DE69702690T2 - Vorrichtung zur Datenumwandlung für ein pseudointeraktives Datenkommunikationssystem - Google Patents
Vorrichtung zur Datenumwandlung für ein pseudointeraktives DatenkommunikationssystemInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Datenumwandlungsvorrichtung, die für Fernsehübertragungssysteme verwendet wird, und insbesondere eine Datenumwandlungsvorrichtung zum Umwandeln von HTML-(Hyper Text Markup Language)-Dokumenten zu Information in einem Format, das für Fernsehübertragungssysteme geeignet ist.
- In den letzten Jahren sind verschiedene Informationsdienste im Internet entstanden.
- Gleichzeitig hat bei Fernsehübertragungssystemen eine Neuerung bei der Bildschirmgröße stattgefunden, so jetzt ein Standardbildschirm mit einem herkömmlichen Bildseitenverhältnis (4 : 3) und ein Breitbildschirm mit einem Bildseitenverhältnis von (16 : 9) verbreitet sind.
- Der Standardbildschirm und der Breitbildschirm weisen jeweils unterschiedliche Anzahlen von Pixeln in der Horizontalrichtung (X-Koordinate) auf.
- Wegen dieses Unterschiedes wird ein Leerraum erzeugt, wenn Fernsehprogramme für den Standardbilschirm auf dem Breitbildschirm angezeigt werden. Es wurde eine Technik entwickelt, um das Anzeigebild in der Horizontalrichtung zu verbreitern, so daß der Leerraum im Bildschirm entfernt wird. Bei dieser Technik wird das Anzeigebild jedoch in der Horizontalrichtung verzerrt.
- Die oben genannte Erscheinung ist auch bei der Wiedergabe von Multimediadaten anzutreffen. Multimediadaten umfassen Zeicheninformation, Bildinformation, Steuerinformation usw. Durch WWW-(World Wide Web)-Server im Internet bereitgestellte Homepages sind ein Beispiel für Multimediadaten. Hier erzeugt das Anzeigebild der Multimediadaten auf dem Breitbildschirm einen Freiraum, wenn die oben genannte herkömmliche Technik nicht verwendet wird; das Anzeigebild wird jedoch verzerrt, wenn die oben genannte herkömmliche Technik verwendet wird. Der Grund dafür ist, daß die Multimediadaten für Standard-PC- (Personal Computer)-Bildschirme erstellt werden, die eine andere Anzahl von Pixeln in der X-Koordinatenrichtung als die Breitbildschirm-Fernsehgeräte aufweisen. Mit der herkömmlichen Technik werden also Zeichen und Bilder, wie etwa Produktbilder von Firmen, verzerrt. Mit einer derartigen Präsentation kann keine korrekte Information vermittelt werden. Das heißt, die herkömmliche Technik kann den Breitbildschirm nicht effizient nutzen.
- Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Datenumwandlungsvorrichtung zum Umwandeln von Multimediadaten, die für einen Anzeigebildschirm geschrieben wurden, zu einem Anzeigebild für einen anderen Anzeigebildschirm mit einem anderen Bildseitenverhältnis anzugeben, wobei die Multimediadatenbilder nicht zerstört werden.
- Die oben genannte Aufgabe wird durch eine Datenumwandlungsvorrichtung zum Lesen eines Dokuments, das zum Erzeugen eines Anzeigebildes geschrieben wurde, das für einen ersten Anzeigebildschirm geeignet ist, und zum Erzeugen einer Anzeigebildes, das für einen zweiten Anzeigebildschirm geeignet ist, gelöst, wobei das Dokument eine Vielzahl von Steueranweisungen, wenigstens eine Zeichenkette und wenigstens eine Bildinformation umfaßt, wobei jede aus der Vielzahl von Steueranweisungen zusammen mit einer Zeichenkette oder einer Bildinformation geschrieben wird, wobei der erste Anzeigebildschirm und der zweite Anzeigebildschirm unterschiedliche Bildseitenverhältnisse aufweisen, wobei die Datenumwandlungsvorrichtung umfaßt: eine Dokumentgewinnungseinheit zum Erhalten des Dokuments von einer Einheit, die nicht in der Datenumwandlungsvorrichtung enthalten ist; eine Bildschirmgröße-Speichereinheit zum Speichern der Größe des zweiten Anzeigebildschirms; eine Umwandlungsinformation-Speichereinheit zum Speichern einer Vielzahl von Umwandlungsinformationen, welche jeweils der Vielzahl von Steueranweisungen entsprechen; eine Bereich-Speichereinheit, welche eine Vielzahl von Speicherbereichen umfaßt, welche jeweils für die Größe des zweiten Anzeigebildschirms geeignet sind; eine Anzeigebild-Umwandlungseinheit zum Lesen der Zeichenkette und der Bildinformation aus dem in der Dokumentgewinnungseinheit enthaltenen Dokument und zum Umwandeln von der Zeichenkette und der Bildinformation jeweils zu Anzeigebildelementen in Übereinstimmung mit entsprechenden in der Umwandlungsinformation-Speichereinheit gespeicherten Umwandlungsinformationen; eine Raum-Prüfeinheit, um auf der Basis einer entsprechenden in der Umwandlungsinformation-Speichereinheit gespeicherten Umwandlungsinformation für jedes der Anzeigebildelemente zu prüfen, ob der Raum eines ersten Speicherbereichs aus der Vielzahl von Speicherbereichen ausreicht, um das eine der Anzeigebildelemente zu speichern; eine Anzeigebildelement-Schreibeinheit zum Schreiben des einen der Anzeigebild elemente in den Raum des ersten Speicherbereichs, wenn die Raum-Prüfeinheit entscheidet, daß der Raum des ersten Speicherbereichs ausreicht, um das eine der Anzeigebildelemente zu speichern; und eine Neues-Anzeigebildelement-Schreibeinheit zum Schreiben des einen der Anzeigebildelemente in einen zweiten Speicherbereich aus der Vielzahl von Speicherbereichen, wenn die Raum-Prüfeinheit entscheidet, daß der Raum des ersten Speicherbereichs nicht ausreicht, um das eine der Anzeigebildelemente zu speichern.
- Bei einem derartigen Aufbau, bei dem die Raum-Prüfeinheit entscheidet, ob die Speichereinheit einen Freiraum enthält, und die Anzeigebildelement-Schreibeinheit die Anzeigebildelemente in den Freiraum schreibt, wenn die Raum-Prüfeinheit entscheidet, daß die Speichereinheit den Freiraum enthält, wird der Freiraum auf dem Bildschirm effizient genutzt, wobei keine unnatürlichen Bilder erzeugt werden.
- Bei der oben angeführten Datenumwandlungsvorrichtung kann jede Umwandlungsinformation umfassen: eine erste Erzeugungsinformation oder eine zweite Erzeugungsinformation, wobei die erste Erzeugungsinformation zusammen mit einer Zeichengrößeninformation für Zeichen eines entsprechenden aus der Zeichenkette umgewandelten Anzeigebildelements in der Umwandlungsinformation enthalten ist, wobei die Anzeigebild-Umwandlungseinheit umfaßt: eine Zeichenketten-Umwandlungseinheit zum Umwandeln der Zeichenkette zu einem Anzeigebildelement in Übereinstimmung mit der ersten Erzeugungsinformation und der Zeichengrößeninformation, und eine Bildinformation-Umwandlungseinheit zum Umwandeln der Bildinformation zu einem Anzeigebildelement in Übereinstimmung mit der zweiten Erzeugungsinformation.
- Bei der oben angeführten Datenumwandlungsvorrichtung kann die Umwandlungsinformation-Speichereinheit weiterhin umfassen: Startpositionen von Anzeigebildelementen auf dem zweiten Anzeigebildschirm, wobei die Startpositionen mit entsprechenden Steueranweisungen gespeichert sind, wobei die Raum-Prüfeinheit umfaßt: eine Berechnungseinheit zum Berechnen von entsprechenden Endpositionen der Anzeigebildelemente in Entsprechung zu den Startpositionen; eine Y-Koordinaten-Prüfeinheit, um für jedes der Anzeigebildelemente zu prüfen, ob ein durch die Berechnungseinheit berechneter Y-Koordinatenwert an der Endposition des einen der Anzeigebildelemente einen Y-Koordinatenwert der Größe des zweiten Anzeigebildschirms überschreitet, die in der Bildschirmgröße-Speichereinheit gespeichert ist; und eine erste Schreib-Anweisungseinheit, um die Anzeigebildelement-Schreibeinheit anzuweisen, das eine der Anzeigebildelemente zu schreiben, wenn die Y-Koordinaten-Prüfeinheit entscheidet, daß der Y-Koordinatenwert den Y-Koordinatenwert der Größe des zweiten An zeigebildschirms nicht überschreitet, wobei die Anzeigebildelement-Schreibeinheit umfaßt: eine erste Schreibeinheit zum Schreiben des einen der Anzeigebildelemente in den ersten Speicherbereich der Bereich-Speichereinheit an den Startpositionen beginnend, wenn sie durch die erste Schreib-Anweisungseinheit zum Schreiben angewiesen wird.
- Bei derartigen Aufbauten wird korrekt entschieden, ob die Speichereinheit einen Freiraum zum Speichern der Anzeigebildelemente umfaßt.
- Bei der oben angeführten Datenumwandlungsvorrichtung kann die Raum-Prüfeinheit weiterhin umfassen: eine X-Koordinaten-Prüfeinheit, um für jedes der Anzeigebildelemente zu prüfen, ob ein durch die Berechnungseinheit berechneter X-Koordinatenwert an der Endposition des einen der Anzeigebildelemente einen X-Koordinatenwert der Größe des zweiten Anzeigebildschirms überschreitet, die in der Bildschirmgröße-Speichereinheit gespeichert ist, wenn die Y-Koordinaten-Prüfeinheit entscheidet, daß der Y-Koordinatenwert den Y-Koordinatenwert der Größe der zweiten Anzeigebildschirms überschreitet; eine zweite Schreib-Anweisungseinheit, um die Anzeigebildelement-Schreibeinheit anzuweisen, das eine der Anzeigebildelemente zu schreiben, wenn die X-Koordianten-Prüfeinheit entscheidet, daß der X- Koordinatenwert den X-Koordinatenwert der Größe des zweiten Anzeigebildschirms nicht überschreitet, wobei die Anzeigebildelement-Schreibeinheit weiterhin umfaßt: eine zweite Schreibeinheit zum Schreiben des einen der Anzeigebildelemente in einen Freiraum in dem ersten Speicherbereich, wenn sie durch die zweite Schreib-Anweisungseinheit zum Schreiben angewiesen wird, wobei der Freiraum in dem ersten Speicherbereich X-Koordinatenwerte aufweist, die größer sind als die X-Koordinatenwerte des einen der Anzeigebildelemente, das durch die erste Schreibeinheit geschrieben wird.
- Bei einem derartigen Aufbau kann verhindert werden, daß unnatürliche Bilder erzeugt werden, weil zum Beispiel die Anzeigebildelemente auch in den Freiraum auf der rechten Seite des Bildschirms geschrieben werden, so daß der Freiraum effizient genutzt wird.
- Bei der oben angeführten Datenumwandlungsvorrichtung kann die Raum-Prüfeinheit weiterhin umfassen: eine dritte Schreib-Anweisungseinheit, um die Neues-Anzeigebildelement- Schreibeinheit anzuweisen, das eine dar Bildanzeigeelemente zu schreiben, wenn die X- Koordinaten-Prüfeinheit entscheidet, daß der X-Koordinatenwert den X-Koordinatenwert der Größe des zweiten Anzeigebildschirms überschreitet, wobei die Neues-Anzeigebildelement- Schreibeinheit die Berechnungseinheit anweist, die Startpositionen auf einen Initialwert zu setzen und die Endposition des einen der Anzeigebildelemente auf dem zweiten Anzeige bildschirm zu berechnen, und das eine der Anzeigebildelemente in den zweiten Speicherbereich schreibt.
- Bei einem derartigen Aufbau wird ein Anzeigebild, das nicht in einem Bildschirm angezeigt werden kann, über eine Vielzahl von Bildschirmen angezeigt. Daraus resultiert, daß das gesamte Anzeigebild durch das Wechseln der Vielzahl von Bildschirmen betrachtet werden kann, auch wenn keine Scrollfunktion verfügbar ist.
- Bei der oben angeführten Datenumwandlungsvorrichtung kann die Umwandlungsinformation-Speichereinheit weiterhin eine minimale Kompressionsrate speichern, die auf die durch die Bildinformation-Umwandlungseinheit umgewandelten Anzeigebildelemente angewendet wird, wobei die Anzeigebild-Umwandlungseinheit weiterhin umfaßt; eine Anzeigebildelement- Kompressionseinheit, welche ein komprimiertes Bild erzeugt, das eine kleinere Größe als die Größe des Raums des ersten Speicherbereichs aufweist, wenn die Raum-Prüfeinheit entscheidet, daß der Raum des ersten Speicherbereichs nicht ausreicht, um das eine der Anzeigebildelemente zu speichern, wobei die Anzeigebildelement-Schreibeinheit weiterhin umfaßt: eine erste Komprimiertbild-Schreibeinheit, welche verhindert, daß die Neues-Anzeigebildelement-Schreibeinheit das eine der Anzeigebildelemente in den zweiten Speicherbereich schreibt, und welche das komprimierte Bild in den Raum des ersten Speicherbereichs schreibt, wenn die Kompressionsrate des komprimierten Bildes gleich oder größer als die minimale Kompressionsrate ist; eine zweite Komprimiertbild-Schreibeinheit, welche ein minimal komprimiertes Bild erzeugt, indem sie das eine der Anzeigebildelemente mit der minimalen Kompressionsrate komprimiert, wenn die Kompressionsrate des komprimierten Bildes kleiner als die minimale Kompressionsrate ist, wobei das minimal komprimierte Bild eine Größe aufweist, die größer ist als die Größe der Raums in der Bereich-Speichereinheit, und weiterhin einen Teil des minimal komprimierten Bildes in den Raum schreibt und die Neues- Anzeigebildelement-Schreibeinheit anweist, den Rest des minimal komprimierten Bildes in den zweiten Speicherbereich zu schreiben.
- Wenn bei einem derartigen Aufbau ein Bild nicht in den Freiraum geschrieben werden kann, dann wird das Bild mit einer Kompressionsrate komprimiert, die gleich oder größer als die minimale Kompressionsrate ist, so daß alle Bilder in einem Bildschirm angezeigt werden, um einen praktischen Bildschirm für die Benutzer vorzusehen.
- Bei der oben angeführten Datenumwandlungsvorrichtung kann die Raum-Prüfeinheit weiterhin umfassen: eine Anzeigebildelement-Schreib-Prüfeinheit, welche prüft, ob alle Anzeige bildelemente in dem Dokument in die Bereich-Speichereinheit geschrieben wurden; eine Dokumentgewinnung-Prüfeinheit, welche prüft, ob die Dokumentgewinnungseinheit ein weiteres Dokument erhalten hat; eine Dokumentraum-Prüfeinheit, welche prüft, ob der erste Speicherbereich einen Freiraum zum Speichern der Anzeigebildelemente des weiteren Dokuments umfaßt, wenn die Anzeigebildelement-Schreib-Prüfeinheit entscheidet, daß alle Anzeigebildelemente geschrieben wurden, und wenn die Dokumentgewinnung-Prüfeinheit entscheidet, daß die Dokumentgewinnungseinheit das weitere Dokument erhalten hat; und eine Additions-Anweisungseinheit, um die Anzeigebild-Umwandlungseinheit anzuweisen, eine Zeichenkette und eine Bildinformation aus dem durch die Dokumentgewinnungseinheit erhaltenen weiteren Dokument zu lesen, wenn die Dokumentraum-Prüfeinheit entscheidet, daß der erste Speicherbereich den Freiraum zum Speichern von Anzeigebildelementen des weiteren Dokuments umfaßt.
- Bei einem derartigen Aufbau wird der Anzeigebildschirm effizient genutzt, weil eine Vielzahl von aufeinander bezogenen Bildern in einem Bildschirm angezeigt werden und eine Bildinformation für den Bildschirm erzeugt wird.
- Die oben angefügte Datenumwandlungsvorrichtung kann in einem Datenkommunikationssystem als Datensendevorrichtung verwendet werden, wobei das Datenkommunikationssystem pseudointeraktive Kommunikationen unter Verwendung von Einwegkommunikationen zwischen der Datensendevorrichtung und einer Vielzahl von Datenempfangsvorrichtungen verwendet, wobei die Datenumwandlungsvorrichtung weiterhin umfaßt: eine Verknüpfungsinformation-Erzeugungseinheit, welche eine Verknüpfungsinformation erzeugt, wenn die Zeichenkette oder die Bildinformation mit einem weiteren Dokument verknüpft ist, wobei die Verknüpfungsinformation angibt, daß der zweite Anzeigebildschirm ein Anzeigebild des weiteren Dokuments anzeigen soll, wobei die Verknüpfungsinformation auf ein Anzeigebild des Dokuments bezogen ist, wobei eine aus der Vielzahl von Steueranweisungen das weitere Dokument angibt, das mit der Zeichenkette oder der Bildinformation verknüpft ist.
- Bei einem derartigen Aufbau, der eine Anzeige-Steuerinformation erzeugt, kann die Datenumwandlungsvorrichtung als eine Datensendevorrichtung in einem Datenkommunikationssystem verwendet werden, welches pseudointeraktive Kommunikationen unter Verwendung von Einwegkommunikationen erreicht.
- Die oben genannte Datenumwandlungsvorrichtung kann weiterhin umfassen: eine Kennzeichnung-Zuweisungseinheit zum Zuweisen einer Kennzeichnung zu einem Anzeigebild, das in der Bereich-Speichereinheit gespeichert ist, und weiterhin zum Zuweisen der Kennzeichnung zu der Verknüpfungsinformation, die durch die Verknüpfungsinformation-Erzeugungseinheit erzeugt wird, wobei die Datensendevorrichtung sequentiell eine bestimmte Anzahl von Anzeigebildern zu jeder aus der Vielzahl von Datenempfangsvorrichtungen mit entsprechenden Verknüpfungsinformationen sendet.
- Bei einem derartigen Aufbau kann eine Datenempfangsvorrichtung in dem Datenkommunikationssystem leicht Anzeigebilder in Übereinstimmung mit Anzeige-Steuerinformation wechseln, um pseudointeraktive Kommunikationen zu erreichen.
- Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht, die eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen. In den Zeichnungen:
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Datenkommunikationssystems in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt,
- Fig. 2 zeigt ein Beispiel der Dateiliste, die in der Dateiliste-Speichereinheit in dem beschriebenen System gespeichert ist,
- Fig. 3 zeigt das HTML-Dokument 301 "Report.html", das die erste Seite einer durch einen WWW-Server in dem beschriebenen System bereitgestellten Homepage ist,
- Fig. 4 zeigt Bildinformation "Weather.gif", die ein auf der erste Seite der Homepage in dem beschriebenen System angezeigtes Bild ist,
- Fig. 5 zeigt ein HTML-Dokument "Tokyo.html", das ein auf der zweiten Seite der Homepage in dem beschriebenen System angezeigtes Bild ist,
- Fig. 6 zeigt ein HTML-Dokument "Osaka.html", das ein auf der dritten Seite der Homepage in dem beschriebenen System angezeigtes Bild ist,
- Fig. 7 zeigt eine beispielhafte Verknüpfungsinformationstabelle, die in der Umwandlungstabelle-Speichereinheit in dem beschriebenen System gespeichert ist,
- Fig. 8A zeigt die Anzeigebildinformation in der ersten Seite der Homepage in dem beschriebenen System,
- Fig. 8B zeigt die Audioinformation in der ersten Seite der Homepage in dem beschriebenen System,
- Fig. 8C zeigt die Verknüpfungsinformation in der ersten Seite der Homepage in dem beschriebenen System,
- Fig. 9A zeigt die Anzeigebildinformation in der zweiten Seite der Homepage in dem beschriebenen System,
- Fig. 9B zeigt die Verknüpfungsinformation in der zweiten Seite der Homepage in dem beschriebenen System,
- Fig. 10A und 10B zeigen die Übertragungsdaten, welche die dritte Seite der Homepage in dem beschriebenen System bilden,
- Fig. 11A ist eine grafische Wiedergabe des Übertragungsverfahrens, das durch die Übertragungseinheit in dem beschriebenen System verwendet wird,
- Fig. 11B zeigt den Multiplexstrom, der übertragen wird, wenn eine digitale Satellitenübertragung in dem beschriebenen System verwendet wird,
- Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, das eine Übersicht über die Prozedur der Datensendevorrichtung in dem beschriebenen System zeigt,
- Fig. 13 ist ein Flußdiagramm, das eine beispielhafte Informationsgewinnungsprozedur der Informationsgewinnungseinheit in dem beschriebenen System zeigt,
- Fig. 14 ist ein Flußdiagramm, das eine beispielhafte Prozedur zum Erzeugen von Übertragungsdaten der Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit in dem beschriebenen System zeigt,
- Fig. 15 ist ein Flußdiagramm, das ein detailliertes Beispiel der Verarbeitung in dem Schritt S1312 von Fig. 14 zeigt,
- Fig. 16 zeigt eine beispielhafte Cursordesign-Entsprechungstabelle, die durch die Steuereinheit in dem beschriebenen System erzeugt wird, um die Anzeigeposition des Cursordesigns zu steuern,
- Fig. 17 zeigt eine beispielhafte Designinformation, die durch die Steuereinheit in dem beschriebenen System gespeichert wird,
- Fig. 18 zeigt das Anzeigebild für den Ausgangsbildschirm, der durch die Anzeigeeinheit auf der Basis der in Fig. 8A bis 8C gezeigten Übertragungsdaten angezeigt wird,
- Fig. 19 zeigt das Anzeigebild, das als Ausgangsbildschirm durch die Anzeigeeinheit für die in Fig. 9A und 9B gezeigten Übertragungsdaten angezeigt wird,
- Fig. 20 zeigt das Anzeigebild, das als Ausgangsbildschirm durch die Anzeigeeinheit für die in Fig. 10A und 10B gezeigten Übertragungsdaten angezeigt wird,
- Fig. 21 ist ein Flußdiagramm, das eine beispielhafte Prozedur für die Anzeigesteuerung zeigt, die durch die Anzeigeeinheit in dem beschriebenen System durchgeführt wird,
- Fig. 22 zeigt den Aufbau der Datenumwandlungsvorrichtung in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 23 zeigt ein beispielhaftes Dokument, das in der Informationsgewinnungseinheit in der ersten Ausführungsform gespeichert wird,
- Fig. 24 zeigt ein beispielhaftes Dokument, das in der Informationsgewinnungseinheit in der ersten Ausführungsform gespeichert wird,
- Fig. 25 zeigt ein beispielhaftes Bild, das in der Informationsgewinnungseinheit in der ersten Ausführungsform gespeichert wird,
- Fig. 26 zeigt das Bild von Fig. 23, das auf dem Anzeigebildschirm unter Verwendung eines herkömmlichen WWW-Browsers angezeigt wird,
- Fig. 27 zeigt das Bild von Fig. 23, das auf dem Anzeigebildschirm unter Verwendung eines herkömmlichen WWW-Browsers angezeigt wird,
- Fig. 28 zeigt eine Schrifttabelle, die in der Datenumwandlungstabelle-Speichereinheit in der ersten Ausführungsform gespeichert wird,
- Fig. 29 zeigt eine Verknüpfungsinformation-Umwandlungstabelle, die in der Datenumwandlungstabelle-Speichereinheit in der ersten Ausführungsform gespeichert wird,
- Fig. 30 zeigt ein beispielhaftes Bild und beispielhafte Verknüpfungsinformation, die umgewandelt wurden und in der Temporärinformation-Speichereinheit in der ersten Ausführungsform gespeichert werden,
- Fig. 31 zeigt ein beispielhaftes Bild und beispielhafte Verknüpfungsinformation, die umgewandelt wurden und in der Temporärinformation-Speichereinheit in der ersten Ausführungsform gespeichert werden,
- Fig. 32 ist ein Flußdiagramm des Betriebs in der ersten Ausführungsform,
- Fig. 33 zeigt den Aufbau der Datenumwandlungsvorrichtung in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 34 zeigt ein beispielhaftes Bild, das in der Informationsgewinnungseinheit in der zweiten Ausführungsform gespeichert wird,
- Fig. 35 zeigt das Bild von Fig. 34, das auf dem Anzeigebildschirm unter Verwendung einer herkömmlichen WWW-Browsers angezeigt wird,
- Fig. 36 zeigt ein beispielhaftes Bild und beispielhafte Verknüpfungsinformation, die umgewandelt wurden und in der Temporärinformation-Speichereinheit in der zweiten Ausführungsform gespeichert werden,
- Fig. 37 ist ein Flußdiagramm des Betriebs in der zweiten Ausführungsform,
- Fig. 38 zeigt ein Dokument, das in der Temporärdokument-Speichereinheit der Datenumwandlungsvorrichtung in der dritten Ausführungsform gespeichert wird,
- Fig. 39 zeigt das Dokument von Fig. 24, das auf dem Anzeigebildschirm unter Verwendung eines herkömmlichen WWW-Browsers angezeigt wird,
- Fig. 40 zeigt das Dokument von Fig. 38, das auf dem Anzeigebildschirm unter Verwendung eines herkömmlichen WWW-Browsers angezeigt wird, und
- Fig. 41 zeigt ein beispielhaftes Bild und beispielhafte Verknüpfungsinformation, die umgewandelt wurden und in der Temporärinformation-Speichereinheit in der dritten Ausführungsform gespeichert werden.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Datenkommunikationssystems 100 zeigt. Dieses Datenkommunikationssystem 100 umfaßt eine Datensendevorrichtung 110 und eine Vielzahl von Datenempfangsvorrichtungen 150.
- Die Datensendevorrichtung 110 umfaßt eine Informationsgewinnungseinheit 111, eine Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112, eine Übertragungsdaten-Speichereinheit 113, eine Übertragungsdaten-Leseeinheit 114, eine Multiplexeinheit 115 und eine Sendeeinheit 116.
- Jede Datenempfangsvorrichtung 150 umfaßt eine Trennungseinheit 151, eine Empfangsdaten-Speichereinheit 152, eine Wiedergabeeinheit 153, eine Anzeigeeinheit 154, eine Steuereinheit 155, eine Signalempfangseinheit 156 und eine Audioausgabeeinheit 157.
- Die Informationsgewinnungseinheit 111 umfaßt eine Dateiliste-Speichereinheit 121 und einen Puffer (nicht dargestellt), der Informationen speichert, die aus einer externen Datenbank wie etwa einem WWW-Server erhalten wurden. Die Dateiliste-Speichereinheit 121 speichert eine Dateiliste 200, in welcher Dateinamen von durch die Informationsgewinnungseinheit 111 zu erhaltenden Dateien und die Adressen dieser Dateien in Übereinstimmung mit Seriennummern gespeichert sind, welche die Reihenfolge angeben, in welcher die Dateien zu erhalten sind.
- Fig. 2 zeigt eine beispielhafte Dateiliste 200, die in der Dateiliste-Speichereinheit 121 gespeichert ist. In den in dieser Liste angeführten Dateinamen gibt die Erweiterung "html" an, daß eine Datei ein HTML-Dokument ist, gibt die Erweiterung "gif" an, daß eine Datei ein Bild ist, das in Übereinstimmung mit dem GIF-(Graphics Interchange Format)-Verfahren komprimiert wurde, und gibt die Erweiterung "au" an, daß die Datei eine Audioinformation im AU-Format ist.
- Die in Fig. 2 gezeigte Dateiliste 200 zeigt einen Fall, in dem die Informationsgewinnungseinheit 111 mit dem Internet verbunden ist und Informationen von WWW-Servern erhält. In diesem Beispiel ist die Dateiliste 200 eine Tabelle, in welcher der URL (Uniform Ressource Locator) eines Verzeichnisses auf einem WWW-Server in der Adreßspalte 202 für jede Nummer in der Seriennummernspalte 201 gespeichert ist. In dem vorliegenden Beispiel kann jede Seite in einer durch einen WWW-Server bereitgestellten Homepage aus einem HTML- Dokument, aus Bilddateien und aus Audiodateien bestehen, deren Dateinamen durch das HTML-Dokument angegeben werden. Der Dateiname des HTML-Dokuments für jede Seite ist also zusammen mit den Dateinamen der beigefügten Bildinformationsdateien und den Audiodateien in der Dateinamenspalte 203 der Dateiliste 200 gruppiert.
- Dabei ist zu beachten, daß Fälle auftreten können, in denen die Adresse und die Dateinamen, die in der Dateiliste-Speichereinheit 121 für jede Seriennummer in der Dateiliste gespeichert sind, nicht separat aufgezeichnet werden müssen, so daß sie statt dessen unter Verwendung eines einzigen URL wiedergegeben werden können. Es ist auch möglich, daß die zu erhaltenden Dateien nicht von einem WWW-Server, sondern von einer externen Datenbank stammen. In diesem Fall wird die Adresse der Datei als die Adresse einer Einrichtung in der externen Datenbank ausgedrückt und wird die Datei durch eine Dateiadresse in der Datenbank ausgedrückt.
- Die Informationsgewinnungseinheit 111 liest einen URL und die Dateinamen, die von dem URL zu erhalten sind, aus der Dateiliste-Speichereinheit 121 in der absteigenden Reihenfolge der Seriennummern in Spalte 201. Sie greift dann auf den WWW-Server zu, der durch den URL angegeben wird, um die angegebenen Dateien zu erhalten. Die Informationsgewinnungseinheit 111 weist Dateinamen zu den erhaltenen Dateien zu und speichert die Dateien in dem Puffer.
- Die durch die Informationsgewinnungseinheit 111 erhaltenen Dateien werden im folgenden mit Bezug auf Fig. 3, 4, 5, 6 beschrieben.
- Fig. 3 zeigt das HTML-Dokument 301 "Report.html", das die erste Seite einer Homepage ist, die durch einen WWW-Server bereitgestellt wird. Die Notation 'HMTL-Dokument 301 "Report.html"' gibt die Datei des HTML-Dokuments 301 an, deren Dateiname "Report.html" ist.
- In HTML-Dokumenten werden innerhalb von "< > W-Klammern geschriebene Zeichenketten als Tags bezeichnet. Diese Tags geben Steuercodes wieder und werden in Paaren verwendet, die als "< Zeichenkette> " und "< /Zeichenkette> " geschrieben werden. Die Steuercodes in den Tags geben die Ausführung einer entsprechenden Steueroperation an.
- Die Tags "< HTML> " in Zeile 311 und "< /HTML> " in Zeile 323 in Fig. 3 geben an, daß die Zeichenketten zwischen diesen Tags ein HTML-Dokument 301 bilden.
- Die Tags "< H1> " und "< /H1> " in Zeile 312 geben an, daß die Zeichenkette "WEATHER REPORT" zwischen diesen Tags die Überschrift in diesem Dokument ist.
- Die Tags "< CENTER> " in Zeile 313 und "< /CENTER> " in Zeile 315 geben an, daß der durch die Zeichenketten zwischen diesen Tags ausgedrückte Teil des Dokuments zentriert dargestellt werden soll.
- '< IMG SRC="Weather.gif"> ' in Zeile 314 gibt an, daß die Bildinformation 410 "Weather.gif" in Fig. 4 in dem Dokument angezeigt werden soll. Dabei ist "SRC=" ein Attribut des Tags "< IMG> " und gibt eine Bildinformationsdatei an. Der Attributinhalt von "SRC=" ist "Weather.gif" und gibt einen Dateinamen an.
- Fig. 4 zeigt die Bildinformation 401 "Weather.gif", die ein auf der ersten Seite der Homepage angezeigtes Bild ist.
- Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die in der Bildinformationsdatei "Weather.gif" gespeicherte Bildinformation 401 eine Karte von Japan mit Wetterinformation.
- Die Tags "< P> " in Zeile 316 und "< /P" in Zeile 317 geben an, daß die Zeichenkette "TOMORROW, THE WHOLE OF JAPAN WILL ENJOY SPRINGLIKE WEATHER" zwischen diesen Tags ein einzelner Absatz ist.
- Die Tags "< UL> " in Zeile 318 und "< /UL" in Zeile 322 geben an, daß die durch die Zeichenketten zwischen diesen Tags ausgedrückten Anzeigelemente als Elementliste ohne Seriennummer angezeigt werden.
- Jedes der Tags "< L1> " in den Zeilen 319 und 320 gibt an, daß die Zeichenkette zwischen diesem Tag und dem nächsten "< L1> " oder "< /UL> " ein Element in der Elementliste bildet.
- '< A HREF="Tokyo.html"> TOKYO < /A> ' in Zeile 319 von Fig. 3 gibt an, daß die Zeichenkette "TOKYO" mit dem HTML-Dokument 501 "Tokyo.html" verknüpft ist, das in Fig. 5 gezeigt ist. Dabei werden Zeichenketten oder Bilder, die mit anderen Dateien verknüpft sind, wie etwa die Zeichenkette "TOKYO", als Hot Spots oder Ankerpunkte bezeichnet. Wenn ein Benutzer zum Beispiel die Maus verwendet, um den Hot Spot "TOKYO" auszuwählen, der auf einem Computerbildschirm durch einen Browser dargestellt wird, dann wird das HTML-Dokument 501 "Tokyo.html" durch den Browser gelesen und auf dem Bildschirm angezeigt. Dabei gibt das Attribut des Tags "< A> ", "HREF=", ein Verknüpfungsziel an, wobei der Attributinhalt von "HREF=", in diesem Fall "Tokyo.html", einen Dateinamen für die Verknüpfungszieldatei angibt.
- '< A HREF="Osaka.html"> OSAKA < /A> ' in Zeile 320 von Fig. 3 gibt an, daß die Zeichenkette "OSAKA" mit dem HTML-Dokument 601 "Osaka.html" verknüpft ist, das in Fig. 6 gezeigt ist. Dementsprechend ist diese Zeichenkette "OSAKA" ebenfalls ein Hot Spot. Wenn der Hot Spot "OSAKA" ausgewählt wird, wird das HTML-Dokument 601 "Osaka.html" auf dem Bildschirm angezeigt.
- '< A HREF="Weather.au" AUDIO INFORMATION < /A> ' in Zeile 321 von Fig. 3 gibt an, daß die Zeichenkette "AUDIO INFORMATION" mit der Audiodatei "Weather.au." verknüpft ist, so daß es sich um einen weiteren Hot Spot handelt. Wenn der Hot Spot "AUDIO INFORMATION" ausgewählt wird, wird die Audiodatei "Weather.au." wiedergegeben.
- Fig. 5 zeigt das HTML-Dokument 501 "Tokyo.html", das die zweite Seite der Homepage ist. Die in dem HTML-Dokument 501 enthaltenen Tags wurden bereits erläutert, so daß die folgenden Erläuterungen nur auf die Verknüpfungen zu anderen Seiten Bezug nehmen.
- '< A HREF="Report.html"> RETURN < /A> ' in Zeile 511 von Fig. 5 gibt an, daß die Zeichenkette "RETURN" mit dem HTML-Dokument 301 "Report.html" verknüpft ist, das in Fig. 3 gezeigt ist.
- Fig. 6 zeigt das HTML-Dokument 601 "Osaka.html", das die dritte Seite der Homepage ist.
- '< A HREF="Report.html"> RETURN < /A> ' in Zeile 611 von Fig. 6 gibt an, daß die Zeichenkette "RETURN" mit dem HTML-Dokument 301 "Report.html" verknüpft ist, das in Fig. 3 gezeigt ist.
- Die Informationsgewinnungseinheit 111 kann alle in der Dateiliste 200 aufgelisteten Dateien in der Reihenfolge erhalten und alle erhaltenen Daten in ihrem Puffer speichern. Alternativ dazu kann die Informationsgewinnungseinheit 111 die aufgelisteten Dateien in Einheiten von einer Seite erhalten und die erhaltenen Dateien in dem Puffer speichern. In diesem letzteren Fall werden die Dateien für eine nächste Seite nur dann erhalten, wenn die Verarbeitung einer aktuellen Seite durch die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 abgeschlossen ist.
- Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 umfaßt eine Datenumwandlungstabelle-Speichereinheit 122 und einen Speicherbereich (nicht in den Zeichnungen gezeigt), der als Arbeitsbereich zum Erzeugen von Übertragungsdaten verwendet wird. Die Datenumwandlungstabelle-Speichereinheit 122 umfaßt eine Tagtabelle, Schriftdateien und eine Verknüpfungsinformationstabelle. Die Tagtabelle ist eine Liste von Steueroperationen für jedes verfügbare HTML-Tag, das ein eigenes Flag hat. Die Schriftdateien umfassen jeweils Schriftarten für die Fersehanzeige, die für verschiedene Zwecke klassifiziert sind. Die Verknüpfungsinformationstabelle ist eine Tabelle, welche die Verknüpfungsinformation für Hot Spots in einem Format ausdrückt, das durch das Datenkommunikationssystem 100 erkannt wird. Der Arbeitsbereich umfaßt einen Datei-Speicherbereich, einen Tag-Speicherbereich, einen Zeichenkette-Speicherbereich und einen Flag-Speicherbereich. Der Datei-Speicherbereich speichert eine HTML-Dokumentdatei. Der Tagspeicherbereich speichert die Zeichenketten, die innerhalb der "< > "-Klammern jedes Tags geschrieben sind. Der Zeichenkettenspeicherbereich speichert andere Zeichenketten als diejenigen zwischen den "< > "-Klammern. Der Flagspeicherbereich ist ein Bereich, wo die Flags gesetzt werden, die zum Steuern der Erzeugung von Anzeigebildinformation für ein Bild der Bilddaten verwendet werden. Die in dem Tagspeicherbereich gespeicherten Zeichenketten und der Zeichenkettenspeicherbereich werden gelöscht, wenn die Steueroperationen für die Tags (Flags) abgeschlossen sind. Wenn eine Vielzahl von Flags in dem Flagspeicherbereich sind, werden die Flags in aufsteigender Reihenfolge gesetzt und in absteigender Reihenfolge rückgesetzt.
- Fig. 7 zeigt eine beispielhafte Verknüpfungsinformationstabelle 700, die in der Datenumwandlungstabelle-Speichereinheit 122 gespeichert ist, wobei die Zahlen wie etwa "9" Dezimalwerte sind.
- Wie in Fig. 7 gezeigt, setzt sich die in der Verknüpfungsinformationstabelle 700 gespeicherte Verknüpfungsinformation aus Indexinformation 701 und aus Hot-Spot-Information 702 zusammen.
- Die Indexinformation 701 umfaßt einen Informationsidentifikationsteil "INDEX=", um die Information als Indexinformation zu identifizieren, und eine Dateiidentifikationsnummer, die durch einen vierstelligen Dezimalwert ausgedrückt wird. Diese Dateiidentifikationsnummer ist die Identifikationsnummer einer Übertragungsdatendatei, welche die aktuelle Indexinformation 701 enthält.
- Die Hot-Spot-Information 702 umfaßt einen Informationsidentifikationsteil "HOTSPOT=", um die Information als Hot-Spot-Information zu identifizieren, X-Y-Koordinaten "X = 999, Y = 999", um eine Cursorposition in dem aktuellen Anzeigebildschirm anzugeben, einen Befehl "GO_TO_PAGE", welcher der durch diese Koordinaten angegebenen Cursorposition entspricht, und eine vierstellige Dezimalvariable, welche die Identifikationsnummer der mit dieser Cursorposition verknüpften Übertragungsdatei angibt.
- Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 behandelt einen Satz von zu erzeugender Anzeigebildinformation zusammen mit der begleitenden Audioinformation und der Verknüpfungsinformation als eine einzelne Übertragungsdatendatei, die auf einem HTML-Dokument basiert. Dabei erstellt die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 jeweils einen Speicherbereich in der Anzeigebildinformation-Speichereinheit 123, der Audioinformation-Speichereinheit 124 und der Verknüpfungsinformation-Speichereinheit 125, die in der Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 (weiter unten beschrieben) vorgesehen sind, so daß die Anzeigebildinformation, die Audioinformation und die Verknüpfungsinformation, die in einer Übertragungsdatendatei eingeschlossen werden, aufeinander bezogen gespeichert werden. Im folgenden werden die Speicherbereiche in der Anzeigebildinformation-Speichereinheit 123, der Audioinformation-Speichereinheit 124 und der Verknüpfungsinformation-Speichereinheit 125 jeweils als Anzeigebildinformation-Speicherbereich, Audioinformation-Speicherbereich und Verknüpfungsinformation-Speicherbereich bezeichnet.
- Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 weist eine gleiche Identifikationsnummer für den Anzeigebildinformation-Speicherbereich, den Audioinformation-Speicherbereich und den Verknüpfungsinformation-Speicherbereich zu, die zum Speichern der entsprechenden Arten von Information in derselben Übertragungsdatendatei verwendet werden. Dabei verwaltet die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 die Audioinformation und die Verknüpfungsinformation in derselben Übertragungsdatendatei als separate Dateien, denen dieselbe Identifikationsnummer zugewiesen ist. Diese Identifikationsnummer kann mit der Seriennummer in der Spalte 201 der Dateiliste übereinstimmen, welche wiederum den Dateinamen der aktuellen Dateien entspricht, die in Spalte 203 angegeben sind.
- Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 ruft eine nicht verarbeitete HTML-Dokumentdatei, die durch die Informationsgewinnungseinheit 111 aus dem Puffer in der Informationsgewinnungseinheit 111 erhalten wurde, in Übereinstimmung mit der Seriennummer 201 in der Dateiliste 200 ab. Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 schreibt dann die Datei in den Dateispeicherbereich des Arbeitsbereichs und erzeugt zusätzlich die Indexinformation in Übereinstimmung mit dem Format der Indexinformation 701 der Verknüpfungsinformationstabelle 700. Die erzeugte Indexinformation wird dann vorne im Verknüpfungsinformation-Speicherbereich in der Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 gespeichert.
- Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 liest die Tags in der Reihenfolge vom Beginn des HTML-Dokuments und interpretiert die Tags durch das Nachschlagen jedes Tags in der Tagtabelle, um entsprechende Steueroperationen zu finden. Diese Interpretation einer Steueroperation wird durchgeführt, indem jeweils eine Zeichenkette, die nach einem Tag-Startzeichen "< " festgestellt wird, in den Tag-Speicherbereich im Arbeitsbereich geschrieben wird, bis ein Tag-Endzeichen "> " festgestellt wird. Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 vergleicht dann die Zeichenkette in dem Tag-Speicherbereich mit einem in der Tagtabelle geschriebenen Tag.
- Für Tags, die nicht "< A> ", "< IMG> " oder "< durch '/' eingeleitete Zeichenkette> " sind, setzt die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 ein Flag, das die interpretierte Steueroperation in dem Flag-Speicherbereich im Arbeitsbereich anzeigt, und speichert die Zeichenketten zwischen dem Starttag "< > " und dem entsprechenden Endtag "< /> " in dem Zeichenkette- Speicherbereich im Arbeitsbereich in Entsprechung zu dem gesetzten Flag. Das Speichern der Zeichenketten zwischen einem Paar von entsprechenden Tags wird auf identische Weise durchgeführt wie das Speichern der Zeichenketten, die innerhalb der Tags selbst enthalten sind. Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 wandelt die Zeichenketten im Zeichenkette-Speicherbereich zu einem Textbild um, das die Schriftarten in einer der Schriftartdateien verwendet, und ordnet das Textbild in Übereinstimmung mit der Steueroperation an, die durch das aktuelle Flag wiedergegeben wird, um Anzeigebildinformation zu erzeugen. Diese erzeugte Anzeigebildinformation wird dann zum Anzeigebildinformation-Speicherbereich in der Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 hinzugefügt. Wenn auf ein Starttag "< Zeichenkette> " keine Zeichenkette, sondern ein anderes Starttag "< andere Zeichenkette> " folgt, wird ein Flag für das vorhergehende Tag in dem Flag-Speicherbereich gesetzt, bevor die Verarbeitung für die durch das folgende Tag angegebene Steueroperation durchgeführt wird.
- Wenn das gelesene Tag "< IMG> " ist, ruft die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 die Bildinformationsdatei mit dem Dateinamen, der durch das Attribut "SRC=" angegeben wird, aus dem Puffer der Informationsgewinnungseinheit 111 ab und dekomprimiert die Bildinformationsdatei unter dem durch die Dateinamenerweiterung angegebenen Format, um das Format des Bildes zu einem entsprechenden Bilddatenformat wie etwa zu Bitmapdaten oder Grafikdaten umzuwandeln.
- Wenn die Dateinamenerweiterung zum Beispiel ".gif" ist, dann dekomprimiert die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 die Bildinformationsdatei in Übereinstimmung mit GIF, um die Bildinformationsdatei zu dem entsprechenden Format umzuwandeln. Wenn ein vorhergehendes Flag für eine auf dem umgewandelten Bild durchzuführende Steueroperation gesetzt ist, dann wird das umgewandelte Bild in Übereinstimmung mit dieser Steueroperation angeordnet, um Anzeigebildinformation zu erzeugen; andernfalls wird die Anzeigebildinformation erzeugt, indem das umgewandelte Bild in Übereinstimmung mit Initialeinstellungen angeordnet wird. Die erzeugte Anzeigebildinformation wird dann zu dem Anzeigebildinformation-Speicherbereich hinzugefügt.
- Wenn das gelesene Tag "< A> " ist, prüft die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112, ob die durch das Attribut "HREF=" von "< A> " angegebene "Verknüpfungszieldatei" eine Audiodatei ist, die eine Dateinamenerweiterung wie etwa "au" aufweist, die eine Audioinformation angibt. Wenn die Verknüpfungszieldatei eine Audiodatei ist, ruft die Übertragungsdaten- Erzeugungseinheit 112 die Audiodatei aus dem Puffer der Informationsgewinnungseinheit 111 ab und wandelt die Audioinformation zu Audiodaten in einem vorbestimmten Format um, bevor sie dieselben in dem Audioinformation-Speicherbereich speichert.
- Wenn die Verknüpfungszieldatei keine Audiodatei ist, erzeugt die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 ein Textbild für die Zeichenkette zwischen den Tags < A> und < /A> und ordnet das Textbild an der durch ein vorhergehendes Tag angegebenen Anzeigeposition oder alternativ dazu an einer durch Initialeinstellungen angegebenen Anzeigeposition an, wobei ein Freiraum zum Anzeigen eines Cursors reserviert wird. Auf diese Weise erzeugt die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 Anzeigebildinformation, die dann zu dem Anzeigebildinformation-Speicherbereich in der Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 hinzugefügt wird. Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 berechnet dann die X-Y-Koordinaten für den für die Cursor-Anzeigeposition reservierten Freiraum und greift auf die Hot-Spot- Information 702 in der Verknüpfungsinformationstabelle 700 zu, um Hot-Spot-Information aus den berechneten X-Y-Koordinaten und dem durch das Attribut "HREF=" des Tags "< A> " angegebenen "Verknüpfungsziel-Dateinamen" zu erzeugen. Dabei greift die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 auf die Dateiliste 200 zu und findet die Seriennummer 201, die dem Dateinamen in der Spalte 203 entspricht, welcher wiederum dem Verknüpfungsziel- Dateinamen des Tags "< A> " entspricht, bevor sie diese Seriennummer 201 als Dateiidentifikationsnummer in die Hot-Spot-Information schreibt. Wenn der Verknüpfungsziel-Dateiname nicht in der Dateiliste 200 vorhanden ist, schreibt die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 den Dateinamen der aktuellen Datei in die Hot-Spot-Information. Danach fügt die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 die erzeugte Hot-Spot-Information zu dem Verknüpfungsinformation-Speicherbereich in der Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 hinzu.
- Nachdem alle oben angeführten Prozesse für ein HTML-Dokument abgeschlossen wurden, schreibt die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 eine grafische Wiedergabe der Identifikationsnummer des Anzeigebildinformationsbereichs an einer vorbestimmten Position in dem nicht angezeigten Bereich der im Anzeigebildinformationsbereich gespeicherten Anzeigebildinformation. In dem vorliegenden System wird die Identifikationsnummer als ein vierstelliger Dezimalwert beschrieben, wobei die Anzahl der digitalen Stellen jedoch nicht auf vier beschränkt ist. Die Identifikationsnummer kann alternativ dazu in einer binären Notation, als eine Kombination aus Zahlen, Zeichen und Symbolen, als Grafikfigur, als Barcode oder auch als Dateiname wiedergegeben werden. Dabei werden weiterhin die im Audioinformation-Speicherbereich gespeicherte Audioinformation und die im Verknüpfungsinformation- Speicherbereich gespeicherte Verknüpfungsinformation mit den Identifikationsnummern der entsprechenden Speicherbereiche auf gleiche Weise wie bei Standard-Digitaldatendateien assoziiert.
- Durch die oben beschriebenen Prozesse erzeugt die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 eine erste, zweite und dritte Seite mit Übertragungsdaten 800, 900 und 1000, die jeweils eine erste, zweite und dritte Seite der durch den WWW-Server bereitgestellten Homepage sind, aus dem HTML-Dokument 301, der nicht in den Zeichnungen dargestellten Audioinformation, der Bildinformation 401, dem HTML-Dokument 501 und dem HTML-Dokument 601.
- Fig. 8A bis 8C zeigen die Übertragungsdaten 800, welche die erste Seite der durch den WWW-Server bereitgestellten Homepage sind. Die erste Seite der Übertragungsdaten 800 wurde aus dem HTML-Dokument 301, der Audioinformation "Weather.au" und der Bildinformation 401 erzeugt. Fig. 9A und 9B zeigen die Übertragungsdaten 900, welche die zweite Seite der durch den WWW-Server bereitgestellten Homepage sind und aus dem HTML- Dokument 501 erzeugt wurden. Fig. 10A und 10B zeigen die dritte Seite der Übertragungsdaten 1000, welche die dritte Seite der Homepage sind und aus dem HTML-Dokument 601 erzeugt wurden. Wie in Fig. 8A bis 8C gezeigt, umfassen die Übertragungsdaten 800 die Anzeigebildinformation 801, die Audioinformation 802 und die Verknüpfungsinformation 803, die mit der Anzeigebildinformation 801 in Beziehung steht. Dabei zeigt Fig. 8A das Anzeigebild, das der Inhalt der Anzeigebildinformation 801 ist, zeigt Fig. 88 eine Wiedergabe des Inhalts der Audioinformation 802 und zeigt Fig. 8C den Inhalt der Verknüpfungsinformation 803.
- In Fig. 8A ist der durch die Strichlinie über der Anzeigebildinformation 801 umgebene Bereich ein nicht angezeigter Bereich, der in jedem Satz von Anzeigebildinformation vorgesehen ist. Wie seine Bezeichnung andeutet, wird dieser nicht angezeigte Bereich nicht auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit 154 angezeigt. Ein Bild mit einer Identifikationsnummer wie etwa der in der Zeichnung gezeigten "0001" wird durch die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 in die obere rechte Ecke des nicht angezeigten Bereichs geschrieben. Der angezeigte Bereich der Anzeigebildinformation 801 ist ein Anzeigebild, das ein Bild umfaßt, welches ursprünglich in der Form von Bildinformation und Zeichenketten ausgedrückt wurde, welche aus den ursprünglichen Zeichencodedateien zu Bildern umgewandelt wurden.
- Die Audioinformation 802 ist mit der Zeichenkette "AUDIO INFORMATION" verknüpft, die ein Hot Spot in dem HTML-Dokument 301 ist. Dabei wird wie in Fig. 8B gezeigt auch der Datei, welche die Audioinformation 802 enthält, die Identifikationsnummer "0001" gegeben.
- Auch der Datei, welche die Verknüpfungsinformation 803 speichert, wird wie in Fig. 8C gezeigt die Identifikationsnummer "0001" gegeben. Diese Verknüpfungsinformation 803 wird zu Steuerzwecken verwendet und wird nicht angezeigt. "< INDEX = 0001> " in Zeile 801 der Verknüpfungsinformation 803 ist die Indexinformation, welche angibt, daß die Dateiidentifikationsnummer der Übertragungsdaten 800 gleich "0001" ist.
- Die Zeichenkette in Zeile 812 gibt an, daß der Befehl "GO_TO_PAGE(0002)" auf eine Position in der Anzeigebildinformation 801 bezogen ist, die durch die Koordinaten (100, 600) angegeben wird, und daß ein durch die Datenempfangsvorrichtung 150 gespeicherter Cursor an dieser Position angezeigt werden soll. Der Befehl "GO_TO_PAGE(0002)" gibt an, daß eine Seite mit einer Identifikationsnummer "0002", die in diesem Fall den Übertragungsdaten 900 entspricht, angezeigt werden soll.
- Die Zeichenkette auf der Linie 813 gibt an, daß der Befehl "GO_TO_PAGE(0003)" auf eine Position in der Anzeigebildinformation 801 bezogen ist, die durch die Koordinaten (100, 700) angegeben wird, und daß ein durch die Datenempfangsvorrichtung 150 gespeicherter Cursor an dieser Position angezeigt werden soll. Der Befehl "GO_TO_PAGE(0003)" gibt an, daß eine Seite mit einer Identifikationsnummer "0003", die in diesem Fall den Übertragungsdaten 1000 entspricht, angezeigt werden soll.
- Fig. 9A und 9B zeigen die Übertragungsdaten 900, welche die zweite Seite der durch den WWW-Server bereitgestellten Homepage sind. Die Übertragungsdaten 900 umfassen die Anzeigebildinformation 901 und die Verknüpfungsinformation 902, die mit der Anzeigebildinformation 901 in Beziehung stehen. Dabei zeigt Fig. 9A das Anzeigebild, das der Inhalt der Anzeigebildinformation 901 ist, und zeigt Fig. 9B den Inhalt der Audioinformation 902.
- Wie in Fig. 9A gezeigt, wird ein Bild mit der Identifikationsnummer "0002" genauso wie im Fall der Anzeigebildinformation 801 in die obere rechte Ecke des nicht angezeigten Bereichs der Anzeigebildinformation 901 geschrieben, der durch die Strichlinie angegeben wird.
- Wie in Fig. 9B gezeigt, wird der Datei, welche die Verknüpfungsinformation 902 speichert, die Identifikationsnummer "0002" gegeben.
- In Fig. 9B ist < INDEX = 0002> in Zeile 911 die Indexinformation, die angibt, daß die Dateiidentifikationsnummer für die Übertragungsdaten 900 "0002" ist.
- Die Zeichenkette in Zeile 912 gibt an, daß der Befehl "GO_TO_PAGE(0001)" auf eine Position in der Anzeigebildinformation 901 bezogen ist, die durch die Koordinaten (050, 400) angegeben wird, und daß ein durch die Datenempfangsvorrichtung 150 gespeichertes Cursorbild an dieser Position angezeigt werden soll. Der Befehl "GO_TO_PAGE(0001)" gibt an, daß eine Seite mit einer Identifikationsnummer "0001", die in diesem Fall den Übertragungsdaten 800 entspricht, angezeigt werden soll.
- Fig. 10A und 10B zeigen die Übertragungsdaten 1000, welche die dritte Seite der durch den WWW-Server bereitgestellten Homepage sind. Die Übertragungsdaten 1000 umfassen die Anzeigebildinformation 1001 und die Verknüpfungsinformation 1002, die mit der Anzeigebildinformation 1001 in Beziehung stehen. Dabei zeigt Fig. 10A das Anzeigebild, das der Inhalt der Anzeigebildinformation 1001 ist, und zeigt Fig. 10B den Inhalt der Verknüpfungsinformation 1002.
- Wie zuvor wird ein Bild der Identifikationsnummer "0003" in die obere rechte Ecke des nicht angezeigten Bereichs der Anzeigebildinformation 1001 geschrieben.
- Wie in Fig. 10B gezeigt, wird der Dateispeicherverknüpfungsinformation 1002 die Identifikationsnummer "0003" gegeben.
- "< INDEX=0003> " in Zeile 1011 der Verknüpfungsinformation 1002 ist die Indexinformation, die angibt, daß die Identifikationsnummer der Dateien der Übertragungsdaten 1000 gleich "0003" ist.
- Die Zeichenkette in Zeile 1012 gibt an, daß der Befehl "GO_TO_PAGE(0001)" auf eine Position in der Anzeigebildinformation 901 bezogen ist, die durch die Koordinaten (050, 400) angegeben wird, und daß das ein Cursorbild an dieser Position angezeigt werden soll. Der Befehl "GO_TO_PAGE(0001)" gibt an, daß eine Seite mit einer Identifikationsnummer "0001", die in diesem Fall den Übertragungsdaten 800 entspricht, angezeigt werden soll.
- Im folgenden wird ein besonderes Beispiel der durch die Informationsgewinnungseinheit 111 und die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 durchgeführten Verarbeitung dargestellt, in welcher die in Fig. 3, 4, 5 und 6 gezeigten Dateien erhalten werden und dann verwendet werden, um die in Fig. 8, 9 und 10 gezeigten Übertragungsdaten zu erzeugen.
- Die Informationsgewinnungseinheit 111 greift zuerst auf die Dateiliste-Speichereinheit 121 zu und gibt eine Verbindungsanfrage an den angegebenen WWW-Server im Internet aus. Die Informationsgewinnungseinheit 111 erhält dann das HTML-Dokument 301 "Report.html" von diesem WWW-Server, weist ihm den Dateinamen "Report.html" zu und speichert die Datei in dem Puffer. Die Informationsgewinnungseinheit 111 erhält auf dieselbe Weise weiterhin die komprimierte Bildinformation 401, das HTML-Dokument 501 und das HTML-Dokument 601 von dem WWW-Server.
- Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 weist Speicherbereiche in der Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 zu, um jeweils die Anzeigebildinformation 801, die Audioinformation 802 und die Verknüpfungsinformation 803 zu speichern, welche die Übertragungsdaten 800 bilden. Dabei weist die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 diesen Speicherbereichen die Identifikationsnummer "0001" für das Abrufen der Übertragungsdaten 800 zu. Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 ruft dann das (noch nicht verarbeitete) HTML-Dokument 301 aus dem Puffer der Informationsgewinnungseinheit 111 ab und schreibt das Dokument in den Datei-Speicherbereich im Arbeitsbereich.
- Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 erzeugt dann die in Zeile 811 gezeigte Indexinformation "< INDEX=0001> " der Übertragungsdaten 800 für die erste Seite der WWW- Homepage aus dem Dateinamen "Report.html" des HTML-Dokuments 301, bevor sie die erzeugte Indexinformation am Beginn des Verknüpfungsinformation-Speicherbereichs für die Verknüpfungsinformation 803 speichert, der in der Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 vorgesehen ist.
- Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 liest dann das Tag "< HTML> " aus Zeile 311 in dem HTML-Dokument 301 und speichert die Zeichenkette "HTML" in dem "< HTML> "-Tag im Tag-Speicherbereich des Arbeitsbereichs. Sie greift dann auf die in der Datenumwandlungstabelle-Speichereinheit 122 gespeicherte Tagtabelle zu, um das Tag zu interpretieren, wobei sie erkennt, daß die Zeile 311 die erste Zeile des HTML-Dokuments 301 ist. Danach löscht sie die Zeichenkette "HTML" aus dem Tag-Speicherbereich.
- Als nächstes liest die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 das Tag "< H1> " in Zeile 312 und greift auf die Tagtabelle zu, um dessen Inhalt zu interpretieren. Dabei setzt sie das Überschrift-Flag in dem Flag-Speicherbereich im Arbeitsbereich. Das Überschrift-Flag zeigt, daß die auf das "< H1> "-Tag folgende Zeichenkette eine Überschrift ist und unter Verwendung der Überschrift-Schriftart angezeigt werden soll. Die Zeichen in der Zeichenkette nach dem "< H1> "-Tag werden dann jeweils einzeln in den Zeichenkette-Speicherbereich geschrieben, bis das "< /H1> "-Tag erscheint, so daß in dem vorliegenden Beispiel die Zeichenkette "WEATHER REPORT" in den Zeichenkette-Speicherbereich geschrieben wird und unter Verwendung der Überschrift-Schriftart zu Anzeigebildinformation umgewandelt wird. Diese erzeugte Anzeigebildinformation wird dann zu dem Anzeigebildinformation-Speicherbereich in der Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 hinzugefügt. Danach wird das Überschrift- Flag im Arbeitsbereich zurückgesetzt, wird die Zeichenkette "WEATHER REPORT" aus dem Zeichenkette-Speicherbereich gelöscht und wird die Zeichenkette "H1" aus dem Tag- Speicherbereich gelöscht.
- Als nächstes liest die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 das Tag "< CENTER> " in Zeile 313 und setzt das Zentrierungs-Flag im Arbeitsbereich. Das Zentrierungs-Flag zeigt, daß die auf das entsprechende Tag folgende Zeichenkette auf der Anzeige zentriert dargestellt werden soll. Es folgt hier keine Zeichenkette auf das "< CENTER> "-Tag, die zentriert werden könnte, so daß die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 damit fortfährt, die Zeile 314 zu lesen.
- Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 liest das Tag '< IMG SRC="Weather.gif"> ' in Zeile 314 und greift auf die Tagtabelle zu, um den Inhalt des Tags zu interpretieren. Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 untersucht dann, ob die Datei für die Bildinformation 401, die durch den Dateinamen "Weather.gif" ausgedrückt wird, in dem Puffer der Informationsgewinnungseinheit 111 vorhanden ist, und weil dies der Fall ist, liest sie die Datei. Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 wandelt dann die Bildinformation 401, die in der Lesedatei gespeichert und komprimiert ist, in Übereinstimmung mit einem GIF-Dekomprimierungsverfahren zu einer Bitmapdatei oder einem anderen entsprechenden Format um.
- Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 liest dann das Tag "< /CENTER> " in Zeile 315 und ordnet das von der Bildinformation 401 umgewandelte Bitmapbild in Übereinstim mung mit dem im Arbeitsbereich gesetzten Zentrierungs-Flag an. Die auf diese Weise erzeugte Anzeigebildinformation wird dann zu dem Anzeigebildinformation-Speicherbereich in der Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 hinzugefügt, bevor das Zentrierungs-Flag in dem Arbeitsbereich zurückgesetzt wird.
- Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 liest dann das "< P> "-Flag in Zeile 316 und setzt das Absatz-Flag. Das Absatz = Flag zeigt, daß die zwischen diesem Starttag und dem "< /P> "-Endtag angezeigten Zeichenketten in einem einzelnen Absatz angezeigt werden sollen, der in die folgende Leerzeile eingefügt werden soll. Wie bei "WEATHER REPORT" in Zeile 312 wird die Zeichenkette "TOMORROW, THE WHOLE OF JAPAN WILL ENJOY SPRINGLIKE WEATHER" zwischen diesen Tags gelesen und in dem Zeichenkette-Speicherbereich im Arbeitsbereich gespeichert. Nach dem Lesen des "< /P> "-Tags wandelt die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 dann die Zeichenkette "TOMORROW, THE WHOLE OF JAPAN WILL ENJOY SPRINGLIKE WEATHER" unter Verwendung der Schriftart für die Absatzdarstellung, die als eine der Schriftdateien gespeichert ist, zu einem Bild um und speichert die erzeugte Anzeigebildinformation in dem Speicherbereich in der Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 für den Anzeigebildinformation-Speicherbereich 801. Danach wird der Inhalt des Arbeitsbereichs wie zuvor gelöscht.
- Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 liest als nächstes das Tag "UL> " in Zeile 318, interpretiert es und setzt das Elementlisten-Flag im Arbeitsbereich. Das Elementlisten- Flag zeigt, daß jede auf das Tag folgende Zeichenkette, die als ein Element interpretiert wird, als eine nicht numeriertes Element in einer Liste dargestellt werden soll.
- Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 liest als nächstes das Tag "< L1> " in Zeile 319, greift auf die Tagtabelle zu, interpretiert das Tag als Start eines Elements in einer Liste und setzt das Element-Flag im Flag-Speicherbereich. Das Element-Flag zeigt, daß die Anzeigeposition auf dem Anzeigebildschirm zu nächsten Zeile verschoben werden soll, wenn ein "< L1> "- oder ein "< /L1> "-Tag gelesen wird.
- Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 liest das Tag "< A HREF = "Tokyo.html> ", das auf das Tag "< L1> " folgt, und schreibt es in den Tag-Speicherbereich. Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 interpretiert dann dieses Tag "< A HREF = "Tokyo.html> " und setzt das Verknüpfungs-Flag in dem Flag-Speicherbereich.
- Wenn die Erweiterung des als Attribut des "< A> "-Tags gegebenen Dateinamens eine Audioinformation angibt, dann zeigt das Verknüpfungs-Flag, daß eine Verarbeitung für die Audioinformation durchzuführen ist, so daß die Audioinformation zu einem vorbestimmten Format umgewandelt und im Audioinformation-Speicherbereich gespeichert wird. Wenn die Erweiterung des als Attribut des "< A> "-Tags gegebenen Dateinamens keine Audioinformation angibt, dann zeigt das Verknüpfungs-Flag, daß die Zeichenkette zwischen den Tags "< A> " und "< /A> ", zu welcher die Verknüpfung durch die "< A> "-Tags hinzugefügt wird, zu einem Bild umgewandelt werden soll, wobei davor ein zwei Zeichen großer Freiraum als Cursor-Anzeigebereich vorgesehen wird. Das Verknüpfungs-Flag zeigt auch, daß die Anzeigebildinformation für diese Zeichenkette zusätzlich zu einer Hot-Spot-Information erzeugt werden soll, die in Übereinstimmung mit dem Format der Hot-Spot-Information 702 erzeugt wird.
- Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 liest die Zeichenkette "TOKYO" zwischen den Tags "< A HREF = "Tokyo.html> " und "< /A> " und schreibt sie in den Zeichenkette-Speicherbereich. Nach dem Lesen des "< /A> "-Tags wandelt die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 dann die Zeichenkette "TOKYO" zu einem Bild mit davor einem zwei Zeichen großen Freiraum für einen Cursor-Anzeigebereich um und ordnet die Zeichenkette in Übereinstimmung mit dem Elementliste-Flag an, um Anzeigebildinformation zu erzeugen, die sie dann zu dem Anzeigebildinformation-Speicherbereich in der Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 hinzufügt. Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 berechnet dann die Koordinaten der Cursor-Anzeigeposition mit (100, 600) und verwendet diese Koordinaten und das in dem Tag-Speicherbereich des Arbeitsbereichs gespeicherte Attribut "Tokyo.html", um die in Zeile 812 von Fig. 8 gezeigte Hot-Spot-Information zu erzeugen. Danach fügt die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 die erzeugte Hot-Spot-Information zu dem Verknüpfungsinformation-Speicherbereich in der Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 hinzu. Danach löscht die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 die Zeichenkette "A HREF = "Tokyo.html" in dem Tag-Speicherbereich des Arbeitsbereichs und die Zeichenkette "TOKYO" in dem Zeichenkette-Speicherbereich und setzt das Verknüpfungs-Flag zurück.
- Nach dem Lesen des "< L1> "-Tags in Zeile 320 verschiebt die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 die Anzeigeposition für das nächste Anzeigebild in Übereinstimmung mit dem Element-Flag in die folgende Zeile, wobei sie zusätzlich zu dem Erzeugen der in Zeile 813 von Fig. 8C gezeigten Hot-Spot-Information genauso wie in Zeile 319 eine Anzeigebildinformation für die Zeichenkette "OSAKA" erzeugt. Die erzeugte Anzeigebildinformation wird dann zu dem Anzeigebildinformation-Speicherbereich in der Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 hinzugefügt, und die erzeugte Hot-Spot-Information wird zu dem Verknüpfungs information-Speicherbereich hinzugefügt. Danach löscht die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 die Zeichenkette "A HREF="Osaka.html" und die Zeichenkette "OSAKA" und setzt das Verknüpfungs-Flag zurück.
- Nach dem Lesen des "< L1> "-Tags in Zeile 321 verschiebt die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 die Anzeigeposition für das nächste Anzeigebild in Übereinstimmung mit dem Element-Flag in die folgende Zeile und setzt das Verknüpfungs-Flag in Übereinstimmung mit dem Tag "A HREF="Weather.au". Bei der Untersuchung der Dateinamenerweiterung des Attributs in Übereinstimmung mit dem Verknüpfungs-Flag stellt die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 fest, daß die Verknüpfungszieldatei eine Audioinformation im AU-Format ist, so daß sie die Audioinformation im AU-Format zu einer Audioinformation in einem vorbestimmten Format umwandelt, bevor sie die umgewandelte Audioinformation in dem Audioinformation-Speicherbereich in der Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 speichert.
- Beim Lesen des "< /L1> "-Tags in Zeile 322 interpretiert die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112, daß die Elementliste vollständig ist, und setzt das Elementlisten-Flag und das Element-Flag zurück.
- Beim Lesen des "< /HTML> "-Tags in Zeile 323 interpretiert die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 schließlich, daß das HTML-Dokument zu Ende ist, so daß sie den Erzeugungsprozeß für die Übertragungsdaten 800 beendet.
- Dann stellt die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 fest, daß ein nicht verarbeitetes HTML-Dokument 501 vorhanden ist, und setzt einen Anzeigebildinformation-Speicherbereich für die Anzeigebildinformation 901 und einen Verknüpfungsinformation-Speicherbereich für die Verknüpfungsinformation 902 in der Übertragungsdaten-Speichereinheit 113, um die Komponenten der Übertragungsdaten 900 zu speichern, wobei sie beiden Speicherbereichen die Identifikationsnummer "0002" für das Abrufen der Übertragungsdaten 900 zuweist. Dann liest sie das nicht verarbeitete HTML-Dokument 501 aus dem Puffer der Informationsgewinnungseinheit 111 und schreibt es in den Arbeitsbereich.
- Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 erzeugt dann die in Zeile 911 gezeigte Indexinformation "< INDEX=0002> " der Übertragungsdaten 900, welche die zweite Seite der WWW-Homepage anzeigen, aus dem Dateinamen "Tokyo.html" des HTML-Dokuments 501, bevor sie die erzeugte Indexinformation am Anfang des Verknüpfungsinformation-Speicher bereichs für die Verknüpfungsinformation 902 in der Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 speichert. Genauso wie bei der Erzeugung der Übertragungsdaten 800 aus dem HTML- Dokument 301 und der Bildinformation 401, erzeugt die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 dann die Übertragungsdaten 900 aus dem HTML-Dokument 501 und die Übertragungsdaten 1000 aus dem HTML-Dokument 601, wobei hier auf eine wiederholte Beschreibung dieses Prozesses verzichtet wird.
- Die Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 umfaßt eine Anzeigebildinformation-Speichereinheit 123, eine Audioinformation-Speichereinheit 124 und eine Verknüpfungsinformation- Speichereinheit 125, wobei ein gleichzeitiges Abrufen von diesen Einheiten möglich ist.
- Die Anzeigebildinformation-Speichereinheit 123 kann durch einen RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) oder eine Festplatteneinrichtung realisiert werden und umfaßt eine Vielzahl von Anzeigebildinformation-Speicherbereichen, welche durch die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 gesetzt werden. Jeder dieser Anzeigebildinformation-Speicherbereiche speichert eine Datei der Anzeigebildinformation, die durch die Übertragungdaten-Erzeugungseinheit 112 erzeugt wird.
- Auch die Audioinformation-Speichereinheit 124 kann durch einen RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) oder eine Festplatteneinrichtung realisiert werden und umfaßt eine Vielzahl von Audioinformation-Speicherbereichen, welche durch die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 gesetzt werden. Jeder dieser Audioinformation-Speicherbereiche speichert eine Datei der Audioinformation, die durch die Übertragungdaten-Erzeugungseinheit 112 erzeugt wird.
- Auch die Verknüpfungsinformation-Speichereinheit 125 kann durch einen RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) oder eine Festplatteneinrichtung realisiert werden und umfaßt eine Vielzahl von Verknüpfungsinformation-Speicherbereichen, welche durch die Übertragungsdaten- Erzeugungseinheit 112 gesetzt werden. Jeder dieser Verknüpfungsinformation-Speicherbereiche speichert eine Datei der Verknüpfungsinformation, die durch die Übertragungdaten- Erzeugungseinheit 112 erzeugt wird.
- Die Übertragungsdaten-Leseeinheit 114 liest gleichzeitig die Anzeigebildinformation, die Audioinformation und die Verknüpfungsinformation in einer Übertragungsdatendatei aus den Speicherbereichen, die in der Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 vorgesehen sind, in der Reihenfolge der Dateiidentifikationsnummern für die Übertragungsdaten und gibt die gelesene Information an die Multiplexeinheit 115 aus. Nach dem Lesen der Dateien für die Übertragungsdaten mit der letzten Identifikationsnummer kehrt die Übertragungsdaten-Leseeinheit 114 zu den Übertragungsdaten mit der Identifikationsnummer "0001" zurück und liest die Übertragungsdaten nochmals in der Reihenfolge der Identifikationsnummern. Das heißt, die Übertragungsdaten-Leseeinheit 114 liest die Übertragungsdaten zyklisch aus der Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 in der Reihenfolge der Identifikationsnummern und gibt die Übertragungsdaten an die Multiplexeinheit 115 aus. Dabei besteht der folgende Unterschied in dem Leseverfahren, je nachdem, ob Audiodaten vorhanden sind oder nicht. Wenn keine Audiodaten vorhanden sind, schreitet die Übertragungsdaten-Leseeinheit 114 nach dem einmaligen Lesen eines ersten Satzes von Übertragungsdaten mit dem Lesen eines Satzes von Übertragungsdaten mit der folgenden Identifikationsnummer fort. Wenn Audiodaten vorhanden sind, liest die Übertragungsdaten-Leseeinheit 114 die Audioinformation und schreitet mit dem Lesen eines Satzes von Übertragungsdaten mit der folgenden Identifikationsnummer nur dann fort, nachdem sie die Anzeigebildinformation und die Verknüpfungsinformation mehrmals für die Zeitdauer gelesen hat, die für die Wiedergabe der Audioinformation erforderlich ist. Wenn zum Beispiel die Audioinformation eine Wiedergabezeit von zwei Sekunden hat, dann liest die Übertragungsdaten-Leseeinheit 114 die Audioinformation einmal, wobei sie die Anzeigebildinformation und die Verknüpfungsinformation sechzigmal liest (30 Bilder pro Sekunde · 2 Sekunden), bevor sie mit dem Lesen des Satzes von Übertragungsdaten mit der nächsten Identifikationsnummer fortschreitet. Auf diese Weise kann die Übertragungszeit für die Audioinformation aufrechterhalten werden.
- Die Multiplexeinheit 115 multiplext die Anzeigebildinformation (einschließlich der Audioinformation) und die Verknüpfungsinformation, die durch die Übertragungsdaten-Leseeinheit 114 gelesen wurden, und gibt die Multiplexdaten an die Sendeeinheit 116 aus. Dabei kann das Multiplexen mit Hilfe desselben Verfahrens wie bei der herkömmlichen Teletextübertragung vorgenommen werden. In diesem Fall werden die Anzeigebildinformation und die Audioinformation genauso gemultiplext wie die in herkömmlichen Fernsehübertragungen enthaltenen Bilder und Audiosignale, während die Verknüpfungsinformation genauso wie die in Teletextübertragungen gesendete Textinformation gemultiplext wird. Das heißt, wenn keine Audioinformation vorhanden ist, dann wird die Anzeigebildinformation in dem Bildbereich eines Bildes des Fernsehbildsignals übertragen, während die Verknüpfungsinformation in dem Rücklaufbereich desselben Bildes des Fernsehsignals übertragen wird. Wenn Audioinformation vorhanden ist, wird die Audioinformation als Fernsehaudiosignal übertragen, während die entsprechende Anzeigebildinformation und Verknüpfungsinformation jeweils in dem Bildbereich und in dem Rücklaufbereich des Fernsehbildsignals für die Anzahl von Bildern übertragen werden, die für die Wiedergabe der Audioinformation erforderlich ist.
- Die Sendeeinheit 116 überträgt aufeinanderfolgend die Übertragungsdaten, die durch die Multiplexeinheit 115 auf einer Fernsehübertragungs-Trägerwelle gemultiplext werden.
- Fig. 11A zeigt eine grafische Wiedergabe des durch die Sendeeinheit 116 verwendeten Übertragungsverfahrens. Fig. 11A zeigt den Fall, in dem n Seiten (wobei n eine positive ganze Zahl ist) von Übertragungsdaten durch die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 erzeugt werden. In Fig. 11A wird die Kombination von Audioinformation und Anzeigebildinformation mit derselben Identifikationsnummer in Entsprechung zu einer normalen Fernsehübertragung als eine Übertragungseinheit ausgedrückt, und wird die Verknüpfungsinformation für dieselbe Identifikationsnummer in Entsprechung zu der Textinformation, die in einer Standard-Teletextübertragung gemultiplext wird, als eine Übertragungseinheit ausgedrückt.
- Wie in Fig. 11A gezeigt, werden die Anzeigebildinformation, die Audioinformation und die Verknüpfungsinformation durch dieselbe Identifikationsnummer identifiziert, in einer Übertragungsdatendatei gespeichert und zu einem entsprechenden Zeitpunkt übertragen. Weiterhin werden die Übertragungsdaten von der ersten bis zur n-ten Seite in der Übertragungsdaten- Speichereinheit 113 zyklisch in der Reihenfolge der Identifikationsnummern übertragen.
- Dabei ist zu beachten, daß die Übertragungsdaten-Leseeinheit 114 in der vorliegenden Beschreibung die Anzeigebildinformation, die Audioinformation und die Verknüpfungsinformation, die in derselben Übertragungsdatendatei gespeichert sind, gleichzeitig aus der Anzeigebildinformation-Speichereinheit 123, der Audioinformation-Speichereinheit 124 und der Verknüpfungsinformation-Speichereinheit 125 liest und die gelesene Anzeigebildinformation, Audioinformation und Verknüpfungsinformation mit einander entsprechenden Identifikationsnummern und aufeinander bezogenen Übertragungszeiten überträgt, wobei die Anzeigebildinformation und die Verknüpfungsinformation jedoch nicht notwendigerweise zu aufeinander bezogenen Zeitpunkten übertragen werden müssen. Zum Beispiel kann die Übertragungsdaten-Leseeinheit 114 statt dessen eine erste Leseeinheit und eine zweite Leseeinheit um fassen. Dabei ist die erste Leseeinheit dafür ausgebildet, Paare von Anzeigebildinformation aus der Anzeigebildinformation-Speichereinheit 123 und Audioinformation aus der Audioinformation-Speichereinheit 124 zu lesen, die sie dann zu der Multiplexeinheit 115 ausgibt. Die zweite Leseeinheit ist dafür ausgebildet, nur die Verknüpfungsinformation aus der Verknüpfungsinformation-Speichereinheit 125 auszulesen, die sie dann an die Multiplexeinheit 115 ausgibt. Die Anzeigebildinformation und die Verknüpfungsinformation derselben Übertragungsdatendatei müssen also nicht notwendigerweise gleichzeitig durch die Sendeeinheit 116 übertragen werden, weil die Datenempfangsvorrichtung 150 die gemeinsam an die Anzeigebildinformation und die Verknüpfungsinformation vergebene Identifikationsnummer verwenden kann, um wieder Paare aus Anzeigebildinformation und Verknüpfungsinformation zu kombinieren.
- Die Multiplexeinheit 115 multiplext in der vorliegenden Beschreibung die Anzeigebildinformation (einschließlich der Audioinformation) und die Verknüpfungsinformation, die durch die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 erzeugt werden, wobei die Sendeeinheit 116 die Übertragungsdaten überträgt, die durch die Multiplexeinheit 115 auf eine Fernsehübertragung-Trägerwelle gemultiplext wurden. Die Anzeigebildinformation und die Verknüpfungsinformation müssen jedoch nicht notwendigerweise gemeinsam für die Übertragung gemultiplext werden. Zum Beispiel können die Anzeigebildinformation und die Audioinformation auf einer Fernsehübertragung-Trägerwelle oder als digitale Satellitenübertragung übertragen werden, während die Verknüpfungsinformation unter Verwendung einer Telefonverbindung und eines Modems oder ähnlichem übertragen werden kann. Die Übertragung kann hier alternativ dazu unter Verwendung von mehreren Kanälen durchgeführt werden.
- Wenn eine digitale Satellitenübertragung als Datenübertragungsverfahren verwendet wird, kann ein Komprimierungs-/Verschlüsselungs-Multiplexen in Übereinstimmung mit dem MPEG2-(Moving Pictures Expert Group)-Videostandard durchgeführt werden, so daß die Anzeigebildinformation in der Form von I-Bildern gesetzt werden kann, während die Audioinformation und die Verknüpfungsinformation als private Information gesetzt werden können. Wenn es dabei möglich ist, daß die Anzeigebildinformation, die Audioinformation und die Verknüpfungsinformation als digitale Daten übertragen werden, dann ist es nicht mehr erforderlich, eine grafische Wiedergabe der Identifikationsnummer in den nicht angezeigten Bereich der Anzeigebildinformation zu schreiben, so daß die Identifikationsnummer einfach genauso wie im Fall der Verknüpfungsinformation an die Anzeigebildinformation und die Audioinformation angefügt werden kann. Übrigens ist eine ausführliche Beschreibung des MPEG2- Standards in "Saishin MPEG Kyoukasho [Latest MPEG Reader]" ASCII Publishing, Inc. zu finden.
- Fig. 11B zeigt den gemultiplexten Strom, der übertragen wird, wenn eine digitale Satellitenübertragung verwendet wird. Der obere Teil dieser Zeichnung zeigt einen Transportstrom unter dem MPEG2-Standard, der durch die Multiplexeinheit 115 erzeugt wurde.
- Die Symbole "V1, A1, L1" in dem Transportstrom geben die Anzeigebildinformation, die Audioinformation und die Verknüpfungsinformation wieder, welche die Identifikationsnummer "0001" aufweisen, aus der Übertragungsdatendatei gelesen werden und zusammen gemultiplext werden. Dies ist auch für "V2, A2, L2" ... "Vn, An, Ln" der Fall.
- "V1" ist ein Videoelementarstrom, der die Anzeigebildinformation zeigt, die in Übereinstimmung mit dem MPEG2-Standard zu I-(Intra)-Bildern umgewandelt wurde, wobei die PID (die Paket-ID) "0 · 0100" hinzugefügt wurde, um den Strom zu identifizieren. Dies ist auch für "V2" ... "Vn" der Fall.
- "A1" ist ein Audioelementarstrom, der die Audioinformation zeigt, die in Übereinstimmung mit dem MPEG2-Standard umgewandelt wurde, wobei die PID "0 · 0101" hinzugefügt wurde, um den Strom zu identifizieren. Dies ist auch für "A2" ... "An" der Fall.
- "L1 - Ln" sind private Abschnitte in Übereinstimmung mit dem MPEG2-Standard, die zu jedem Satz von Verknüpfungsinformation hinzugefügt werden, wobei die PID "0 · B0" hinzugefügt wird, um diese als private Abschnitte zu identifizieren. Dabei werden auch Identifikationsnummer in den Tabellen-ID-Erweiterungen gesetzt, um separate Sätze von Verknüpfungsinformation zu identifizieren. Jeder dieser Sätze von Verknüpfungsinformation wird gesetzt, wobei wenigstens ein Teil des Bildbereichs des entsprechenden Anzeigebildes mit einer Information gepaart wird, welche eine Verknüpfung zu einem anderen Anzeigebild zeigt. Zum Beispiel wird in "L1" der Anzeigebereich, der an den Koordinaten (X,Y) = (100, 600) zentriert ist, als Verknüpfung "GO_TO_PAGE(0002)" gesetzt, die eine Verknüpfung zu dem Anzeigebild mit der Identifikationsnummer "0002" ist, während der an den Koordinaten (X,Y) = (100, 700) zentrierte Anzeigebereich als Verknüpfung "GO_TO_PAGE(0003)" gesetzt ist, die eine Verknüpfung zu dem Anzeigebild mit der Identifikationsnummer "0003" ist.
- Die Entsprechung zwischen den oben beschriebenen PIDs und den Identifikationsnummer wird in Übereinstimmung mit der PMT (Programm-Map-Tabelle) des MPEG2-Standards gesetzt. Dabei kann die Übereinstimmung zwischen den PIDs und den Identifikationsnummern in den Beschreibungen der privaten Abschnitte geschrieben werden, etwa indem die Identifikationsnummern wie in Fig. 11B gezeigt als Komponententags in der PMT gesetzt werden.
- In dem oben beschriebenen Fall werden der Videoelementarstrom, der Audioelementarstrom und die privaten Abschnitte durch die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 erzeugt und in der Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 gespeichert. Dabei entspricht ein Satz aus nur einem Videoelementarstrom, einem Audioelementarstrom und einem privaten Abschnitt, die in der Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 gespeichert sind, einer Übertragungsdatendatei. Dabei werden der Videoelementarstrom, der Audioelementarstrom und der private Abschnitt, die als ein Satz in der Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 gespeichert sind, einmal gelesen, wobei die Übertragungsdaten-Leseeinheit 114 zyklisch alle Übertragungsdatendateien liest. Unter Verwendung dieser Daten werden Transportströme durch die Multiplexeinheit 115 erzeugt.
- Wie oben beschrieben, können Übertragungsdaten durch das Multiplexen von n Sätzen von Anzeigebildinformation, Audioinformation und Verknüpfungsinformation mit einem PMT in dem Transportstrom, einfach unter Verwendung einer digitalen Satellitenübertragung übertragen werden.
- Im folgenden wird die Prozedur der Datensendevorrichtung 110 mit Bezug auf Fig. 12 bis 14 ausführlich erläutert.
- Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, das eine Übersicht über die Prozedur der Datensendevorrichtung 110 zeigt.
- Die Informationsgewinnungseinheit 111 erhält einen gewünschten Satz von Information aus einer externen Datenbank und speichert ihn in seinem internen Puffer (Schritt S1101).
- Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 interpretiert die durch die Informationsgewinnungseinheit 111 erzeugte Information und erzeugt Anzeigebildinformation, Audioinformation und Verknüpfungsinformation, die sie in der Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 speichert (Schritt S1102).
- Die Übertragungsdaten-Leseeinheit 114 liest aufeinanderfolgend die Übertragungsdaten aus der Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 in der Reihenfolge der Identifikationsnummern (Schritt S1103).
- Die Multiplexeinheit 115 multiplext die Anzeigebildinformation (einschließlich der Audioinformation) mit der Verknüpfungsinformation, und die Sendeeinheit 116 überträgt die gemultiplexten Übertragungsdaten unter Verwendung einer Fernsehübertragung-Trägerwelle.
- Fig. 13 ist ein Flußdiagramm, das eine beispielhafte Informationsgewinnungsprozedur der Informationsgewinnungseinheit 111 zeigt.
- Die Informationsgewinnungseinheit 111 greift zuerst auf die Dateiliste in der Dateiliste- Speichereinheit 121 zu und prüft, ob eine noch nicht erhaltene Information vorhanden ist (Schritt S1201). Wenn nicht, wird die Informationsgewinnungsprozedur beendet. Wenn ja, werden die Dateiadressen (oder die URLs) der noch nicht erhaltenen Sätze von Information jeweils einzeln geholt (Schritt S1202).
- Die Informationsgewinnungseinheit 111 fordert dann eine Verbindung mit einer externen Datenbank auf der Basis der geholten Adresse an (Schritt S1203) und prüft, ob die Verbindung erfolgreich hergestellt wurde (Schritt S1204). Wenn die Verbindung nicht erfolgreich ist, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S1203 zurück (Schritt S1204).
- Wenn die Verbindung erfolgreich war, liest die Informationsgewinnungseinheit 111 die Dateinamen der noch nicht erhaltenen Informationen aus der Dateiliste, erhält die entsprechenden Dateien von der externen Datenbank und speichert sie in dem internen Puffer (Schritt S1205). Die Verarbeitung kehrt dann zu Schritt S1201 zurück.
- Fig. 14 ist ein Flußdiagramm, das eine beispielhafte Prozedur zum Erzeugen von Übertragungsdaten durch die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 zeigt.
- Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 greift zuerst auf den Puffer in der Informationsgewinnungseinheit 111 zu und prüft, ob nicht verarbeitete HTML-Dokumente vorhanden sind (Schritt S1301). Wenn kein derartiges Dokument vorhanden ist, wird die Anzeigebild- Erzeugungsprozedur beendet. Wenn ein derartiges Dokument vorhanden ist, erstellt die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 die Übertragungsdaten-Speicherbereiche in der Übertragungsdaten-Speichereinheit 113, weist eine Identifikationsnummer für jeden Übertragungsdaten-Speicherbereich zu und holt dann ein nicht verarbeitetes HTML-Dokument aus dem Puffer (Schritt S1302).
- Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 erzeugt Indexinformation, welche den Dateinamen der Übertragungsdaten angibt, aus dem Dateinamen und dem geholten HTML-Dokument und fügt die Indexinformation zu dem in der Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 erstellten Verknüpfungsinformation-Speicherbereich hinzu (Schritt S1303).
- Ein Zeichen wird aus dem geholten HTML-Dokument gelesen und in den Zeichenkette- Speicherbereich geschrieben (Schritt S1304).
- Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 prüft dann, ob das gelesene Zeichen ein Tag-Startzeichen "< " ist (Schritt 1305). Wenn ja, dann schreitet die Verarbeitung zu Schritt S1307 fort. Wenn nicht, dann wird das Zeichen zu dem Zeichenkette-Speicherbereich im Arbeitsbereich hinzugefügt und die Verarbeitung kehrt zu Schritt S1304 zurück (Schritt S1306).
- Das nächste Zeichen wird gelesen (Schritt S1307), und die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 prüft, ob das gelesene Zeichen ein Tag-Endzeichen "> " ist (Schritt S1308). Wenn ja, dann schreitet die Verarbeitung zu Schritt S1310 fort. Wenn nicht, dann wird das gelesene Zeichen zu dem Tag-Speicherbereich im Arbeitsbereich hinzugefügt, bevor die Verarbeitung zu Schritt S1307 zurückkehrt (Schritt S1309).
- Die Zeichenkette in dem Tag-Speicherbereich wird mit der Tagtabelle verglichen und es wird geprüft, ob sie mit einem "/"-Zeichen beginnt (Schritt S1310). Wenn ja, prüft die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112, ob das gelesene Tag ein "< /HTML> "-Tag ist (Schritt S1311). Wenn ja, setzt die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 den Arbeitsbereich zurück und kehrt die Verarbeitung zu Schritt S1310 zurück. Wenn das gelesene Tag kein "< /HTML> "-Tag ist, operiert die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 in Übereinstimmung mit dem niedrigstwertigen der Flags, die in dem Flag-Speicherbereich für dieses gele sene Tag gespeichert sind, und setzt den entsprechenden Speicherbereich im Arbeitsbereich zurück (Schritt S1312), bevor die Verarbeitung zu Schritt S1304 zurückkehrt.
- Wenn in Schritt S1310 die Zeichenkette nicht mit "/" beginnt, wird geprüft, ob das gelesene Tag "< IMG> " ist (Schritt 1313). Wenn ja, holt die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 die Bildinformationsdatei, die durch das Attribut des "< IMG> "-Tags angegeben wird, aus dem Puffer in der Informationsgewinnungseinheit 111 (Schritt S1314). Die geholte Bildinformation wird in Übereinstimmung mit einem GIF-Dekomprimierungsverfahren zu Bildinformation umgewandelt, die in der Form von Bitmapdaten ausgedrückt wird (Schritt S1315), und die Verarbeitung kehrt zu Schritt S1304 zurück.
- Wenn das gelesene Tag nicht "< IMG> " ist, wird die Zeichenkette in dem Tag-Speicherbereich mit dem Inhalt der Tagtabelle verglichen und es wird ein dem Tag entsprechendes Flag in dem Flag-Speicherbereich gesetzt. Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 operiert dann in Übereinstimmung mit diesem Tag (Schritt S1316), bevor die Verarbeitung zu Schritt S1304 zurückkehrt.
- Es können eine Vielzahl von Tags in den HTML-Dokumenten verwendet werden, wobei die durch diese Tags wiedergegebenen Prozesse genauso wie in einem herkömmlichen Browser durchgeführt werden können. Dementsprechend konzentrieren sich die folgenden Erläuterungen auf das Beispiel der Verarbeitung in Schritt S1312 für das Tag "< A> ", das auf die Verknüpfungsinformation Bezug nimmt, welche in einem speziellen Format für das vorliegende Datenkommunikationssystem 100 erzeugt wird.
- Fig. 15 ist ein Flußdiagramm, das ein ausführliches Beispiel für die Verarbeitung in Schritt S1312 von Fig. 14 zeigt.
- Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 prüft zuerst, ob das gelesene Tag "< A> " ist (Schritt S1401), und wenn nicht, dann schreitet die Verarbeitung zu Schritt S1408 fort.
- Wenn das gelesene Tag "< A> " ist, dann prüft die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 zuerst, ob die durch das Attribut angegebene Veknüpfungszieldatei eine Audioinformationsdatei ist (Schritt S1402). Wenn ja, dann schreitet die Verarbeitung zu Schritt S1407 fort, oder wenn nicht, dann erzeugt die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 Anzeigebildinformation für die im Zeichenkette-Speicherbereich erstellte Zeichenkette, wobei ein Anzeigebereich zum Anzeigen eines Cursordesigns gelassen wird, bevor dann die erzeugte Anzeige bildinformation zu dem Anzeigebildinformation-Speicherbereich gegeben wird, der in der Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 vorgesehen ist (Schritt S1403).
- Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 berechnet dann die X-Y-Koordinaten, welche die Anzeigeposition des Cursordesigns ausdrücken (Schritt S1404).
- Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 erzeugt dann Hot-Spot-Information auf der Basis der berechneten X-Y-Koordinaten und der im Tag-Speicherbereich vorgesehenen Attribute und fügt diese zu dem in der Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 vorgesehenen Verknüpfungsinformation-Speicherbereich hinzu (Schritt S1405).
- Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 setzt dann das Verknüpfungs-Flag im Arbeitsbereich zurück und löscht die Zeichenkette in dem Tag-Speicherbereich und in dem Zeichensequenz-Speicherbereich (Schritt S1406).
- Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 holt dann eine Audiodatendatei und wandelt die in der Datei enthaltene Audioinformation zu Information in einem vorbestimmten Format um, die sie dann in dem Audioinformation-Speicherbereich (Schritt S1407) speichert.
- Die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 operiert in Übereinstimmung mit dem gelesenen Tag (Schritt S1408).
- Im folgenden werden die Komponenten der Datenempfangsvorrichtung 150 mit Bezug auf Fig. 16 bis 20 erläutert.
- Die Trennungseinheit 151 umfaßt einen Lesepuffer 161 zum Lesen der Identifikationsnummer, die den Übertragungsdaten zugewiesen ist. Der Lesepuffer 161 umfaßt Speicherbereiche zum temporären Speichern der Anzeigebildinformation (einschließlich der Audioinformation) in einer Übertragungsdatei und der Verknüpfungsinformation in einer Übertragungsdatei.
- Die Trennungseinheit 151 trennt die Anzeigebildinformation (einschließlich der Audioinformation) und die Verknüpfungsinformation von den empfangenen Übertragungsdaten und speichert die getrennte Anzeigebildinformation und Verknüpfungsinformation in den entsprechenden Speicherbereichen des Lesepuffers 161. Die Identifikationsnummer, die der im Speicherbereich gespeicherten Anzeigebildinformation zugewiesen ist, wird gelesen, indem das in den vorbestimmten Teil des nicht angezeigten Bereichs der Anzeigebildinformation geschriebene Bild erkannt wird. Die der Verknüpfungsinformation zugewiesene Identifikationsnummer wird auf dieselbe Weise gelesen, wie wenn eine Identifikationsnummer gelesen wird, die einer herkömmlichen digitalen Datendatei zugewiesen ist. Wenn die gelesene Identifikationsnummer die durch die Steuereinheit 155 angegebene Identifikationsnummer ist, dann wird die Anzeigebildinformation (einschließlich der Audioinformation) oder die im Lesepuffer 161 gespeicherte Verknüpfungsinformation in dem entsprechenden Speicherbereich in der Empfangsdaten-Speichereinheit 152 gespeichert. Gleichzeitig zu dem Speichern der Anzeigebildinformation wird alle vorhandene Audioinformation durch die Trennungseinheit 151 in einem entsprechenden Speicherbereich in der Empfangsdaten-Speichereinheit 152 gespeichert, so daß sich die Audioinformation graduell akkumuliert, wobei die durch die Steuereinheit 155 zugewiesene Identifikationsnummer wiederholt übertragen wird. Dadurch kann die Audioinformation, die in einer Vielzahl von Bildern übertragen wird, von den Übertragungsdaten getrennt werden.
- Wenn die gelesene Identifikationsnummer nicht die durch die Steuereinheit 155 angegebene Identifikationsnummer ist, dann wird die Anzeigebildinformation (einschließlich der Audioinformation) oder deren Verknüpfungsinformation, die durch den Lesepuffer 161 gespeichert wird, verworfen. Es wird mit dem Lesen der neuen Anzeigebildinformation (einschließlich der Audioinformation) und der Verknüpfungsinformation fortgefahren, wobei die oben beschriebene Prozedur wiederholt wird, bis die durch die Steuereinheit 155 angegebene Identifikationsnummer festgestellt wird.
- Die Empfangsdaten-Speichereinheit 152 speichert Anzeigebildinformation (einschließlich von Audioinformation) und Verknüpfungsinformation, die durch die Trennungseinheit 151 getrennt wurde und mit der zugewiesenen Identifikationsnummer verbunden ist. Der Speicherbereich zum Speichern der Anzeigebildinformation kann durch einen RAM oder eine Fest platteneinrichtung vorgesehen werden, die ein statisches Bild mit der Größe des Anzeigebildschirms speichern können.
- Die Wiedergabeeinheit 153 gibt die in der Empfangsbild-Speichereinheit 152 gespeicherte Anzeigebildinformation zusammen mit der von der Steuereinheit 155 eingegebenen Grafikinformation (weiter unten beschrieben) in Übereinstimmung mit einer Angabe wieder, die sie von der Steuereinheit 155 empfängt. Die Wiedergabeeinheit 153 gibt das wiedergegebene Bild an die Anzeigeeinheit 154 aus. Die Wiedergabeeinheit 153 gibt auch die gespeicherte Audioinformation in Synchronisation mit der Wiedergabe-Anzeigebildinformation wieder und gibt das wiedergegebene Audio an die Audioausgabeeinheit 157 aus.
- Die Anzeigeeinheit 154 kann durch einen Fernsehbildschirm realisiert werden, der Bilder in Übereinstimmung mit dem NTSC-(National Television System Committee)-Standard anzeigt und der verwendet wird, um das Anzeigebild und das Cursordesign auf seinem Bildschirm in Übereinstimmung mit der Eingabe von der Wiedergabeeinheit 153 anzuzeigen.
- Die Steuereinheit 155 setzt einen individuellen Wert in einem eine Variable speichernden Register (weiter unten beschrieben) und weist die Trennungseinheit 151 an, die Anzeigebildinformation (einschließlich von Audioinformation) und die Verknüpfungsinformation einer durch diesen Initialwert angegebenen Seite zu holen, wobei der Initialwert zum Beispiel die Identifikationsnummer "0001" sein kann.
- Die Steuereinheit 155 weist die Wiedergabeeinheit 153 an, die Anzeigebildinformation (einschließlich der Audioinformation) jedesmal wiederzugeben, wenn neue Anzeigebildinformation in der Empfangsdaten-Speichereinheit 152 empfangen wird. Jedesmal wenn neue Verknüpfungsinformation in der Empfangsdaten-Speichereinheit 152 gespeichert wird, interpretiert die Steuereinheit 155 die Verknüpfungsinformation und erzeugt eine Cursordesign- Entsprechungstabelle, in welcher Cursordesigns (weiter unten beschrieben) für jede Cursor- Anzeigeposition erzeugt werden. Diese Cursordesigns werden durch Cursorinformation ausgedrückt, die innerhalb der Steuereinheit 155 gespeichert wird. Die Steuereinheit 155 gibt Designinformation, welche ein Cursordesign ausdrückt, zusammen mit der Cursorposition an die Wiedergabeeinheit 153 aus, wobei sie weiterhin die Wiedergabe des Cursordesigns angibt.
- Fig. 16 zeigt ein Beispiel für die Cursordesign-Entsprechungstabelle, welche die Steuereinheit 155 erzeugt, um die Anzeigeposition des Cursordesigns zu steuern.
- Die Cursordesign-Entsprechungstabelle zeigt die Entsprechung zwischen jeder Cursor-Anzeigeposition, die in der Hot-Spot-Information in der Verknüpfungsinformation ausgedrückt wird, welche in der Empfangsdaten-Speichereinheit 152 gespeichert ist, und der Cursornummer für das an jeder Cursor-Anzeigeposition anzuzeigende Cursordesign. Die Steuereinheit 155 weist Cursornummern für jede Cursor-Anzeigeposition in der Verknüpfungsinformation in der Reihenfolge von zum Beispiel der untersten Y-Koordinate und dann der untersten X-Koordinate zu und schreibt jede Anzeigeposition in das Element mit der entsprechenden Cursornummer in der Cursordesign-Entsprechungstabelle.
- Fig. 17 zeigt ein Beispiel der durch die Steuereinheit 155 gespeicherten Designinformation. Wie in Fig. 17 gezeigt, speichert die Steuereinheit 155 Cursorinformation, welche ein Cursordesign für jede Cursornummer ausdrückt, wenn die Nummer ausgewählt wird (als "Auswahlzustand" bezeichnet), und ein Cursordesign für jede Nummer, wenn die Nummer nicht ausgewählt wird (als "Nicht-Auswahlzustand" bezeichnet).
- Bei Empfang eines Interrupts von der Signalempfangseinheit 156, interpretiert die Steuereinheit 155 den Typ des Eingabesignals, das in der Signalempfangseinheit 156 gespeichert ist, wählt die Designinformation des entsprechenden Cursordesigns aus und gibt die Cursorinformation an die Wiedergabeeinheit 153 aus. Darauf steuert die Steuereinheit 155 die Handhabung der durch die Trennungseinheit 151 empfangenen Daten in Übereinstimmung mit dem Cursor, dessen Auswahl bestätigt wurde.
- Im folgenden wird die Anzeigesteuerprozedur der Steuereinheit 144 für einen Satz von empfangenen Daten ausführlich erläutert, wobei ein Satz von empfangenen Daten Anzeigebildinformation (einschließlich von Audioinformation) und Verknüpfungsinformation umfaßt, die durch die Trennungseinheit 151 in entsprechenden Speicherbereichen in der Empfangsdaten-Speichereinheit 152 gespeichert wurden und dieselbe Identifikationsnummer aufweisen.
- Die Steuereinheit 155 setzt einen vorbestimmten Wert wie etwa "1" in der Variable "P-Index", welche die Identifikationsnummer der anzuzeigenden empfangenen Daten ausdrückt. Die Steuereinheit 155 setzt dann einen vorbestimmten Wert wie "1" in der Variable "Cur-Pos", welche die Cursornummer angibt, die im Auswahlzustand ist. Dann weist die Steuereinheit 155 die Trennungseinheit 151 an, die durch die Variable "P-Index" angegebenen Übertragungsdaten zu erhalten. Die Steuereinheit 155 interpretiert dann die Verknüpfungsinformation in den empfangenen Daten, die in Übereinstimmung mit diesem Befehl empfangen wurden und in der Empfangsdaten-Speichereinheit 152 gespeichert sind, und gibt die Cursorinformation für jeden Cursor, wobei der durch die Variable Cur-Pos angegebene Cursor im Auswahlzustand ist, zusammen mit der Anzeigeposition an die Wiedergabeeinheit 153 aus. Wenn ein Interrupt von der Signalempfangseinheit 156 auftritt, interpretiert die Steuereinheit 155 das in der Signalempfangseinheit 156 gespeicherte Steuersignal. Zuerst prüft die Steuereinheit 155, ob das eingegebene Signal "Up" war, wobei die Steuereinheit 155 in diesem Fall den Wert der Variable Cur-Pos um 1 herabsetzt. Wenn nicht, prüft die Steuereinheit 155, ob das Eingabesignal "Down" war, wobei die Steuereinheit 155 in diesem Fall den Wert der Variable Cur-Pos um 1 erhöht. Wenn nicht, prüft die Steuereinheit 155, ob das Eingabesignal "Enter" war, wobei die Steuereinheit in diesem Fall die Koordinaten der Anzeigeposition aus der Cursornummer feststellt, die durch die Variable Cur-Pos angegeben wird, und die Identifikationsnummer der Datei erhält, welche die in der Hot-Spot-Information für diese Koordinaten geschriebene Verknüpfungszieldatei ist. Die Steuereinheit 155 setzt dann diese Identifikationsnummer in der Variable P-Index und weist die Trennungseinheit 151 an, die durch die Variable P-Index gezeigten Übertragungsdaten zu erhalten.
- Bei Empfang eines Eingabesignals von einer Fernbedienung (nicht dargestellt) oder ähnlichem erzeugt die Signalempfangseinheit 156 einen Interrupt für die Steuereinheit 155 in Übereinstimmung mit dem empfangenen Eingabesignal und speichert das empfangene Eingabesignal.
- Die Audioausgabeeinheit 157 kann durch einen Lautsprecher oder ähnliches realisiert werden und wird verwendet, um die wiederzugebende Audioinformation als Audioausgabe wiederzugeben.
- Fig. 18 zeigt das Anzeigebild 1800 für den Anfangsbildschirm, das durch die Anzeigeeinheit 154 auf der Basis der in Fig. 8A bis 8C gezeigten Übertragungsdaten 800 übertragen wird.
- Wie in Fig. 18 gezeigt, weist das Anzeigebild 1800 das Cursordesign 1801 in Übereinstimmung mit der Cursornummer "1" auf, die an einer durch die Anezeigebildinformation 801 angegebenen Anzeigeposition (100, 600) in Übereinstimmung mit der Hot-Spot-Information in Zeile 812 der Verknüpfungsinformation 803 angezeigt wird. Dabei ist zu beachten, daß die Cursorinformation, die den Auswahlzustand wiedergibt, für das Cursordesign 1801 in Übereinstimmung mit dem Initialwert der durch die Steuereinheit 155 gespeicherten Variable Cur- Pos ausgewählt wurde.
- Auf dieselbe Weise wird das Cursordesign 1801 in Übereinstimmung mit der Cursornummer "2" an einer Anzeigeposition (100, 700) in Übereinstimmung mit der Hot-Spot-Information in Zeile 813 der Verknüpfungsinformation 803 angezeigt. Dabei ist zu beachten, daß die Cursorinformation, die den Nicht-Auswahlzustand wiedergibt, für das Cursordesign 1802 ausgewählt wurde, weil seine Cursornummer "2" nicht mit dem Initialwert der Variable Cur-Pos übereinstimmt.
- Weil die Übertragungsdaten 800 zusätzlich zu der Anzeigebildinformation 801 Audioinformation 802 umfassen, wird ein Audiokommentar durch die Audioausgabeeinheit 157 ausgegeben, wenn das Anzeigebild 1800 auf der Anzeigeeinheit 154 angezeigt wird.
- Fig. 19 zeigt das Anzeigebild 1900, das der Anfangsbildschirm ist, der durch die Anzeigeeinheit 154 für die in Fig. 9A und 9B gezeigten Übertragungsdaten 900 angezeigt wird.
- Wie bei dem Anzeigebild 1800 in Fig. 18 weist das Anzeigebild 1900 das an einer durch die Anzeigebildinformation 901 angegebenen Anzeigeposition (050, 400) angezeigte Cursordesign 1901 in Übereinstimmung mit der Hot-Spot-Information in Zeile 912 der Verknüpfungsinformation 902 auf. Dabei wird die Cursorinformation für den Auswahlzustand als Cursordesign 1901 ausgewählt.
- Fig. 20 zeigt das Anzeigebild 2000, das der Anfangsbildschirm ist, der durch die Anzeigeeinheit 154 für die in Fig. 10A und 10B gezeigten Übertragungsdaten 1000 angezeigt wird.
- Wie zuvor, weist das Anzeigebild 2000 das Cursordesign 2001 auf, das der Cursornummer "1" entspricht, den Auswahlzustand zeigt und an einer durch die Anzeigebildinformation 1001 angegebenen Anzeigeposition (050, 400) in Übereinstimmung mit der Hot-Spot-Information in Zeile 1012 der Verknüpfungsinformation 1002 angezeigt wird.
- Im folgenden wird ein besonderes Beispiel der Prozedur erläutert, die durch die Steuereinheit 155 ausgeführt wird, wenn sie das Anzeigebild 1800 auf der Anzeigeeinheit 154 auf der Basis der Übertragungsdaten 800 anzeigt.
- Die Steuereinheit 155 setzt zuerst den Initialwert der Variablen P-Index auf "0001" und den Initialwert der Variable Cur-Pos auf "1". Als nächstes weist die Steuereinheit 155 die Trennungseinheit 151 an, die Anzeigebildinformation 801 (einschließlich der Audioinformation 802) und die Verknüpfungsinformation 803 zu erhalten, welche die in der Variablen P-Index gesetzte Identifikationsnummer "0001" aufweisen. Die Steuereinheit 155 weist dann die Wiedergabeeinheit 153 an, die in der Empfangsdaten-Speichereinheit 152 gespeicherte Anzeigebildinformation 801 (einschließlich der Audioinformation 802) wiederzugeben. Die Wiedergabeeinheit 153 gibt die Anzeigebildinformation 801 wieder und gibt sie an die Anzeigeeinheit 154 aus, wobei sie gleichzeitig die Audioinformation 802 wiedergibt, die sie an die Audioausgabeeinheit 157 ausgibt. Die Steuereinheit 155 interpretiert die in der Empfangsdaten- Speichereinheit 152 gespeicherte Verknüpfungsinformation 803, erzeugt eine Cursordesign- Entsprechungstabelle und gibt Designinformation für jeden Cursor und deren Anzeigepositionen an die Wiedergabeeinheit 153 aus. Zu diesem Zeitpunkt wird der durch die Variable Cur-Pos angegebene Cursor, d. h. der erste Cursor, im Auswahlzustand angezeigt.
- Die Steuereinheit 155 wartet dann auf eine Ausgabe von der Signalempfangseinheit 156. Es soll hier angenommen werden, das ein "Down"-Signal von einer externen Fernbedienung in die Signalempfangseineit 156 eingegeben wird. Wenn das Eingabesignal "Down" ist, dann erhöht die Steuereinheit 155 den Wert der Variable Cur-Pos um "1" auf "2". Dann wird die Cursorinformation für den Auswahlzustand als Design für die Cursornummer "2" ausgewählt, die durch diese aktualisierte Variable Cur-Pos angegeben wird, und die Cursorinformation für den Nicht-Auswahlzustand wird als Design für die Cursornummer "1" ausgewählt, die zuvor durch die Variable Cur-Pos angegeben wurde, wobei diese Sätze von Cursorinformation an die Wiedergabeeinheit 153 ausgegeben werden.
- Die Steuereinheit 155 wartet auf einen Interrupt von der Signalempfangseinheit 156, wobei die folgende Beschreibung den Fall beschreibt, wenn die Signalempfangseinheit 156 ein Eingabesignal für eine gedrückte "Enter"-Taste nach dem Erzeugen des Interrupts speichert. Wenn das Eingabesignal "Enter" ist, dann liest die Steuereinheit 155 die X-Y-Koordinaten (100, 700) in Entsprechung zu der Cursornummer "2", die durch die Variable Cur-Pos aus der Cursordesign-Entsprechungstabelle angegeben werden. Dann liest die Steuereinheit 155 die Identifikationsnummer der Verknüpfungszieldatei der Hot-Spot-Information in Zeile 813 auf der Basis dieser X-Y-Koordinaten (100, 700) und erhält die Identifikationsnummer "0003". Als nächstes wird die Identifikationsnummer "0003" als Wert der Variablen P-Index gesetzt. Darauf weist die Steuereinheit 155 die Trennungseinheit 151 an, die Anzeigebildinformation 1001 und die Verknüpfungsinformation 1002 zu erhalten, welche die durch die Variable P- Index angegebene Identifikationsnummer aufweisen. Die Steuereinheit 155 setzt dann die Variable Cur-Pos auf "1" zurück.
- Durch das Wiederholen der oben beschriebenen Verarbeitung kann das in Fig. 20 gezeigte Anzeigebild 2000 auf der Anzeigeeinheit 154 angezeigt werden. Wenn dabei ein Interrupt auftritt, wenn der Wert der Variable Cur-Pos "1" ist, und ein Eingabesignal für "Enter" durch die Signalempfangseinheit 156 gespeichert wird, wenn die Steuereinheit 155 auf die Signalempfangseinheit 156 zugreift, dann läßt die Steuereinheit 155 das in Fig. 19 gezeigte Anzeigebild 1900 wie oben beschrieben auf der Anzeigeeinheit 154 anzeigen.
- Fig. 21 ist ein Flußdiagramm, das eine beispielhafte Prozedur für die Anzeigesteuerung zeigt, die durch die Steuereinheit 155 durchgeführt wird.
- Die Steuereinheit 155 setzt zuerst den Initialwert der Variablen P-Index, der die Identifikationsnummer der zu erhaltenden Übertragungsdaten angibt (Schritt S2101).
- Die Steuereinheit 155 setzt dann den Initialwert der Variable Cur-Pos, welche die Cursornummer des Cursors im Auswahlzustand für den Anfang der Anzeige jedes Anzeigebildschirms angibt (Schritt S2102).
- Die Steuereinheit 155 weist dann die Trennungseinheit 151 an, die Übertragungsdaten zu erhalten, welche die durch die Variable P-Index angegebene Identifikationsnummer aufweisen. Die Trennungseinheit 151 trennt dann die Anzeigebildinformation und die Verknüpfungsinformation in Übereinstimmung mit der Angabe von der Steuereinheit 155 und speichert die Anzeigebildinformation und die Verknüpfungsinformation zusammen mit deren Identifikationsnummer in der Empfangsdaten-Speichereinheit 152 (Schritt S2103).
- Auf Anweisung der Steuereinheit 155 gibt die Wiedergabeeinheit 153 die Anzeigebildinformation in der Empfangsdaten-Speichereinheit 152 wieder und gibt sie an die Anzeigeeinheit 154 aus. Wenn eine Audioinformation vorhanden ist, die mit der Anzeigebildinformation in Beziehung steht, dann gibt die Wiedergabeeinheit 153 diese Audioinformation wieder und gibt sie an die Audioausgabeeinheit 157 aus (S2104).
- Die Steuereinheit 155 interpretiert die Verknüpfungsinformation in der Empfangsdaten-Speichereinheit 152 und gibt die Designinformation für die Cursordesigns zusammen mit den X- Y-Koordinaten für die Anzeigepositionen der Cursors sowie eine Anweisung zum Anzeigen der Designinformation an die Wiedergabeeinheit 153 aus. Die Wiedergabeeinheit 153 gibt die von der Steuereinheit 155 eingegebene Designinformation wieder und gibt sie an die Anzeigeeinheit 154 (Schritt S2105) aus. Auf diese Weise wird ein Anzeigebild durch die Anzeigeeinheit 154 wiedergegeben.
- Die Steuereinheit 155 wartet auf einen Interrupt von der Signalempfangseinheit 156 (Schritt S2106) und prüft bei Empfang eines Interrupts, ob das in der Signalempfangseinheit 156 gespeicherte Eingabesignal "Up" ist (Schritt S2107).
- Wenn das Eingabesignal "Up" ist, subtrahiert die Steuereinheit 155 "1" von dem Wert der Variable Cur-Pos (Schritt S2108). Wenn nicht, prüft die Steuereinheit 155, ob das durch die Signalempfangseinheit 156 gespeicherte Eingabesignal "Down" ist (Schritt S2109).
- Wenn das Eingabesignal "Down" ist, addiert die Steuereinheit "1" zu dem Wert der Variable Cur-Pos (Schritt S2110). Wenn nicht, prüft die Steuereinheit 155, ob das durch die Signalempfangseinheit 156 gespeicherte Eingabesignal "Enter" ist (Schritt S2111).
- Wenn das Eingabesignal "Enter" ist, verwendet die Steuereinheit 155 die durch die Variable Cur-Pos gezeigte Variable, um auf die Cursordesign-Entsprechungstabelle zuzugreifen, so daß sie die Cursor-Anzeigeposition (X, Y) findet, die sie dann verwendet, um den Wert der Identifikationsnummer der Verknüpfungszieldatei in der Hot-Spot-Information zu finden. Die Steuereinheit 155 setzt dann diese Identifikationsnummer als den Wert des variablen P- Index. Danach kehrt die Verarbeitung zu S2102 zurück.
- Wenn das Eingabesignal nicht "Ente" ist, kehrt die Verarbeitung zu S2106 zurück.
- Wie oben beschrieben, wird die Anzeigebildinformation, die herkömmlicherweise durch die Datenempfangsvorrichtung 150 erzeugt werden müßte, während die Datenempfangsvorrichtung 150 die Steuerinformation interpretiert, in dem vorliegenden System durch die Datensendevorrichtung 110 erzeugt und übertragen, wodurch die Last für jede Datenempfangsvorrichtung 150 reduziert wird. Im Vergleich zu der großen Anzahl und Verschiedenheit der Anzeigesteuerprozesse für Anzeigezeichenketten, die herkömmlicherweise in die Steuerinformation geschrieben werden, enthält die Verknüpfungsinformation des vorliegenden Systems eine kleinere Anzahl und weniger verschiedene Steuerprozesse. Daraus resultiert, daß unter Verwendung dieser Verknüpfungsinformation eine simulierte bidirektionale Kommunikation durch die Datenempfangsvorrichtungen 150 einfach erreicht werden kann.
- Das vorliegende System beschreibt den Fall, in dem das Datenkommunikationssystem 100 zum Anzeigen von WWW-Homepages im Internet eine Eins-zu-Viele-Fernsehübertragung verwendet, um eine simulierte bidirektionale Kommunikation durchzuführen, so daß im Vergleich zu der Anzeige von Homepages durch einen Browser auf einem Personalcomputer die Anzeige der durch den Benutzer gewünschten Seiten auf der Anzeigeeinheit 154 mit einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden kann, die nicht durch Stauungen beeinflußt wird. Weil die Anzeigebildinformation in einem herkömmlichen Fernsehformat gesendet wird, kann die Anzeige von Bildern mit Vollfarbe und hoher Auflösung einfach durch die Anzeigeeinheit 154 erreicht werden. Während weiterhin bei der Anzeige von Anzeigebildern, die durch einen Browser für die Anzeige auf einem Fernsehbildschirm erzeugt werden, die in einem Fernsehgerät vorgesehenen Komponenten wie etwa für die Wiedergabeverarbeitung für Anzeigebilder nicht erschöpfend genutzt werden, kann das vorliegende System eine simulierte bidirektionale Kommunikation vorsehen, welche den herkömmlicherweise in einem Fernsehgerät vorgesehenen Schaltungsaufbau wie etwa die Speicher und Decoder erschöpfend nutzt.
- Die in dem vorliegenden System zu erhaltende Information wurde hier als im WWW verwendete HTML-Dokumente zusammen mit komprimierter Bildinformation im GIF-Format und Audioinformation im AU-Format beschrieben, wobei jedoch auch Information verwendet werden kann, die in anderen Formaten oder Sprachen wie etwa HyperCards ausgedrückt ist. In diesem Fall bezieht sich die Verarbeitung für "< A> "-Tags auf ein Umwandlungsverfahren für das entsprechende Format oder die entsprechende Sprache. Das vorliegende System beschreibt auch die Umwandlung eines HTML-Dokuments, das nur eine begrenzte Anzahl von Tags umfaßt, wobei jedoch auch weitere HTML-Tags enthalten sein können.
- Das vorliegende System beschreibt weiterhin ein Beispiel, in dem die Steuerung für eine in Übereinstimmung mit Verknüpfungsinformation durchgeführte simulierte bidirektionale Kommunikation das Schalten der Anzeige zu einem anderen Anzeigebild umfaßt, wobei jedoch zusätzlich zu der simulierten bidirektionalen Kommunikation auch andere Prozesse wie etwa ein Prozeß für eine Blinkanzeige auf dem Bildschirm, ein Prozeß zum Scrollen des Anzeigebildes oder ein Prozeß zum Aktivieren einer Vorrichtung wie etwa einem Fax, einem Telefon oder einem Videorecorder, welche mit der Datenempfangsvorrichtung verbunden sind, durchgeführt werden können.
- Das beschriebene Datenkommunikationssystem 100 umfaßt weiterhin Identifikationsnummern für Dateien, welche durch die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 in die Verknüpfungsinformation geschrieben werden, wobei dieser Prozeß jedoch nicht durchgeführt zu werden braucht. Als eine Alternative kann der ursprüngliche Dateiname als Dateidentifikationsnummer in die Verknüpfungsinformation geschrieben werden. Dabei kann der Dateiname an die Anzeigebildinformation (einschließlich der Audioinformation) und die Verknüpfungsinformation in jedem Satz von Übertragungsdaten während der Übertragung angefügt werden, wobei die Datenempfangsvorrichtung 150, welche diese Information empfängt, nach dem Anschalten sukzessive eine vollständige Liste der Verknüpfungsinformation empfängt, so daß sie dann die Entsprechung zwischen den Dateinamen und den Identifikationsnummern untersuchen kann.
- Die Datenempfangsvorrichtung 150 kann auch einen vollständigen Satz von Anzeigebildinformation und Verknüpfungsinformation, die wiederholt durch die Datensendevorrichtung 110 übertragen werden, in der Empfangsdaten-Speichereinheit 152 speichern.
- Wenn der in Fig. 11B gezeigte Transportstrom von der Datensendevorrichtung 110 übertragen wird, kann die Datenempfangsvorrichtung 150 zuerst die Trennungseinheit 151 zum Trennen und Erhalten der PMT veranlassen, bevor sie die PMT liest, um die PID der zu erhaltenden Anzeigebildinformation zu finden, und dann zum Trennen und Erhalten der Anzeigebildinformation aus dem Transportstrom unter Verwendung der gelesenen PID als Filterbedingung veranlassen. Sie kann auch die PID des privaten Stroms lesen, der die Verknüpfungsinformation von der PMT enthält, und dann die Verknüpfungsinformation von dem Transportstrom unter Verwendung der PID und der Identifikationsnummmer (der Tabellen-ID-Erweiterung) als Filterbedingungen trennen und erhalten.
- Der beschriebene und in Fig. 11B gezeigte Transportstrom umfaßt einen Videoelementarstrom, der sich aus I-Bildern zusammensetzt, wobei der Videoelementarstrom jedoch auch B- und P-Bilder umfassen kann. Die beschriebene Anzeigebildinformation wird in Übereinstimmung mit dem MPEG2-Standard codiert, wobei sie jedoch alternativ dazu auch unter Verwendung eines anderen Standards wie MPEG1, JPEG oder GIF codiert werden kann. Schließlich wird die beschriebene Anzeigebildinformation und Audioinformation als Videoelementarstrom und Audioelementarstrom übertragen, wobei sie jedoch genauso wie die Verknüpfungsinformation auch als private Abschnitte gemultiplext werden kann.
- Fig. 22 zeigt den Aufbau der Datenumwandlungsvorrichtung in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in einem Datenkommunikationssystem 100 verwendet wird. Dabei ist zu beachten, daß der Aufbau des Datenkommunikationssystems 100 mit dem oben beschriebenen Aufbau identisch ist.
- Die Datenumwandlungsvorrichtung umfaßt eine Informationsgewinnungseinheit 2201, eine Datenumwandlungstabelle-Speichereinheit 2202, eine Vorrichtungsinformation-Speichereinheit 2203, eine Temporärdokument-Speichereinheit 2204, eine Steuereinheit 2205, eine Bilderzeugungseinheit 2206, eine Verknüpfungsinformation-Erzeugungseinheit 2207 und eine Temporärinformation-Speichereinheit 2208. Die Datenumwandlungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung entspricht der Informationsgewinnungseinheit 111 und der Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112, die oben beschrieben wurden. Die Informationsgewinnungseinheit 2201 ist mit einer externen Datenbank verbunden, und die Steuereinheit 2205 ist mit der Übertragungsdaten-Speichereinheit 1103 verbunden.
- Die Informationsgewinnungseinheit 2201 erhält Multimediadaten von der externen Datenbank und speichert die erhaltenen Daten in einem internen Puffer. Die Multimediadaten umfassen zum Beispiel HTML-Dokumente 2301 und 2401 und ein Bild 2501, die in Fig. 23 und 24 gezeigt sind, wobei das Bild 2501 in Übereinstimmung mit dem GIF-Format komprimiert ist.
- Die HTML-Dokumente 2301 und 2401 und das Bild 2501 werden hier nicht beschrieben, weil sie bereits weiter oben beschrieben wurden. Fig. 26 und 27 zeigen das HTML-Dokument 2301 und das Bild 2501, die durch einen herkömmlichen WWW-Browser auf dem Anzeigebildschirm 2601 eines Personalcomputers mit einer Auflösung von 640 · 480 Punkten (Pixeln) angezeigt werden. Das Dokument 2301 wird als ein Bild über zwei Bildschirme, nämlich die aufeinanderfolgenden Anzeigebilder 2602 und 2701, angezeigt. Die zwei Anzeigebilder können in der Vertikalrichtung durch das Betätigen von Scrolltasten 2603 und 2604 gescrollt werden, welche jeweils in der oberen rechten und in der unteren rechten Ecke des Bildschirms angezeigt werden.
- Die Datenumwandlungstabelle-Speichereinheit 2202 enthält eine Datenumwandlungstabelle zum Umwandeln eines Multimediadokuments, das aus der Informationsgewinnungseinheit 2201 gelesen wurde, zu einem Datenformat, das für die Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 geeignet ist. Die Datenumwandlungstabelle umfaßt eine Tagtabelle (nicht in den Zeichnungen gezeigt), eine Schrifttabelle 2801 wie in Fig. 28 gezeigt und eine Verknüpfungsinformation-Umwandlungstabelle 2901 wie in Fig. 29 gezeigt.
- Die Tagtabelle speichert Information, die zum Interpretieren der Tags verwendet wird, die wie in Fig. 23 gezeigt in dem HTML-Dokument 2301 geschrieben sind, das in Übereinstimmung mit dem HTML-Standard geschrieben ist. Die Tagtabelle wurde bereits mit Bezug auf Fig. 2 und 4 beschrieben.
- Die Schrifttabelle 2801 enthält die x-y-Koordinaten des Startpunkts 2803 einer Zeichenkette, die dem Tag 2802 im HTML-Dokument 2301 entspricht. Die Schrifttabelle enthält weiterhin eine Schriftgröße 2804. Die x-y-Koordinaten und die Schriftgröße 2804 werden durch Punkte (Pixel) wiedergegeben.
- Dabei ist zu beachten, daß das Tag < CENTER> für herkömmliche Browser angibt, daß Texte oder Bilder zentriert dargestellt werden sollen, während es in dem vorliegenden Beispiel angibt, daß die »Koordinate des Startpunkts "20" (der 20-te Punkt) ist.
- Die Verknüpfungsinformation-Umwandlungstabelle 2901 umfaßt Umwandlungsinformation 2902 und 2903 zum Erzeugen der Verknüpfungsinformation. Die Umwandlungsinformation 2902 gibt an, daß "file name" im HTML-Dokument 2301 zu "Index file name" umgewandelt werden soll. Wenn nämlich eine Datei über zwei oder mehr Bildschirme angezeigt werden soll, d. h. wenn eine Datei den Bildschirmen entsprechend in zwei oder mehr Dateien unterteilt wird, dann werden den zweiten und folgenden Dateinamen Seriennummern zugewiesen.
- Die Umwandlungsinformation 2903 gibt an, daß das Tag < A> , das "file name" als Verknüpfungsziel enthält, zu "Hotspot (M file name)" umgewandelt werden soll, wobei "M" eine der Anzahl der Umwandlungen entsprechende Zahl ist.
- Die Vorrichtungsinformation-Speichereinheit 2203 speichert die Anzahl der Pixel in der Anzeigeeinheit 154 der Empfangsvorrichtung 150 in dem Datenkommunikationssystem 100. Insbesondere speichert die Vorrichtungsinformation-Speichereinheit 2203 den Wert XMAX, der die Anzahl der Pixel in der Horizontalrichtung angibt, und den Wert YMAX, der die Anzahl der Pixel in der Vertikalrichtung angibt. Die Werte sind zum Beispiel X = 853 und YMAX = 480.
- Die Temporärdokument-Speichereinheit 2204 speichert eines der in der Informationsgewinnungseinheit 2201 gespeicherten Dokumente und ein Bild. Die Temporärdokument-Speichereinheit 2204 speichert zum Beispiel ein in Fig. 23 gezeigtes HTML-Dokument 2301 und ein in Fig. 25 gezeigtes Bild 2501.
- Die Steuereinheit 2205 liest bei Empfang eines Befehls von einer externen Einheit zum Erzeugen von Wiedergabeinformation ein Dokument aus der Informationsgewinnungseinheit 2201, speichert das Dokument in der Temporärdokument-Speichereinheit 2204 und aktiviert die Bilderzeugungseinheit 2206 und die Verknüpfungsinformation-Erzeugungseinheit 2207. Die Steuereinheit 2205 liest bei Empfang eines Befehls von der Bilderzeugungseinheit 2206 zum Schreiben von Daten in die Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 ein Bild aus dem Bild-Speicherbereich der Temporärdokument-Speichereinheit 2208, schreibt das Bild in die Anzeigebild-Speichereinheit 123, liest eine Verknüpfungsinformation aus dem Verknüpfungsinformation-Speicherbereich und schreibt die Verknüpfungsinformation in die Verknüpfungsinformation-Speichereinheit 125. In diesem Prozeß wird dieselbe Identifikationsnummer für sowohl das Bild wie die Verknüpfungsinformation vergeben, so daß beide als ein Paar identifiziert werden. Wenn das Schreiben abgeschlossen ist, initialisiert die Temporärinformation-Speichereinheit 2208 und benachrichtigt die Bilderzeugungseinheit 2206 und die Verknüpfungsinformation-Erzeugungseinheit 2207 über das Ende des Schreibens.
- Die Steuereinheit 2205 liest bei Empfang eines Befehls zum Speichern eines durch die Bilderzeugungseinheit 2206 angegebenen Bildes in der Temporärdokument-Speichereinheit 2204 das angegebene Bild und speichert das Bild in der Temporärdokument-Speichereinheit 2204.
- Wenn die Bilderzeugungseinheit 2206 durch die Steuereinheit 2205 aktiviert wird, liest sie die Werte XMAX und YMAX aus der Vorrichtungsinformation-Speichereinheit 2203, weist einen Bild-Speicherbereich in der Temporärinformation-Speichereinheit 2208 zum Speichern eines Bildes mit der Größe eines Bildschirms zu und weist dann einen Verknüpfungsinformation-Speicherbereich zu, der mit diesem Bild-Speicherbereich in Beziehung steht. Wenn die Bilderzeugungseinheit 2206 eine Benachrichtigung über das Ende des Schreibens von der Steuereinheit 2205 erhalten hat, weist sie entsprechend einen Bild-Speicherbereich und einen Verknüpfungsinformation-Speicherbereich zu.
- Nachdem die Bilderzeugungseinheit 2206 den Bild-Speicherbereich in der Temporärinformation-Speichereinheit 2208 zugewiesen hat, liest sie eine Tagtabelle (nicht in den Zeichnungen gezeigt) und eine Schrifttabelle 2801 aus der Umwandlungstabelle-Speichereinheit 2202 und wandelt die Zeichenketten und Bilder des in der Temporärdokument-Speichereinheit 2204 gespeicherten Dokuments zu einem anzuzeigenden Bild um. Der Prozeß der Umwandlung wurde weiter oben mit Bezug auf die Übertragungsdaten-Erzeugungseinheit 112 beschrieben.
- Die Bilderzeugungseinheit 2206 berechnet die x-y-Koordinaten der unteren rechten Position des umgewandelten Bildes und prüft dann über die unten gezeigten Berechnungen, ob der Bildschirm, der das umgewandelte Bild anzeigt, einen Freiraum aufweist. Wenn die Bilderzeugungseinheit 2206 entscheidet, daß der Bildschirm einen Freiraum aufweist, speichert die Bilderzeugungseinheit 2206 das umgewandelte Bild in dem Bild-Speicherbereich in der Temporärinformation-Speichereinheit 2208. Dabei ist zu beachten, daß der Begriff "Freiraum" einen Teil des Bild-Speicherbereichs angibt, wo keine Daten gespeichert sind, wobei der Bild-Speicherbereich dem Anzeigebildschirm entspricht. Das bedeutet, daß Daten in einen Freiraum geschrieben werden können.
- Die Berechnungen werden wie folgt durchgeführt. Die Bilderzeugungseinheit 2206 setzt "0" für jede der Variablen X, Y, Xmax und Ymax. "Xmax" und "Ymax" sind jeweils Variablen, welche den maximalen x-Koordinatenwert und den minimalen y-Koordinatenwert in dem Koordinatensystem (die rechte Endposition und die untere Endposition) in einem aktuell im Bild-Speicherbereich gespeicherten Bild, angeben. Dabei ist zu beachten, daß der Ursprung (0,0) des Koordinatensystems die obere linke Position des Anzeigebildschirms ist und daß sich die x-Achse in der Horizontalrichtung und die y-Achse in der Vertikalrichtung erstrecken.
- Die Bilderzeugungseinheit 2206 wandelt die durch die Tags angegebenen Zeichenketten auf der Basis der Schrifttabelle 2801 zu Bildern um und berechnet die Größe der Bilder (Xs, Ys). Die Größe der Zeichenkette "WEATHER REPORT" 2303 in Fig. 23 ist zum Beispiel in Übereinstimmung mit dieser Berechnung Xs = 10 + 80X4 = 330, Ys = 10 + 80 + 90. Entsprechend ist die Größe der Zeichenkette "TOMORROW, THE WHOLE OF JAPAN WILL ENJOY SPRINGLIKE WEATHER" 2303 XS = 10 + 30 · 20 = 610, YS = 60.
- Wenn ein Ergebnis von "Ys" plus "Y" gleich oder kleiner als YMAX ist, schreibt die Bilderzeugungseinheit 2206 das Bild an der (X,Y)-Position in den Bildspeicherbereich. Die Bilderzeugungseinheit 2206 vergleicht Xmax mit der Summe von X und Xs. Wenn Xmax kleiner als die Summe von X und Xs ist, setzt die Bilderzeugungseinheit 2206 die Summe von X und Xs für Xmax, setzt die Summe von Y und Ys für Y und wandelt die nächste Zeichenkette oder ein Bild zu einem anzuzeigenden Bild um. Wenn Xmax gleich oder größer als die Summe von X und Xs ist, setzt die Bilderzeugungseinheit 2206 die Summe von Y und Ys für Y und wandelt die nächste Zeichenkette oder ein Bild zu einem anzuzeigenden Bild um.
- Wenn ein Ergebnis von "Ys" plus "Y" größer als YMAX ist, setzt die Bilderzeugungseinheit 2206 Ymax für Y, setzt Xmax für X und vergleicht dann XMAX mit der Summe von X und Xs. Wenn XMAX gleich oder größer als die Summe von X und Xs ist, schreibt die Bilderzeugungseinheit 2206 das umgewandelte Bild an der Position (X,Y) in den Bild-Speicherbereich. Dabei ist zu beachten, daß die (X,Y)-Position auf der rechten Seite des Anzeigebildschirms ist. Die Bilderzeugungseinheit 2206 prüft dann, ob XMAX und die Summe von X und Xs übereinstimmen. Wenn sie übereinstimmen, setzt die Bilderzeugungseinheit 2206 die Summe von Y und Ys jeweils für Ymax und Y und wandelt die nächste Zeichenkette oder ein Bild zu einem anzuzeigenden Bild um. Wenn sie nicht übereinstimmen, setzt die Bilderzeugungseinheit 2206 die Summe von X und Xs für Xmax, setzt die Summe aus Y und Ys für Y und wandelt die nächste Zeichenkette oder ein Bild zu einem anzuzeigenden Bild um.
- Wenn XMAX kleiner ist als die Summe von X und Xs, entscheidet die Bilderzeugungseinheit 2206, daß der Bildschirm keinen Freiraum aufweist, und weist die Steuereinheit 2205 an, ein Paar aus dem in der Temporärinformation-Speichereinheit 2208 gespeicherten Bild und einer Verknüpfungsinformation in die Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 zu schreiben (siehe Fig. 1).
- Die Bilderzeugungseinheit 2206 weist die Steuereinheit 2205 beim Lesen des Tags < IMG> 2304 an, die Bilddatei "Weather.gif" in der Temporärdokument-Speichereinheit 2204 zu speichern.
- Die Bilderzeugungseinheit 2206 benachrichtigt beim Lesen des Tags < A> 2305 aus der Temporärdokument-Speichereinheit 2204 die Verknüpfungsinformation-Erzeugungseinheit 2207 bezüglich des Inhalts (des Namens der Verknüpfungszieldatei). Die Bilderzeugungseinheit 2206 wandelt bei Empfang eines "M"-Zählerwerts von der Verknüpfungsinformation- Erzeugungseinheit 2207 den Wert des Zählers M zu einem Bild um und schreibt das Bild des Wertes am Beginn des umgewandelten Bildes der Zeichenkette. Dabei ist zu beachten, daß die Verknüpfungsinformation-Erzeugungseinheit 2207 einen Zähler M und einen Zähler N aufweist, welche jeweils eine Seriennummer eines Hot Spots und eine Seriennummer einer Datei (Bildschirm) angeben.
- Wenn die Verknüpfungsinformation-Erzeugungseinheit 2207 durch die Steuereinheit 2205 aktiviert wird, liest sie einen Dateinamen einer in der Temporärdokument-Speichereinheit 2204 gespeicherten Datei wie etwa "Report.html", indem sie auf die Verknüpfungsinformation-Umwandlungstabelle 2901 der Datenumwandlungstabelle-Speichereinheit 2202 zugreift. Die Verknüpfungsinformation-Erzeugungseinheit 2207 wandelt dann den Dateinamen wie in Fig. 29 gezeigt zu "index(Report.html)" um, speichert den umgewandelten Dateinamen in dem Verknüpfungsinformation-Speicherbereich in der Temporärinformation-Speichereinheit 2208 und setzt den Zähler N auf "0". Danach addiert die Verknüpfungsinformation- Erzeugungseinheit 2207 jedesmal "1" zu dem Zähler N, wenn die Verknüpfungsinformation- Erzeugungseinheit 2207 die Benachrichtigung über das Ende des Schreibens erhält. Wenn der Zähler N in den folgenden Zyklen nicht "0" ist, dann wandelt die Verknüpfungsinformation-Erzeugungseinheit 2207 den Dateinamen zu "index(ReportN.html)" um, der den Wert des Zählers N in dem Dateinamen enthält, und speichert den umgewandelten Dateinamen in dem Verknüpfungsinformation-Speicherbereich in der Temporärinformation-Speichereinheit 2208.
- Die Verknüpfungsinformation-Erzeugungseinheit 2207 setzt den Zähler M auf "1", wenn die Verknüpfungsinformation-Erzeugungseinheit 2207 den Zähler N auf "0" setzt, inkrementiert dann den Wert des Zählers M jedesmal, wenn der Wert des Zählers N inkrementiert wird. Wenn die Verknüpfungsinformation-Erzeugungseinheit 2207 den Inhalt des Tags < A> 2305 und ähnliches von der Bilderzeugungseinheit 2206 erhält, sendet sie den Wert des Zählers M zu der Bilderzeugungseinheit 2206, erzeugt eine Verknüpfungsinformation in Übereinstim mung mit Umwandlungsinformation 2903 in der Verknüpfungsinformation-Umwandlungstabelle 2901, speichert die erzeugte Verknüpfungsinformation in dem Verknüpfungsinformation-Speicherbereich in der Temporärinformation-Speichereinheit 2208 und inkrementiert den Wert des Zählers M. Danach wird der Wert des Zählers M vor dem Dateinamen in der Verknüpfungsinformation eingesetzt.
- Die Temporärinformation-Speichereinheit 2208 speichert das durch die Bilderzeugungseinheit 2206 erzeugte Bild und die durch die Verknüpfungsinformation-Erzeugungseinheit 2207 erzeugte Verknüpfungsinformation temporär. Fig. 30 zeigt das Bild 3001 und die Verknüpfungsinformation 3002 des ersten aus dem in Fig. 23 gezeigten HTML-Dokument 2301 erzeugten Anzeigebildschirms. Fig. 31 zeigt das Bild 3101 und die Verknüpfungsinformation 3102 des zweiten aus dem in Fig. 23 gezeigten HTML-Dokument 2301 erzeugten Anzeigebildschirms.
- Im folgenden wird der Betrieb der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf das Flußdiagramm von Fig. 32 beschrieben.
- Wenn die Steuereinheit 2205 einen Befehl zum Erzeugen eines Bildes aus einem externen Element erhält, weist die Bilderzeugungseinheit 2206 einen Bild-Speicherbereich in der Temporärinformation-Speichereinheit 2208 zum Speichern eines Bildes mit der Größe eines Bildschirms zu (S3202). Die Bilderzeugungseinheit 2206 setzt dann "0" für jede der Variablen X, Y, Xmax und Ymax und liest den Wert XMAX, der die Anzahl der Pixel in der Horizontalrichtung angibt, und den Wert YMAX, der die Anzahl der Pixeln in der Vertikalrichtung angibt, aus der Vorrichtungsinformation-Speichereinheit 2203 (S3204).
- Die Bilderzeugungseinheit 2206 prüft dann, ob die Temporärdokument-Speichereinrichtung 2204 ein zu analysierendes HMTL-Dokument speichert (S3206). Wenn ja, analysieren die Verknüpfungsinformation-Erzeugungseinheit 2207 und die Bilderzeugungseinheit 3302 das HTML-Dokument und erzeugen ein Bild und eine Verknüpfungsinformation (S3208). Wenn nicht, liest die Steuereinheit 2205 die Bildinformation und die Verknüpfungsinformation aus der Temporärinformation-Speichereinheit 2208, schreibt das Paar aus Bild und Verknüpfungsinformation in die Übertragungsdaten-Speichereinheit 113 und beendet die Verarbeitung.
- Die Bilderzeugungseinheit 2206 setzt die Längen des erzeugten Bildes in den Richtungen X und Y jeweils für Xs und Ys (S3210). Die Bilderzeugungseinheit 2206 prüft, ob "YMAX< Y+Ys" erfüllt wird (S3212). Wenn nicht, plaziert die Bilderzeugungseinheit 2206 das erzeugte Bild an der Position (X,Y) (S3214). Das heißt, das Bild in dem Bild-Speicherbereich wird so wie es ist geschrieben, ohne nach rechts verschoben zu werden. Es wird geprüft, ob "Xmax< X+Xs" erfüllt wird (S3216). Wenn ja, setzt die Bilderzeugungseinheit 2206 die Summe von X und Xs für Xmax (S321 8), setzt die Summe von Y und Ys für Y (S3220) und kehrt zu S3206 zurück. Wenn nicht, geht die Steuerung zu S3220.
- Wenn in S3212 mit ja entschieden wird, setzt die Bilderzeugungseinheit 2206 Ymax für Y, Xmax für X (S3222) und prüft dann, ob "XMAX< X+Xs" erfüllt wird (S3224). Wenn ja, entscheidet die Bilderzeugungseinheit 2206, daß der Bildschirm keinen Freiraum hat, und die Steuereinheit 2205 schreibt das Paar des gespeicherten Bildes und der Verknüpfungsinformation in die Übertragungsdaten-Speichereinheit 113. Die Steuerung kehrt dann zu S3202 zurück. Wenn nicht, schreibt die Bilderzeugungseinheit 2206 das umgewandelte Bild an der Position (X,Y) in den Bild-Speicherbereich, d. h. auf die rechte Seite des Anzeigebildschirms (S3226).
- Die Bilderzeugungseinheit 2206 prüft dann, ob "XMAX = X+Xs" erfüllt wird (S3228). Wenn ja, setzt die Bilderzeugungseinheit 2206 die Summe von Y und Ys für Ymax (S3230) und geht zu S3220. Wenn nicht, geht die Steuerung zu S3218.
- Fig. 33 zeigt den Aufbau der Datenumwandlungsvorrichtung in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in einem Datenkommunikationssystem 100 verwendet wird. Die Datenumwandlungsvorrichtung umfaßt zusätzlich eine Minimalkompressionsrate-Speichereinheit 3301. Weiterhin umfaßt die Bilderzeugungseinheit 3302 dieser Datenumwandlungsvorrichtung zusätzlich eine Bildverkleinerungsfunktion. Im folgenden werden Merkmale der zweiten Ausführungsform beschrieben.
- Die Minimalkompressionsrate-Speichereinheit 3301 speichert die minimale Kompressionsrate für die Bilder in den durch die Informationsgewinnungseinheit 2201 gespeicherten Multimediadaten, wobei die Kompressionsrate das Verhältnis zwischen der Größe eines komprimierten Bildes und der Größe des Originalbildes angibt, d. h. die Kompressionsrate ist kleiner, wenn die Größe des komprimierten Bildes kleiner ist. Es soll angenommen, daß die Kompressionsrate in der vorliegenden Ausführungsform 10% beträgt.
- Die Bilddatei "Weather.gif" wurde in Übereinstimmung mit dem GIF-Format komprimiert. Fig. 25 zeigt das Bild 2501, das eine Bilddatei "Weather.gif" ist, die in Übereinstimmung mit einem GIF-Dekompressionsalgorithmus der ersten Ausführungsform dekomprimiert wurde. Dieses Bild weist eine Größe von 400 (horizontalen) Pixeln · 300 (vertikalen) Pixeln auf. Das Bild kann also auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit 154 angezeigt werden.
- Fig. 34 zeigt das Bild 3401, das die Bilddatei "Weather.gif" ist, die durch das Tag < IMG> in Fig. 23 angegeben wird und in Übereinstimmung mit einem GIF-Dekompressionsalgorithmus der zweiten Ausführungsform dekomprimiert wurde. Das Bild 3401 weist eine Größe von 600 · 900 Pixeln auf. Herkömmliche Browser können das Bild 3401 als Bildschirm mit 640 · 480 Pixeln anzeigen, der wie in Fig. 35 gezeigt nur einen Teil des Bildes 3401 anzeigt. Das gesamte Bild kann zum Beispiel auf einem Bildschirm mit Scroll-Schaltflächen 3502 und 3503 auf der Anzeige eines PCs betrachtet werden.
- Es ist jedoch für Fernsehzuschauer schwierig, das gesamte Bild zu betrachten, wenn das Bild aufgeteilt ist, weil Fernsehbildschirme derartige Scroll-Schalfflächen nicht anzeigen.
- Die Bilderzeugungseinheit 3302 entscheidet, ob das gesamte Bild 3401 auf dem Bildschirm angezeigt werden kann. Wenn nicht, komprimiert die Bilderzeugungseinheit 3302 das Bild 3401 mit einer Kompressionsrate, deren Wert gleich oder größer als derjenige der minimalen Kompressionsrate ist, so daß das gesamte Bild 3401 auf dem Bildschirm angezeigt werden kann. Die Bilderzeugungseinheit 3302 speichert das komprimiert Bild in dem Bild-Speicherbereich.
- Die in dem Bild-Speicherbereich gespeicherte Zeichenkette "WEATHER REPORT" 2302 weist eine Größe von X = 0 · Y = 90 auf. Die Bilderzeugungseinheit 3302 erkennt die Größe des Bildes 3401 als Xs = 620 · Ys = 900 durch Berechnung. Die Bilderzeugungseinheit 3302 entscheidet, ob YMAX < Y + Ys erfüllt wird, wobei YXAM gleich 480 ist. In diesem Fall wird YMAX < Y + Ys erfüllt. Die Bilderzeugungseinheit entscheidet also, daß das gesamte Bild 3401 nicht auf dem Bildschirm angezeigt werden kann.
- Die Bilderzeugungseinheit 3302 berechnet eine Kompressionsrate "k" mit einer Formel:
- k = (YMAX - Y) · 100/Ys.
- In dem oben genannten Fall ist k = (480 - 90) · 100/900 = 43,3. Der Wert "43,3" der Kompressionsrate ist größer als der Wert "10" der minimalen Kompressionsrate. Die Bilderzeugungseinheit 3302 entscheidet also, daß das Bild 3401 mit der Kompressionsrate "43,3" komprimiert werden kann. Die Kompressionsrate wird weiterhin zu einer ganzen Zahl umgewandelt, in diesem Fall zu "40".
- Das Bild 3401 wird mit der Kompressionsrate "40" zu dem in fig. 36 gezeigten komprimierten Bild 3601 umgewandelt. Für diese Kompression können 3 von 5 Pixeln des Bildes 3401 jeweils in der Horizontal- und in der Vertikalrichtung reduziert werden, oder die Pixelwerte können durchschnittlich um 40% reduziert werden. Das Bild 3601 wird im Bild-Speicherbereich 3602 in der Temporärinformation-Speichereinheit 2208 gespeichert.
- Wenn die berechnete Kompressionsrate k kleiner als die in der Minimalkompressionsrate- Speichereinheit 3301 gespeicherte minimale Kompressionsrate ist, komprimiert die Bilderzeugungseinheit 3302 das Bild mit der minimalen Kompressionsrate und speichert das komprimierte Bild in dem Bild-Speicherbereich 3602 in der Temporärinformation-Speichereinheit 2208, wobei der Teil abgeschnitten wird, der aus dem Bild-Speicherbereich 3602 vorsteht. Die Bilderzeugungseinheit 3302 speichert den abgeschnittenen Teil in einem Freiraum im Bild-Speicherbereich 3602 oder in einem neu zugewiesenen Bild-Speicherbereich.
- Wie in Fig. 36 gezeigt, wird die Zeichenkette "TOMORROW, THE WHOLE OF JAPAN WILL ENJOY SPRINGLIKE WEATHER" 2303 in der rechten Seite des Bildschirms geschrieben, weil dort ein Freiraum vorgesehen wurde, als das Bild 3601 in dem Bild-Speicherbereich 3602 gespeichert wurde. Dabei ist zu beachten, daß die Zeichenkette über zwei Zeilen geschrieben wurde, weil sie zu lang ist, um in einer Zeile dargestellt zu werden. Entsprechend wird die Zeichenkette "1 OSAKA ... 7 SAPPORO" über zwei Spalten geschrieben.
- Die durch die Verknüpfungsinformation-Erzeugungseinheit 2207 erzeugte Verknüpfungsinformation 3603 ist mit der Verknüpfungsinformation 3002 in der ersten Ausführungsform identisch.
- Im folgenden wird der Betrieb, welcher der vorliegenden Ausführungsform eigen ist, mit Bezug auf das Flußdiagramm von Fig. 37 erläutert.
- Wenn die Bilderzeugungseinheit 3302 in S3212 des Flußdiagramms von Fig. 32 der ersten Ausführungsform entscheidet, daß "YMAX < Y + Ys" erfüllt wird, entscheidet die Bilderzeu gungseinheit 3302, ob das Objekt ein Bild einer Bilddatei ist (S3702). Wenn ja, berechnet die Bilderzeugungseinheit 3302 die Kompressionsrate k für das Bild (S3704). Die Bilderzeugungseinheit 3302 entscheidet, ob die berechnete Kompressionsrate gleich oder größer ist als die in der Minimalkompressionsrate-Speichereinheit 3302 gespeicherte minimale Kompressionsrate (S3706). Wenn ja, komprimiert die Bilderzeugungseinheit 3302 das Bild mit der Kompressionsrate (S3708) und kehrt zu S3210 zurück.
- Wenn in S3702 mit ja entschieden wird, was bedeutet, daß das Objekt eine Zeichenkette ist, geht die Steuerung zu S3222 des Flußdiagramms der ersten Ausführungsform. Wenn in S3706 mit nein entschieden wird, was bedeutet, daß das gesamte Bild nicht mit der Kompressionsrate gespeichert werden kann, komprimiert die Bilderzeugungseinheit 3302 das Bild mit der minimalen Kompressionsrate (S3710), verwirft den Teil der aus dem Bild- Speicherbereich 3602 vorsteht, setzt die Horizontal- und Vertikallängen jeweils für Xs und Ys (S3712) und kehrt zu S3210 in dem Flußdiagramm der ersten Ausführungsform zurück.
- Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die vorliegende Ausführungsform ermöglicht, daß ein Bild mit einer Größe, welche den Bildschirm der Anzeigeeinheit 154 überschreitet, auf dem Bildschirm angezeigt wird, indem das Bild komprimiert wird.
- Fig. 22 zeigt den Aufbau der Datenumwandlungsvorrichtung in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt auch den Aufbau der ersten Ausführungsform. Das bedeutet, daß die Aufbauten der beiden Ausführungsformen beinahe gleich sind. Im folgenden werden die Merkmale beschrieben, die der vorliegenden Ausführungsform eigen sind.
- Die Temporärdokument-Speichereinheit 2204 speichert n Multimediadaten, die auf eine Zeichenkette oder ein Bild in einem Dokument in den in der Informationsgewinnungseinheit 2201 gespeicherten Multimediadaten bezogen sind. Es soll angenommen werden, daß die Dokument-Speichereinheit 2204 das in Fig. 24 gezeigte HTML-Dokument und das in Fig. 38 gezeigte HTML-Dokument speichert.
- Das Bild 3901 in Fig. 39 und das Bild 4001 in Fig. 40 sind jeweils die Bilder der HTML- Dokuments 2401 und des HTML-Dokuments 3801, die durch einen herkömmlichen Browser auf dem Bildschirm eines PC mit einem Bildseitenverhältnis von "4 : 3" angezeigt werden.
- Die in Fig. 41 gezeigte Bilderzeugungseinheit 2205 speichert das HTML-Dokument 2401, das in Übereinstimmung mit HTML geschrieben ist, in dem Bild-Speicherbereich 4101 der Temporärinformation-Speichereinheit 2208 als Bild 4102.
- Die Verknüpfungsinformation-Erzeugungseinheit 2207 schreibt Verknüpfungsinformation 4104 des HTML-Dokuments 2401 in den Verknüpfungsinformation-Speicherbereich 4103 der Temporärinformation-Speichereinheit 2208.
- In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform speichert die Temporärdokument- Speichereinheit 2204 nur ein Dokument. In der vorliegenden Ausführungsform speichert die Temporärdokument-Speichereinheit 2204 auch das HTML-Dokument 3801. Dementsprechend analysiert die Bilderzeugungseinheit 2206 weiterhin das HTML-Dokument 3801 und entscheidet, ob der Bild-Speicherbereich 4101 einen Freiraum aufweist. Wenn der Bild- Speicherbereich 4101 einen Freiraum aufweist, schreibt die Bild-Erzeugungseinheit 2206 das Bild 4105 des HTML-Dokuments 3801 in den Freiraum.
- Wenn die Bild-Erzeugungseinheit 2206 eine Steuerinformation liest, welche angibt, daß die aktuelle Zeichenkette mit der bereits umgewandelten identisch ist, läßt die Bilderzeugungseinheit 2206 das Umwandeln der Zeichenkette aus und benachrichtigt die Verknüpfungsinformation-Erzeugungseinheit 2207 darüber, daß es nicht erforderlich ist, Verknüpfungsinformation zu erzeugen, die auf die Zeichenkette bezogen ist. Dementsprechend wird die Zeichenkette "3 RETURN" 4106 des Bildes 4102 des in Fig. 41 gezeigten HTML-Dokuments 2401 ausgelassen, wenn das HTML-Dokument 3801 analysiert wird, obwohl das HTML- Dokument 3801 das Tag < A> mit derselben Zeichenkette enthält.
- Aus der oben beschriebenen Operation resultiert, daß der Bild-Speicherbereich 4101 der Temporärinformation-Speichereinheit 2208 die Bilder 4102 und 4105 der HTML-Dokumente 2401 und 3801 speichert. Der Verknüpfungsinformation-Speicherbereich 4103 speichert die Verknüpfungsinformation 4104 und 4107 der HTML-Dokumente 2401 und 3801.
- Im folgenden wird der Betrieb beschrieben, der der dritten Ausführungsform eigen ist.
- Wenn die Bilderzeugungseinheit 2206 in S3208 des Flußdiagramms von Fig. 32 eine Steuerinformation liest, welche angibt, daß die aktuelle Zeichenkette mit der bereits umgewandelten identisch ist, läßt die Bilderzeugungseinheit 2206 das Umwandeln der Zeichenkette aus und benachrichtigt die Verknüpfungsinformation-Erzeugungseinheit 2207 darüber, daß es nicht erforderlich ist, die auf die Zeichenkette bezogene Verknüpfungsinformation zu erzeugen, und geht zu S3206.
- Dabei ist zu beachten, daß obwohl "1 WEEK WEATHER" 4108 und "4 WEEK WEATHER" 4109 in Fig. 41 dieselbe Zeichenkette aufweisen, die Zeichenkette nicht ausgelassen wird, weil ihre Verknüpfungsziele unterschiedlich sind: "Osaka week.html" und "Tokyo week.html".
- Aus den oben beschriebenen Ausführungsformen wird deutlich, daß die für einen Bildschirm mit einem Bildseitenverhältnis "4 : 3" erzeugten Daten korrekt auf einem Bildschirm mit einem Bildseitenverhältnis von "16 : 9" angezeigt werden können.
- Bei einem derartigen Aufbau kann die durch WWW-Server im Internet bereitgestellte Information einfach durch Benutzer von Fernsehempfängern genutzt werden, auch wenn die Benutzer nicht an Operationen auf einem PC gewohnt sind.
- Obwohl die vorliegende Erfindung durchgehend beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurde, ist zu beachten, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen durch den Fachmann vorgenommen werden können. Solange derartige Änderungen und Modifikationen nicht vom Erfindungsumfang abweichen, sind sie in demselben enthalten.
Claims (17)
1. Datenumwandlungsvorrichtung zum Lesen eines Dokuments, das zum Erzeugen
eines Anzeigebildes geschrieben wurde, das für einen ersten Anzeigebildschirm geeignet ist,
und zum Erzeugen einer Anzeigebildes, das für einen zweiten Anzeigebildschirm geeignet
ist, wobei das Dokument eine Vielzahl von Steueranweisungen, wenigstens eine
Zeichenkette und wenigstens eine Bildinformation umfaßt, wobei jede aus der Vielzahl von
Steueranweisungen zusammen mit einer Zeichenkette oder einer Bildinformation geschrieben
wird, wobei der erste Anzeigebildschirm und der zweite Anzeigebildschirm unterschiedliche
Bildseitenverhältnisse aufweisen, wobei die Datenumwandlungsvorrichtung umfaßt:
eine Dokumentgewinnungseinheit zum Erhalten des Dokuments von einer Einheit,
die nicht in der Datenumwandlungsvorrichtung enthalten ist,
eine Bildschirmgröße-Speichereinheit zum Speichern der Größe des zweiten
Anzeigebildschirms,
eine Umwandlungsinformation-Speichereinheit zum Speichern einer Vielzahl von
Umwandlungsinformationen, welche jeweils der Vielzahl von Steueranweisungen entsprechen,
eine Bereich-Speichereinheit, welche eine Vielzahl von Speicherbereichen umfaßt,
welche jeweils für die Größe des zweiten Anzeigebildschirms geeignet sind,
eine Anzeigebild-Umwandlungseinheit zum Lesen der Zeichenkette und der
Bildinformation aus dem in der Dokumentgewinnungseinheit enthaltenen Dokument und zum
Umwandeln von der Zeichenkette und der Bildinformation jeweils zu Anzeigebildelementen
in Übereinstimmung mit entsprechenden in der Umwandlungsinformation-Speichereinheit
gespeicherten Umwandlungsinformationen,
eine Raum-Prüfeinheit, um auf der Basis einer entsprechenden in der
Umwandlungsinformation-Speichereinheit gespeicherten Umwandlungsinformation für jedes der
Anzeige
bildelemente zu prüfen, ob der Raum eines ersten Speicherbereichs aus der Vielzahl von
Speicherbereichen ausreicht, um das eine der Anzeigebildelemente zu speichern,
eine Anzeigebildelement-Schreibeinheit zum Schreiben des einen der
Anzeigebildelemente in den Raum des ersten Speicherbereichs, wenn die Raum-Prüfeinheit
entscheidet, daß der Raum des ersten Speicherbereichs ausreicht, um das eine der
Anzeigebildelemente zu speichern, und
eine Neues-Anzeigebildelement-Schreibeinheit zum Schreiben des einen der
Anzeigebildelemente in einen zweiten Speicherbereich aus der Vielzahl von Speicherbereichen,
wenn die Raum-Prüfeinheit entscheidet, daß der Raum des ersten Speicherbereichs nicht
ausreicht, um das eine der Anzeigebildelemente zu speichern.
2. Datenumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei
jede Umwandlungsinformation eine erste Erzeugungsinformation oder eine zweite
Erzeugungsinformation umfaßt, wobei die erste Erzeugungsinformation zusammen mit einer
Zeichengrößeninformation für Zeichen eines entsprechenden aus der Zeichenkette
umgewandelten Anzeigebildelements in der Umwandlungsinformation enthalten ist,
wobei die Anzeigebild-Umwandlungseinheit umfaßt:
eine Zeichenkette-Umwandlungseinheit zum Umwandeln der Zeichenkette zu einem
Anzeigebildelement in Übereinstimmung mit der ersten Erzeugungsinformation und der
Zeichengrößeninformation, und
eine Bildinformation-Umwandlungseinheit zum Umwandeln der Bildinformation zu
einem Anzeigebildelement in Übereinstimmung mit der zweiten Erzeugungsinformation.
3. Datenumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei
die Umwandlungsinformation-Speichereinheit weiterhin Startpositionen von
Anzeigebildelementen auf dem zweiten Anzeigebildschirm umfaßt, wobei die Startpositionen mit
entsprechenden Steueranweisungen gespeichert sind, wobei
die Raum-Prüfeinheit umfaßt:
eine Berechnungseinheit zum Berechnen von entsprechenden Endpositionen der
Anzeigebildelemente in Entsprechung zu den Startpositionen,
eine Y-Koordinaten-Prüfeinheit, um für jedes der Anzeigebildelemente zu prüfen, ob
ein durch die Berechnungseinheit berechneter Y-Koordinatenwert an der Endposition des
einen der Anzeigebildelemente einen Y-Koordinatenwert der Größe des zweiten
Anzeigebildschirms überschreitet, die in der Bildschirmgröße-Speichereinheit gespeichert ist, und
eine erste Schreib-Anweisungseinheit, um die Anzeigebildelement-Schreibeinheit
anzuweisen, das eine der Anzeigebildelemente zu schreiben, wenn die
Y-Koordinaten-Prüfeinheit entscheidet, daß der Y-Koordinatenwert den Y-Koordinatenwert der Größe des
zweiten Anzeigebildschirms nicht überschreitet, wobei
die Anzeigebildelement-Schreibeinheit umfaßt:
eine erste Schreibeinheit zum Schreiben des einen der Anzeigebildelemente in den
ersten Speicherbereich der Bereich-Speichereinheit an den Startpositionen beginnend, wenn
sie durch die erste Schreib-Anweisungseinheit zum Schreiben angewiesen wird.
4. Datenumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei
die Raum-Prüfeinheit weiterhin umfaßt:
eine X-Koordinaten-Prüfeinheit, um für jedes der Anzeigebildelemente zu prüfen, ob
ein durch die Berechnungseinheit berechneter X-Koordinatenwert an der Endposition des
einen der Anzeigebildelemente einen X-Koordinatenwert der Größe des zweiten
Anzeigebildschirms überschreitet, die in der Bildschirmgröße-Speichereinheit gespeichert ist, wenn
die Y-Koordinaten-Prüfeinheit entscheidet, daß der Y-Koordinatenwert den
Y-Koordinatenwert der Größe der zweiten Anzeigebildschirms überschreitet,
eine zweite Schreib-Anweisungseinheit, um die Anzeigebildelement-Schreibeinheit
anzuweisen, das eine der Anzeigebildelemente zu schreiben, wenn die
X-Koordianten-Prüfeinheit entscheidet, daß der X-Koordinatenwert den X-Koordinatenwert der Größe des
zweiten Anzeigebildschirms nicht überschreitet, wobei
die Anzeigebildelement-Schreibeinheit weiterhin umfaßt:
eine zweite Schreibeinheit zum Schreiben des einen der Anzeigebildelemente in
einen Freiraum in dem ersten Speicherbereich, wenn sie durch die zweite
Schreib-Anweisungseinheit zum Schreiben angewiesen wird, wobei der Freiraum in dem ersten
Speicherbereich X-Koordinatenwerte aufweist, die größer sind als der X-Koordinatenwert des einen
der Anzeigebildelemente, das durch die erste Schreibeinheit geschrieben wird.
5. Datenumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei
die Raum-Prüfeinheit weiterhin umfaßt:
eine dritte Schreib-Anweisungseinheit, um die
Neues-Anzeigebildelement-Schreibeinheit anzuweisen, das eine der Bildanzeigeelemente zu schreiben, wenn die
X-Koordinaten-Prüfeinheit entscheidet, daß der X-Koordinatenwert den X-Koordinatenwert der Größe
des zweiten Anzeigebildschirms überschreitet, wobei
die Neues-Anzeigebildelement-Schreibeinheit die Berechnungseinheit anweist, die
Startpositionen auf einen Initialwert zu setzen und die Endposition des einen der
Anzeigebildelemente auf dem zweiten Anzeigebildschirm zu berechnen, und das eine der
Anzeigebildelemente in den zweiten Speicherbereich schreibt.
6. Datenumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei
die Umwandlungsinformation-Speichereinheit weiterhin eine minimale
Kompressionsrate speichert, welche auf die durch die Bildinformation-Umwandlungseinheit
umgewandelten Anzeigebildelemente angewendet wird, wobei
die Anzeigebild-Umwandlungseinheit weiterhin umfaßt:
eine Anzeigebildelement-Kompressionseinheit, welche ein komprimiertes Bild
erzeugt, das eine kleinere Größe als die Größe des Raums des ersten Speicherbereichs
aufweist, wenn die Raum-Prüfeinheit entscheidet, daß der Raum des ersten Speicherbereichs
nicht ausreicht, um das eine der Anzeigebildelemente zu speichern, wobei
die Anzeigebildelement-Schreibeinheit weiterhin umfaßt:
eine erste Komprimiertbild-Schreibeinheit, welche verhindert, daß die
Neues-Anzeigebildelement-Schreibeinheit das eine der Anzeigebildelemente in den zweiten
Speicherbereich schreibt, und welche das komprimierte Bild in den Raum des ersten Speicherbereichs
schreibt, wenn die Kompressionsrate des komprimierten Bildes gleich oder größer als die
minimale Kompressionsrate ist,
eine zweite Komprimiertbild-Schreibeinheit, welche ein minimal komprimiertes Bild
erzeugt, indem sie das eine der Anzeigebildelemente mit der minimalen Kompressionsrate
komprimiert, wenn die Kompressionsrate des komprimierten Bildes kleiner als die minimale
Kompressionsrate ist, wobei das minimal komprimierte Bild eine Größe aufweist, die größer
ist als die Größe der Raums in der Bereich-Speichereinheit, und weiterhin einen Teil des
minimal komprimierten Bildes in den Raum schreibt und die Neues-Anzeigebildelement-
Schreibeinheit anweist, den Rest des minimal komprimierten Bildes in den zweiten
Speicherbereich zu schreiben.
7. Datenumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei
die Raum-Prüfeinheit weiterhin umfaßt:
eine Anzeigebildelement-Schreib-Prüfeinheit, welche prüft, ob alle
Anzeigebildelemente in dem Dokument in die Bereich-Speichereinheit geschrieben wurden,
eine Dokumentgewinnung-Prüfeinheit, welche prüft, ob die
Dokumentgewinnungseinheit ein weiteres Dokument erhalten hat,
eine Dokumentraum-Prüfeinheit, welche prüft, ob der erste Speicherbereich einen
Freiraum zum Speichern der Anzeigebildelemente des weiteren Dokuments umfaßt, wenn
die Anzeigebildelement-Schreib-Prüfeinheit entscheidet, daß alle Anzeigebildelemente
geschrieben wurden, und wenn die Dokumentgewinnung-Prüfeinheit entscheidet, daß die
Dokumentgewinnungseinheit das weitere Dokument erhalten hat,
und eine Additions-Anweisungseinheit, um die Anzeigebild-Umwandlungseinheit
anzuweisen, eine Zeichenkette und eine Bildinformation aus dem durch die
Dokumentgewinnungseinheit erhaltenen weiteren Dokument zu lesen, wenn die Dokumentraum-Prüfeinheit
entscheidet, daß der erste Speicherbereich den Freiraum zum Speichern von
Anzeigebildelementen des weiteren Dokuments umfaßt.
8. Datenumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei
die Datenumwandlungsvorrichtung in einem Datenkommunikationssystem als
Datensendevorrichtung verwendet wird, wobei das Datenkommunikationssystem pseudointeraktive
Kommunikationen unter Verwendung von Einwegkommunikationen zwischen der
Datensendevorrichtung und einer Vielzahl von Datenempfangsvorrichtungen verwendet, wobei die
Datenumwandlungsvorrichtung weiterhin umfaßt:
eine Verknüpfungsinformation-Erzeugungseinheit, welche eine
Verknüpfungsinformation erzeugt, wenn die Zeichenkette oder die Bildinformation mit einem weiteren Dokument
verknüpft ist, wobei die Verknüpfungsinformation angibt, daß der zweite Anzeigebildschirm
ein Anzeigebild des weiteren Dokuments anzeigen soll, wobei die Verknüpfungsinformation
auf ein Anzeigebild des Dokuments bezogen ist, wobei eine aus der Vielzahl von
Steueranweisungen das weitere Dokument angibt, das mit der Zeichenkette oder der Bildinformation
verknüpft ist.
9. Datenumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 8, welche weiterhin umfaßt:
eine Kennzeichnung-Zuweisungseinheit zum Zuweisen einer Kennzeichnung zu
einem Anzeigebild, das in der Bereich-Speichereinheit gespeichert ist, und weiterhin zum
Zuweisen der Kennzeichnung zu der Verknüpfungsinformation, die durch die
Verknüpfungsinformation-Erzeugungseinheit erzeugt wird, wobei
die Datensendevorrichtung sequentiell eine bestimmte Anzahl von Anzeigebildern zu
jeder aus der Vielzahl von Datenempfangsvorrichtungen mit entsprechenden
Verknüpfungsinformationen sendet.
10. Datenumwandlungsvorrichtung zum Lesen eines Dokuments, das zum Erzeugen
eines Anzeigebildes geschrieben wurde, das für einen ersten Anzeigebildschirm geeignet ist,
und zum Erzeugen einer Anzeigebildes, das für einen zweiten Anzeigebildschirm geeignet
ist, wobei das Dokument wenigstens eine Steueranweisung und wenigstens eine
Zeichenkette umfaßt, wobei der erste Anzeigebildschirm und der zweite Anzeigebildschirm
unterschiedliche Bildseitenverhältnisse aufweisen, wobei die Datenumwandlungsvorrichtung
umfaßt:
eine Dokumentgewinnungseinheit zum Erhalten des Dokuments von einer Einheit,
die nicht in der Datenumwandlungsvorrichtung enthalten ist,
eine Bildschirmgröße-Speichereinheit zum Speichern der Größe des zweiten
Anzeigebildschirms,
eine Umwandlungsinformation-Speichereinheit zum Speichern von wenigstens einer
Umwandlungsinformation, welche der Steueranweisung entspricht,
eine Bereich-Speichereinheit, welche eine Vielzahl von Speicherbereichen umfaßt,
welche jeweils für die Größe des zweiten Anzeigebildschirms geeignet sind,
eine Anzeigebild-Umwandlungseinheit zum Lesen der Zeichenkette aus dem in der
Dokumentgewinnungseinheit enthaltenen Dokument und zum Umwandeln der Zeichenkette
zu einem Anzeigebildelement in Übereinstimmung mit der in der Umwandlungsinformation-
Speichereinheit gespeicherten Umwandlungsinformation,
eine Raum-Prüfeinheit, um auf der Basis der entsprechenden in der
Umwandlungsinformation-Speichereinheit gespeicherten Umwandlungsinformation für das
Anzeigebildelement zu prüfen, ob der Raum eines ersten Speicherbereichs aus der Vielzahl von
Speicherbereichen ausreicht, um das Anzeigebildelement zu speichern,
eine Anzeigebildelement-Schreibeinheit zum Schreiben des Anzeigebildelements in
den Raum des ersten Speicherbereichs, wenn die Raum-Prüfeinheit entscheidet, daß der
Raum des ersten Speicherbereichs ausreicht, um das Anzeigebildelement zu speichern, und
eine Neues-Anzeigebildelement-Schreibeinheit zum Schreiben des
Anzeigebildelements in einen zweiten Speicherbereich aus der Vielzahl von Speicherbereichen, wenn die
Raum-Prüfeinheit entscheidet, daß der Raum des ersten Speicherbereichs nicht ausreicht,
um das Anzeigebildelement zu speichern.
11. Dateiumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei
die Umwandlungsinformation eine Erzeugungsinformation umfaßt, wobei die
Erzeugungsinformation zusammen mit einer Zeichengrößeninformation für Zeichen eines
entsprechenden aus der Zeichenkette umgewandelten Anzeigebildelements in der
Umwandlungsinformation enthalten ist,
wobei die Anzeigebild-Umwandlungseinheit umfaßt:
eine Zeichenkette-Umwandlungseinheit zum Umwandeln der Zeichenkette zu einem
Anzeigebildelement in Übereinstimmung mit der Erzeugungsinformation und der
Zeichengrößeninformation.
12. Datenumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei
die Umwandlungsinformation-Speichereinheit weiterhin eine Startposition des
Anzeigebildelements auf dem zweiten Anzeigebildschirm umfaßt, wobei die Startposition mit der
entsprechenden Steueranweisungen gespeichert ist, wobei
die Raum-Prüfeinheit umfaßt:
eine Berechnungseinheit zum Berechnen einer Endposition des Anzeigebildelements
in Entsprechung zu der Startposition,
eine Y-Koordinaten-Prüfeinheit, um für das Anzeigebildelement zu prüfen, ob ein
durch die Berechnungseinheit berechneter Y-Koordinatenwert an der Endposition des
Anzeigebildelements einen Y-Koordinatenwert der Größe des zweiten Anzeigebildschirms
überschreitet, die in der Bildschirmgröße-Speichereinheit gespeichert ist, und
eine erste Schreib-Anweisungseinheit, um die Anzeigebildelement-Schreibeinheit
anzuweisen, das Anzeigebildelement zu schreiben, wenn die Y-Koordinaten-Prüfeinheit
entscheidet, daß der Y-Koordinatenwert den Y-Koordinatenwert der Größe des zweiten
Anzeigebildschirms nicht überschreitet, wobei
die Anzeigebildelement-Schreibeinheit umfaßt:
eine erste Schreibeinheit zum Schreiben des Anzeigebildelements in den ersten
Speicherbereich der Bereich-Speichereinheit an der Startposition beginnend, wenn sie durch
die erste Schreib-Anweisungseinheit zum Schreiben angewiesen wird.
13. Datenumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei
die Raum-Prüfeinheit weiterhin umfaßt:
eine X-Koordinaten-Prüfeinheit, um für das Anzeigebildelement zu prüfen, ob ein
durch die Berechnungseinheit berechneter X-Koordinatenwert an der Endposition des
Anzeigebildelements einen X-Koordinatenwert der Größe des zweiten Anzeigebildschirms
überschreitet, die in der Bildschirmgröße-Speichereinheit gespeichert ist, wenn die
Y-Koordinaten-Prüfeinheit entscheidet, daß der Y-Koordinatenwert den Y-Koordinatenwert der Größe
der zweiten Anzeigebildschirms überschreitet,
eine zweite Schreib-Anweisungseinheit, um die Anzeigebildelement-Schreibeinheit
anzuweisen, das eine der Anzeigebildelemente zu schreiben, wenn die
X-Koordianten-Prüfeinheit entscheidet, daß der X-Koordinatenwert den X-Koordinatenwert der Größe des
zweiten Anzeigebildschirms nicht überschreitet, wobei
die Anzeigebildelement-Schreibeinheit weiterhin umfaßt:
eine zweite Schreibeinheit zum Schreiben des Anzeigebildelements in einen
Freiraum in dem ersten Speicherbereich, wenn sie durch die zweite Schreib-Anweisungseinheit
zum Schreiben angewiesen wird, wobei der Freiraum in dem ersten Speicherbereich X-
Koordinatenwerte aufweist, die größer sind als der X-Koordinatenwert des
Anzeigebildelements, das durch die erste Schreibeinheit geschrieben wird.
14. Datenumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei
die Raum-Prüfeinheit weiterhin umfaßt:
eine dritte Schreib-Anweisungseinheit, um die
Neues-Anzeigebildelement-Schreibeinheit anzuweisen, das Bildanzeigeelement zu schreiben, wenn die
X-Koordinaten-Prüfeinheit entscheidet, daß der X-Koordinatenwert den X-Koordinatenwert der Größe des
zweiten Anzeigebildschirms überschreitet, wobei
die Neues-Anzeigebildelement-Schreibeinheit die Berechnungseinheit anweist, die
Startpositionen auf einen Initialwert zu setzen und die Endposition des Anzeigebildelements
auf dem zweiten Anzeigebildschirm zu berechnen, und das Anzeigebildelement in den
zweiten Speicherbereich schreibt.
15. Datenumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei
die Raum-Prüfeinheit weiterhin umfaßt:
eine Anzeigebildelement-Schreib-Prüfeinheit, welche prüft, ob alle
Anzeigebildelemente in dem Dokument in die Bereich-Speichereinheit geschrieben wurden,
eine Dokumentgewinnung-Prüfeinheit, welche prüft, ob die
Dokumentgewinnungseinheit ein weiteres Dokument erhalten hat,
eine Dokumentraum-Prüfeinheit, welche prüft, ob der erste Speicherbereich einen
Freiraum zum Speichern der Anzeigebildelemente des weiteren Dokuments umfaßt, wenn
die Anzeigebildelement-Schreib-Prüfeinheit entscheidet, daß alle Anzeigebildelemente
geschrieben wurden, und wenn die Dokumentgewinnung-Prüfeinheit entscheidet, daß die
Dokumentgewinnungseinheit das weitere Dokument erhalten hat,
und eine Additions-Anweisungseinheit, um die Anzeigebild-Umwandlungseinheit
anzuweisen, eine Zeichenkette aus dem durch die Dokumentgewinnungseinheit erhaltenen
weiteren Dokument zu lesen, wenn die Dokumentraum-Prüfeinheit entscheidet, daß der
erste Speicherbereich den Freiraum zum Speichern von Anzeigebildelementen des weiteren
Dokuments umfaßt.
16. Datenumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei
die Datenumwandlungsvorrichtung in einem Datenkommunikationssystem als
Datensendevorrichtung verwendet wird, wobei das Datenkommunikationssystem pseudointeraktive
Kommunikationen unter Verwendung von Einwegkommunikationen zwischen der
Datensendevorrichtung und einer Vielzahl von Datenempfangsvorrichtungen verwendet, wobei die
Datenumwandlungsvorrichtung weiterhin umfaßt:
eine Verknüpfungsinformation-Erzeugungseinheit, welche eine
Verknüpfungsinformation erzeugt, wenn die Zeichenkette mit einem weiteren Dokument verknüpft ist, wobei die
Verknüpfungsinformation angibt, daß der zweite Anzeigebildschirm ein Anzeigebild des
weiteren Dokuments anzeigen soll, wobei die Verknüpfungsinformation auf ein Anzeigebild
des Dokuments bezogen ist, wobei eine aus der Vielzahl von Steueranweisungen das
weitere Dokument angibt, das mit der Zeichenkette verknüpft ist.
17. Datenumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 16, welche weiterhin umfaßt:
eine Kennzeichnung-Zuweisungseinheit zum Zuweisen einer Kennzeichnung zu
einem Anzeigebild, das in der Bereich-Speichereinheit gespeichert ist, und weiterhin zum
Zuweisen der Kennzeichnung zu der Verknüpfungsinformation, die durch die
Verknüpfungsinformation-Erzeugungseinheit erzeugt wird, wobei
die Datensendevorrichtung sequentiell eine bestimmte Anzahl von Anzeigebildern mit
entsprechenden Verknüpfungsinformationen sendet.
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