DE69702298T2 - Rasierklingeneinheit - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Rasiervorrichtungen und eine Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer mit mindestens einer Klinge mit einer Schneidkante, die über die Oberfläche der zu rasierenden Haut geführt wird, und zwar mit Hilfe eines Handstücks, an dem die Klingeneinheit angebracht ist. Die Klingeneinheit kann lösbar an dem Handstück angebracht werden, um einen Ersatz der Klingeneinheit durch eine neue Klingeneinheit zu ermöglichen, wenn die Klingenschärfe auf ein nicht mehr zufriedenstellendes Niveau gesunken ist. Die Klingeneinheit kann aber auch dauerhaft an dem Handstück angebracht werden, wobei in diesem Fall bezweckt wird, daß der ganze Rasierer entsorgt wird, wenn die Klinge bzw. die Klingen stumpf geworden sind. Die Rasierklingeneinheiten weisen allgemein eine Schutzeinrichtung auf, die eine Oberfläche zur Berührung der Haut vor der bzw. den Klinge(n) definiert, und mit einer Kappe zur Berührung der Haut hinter der bzw. den Klinge(n), wobei die Kappe und die Schutzeinrichtung wichtige Rollen bei der Erzeugung der sogenannten "Rasurgeometrie" einnehmen, d. h. der Parameter, die die Klingenausrichtung und -position im Verhältnis zu der Haut während der Rasur bestimmen. Die vorliegende Erfindung betrifft im Besonderen die Schutzeinrichtung und/oder die Kappe einer Rasierklingeneinheit.
- Allgemein bekannt ist es, eine Schutzeinrichtung oder eine Kappe zum Hauteingriff mit Oberflächenkonfigurationen vorzusehen, die dazu dienen, während der Rasur ein angenehmes Tast- bzw. Berührungsempfinden vorzusehen, wie dies zum Beispiel in dem U. S. Patent US-A-5.191.712 beschrieben wird.
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Oberflächenstruktur an einer Kappe oder an einer Schutzeinrichtung vorzusehen, und gemäß dieser Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird eine Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer vorgesehen, die mindestens eine elongierte Klinge aufweist, und mit einem Hauteingriffselement, das eine Oberfläche zur Berührung mit der Haut während der Rasur definiert, wobei die genannte Oberfläche durch beabstandete hohle Vorsprünge definiert ist, die sich von einer Basis nach oben erstrecken und die an ihren oberen Enden offen sind, wobei die Vorsprünge aus einem federnd elastischen Material gebildet werden, wobei die oberen Enden der Vorsprünge lokal unter den während der Rasur auftretenden Kräften abgelenkt werden können.
- Vorzugsweise können die Vorsprünge in Form von Röhren gegeben sein, die in einer oder mehreren Reihen angeordnet sein können, die sich entlang der Basis allgemein parallel zu der bzw. den Rasierklingenkante(n) erstrecken, wobei mindestens 10 Röhren pro Reihe vorgesehen sind. In geeigneter Weise weisen die Vorsprünge eine Höhe im Bereich von 0,38 mm bis 1,5 mm auf und vorzugsweise von 0,75 mm, einen Außendurchmesser von 0,40 mm bis 3,00 mm und vorzugsweise etwa 0,60 mm, wobei das Verhältnis der Wanddicke an der Basis zu der Höhe im Bereich von 1 : 1 bis 1 : 15 und vorzugsweise bei etwa 1 : 7,5 liegt. Ein geeigneter Abstand zwischen benachbarten Vorsprüngen liegt zumindest in der Richtung, die parallel zu der bzw. den Klingenkante(n) verläuft, im Bereich von 0,10 mm bis zu einem Abstand, der der maximalen Abmessung des Vorsprungs gemessen in die genannte Richtung entspricht, wobei der Abstand in einem zur Zeit bevorzugten Ausführungsbeispiel 0,20 mm entspricht. Wenn dies gewünscht wird, können benachbarte Vorsprünge miteinander verbunden werden, wie etwa durch Membrane, die integral mit den Vorsprüngen ausgebildet sind.
- Die Vorsprünge können konstante innere und äußere Durchmesser aufweisen, wobei sie auch eine Konizität in jede Richtung entlang der Länge innen und/oder außen aufweisen können. Als eine geeignete Wanddicke für die hohlen Vorsprünge wurde ein Wert von etwa 0,10 mm zumindest an den Oberkanten festgestellt. Es ist nicht wesentlich, daß die Vorsprünge einen vollständig ringförmigen Querschnitt aufweisen, und die Vorsprünge können ferner einen oder mehrere longitudinale Schlitze aufweisen, die sich über deren gesamte Höhe oder nur über einen Teil der Höhe erstrecken.
- In den nachsehend näher beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispielen werden Röhren mit rundem Querschnitt vorgesehen, wobei dies jedoch nicht unbedingt erforderlich ist, und wobei auch andere Querschnittsformen möglich sind, wie etwa elliptische, rechteckige oder D-förmige Ausführungen.
- Die oberen Endoberflächen der Vorsprünge können im wesentlichen eben und koplanar sein. Alternativ können die oberen Endoberflächen nach vorne und nach unten in Richtung der Basis geneigt sein. Die Oberkanten der Vorsprünge können ferner abgerundet sein, zumindest an den Vorderseiten der Vorsprünge.
- Bei einer Rasierklingeneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Vorsprünge, welche die Hautberührungsoberfläche des Hauteingriffselements bilden, besser in der Lage, auf lokale Kräfte während der Rasur zu reagieren, wie etwa auf ein Haar, das rasiert wird, als feste Vorsprünge, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die Vorsprünge hohl und an der Oberseite offen sind. Als Folge daraus besteht eine geringere Tendenz, daß Haar durch die Vorsprünge lateral abgelenkt werden. Ferner bilden die hohlen Vorsprünge Taschen, in denen sich geringe Mengen Feuchtigkeit oder ein auf die Rasur vorbereitendes Mittel ansammeln können, wie zum Beispiel Rasierschaum oder dergleichen, die auf die Haut aufgetragen werden, um die Rasur zu erleichtern. Ein die Rasur vorbereitendes Mittel dient allgemein dazu, die Haut gleitfähiger zu machen. Etwaige in den Taschen angesammelte die Rasur vorbereitende Mittel können diesen Vorgang, die Haut gleitfähiger zu machen, unterstützen, wie z. B. am Ende einer Rasur, wenn der größte Teil des aufgetragenen die Rasur vorbereitenden Mittels entfernt worden ist, oder auch zu Beginn der Rasur, wenn die Haut nicht gut genug vorbereitet worden ist. Das Hauteingriffselement kann auch mit Taschen vorgesehen werden, die ein die Rasur förderndes Produkt aufweisen, oder eine Verbindung mit einem Vorrat dieses Produkts aufweisen, das durch die Taschen abgegeben wird, und zwar im wesentlichen auf die gleiche Art und Weise, wie dies in Bezug auf mit Taschen versehene Hauteingriffselemente in der internationalen Patentanmeldung PCT/US95/08634 (WO96/02369) des Anmelders der vorliegenden Erfindung beschrieben wird. Bei der vorliegenden Erfindung kann die Zufuhr bzw. die Verabreichung des Produkts aus den Taschen durch eine Pumpwirkung gefördert werden, und zwar durch die elastische Wirkung der Vorsprünge, wenn sich das Hauteingriffselement über die Hautoberfläche bewegt.
- Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung näher in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Hautberührungselements für eine Klingeneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 eine Planansicht des Hauteingriffselements;
- Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A aus Fig. 2;
- die Fig. 4 und 5 Vorder- und Endansichten des Hauteingriffselements;
- die Fig. 6 bis 17 vergrößerte Querschnittsansichten alternativer Ausführungen des hohlen Vorsprungs;
- Fig. 18 eine Planansicht eines Vorsprungs eines modifizierten Ausführungsbeispiels;
- Fig. 19 eine Vorderansicht des Vorsprungs aus Fig. 18;
- Fig. 20 eine Vorderansicht eines Vorsprungs mit einer abgeschrägten oberen Seite;
- Fig. 21 eine Querschnittsansicht durch den hohlen Vorsprung aus Fig. 20;
- Fig. 22 eine Querschnittsansicht eines Vorsprungs mit einer an der Vorderseite abgerundeten Oberkante; und
- die Fig. 23 bis 26 eine Querschnittsansicht eines Vorsprungs mit einer an der Vorderseite abgerundeten Oberkante.
- Das in den Abbildungen aus den Fig. 1 bis 6 veranschaulichte Hauteingriffselement 1 dient dazu entweder eine Kappe oder noch eher eine Schutzoberfläche in einer Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer mit einer oder mehreren elongierten Klingen zu bilden. Das Element 1 ist elongiert und wird an einem Rahmen der Klingeneinheit angebracht, so daß es sich parallel zu den Klingen erstreckt. Das Element 1 wird in einem Stück aus einem Elastomer geformt, wie zum Beispiel aus Gummi oder einem thermoplastischen Elastomer, wie z. B. dem unter dem Warenzeichen KRATON vertriebenen Elastomer. Das Element weist eine rechteckige Basis 2 auf, von der sich nach oben zylindrische, oben offene hohle Vorsprünge oder Röhren 3 erstrecken. Die Röhren sind in vier longitudinalen Reihen angeordnet, in denen die Röhren 3 gleiche Zwischehabstände aufweisen, die nicht größer sind als der äußere Durchmesser der Röhren, und wobei die Röhren alternierender Reihen longitudinal um einen Abstand versetzt sind, der der Hälfte des Mitte-Mitte-Abstands P benachbarter Röhren in der gleichen Reihe entspricht. Somit überlagern sich die Röhren benachbarter Reihen in der longitudinalen Richtung, und gemäß der Darstellung überlagern sich die Röhren auch in der Richtung von vorne nach hinten. Die Abmessungen sind wie folgt gegeben:
- Basislänge - l: 30,00 mm
- Basisbreite - w: 2,5 mm
- Röhrenhöhe - h: 0,75 mm
- Äußerer Röhrendurchmesser - d&sub1;: 0,60 mm
- Innerer Röhrendurchmesser - d&sub2;: 0,40 mm
- Röhrenwanddicke - t: 0,1 mm
- Röhrenabstand (in jeder Reihe) - p: 1,23 mm
- Anzahl der Röhren je Reihe: 24
- Anzahl der Röhren insgesamt: 96
- Die Röhren 3 weisen einen konstanten runden, zylindrischen Querschnitt auf, wie dies in der Abbildung aus Fig. 6 eindeutig veranschaulicht wird. Diese spezielle Röhrenform ist jedoch nicht wesentlich, und wobei in den Abbildungen aus den Fig. 7 bis 11 folgende alternative Formen veranschaulicht werden:
- In der Abbildung aus Fig. 7 weist das hohle Innere eine Verjüngung zu der Basis auf, und zwar von einem maximalen Innendurchmesser von 0,4 mm zu einem minimalen Innendurchmesser von 0,1 mm.
- In der Abbildung aus Fig. 8 ist die Außenseite kegelstumpfartig und weist eine Konizität von einem Durchmesser von 0,7 mm an der Basis zu 0,6 mm an der Oberseite auf, wobei der Innendurchmesser konstant 0,4 mm beträgt.
- In der Abbildung aus Fig. 9 ist die Außenseite ebenso wie in der Abbildung aus Fig. 8 kegelstumpfartig, und wobei das hohle Innere eine Konizität in Richtung der Basis aufweist und einen maximalen Durchmesser an der Oberseite von 0,25 mm aufweist, so daß eine größere Wanddicke erreicht wird.
- In der Abbildung aus Fig. 10 weist die Außenseite wie in den Abbildungen aus den Fig. 8 und 9 eine kegelstumpfartige Form auf, und wobei das Innere eine entsprechende kegelstumpfartige Form aufweist, so daß die Wanddicke über die gesamte Höhe konstant bleibt, und wobei der Innendurchmesser von 0,4 mm an der Oberseite auf 0,5 mm an der Basis zunimmt.
- In der Abbildung aus Fig. 11 ist eine umgekehrte kegelstumpfartige Form mit konstanter Wanddicke dargestellt, wobei der maximale Innendurchmesser an der Oberseite 0,5 mm und der maximale Innendurchmesser an der Basis 0,4 mm beträgt.
- In der Abbildung aus Fig. 12 ist eine weitere umgekehrte kegelstumpfartige Form dargestellt, wobei der Innendurchmesser konstant 0,3 mm beträgt, wobei der Anstieg des Außendurchmessers von 0,5 mm an der Basis und der oberen peripheren Kante des röhrenförmigen Vorsprungs bei einem Radius von 0,1 mm abgerundet wird.
- In den Abbildungen aus den Fig. 13 und 14 entsprechen die röhrenförmigen Vorsprünge entsprechend den Abbildungen aus den Fig. 8 und 9, mit der Ausnahme, daß der Außendurchmesser in beiden Fällen an der Basis 0,75 mm beträgt.
- In der Abbildung aus Fig. 15 ist ein röhrenförmiger Vorsprung dargestellt, der die gleiche äußere Form wie der Vorsprung aus Fig. 14 aufweist, jedoch mit einem größeren Innendurchmesser an dem offenen oberen Ende, wo die Wanddicke am kleinsten ist und etwa 0,1 mm beträgt.
- In der Abbildung aus Fig. 16 entspricht der röhrenförmige Vorsprung dem Vorsprung aus Fig. 10, wobei der Außendurchmesser an der Basis 0,75 mm und der Innendurchmesser an der Basis 0,55 mm betragen, wobei die Wanddicke einheitlich 0,1 mm entspricht.
- In der Abbildung aus Fig. 17 entspricht der röhrenförmige Vorsprung der Form aus Fig. 11, wobei die Durchmesser jedoch kleiner ausfallen, wobei der Außendurchmesser an der Basis 0,5 mm beträgt, und wobei der Innendurchmesser von 0,3 mm an der Basis auf 0,4 mm an dem offenen Ende zunimmt, wobei die Wanddicke konstant 0,1 mm beträgt.
- In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen weisen die Vorsprünge vollständig runde Querschnitte auf, wobei der röhrenförmige Vorsprung in dem modifizierten Ausführungsbeispiel aus den Fig. 18 und 19 einen longitudinalen Schlitz aufweist, der sich über die gesamte Höhe der Röhre an der Vorderseite der Röhre erstreckt. Neben dem Schlitz mit einer Breite von 0,1 mm weist der röhrenförmige Vorsprung die gleiche Form und Größe wie in dem Ausführungsbeispiel aus den Fig. 1 bis 6 auf. Der Schlitz kann auch an anderen Positionen vorgesehen werden, und es ist ferner möglich, zusätzliche Schlitze vorzusehen.
- In allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen weisen die röhrenförmigen Vorsprünge eine Höhe von 0,75 mm auf und sind an der Oberseite im wesentlichen eben, so daß die Höhe um die Peripherie des Vorsprungs im wesentlichen identisch ist. Dies ist nicht wesentlich, aber für die Entlastung der Oberkante des Vorsprungs vorteilhaft, speziell in die nach vorne zeigende Richtung. Die Abbildungen aus den Fig. 20 und 21 veranschaulichen ein Beispiel für einen röhrenartigen Vorsprung 3, der im wesentlichen den Vorsprüngen aus den Fig. 1 bis 6 entspricht, wobei er jedoch eine nach vorne und nach unten abgeschrägte obere Seite 10 aufweist, wobei die abwärts gerichtete Schräge einen Winkel α von etwa 30º aufweist. Die Abbildung aus Fig. 21 zeigt eine alternative Modifikation, bei der die Vorderkante 11 an dem oberen Ende des röhrenförmigen Vorsprungs 3 mit einem Radius von 0,3 mm abgerundet ist. Die Modifikationen der abgeschrägten oberen Seite 10 und der abgerundeten Kante 11 aus den Fig. 20 bis 22 werden zwar in Bezug auf die röhrenförmigen Vorsprünge der Abbildungen aus den Fig. 1 bis 6 veranschaulicht, wobei sie allerdings auch in Bezug auf jedes der Ausführungsbeispiele aus den Fig. 7 bis 19 sowie die nachstehend beschriebenen modifizierten Ausführungsbeispiele angewandt werden können.
- Alle vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele weisen röhrenförmige Vorsprünge mit einem im wesentlichen runden Querschnitt auf. Andere Querschnittsformen liefern allerdings ebenfalls zufriedenstellende Ergebnisse, wobei in den Abbildungen aus den Fig. 23 bis 26 einige Beispiele für andere geeignete Querschnitte veranschaulicht werden. Der Vorsprung 3 aus Fig. 23 weist einen rechteckigen Querschnitt auf, wobei die Wanddicke t 0,1 mm beträgt, die äußere Seitenlänge S&sub1; entspricht 0,6 mm und die innere Seitenlänge S&sub2; beträgt 0,4 mm. Der röhrenförmige Vorsprung aus Fig. 24 weist einen im wesentlichen D-förmigen Querschnitt auf, wobei es sich dabei im wesentlichen um den rechteckigen Abschnitt aus Fig. 23 handelt, wobei eine Seite durch eine halbkreisförmige Wand mit einem inneren Radius r&sub1; von 0,2 mm und einem äußeren Radius r&sub2; von 0,3 mm ersetzt wird. Die halbkreisförmige Wand kann so angeordnet sein, daß sich nach vorne oder nach hinten ausgerichtet ist. Der Querschnitt des in der Abbildung aus Fig. 25 dargestellten röhrenförmigen Vorsprungs weist das gleiche externe Profil wie der Vorsprung aus Fig. 24 auf, wobei das innere Profil hingegen rund ist und einen Durchmesser d&sub2; von 0,4 mm aufweist. Schließlich zeigt die Abbildung aus Fig. 26 einen Vorsprung mit einem Querschnitt in Form eines offenseitigen Rechtecks, und wobei dieser Vorsprung dem Vorsprung aus Fig. 23 entspricht, wobei hier jedoch die hintere Wand weggelassen worden ist. Hiermit wird festgestellt, daß die Vorsprünge mit den Querschnitten aus den Abbildungen der Fig. 23 bis 26 so angeordnet werden können, daß sie innen und/oder außen Konizitäten wie bei den verschiedenen Vorsprüngen aus den Fig. 7 bis 17 aufweisen. Natürlich sind auch andere Querschnittsformen möglich, wie etwa dreieckige, elliptische oder ovale Formen.
- Die Vorsprünge können in allen besonderen Ausführungsbeispielen die gleiche Form und Größe aufweisen, wobei dies jedoch nicht wesentlich ist, und wobei Vorsprünge unterschiedlicher Formen in dem gleichen Ausführungsbeispiel kombiniert werden können.
- Das Material des Hauteingriffselements weist eine für die jeweilige Form und Größe der vorgesehenen Vorsprünge angemessene Flexibilität auf, wobei normalerweise eine Shorehärte von weniger als 90 Shore A als geeignet angesehen wird.
Claims (17)
1. Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer mit
mindestens einer elongierten Klinge und mit einem
Hauteingriffselement (1), das eine Oberfläche zur Berührung
mit der Haut während der Rasur aufweist, wobei die genannte
Oberfläche durch beabstandete hohe Vorsprünge (3) definiert
wird, die sich von einer Basis (2) nach oben erstrecken und an
ihren oberen Enden offen sind, wobei die Vorsprünge (3) aus
einem federnd elastischen Material gebildet werden, wobei die
oberen Enden der Vorsprünge durch die während der Rasur
auftretenden Kräfte lokal abgelenkt werden können.
2. Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer nach Anspruch
1, wobei die Vorsprünge an der Basis in einem geometrischen
Muster angeordnet sind.
3. Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer nach Anspruch
1, wobei die Vorsprünge in mindestens einer Reihe angeordnet
sind, die sich entlang der Basis in eine Richtung erstreckt,
die allgemein parallel zu der Rasierkante bzw. den
Rasierkanten angeordnet ist.
4. Sicherheitsrasierer nach Anspruch 3, wobei mindestens drei
parallele Reihen von Vorsprüngen vorgesehen sind, und wobei
die Vorsprünge in einer Reihe im Verhältnis zu den Vorsprüngen
einer angrenzenden Reihe longitudinal versetzt sind.
5. Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer nach Anspruch
4, wobei die Vorsprünge eine externe Abmessung aufweisen, die
longitudinal an einer Reihe gemessen wird, die größer ist als
der Abstand zwischen angrenzenden Vorsprüngen in der gleichen
Reihe.
6. Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, wobei sich die hohlen Innenräume der
Vorsprünge im wesentlichen zu der Ebene der oberen Oberfläche
der Basis erstrecken.
7. Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, wobei die hohlen Innenräume der
Vorsprünge entlang der Vorsprünge eine Konizität aufweisen.
8. Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer nach Anspruch
7, wobei die hohlen Innenräume eine Konizität in Richtung der
Basis aufweisen.
9. Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Vorsprünge Wände mit im
wesentlichen konstanter Dicke entlang der Vorsprünge
aufweisen.
10. Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer nach einem
der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Vorsprünge einen im
wesentlichen runden Querschnitt aufweisen.
11. Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer nach einem
der Ansprüche 1 bis 10, wobei mindestens einige der Vorsprünge
Schlitze aufweisen, die sich von ihren oberen Enden nach unten
erstrecken.
12. Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer nach Anspruch
11, wobei sich die Schlitze im wesentlichen über die gesamte
Höhe der Vorsprünge erstrecken.
13. Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer nach einem
der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Vorsprünge eine
Querschnittsform aufweisen, die unter einer quadratischen
Form, einer quadratischen Form mit offenen Seiten oder einer
D-Form ausgewählt werden.
14. Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer nach einem
der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Vorsprünge ein Verhältnis
der Wanddicke an der Basis zu der Höhe von 1 : 1 bis 1 : 15 und
von vorzugsweise etwa 1 : 7,5 aufweisen.
15. Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer nach einem
der Ansprüche 1 bis 14, wobei die oberen Endoberflächen der
Vorsprünge nach unten und vorwärts in Richtung der Basis
geneigt sind.
16. Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer nach einem
der Ansprüche 1 bis 15, wobei die externen Kanten an den
oberen Enden der Vorsprünge an den Vorderseiten der Vorsprünge
abgerundet sind.
17. Klingeneinheit für einen Sicherheitsrasierer nach einem
der Ansprüche 1 bis 16, wobei aneinander angrenzende
Vorsprünge durch Membrane miteinander verbunden sind, die
integral mit den Vorsprüngen und der Basis geformt sind.
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