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DE69703989T2 - Elektrischer verbinder - Google Patents

Elektrischer verbinder

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DE69703989T2
DE69703989T2 DE69703989T DE69703989T DE69703989T2 DE 69703989 T2 DE69703989 T2 DE 69703989T2 DE 69703989 T DE69703989 T DE 69703989T DE 69703989 T DE69703989 T DE 69703989T DE 69703989 T2 DE69703989 T2 DE 69703989T2
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DE
Germany
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contact
latching
electrical contact
wall
wall portion
Prior art date
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DE69703989T
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Toru Yamamoto
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Whitaker LLC
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Whitaker LLC
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • H01R13/432Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/113Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Kontakt, der aufweist: einen Kontaktabschnitt, der mit einem Gegenkontakt in Eingriff kommt; und einen elektrischen Drahtverbindungsabschnitt. Genauer gesagt, die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Kontakt, der mit einem elastischen Einklinkelement versehen ist, das in ein Verbindergehäuse einklinkbar ist. Ein derartiger Kontakt wird im DE-A-41 31 470 offenbart.
  • Ein konventioneller elektrischer Kontakt, wie er in Fig. 6A, 6B gezeigt und in dem offengelegten Japanischen Gebrauchsmuster Nr. 145492/77 offenbart wird, weist auf einen Kontaktabschnitt 110, der mit einem Gegenkontakt (nicht gezeigt) in Eingriff kommt; einen Drahterimpabschnitt, der eine Drahthülse 131 und eine Isolierhülse 132 umfaßt und mit einem elektrischen Draht (nicht gezeigt) durch Crimpen daran verbunden ist; und einen Einklinkabschnitt 120, der zwischen dem Kontaktabschnitt 110 und dem Drahterimpabschnitt 130 angeordnet ist, und der in ein Verbindergehäuse (nicht gezeigt) eingeklinkt wird. Der elektrische Kontakt 100 wird durch Stanzen und Formen eines Bleches gebildet.
  • Unter diesen Abschnitten ist der Kontaktabschnitt 110 im wesentlichen in der Form eines Gehäuses ausgebildet, das aufweist: ein Basiselement 111; ein Paar Seitenwände 112, die sich von beiden Seiten des Basiselementes 111 aus erheben; und obere Platten 113, die von den Seitenwänden 112 aus nach innen gebogen sind, so daß ein Nasen- oder Stiftgegenkontakt darin aufgenommen werden kann. Eine Vielzahl von Federkontaktelementen 114, 115 kommt mit dem Gegenkontakt in Eingriff und ist so angeordnet, daß sich die Federkontaktelemente nach hinten erstrecken und von den vorderen Enden des Basiselementes 111 und der oberen Platten 113 (d. h., das linke Ende in Fig. 6B) einander nähern. Der Einklinkabschnitt 120 weist auf ein elastisches Element 121, das eingeschnitten ist und sich vom Basiselement 111 aus so ei hebt, daß das elastische Einklinkelement 121 nach oben in Richtung der Hinterseite vom Basiselement 111 ansteigt, wie in Fig. 6B gezeigt wird; und ein Paar Seitenwandabschnitte 122, die sich von den entsprechenden Seitenwänden 112 des Kontaktabschnittes 110 aus nach hinten erstrecken, und deren oberen Enden über das freie Ende des Einklinkelementes 121 hinaus angeordnet sind. Die Seitenwandabschnitte 122 verhindern, daß sich der elektrische Draht mit dem Einklinkelement 121 während des Crimpens verwickelt, und wirkt ebenfalls, um das umgekehrte Einsetzen des elektrischen Kontaktes 100 zu verhindern, wenn der elektrische Kontakt 100 in das Verbindergehäuse eingesetzt und darin gehalten wird.
  • Bei diesem konventionellen elektrischen Kontakt I00 sind, da die Seitenwandabschnitte 122 des Einklinkabschnittes 120 entsprechend aus einem einzelnen Blech konstruiert sind, die Seitenwandabschnitte 122 jedoch strukturell in der Richtung schwach, die senkrecht zur Ebene der Seite in Fig. 6B verläuft. Im Ergebnis dessen können die Seitenwandabschnitte 122 während des Crimpens des Drahtes oder während des Einsetzens des Kontaktes nach innen oder außen gebogen werden, so daß die Schutzfunktion der Seitenwandabschnitte 122 mit Bezugnahme auf das Einklinkelement 121 nachteilig beeinflußt werden kann ebenso wie die Funktion der Seitenwandabschnitte 122 in Form des Verhinderns des umgekehrten Einsetzens des elektrischen Kontaktes 100.
  • Außerdem ist bei einem derartigen konventionellen elektrischen Kontakt 100 nichts vorhanden, das mit dem Einklinkelement 121 in den Fällen in Eingriff kommt, wo sich das Einklinkelement 121 in übermäßigem Grad nach unten biegt. Dementsprechend kann im Fall eines übermäßigen Biegens des Einklinkelementes 121 nach unten eine Überdehnung nicht verhindert werden, und es kann eine Verformung des Einklinkelementes 121 auftreten.
  • Dementsprechend soll ein charakteristisches Merkmal der vorliegenden Erfindung in einfacher Form einen elektrischen Kontakt bereitstellen, bei dem ein Einklinkelementschutzabschnitt, der ein elastisches Einklinkelement schützt und das umgekehrte Einsetzen des elektrischen Kontaktes in ein Verbindergehäuse verhindert, strukturell verstärkt wird, und der Kontakt mit einem Überdehungsschutzelement ausgerüstet ist, das eine Überdehnung des elastischen Einklinkelementes verhindert.
  • Ein elektrischer Kontakt der vorliegenden Erfindung weist auf: einen Kontaktabschnitt mit einem Federkontaktelement; einen Einklinkabschnitt mit einem elastischen Einklinkelement; und einen Einklinkelementschutzabschnitt, worin der Einklinkelementschutzabschnitt umfaßt einen Außenwandabschnitt, der sich von einer Seitenwand des Einklinkelementschutzabschnittes aus nach oben erstreckt; einen Innenwandabschnitt, der sich von einem oberen Ende des Außenwandabschnittes nach unten erstreckt; und ein Überdehnungsschutzelement, das sich von einem inneren Ende des Innenwandabschnittes zur anderen Seitenwand des Einklinkelementschutzabschnittes hin so erstreckt, daß das Überdehnungsschutzelement mit dem elastischen Einklinkelement in Eingriff gebracht werden kann. Die Erfindung wird jetzt als Beispiel mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen.
  • Fig. 1 eine Draufsicht, die einen elektrischen Kontakt der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem Trägerstreifen zeigt;
  • Fig. 2 und 3 eine rechte Seitenansicht und eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten elektrischen Kontaktes;
  • Fig. 4 und 5 Schnittdarstellungen längs der Linien 4-4 und bzw. 5-5 in Fig. 2 und 1;
  • Fig. 6A und 6B einen konventionellen elektrischen Kontakt, wobei Fig. 6A eine perspektivische Darstellung des elektrischen Kontaktes ist, während Fig. 6B eine Längsschnittdarstellung des elektrischen Kontaktes längs der Linie 6B-6B in Fig. 6A ist.
  • Wie in Fig. 1 bis 5 gezeigt wird, weist der elektrische Kontakt 1 auf: einen Kontaktabschnitt 10, der mit einem Gegenkontakt (nicht gezeigt) in Eingriff kommt; einen elektrischen Drahtverbindungs- oder Drahtcrimpabschnitt 30, der eine Drahthülse 31 und eine Isolierhülse 32 umfaßt, und der elektrisch mit einem elektrischen Draht verbunden werden soll; und einen Einklinkabschnitt 20, der zwischen dem Kontaktabschnitt 10 und dem Drahtcrimpabschnitt 30 angeordnet ist. Der Kontakt 1 wird durch Stanzen und Formen eines Bleches gebildet, und in Fig. 1 und 2 ist der Kontakt mit einem Trägerstreifen 40 verbunden, der weggeschnitten wird, nachdem der Kontakt 1 hergestellt wurde, wobei er elektrisch mit einem elektrischen Draht verbunden oder in ein Verbindergehäuse eingesetzt wird.
  • Der Kontaktabschnitt 10 ist im wesentlichen in der Form eines Gehäuses ausgebildet, das aufweist: ein Basiselement 11; ein Paar Seitenwände 12 und 13; untere Deckwände 14a und 14b, die von einem oberen Ende der einen der Seitenwände 12 (d. h., dem oberen Ende in Fig. 5) am vorderen Ende (linkes Ende in Fig. 5) des Kontaktabschnittes 10 und an der Hinterseite des Kontaktabschnittes 10 nach innen gebogen sind; und eine obere Deckwand 15, die von einem oberen Ende der anderen Seitenwand 13 nach innen gebogen ist, so daß ein Nasen- oder Stiftgegenkontakt darin aufgenommen werden kann. Ein Federkontaktelement 16 wird bereitgestellt, das sich von der unteren Deckwand 14b am hinteren Ende des Kontaktabschnittes 10 nach vorn und nach unten erstreckt und einen Federeingriff mit dem Gegenkontakt bewirkt, und ein Kontaktvorsprung 18, der mit dem Gegenkontakt in Eingriff kommt, wird durch Stanzen im vorderen Abschnitt des Basiselementes 11 gebildet. Ein Entlastungsschlitz 17 wird im vorderen Abschnitt der, oberen Deckwand 15 gebildet und bewirkt eine Entlastung für das Federkontaktelement 16, wenn das Federkontaktelement 16 mit dem Gegenkontakt in Eingriff kommt und sich nach oben biegt. Da der Entlastungsschlitz 17 in der oberen Deckwand 15 gebildet wird, kann ein Eingriff des freien Endes des Federkontaktelementes 16 mit der oberen Deckwand 15 verhindert werden, während die vertikale Höhe des Kontaktabschnittes 10 niedrig gehalten wird. Wohingegen der Kontaktabschnitt 10 als ein im wesentlichen gehäuseförmiger Kontaktabschnitt ausgebildet gezeigt wird, wäre es ebenfalls möglich, einen kreisförmig geformten Kontaktabschnitt zu bilden.
  • Der Einklinkabschnitt 20 weist ein elastisches Einklinkelement 25 auf, das so gebogen ist, daß es sich nach oben in Richtung der Hinterseite von der oberen Deckwand 15 des Kontaktabschnittes 10 aus erhebt und in ein Verbindergehäuse (nicht gezeigt) einklinkt. Der Kontakt I umfaßt ebenfalls ein Paar Seitenwände 22 und 23, die sich von den entsprechenden Seitenwänden 12 und 13 des Kontaktabschnittes aus nach hinten erstrecken; der Einklinkelementschutzabschnitt 21 weist auf einen Außenwandabschnitt 21a, der sich von einer der Seitenwände 22 aus nach oben erstreckt, und dessen oberes Ende nach oben über das freie oder obere Ende des elastischen Einklinkelementes 25 vorsteht; und einen Innenwandabschnitt 21b, der vom oberen Ende des Außenwandabschnittes 21a nach unten abgekantet ist. Die Außen- und Innenwandabschnitte 21a, 21b erstrecken sich nebeneinander und sind vorzugsweise in Eingriff. Da der Einklinkelementschutzabschnitt 21 aus zwei Metallplatten konstruiert ist (d. h., dem Außenwandabschnitt 21a und dem Innenwandabschnitt 21b, der damit verbunden ist), ist der Einklinkelementschutzabschnitt 21 in der Innen-Außenrichtung (d. h., der Links-Rechts-Richtung in Fig. 4) strukturell fest. Dementsprechend besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit, daß der Einklinkelementschutzabschnitt 21 in der Innen- Außenrichtung während des Vorganges der elektrischen Drahtverbindung oder während des Einbaus des Kontaktes in das Verbindergehäuse gebogen wird. Daher besteht kein Verlust an Schutzfunktion des elastischen Einldinkelementes, und das verhindert, daß der elektrische Draht mit dem elastischen Einklinkelement 25 verwickelt wird, und es verhindert ebenfalls das umgekehrte Einsetzen während des Einsetzens des Kontaktes.
  • Der Einklinkabschnitt 20 weist ein Überdehnungsschutzelement 24 auf, das in Richtung der anderen Seitenwand 23 vom Innenwandabschnitt 21b des Einklinkelementschutzabschnittes 21 aus gebogen und in der Lage ist, mit der Unterseite des elastischen Einldinkelementes 25 in Eingriff zu kommen. Dementsprechend kommt in Fällen, wo sich das elastische Einldinkelement 25 in einem übermäßigen Grad nach unten biegt, das freie Ende des elastischen Einklinkelementes 25 mit der oberen Fläche des Überdehnungsschutzelementes 24 in Eingriff, so daß eine Verformung des elastischen Einklinkelementes 25 verhindert werden kann. Da das Überdehnungsschutzelement 24 nicht gebildet wird, indem es aus einer der Seitenwände 22 und 23, die den Einklinkabschnitt 20 bilden, herausgeschnitten und angehoben wird, sondern statt dessen dadurch gebildet wird, daß es aus dem Innenwandabschnitt 21b gebogen wird, der vom Außenwandabschnitt 21a gebogen wird, ist außerdem keine Verringerung der Festigkeit der Seitenwände 22 und 23 zu verzeichnen.
  • Außerdem kann das Überdehnungsschutzelement 24 ebenfalls auf der Fläche der anderen Seitenwand 23 montiert oder befestigt werden. Wenn das erfolgt, werden beide Enden des Überdehnungsschutzelementes 24 getragen; in einem derartigen Fall wird daher die Festigkeit des Überdehnungsschutzelementes 24 gegen ein Biegen verstärkt, und die Verformung des Überdehnungsschutzelementes selbst wird verhindert. Das Überdehnungsschutzelement 24 kann ebenfalls an der anderen Seitenwand 23 angeordnet werden.
  • Beim elektrischen Kontakt der vorliegenden Erfindung ist der Einklinkabschnitt mit einem Einklinkelementschutzabschnitt ausgestattet, der aufweist: einen Außenwandabschnitt, der sich von einer der Seitenwände des Kontaktabschnittes aus nach oben erstreckt, und dessen oberes Ende nach oben über das freie Ende des elastischen Einklinkelementes hinaus vorsteht; und einen Innenwandabschnitt, der von einem oberen Ende des Außenwandabschnittes nach unten abgekantet ist. Dementsprechend ist der Einklinkelementschutzabschnitt aus zwei Metallplatten konstruiert, und er ist daher in der Innen- Außenrichtung strukturell fest. Im Ergebnis dessen besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit, daß der Einklinkelementschutzabschnitt in der Innen Außenrichtung während des Vorganges der elektrischen Drahtverbindung oder während des Einbaus des elektrischen Kontaktes in das Verbindergehäuse gebogen wird. Daher besteht kein Verlust an Schutzfunktion des elastischen Einklinkelementes, was verhindert, daß der elektrische Draht mit dem elastischen Einklinkelement verwickelt wird, oder an Funktion, die das umgekehrte Einsetzen verhindert, wenn der elektrische Kontakt in das Verbindergehäuse eingesetzt wird. Außerdem ist der Einklinkabschnitt mit einem Überdehnungsschutzelement ausgestattet, das in Richtung der anderen Seitenwand vom Innenwandabschnitt des Einklinkelementschutzabschnittes aus gebogen und in der Lage ist, mit der Unterseite des elastischen Einklinkelementes in Eingriff zu kommen. Dementsprechend kommt in Fällen, wo sich das elastische Einldinkelement in einem übermäßigen Grad nach unten biegt, das elastische Einklinkelement mit dem Überdehnungsschutzelement in Eingriff, so daß eine Überdehnung und Verformung des elastischen Einklinkelementes verhindert werden können. Da das Überdehnungsschutzelement nicht gebildet wird, indem es aus einer der Seitenwände, die den Einklinkabschnitt bilden, herausgeschnitten und angehoben wird, sondern statt dessen dadurch gebildet wird, daß es aus dem Innenwandabschnitt gebogen wird, der vom Außenwandabschnitt gebogen wird, ist ebenfalls keine Verringerung der Festigkeit der Seitenwände zu verzeichnen.

Claims (6)

1. Elektrischer Kontakt, der aufweist: einen Kontaktabschnitt (10) mit einem Federkontaktelement (16); einen Einklinkabschnitt (20) mit einem elastischen Einklinkelement (25); und einen Einklinkelementschutzabschnitt (21), dadurch gekennzeichnet, daß:
der Einklinkelementschutzabschnitt (21) umfaßt: einen Außenwandabschnitt (21a), der sich von einer Seitenwand (22) des Einklinkelementschutzabschnittes aus nach oben erstreckt; einen Innenwandabschnitt (21b), der sich von einem oberen Ende des Außenwandabschnittes (21a) nach unten erstreckt; und ein Überdehnungsschutzelement (24), das sich von einem inneren Ende des Innenwandabschnittes (21b) zur anderen Seitenwand (23) des Einklinkelementschutzabschnittes (21) hin so erstreckt, daß das Überdehnungsschutzelement (24) mit dem elastischen Einklinkelement (25) in Eingriff gebracht werden kann.
2. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 1, bei dem das obere Ende des Außenwandabschnittes (21a) über das freie Ende des elastischen Einklinkelementes (25) hinaus nach oben vorsteht.
3. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 1 und 2, bei dem das Federkontaktelement (16) aus einer unteren Deckwand (14b) herausgeschnitten ist und sich nach vom zu einem vorderen Ende des Kontaktabschnittes (10) hin erstreckt.
4. Elektrischer Kontakt nach Ansprüchen 1 bis 3, bei dem ein freies Ende des Federkontaktelementes (16) zu einer oberen Deckwand (15) des Kontaktabschnittes (10) hin gebogen ist.
5. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 4, bei dem die obere Deckwand (15) einen Schlitz (17) umfaßt, um das freie Ende des Federkontaktelementes (16) aufzunehmen.
6. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 1, bei dem sich der Außenwandabschnitt (21a) und der Innenwandabschnitt (21b) nebeneinander erstrecken.
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