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DE69701137T2 - Fahrgestell für treppenaufzug - Google Patents

Fahrgestell für treppenaufzug

Info

Publication number
DE69701137T2
DE69701137T2 DE69701137T DE69701137T DE69701137T2 DE 69701137 T2 DE69701137 T2 DE 69701137T2 DE 69701137 T DE69701137 T DE 69701137T DE 69701137 T DE69701137 T DE 69701137T DE 69701137 T2 DE69701137 T2 DE 69701137T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
rollers
axis
carriage
rotation
Prior art date
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Application number
DE69701137T
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English (en)
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DE69701137D1 (de
Inventor
Edric Bovis
Csaba Szentistvany
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Stannah Stairlifts Ltd
Original Assignee
Stannah Stairlifts Ltd
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Publication date
Application filed by Stannah Stairlifts Ltd filed Critical Stannah Stairlifts Ltd
Publication of DE69701137D1 publication Critical patent/DE69701137D1/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/06Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces
    • B66B9/08Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces associated with stairways, e.g. for transporting disabled persons
    • B66B9/0807Driving mechanisms
    • B66B9/0815Rack and pinion, friction rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Treppenlifte, insbesondere einen Schlitten zum Halten einer Sesselanordnung an einer Treppenlift-Schiene und an dieser entlangführend. Eine derartige Anordnung ist bekannt zum Beispiel aus der EP-A-0 143 737.[0001]
  • Treppenlifte umfassen eine entlang einer Strecke angebrachte Schiene und eine motorgetriebene Sesselanordnung zum Bewegen entlang dieser Schiene. Die Sesselanordnung wird mittels eines an der Sesselanordnung montierten Reiters oder Schlittens, üblicherweise zwei voneinander beabstandete Rollenpaare enthaltend, an der Schiene gehalten. Ein bekannter Treppenlift umfaßt eine flache Schiene, auf welcher die Rollen laufen, und jeder Rollensatz ist in der Lage, Änderungen in der Neigung der Schiene zu folgen und ebenso Kurven in der Schiene zu folgen, die gemäß Änderungen in der Richtung der Treppe ausgebildet sind.[0002]
  • Eine bevorzugte Form einer Schiene stellt jedoch eine röhrenförmige Schiene von kreisförmigem Durchschnitt dar, die stärker als eine ähnlich dimensionierte flache Schiene ist und zu einem enger gebogenen Radius geformt werden kann.[0003]
  • Hierin vorgeschlagen wird nunmehr ein Schlitten für die Sesselanordnung eines Treppenlifts, wobei eine röhrenförmige Halteschiene verwendet wird, und wobei der Schlitten in der Lage ist, den Kurven in der Schiene zu folgen.[0004]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Schlitten für eine Treppenliftanordnung vorgesehen, wie in Anspruch 1 angegeben.[0005]
  • Beim Gebrauch dieses Schlittens ist jedes Rollenpaar in der Lage, sich um die weitere Achse oder Drehachse zu drehen, um Kurven in der Stützschiene zu folgen. Die Drehachsen der Rollen verbleiben jedoch im wesentlichen in entsprechenden Ebenen, so daß eine Rolle eines jeden Paares an der Oberseite der Schiene weiterläuft und die andere Rolle desselben Paares an der Unterseite der Schiene läuft: hierdurch wird zu jeder Zeit ein sicherer Halt für die Sesselanordnung sichergestellt. Insbesondere versteht sich, daß die Drehachsen der beiden Rollen eines jeden Paares in entsprechenden Ebenen verbleiben, welche zueinander parallel sind, wobei die Drehachse senkrecht zu diesen Ebenen steht: mit anderen Worten, die Rollen verschieben sich nicht um die Längsachse der Hauptschiene.[0006]
  • Jede Rolle kann an ihren gegenüberliegenden Enden Lagerelemente aufweisen (zum Beispiel Kugellager, die in entsprechende Vertiefungen an ihren entgegengesetzten Enden eingreifen), wobei diese Lagerelemente in bogenförmigen Schlitzen gegenüberliegender Lagerhalterungen eingreifen. Diese Lagerelemente bewirken damit, daß sich die Rolle um ihre Drehachse dreht, und die Lagerelemente können innerhalb ihrer jeweiligen bogenförmi gen Schlitze gleiten, damit sich die Rolle um die Drehachse dreht.[0007]
  • Bei einer alternativen Anordnung sind alle Rollen drehbar auf einer Achse befestigt, deren gegenüberliegende Enden mit Kreuzstücken mit bogenförmigen äußeren Endoberflächen versehen sind, wobei diese Kreuzstücke in bogenförmige Schlitze gegenüberliegender Lagerhalterungen eingreifen.[0008]
  • Vorzugsweise sind die beiden Rollenpaare an jeweiligen Rollengehäusen montiert, und die Rollengehäuse sind zur Drehung um jeweilige parallele, horizontale, in Längsrichtung des Schlittens voneinander beabstandete Achsen montiert. Sämtliche Rollengehäuse sind damit in der Lage, sich zu drehen und der Stützschiene zu folgen, wenn sich die Neigung der Stützschiene ändert.[0009]
  • In den hier beschriebenen Ausführungsformen ist auch die Achse eines der Rollengehäuse fixiert, und das andere Rollengehäuse ist auf einer Halterung befestigt, die in der Lage ist, sich um die Achse des einen Rollengehäuses zu drehen: der Schlitten ist damit in der Lage, Änderungen in der Neigung der Stützschiene zu folgen, während die Sesselanordnung aufrechtgehalten wird.[0010]
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend nur beispielhaft und unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben:[0011]
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Sesselanordnung eines Treppenlifts, hier befestigt auf seiner Stützschiene gezeigt;
  • Fig. 2 ist eine Ansicht eines an der Sesselanordnung angebrachten Schlittens;
  • Fig. 3 ist eine ausschnittsweise Draufsicht auf den Schlitten, die alternative Anordnungen für die Anbringung der Schlittenrollen zeigt;
  • Fig. 4 ist ein Explosionsbild einer der Rollen; und
  • Fig. 5 ist eine andere Ansicht des Schlittens.
  • [0012] Bezug nehmend auf Fig. 4 sieht man einen Treppenlift mit einer Sesselanordnung 10, die von einer röhrenförmigen Hauptschiene 12 von kreisförmigem Durchmesser gestützt und an dieser mittels eines Schlittens 20, welcher nachstehend im Detail zu beschreiben sein wird, geführt ist. Die Sesselanordnung 10 wird durch einen (nicht gezeigten) Elektromotor angetrieben, welcher ein Zahnrad 13 antreibt, das mit einem entsprechenden Rack 14 in Eingriff steht, das hinter einer röhrenförmigen zweiten oder Hilfsschiene 15 verläuft. Eine Rolle 16 ist an der Motor-Antriebswelle vorgesehen und läuft an der Oberseite der zweiten Schiene 15 und arbeitet als Hilfsstütze für die Sesselanordnung 10: eine weitere Rolle 17 läuft entlang der Vorderseite der Schiene 15 und trägt dazu bei zu verhindern, daß die Sesselanordnung 10 nach vorne kippt.
  • [0013] Bezug nehmend auf Fig. 2 umfaßt der Schlitten 20 ein Stützteil 22, welches schwenkbar auf dem Sessel-Chassis befestigt ist zum Drehen um eine horizontale, transverse Achse A. Zwei Rollengehäuse 24, 26 sind schwenkbar an dem Stützteil 22 befestigt, zum Drehen um die Achse A bzw. eine Parallelachse B. Zwei Rollen, z. B. 27, 28, sind drehbar in jedem der Rollengehäuse befestigt: wie in Fig. 1 gezeigt, läuft eine Rolle eines jeden Paares an der Oberseite der röhrenförmigen Schiene 12, und die andere Rolle des Paares läuft an der Unterseite der Schiene. Jede Rolle besitzt eine konkave periphere Oberfläche, in Radius und Kurvenverlauf entsprechend dem Querschnitt der Schiene 12.
  • [0014] Eine Treppe kann üblicherweise Absätze oder andere Besonderheiten aufweisen, so daß sich der Neigungswinkel der Hauptschiene 12 im Verlauf ihrer Strecke ändert. Der Abstand der Schiene 15 von der Schiene 12 wird daher über die Strecke der Treppe variiert, um sicherzustellen, daß die Sesselanordnung 10 in allen Positionen entlang der Treppe aufrecht verbleibt: es versteht sich, daß ein konstanter Abstand zwischen dem Punkt an der Hauptschiene 12, wo das obere Paar Schlittenrollen mit dieser Schiene in Eingriff sind, und dem Punkt an der unteren oder Hilfsschiene 15, wo die Rollen 16, 17 mit dieser Schiene im Eingriff sind, besteht; indem man also den Abstand von Hilfsschiene 15 von der Hauptschiene 12 in geeigneter Weise verändert, wenn sich die Neigung der Hauptschiene verändert, wird die Sesselanordnung aufrechtgehalten, während sie sich entlang ihrer Schienen bewegt. Mit sich ändernder Neigung der Hauptschiene 12 bei aufrecht bleibender Sesselanordnung folgt zudem das untere Rollenpaar 27, 28 der Schiene 12, und das Stützteil 22 des Schlittens dreht sich dementsprechend um die Achse A. Es ver steht sich weiterhin, daß mit sich ändernder Neigung der Hauptschiene jedes der beiden Paare von Schlittenrollen diesen Änderungen unabhängig folgen kann, wobei sich ihre Gehäuse 24, 26 unabhängig um ihre jeweiligen Achsen A, B drehen.
  • [0015] Die Treppe weist üblicherweise auch Änderungen in der Richtung oder sonstige Besonderheiten auf, so daß die Hauptschiene 12 gebogene Abschnitte aufweist, um diesen Änderungen zu folgen. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Schlittenrollen in der Lage zu schwenken, um derartigen Kurven in der Hauptschiene 12 zu folgen. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die Rollen aller Paare zur Drehung um jeweilige Achsen C, D angebracht, welche transvers zu dem Schlitten (und normalerweise horizontal) verlaufen: um Kurven in der Hauptschiene 12 zu folgen, sind die Rollen in der Lage, sich um eine Achse E zu drehen, die orthogonal zu beiden Rollenachsen C, D ist und diese schneidet. Die Rollen sind jedoch eingezwängt, so daß ihre Drehachsen C, D im wesentlichen in jeweiligen parallelen Ebenen verbleiben, zu welchen die Achse E senkrecht steht: Achse E liegt in einer vertikalen Ebene, die die Achse der Hauptschiene 12 enthält, und steht senkrecht zu der letztgenannten Achse.
  • [0016] Bezug nehmend auf Fig. 3, diese Anordnung kann mittels einstückigen Rollen erreicht werden, wobei jede Rolle, z. B. 30, eine ausschnittsweise kugelförmige Vertiefung an ihren gegenüberliegender Enden aufweist, die jeweilige Kugellager 31 aufnimmt: diese Kugellager sind wiederum im Eingriff in bogenförmigen Schlitzen 32 in gegenüberliegenden Lagerhalterungen 33, 34 der jeweiligen Rollengehäuse. Die die Kugellager 30 aufnehmenden Vertiefungen sind an der Drehachse der Rolle ausgerichtet, so daß die Kugellager 31 Lager für die Rolle zur Drehung um ihre Achse zur Verfügung stellen. Die Kugellager 31 sind in der Lage, innerhalb der bogenförmigen Schlitze 32 zu gleiten und ermöglichen es so der Rolle, sich um die Achse E um einen begrenzten Winkel zu drehen, um Kurven in der Hauptschiene 12 zu folgen: es versteht sich jedoch, daß die Drehachse der Rollen innerhalb einer Ebene gehalten wird, zu welcher Achse E senkrecht steht.
  • [0017] Wie ebenso in Fig. 3 gezeigt, in einer alternativen Anordnung, sind sämtliche Rollen, z. B. 40, drehbar auf einer Achse 41 montiert, die ein in einem transversen Schlitz in jeder ihrer entgegengesetzten Enden angebrachtes Kreuzstück 42 aufweist. Wie in Fig. 4 gezeigt, besitzt jedes Kreuzstück 42 flache, parallele Oberflächen an gegenüberliegenden Seiten und eine bogenförmige außenendige Oberfläche 43. Die beiden Teile 42 greifen in bogenförmige Schlitze in den Lagerhalterungen 33, 34 der jeweiligen Rollengehäuse ein, um es der Rolle zu erlauben, sich um einen begrenzten Winkel um die Achse E zu drehen.
  • [0018] Aus Fig. 5 erkennt man insbesondere, daß sämtliche Rollen in der Lage sind, sich unabhängig um die Achse E zu drehen, obgleich sich in der Praxis die beiden Rollen eines jeden Paares gemeinsam um die Achse drehen, um der Hauptschiene 12 zu folgen. Fig. 5 zeigt weiterhin, daß jedes Rollengehäuse eine Basis 34 aufweist, die eine Lagerhalterung für beide Rollen dieses Paares zur Verfügung stellt, sowie jeweilige Lagerhalterungen 33 für die entgegengesetzten Enden dieser Rollen, wobei die Lagerhalterungen 33 mittels Pfosten 36 an der Basis 34 angebracht sind. Es sei darauf hingewiesen, daß die Basis 34 bei 37 ausgeschnitten oder vertieft ist, um die Hauptschiene 12 unterzubringen, wo diese eng gebogen ist.

Claims (7)

1. Schlitten (20) für eine Treppenlift-Sesselanordnung (10), wobei der Schlitten zwei voneinander beabstandete Rollenpaare umfaßt, wobei die beiden Rollen (27, 28) jedes Paares so angeordnet sind, daß sie über bzw. unter einer einen kreisrunden Querschnitt aufweisenden Stützschiene (12) des Treppenlifts angeordnet sind, wobei die beiden Rollen (27, 28) jedes Paares um jeweilige, quer zu dem Schlitten verlaufende Achsen (C, D) drehbar sind und die gegenüberliegenden Enden jeder Rolle (27 oder 28) jedes Rollenpaares mit jeweiligen, einander gegenüberliegenden Stützgliedern (33, 34) so in Eingriff stehen, daß sich die Rolle (27 oder 28) bezüglich ihrer Stützglieder (33, 34) um eine weitere Achse (E) drehen kann, die die Drehachsen (C, D) des Rollenpaares (27, 28) schneidet und orthogonal dazu verläuft, aber so eingeschränkt ist, daß ihre Drehachse (C oder D) im wesentlichen in einer Ebene bleibt, zu der die weitere Achse (E) senkrecht verläuft.
2. Schlitten nach Anspruch 1, bei dem jede Rolle (27 oder 28) an ihren gegenüberliegenden Enden vorstehende Teile umfaßt, die in den einander gegenüberliegenden Stützgliedern (33, 34) ausgebildete, bogenförmige Schlitze (32) eingreifen.
3. Schlitten nach Anspruch 2, bei dem jede Rolle (27 oder 28) an ihren gegenüberliegenden Enden Lagerelemente aufweist, die in jeweiligen bogenförmigen Schlitzen (32) in Eingriff stehen, um die Drehung der Rolle um ihre Achse (C oder D) zu gewährleisten und ein Drehen der Rolle um ihre weitere Achse (E) zu ermöglichen.
4. Schlitten nach Anspruch 3, bei dem die Lagerelemente Kugellager (31) umfassen, die in jeweiligen Vertiefungen an gegenüberliegenden Enden der jeweiligen Rollen (27, 28) in Eingriff stehen.
5. Schlitten nach Anpruch 2, bei dem jede Rolle (27 oder 28) eine Achse (4) enthält, deren gegenüberliegende Enden mit Querstücken (42) versehen sind, die bogenförmige, äußere Endflächen (43) aufweisen, wobei die Querstücke in jeweiligen bogenförmigen Schlitzen (32) in Eingriff stehen, um ein Drehen der Rolle um die weitere Achse (E) zu gestatten.
6. Schlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die beiden Rollenpaare mittels ihrer jeweiligen, gegenüberliegenden Stützglieder (33, 34) an jeweiligen Rollengehäusen (24, 26) angebracht sind und die Rollengehäuse (24, 26) zur Drehung um jeweilige, parallele horizontale Achsen (A, B), die in Längsrichtung des Schlittens voneinander beabstandet sind, angebracht sind.
7. Schlitten nach Anspruch 6, bei dem die Achse (A) eines der Rollengehäuse (24) festgelegt ist, wobei das andere Rollengehäuse (26) an einer Stütze (22) angebracht ist, die sich um die Achse (A) des einen Rollengehäuses (24) drehen kann.
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