[go: up one dir, main page]

DE69703467T2 - LKW-Reifen - Google Patents

LKW-Reifen

Info

Publication number
DE69703467T2
DE69703467T2 DE69703467T DE69703467T DE69703467T2 DE 69703467 T2 DE69703467 T2 DE 69703467T2 DE 69703467 T DE69703467 T DE 69703467T DE 69703467 T DE69703467 T DE 69703467T DE 69703467 T2 DE69703467 T2 DE 69703467T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slope
narrow
rib
heavy
tire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69703467T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69703467D1 (de
Inventor
Tetsuhiro Fukumoto
Yukihide Ouya
Kiyoshi Ueyoko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Rubber Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Rubber Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Rubber Industries Ltd filed Critical Sumitomo Rubber Industries Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69703467D1 publication Critical patent/DE69703467D1/de
Publication of DE69703467T2 publication Critical patent/DE69703467T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/04Tread patterns in which the raised area of the pattern consists only of continuous circumferential ribs, e.g. zig-zag
    • B60C11/042Tread patterns in which the raised area of the pattern consists only of continuous circumferential ribs, e.g. zig-zag further characterised by the groove cross-section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/04Tread patterns in which the raised area of the pattern consists only of continuous circumferential ribs, e.g. zig-zag
    • B60C11/042Tread patterns in which the raised area of the pattern consists only of continuous circumferential ribs, e.g. zig-zag further characterised by the groove cross-section
    • B60C11/047Tread patterns in which the raised area of the pattern consists only of continuous circumferential ribs, e.g. zig-zag further characterised by the groove cross-section the groove bottom comprising stone trapping protection elements, e.g. ribs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S152/00Resilient tires and wheels
    • Y10S152/03Slits in threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwerlast-Luftreifen für einen LKW, einen Bus und desgleichen, der in bezug auf ungleichmäßigen Laufflächenverschleiß verbessert ist.
  • Bei Schwerlastreifen für einen LKW, einen Bus und desgleichen werden gewöhnlich zur Beständigkeit gegenüber Verschleiß Laufflächenprofile vom Rippentyp verwendet.
  • Bei einem derartigen Rippenprofil tritt jedoch leicht sogenannter Schulterverschleiß auf, bei dem die Schulterrippen früher als die axial inneren Rippen verschleißen, und der Schulterverschleiß breitet sich axial nach innen aus, so daß ungleichmäßiger Laufflächenverschleiß bewirkt wird. Um den ungleichmäßigen Verschleiß zu verhindern, offenbart die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. JP-A-5-246213 (die dem Oberbegriff des Anspruches 1 entspricht) einen Luftreifen, bei dem, wie es in Fig. 10(A) gezeigt ist, eine Längsrille mit schmaler Breite (g) im axial äußeren Randabschnitt der Rippe (f) neben der Schulterrippe (a) angeordnet ist. Die schmale Rille (g) erstreckt sich kontinuierlich in der Umfangsrichtung des Reifens und ist dafür vorgesehen, die Ausbreitung von Verschleiß axial nach innen an der unterteilten schmalen Rippe (i) zu stoppen, d. h., den Verschleiß auf die schmale Rippe (i) zu konzentrieren, und dadurch zu verhindern, daß der Hauptabschnitt (h) der Rippe ungleichmäßig verschlissen wird. Wenn jedoch die schmale Rippe (i) bei dieser Konstruktion während der Kurvenfahrt einer Seitenkraft ausgesetzt ist, berührt die schmale Rippe (i) den Hauptabschnitt (h), wie es in Fig. 10(B) gezeigt ist, und die schmale Rippe (i) und der Hauptabschnitt (h) bewegen sich leicht aufeinander zu, wodurch sie wie ein einziger Körper wirken. Deshalb ist es im Gegensatz zur Erfindung schwierig, den ungleichmäßigen Verschleiß vollständig zu kontrollieren.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schwerlast-Luftreifen zu schaffen, bei dem ungleichmäßiger Verschleiß vollständig verhindert wird, um die Haltbarkeit des Reifens zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß umfaßt ein Schwerlast-Luftreifen einen Laufflächenabschnitt, der mit einer axial äußeren Längshauptrille und einer axial inneren schmalen Längsrille versehen ist, die sich jeweils in der Umfangsrichtung des Reifens erstrecken, so daß eine schmale Rippe zwischen diesen deiniert ist, wobei die axial innere Kante der schmalen Rippe durch eine Schräge angefast ist, wobei sich die Schräge von der oberen Oberfläche zur axial inneren Oberfläche der schmalen Rippe, die obere und untere Kanten der Schräge definieren, erstreckt.
  • Die axiale Breite der schmalen Rille liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 0,5 und 2,5 mm. Die axiale Breite der Schräge, gemessen zwischen den oberen und unteren Kanten, liegt vorzugsweise im Bereich zwischen dem 0,3 und 0,8fachen der axialen Breite der schmalen Rippe. Die radiale Höhe der Schräge, gemessen zwischen den oberen und unteren Kanten liegt ebenfalls vorzugsweise im Bereich zwischen dem 0,3 und 0,8fachen der Tiefe der schmalen Rille.
  • Wenn die schmale Rippe während der Kurvenfahrt einer starken Seitenkraft ausgesetzt ist, berührt der obere Teil der schmalen Rippe nicht die axial innen benachbarte Rippe. Dadurch bleibt Verschleiß auf die schmale Rippe konzentriert, und die Ausbreitung von Verschleiß axial nach innen wird an der schmalen Rippe gestoppt, so daß ungleichmäßiger Laufflächenverschleiß verhindert wird.
  • Nun werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail lediglich beispielhaft in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Ansicht einer Abwicklung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die ein Beispiel des Laufflächenprofils zeigt,
  • Fig. 2 eine Schnittansicht des Reifens genommen entlang der Linie X-X in Fig. 1 ist,
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht ist, die seinen Laufflächenschulterabschnitt zeigt,
  • Fig. 4 eine Schnittansicht eines Beispiels der schmalen Rippe ist,
  • Fig. 5 eine Schnittansicht ist, die den Verschleiß erläutert,
  • Fig. 6(A) und (B) schematische Schnittansichten sind, die die Verformung der schmalen Rippe erläutern, wenn sie einer Seitenkraft ausgesetzt ist,
  • Fig. 7, 8 und 9 Schnittansichten sind, die jeweils ein weiteres Beispiel der schmalen Rippe zeigen,
  • Fig. 10(A) und (B) Schnittansichten sind, die den Stand der Technik zeigen, und
  • Fig. 11 die Querschnitte der schmalen Rippen zeigt, die bei den Vergleichsversuchen verwendet werden, deren Ergebnisse in Tabelle 1 gezeigt sind.
  • In den Figur umfaßt der Schwerlast-Luftreifen 1 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Laufflächenabschnitt 12, zwei axial beabstandete Wulstabschnitte 14 mit einem Wulstkern 15 darin, zwei Seitenwandabschnitte 13, die sich zwischen den Laufflächenkanten E und den Wulstabschnitten 14 erstrecken, eine Karkasse 16, die sich zwischen den Wulstabschnitten 14 erstreckt, und einen Gürtel 17, der radial außerhalb der Karkasse 16 und innerhalb der Gummilauffläche angeordnet ist.
  • Der Reifen 1 ist bei dieser Ausführungsform ein Radialreifen für einen LKW und einen Bus. Die Reifengröße beträgt 285/75R24.5. Der Reifen weist die sogenannte Rechteckschulter auf.
  • Die Karkasse 16 besteht aus zumindest einer Lage aus Corden, die radial unter einem Winkel zwischen 90 und 70 Grad in bezug auf den Reifenäquator C angeordnet sind und sich zwischen den Wulstabschnitten 14 durch den Laufflächenabschnitt 12 und die Seitenwandabschnitte 13 erstrecken und um die Wulstkerne 15 in den Wulstabschnitten herum umgeschlagen sind, so daß sich ein radialer oder halbradialer Aufbau ergibt.
  • Für die Karkaßcorde können organische Fasercorde, z. B. Polyester, Nylon, Rayon, aromatisches Polyamid und desgleichen, sowie Stahlcorde verwendet werden.
  • Der Gürtel 17 besteht aus zwei bis vier Lagen aus parallelen Corden (vier Lagen 17A, 17B, 17C und 17D in dem Beispiel), die unter einem Winkel in bezug auf den Reifenäquator C geneigt sind, und mindestens zwei Lagen (17B und 17G) von diesen sind derart orientiert, daß sie einander kreuzen.
  • Für die Gürtelcorde können organische Fasercorde, z. B. Nylon, aromatisches Polyamid, Rayon, Polyester und desgleichen, sowie Stahlcorde verwendet werden.
  • In Fig. 1, die ein Beispiel des Laufflächenprofils zeigt, ist der Laufflächenabschnitt 12 auf jeder Seite des Reifenäquators C mit einer axial äußeren Längshauptrille 3, einer axial inneren Längshauptrille 8 und einer schmalen Längsrille 6 versehen, die zwischen den breiten Längsrillen 3 und 8 angeordnet ist. Jede Längsrille 3, 8 und 6 erstreckt sich kontinuierlich in der Umfangsrichtung des Reifens.
  • Dementsprechend ist die Lauffläche 2 auf jeder Seite des Reifenäquators C mit einer Schulterrippe 4 zwischen der axial äußeren Längshauptrille 3 und dem benachbarten Laufflächenrand E, einer schmalen Rippe 5 zwischen der axial äußeren Längshauptrille 3 und der schmalen Längsrille 6 einer axial inneren Rippe 10 zwischen der schmalen Längsrille 6 und der inneren Längshauptrille 8 und einer zentralen Rippe I 1 zwischen den beiden inneren Längshauptrillen 8 versehen.
  • Der axiale Abstand SW der axial äußeren Längshauptrille 3 vom Reifenäquator C zur Rillenmitte ist vorzugsweise im Bereich zwischen 22,5 und 37,5% der Aufstandsbreite TW festgelegt.
  • Wenn der Abstand SW größer als 37,5% der Aufstandsbreite TW ist, nimmt die Steifigkeit der Schulterrippe 4 ab, so daß das Handhabungsvermögen verschlechtert wird, und ferner wird der Bodendruck ungleichmäßig und es tritt leicht ungleichmäßiger Verschleiß auf.
  • Hier ist die Aufstandsbreite TW die axiale Breite der Aufstandsfläche S. wobei der Reifen in einem normalen Zustand ist, in dem er auf eine Standardfelge aufgezogen und auf eine Standardlast aufgepumpt und dann mit seiner Standardlast belastet ist.
  • Die Standardfelge ist die Standardfelge, die spezifiziert ist in JATMA, die "Measuring Rim" in ETRTO, die "Design Rim" in TRA oder dergleichen. Der Standarddruck ist der maximale Luftdruck in JATMA, der "Inflation Pressure" in ETRTO, der maximale Druck, der in der Tabelle "Tire Load Limits at Various Cold Inflation Pressures" in TRA angegeben ist, oder dergleichen. Die Standardlast ist die maximale Lastkapazität in JATMA, die "Load Capacity" in ETRTO, der maximale Wert, der in der oben erwähnten Tabelle in TRA angegeben ist, oder dergleichen.
  • Die Rillenoberteilbreite GW der axial äußeren Längshauptrille 3 liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 4 und 12% der Aufstandsbreite TW.
  • Die Rillentiefe GH der axial äußeren Längshauptrille 3 liegt im Bereich zwischen 5 und 18% der Aufstandsbreite TW. (Z. B., TW = 190 mm, GW = 10 mm, GH = 14,6 mm)
  • Die innere Längshauptrille 8 ist breiter als die axial äußere Längshauptrille 3, um die Wasserabfuhr zu erhöhen.
  • In der Rille 8 sind Vorsprünge 21, die vom Rillengrund aus mit einer geringen Höhe vorstehen, in einer Umfangsreihe angeordnet, um den Einschluß von Steinen zu verhindern.
  • Die axial äußere Längshauptrille 3 und die innere Längshauptrille 8 sind bei diesem Beispiel gerade Rillen, jedoch kann für eine oder beide Rillen eine Zickzack-Rille verwendet werden.
  • Die schmale Längsrille 6 weist eine Rillenbreite gw im Bereich zwischen 0,5 und 2,5 mm und eine Rillentiefe H 1 im Bereich zwischen 50 und 100 % der Rillentiefe GH der axial äußeren Längshauptrille 3 auf. (Z. B., gw = 2 mm, H1 = 10 mm)
  • Die schmale Längsrille 6 erstreckt sich in Umfangsrichtung im wesentlichen parallel zur axial äußeren Längshauptrille 3, und die oben erwähnte schmalen Rippe ist zwischen der schmalen Längsrille 6 und der axial äußeren Längshauptrille 3 definiert.
  • Wenn die Rillenbreite gw kleiner als 0,5 mm ist, wird es schwierig, die Reifenvulkanisierform herzustellen. Wenn die Rillenbreite gw größer als 2,5 mm ist, nimmt die axiale Verformung der schmalen Rille 5 zu, und der Gummi wird leicht ausgerissen. Ferner wird es schwierig, die Verschleißenergie auf das Oberteil der schmalen Rippe 5 zu konzentrieren.
  • Wenn die Rillentiefe H1 kleiner als 50% der Rillentiefe GH ist, nimmt die Steifigkeit der schmalen Rippe 5 übermäßig zu, und die Steiiigkeitsdifferenz von der inneren Rippe 10 nimmt ab. Infolgedessen wird es schwierig, den Verschleiß auf die schmale Rippe 5 zu konzentrieren.
  • Wenn sie größer als 100% ist, nimmt die Dicke des Laufflächengummis übermäßig zu, die Wärmeerzeugung während der Fahrt ist erhöht und das Reifengewicht nimmt ebenfalls zu.
  • Besonders bevorzugt ist die Rillentiefe H 1 im Bereich zwischen 50 und 80 % der Rillentiefe GH festgelegt, wodurch wirksam verhindert werden kann, daß der Gummi der schmalen Rippe ausgerissen wird.
  • Das Vorsehen der schmalen Rippe 5 dient dazu, Verschleiß auf diese zu konzentrieren. Zu diesem Zweck ist es bevorzugt, daß die axiale Breite W2 der schmalen Rippe 5 im Bereich zwischen 3,0 und 7,0 mm und/oder im Bereich zwischen dem 0,1 und 0,2fachen des axialen Abstandes W1 zwischen der axial inneren Kante der axial äußeren Längshauptrille 3 und der axial äußeren Kante der axial inneren Längshauptrille 8 liegt.
  • Wenn die Breite W2 kleiner als das 0,1fache und 3,0 mm ist, nimmt die Steifigkeit der schmalen Rippe übermäßig ab, und die schmale Rippe kann sich eher leicht bewegen als einer Bewegung widerstehen. Deshalb wird Verschleiß auf der anderen Rippe als der schmalen Rippe 5 bewirkt.
  • Wenn die Breite W2 größer als das 0,2fache und 7,0 mm ist, nimmt die Steifigkeit der schmalen Rippe übermäßig zu, und der Verschleiß ist nicht auf die schmale Rippe 5 konzentriert.
  • Insbesondere bevorzugt liegt die Breite W2 der schmalen Rippe im Bereich zwischen 4,0 und 6,0 mm.
  • Die axial innere Ecke oder Kante der schmalen Rippe 5 ist durch eine Schräge 7 entlang der gesamten Länge der schmalen Rippe 5 angefast.
  • In einem Schnitt, der die Reifenachse umfaßt, ist die Schräge 7 zwischen ihrer oberen Kante Pu und ihrer unteren Kante Pd nicht konvex. D. h., die Schräge 7 ist eine gerade Linie L oder eine konkave Linie, die auf der abgewandten Seite der geraden Linie L zur schmalen Längsrille 6 verläuft. In dem in den in Fig. 3 und 4 gezeigten Beispiel ist die Schräge 7 von der oberen Kante Pu zur unteren Kante Pd gerade. Dementsprechend ist ihr Neigungswinkel konstant.
  • Die axiale Breite W3 der Schräge 7 gemessen von der unteren Kante Pd zur oberen Kante Pu, liegt im Bereich zwischen dem 0,3 und 0,8fachen der Breite W2 der schmalen Rippe.
  • Die Höhe H2 der Schräge, gemessen radial von der Lauffläche 2 zur unteren Kante Pd, liegt im Bereich zwischen dem 0,3 und 0,8fachen der Rillentiefe H1 der schmalen Längsrille 6.
  • Da die schmale Rippe 5 mit der Schräge 7 versehen ist, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, wird, selbst wenn der Reifen während einer Kurvenfahrt einer starken Seitenkraft von der Straßenoberfläche ausgesetzt ist, der obere Teil der schmalen Rippe 5 außerhalb eines Kontaktes mit der inneren Rippe 10 gehalten. Deshalb wird die innere Rippe 10 nicht durch die schmale Rippe 5 bewegt.
  • Wenn die axiale Breite W3 kleiner als das 0,3fache der Breite W2 der schmalen Rippe ist, bewegen sich die innere Rippe 10 und die schmale Rippe 5 leicht aufeinander zu, wobei sich der Verschleiß leicht über die innere Rippe 10 ausbreitet.
  • Wenn die axiale Breite W3 größer als das 0,8fache der Breite W2 der schmalen Rippe ist, nimmt die Oberteilbreite der schmalen Rippe 5 übermäßig ab, und der obere Teil der schmalen Rippe 5 wird leicht beschädigt. Beispielsweise treten Risse, Ausbrüche und dergleichen auf, und an der inneren Rippe 10 tritt leicht ungleichmäßiger Verschleiß auf.
  • Besonders bevorzugt liegt die Breite W2 der schmalen Rippe im Bereich zwischen dem 0,4 und 0,6fachen der axialen Breite W3 der Schräge.
  • Wenn die Höhe H2 der Schräge kleiner als das 0,3fache der Rillentiefe H1 der schmalen Längsrille 6 ist, werden die schmale Rippe 5 und die innere Rippe 10 aufeinander zu bewegt, und der Verschleiß konzentriert sich nicht auf die schmale Rippe 5.
  • Wenn sie größer als 0,8 ist, berührt der untere Kantenabschnitt die innere Rippe 10, wenn sie verformt wird, da die Steifigkeit der schmalen Rippe 5 abnimmt, und der Verschleiß konzentriert sich nicht auf die schmale Rippe 5.
  • Besonders bevorzugt liegt die Höhe H&sub2; der Schräge im Bereich zwischen dem 0,4 und 0,6fachen der Rillentiefe H 1.
  • In diesem Beispiel ist die schmale Rippe 5 mit Einschnitten 22 versehen, die sich im wesentlichen parallel zur Axialrichtung des Reifens über die gesamte Breite der schmalen Rippe 5 erstrecken. Um die Griffigkeit zu verbessern, sind die Schulterrippen 4, inneren Rippen 10 und die zentrale Rippe 11 jeweils mit schmalen Axialrillen 23 und/oder Einschnitten 24 versehen, von denen zumindest ein Ende zu einer der Längsrille 3, 8 und 6 reicht, so daß es sich dorthin öffnet.
  • Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen weitere Beispiele der Schräge 7S, wobei die Schräge 7S teilweise oder insgesamt gekrümmt und die Schräge 7S über ihre Gesamtheit konkav ist.
  • In Fig. 7 besteht die Schräge 7S aus einem geraden oberen Teil 30 und einem konkaven unteren Teil 29. Der obere Teil 30 erstreckt sich gerade radial von der oberen Kante Pu nach innen, wobei er sich in Richtung der schmalen Längsrille 6 unter einem kleinen Winkel von (α1) neigt. Der konkave Teil 29 erstreckt sich radial und axial vom radial inneren Ende des oberen Teils 30 nach innen zur unteren Kante Pd.
  • In Fig. 8 besteht die Schräge 7S aus einem geraden oberen Teil 30, einem konkaven Teil 29 und einem geraden unteren Teil 31. Der obere Teil 30 erstreckt sich gerade radial von der oberen Kante Pu nach innen, wobei er sich in Richtung der schmalen Längsrille 6 unter einem kleinen Winkel neigt. Der konkave Teil 29 erstreckt sich radial und axial vom radial inneren Ende des oberen Teils 30 nach innen.
  • Der untere Teil 31 erstreckt sich gerade axial vom radial inneren Ende des konkaven Teils 29 nach innen zur unteren Kante Pd, wobei er sich unter einem großen Winkel (α2) neigt.
  • In Fig. 9 besteht die Schräge 7S aus einem konkaven Teil 29. D. h., die Schräge 7S ist von der oberen Kante Pu zur unteren Kante Pd gekrümmt. In den Fig. 7-9 nimmt der Neigungswinkel der Schräge 7S in bezug auf die Normale zur Lauffläche von der oberen Kante Pu zur unteren Kante Pd über ihre Gesamtheit ab.
  • Der Neigungswinkel (α1) des oberen geraden Teils 30 ist nicht kleiner als 0 Grad und kleiner als der Neigungswinkel (β) der Geraden L, die zwischen den oberen und unteren Kanten Pu und Pd gezeichnet ist.
  • Der Neigungswinkel (α2) des unteren geraden Teils 31 ist größer als der Neigungswinkel (β) und beträgt vorzugsweise im wesentlichen 90 Grad. Der axiale Abstand W5 zwischen der unteren Kante Pd und dem Schnittpunkt zweier an den oberen und unteren Kanten Pu und Pd an die Schräge 7S gezeichneten tangentialen Linien Tu und Td ist nicht größer als die oben erwähnte axiale Breite W3 der Schräge.
  • Der Krümmungsradius R1 des gekrümmten Teils 29 ist nicht größer als das 1,5fache der axialen Breite W3 der Schräge.
  • Unter Verwendung von eher der konkaven Schräge als der geraden Schräge, ist die Steifigkeit weniger herabgesetzt, und der Raum zwischen der inneren Rippe 10 und der schmalen Rippe 5 kann weiter erhalten bleiben, wenn die schmale Rippe 5 in Richtung der inneren Rippe 10 abfällt. Deshalb ist die konkave Schräge bei der Kontrolle des ungleichmäßigen Verschleißes überlegen.
  • Im Fall der konkaven Schräge ist es aus den gleichen Gründen wie für die gerade Schräge bevorzugt, daß die axiale Breite W3 der Schräge zwischen dem 0,3 und 0,8fachen der Breite W2 der schmalen Rippe beträgt, und daß die Höhe H2 der Schräge zwischen dem 0,3 und 0,8fachen der Tiefe H1 der schmalen Längsrille beträgt. Jedoch beträgt insbesondere bevorzugt die Höhe H2 der Schräge zwischen dem 0,35 und 0,60fachen der Tiefe H1, und die axiale Breite W3 der Schräge beträgt zwischen dem 0,4 und 0,6fachen der Breite W2.
  • In Fig. 11(A) ist die schmale Rippe (i) in Umfangsrichtung durch achtzig Schlitze (k) (Breite 5 mm, Tiefe 9 mm) unterteilt.
  • In Fig. 11(B) ist die schmale Rippe (i) in Umfangsrichtung durch achtzig Schnitte (s) (Tiefe 4,5 mm, Breite einer Null) unterteilt.
  • In Fig. 11(C) ist die axial äußere Kante der schmalen Rippe (i) entlang des gesamten Umfangs des Reifens angefast.
  • Vergleichsversuche
  • Es wurde Versuchsreifen mit dem gleichen Innenaufbau und Laufflächenprofil, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, mit Ausnahme der schmalen Rippen hergestellt und dem folgenden Versuch unterzogen. Die Spezifikationen der Versuchsreifen und die Versuchsergebnisse sind in den Tabellen 1 und 2 angegeben.
  • Die Versuchsreifen wurden auf die Vorderräder eines Anhängerkopfes (2- DD-Zugmaschine) aufgezogen und wurden auf trockenen, mit Asphalt gedeckten Straßen über 20 000 km gefahren, und dann wurde, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, das Maximum (d) des ungleichmäßigen Verschleißes in der inneren Rippe gemessen.
  • Reifengröße: 285/ 75R24,5
  • Felgengröße: 8,25 · 24,5
  • Innendruck: 7,65 kgf/cm²
  • Traglast: ungefähr 20 Tonnen TABELLE 1 TABELLE 2
  • Wie es oben beschrieben wurde, ist bei den Schwerlast-Luftreifen gemäß der vorliegenden Erfindung die axial innere Ecke der schmalen Rippe angefast und die Querschnittsform ist besonders begrenzt. Daher wird wirksam verhindert, daß die axial innere Rippe neben der schmalen Rippe ungleichmäßig verschlissen wird.
  • Insbesondere in der Anfangsstufe der Verschleißstandzeit der Lauffläche können Gummiausbrüche und Risse der schmalen Rippe, auf die der Verschleiß konzentriert sein soll, verhindert werden, und der Schutz vor ungleichmäßigem Verschleiß kann weiter verbessert werden.

Claims (9)

1. Schwerlast-Luftreifen mit einem Laufflächenabschnitt (12), der mit einer axial äußeren Längshauptrille (3) und einer axial inneren schmalen Längsrille (6) versehen ist, die sich jeweils in der Umfangsrichtung des Reifens erstrecken, so daß eine schmale Rippe (5) zwischen diesen definiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der axial innere Rand der schmalen Rippe durch eine Schräge (7, 75) angefast ist, wobei sich die Schräge von der oberen Oberfläche zur axial inneren Oberfläche der schmalen Rippe, die obere und untere Kanten (Pu, Pd) der Schräge definieren, erstreckt.
2. Schwerlast-Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Breite der axial inneren schmalen Längsrille (6) im Bereich zwischen 0,5 und 2,5 mm liegt.
3. Schwerlast-Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Breite (W3) der Schräge, gemessen zwischen den oberen und unteren Kanten (Pu, Pd), im Bereich zwischen dem 0,3 und 0,8fachen der axialen Breite (W2) der schmalen Rippe liegt, und daß die radiale Höhe (H2) der Schräge, gemessen zwischen den oberen und unteren Kanten, im Bereich zwischen dem 0,3 und 0,8fachen der Tiefe (H1) der axial inneren schmalen Längsrille liegt.
4. Schwerlast-Luftreifen nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schräge (7) im Meridianabschnitt des Reifens gerade von der oberen Kante zur unteren Kante erstreckt.
5. Schwerlast-Luftreifen nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge (7S) im Meridianabschnitt des Reifens konkav ist.
6. Schwerlast-Luftreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge (7S) im Meridianabschnitt des Reifens aus einem radial äußeren geraden Teil und einem radial inneren konkaven Teil besteht.
7. Schwerlast-Luftreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge (7S) im Meridianabschnitt des Reifens aus einem radial äußeren geraden Teil, einem radial inneren geraden Teil und einen konkaven Teil zwischen diesen besteht.
8. Schwerlast-Luftreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge (7S) im Meridianabschnitt des Reifens aus einem einzigen konkaven Teil besteht.
9. Schwerlast-Luftreifen nach einem der Ansprüche 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Meridianabschnitt des Reifens der axiale Abstand (W5) zwischen der unteren Kante und dem Schnittpunkt zweier Tangenten (Tu und Td), die an den oberen und unteren Kanten an die Schräge gezeichnet sind, nicht größer als die axiale Breite (W3) zwischen den oberen und unteren Kanten ist, und daß der konkave Teil einen einzigen Radius (R1) von nicht mehr als dem 1,5fachen der axialen Breite (W3) zwischen den oberen und unteren Kanten aufweist.
DE69703467T 1996-07-04 1997-07-02 LKW-Reifen Expired - Fee Related DE69703467T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP17467396 1996-07-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69703467D1 DE69703467D1 (de) 2000-12-14
DE69703467T2 true DE69703467T2 (de) 2001-08-09

Family

ID=15982700

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69703467T Expired - Fee Related DE69703467T2 (de) 1996-07-04 1997-07-02 LKW-Reifen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6112787A (de)
EP (1) EP0816131B1 (de)
DE (1) DE69703467T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103818191A (zh) * 2013-11-12 2014-05-28 江苏大学 一种基于仿生非光滑结构的防滑轮胎花纹沟槽

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20040060628A1 (en) * 2002-09-30 2004-04-01 Grimm John H.W. Heavy duty pneumatic tire
US6983777B2 (en) * 2002-10-15 2006-01-10 The Goodyear Tire & Rubber Company Tire tread with multi-planar chamfers
JP4630308B2 (ja) * 2007-05-23 2011-02-09 住友ゴム工業株式会社 重荷重用タイヤ
JP5275610B2 (ja) * 2007-10-19 2013-08-28 株式会社ブリヂストン 空気入りタイヤ
JP5073568B2 (ja) * 2008-04-23 2012-11-14 東洋ゴム工業株式会社 空気入りタイヤ
JP5135088B2 (ja) * 2008-07-04 2013-01-30 株式会社ブリヂストン 空気入りタイヤ
DE112009001452B4 (de) * 2008-11-18 2015-05-28 The Yokohama Rubber Co., Ltd. Luftreifen
US8689843B2 (en) 2011-12-14 2014-04-08 Bridgestone Americas Tire Operations, Llc Snow performance peaks
JP6082378B2 (ja) * 2014-11-28 2017-02-15 住友ゴム工業株式会社 空気入りタイヤ
USD788025S1 (en) 2016-03-02 2017-05-30 Bridgestone Americas Tire Operations, Llc Tire tread
DE102018206262A1 (de) * 2018-04-24 2019-10-24 Continental Reifen Deutschland Gmbh Nutzfahrzeugreifen
FR3111292B1 (fr) * 2020-06-10 2022-08-26 Michelin & Cie Bande de roulement de pneumatique pour un véhicule poids lourd avec une résistance aux agressions améliorée
WO2024107546A1 (en) * 2022-11-18 2024-05-23 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin Tire tread with groove having a groove projection with bumper

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2076641A5 (de) * 1970-01-21 1971-10-15 Michelin & Cie
FR2312385A1 (fr) * 1975-05-30 1976-12-24 Uniroyal Structure de bande de roulement et enveloppe de bandage pneumatique en comportant application
US4550756A (en) * 1984-01-16 1985-11-05 The Goodyear Tire & Rubber Company Pneumatic tire tread
US5131444A (en) * 1987-10-20 1992-07-21 Bridgestone Corporation Heavy duty pneumatic tires including stepped tread zones for preventing uneven wearing
JPH02114005A (ja) * 1988-10-24 1990-04-26 Bridgestone Corp 重荷重用空気入りラジアルタイヤ
JPH03136906A (ja) * 1989-10-23 1991-06-11 Bridgestone Corp 重荷重用空気入りラジアルタイヤ
JPH068081B2 (ja) * 1989-11-10 1994-02-02 株式会社ブリヂストン 空気入りタイヤ
JP2889323B2 (ja) * 1990-06-08 1999-05-10 住友ゴム工業株式会社 ラジアルタイヤ
US5456301A (en) * 1991-07-30 1995-10-10 Uniroyal Goodrich Licensing Services, Inc. Tire tread with improved resistance to chunking
JP3203035B2 (ja) * 1992-03-06 2001-08-27 横浜ゴム株式会社 重荷重用空気入りラジアルタイヤ
JPH05319029A (ja) * 1992-05-27 1993-12-03 Yokohama Rubber Co Ltd:The 重荷重用空気入りラジアルタイヤ
JP2703172B2 (ja) * 1992-12-24 1998-01-26 住友ゴム工業株式会社 重荷重用タイヤ
JP2786398B2 (ja) * 1993-12-27 1998-08-13 住友ゴム工業株式会社 重荷重用空気入りタイヤ
JPH08183309A (ja) * 1994-12-29 1996-07-16 Sumitomo Rubber Ind Ltd 空気入りタイヤ
US5833780A (en) * 1995-06-21 1998-11-10 The Yokohama Rubber Co., Ltd. Pneumatic radial tire for heavy loads

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103818191A (zh) * 2013-11-12 2014-05-28 江苏大学 一种基于仿生非光滑结构的防滑轮胎花纹沟槽

Also Published As

Publication number Publication date
EP0816131B1 (de) 2000-11-08
US6112787A (en) 2000-09-05
EP0816131A1 (de) 1998-01-07
DE69703467D1 (de) 2000-12-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69401181T2 (de) Luftreifen
DE69809305T2 (de) Reifen und Laufflächenprofil für Reifen, insbesondere für LKW und dergleichen
DE2317090C2 (de) Fahrzeugluftreifen
DE69501282T2 (de) Reifen mit reduziertem Wulstgewicht
DE602004005774T2 (de) Radialer Luftreifen
DE60316863T2 (de) Luftreifen
DE69722728T2 (de) Luftreifen
DE69013903T2 (de) Reifenlaufflächen.
DE69506953T2 (de) Nicht Fahrrichtung gebundener Luftreifen für Agrar-Schlepper
DE69804710T2 (de) Radialer LKW-Reifen
DE69713715T2 (de) Luftreifen
DE69917948T2 (de) Radialer LKW-Reifen
DE69305965T2 (de) Luftreifen mit verbesserter Nassgriffigkeit
DE69518470T2 (de) Luftreifen
DE69831110T2 (de) Fahrzeugreifen
DE69301081T2 (de) Luftreifen
DE69703467T2 (de) LKW-Reifen
DE68912089T2 (de) Luftreifen für Fahrzeuge.
DE69808213T2 (de) Notlaufreifen
DE69803768T2 (de) Leichter radialer reifen mit glasfaserngürtel
DE2436115A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE69905923T2 (de) Luftreifen für motorfahrzeug, insbesondere für lkw und dergleichen
DE69326026T2 (de) Luftreifen
DE69508854T2 (de) Luftreifen für Agrar-Schlepper und andere Fahrzeuge
DE60028173T2 (de) Lkw-luftreifen

Legal Events

Date Code Title Description
8332 No legal effect for de
8370 Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee