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DE69703978T2 - Vorrichtung zum regeln der grösse eines werkzeugmaschinen-blechhalters - Google Patents

Vorrichtung zum regeln der grösse eines werkzeugmaschinen-blechhalters

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DE69703978T2
DE69703978T2 DE69703978T DE69703978T DE69703978T2 DE 69703978 T2 DE69703978 T2 DE 69703978T2 DE 69703978 T DE69703978 T DE 69703978T DE 69703978 T DE69703978 T DE 69703978T DE 69703978 T2 DE69703978 T2 DE 69703978T2
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DE
Germany
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module
sheet
holder
modules
sheet metal
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Jean-Claude Jeandeaud
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/04Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on brakes making use of clamping means on one side of the work
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Größe eines Blechhalters gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Blechhalter ist ein Stück einer Werkzeugmaschine, die zur Bearbeitung blattförmiger Elemente, wie z. B. eines Blechs, bestimmt ist und einen guten Halt des bearbeiteten Blatts erlaubt. Einen Blechhalter findet man beispielsweise bei einer Präge-, einer Tiefzieh- oder einer Faltmaschine.
  • Die Größe des Blechhalters muß an die Abmessung des zu bearbeitenden Blechs sowie an die durchgeführte Operation angepaßt werden. Um auf ein und derselben Werkzeugmaschine Bleche verschiedener Größen bearbeiten zu können, ist es erforderlich, die Größe des Blechhalters ändern zu können.
  • Es ist bekannt, die Blechhaltergesamtanordnung ohne manuellen Eingriff an die Abmessung des zu bearbeitenden Blechs anzupassen. So offenbart beispielsweise das Dokument EP 0 682 996 eine Vorrichtung mit den Eigenschaften des Oberbegriffs des Anspruchs 1, welche die Einstellung der Größe eines Blechhalters einer Biegemaschine erlaubt. Die Gesamtbreite der Backen wird durch Verwendung von Blechhaltermodulen und Endmodulen auf folgende Weise gebildet:
  • Eine erste Gruppe wird gewählt, um eine Gruppe von Blechhaltermodulen unterschiedlicher Breite für die sogenannte Endeinstellung zu bilden, eine zweite Gruppe wird gewählt, um eine Gruppe von durch Endmodule getrennten Blechhaltermodulen mit identischer Breite für eine Voreinstellung zu bilden.
  • Führungsmittel sind für die Verlagerung der Blechhaltermodule der zweiten Gruppe sowie für die Endmodule vorgesehen.
  • Der Hauptnachteil der Systeme, die heutzutage bekannt und geeignet sind, automatisch die Größe des Blechhalters einzustellen, besteht darin, daß diese Operation in einer verhältnismäßig langen Zeit durchgeführt wird, was somit die Produktivität im Hinblick auf die Flexibilität beschränkt. Die zur Bearbeitung des Blechs erforderliche Zeit ist kürzer als die Zeit zur Blechhaltereinstellung bei den bekannten Systemen. Aus diesem Grund versucht ein Benutzer, mehrere Stücke mit ein und derselben Abmessung herzustellen, bevor er die Blechhaltergröße ändert.
  • Aus Optimierungsgründen möchten die Konstrukteure zunächst bei der mit einem veränderbaren Blechhalter ausgestatteten Werkzeugmaschine die Operationen durchführen, die einen kurzen Blechhalter erfordern, dann jene, die einen langen Blechhalter erfordern. Der Benutzer wird somit dazu gebracht, die Reihenfolge der Durchführung der Bearbeitungen als Funktion dieser Bedingungen einzustellen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht, die Größe eines Blechhalters einzustellen und es ermöglicht, diese Größe sehr schnell zu ändern, um die Flexibilität einer zur Aufnahme dieses Blechhalters ausgelegten Werkzeugmaschine zu verbessern und es zu ermöglichen, die verschiedenen Bearbeitungen in beliebiger Reihenfolge durchzuführen, ohne jedoch die Zykluszeit zu verändern.
  • Zu diesem Zweck umfaßt die vorgeschlagene Vorrichtung:
  • - einen mit Führungsmitteln ausgestatteten Rahmen,
  • - Blechhaltermodule, die dazu ausgelegt sind, sich entlang der Führungsmittel zu verlagern; ·
  • - Mittel zum unabhängigen Feststellen jedes Blechhaltermoduls in einer gegebenen Position,
  • dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner umfaßt:
  • - ein in der Nähe jedes Endes der Führungsmittel angeordnetes Magazin für Endmodule,
  • - Greif- und Manipulationsmittel zum Ergreifen eines Endmoduls in einem Magazin, um es auf ein Blechhaltermodul aufzusetzen und um ein auf ein Blechhaltermodul aufgesetztes Endmodul zurückzuziehen, um es in ein Magazin zurückzusetzen.
  • Eine Änderung der Konfiguration dieses Blechhalters kann daher sehr schnell durchgeführt werden. Es genügt, die für die Durchführung einer vordefinierten Faltung nutzlosen Blechhaltermodule zu den Enden der Führungsmittel hin zu verlagern und die für diese Faltung erforderlichen Blechhaltermodule in die Mitte der Führungsmittel umzuschichten, dann mit Hilfe der Greifmittel ein Endmodul an jedes Ende der Blechhaltermodulgruppe zu bringen, um einen Blechhalter mit der zur Durchführung der Faltung gewünschten Größe zu bilden. All diese Operationen können schnell durchgeführt werden, denn die Blechhaltermodule können sich gleichzeitig mit den Endmodulen verlagern.
  • Vorzugsweise ist ein Modul, genannt Zentralmodul, fest bezüglich des Rahmens montiert, und auf jeder Seite des Zentralmoduls befinden sich bewegliche Blechhaltermodule, wobei die Blechhaltermodule, die sich auf ein und derselben Seite des Zentralmoduls befinden, alle ähnlich sind, und wobei die Blechhaltermodule, die sich auf einer Seite des Zentralmoduls befinden, in der Richtung der Führungsmittel eine Länge aufweisen, die von jener der auf der anderen Seite des Zentralmoduls angeordneten verschieden ist.
  • Das Zentralmodul dient also bei der Verlagerung der Blechhaltermodule als Anschlag. Die unterschiedliche Länge der Blechhaltermodule auf der einen Seite und der anderen des Zentralmoduls erlaubt es, eine größere Vielzahl unterschiedlicher Blechhalterlängen anzubieten. Wenn beispielsweise alle Blechhaltermodule und das Zentralmodul eine Länge von 100 mm haben, wird die durch die Blechhaltermodule und das Zentralmodul gebildete Gesamtanordnung stets eine Länge haben, die ein Vielfaches von 100 mm ist. Wenn hingegen die Blechhaltermodule einer Seite eine Länge von 100 mm haben und jene der anderen Seite eine Länge von 50 mm oder von 150 mm, so wird es möglich sein, auch Gesamtlängen zu erhalten, die ein Vielfaches von 50 mm sind. Selbstverständlich sind andere Längenwerte und -verhältnisse vorsehbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Führungsmittel durch wenigstens eine mit dem Rahmen verbundene gerade Schiene gebildet. In diesem Fall sind vorzugsweise die Blechhaltermodule an zwei parallelen Schienen montiert, zwischen denen eine Antriebsstange geführt ist, und die Feststellmittel ermöglichen es, jedes Blechhaltermodul unabhängig von den anderen entweder in Verbindung mit der Antriebsstange oder in Verbindung mit den Führungsschienen zu bringen.
  • Zur Verlagerung der Blechhaltermodule genügt es, sie in Verbindung mit der Antriebsstange zu bringen und jene zusammen mit den Modulen zu verlagern. Die anderen Blechhaltermodule, die sich nicht bewegen dürfen, bleiben mit dem Rahmen verbunden. Um die Gesamtanordnung der zu verlagernden Blechhaltermodule zu bewegen, genügt es, einmal die Antriebsstange in einer Richtung zusammen mit den sich in der gleichen Richtung verlagernden Modulen zu verlagern, dann die zu verlagernden Module in der anderen Richtung zu verlagern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt jedes Blechhaltermodul ein Verriegelungselement, das sich orthogonal zu den Führungsschienen verlagern kann und orthogonal zu den Führungsschienen einen U-Querschnitt aufweist, wobei das Ende eines Schenkels des U sich in einer in einer Schiene vorgesehenen Längsrinne befindet, wobei sich das andere Schenkelende gegenüber der anderen Führungsschiene und der Antriebsstange befindet, welche zwischen diesen beiden Schenkeln vorsteht. Ferner spannt eine Feder das Verriegelungselement in einer Richtung vor, um dieses in Verbindung mit dem Rahmen oder mit der Antriebsstange zu bringen, und ein Zylinder ist vorgesehen, um entgegen der Feder zu wirken, um das Verriegelungselement in Verbindung mit der Antriebsstange oder dem Rahmen zu bringen.
  • Zum Antrieb der Antriebsstange ist diese mit einer Zahnstange versehen, die mit einem von einem Motor angetriebenen Zahnrad kämmt. Selbstverständlich sind andere Mittel vorsehbar: Die Stange kann beispielsweise mit einem Zylinder oder auch mit einem Linearmotor verbunden sein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Greif- und Manipulationsmittel durch einen Greifer gebildet sein, der sich am Rahmen in Längsrichtung verlagert. Man kann auch andere Lösungen vorsehen, beispielsweise einen Manipulatorroboter.
  • Ferner wird vorgeschlagen, eine erfindungsgemäße Vorrichtung bei einer Maschine zur Durchführung von Faltungen bei einem Blech zu verwenden, umfassend zwei Blechhalter und ein Faltwerkzeug. Bei einer solchen Maschine ist es nicht sinnvoll, zwei veränderbare Blechhalter zu haben, ein einziger ist im allgemeinen ausreichend.
  • Eine solche Maschine oder Faltmaschine kann die Größe ihres Blechhalters während der Zeit einstellen, die erforderlich ist, damit das gefaltete Blech wegbewegt wird und ein zu faltendes Blech seinen Platz einnimmt. Für auf zwei gegenüberliegenden Seiten zu faltende Bleche wird daher eine Bearbeitungsanlage vorgeschlagen, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei eine erfindungsgemäße Vorrichtung umfassende Faltmaschinen umfaßt, wobei sich die beiden Maschinen gegenüber stehen und sich einander nähern oder voneinander entfernen können, und daß ein zum Fördern der Bleche bestimmter Förderer zwischen den zwei Maschinen angeordnet ist. Der Förderer kann auch mit einem Zentralrotator ausgestattet sein, der zwischen den zwei Faltmaschinen angeordnet ist und es ermöglicht, Bleche zu drehen, die an vier Seiten oder mehr zu falten sind.
  • Auf jeden Fall wird die Erfindung gut verstanden werden mit Hilfe der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügte Schemazeichnung, welche beispielhaft eine Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Fig. 1 zeigt eine zum Falten von Blechen ausgelegte Maschine, die mit einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgestattet ist,
  • Fig. 2 und 3 sind schematische Vorderansichten, die die Vorrichtung in zwei verschiedenen Positionen zeigen,
  • Fig. 4 zeigt einen Antriebsmechanismus für Blechhaltermodule,
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V der Fig. 4 im vergrößerten Maßstab,
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI der Fig. 4 im vergrößerten Maßstab,
  • Fig. 7 bis 10 zeigen verschiedene mögliche Konfigurationen einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 11 zeigt in Seitenansicht zwei sich gegenüberstehende Faltmaschinen, wobei jede von ihnen mit einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgestattet ist, und
  • Fig. 12 ist eine Perspektivansicht eines Endmoduls.
  • Als Anwendungsbeispiel einer Vorrichtung zur Einstellung der Größe eines Blechhalters zeigt Fig. 1 eine zum Falten von Blechen bestimmte Maschine, die mit einer solchen Vorrichtung ausgestattet ist.
  • Diese Maschine oder Faltmaschine umfaßt eine Bank 2, einen zur Aufnahme eines (in dieser Figur nicht gezeigten) zu faltenden Blechs ausgelegten Bürstentisch 4, ein Faltwerkzeug 6, einen festen unteren Blechhalter 8, einen oberen Blechhalter 10, der an einem Arm 12 angebracht ist, der um eine Achse 14 schwenkbar ist, sowie einen zur Verlagerung der zu faltenden Bleche ausgelegten Manipulatorroboter 16.
  • Die Breite des oberen Blechhalters 10 ist veränderbar. Somit kann sich die Faltmaschine an sehr viele Blechabmessungen und an verschiedene Falttypen anpassen. Die die Größenveränderung des Blechhalters 10 ermöglichenden Mittel werden nachfolgend beschrieben.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen schematisch den oberen Blechhalter 10 der Faltmaschine der Fig. 1 sowie die Vorrichtung, die es ermöglicht, die Breite desselben zu verändern.
  • Der Blechhalter 10 umfaßt mehrere Blechhaltermodule 18, 19, alle mit allgemein ähnlicher Gestalt. Wenn all die Blechhaltermodule 18, 19 aneinander anliegen, bilden sie einen Blechhalter, der den bekannten Blechhaltern ähnelt.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen einen Rahmen 20, der zwei parallele gerade Schienen 22 trägt, an denen die Blechhaltermodule 18 geführt sind, zwei Magazine 24, 25, wobei jedes Magazin an einem der Enden des Rahmens 20 angeordnet ist, sowie zwei Greifer 26, die am Rahmen 20 zur Translation parallel zu den Schienen 22 geführt werden.
  • Die Blechhaltermodule 18, 19 weisen zwei verschiedene Breiten auf. In der Zeichnung sind die weniger breiten Module 18 an der Seite des linken Endes der Schienen 22 angeordnet, wohingegen die breiteren Module 19 rechts angeordnet sind. Es gibt somit zwei Blechhaltermodulgruppen. Diese zwei Gruppen sind durch ein festes Zentralmodul 28 getrennt, welches für die beweglichen Blechhaltermodule 18, 19 als Anschlag dient. Die allgemeine Gestalt dieses Zentralmoduls 28 ist ähnlich jener der beweglichen Blechhaltermodule 18, 19.
  • Am Rahmen 20 sind zwei Mechanismen zum Translationsantrieb der Greifer 26 vorgesehen. Jeder Mechanismus umfaßt zwei Rollen 30, deren Achsen orthogonal zu den Schienen 22 sind. Ein Riemen 32 verbindet diese zwei Rollen 30. Ein Greifer 26 ist am Obertrumm des Riemens 32 befestigt und am Untertrumm geführt. Ein Elektromotor 34 treibt eine Rolle zur Drehung an. Letztere befindet sich am Ende des Rahmens 20. Die andere Rolle 30 befindet sich im wesentlichen auf der Höhe des Zentralmoduls 28.
  • Jedes Magazin 24, 25 ist zur Lagerung von Endmodulen 36, 37 bestimmt. Fig. 12 zeigt eines dieser Endmodule. Durch die Komplementarität der Gestalt kann jedes Endmodul auf einem entsprechenden Blechhaltermodul angeordnet werden. Die Greifer 26 sind dazu ausgelegt, ein in seinem Magazin 24, 25 gelagertes Endmodul 36, 37 zu ergreifen, um es auf einem Blechhaltermodul 18, 19 anzuordnen, oder vice versa, sowie dazu, das ergriffene Endmodul 36, 37 in Position auf dem Blechhaltermodul 18, 19 zu halten. Jeder Greifer 26 kann nur die Blechhaltermodule 18, 19 bedienen, die sich auf der gleichen Seite des Zentralmoduls 28 befinden. Somit sind die Endmodule 36, die in dem in den Figuren links angeordneten Magazin 24 gelagert sind, dazu bestimmt, auf einem Blechhaltermodul 18 angeordnet zu werden, wohingegen die Endmodule 37, die in dem in den Figuren rechts angeordneten Magazin 25 gelagert sind, dazu ausgelegt sind, auf einem Blechhaltermodul 19 angeordnet zu werden.
  • Jeder Greifer 26 umfaßt einen Zylinder 38. Somit besitzt dessen Ende ebenso wie das ergriffene Endmodul zwei Freiheitsgrade. Ein erster Freiheitsgrad (Riemen) erlaubt die Verlagerung des Endmoduls bis zum entsprechenden Blechhaltermodul, und der zweite Freiheitsgrad (Zylinder) erlaubt das Aufsetzen des Endmoduls auf dem Blechhaltermodul.
  • Die Fig. 4 bis 6 erläutern die Art und Weise, in der sich die Blechhaltermodule 18, 19 verlagern können.
  • Diese Module sind an den zwei parallelen Schienen 22 geführt. Zwischen diesen zwei Schienen 22 befindet sich ein Raum, der eine Rinne bildet, in der eine Antriebsstange 40 geführt ist. Diese Antriebsstange 40 ist an einem ihrer Enden mit einer Zahnstange 42 ausgestattet, mit welcher ein Zahnrad 44 kämmt, das zur Drehung durch einen (nicht dargestellten) Motor angetrieben wird.
  • Jedes Blechhaltermodul 18, 19 ist mit einer Vorrichtung ausgestattet, welche es ihm ermöglicht, entweder mit den Schienen 22 oder mit der Antriebsstange 40 verbunden zu sein. Wenn sich die Antriebsstange 40 verlagert, treibt sie zusammen mit sich die an ihr befestigten Blechhaltermodule 18, 19 an, die anderen bleiben unbewegt. Somit kann jedes Blechhaltermodul individuell oder eine Blechhaltermodulgruppe oder jede andere vorsehbare Kombination verlagert werden.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen im Schnitt ein Blechhaltermodul 18 und seine zugeordnete Feststellvorrichtung. Letztere umfaßt insbesondere ein Verriegelungselement 46, eine Feder 48 und einen pneumatischen Zylinder 50.
  • Das Verriegelungselement 46 ist in einer Aufnahme angeordnet, die in der zu den Schienen 22 hin zeigenden Fläche des Blechhaltermoduls vorgesehen ist. Diese Aufnahme ist derart, daß sich das Verriegelungselement orthogonal zu den Schienen 22 verlagern kann. In einer zu den Schienen 22 orthogonalen Schnittebene (Fig. 5 und 6) weist das Verriegelungselement 46 einen im allgemeinen U-förmigen Querschnitt auf. Die Schenkel des U sind zu den Schienen 22 hin orientiert. Das Ende eines ersten Schenkels ist in einer Rinne 52 aufgenommen, welche in Längsrichtung in einer Schiene 22 vorgesehen ist. Der zweite Schenkel liegt der anderen Führungsschiene 22 gegenüber. Die Antriebsstange 40 steht über die zwei Schienen 22 über und befindet sich zwischen den zwei Schenkeln des Verriegelungselements 46. Der zweite Schenkel dieses Elements 46 liegt der Antriebsstange 40 gegenüber.
  • Seitens seines ersten Schenkels ist das Verriegelungselement der Wirkung der Feder 48 ausgesetzt, die in einer solchen Richtung wirkt, daß sie den ersten Schenkel des Verriegelungselements zur Antriebsstange 40 hin drückt. Seitens des zweiten Schenkels befindet sich der pneumatische Zylinder 50. Letzterer kann auf das Verriegelungselement 46 gegen die Feder 48 wirken und somit den zweiten Schenkel in Richtung der Antriebsstange 40 drücken.
  • Fig. 5 zeigt die Position des Blechhaltermoduls 18, wenn der Zylinder 50 nicht wirkt. Die Feder 48 drückt dann das Verriegelungselement 46 zur Antriebsstange 40 hin. Der erste Schenkel dieses Verriegelungselements 46 gelangt dann in Anlage gegen die Wand der in einer Schiene 22 vorgesehenen Rinne 52. Als Gegenreaktion verlagert sich das Blechhaltermodul 18 in entgegengesetzter Richtung, d. h. in Fig. 5 nach links. Das Modul 18 gelangt also in Anlage an die der Feder 48 entgegengesetzte Außenfläche der Schiene 22. Somit ist das Blechhaltermodul an den zwei Schienen 22 festgestellt und somit mit dem Rahmen 20 verbunden.
  • Fig. 6 zeigt die Position des Blechhaltermoduls 18, wenn der Zylinder 50 wirkt. Der Zylinder 50 drückt dann das Verriegelungselement 46 derart, daß sein zweiter Schenkel in Anlage gegen die Antriebsstange 40 gelangt. Als Gegenreaktion verlagert sich das Blechhaltermodul 18 in der zur Bewegung des Verriegelungselements 46 entgegengesetzten Richtung, d. h. in Fig. 6 nach rechts. Die Seiten der verschiedenen Führungsrinnen, welche die Führung des Blechhaltermoduls 18 an den Schienen 22 ermöglichen, sind derart, daß das Blechhaltermodul 18 dann in Anlage an die Antriebsstange 40 gelangt und nicht an der dem pneumatischen Zylinder 50 entgegengesetzten Schiene 22. Auf diese Weise ist das Blechhaltermodul 18 mit der Antriebsstange 40 verbunden.
  • Die Fig. 7 bis 10 zeigen verschiedene mögliche Blechhalterkonfigurationen aus zahlreichen anderen, welche durch Zuordnen von Blechhaltermodulen 18, 19 und Endmodulen 36, 37 erhalten werden. Fig. 7 zeigt eine Konfiguration, in der alle Blechhaltermodule 18, 19 um das Zentralmodul 28 herum angeordnet sind, und sich an jedem Ende ein Endmodul 36, 37 befindet.
  • Fig. 8 zeigt eine andere Konfiguration. Um von der Konfiguration der Fig. 7 zu jener der Fig. 8 überzugehen, sind verschiedene Schritte erforderlich, aber sie können sehr schnell durchgeführt werden. Zunächst werden die Endmodule 36, 37 in ihre jeweiligen Magazine zurückgebracht. Die in den Fig. 7 und 8 am weitesten links befindlichen drei Blechhaltermodule 18 werden mit der Antriebsstange 40 verbunden. Letztere wird nach links verlagert. Der Druck in den diesen drei Blechhaltermodulen 18 entsprechenden Zylindern 50 wird abgesenkt. Diese Module werden somit mit den Schienen 22 verbunden und sind bezüglich des Rahmens 20 fest. Die in Fig. 7 am weitesten rechts befindlichen drei Blechhaltermodule 19 werden dann mit der Antriebsstange 40 verbunden, indem man die zugeordneten Zylinder 50 unter Druck setzt. Alle anderen Blechhaltermodule 18, 19 bleiben mit den Schienen 22 verbunden und sind bezüglich des Rahmens 20 fest. Die Antriebsstange 40 verlagert sich nach rechts, wobei sie mit sich die drei Blechhaltermodule 19 antreibt.
  • Während diese Verlagerungen der Blechhaltermodule 18, 19 erfolgen, ergreifen die Greifer 26 jeweils ein Endmodul 36, 37 in einem entsprechenden Magazin 24, 25 und positionieren es auf dem das Ende des Blechhalters bildenden Modul 18, 19.
  • Wenn es bei einer später durch die Faltmaschine durchgeführten Faltung nicht erforderlich ist, ein Endmodul am Ende des Blechhalters zu haben, können die Endmodule 36, 37 an ihrem Platz bleiben und sich zwischen zwei Blechhaltermodulen 18, 19 befinden, wie in Fig. 9 dargestellt. Die für eine Konfigurationsänderung erforderliche Zeit kann damit geringfügig verringert werden.
  • Fig. 10 zeigt eine Konfiguration, in der ein Endmodul 37 direkt auf das Zentralmodul 28 gesetzt ist. Somit kann man einen Blechhalter geringer Breite erhalten.
  • Indem man die Breiten der Blechhaltermodule 18, 19 und der Endmodule 36, 37 vernünftig wählt, kann man einen gesamten Breitenbereich für den .Blechhalter erzielen, der mit vorbestimmten Zwischenschritten erhalten wird. Das nachfolgend angegebene Abmessungsbeispiel ermöglicht die Erlangung aller Breiten, die ein Vielfaches von 5 mm sind, ausgehend von der Breite 310 mm.
  • Somit kann man beispielsweise Blechhaltermodule 18 mit einer Breite von 100 mm wählen, die sich in dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel links vom Zentralmodul 28 befinden werden, Blechhaltermodule 19 mit einer Breite von 150 mm, die rechts vom Zentralmodul 28 sein werden, vier Endmodule 36 mit 80 mm, 90 mm, 100 mm und 105 mm, die dem Magazin 24 zugeordnet und somit dazu ausgelegt sind, an den Blechhaltermodulen 18 angebracht zu sein, und vier Endmodule 37 mit 80 mm, 85 mm, 95 mm und 105 mm, die dem Magazin 25 zugeordnet und somit dazu ausgelegt sind, an den Blechhaltermodulen 19 angebracht zu sein. Wenn, wie in den Fig. 7 bis 10 dargestellt, der Blechhalter fünf Blechhaltermodule 18 mit 100 mm und vier Blechhaltermodule 19 mit 150 mm umfaßt, so kann man die verschiedenen Module 28, 18, 19, 36, 37 zusammenfügen, um eine beliebige Blechhalterbreite zu erzielen, die ein Vielfaches von 5 mm und zwischen 310 mm und 1310 mm enthalten ist.
  • Selbstverständlich kann die Bewegung der Greifer 26 und der Antriebsstange 40 mittels eines (nicht dargestellten) Rechners gesteuert werden, der als Funktion der erforderlichen Blechhalterbreite und des durchzuführenden Faltungstyps die einzustellende Konfiguration und die Wege der verschiedenen Organe berechnet, und dann diese Informationen an ein zentrales Befehlssystem liefert, welches die Verlagerung dieser Organe steuert.
  • Die oben beschriebene Gestaltung des veränderbaren Blechhalters ermöglicht es, in einer stark verkürzten Zeit im Bereich von 10 Sekunden von einer Konfiguration zu einer anderen überzugehen. Es wird somit möglich, die Konfiguration gleichzeitig mit einem Wechsel des Blechs oder der Position dieses Blechs zu ändern. Im Gegensatz zu bislang bekannten Maschinen, die eine ungefähr zehnmal längere Zeit erfordern, ist eine Konfigurationsänderung des Blechhalters in unmerklicher Zeit möglich.
  • Es wird somit möglich, zwei Faltmaschinen einander gegenüber anzuordnen, wie in Fig. 11 dargestellt. Ein nicht dargestellter Förderer bringt ein Blech 54 zwischen die beiden Faltmaschinen. Ein Zentralrotator 56 befindet sich zwischen den zwei Faltmaschinen, um ein Blech zu drehen, welches eventuell an vier Seiten oder mehr gefaltet werden soll. Um sich an verschiedene Blechabmessungen und durchzuführende Faltungstypen anzupassen, ist es selbstverständlich nötig, daß man die zwei Faltmaschinen voneinander entfernen und einander annähern kann. Zu diesem Zweck sind sie beide auf einer gemeinsamen Bank 58 montiert. Ein Rechner und ein zentrales Befehlssystem können vorgesehen sein, um die Verlagerungen der zwei Faltmaschinen auf der gemeinsamen Bank 58 zu berechnen und zu steuern, sie können jedoch auch die veränderbaren Blechhalter der zwei Faltmaschinen steuern.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben beispielhaft beschriebene Ausführungsform beschränkt; sie umfaßt vielmehr alle Varianten, die den beanspruchten Umfang der Erfindung nicht verlassen.
  • So könnte beispielsweise jedes Blechhaltermodul mit Motormitteln ausgestattet sein, die es ihm ermöglichen, sich von selbst auf Führungsmitteln zu verlagern. Die Antriebsstange wäre durch eine feste Zahnstange ersetzt, die sich über die gesamte Länge des Rahmens erstreckt, und jedes Blechhaltermodul wäre mit einem Motor ausgestattet, an dessen Wellenende ein Zahnrad montiert wäre. Eine Motorbremse würde die Drehung des Zahnrads verhindern, was somit die Feststellung des Moduls bezüglich des Rahmens gewährleistet. Die Module könnten auf Führungssäulen geführt sein.
  • Die Vorrichtung zum Einstellen der Größe eines Blechhalters ist nicht zwingend an eine Faltmaschine angepaßt. Sie kann sehr gut an jeder Maschine montiert werden, die einen Blechhalter umfaßt, wie z. B. eine Präge- oder Tiefziehmaschine.
  • Die Größe, die Gestalt und die Zahl der Module sind nur als Beispiele zur Erläuterung der Erfindung gegeben. Selbstverständlich ist eine Erhöhung der Modulzahl möglich, um die Zahl möglicher Gestaltungen zu vergrößern.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Einstellen der Größe eines Blechhalters (10), umfassend:
- einen mit Führungsmitteln (22) ausgestatteten Rahmen (20).
- Blechhaltermodule (18, 19), die dazu ausgelegt sind, sich entlang der Führungsmittel zu verlagern;
- Mittel (46, 48, 50) zum unabhängigen Feststellen jedes Blechhaltermoduls (18, 19) in einer gegebenen Position,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner umfaßt:
- ein in der Nähe jedes Endes der Führungsmittel angeordnetes Magazin (24, 25) für Endmodule (36, 37),
- Greif- und Manipulationsmittel (26) zum Ergreifen eines Endmoduls (36, 37) in einem Magazin (24, 25), um es auf ein Blechhaltermodul (18, 19) aufzusetzen und um ein auf ein Blechhaltermodul (18, 19) aufgesetztes Endmodul (36, 37) zurückzuziehen, um es in ein Magazin (24, 25) zurückzusetzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Modul, genannt Zentralmodul (28), fest bezüglich des Rahmens (20) montiert ist, und daß sich auf jeder Seite des Zentralmoduls (28) bewegliche Blechhaltermodule (18, 19) befinden, wobei die Blechhaltermodule, die sich auf ein und derselben Seite des Zentralmoduls befinden, alle ähnlich sind, und wobei die Blechhaltermodule, die sich auf einer Seite des Zentralmoduls befinden, in der Richtung der Führungsmittel eine Länge aufweisen, die von jener der auf der anderen Seite des Zentralmoduls angeordneten verschieden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel durch wenigstens eine mit dem Rahmen (20) verbundene gerade Schiene (22) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechhaltermodule (18, 19) an zwei parallelen Schienen (22) montiert sind, zwischen denen eine Antriebsstange (40) geführt ist, und daß die Feststellmittel (46, 48, 50) es ermöglichen, jedes Blechhaltermodul (18, 19) unabhängig von den anderen entweder in Verbindung mit der Antriebsstange (40) oder in Verbindung mit den Führungsschienen (22) zu bringen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blechhaltermodul (18, 19) ein Verriegelungselement (46) umfaßt, das sich orthogonal zu den Führungsschienen (22) verlagern kann und orthogonal zu den Führungsschienen einen U-Querschnitt aufweist, wobei das Ende eines Schenkels des U sich in einer in einer Schiene (22) vorgesehenen Längsrinne (52) befindet, wobei sich das andere Schenkelende gegenüber der anderen Führungsschiene (22) und der Antriebsstange (40) befindet, welche zwischen diesen beiden Schenkeln vorsteht, daß eine Feder (48) das Verriegelungselement (46) in einer Richtung vorspannt, um dieses in Verbindung mit dem Rahmen (20) oder mit der Antriebsstange (40) zu bringen, und daß ein Zylinder (50) vorgesehen ist, um entgegen der Feder (48) zu wirken, um das Verriegelungselement (46) in Verbindung mit der Antriebsstange (40) oder dem Rahmen (20) zu bringen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstange (40) mit einer Zahnstange (42) ausgestattet ist, die mit einem durch einen Motor angetriebenen Zahnrad (44) kämmt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greif- und Manipulationsmittel durch einen Greifer (26) gebildet sind, der in Längsrichtung am Rahmen (20) verlagerbar ist.
8. Maschine zur Durchführung von Faltungen an einem Blech, umfassend zwei Blechhalter (8, 10) und ein Faltwerkzeug (6), dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung zur Einstellung der Größe eines Blechhalters (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 umfaßt.
9. Bearbeitungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Maschinen gemäß Anspruch 8 umfaßt, wobei sich die zwei Maschinen gegenüber stehen und sich einander nähern oder voneinander entfernen können, und daß ein zum Fördern von Blechen ausgelegter Förderer zwischen den zwei Maschinen angeordnet ist.
10. Bearbeitungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen Zentralrotator (56) umfaßt, der zwischen den zwei zur Durchführung der Faltungen an einem Blech ausgelegten Maschinen angeordnet ist.
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