DE4304532A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Wasserzufuhr zu einem Dampferzeuger - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Wasserzufuhr zu einem DampferzeugerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Steuern der Wasserzufuhr zu einem Dampferzeuger und
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 4.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind von Dampf
erzeugern bekannt, wie sie beispielsweise in Raumluftbe
feuchtern und Dampfbügeleisen der Anmelderin verwendet
sind. Diese bekannten Dampferzeuger werden während des
Betriebes mittels einer Pumpe mit Wasser befüllt, um das
durch den Dampf abgegebene Wasser wieder durch nach
fließendes Wasser zu ersetzen. Hierzu mißt eine direkt
am Dampferzeuger angebrachte Wägezelle das abgegebene
Wassergewicht und führt bei Unterschreiten eines vorge
gebenen Minimalgewichtes mit Hilfe der Pumpe neues Wasser
so lange nach, bis ein vorgegebenes Füllgewicht erreicht
ist und die Wägezelle dann die Pumpe wieder abschal
tet.
Nachteilig bei diesen Verfahren, bei denen das Wasser
gewicht die Steuergröße für eine Befüllungssteuerung
ist, ist die Wägezelle, sie hat diffizile Komponenten
und eine dazugehörige elektrische Steuerung bedingt
und daher eine sehr kostenintensive Lösung darstellt.
Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Befüllungs
steuerungen ist es, daß bei den herkömmlichen
Steuerungsvorrichtungen mit Wägezelle das Dampfer
zeugergehäuse über eine entsprechende Mechanik be
weglich im Innenraum des Dampferzeugergehäuses
untergebracht ist und so verhältnismäßig schwierig
zu montieren ist.
Außerdem müssen diese bekannten Systeme nachjustiert
werden, sobald sich Kalk auf dem Heizelement abge
lagert hat und sich dadurch das Eigengewicht der
Wägezelle verändert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher,
ein Verfahren zum Steuern der Wasserzufuhr zu einem
Dampferzeuger bereitzustellen, das ein Steuern der
Wasserzufuhr mit einer kostengünstig herzustellenden
und einfach aufgebauten Steuervorrichtung unter
Vermeidung der oben erwähnten Nachteile ermöglicht.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe dient die erfin
dungsgemäße technische Lehre des Hauptanspruches 1.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im wesent
lichen dadurch gekennzeichnet, daß das nachteilige
Prinzip der Wägezelle ersetzt wird, indem die Wasserzufuhr
in Abhängigkeit der Temperatur gesteuert wird. Mit der
Temperatur als Stellgröße können nun einfacher aufgebaute
und kostengünstigere Steuerungskomponenten verwendet
werden.
So ermöglicht die Temperatur als Steuergröße den
Einsatz von einer Temperaturmeßtechnik, mit sehr
klein bauenden und sehr schnell ansprechenden
Temperaturfühlern, welche in einfacher und platz
sparender Weise an einer geeigneten Stelle in Dampf
erzeugern eingebaut werden können. Darüberhinaus
bietet ein Steuerungsverfahren mit der Temperatur als
Steuergröße den wesentlichen Vorteil, daß hierbei
das Dampferzeugergehäuse nicht mehr beweglich im
Innenraum des Gehäuses gelagert sein muß, um so ein
Abwiegen der zugeführten Wassermenge ermöglichen zu
können, sondern das Dampferzeugergehäuse fest montiert
darin untergebracht werden kann. Dadurch kann der
gesamte Aufbau des Dampferzeugers wesentlich ein
facher gestaltet werden.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Steuern der Wasser
zufuhr zu einem Dampferzeuger, umfaßt im wesentlichen
ein Gehäuse mit einem Heizelement, welches Wasser ver
dampft und eine Zulaufleitung für nachfließendes Wasser,
das mittels einer Pumpe in dieser Leitung zu dem Dampf
erzeuger gefördert wird und einem Steuerorgan, welches die
Zufuhr von Wasser mittels der Pumpe durch die Zuführ
leitung zu dem Dampferzeuger in Abhängigkeit einer Steuer
größe steuert.
Wesentliches Merkmal dieser Vorrichtung ist es, daß das
Steuerorgan als ein Thermostat mit einem Temperaturfühler
ausgebildet ist und der Temperaturfühler wärmeleitend
mit dem Heizelement und der Zulaufleitung verbunden ist.
Dabei können unterschiedliche Temperaturfühler ver
wendet werden, die ohne großen Aufwand unmittelbar
an der Meßstelle angebracht werden können.
Besondere Vorteile werden hierbei bei dem Einsatz
eines Kapillarrohrfühlers erreicht, bei dem der
eigentliche Fühler in einem kleinen Kapillarrohr
eingebaut ist, und welcher die Wärmeentwicklung
direkt an der im Dampferzeuger liegenden Heizschlange
mißt, um bei Überhitzung der Heizschlange die Pumpe
mit Hilfe des Thermostaten einschaltet und diese bei
entsprechender Abkühlung auch wieder abschaltet.
Das Ein- und Ausschalten wird hierbei direkt durch
das Signal des Temperaturfühlers an den Thermostaten
abgegeben, so daß keine zusätzliche Steuerelektronik
erforderlich ist.
Da erfindungsgemäß die Temperatur die Steuergröße ist,
haben eventuelle Kalkablagerungen auf dem Heizelement
sowie andere Wasserverunreinigungen keinen Einfluß
auf den einwandfreien Verdampfbetrieb. Vielmehr wird
das Wasser den jeweiligen Verdampfungstemperaturen
entsprechend nachgespeist, wodurch ein Kalibrieren
und Warten des Steuersystems nach der Inbetriebnahme
entfällt.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentan
sprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen
Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen,
einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben
und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dar
gestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungs
wesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungs
gemäßen Dampferzeugers in Draufsicht;
Fig. 2 eine Teilschnittansicht entlang des Schnitt
verlaufes II-II in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Dampferzeuger dargestellt, bei wel
chem das Heizelement als ein Rohrheizkörper 3 ausge
bildet ist, welcher in einem Gehäuse 1 untergebracht
ist. Der Rohrheizkörper ist in eine Trägerplatte 2
eingeprägt, wobei beide stirnseitigen Enden des Rohr
heizkörpers im Abstand zueinander in der Trägerplatte
2 festgelegt sind. Hierbei ist der Rohrheizkörper in
einem ersten Teil schlangenlinienförmig in einer Ebene
gebogen ausgebildet und in einem zweiten Teil als eine
Schleife ausbildet, welche in einem definierten Abstand
zur Außenkante der Trägerplatte 2 nach oben gebogen ist,
so daß diese Schleife 13 des Rohrheizkörpers 3 über die
Fläche des übrigen Heizkörpers 3 hinausragt.
Im Betriebszustand des Dampferzeugers ist der auf
der Trägerplatte 2 befestigte Rohrheizkörper 3 so
im Gehäuse 1 eingebaut, daß zumindest der erste,
planare Teil des Rohrheizkörpers 3 mit Wasser be
deckt ist, das in das Gehäuse 1 eingefüllt ist. Die nach
oben gebogene Schleife 13 des Rohrheizkörpers 3 ragt
dabei aus der Wasseroberfläche heraus.
Die Schleife 13 bildet etwa im Scheitelbereich der
Schleife einen geraden Bereich 14 aus, zu dem
parallel darüberliegend ein Rohr 15 vorgesehen ist.
Dieses Rohr 15 ist in einem bestimmten Abstand 11 zum
Außenumfang der Rohrheizkörper-Schleife 13 angeordnet
und fest im Dampferzeugergehäuse verankert.
Dieses Rohr 15 ist einseitig geöffnet und dient
zur Aufnahme eines Kapillarrohrfühlers 4, der von der
offenen Seite her in das Rohr 15 eingeführt wird,
um die in diesem Bereich an dem Rohrheizkörper 3 vor
handene Temperatur zu messen.
Hierbei ist es nicht lösungserforderlich, daß der
Temperaturfühler 4 als Kapillarrohrfühler ausge
bildet ist, sondern es könnten beispielsweise auch
PTC-Widerstände oder Thermoelemente oder andere
kleinbauende elektrische Temperaturmeßfühler ver
wendet werden.
Zur Anpassung des Temperaturmeßbereiches an den Meßbereich
des jeweils verwendeten Temperaturmeßfühlers kann das Rohr
15 in einem bestimmten Abstand 11 zu dem Rohrheizkörper
3 angebracht werden, um so einen hierfür jeweils vorge
sehenen Wärmeübergang von dem Rohrheizkörper zu dem
Rohr 15 festzulegen.
Ebenfalls parallel zu dem geraden Bereich 14 der
Schleife 13 und daher auch parallel zu dem Rohr 15
verläuft seitlich in dem durch den Abstand 11 vor
gegebenen Spalt zwischen dem geraden Bereich 14 und
dem Rohr 15 eine Wasserzulaufleitung, die von außen
in das Dampferzeugergehäuse hereingeführt wird und
in den Innenraum mündet. In dieser Zulaufleitung 5
ist außerhalb des Dampferzeugergehäuses eine Pumpe
7 vorgesehen, welche im entsprechenden Arbeitszustand
das nachfließende Wasser durch die Zulaufleitung 5 in
den Innenraum des Dampferzeugergehäuses fördert. Die
Pumpe 7 erhält ihre Steuerimpulse über die Verbin
dungsleitung 9 von einem Thermostat 6, welcher in
Abhängigkeit von der jeweils am Temperaturfühler
4 vorherrschenden Temperatur die Pumpe ein- oder
abschaltet.
Nachfolgend wird die Funktion der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Steuern der Wasserzufuhr zu einem
Dampferzeuger beschrieben.
Im Ausgangszustand ist das Innere des Dampferzeuger
gehäuses soweit mit Wasser gefüllt, daß der erste
Teil des Rohrheizkörpers 3 vollständig mit Wasser
bedeckt ist. Dabei ragt die Schleife 13 aus der
Wasseroberfläche heraus. Im Verdampfbetrieb wird
nun der Rohrheizkörper 3 elektrisch auf eine
Temperatur aufgeheizt, die das ihn umgebende
Wasser zum Sieden bringt und in Dampf umsetzt.
Zu diesem Zeitpunkt wird eine relativ große Wärmemenge
von dem Rohrheizkörper zum Verdampfen des Wassers
abgegeben, so daß sich im geraden Bereich 14 der
Schleife 13 eine gleichbleibende, relativ niedrige
Temperatur einstellt. Gleichzeitig gibt der gerade Be
reich 14 des Rohrheizkörpers 3 ebenfalls eine
Wärmemenge an die unmittelbar anliegende Zulaufleitung
und das Rohr 15 des Temperaturfühlers 4 ab, so daß
sich in diesen drei Körpern, gerader Bereich 14,
Leitung 5, Rohr 15, ein Temperaturgleichgewicht ein
stellt. Diese Gleichgewichtstemperatur wird vom
Temperaturfühler gemessen und als geeignetes elektrisches
Signal an den Thermostaten 6 weitergeleitet.
Ist nach einer gewissen Zeit eine bestimmte Wasser
menge in Form von Dampf abgegeben worden, so sinkt
der Wasserstand im Dampferzeugergehäuse ab und der
Rohrheizkörper 3 ist nur noch von seiner Unterseite
her mit Wasser umgeben. Wird die zugeführte Heiz
energie konstant gehalten, so wird dadurch eine geringere
Wärmemenge an das Wasser bzw. die Umgebung abgegeben
und die Temperatur des Rohrheizkörpers 3 und damit
auch die Temperatur im geraden Bereich 14, steigt
an.
Übersteigt dabei die sich einstellende Gleichgewichts
temperatur am Temperaturfühler einen vorgegebenen oberen
Temperaturwert, dann schaltet der elektrische Thermostat
6 die Pumpe 7 ein. Diese Pumpe 7 fördert nun über die
Zulaufleitung 5 Wasser in den Innenraum des Dampferzeugers.
Da die Zulaufleitung 5 parallel und in Kontakt mit
dem Rohr 15 des Temperaturfühlers 5 und dem Außenumfang
des geraden Bereiches 13 wärmeleitend angeordnet ist,
wird nun eine bestimmte Wärmemenge von dem Rohr 15 und
dem Rohrheizkörper 3 an das relativ kalt zugeführte
Wasser in der Zulaufleitung 5 abgegeben. Aufgrund der
relativ kleinen Wärmekapazität des Rohres 15 und der
relativ hohen Temperaturdifferenz zwischen dem Rohr
15 und dem zugeführten Wasser kühlt sich das Rohr 15
dadurch relativ schnell ab, so daß der Thermostat 6 wegen
der nun niedrigeren Temperatur am Temperaturfühler
den Versorgungsstromkreis der Pumpe 5 unterbricht und
diese abschaltet.
Damit wird kein weiteres Wasser in der Zulaufleitung
5 zugeführt und nur noch eine relativ geringe Wärme
menge von dem Rohr 15 und dem geraden Bereich 14 an
die Umgebung abgegeben.
Dieser Zyklus kann beliebig oft wiederholt werden.
Bei einer entsprechenden Wahl der im Thermostaten 6
eingestellten Solltemperatur und der Wärmeübergangs
koeffizienten der Rohre 15 kann somit mit der erfin
dungsgemäßen Steuerung während des Pumpbetriebes die in
Form von Dampf abgegebene Wassermenge wieder durch
nachfließendes Wasser aufgefüllt werden.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Trägerplatte
3 Rohrheizkörper
4 Temperaturfühler
5 Wasserzulaufleitung
6 Thermostat
7 Pumpe
8 Anschlußleitung
9 Anschlußleitung
11 Abstand
13 Schleife
14 gerader Bereich
15 Rohr
2 Trägerplatte
3 Rohrheizkörper
4 Temperaturfühler
5 Wasserzulaufleitung
6 Thermostat
7 Pumpe
8 Anschlußleitung
9 Anschlußleitung
11 Abstand
13 Schleife
14 gerader Bereich
15 Rohr
Claims (6)
1. Verfahren zum Steuern der Wasserzufuhr zu einem
Dampferzeuger, um die verdampfte Wassermenge mit Hilfe
einer Pumpe durch nachfließendes Wasser zu ersetzen,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Wasserzufuhr in Abhängigkeit der Temperatur gesteuert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wasserzufuhr
in Abhängigkeit einer an einem Temperaturfühler (4) vor
handenen Meßtemperatur gesteuert wird, wobei sich die
Meßtemperatur aus der Temperatur eines Heizelementes und
der Temperatur einer Wasserzulaufleitung (5) an einer
bestimmten Meßstelle ergibt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die am Temperatur
fühler (4) vorherrschende Meßtemperatur mit einer vor
gegebenen Solltemperatur verglichen wird und der
Temperaturfühler (4) die Wasserzufuhr mittels der Pumpe
(7) beim Überschreiten der Solltemperatur so lange
auslöst, bis die Meßtemperatur auf einen Wert, welcher
niedriger ist als die Solltemperatur, abgesunken ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
den Ansprüchen 1 bis 3, bestehend aus
- - einem Gehäuse mit
- - einem Heizelement, um Wasser zu verdampfen;
- - einer Wasserzulaufleitung für nachfließendes Wasser;
- - einer Pumpe, die das nachfließende Wasser in der Wasserzulaufleitung fördert und dem Dampf erzeuger zuführt und
- - einem Steuerorgan, welches die Zufuhr von
Wasser mittels der Pumpe durch die Wasserzu
laufleitung zu dem Dampferzeuger in Abhängigkeit
einer Steuergröße steuert,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan als Thermostat (6), mit einem Tem peraturfühler (4) ausgebildet ist und der Temperatur fühler (4) wärmeleitend mit der Wasserzulaufleitung (5) und mit dem Heizelement verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 mit einem Rohrheiz
körper als Heizelement, dadurch
gekennzeichnet, daß der Temperatur
fühler (4) rohrförmig ausgebildet ist und der Rohr
heizkörper (3), der Temperaturfühler (4) und die
Wasserzulaufleitung (5) zumindest in einem Bereich
entlang ihrer Rohrlängsrichtung parallel und teilweise
in gegenseitigem Kontakt ihrer äußeren Umfangsflächen
angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Temperatur
fühler (4) ein Kapillarrohrfühler ist.
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