefelsäuregehalt in der Lösung in einem Bereich von 3 bis 30 g/l. Wenn der Gehalt an Schwefelsäure unterhalb 3 g/l liegt, verschiebt sich der pH-Wert der elektrolytischen Färbelösung zur schwach acidischen Seite und der erzeugte Oxidfilm nimmt eine bronze-artige Farbe an.
  • Dann muss die Konzentration des Stannosulfats zwischen 0,1 bis 3,0 g/l, bevorzugter zwischen 0,2 bis 1,5 g/l liegen, und die Konzentration des Nickelsulfats muss zwischen 10 bis 100 g/l liegen. Insbesondere wenn die Konzentration des Bereich zwischen ca. 10 bis 100 g/l zur wässrigen Lösung, die Schwefelsäure in einer Konzentration zwischen ca. 1 bis 20 g/l enthält, und ohne Zusetzen von Ammoniumsulfat durchgeführt wird, einen gefärbten Oxidfilm, welcher eine bronzeartige Farbe annimmt, wenn die Konzentration des Stannosalzes hoch ist (nicht weniger als 3,0 g/l), eine helle bronze-artige Farbe, wenn die Konzentration zwischen 2,0 bis 3,0 g/l liegt, oder einen grauen Farbton, der kaum die Bezeichnung achromatischer Farbton verdient, wenn die Konzentration gering ist (nicht mehr als 1,5 g/l). Wenn die elektrolytische Färbelösung unter diesen Bedingungen weiter dieser zugesetztes Ammoniumsulfat enthält, erzeugt die ihr durchgeführte elektrolytische Färbung einen fast achromatischen Oxidfilm grauer Farbe. Da weiter die elektrolytische Färbelösung Schwefelsäure enthält, verfügt der gefärbte Oxidfilm über ein äußerst zufriedenstellendes Streuvermögen und weist eine hervorragende Gleichmäßigkeit der Färbung auf.
  • Die in der vorliegenden Erfindung zu verwendende elektrolytische Färbelösung ist daher im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass sie Schwefelsäure, Stannosulfat, Nickelsulfat und Ammoniumsulfat als wesentliche Bestandteile enthält und eine starke Acidität aufweist, die einen pH-Wert von 2,5 nicht übersteigt.
  • Nachfolgend wird das elektrolytische Färbeverfahren gemäß der Erfindung detailliert beschrieben. Zuerst wird das Aluminiummaterial als Ausgangsmaterial einer Vorbehandlung wie etwa Entfetten, Ätzen, Neutralisieren, Waschen mit Wasser und optional Entschmutzen unterzogen, und wird dann einer anodischen Oxidationsbehandlung in einem acidischen Elektrolyt, vorzugsweise einem Schwefelsäure- Elektrolyt unterzogen. Genauer gesagt wird das Aluminiummaterial mit einer Anode verbunden und wird dann, in einem bekannten Elektrolyten aus einer anorganischen Säure und/oder einer organischen Säure, etwa beispielsweise einem Elektrolyten, welcher eine anorganische Säure enthält, etwa beispielsweise Schwefelsäure, Chromsäure oder Phosphorsäure oder ein Gemisch derartiger Säuren, eine organische Säure enthält, etwa beispielsweise Oxalsäure oder Malonsäure oder ein Ge- Stannosulfats zunimmt, nimmt der erzeugte Oxidfilm einen chromatischen Farbton und eine bronze-artige Farbe an. Daher sollte er nicht mehr als 3,0 g/l betragen.
  • Ammoniumsulfat wird insbesondere zugesetzt, wenn die Schwefelsäurekonzentration zum Zweck des Verbesserns der elektrischen Leitfähigkeit der Lösung gering ist. In der elektrolytischen Färbelösung von der in der vorliegenden Erfindung betrachteten Zusammensetzung hat es die Funktion, den Farbton des erzeugten gefärbten Oxidfilms zu einem Grauton hin zu verschieben. Das Zusetzen des Ammoniumsulfats in übermäßig großer Menge ist unvorteilhaft, da das Ammoniumsulfat in übermäßig hoher Konzentration die Tendenz hat, den Farbton des erzeugten gefärbten Oxidfilms aufzuhellen, und das Ammoniumsulfat mit Ni-Ionen reagiert und die Tendenz hat, Nickel-Ammoniumsulfat zu bilden, welches in wässriger Lösung nicht leicht löslich ist:
  • Die Konzentration von Ammoniumsulfat liegt daher zwischen 20 und 100 g/l, speziell zwischen 30 bis 75 g/l.
  • Die übrigen Bedingungen für das elektrolytische Färben, beispielsweise etwa die Stromwellenform, die Stromdichte, die Dauer der Elektrisierung, und die Temperatur des Bades können geeignet in den Bereichen gewählt werden, welche für das herkömmliche Verfahren des elektrolytischen Färbens des Aluminiummaterials verwendet werden. Beispielsweise ist eine Arbeitsspannung zwischen ca. 5 bis 30 V ausreichend und die Dauer des Stromanlegens liegt geeignetermaßen zwischen ca. 0,5 bis 10 Minuten. Was die Stromwellenform betrifft, kann geeignetermaßen, auch wenn ein Strom mit einer Wechselstrom-Gleichstrom-Überlagerung verwendet werden kann, eine gewöhnliche Gleichstrom-Stromquelle in unmodifizierter Form verwendet werden. Als Gegenelektrode kann, wie beim herkömmlichen elektrolytischen Färbeverfahren, eine Kohlenstoff-, Zinn- oder Nickelplatte verwendet werden.
  • Im Übrigen kann der graue Farbton des erzeugten gefärbten Oxidfilms dunkler gemacht werden, indem eine Stromwellenform verwendet wird, bei der die +-Komponente der Sinuswelle während der Elektrisierung vergrößert ist, oder indem das Elektrisierungsverfahren geeignet geändert wird. Sn²&spplus; wird manchmal zu Sn&sup4;&spplus; oxidiert und ausgefällt, so dass eine Beeinträchtigung der Lösung herbeigeführt wird. Um dieses Phänomen zu verhindern, wird der elektrolytischen Färbelösung vorzugsweise eine schwach reduzierende Substanz zugesetzt.
  • Das Verfahren der Erfindung wie oben beschrieben ermöglicht, dass der anodische Oxidfilm in einer relativ dunkel achromatischen oder im wesentlichen achromatischen grauen Farbe bei den Standardbedingungen des elektrolytischen Färbens mit hoher Reproduzierbarkeit gleichmäßig gefärbt wird, da dieses Verfahren beim elektrolytischen Färben des Aluminiummaterials, bei welchem auf der Oberfläche ein anodischer Oxidfilm in einer anorganische Metallsalze enthaltenden elektrolytischen Färbelösung ausgebildet wird, eine stark acidische elektrolytische Färbelösung verwendet, welche Schwefelsäure, Stannosulfat, Nickelsulfat und Ammoniumsulfat enthält und einen pH-Wert von nicht mehr als 2,5 besitzt. Außerdem ist die elektrolytische Färbelösung stabil und kann über einen langen Zeitraum verwendet werden.
  • Das Verfahren kann daher Aluminiummaterialien von achromatischer oder im wesentlichen achromatischer grauer Farbe bereitstellen, welche sich sowohl vom kommerziellen Standpunkt als auch hinsichtlich der Gestaltung als äußerst geeignet erweist und bei dem verschiedene Eigenschaften, wie etwa Witterungsbeständigkeit, Korrosionsbeständigkeit und Haltbarkeit hervorragend sind, und zwar mittels eines einfachen Arbeitsablaufes und zu niedrigen Kosten.
  • Nachfolgend wird die Erfindung genauer unter Bezugnahme auf die Arbeitsbeispiele und die Vergleichsbeispiele beschrieben.
  • Beispiele 1 bis 3
  • Ein Aluminiummaterial, A6063, welches einem Entfetten, Ätzen und einer Neutralisierungsbehandlung in gewöhnlicher Weise unterzogen wurde, wurde in ein Bad eingetaucht, welches Schwefelsäure in einer Konzentration von 180 g/l enthielt und auf 20ºC gehalten wurde, und dann 35 Minuten lang einer anodischen Oxidierungsbehandlung bei einer Stromdichte von 1,1 A/dm² unterzogen.
  • Als nächstes wurde das Aluminiummaterial, welches der oben beschriebenen anodischen Oxidierungsbehandlung unterzogen wurde, in eine elektrolytische Färbelösung von in Tabelle 1 dargestellter veränderlicher Zusammensetzung eingetaucht und auf 28ºC gehalten, und dann vier Minuten lang bei 12 V einem elektrolytischen Färben mit Wechselstrom unter Verwendung einer Gegenelektrode aus Kohlenstoff unterzogen.
  • Der demzufolge erzeugte gefärbte Oxidfilm wurde auf den Färbezustand unter Verwendung eines Differentialkalorimeters (hergestellt von Minolta Camera Co., Ltd. und vermarktet unter dem Produktcode "CR 300") geprüft. In der Tabelle stellt "L" die psychometrische Helligkeit und "a" und "b" die psychometrischen Farbstärkekoordinaten dar. Die Signifikanz des Symbol "L" ist folgendermaßen, dass die Dunkelheit der Farbe proportional mit der Abnahme ihres Wertes zunimmt, und die Signifikanz von "a" und "b" so, dass sich die Farbe mit Abnahme von deren Werten proportional an eine achromatische Farbe annähert. Die ideale achromatische Farbe liegt vor, wenn a = b = 0. Der Wert von "b" liegt vorzugsweise nicht über 2,5.
  • Die Ergebnisse sind zusätzlich in Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1
  • Es ist aus den in Tabelle 1 dargestellten Ergebnissen klar zu ersehen, dass die anodischen Oxidfilme der Aluminiummaterial-Proben der Beispiele 1 und 2 in achromatischer oder im wesentlichen achromatischer grauer Farbe einheitlich gefärbt waren, hingegen war der Film der Probe von Beispiel 3 in einer etwas gelblich grauen Farbe gefärbt. Aus den Ergebnissen ist es klar, dass die untere Grenze der Ammoniumsulfat-Konzentration für ein elektrolytisches Färben des anodischen Oxidfilms, um eine achromatische oder im wesentlichen achromatische graue Farbe zu erzeugen, 20 g/l betrugt.
  • Vergleichsbeispiele 1 bis 8
  • Das Aluminiummaterial wurde einer anodischen Oxidationsbehandlung und einer elektrolytischen Färbebehandlung unterzogen, indem man der Vorgehensweise der Beispiele 1 bis 3 folgte und dabei die elektrolytischen Färbebäder der in Tabelle 2 gezeigten Zusammensetzungen verwendete.
  • Die Ergebnisse sind zusätzlich in Tabelle 2 dargestellt. Tabelle 2
  • Die elektrolytischen Färbelösungen der Vergleichsbeispiele 1 und 2, welche weder Nickelsulfat noch Stannosulfat enthielten, konnten die anodischen Oxidfilme des Aluminiummaterials wie dargestellt in Tabelle 2 nicht färben. Die Lösung des Vergleichsbeispiels 3, welches kein Nickelsulfat enthielt und Stannosulfat von niedriger Konzentration enthielt, konnte den Film färben, erteilte diesem jedoch eine helle Bronzefarbe, und die Lösung von Vergleichsbeispiel 4, welche Stannosulfat von relativ hoher Konzentration enthielt, verlieh dem Film eine bronze-artige Farbe. Die Lösung des Vergleichsbeispiels 5, welches kein Ammoniumsulfat enthielt, erzeugte eine helle gelbliche Bronzefarbe auf dem Film. Die Lösungen der Vergleichsbeispiel 6 und 7, welche Stannosulfat in hoher Konzentration enthielten, und die Lösung des Vergleichsbeispiels 8, welche Schwefelsäure in niedriger Konzentration enthielt und demzufolge einen pH-Wert von über 2,5 aufwies, erzeugten unverändert eine Bronzefarbe auf den Filmen.
  • Beispiel 4
  • Das Aluminiummaterial wurde einer anodischen Oxidationsbehandlung und einer elektrolytischen Färbebehandlung unterzogen, indem man der Vorgehensweise der Beispiele 1 bis 3 folgte und dabei die elektrolytischen Färbebäder verwendete, welche Schwefelsäure in einer Konzentration von 6 g/l, Nickelsulfat in einer Konzentration von 60 g/l, Ammoniumsulfat in einer Konzentration von 50 g/l, und Stannosulfat in veränderlicher Konzentration wie in Tabelle 3 dargestellt enthält. Die Ergebnisse sind insgesamt in Tabelle 3 dargestellt. Tabelle 3
  • Aus Tabelle 3 geht klar hervor, dass die Farbe des anodischen Oxidfilms allmählich gelblicher wurde und mit zunehmender Konzentration des Stannosulfats nahezu bronzefarben wurde.

Claims (3)

1. Verfahren zum elektrolytischen Färben eines Aluminium- oder Aluminiumlegierungsmaterials, das einen auf seiner Oberfläche ausgebildeten anodischen Oxidfilm aufweist, und zwar in einer elektrolytischen Färbelösung, die anorganische Metallsalze enthält, wobei als elektrolytische Färbelösung eine stark saure elektrolytische Färbelösung verwendet wird, die Lösung Schwefelsäure, Stannosulfat, Nickelsulfat und Ammoniumsulfat enthält und einen pH-Wert von nicht mehr als 2,5 aufweist, um den anodischen Oxidfilm grau zu färben, wobei die elektrolytische Färbelösung Schwefelsäure in einer Konzentration zwischen 3 bis 30 g/Liter, Stannosulfat in einer Konzentration zwischen 0,1 bis 3,0 g/Liter, Nickelsulfat in einer Konzentration zwischen 10 bis 100 g/Liter, und Ammoniumsulfat in einer Konzentration zwischen 20 bis 100 g/Liter enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Konzentration des Stannosulfats zwischen 0,2 bis 1,5 g/Liter und die Konzentration des Ammoniumsulfats zwischen 30 bis 75 g/Liter liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die elektrolytische Färbelösung einen pH-Wert zwischen 0,5 bis 2,0 aufweist.
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