DE69704063T2 - Elektrisches Haushaltgerät für Dampferzeugung - Google Patents
Elektrisches Haushaltgerät für DampferzeugungInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein elektrisches Haushaltsgerät zur Dampferzeugung mit automatischer Wasserzuführung, die elektronisch durch einen Temperatursensor gesteuert wird, der auf dem Widerstandsheizungselement angebracht ist.
- Elektrische Haushaltsgeräte sind bekannt, die eine Dampferzeugungseinrichtung verwenden, wie Geräte zum Bügeln oder zur Reinigung des Bodens, von Fenstern usw.
- Ein derartiges elektrisches Gerät ist in der WO 89/03493 A beschrieben. Normalerweise weist eine Dampferzeugungseinrichtung für den häuslichen Gebrauch hauptsächlich einen Boiler auf, der aus einem geschlossenen Behälter besteht, in dem ein elektrisches Widerstandselement angeordnet ist. Der Boiler hat eine durch eine Abdeckung geschlossene Öffnung, durch die Wasser in den Behälter eingeführt wird. Das elektrische Widerstandselement läßt das Wasser im Behälter verdunsten, bis ein vorbestimmter Boilerdruck erreicht ist. Der im Behälter ausgebildete Dampf wird über ein Magnetventil abgeführt, das durch eine externe Steuerung betätigt wird, und erreicht die Benutzervorrichtung über einen Schlauch. Diese Benutzervorrichtung kann ein Flacheisen sein, das mit einer Bügelplatte ausgestattet ist, die Löcher aufweist, durch die der Dampf entweicht, oder eine Lanze, an deren Spitze der Dampf zur Reinigung von Böden, Fenstern usw. entweicht.
- Die besagte Art Dampferzeuger besitzt einen Mangel an Praktikabilität aus der Tatsache heraus, daß das Wasser manuell in den Boiler geschüttet werden muß. Insbesondere muß die heiße Abdeckung des Behälterboilers vorsichtig abgeschraubt werden, wenn ein Auffüllen während der Benutzung notwendig wird. Nachdem sich der kochende Dampf, der austritt, gelegt hat, wird der Behälter mit Wasser gefüllt. Obwohl diese Vorsichtsmaßnahmen ein Verbrühen durch Handkontakt mit Dampf oder Wasserspritzern verhindern können, erzeugt besagtes Einfüllen von kaltem Wasser in einen sehr heißen Behälter einen thermischen Schock für die Struktur des Boilers, wodurch dessen Zustand mit der Zeit beeinträchtigt wird.
- Es ist daher klar, daß die gegenwärtigen Systeme mit direktem manuellen Auffüllen des Boilers in diesem Zusammenhang weder von höchster Sicherheit noch schnell sind.
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektrisches Haushaltsgerät zur Dampferzeugung zu schaffen, das es ermöglicht, Wasser ohne Gefahr für den Benutzer schnell in den Boiler zu führen. Ein weiteres Ziel ist es, das Auffüllen mit Wasser schrittweise zu verwirklichen, damit der Boiler keinen thermischen Schock erleidet.
- Diese und weitere Ziele werden durch ein elektrisches Haushaltsgerät zur Dampferzeugung erreicht, das einen Boiler aufweist, dem das zur Dampferzeugung benötigte Wasser automatisch über eine Mikropumpe zugeführt wird, die in einen Behälter eintaucht, der Wasser beinhaltet und der in U-Form um den Boiler angeordnet ist, wodurch ein Widerstandsheizungselement auf eine geringe Wassermasse wirken kann und somit selbst bei geringer elektrischer Leistung eine besonders schnelle Betriebsgeschwindigkeit des Geräts erreicht wird.
- Die Erfindung wird mittels des nicht einschränkenden Beispiels der begleitenden Zeichnungen dargestellt, von denen die Fig. 1, 2 und 3 drei normale Ansichten sind, wobei folgendes dargestellt ist:
- Fig. 1 ist eine Ansicht des Geräts von oben ohne Boiler und Behälterabdeckungen;
- Fig. 2 ist eine Frontansicht des Geräts mit Abdeckung, Pumpe und Magnetventil;
- Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht durch das Gerät entlang der Linie Z-Z von der Seite, die speziell den Sensor oben auf dem elektrischen Widerstandselement zeigt, ebenso die Wasserniveaus, die im Boiler und Behälter vorliegen, und die Art und Weise, wie die elektrische Pumpe Wasser aus dem Behälter zieht, um es an den Boiler abzugeben;
- Fig. 4 zeigt das Sammelbecken, das von der Pumpe verwendet wird, um Wasser aus dem Behälter zu ziehen, wobei die Wände in Querschnittsansicht besonders deutlich hervorgehoben sind;
- Fig. 5, 6, 7, 8 und 9 zeigen den Boiler in den angezeigten Standardansichten;
- Fig. 10 zeigt einen elektronischen Schaltkreis, der zur Steuerung der Gerätefunktionen geeignet ist.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Boiler 19 innerhalb eines U-förmigen Behälters 13 angeordnet, wobei der Behälter eine Grundfläche 17 aufweist, die sich derart erstreckt, daß sie auch für die Kontur des Boilers Platz hat.
- Im Boiler 19 ist ein elektrisches Widerstandsheizungselement 15 und ein Temperatursensor 10 zur Messung der äußeren Temperatur des Widerstandselementes 15 vorgesehen.
- Der Boiler weist ein Senkloch 12 auf, das als Sitz für die Befestigung einer Mikropumpe 21 dient. In der entgegengesetzten Position weist der Boiler ein weiteres ähnliches Senkloch 14 auf, das als Sitz für die Befestigung eines Magnetventils 31 dient.
- Entlang den Rändern 19a des Boilers sind Löcher 18 vorgesehen, die mit Löchern 36 in einer Abdeckung 20 für beide Teile zusammenpassen, wobei die Verbindung über gewöhnliche Bolzen erfolgt. Die Ausnehmungen, die die Pumpe 21 und das Magnetventil 31 beinhalten, sind oben ebenfalls auf diese Weise abgedeckt, wobei Pumpe und Ventil außerhalb des Boilers angeordnet sind, wie in Fig. 2 gezeigt. Diese Abbildung zeigt die Position der Öffnung 32 für den Austritt von Dampf aus dem Magnetventil 31.
- Außer dem Boiler 19 und dem elektrischen Widerstandselement 15 zeigt die seitliche Querschnittsansicht aus Fig. 3 ebenfalls die besondere Anordnung des Temperatursensors 10 oben auf der typischerweise runden Struktur des elektrischen Widerstandselementes 15. Diese Anordnung mißt übermäßige Temperatur, die vom Widerstandselement 15 erreicht wird, wenn es aufgrund eines Rückgangs des Wasserniveaus in Folge von Dampfverbrauch unbedeckt ist. Die elektrischen Kabel 30 des Temperatursensors 10 kommen über eine übliche Dichtung 29 heraus.
- Die elektrische Pumpe 21 taucht in ein geeignetes Sammelbecken 16, dessen Verbindung mit der Grundfläche 17 in Fig. 4 gezeigt ist.
- Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das Wasser im Boiler 19 ein Niveau 22 besitzt, während das Wasser außerhalb des Boilers, beispielsweise im Behälter 13, ein unterschiedliches Niveau 23 aufweist, wodurch deren gegenseitige Unabhängigkeit demonstriert wird.
- Im Bereich des Sammelbeckens 16 ist eine Abdeckung 26, die es ermöglicht, den Wasserzuführungsbereich nach deren Entfernen zu inspizieren, was dadurch erreicht wird, daß eine Schraube 27 abgeschraubt wird, die eine Dichtung 37 festklemmt, welche das Sammelbecken abdichtet. Das Sammelbecken 16 steht in Verbindung mit dem Behälter 13. Über der Pumpe 21 ist eine Ausströmungskammer 25 für die elektrische Pumpe 21 zwischen der Abdeckung 20 und einem Rand des Boilers 19 vorgesehen. Aus Fig. 4, welche dies darstellt, kann entnommen werden, wie die Pumpe 21 Wasser vom Behälter 13 zum Boiler 19 bringt.
- Fig. 5 zeigt die Löcher 36 in der Abdeckung 20, durch die Bolzen geschoben werden, um den Boiler zu verschließen.
- Fig. 6 ist eine Ansicht des Boilers von unten, worin ein Loch 33 gezeigt ist, das die Spitze der elektrischen Pumpe 21 aufnimmt, ein Loch 34, das die Spitze des Magnetventils 31 aufnimmt, und Löcher 18 im Boilerkörper, die mit den Löchern 36 in der Abdeckung 20 aufeinander passen, um die erforderliche Verbindung zwischen den Teilen mittels gewöhnlicher Bolzen zu ermöglichen.
- Aus Fig. 8 sind zwei typische Anschlüsse 35 des elektrischen Widerstandselementes 15 in Form von Kreisen ersichtlich, die aus dem Boiler 19 mittels üblicher Wasser- und Dampfdichtungen herauskommen.
- Fig. 7 ist eine rückwärtige Ansicht des Boilers 19.
- Aus Fig. 8, einer Frontansicht des Boilers 19, ist ein Bereich 33 ersichtlich, in dem die elektrische Pumpe 21 angeordnet ist, und ein Bereich 34, in dem das Magnetventil 31 angeordnet ist.
- Fig. 9, eine Seitenansicht des Boilers 19, zeigt den Bereich 33, der Platz für die elektrische Pumpe 21 bietet, und das Anschlußteil des elektrischen Widerstandselementes 15.
- Fig. 10 zeigt einen extrem ökonomischen elektronischen Schaltkreis von hoher Präzision. Hierbei bezeichnet die Bezugsziffer 10 den Sensor, der oben auf dem Widerstandselement angeordnet ist; 41 bezeichnet den elektrischen Kippschalter des Schaltkreises zur Messung des Wasserniveaus und ist im Behälter 13 eingefügt; 42 ist ein Trimmer zum Voreinstellen des Schaltkreises; 44 ist ein Funktionselement zur Kontrolle der Temperatur des elektrischen Widerstandselementes 15 mit Hilfe von Sensor 10; 45 ist ein Funktionselement zur Kontrolle des Wasserniveaus 22 mit Hilfe von Sensor 10, der oben auf dem elektrischen Widerstandselement 15 angeordnet ist; 15 ist das elektrische Widerstandselement für den Boiler 19; 21 ist die elektrische Pumpe. Der Sensor ist ein NTC-Typ-Sensor mit variablem elektrischen Widerstand und erfüllt zwei Funktionen: die erste ist es, die Wassertemperatur im Boiler zu kontrollieren, und die zweite, das Wasserniveau im Boiler zu kontrollieren. Die Kontrolle des Wasserniveaus erfolgt hierbei indirekt. Sie leitet sich dadurch her, daß ein elektrisches Widerstandsheizungselement 15, das in Wasser eingetaucht ist, niemals die Temperatur der Wassermasse, das es umgibt, übersteigt, und daraus, daß, sobald das Wasserniveau derart fällt, daß ein Teil des elektrischen Widerstandselementes 15 unbedeckt ist, dieser unbedeckte Teil schnell an Temperatur zunimmt. Folglich wurde unter Ausnutzung dieses Phänomens diese Anordnung erreicht, durch die nicht nur das Wasserniveau wieder hergestellt wird, wenn es während des Gebrauchs des Geräts abnimmt, sondern auch verhindert wird, daß das Widerstandselement komplett unbedeckt bleibt und hohe Temperatur erreicht, womit verhindert wird, daß ein thermischer Schock darauf wirkt. Wegen der Wasserniveaukontrolle ist der Boiler 19 niemals ohne Wasser, woraus eine größere Gerätesicherheit resultiert.
Claims (5)
1. Elektrisches Haushaltsgerät zur Dampferzeugung, mit einem Boiler (19), dem
das zur Dampferzeugung benötigte Wasser automatisch über eine
Mikropumpe (21) zugeführt wird, die in einen Behälter (13) eintaucht, der Wasser
beinhaltet und der in U-Form um den Boiler angeordnet ist, wodurch ein
Widerstandsheizungselement (15) auf eine geringe Wassermasse wirken kann
und somit selbst bei geringer elektrischer Leistung eine besonders schnelle
Betriebsgeschwindigkeit des Geräts erreicht wird.
2. Elektrisches Haushaltsgerät nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigung der Mikropumpe (21) zum Transportieren
des Wassers vom Behälter (13) zum Boiler (19) durch einen
Temperatursensor (10) gesteuert wird, der so angeordnet ist, daß er den großen
Temperaturunterschied des elektrischen Widerstandselementes (15) zwischen dem
Zustand, in dem es komplett in Wasser eingetaucht ist, und dem Zustand, in
dem es aus dem Wasser als Folge des Verbrauchs des letzteren während
des Betriebs auftaucht, mißt.
3. Elektrisches Haushaltsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mikropumpe (21) außerhalb des Boilers (19)
angeordnet ist, wobei der Wassereinlaß unter Verwendung eines
Sammelbeckens (16) vonstatten geht, in welches die Mikropumpe (21) eintaucht und
das von unten kontrolliert (26) werden kann.
4. Elektrisches Haushaltsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der notwendigen Wassermenge ein NTC-Sensor
verwendet wird, d. h. ein elektrischer Widerstand, der sich mit variierender
Temperatur verändert.
5. Elektrisches Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es einen elektronischen Schaltkreis aufweist, der es
ermöglicht, daß das elektrische Widerstandselement (15) deaktiviert wird, wenn
der Sensor (10) das Fehlen von Wasser im Boiler (19) mißt.
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