DE69704564T2 - Absorbierender artikel, fähig verformung zu widerstehen - Google Patents
Absorbierender artikel, fähig verformung zu widerstehenInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Absorptionsartikel, wie z. B. einen Inkontinenzschutz oder eine Hygienebinde, mit einem Absorptionskörper, der zwischen einer flüssigkeitsdurchlässigen Deckschicht und einer flüssigkeitsundurchlässigen Deckschicht eingeschlossen ist, wobei der Artikel eine im Wesentlichen längliche Form aufweist und zwei Endabschnitte und einen Schrittabschnitt aufweist, der zwischen den Endabschnitten angeordnet ist.
- Absorptionsartikel dieser Art sind dazu vorgesehen, von Personen getragen zu werden, die vergleichsweise leichte Inkontinenzprobleme aufweisen, oder durch Frauen während der Menstruation, was relativ hohe Anforderungen an die Artikel im Hinblick auf ein bequemes Tragen stellt, wobei diese gleichzeitig ausflussdicht sein sollten.
- Wenn ein derartiger Absorptionsartikel verwendet wird, hat sich jedoch ein Problem dahingehend herausgestellt, dass es schwierig ist, die Form während der Verwendung aufrechtzuerhalten. Der wichtigste Grund hierfür ist, dass der Artikel während der Verwendung durch die Kräfte verformt wird, die entstehen, wenn sich der Benutzer bewegt. Die Verformung bedeutet, dass der Artikel verknittert wird, was für den Benutzer eine unbequeme und kratzende Empfindung schafft, und dies gleichzeitig zu der Gefahr eines Ausfließens führt, und der Artikel schwieriger unter der Kleidung des Benutzers unauffällig getragen werden kann.
- Die Tatsache, dass die Verformung des Absorptionsartikels während der Verwendung Probleme in Form eines vergrößerten Risikos von Ausfließen verursacht, ist seit langem bekannt, jedoch haben bisherige Ansätze, dieses Problem zu lösen, auf eine Minimierung des Risikos des Ausfließens eines Absorptionsartikels abgezielt, der mittels der Verformung während der Verwendung bereits eine faltige Form angenommen hat. Beispielsweise ist es bereits durch die SE 469 621 bekannt, einen Absorptionsartikel vorzusehen, wie z. B. eine Hygienebinde oder einen Inkontinenzschutz, die/der angehobene Flüssigkeitsbarrieren entlang der Seitenränder des Artikels aufweist. Ein Nachteil mit den angehobenen Flüssigkeitsbarrieren liegt jedoch darin, dass für die Flüssigkeitsbarrieren die Gefahr besteht, dass sie ihre Wirkung verlieren, wenn der Artikel einer Verformung unterliegt, da die Voraussetzung für die Barrierenfunktion diejenige ist, dass die Barrierenklappen während der Verwendung in einem angehobenen Zustand verbleiben.
- Ferner ist es durch die SE 455 668, US 4 285 343, EP 130 848, EP 134 086 und US 4 608 047 bekannt, Hygienebinden mit biegsamen Seitenklappen oder -flügeln zu schaffen, die von dem Absorptionskörper vorstehen. Ein Nachteil mit diesen Seitenklappen liegt jedoch darin, dass oft Falten entstehen, in denen Flüssigkeit nach außen an eine der Seitenklappen fließen kann, wenn der Artikel verformt ist. Da Seitenklappen üblicherweise nicht die Fähigkeit aufweisen, mehr als eine kleine Menge von Flüssigkeit zu absorbieren, besteht die Gefahr, dass die Flüssigkeit nach außen, auf die Unterwäsche des Benutzers fließt.
- Ein noch weiterer Nachteil im Zusammenhang mit Seitenklappen liegt darin, dass sie üblicherweise mit einem Haftanbringelement versehen sind, um es zu ermöglichen, sie an die darunterliegende Unterwäsche anzubringen. Ein derartiges Anbringelement erfordert, dass das Haftmittel vor der Verwendung von einer unmittelbaren Berührung mit anliegendem Material geschützt wird. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass eine entfernbare Schutzschicht über der Anbringvorrichtung angeordnet wird, oder indem der Artikel auf besondere Weise gefaltet wird.
- In einem Artikel, der in der schwedischen Patentanmeldung SE 9502747 (& der GB-A-2303921) offenbart ist, wurde die Notwendigkeit für eine abnehmbare Schutzschicht an den Seitenklappen ausgeschaltet, und zwar mittels eines Anbringelements mit einer selbsthaftenden, druckempfindlichen Haftmittelschicht, die ferner eine im Wesentlichen nicht komprimierbare, nicht haftende Abdeckschicht, beispielsweise eine dünne Vliesschicht, aufweist, die über der Haftschicht angeordnet ist. Hierdurch weist die Abdeckschicht eine Vielzahl von Öffnungen oder Poren auf, die im Wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Abdeckschicht angeordnet sind, durch welche die Anbringoberfläche der Haftschicht freigelegt ist, so dass die Anbringvorrichtung gegen Textilien oder textilartige Materialoberflächen anbringbar ist.
- Eine weitere druckempfindliche Haftanbringanordnung ist in der EP 393 953 offenbart. Die Anbringanordnung weist einen Träger auf, von dem eine Oberfläche mit einem druckempfindlichen Haftmittel versehen ist, das in den Zwischenräumen zwischen einer Reihe von Stacheln oder Ausstülpungen aufgebracht ist, die in einer Richtung von dem Träger vorstehen, wodurch sich die Stacheln oder die Ausstülpungen über das Haftmittel hinaus erstrecken. Die Anbringvorrichtung ist insbesondere für die Verwendung gegen Textilgewebe geeignet, wobei die Stacheln oder Ausstülpungen in der Lage sind, durch die Oberfläche des Textilgewebes durchzustoßen, so dass das Haftmittel in Kontakt mit dem Textilgewebe gebracht wird und an dieses haftet. Jedoch liegt ein Problem mit der Anordnung einer derartigen Haftanbringvorrichtung an den Seitenklappen darin, dass die Seitenklappen eine erheblich vergrößerte Steifigkeit annehmen. Da die Seitenklappen oft derart angeordnet werden, dass sie während der Verwendung außen an den Schrittabschnitt der Unterwäsche angebracht werden, können die Seitenklappen in Berührung gegen die Oberschenkel des Benutzers kommen, und es kann deshalb für diese empfunden werden, dass sie kratzen und unkomfortabel sind.
- Die US 4,690,680 und die EP 607,986 offenbaren Absorptionsartikel mit herkömmlichem Befestigungshaftmittel, das darauf aufgebracht ist.
- Die US 4,886,513 offenbart einen Absorptionsartikel mit einem Verstärkungselement.
- Ein weiterer Nachteil, der hauptsächlich mit Inkontinenzschutz- und anderen Absorptionsartikeln verbunden ist, die durch ältere Leute oder Behinderte mit einer verringerten Fähigkeit, ihre Hände zu bewegen, getragen werden, liegt darin, dass die eigentliche Anordnung des Artikels in der Unterwäsche schwierig ist. Die Absorptionsartikel, die heutzutage verwendet werden, werden üblicherweise an die Unterwäsche mittels eines selbsthaftenden Klebstoffes angebracht, der durch eine abnehmbare Schutzschicht geschützt ist, wenn der Artikel nicht verwendet wird. Deshalb liegt ein Problem darin, dass der Artikel leicht faltig oder auf andere Weise verformt wird, wenn der Artikel in der Unterwäsche angeordnet wird. Dies kann dazu führen, dass Klebstoff in Kontakt mit Klebstoff kommt. Da es schwierig ist, die Kontaktbereiche des Klebstoffs voneinander zu lösen, ohne den Artikel zu zerstören, kann ein derartiger Artikel oftmals nutzlos werden und muss weggeworfen werden. Wenn ein Artikel in einem derartigen verformten Zustand dennoch verwendet wird, besteht eine große Gefahr des Ausfließens.
- Das Problem, dass der Absorptionsartikel während der Verwendung einer Verformung und deshalb einem Falten unterliegt, was zu einer unkomfortablen, kratzenden Empfindung sowie gleichzeitig zu einer vergrößerten Gefahr des Ausfließens führt, kann mittels der vorliegenden Erfindung verringert werden.
- Ferner wird mittels der vorliegenden Erfindung die Gefahr, dass der Artikel verformt wird, wenn er in der Unterwäsche angeordnet wird, was verursacht, dass Klebstoff in Kontakt mit Klebstoff gelangt, verringert.
- Ein Artikel, der gemäß der Erfindung gestaltet ist, ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Endabschnitte des Artikels eine höhere Steifigkeit aufweist als der Schrittabschnitt des Artikels. Die Steifigkeit ist in dem Endabschnitt/den Endabschnitten wenigstens 15% höher als in dem Schrittabschnitt. Da der Artikel an dem Endabschnitt eine höhere Steifigkeit aufweist, werden das Passen und die Formstabilität verbessert, ohne dass der Schrittabschnitt des Artikels steif und unkomfortabel wird.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Steifigkeit in dem Endabschnitt etwa 25% höher als die Steifigkeit in dem Schrittabschnitt des Artikels.
- Gemäß einer Ausführungsform ist eine Versteifungsschicht an die Seite der flüssigkeitsundurchlässigen Deckschicht angebracht, die von dem Absorptionskörper weggerichtet ist. Ein Vorteil bei einer derartigen Ausführungsform liegt darin, dass die Versteifungsschicht hierdurch vollständig oder teilweise durch eine Art einer Anbringvorrichtung gebildet werden kann, die für die Anbringung des Artikels an die Unterwäsche des Benutzers gedacht ist. Der Versteifungsabschnitt kann beispielsweise durch ein Haftmittel gebildet werden, wie z. B. PSHM, was für "druckempfindlichen Heißschmelzkleber" ("pressure sensitive hot melt") steht, d. h. was üblicherweise als Heißschmelzhaftmittel, ein Band oder eine ähnliche Haftanbringvorrichtung, die für die Erfindung geeignet ist, bezeichnet wird. Ferner kann der Versteifungsabschnitt durch ein mechanisches Anbringsystem mit einem Material gebildet werden, das zur gleichen Zeit, wenn es als Versteifung in dem Endabschnitt wirkt, ferner eine höhere Reibung gegen die darunterliegende Unterwäsche ausübt.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Versteifungsschicht an die Seite der flüssigkeitsundurchlässigen Deckschicht angebracht, die zu dem Absorptionskörper gerichtet ist. Gemäß dieser Ausführungsform kann die Versteifungsschicht ferner einen Teil des Absorptionskörpers aufweisen und beispielsweise aus Pulpefasern oder einem anderen Material bestehen, das für die Zwecke der Erfindung geeignet ist. Ferner kann die höhere Steifigkeit mittels des Absorptionskörpers erhalten werden, der in den Endabschnitten des Artikels stärker komprimiert ist als in dem Schrittabschnitt.
- Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform ist eine Versteifungsschicht an jeden der beiden Endabschnitte angebracht. Ein Vorteil bei einer derartigen Ausführungsform liegt darin, dass die Gefahr, dass der Artikel während der Anbringung in der Unterwäsche oder während der Verwendung verformt wird, nahezu vollständig ausgeschlossen wird.
- Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform weist die Versteifungsschicht an den Endabschnitten die gleiche oder eine kleinere Ausdehnung als der Absorptionskörper auf. Dies bedeutet, dass der äußerste Rand an dem Absorptionsartikel keine Versteifungsschicht aufweist und folglich die gleiche Weichheit wie der Schrittabschnitt des Artikels aufweist.
- Hierdurch wird die Gefahr minimiert, dass die Versteifungsabschnitte als kratzend empfunden werden.
- Ferner bestehen gemäß einer noch weiteren Ausführungsform die versteiften Endabschnitte aus einer druckempfindlichen Haftanbringvorrichtung, welche eine im Wesentlichen nicht komprimierbare, nicht haftende Deckschicht aufweisen, mit einer Dicke, die vorzugsweise 0,5 mm nicht übersteigt, und wobei der gegenseitige Abstand zwischen zwei benachbarten Öffnungen oder Poren in der Deckschicht kleiner als 3 mm ist. Die Deckschicht weist mehrere Durchgangsöffnungen oder Poren auf, die im Wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Deckschicht angeordnet sind, und ist über die Anbringoberfläche der Haftmittelschicht aufgebracht und an diese angebracht. Die Haftanbringvorrichtung ist dafür gedacht, mit einer Textilie oder einer textilartigen Aufnahmefläche zusammenzuwirken.
- Eine weitere druckempfindliche Haftanbringanordnung weist einen Träger auf, dessen eine Seite mit einem druckempfindlichen Haftmittel versehen ist, das in die Zwischenräume zwischen einer Anzahl von Stacheln oder Ausstülpungen aufgebracht ist, die von dem Träger vorstehen, wobei die Stacheln oder Ausstülpungen über das Haftmittel hinaus vorstehen.
- Nachfolgend wird die Erfindung im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen beschrieben, die in den Zeichnungen gezeigt sind.
- Fig. 1 zeigt einen Inkontinenzschutz gemäß der Erfindung, gesehen von der Seite, die dafür gedacht ist, während der Verwendung von dem Benutzer weggerichtet zu werden.
- Fig. 2 zeigt eine Hygienebinde gemäß der Erfindung, gesehen von der Seite, die dafür gedacht ist, während der Verwendung von dem Benutzer weggerichtet zu werden.
- Fig. 3 zeigt einen weiteren Inkontinenzschutz gemäß der Erfindung, gesehen von der Seite, die dafür gedacht ist, während der Verwendung von dem Benutzer weggerichtet zu werden.
- Fig. 4 zeigt eine noch weitere Hygienebinde gemäß der Erfindung, gesehen von der Seite, die dafür gedacht ist, während der Verwendung von dem Benutzer weggerichtet zu werden.
- Die in Fig. 1 gezeigte Hygienebinde 1 weist eine erste flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht 2, die über die Oberfläche an dem Inkontinenzschutz 1 angeordnet ist, die dafür gedacht ist, während der Verwendung zu dem Benutzer gerichtet zu sein, und eine zweite flüssigkeitsundurchlässige Deckschicht 4 auf, die über die Oberfläche des Artikels angeordnet ist, die während der Verwendung dazu gedacht ist, von dem Benutzer weggerichtet zu sein. Ein Absorptionskörper 6 ist zwischen den beiden Deckschichten 2, 4 eingeschlossen. Der Inkontinenzschutz 1 ist sanduhrförmig und weist zwei breitere Endabschnitte 8, 10 und einen schmäleren Schrittabschnitt 12 auf, der zwischen den Endabschnitten 8, 10 angeordnet ist. Der Schrittabschnitt 12 ist dazu vorgesehen, während der Verwendung an dem schmalsten Bereich zwischen den Oberschenkeln des Benutzers angeordnet zu sein, und ist der Bereich des Absorptionskörpers, für den erwartet wird, dass er durch abgegebene Körperflüssigkeit als erster benässt wird.
- Die Deckschichten 2, 4 weisen in der Ebene des Inkontinenzschutzes 1 um seinen gesamten Umfang eine größere Ausdehnung auf als der Absorptionskörper 6. Die vorstehenden Abschnitte 3 der Deckschichten 2, 4 sind miteinander um den Absorptionskörper 6 beispielsweise mittels Kleben, Schweißen oder auf andere Art und Weise verbunden. Versteifungsschichten 14, 16 sind an den Endabschnitten 8, 10 an die flüssigkeitsundurchlässige Deckschicht 2 verbunden. Die Versteifungsschichten 14, 16 erstrecken sich von dem jeweiligen Endrand höchstens ein Drittel der gesamten Länge des Inkontinenzschutzes 1 und sind an die flüssigkeitsundurchlässige Deckschicht 4 mittels Kleben, Schweißen oder auf andere Art und Weise verbunden.
- Die flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht 2 kann aus einem beliebigen, für den Zweck geeigneten Material bestehen. Beispiele von üblicherweise auftretenden flüssigkeitsdurchlässigen Deckmaterialien sind Vlies- Textilmaterialien, so genannte Vliese, perforierte Plastikfolien, Plastik- oder Textilmull und flüssigkeitsdurchlässige Schaumschichten.
- Die flüssigkeitsundurchlässige Deckschicht 4 kann ebenso aus einer Anzahl unterschiedlicher Materialien bestehen.
- Üblicherweise wird die flüssigkeitsundurchlässige Deckschicht 4 durch eine dünne flüssigkeitsundurchlässige Plastikfolie gebildet. Jedoch ist es ebenso möglich, andere Arten von flüssigkeitsundurchlässigen Materialien zu verwenden, wie z. B. Vliese, die flüssigkeitsundurchlässig gemacht wurden, beispielsweise durch Plastiküberzug,
- flüssigkeitsundurchlässige Schaumschichten, flüssigkeitsundurchlässige Haftmittel oder ähnliches.
- Der Absorptionskörper 6 kann beispielsweise durch eine oder mehrere Lagen von Cellulosefluffpulpe gebildet werden.
- Hierbei kann die Cellulosefluffpulpe mit Fasern oder Teilchen von höchstabsorbierendem Polymermaterial der Art gemischt werden, die während der Absorption chemisch große Mengen von Flüssigkeit während der Ausbildung eines flüssigkeitsenthaltenden Gels bilden. Ferner können zusätzliche Komponenten in dem Absorptionskörper eingeschlossen sein, um die Eigenschaften des Absorptionskörpers 6 zu verbessern. Beispiele derartiger Komponenten sind Bindefasern, unterschiedliche Arten von Flüssigkeitsverteilungsschichten oder -fasern, Formstabilisierungskomponenten und ähnliches. Selbstverständlich kann der Absorptionskörper 6 aus anderen Arten von Absorptionsmaterialien bestehen, wie z. B. absorbierenden Vliesmaterialien, absorbierenden Schäumen oder Mischungen unterschiedlicher Arten von Absorptionsmaterialien.
- Die Versteifungsschichten 14, 16 können aus einem beliebigen Material bestehen, das für den Zweck geeignet ist, was für die Endabschnitte 8, 10 des Inkontinenzschutzes 1 zu einer Steifigkeitsvergrößerung von wenigstens 15% verglichen mit den verbleibenden Abschnitten des Inkontinenzschutzes führt. Vorzugsweise weisen die Endabschnitte 8, 10 des Inkontinenzschutzes eine Steifigkeit auf, die etwa 25% höher ist als diejenige der Abschnitte des Inkontinenzschutzes, die kein Versteifungsmaterial aufweisen. Um die Steifigkeit der unterschiedlichen Abschnitte zu messen, wird das ASTM- Verfahren D 4032.82 CIRCULAR BEND PROCEDURE verwendet, welches Verfahren ausführlich in der EP 0,336,578 beschrieben ist. Die Gerätschaft besteht aus einer rechtwinkligen Platte, die eine kreisförmige, trichterförmige Öffnung in der Mitte aufweist. Das Material wird über der kreisförmigen Öffnung angeordnet und wird mit einer Kraft derart belastet, dass das Material den Boden der Platte erreicht, die Kraft wird gemessen und schafft demzufolge einen Messwert der Steifigkeit des Materials.
- Die Versteifungsschichten 14, 16 können beispielsweise durch eine Haftanbringanordnung gebildet werden, welche eine Haftfähigkeit gegen textile Oberflächen aufweist. Eine derartige Haftanbringanordnung kann einen Träger aufweisen, dessen eine Seite mit einem druckempfindlichen Haftmittel versehen ist, das in den Zwischenräumen zwischen einer Reihe von Stacheln oder Ausstülpungen aufgebracht ist, die von dem Träger vorstehen, wodurch die Stacheln oder Ausstülpungen über das Haftmittel hinaus vorstehen. Eine andere Anbringvorrichtung weist eine druckempfindliche Haftmittelschicht auf, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine im Wesentlichen nicht komprimierbare, nicht haftende Deckschicht, die mehrere Durchgangsöffnungen oder Poren aufweist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Deckschicht angeordnet sind, über die Anbringfläche 18, 20 der Haftmittelschicht aufgebracht und an diese angebracht ist. Die Dicke der Deckschicht kann in Abhängigkeit von dem erwünschten Steifigkeitsausmaß in den Endabschnitten 8, 10 variiert werden, jedoch übersteigt die Dicke vorzugsweise nicht 0,5 mm. Jedoch ist es ferner möglich, andere Arten von Versteifungshaftmitteln, beispielsweise der Heißschmelzart zu verwenden, oder andere Versteifungsmaterialien, wie z. B. eine Plastikfolie, ein Vliesmaterial, ein Schaummaterial oder ähnliches.
- Die in Fig. 2 gezeigte Hygienebinde 201 weist im Allgemeinen den gleichen Aufbau wie der in Fig. 1 gezeigte Inkontinenzschutz 1 auf. Demzufolge weist die Hygienebinde 201 einen Absorptionskörper 206 auf, der zwischen einer ersten flüssigkeitsdurchlässigen Deckschicht 202 und einer flüssigkeitsundurchlässigen Deckschicht 204 eingeschlossen ist. Die Hygienebinde 201 weist einen vorderen Endabschnitt 208 und einen hinteren Endabschnitt 210 und ferner einen Schrittabschnitt 212 auf, der zwischen den Endabschnitten 208, 210 angeordnet ist. Der vordere Endabschnitt 208 ist in der Querrichtung breiter als der Schrittabschnitt 212 und der hintere Endabschnitt 210.
- Die Deckschichten 202, 204 weisen in der Ebene der Hygienebinde 201 eine größere Ausdehnung auf als der Absorptionskörper 206, und zwar um den gesamten Umfang desselben. Die vorstehenden Abschnitte 203 der Deckschichten 202, 204 sind miteinander um den Absorptionskörper 206 beispielsweise mittels Kleben, Schweißen oder auf andere Art und Weise verbunden.
- Eine Versteifungsschicht 214 ist an dem Endabschnitt 208 an die flüssigkeitsundurchlässige Deckschicht 204 verbunden. Die Versteifungsschicht 214 folgt den Konturen des Absorptionskörpers in dem Endabschnitt, was bedeutet, das der vorstehende Abschnitt des Endabschnitts, der durch die Deckschichten 202, 204 gebildet wird, weich bleibt. Die Versteifungsschicht 214 ist an die flüssigkeitsundurchlässige Deckschicht 204 beispielsweise mittels Kleben, Schweißen oder auf andere Art und Weise verbunden.
- In Fig. 3 ist noch ein weiterer Inkontinenzschutz 301 angezeigt, der eine erste flüssigkeitsundurchlässige Deckschicht 302, eine zweite flüssigkeitsundurchlässige Deckschicht 304 und einen Absorptionskörper 306 aufweist, der zwischen den Deckschichten 302, 304 eingeschlossen ist. Wie bei dem vorangehend beschriebenen Inkontinenzschutz 1 ist der Absorptionskörper 306 des Inkontinenzschutzes 301 sanduhrförmig mit breiteren Endabschnitten 308, 310 und einem engeren Schrittabschnitt 312 versehen. Ferner zeigt der Inkontinenzschutz 301 zwei in Längsrichtung konkav gekrümmte Seitenränder 318, 320 und zwei in Querrichtung konvex gekrümmte Endränder 322, 324. Die beiden Deckschichten 302, 304 weisen die gleiche Form wie der Absorptionskörper 306, jedoch eine ein wenig größere Ausdehnung in der Ebene des Inkontinenzschutzes 301 auf und sind innerhalb der vorstehenden Abschnitte 303 der Deckschichten 302, 304 miteinander verbunden. Der Inkontinenzschutz 301 weist zwei Versteifungsschichten 314, 316 auf, die durch zwei Querstreifen gebildet werden, die an die flüssigkeitsundurchlässige Deckschicht 304 an einem Abstand von den jeweiligen Endrändern 322, 324 verbunden sind.
- In Fig. 4 ist eine weitere Hygienebinde 401 mit einer ersten flüssigkeitsdurchlässigen Deckschicht 402, einer zweiten flüssigkeitsundurchlässigen Deckschicht 404 und einem Absorptionskörper 406 gezeigt, der zwischen den Deckschichten 402, 404 eingeschlossen ist.
- Der Absorptionskörper 404 ist sanduhrförmig mit breiteren Endabschnitten 408, 410 und einem schmäleren Schrittabschnitt 412. Ferner weist der Absorptionskörper 406 zwei in Längsrichtung konkav gekrümmte Seitenränder 418, 420 und zwei in Querrichtung konvex gekrümmte Endränder 422, 424 auf. Die beiden Deckschichten 402, 404 weisen in der Ebene der Hygienebinde 401 eine ein wenig größere Ausdehnung als der Absorptionskörper 406 auf, und die vorstehenden Abschnitte 403 der Deckschichten 402, 404 sind miteinander verbunden und bilden einen fortlaufenden Rand um den Absorptionskörper 406.
- An dem Schrittabschnitt 412 des Absorptionskörpers 406 steht eine Seitenklappe 426, 428 von jedem der Längsseitenränder 418, 420 vor. Die Seitenklappen 426, 428 sind aus Abschnitten der Deckschicht 402, 404 ausgebildet, und jede Seitenklappe 426, 428 besteht aus einer Schicht eines flüssigkeitsdurchlässigen Materials und einer Schicht des flüssigkeitsundurchlässigen Materials. Während der Verwendung der Hygienebinde 401 ist für die Seitenklappen 426, 428 gedacht, dass sie um die Beinränder der Unterwäsche des Benutzers gefaltet sind. Versteifungsschichten 414, 416 sind an die flüssigkeitsundurchlässige Deckschicht 404 an den Endabschnitten 408, 410 verbunden.
- Die Erfindung umfasst ferner sämtliche denkbaren Kombinationen der beschriebenen Ausführungsformen.
Claims (12)
1. Absorptionsartikel, wie z. B. Inkontinenzschutz oder
Hygienebinde, mit einem Absorptionskörper (6), der
zwischen einer flüssigkeitsdurchlässigen Deckschicht (2)
und einer flüssigkeitsundurchlässigen Deckschicht (4)
eingeschlossen ist, wobei der Artikel eine im
Wesentlichen längliche Form aufweist und zwei
Endabschnitte (8, 10) und einen Schrittabschnitt (12)
aufweist, der zwischen den Endabschnitten angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens einer der Endabschnitte (8, 10) des Artikels
eine Steifigkeit, gemessen gemäß ASTM D 4032-82
aufweist, die wenigstens 15% höher als die Steifigkeit
in dem Schrittabschnitt (12) des Artikels ist.
2. Absorptionsartikel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens einer der Endabschnitte (8, 10) des Artikels
eine Steifigkeit aufweist, die wenigstens 25% höher als
die Steifigkeit in dem Schrittabschnitt des Artikels
ist.
3. Absorptionsartikel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Versteifungsschicht (14, 16) an die
flüssigkeitsundurchlässige Deckschicht (4) an wenigstens
einem der Endabschnitte (8, 10) angebracht ist, wodurch
der Endabschnitt (8, 10) eine höhere Steifigkeit als der
Schrittabschnitt (12) des Artikels aufweist.
4. Absorptionsartikel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Versteifungsschicht (14, 16) an die Seite der
flüssigkeitsundurchlässigen Deckschicht (4) angebracht
ist, die von dem Absorptionskörper (6) weggerichtet ist.
5. Absorptionsartikel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Versteifungsschicht (14, 16) an die Seite der
flüssigkeitsundurchlässigen Deckschicht (4) angebracht
ist, die zu dem Absorptionskörper (6) gerichtet ist.
6. Absorptionsartikel nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Versteifungsschicht (14, 16) an jedem Endabschnitt
(8, 10) angebracht ist.
7. Absorptionsartikel nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Versteifungsschicht (14, 16) die gleiche oder eine
kleinere Ausdehnung als der Absorptionskörper (6) an den
Endabschnitten (8, 10) aufweist.
8. Absorptionsartikel nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die versteiften Endabschnitte (8, 10) eine
selbsthaftende Haft-Anbringvorrichtung aufweisen.
9. Absorptionsartikel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
die selbsthaftende Haft-Anbringvorrichtung eine im
Wesentlichen nicht komprimierbare, nicht haftende
Deckschicht mit mehreren Durchgangsöffnungen oder Poren
aufweist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Ebene der
Deckschicht angeordnet sind, die über die Anbringfläche
der Haftschicht (18, 20) aufgebracht ist und an diese
angebracht ist, wodurch die Anbringvorrichtung dafür
vorgesehen ist, mit einer textilen oder textilartigen
Aufnahmefläche zusammenzuwirken.
10. Absorptionsartikel nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Dicke der im Wesentlichen nicht komprimierbaren,
nicht haftenden Deckschicht kleiner als 0,5 mm ist, und
dass der gegenseitige Abstand zwischen zwei benachbarten
Öffnungen oder Poren in der Deckschicht geringer als
3 mm ist.
11. Absorptionsartikel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
die selbsthaftende Haft-Anbringvorrichtung einen Träger
aufweist, dessen eine Seite mit einem selbsthaftenden
Haftmittel versehen ist.
12. Absorptionsartikel nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, dass
das selbsthaftende Haftmittel in den Räumen zwischen
mehreren Stacheln oder Ausstülpungen aufgebracht ist,
die von dem Träger vorstehen, wobei sich die Stacheln
oder Ausstülpungen über das Haftmittel hinaus nach außen
erstrecken.
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