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DE19923726C1 - Vergnügungsgerät mit einer Überschlagschaukel - Google Patents

Vergnügungsgerät mit einer Überschlagschaukel

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Publication number
DE19923726C1
DE19923726C1 DE1999123726 DE19923726A DE19923726C1 DE 19923726 C1 DE19923726 C1 DE 19923726C1 DE 1999123726 DE1999123726 DE 1999123726 DE 19923726 A DE19923726 A DE 19923726A DE 19923726 C1 DE19923726 C1 DE 19923726C1
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DE
Germany
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axis
gondolas
rotation
amusement device
parallel
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DE1999123726
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English (en)
Inventor
Hette Knijpstra
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KNIJPSTRA KONSTR BV
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KNIJPSTRA KONSTR BV
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G27/00Russian swings; Great wheels, e.g. Ferris wheels
    • A63G27/02Russian swings; Great wheels, e.g. Ferris wheels with special movements of the seat-carriers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G9/00Swings
    • A63G9/08Looping-the-loop swings

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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Abstract

Es wird ein Vergnügungsgerät mit einer Überschlaggondel mit zwei parallel zueinander angeordneten Vertikalstützen (2) angegeben, an deren gegenüberstehenden oberen Enden motorisch synchron antreibbare Dreharme (3) befestigt sind, wobei zwischen wenigstens einem Paar gegenüberstehender Enden der Dreharme (3) zwei jeweils um eine Drehachse (13, 14, 23, 24) drehbare Gondeln (7, 8, 20, 21) angeordnet sind, deren Längserstreckung parallel zur Drehachse verläuft.

Description

Die Erfindung betrifft ein Vergnügungsgerät mit einer Überschlagschaukel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US 4 807 869 ist ein Vergnügungsgerät mit einer Überschlagschaukel mit zwei parallel zueinander angeordneten Vertikalstützen bekannt, an deren gegenüberstehenden oberen Enden motorisch synchron antreibbare Dreharme befestigt sind. Zwischen einem Paar gegenüberstehenden Enden der Dreharme ist eine um eine Drehachse schwenkbare Gondel angeordnet, deren Längserstreckung parallel zur Drehachse verläuft. Zwischen den synchron angetriebenen Dreharmen kann eine Winkelverstellung in einer im wesentlichen vertikalen Ebene bewirkt werden.
Bei dieser Einrichtung sind die Fahrgastsitze hintereinander ausgerichtet, wobei die Blickrichtung der Fahrgäste parallel zur Schwenkachse der Gondel verläuft.
Aus der EP 433 557 ist eine ähnliche Überschlagschaukel mit einer Fahrgastgondel bekannt, die zwei parallele Sitzreihen enthält, bei der die Fahrgastsitze gleichgerichtet terrassenförmig in unterschiedlicher Höhe in der Fahrgastgondel angeordnet sind, so daß die Blickrichtung der Fahrgäste rechtwinklig zur Schwenk- bzw. Drehachse der Fahrgastgondel verläuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vergnügungsgerät mit einer Überschlaggondel anzugeben, bei dem das Fahrgefühl trotz möglicher höherer Benutzerfrequenz weiter gesteigert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Bei einem Vergnügungsgerät mit einer Überschlagschaukel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art sind erfindungsgemäß zwischen den Enden der Dreharme wenigstens zwei parallel zueinander verlaufende Gondeln angeordnet, die jeweils um eine eigene Drehachse dreh- oder schwenkbar sind.
Durch die Erfindung wird es einerseits möglich, eine größere Zahl von Fahrgästen bei gleichen Grundmaßen des Vergnügungsgeräts zu befördern und ferner gleichzeitig das Fahrgefühl einer Sitzreihe individueller zu gestalten.
In einer weitergehenden Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß die Gondeln an ihren Enden gemeinsam an Zwischenträgern befestigt sind, die um eine parallel zur Drehachse der Gondeln verlaufende Zwischenträgerachse an den Enden der Dreharme befestigt sind. Durch diese Maßnahme bewegen sich die Gondeln während des Betriebs nicht nur um die Drehachse der Dreharme und die Drehachse der Gondeln selbst, sondern zusätzlich noch um eine Drehachse der Zwischenträger.
Vorzugsweise werden die Zwischenträger motorisch um die Zwischenträgerachse drehbar ausgebildet. Sie können jedoch auch ohne Antrieb drehbar ausgebildet sein.
Die Gondeln selbst können frei um ihre Drehachse drehen oder schwenken. Ein motorischer Antrieb ist jedoch bevorzugt.
Vorzugsweise verlaufen die Drehachsen der Gondeln an oder in der Nähe der Kopfstützen der Fahrgastsitze, um die Beschleunigungskräfte beim Drehen der Gondeln im Bereich der Köpfe der Fahrgäste möglichst gering zu halten.
Insbesondere bei frei dreh- oder schwenkbaren Gondeln können diesen vorzugsweise Gegengewichte zugeordnet werden, durch die bei einer durch Fahrgäste besetzten Gondel eine instabile Gleichgewichtslage um ihre Drehachse bewirkt werden kann. Damit kann die Drehung oder Schwenkung der Gondel durch die Fahrgäste auf einfache Weise hervorgerufen werden. Es kann auch vorgesehen sein, den Abstand oder die Masse des oder der Gegengewichte bezüglich der Drehachse der Gondeln veränderbar auszubilden. Wenn dies während des Betriebes stattfindet, kann auf einfache Weise ein labiles Gleichgewicht der Gondeln hervorgerufen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Vergnügungsgeräts nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf ein Vergnügungsgerät nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Vergnügungsgeräts von Fig. 1 im Betrieb,
Fig. 4 ein Vergnügungsgerät einer weitergebildeten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Aufsicht auf ein Vergnügungsgerät nach Fig. 4, und
Fig. 6 eine Ansicht eines Vergnügungsgeräts nach Fig. 4 im Betrieb.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Vergnügungsgerät sind auf einem Grundgestell 1 zwei parallel zueinander angeordnete Vertikalstützen 2 befestigt. An den aneinander gegenüber liegenden Innenseiten der Vertikalstützen 2 sind an ihren oberen Enden über bremsbare Drehgelenke 5 Dreharme 3 befestigt, die etwa die doppelte Länge einer Vertikalstütze 2 aufweisen. Am freien Ende der Dreharme 3 befinden sich Gegengewichte 4, während am gegenüberliegenden Ende 6 jedes Dreharms 3 ein Querträger 9 mit einer Gondelanordnung befestigt ist, wobei die Querträger 9 zwei parallel hintereinander gestaffelte Gondeln 7, 8 tragen, die zwischen den beiden Dreharmen 3 verlaufen. Die beiden Dreharme 3 an den Vertikalstützen 2 sind außerdem über eine Verbindungsachse 12 miteinander verbunden, so daß sich ein im wesentliches starres Gebilde aus den zwei parallelen Dreharmen 3 und den Gondeln 7, 8 ergibt. Es ist jedoch auch möglich, in vertikaler Ebene eine Winkelverstellung der beiden Dreharme 3 gegeneinander vorzusehen entsprechend dem Gegenstand der US 4 807 869.
Jede der Gondeln 7, 8 mit den Fahrgästen 10, 11 ist unabhängig voneinander um eine Drehachse parallel zur Verbindungsachse 12 drehbar.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf ein Vergnügungsgerät nach Fig. 1. Es ist deutlich dargestellt, daß die Gondeln 7, 8 jeweils um eine Drehachse 13 bzw. 14, die in den Querträgern 9 gelagert sind, dreh- oder schwenkbar ausgebildet sind. Zwischen den Querträgern 9 auf den beiden Seiten der Vergnügungsgeräte befindet sich die Verbindungsachse 12, um die gesamte Anordnung als Einheit zu stabilisieren.
Fig. 3 zeigt die Anordnung von Fig. 1 im Betrieb. Die Gondeln 7, 8, die parallel zueinander zwischen den Dreharmen 3 verlaufen, sind um die Drehachsen 13, 14 schwenk- oder drehbar. Die Drehachsen 13, 14 befinden sich jeweils am oberen Ende von Stützträgern 15, 16 als Verlängerung der Querträger 9. Die Stützträger 15, 16 dienen lediglich dazu, die Gondeln im Ruhezustand in einem Abstand vom Boden zu halten. Die Gondeln könnten jedoch auch unmittelbar am Querträger 9 des Dreharms 3 befestigt sein.
Die Drehung der Gondeln 7, 8 kann frei ausgebildet sein, d. h. die Fahrgäste können durch Vor- oder Rückwärtsbewegung die Drehung der Gondeln selbst beeinflussen. Es kann auch vorgesehen sein, die Drehung motorisch zu unterstützen, insbesondere wenn sich keine instabile Lage des Gondelschwerpunktes in Bezug auf die Drehachsen 13, 14 ergibt.
Insbesondere bei freier Drehung der Gondeln wird vorzugsweise eine Bremsanordnung an den Drehachsen 13, 14 verwendet, um die Gondeln in beliebigiger Stellung arretieren zu können.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausbildungsform der Erfindung. Die dem Querträger 9 von Fig. 1 entsprechenden Zwischenträger 17 sind bei dieser Ausführungsform ihrerseits um eine Zwischenträgerachse 22 schwenk- oder drehbar ausgebildet, die zwischen den gegenüberstehenden Dreharmen 3 verläuft. Die Zwischenträger können frei oder motorisch antreibbar an der Zwischenträgerachse gelagert sein. Auch bei dieser Ausführungsform sind zwei Gondeln parallel zueinander drehbar an den Zwischenträgern 17 befestigt und können unabhängig voneinander drehen oder schwenken. Zur Verbindung der Zwischenträger 17 untereinander ist wiederum eine Verbindungsachse 25 vorgesehen.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. 2. Es sind wiederum die beiden Gondeln 20, 21 erkennbar, die um die Achsen 23, 24 drehbar sind.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht eines Vergnügungsgeräts nach Fig. 4 im Betrieb. Es ist zu erkennen, daß die Zwischenträger 17 um die Zwischenträgerachse 22 drehbar ausgebildet ist. Auch hier sind die Gondeln 20, 21 um Drehachsen 23, 24 am oberen Ende von Stützträgern 26, 27 angeordnet. Die Fahrgäste 18, 19 erfahren daher Bewegungen in mehreren Kreisebenen, nämlich einmal der Kreisebene um das Drehgelenk 5, der Kreisebene um die Zwischenträgerachse 22 sowie der Kreisebene um die Drehachsen 23 bzw. 24.
In einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, die Dreharme mit einem oder mehreren zusätzlichen Armen auszubilden, zwischen denen weitere Gondelpaare drehbar aufgehängt sind. Damit läßt sich die Nutzfrequenz weiter erhöhen.
Auch in der zweiten Ausführungsform können den Gondeln bezüglich der Drehachsen 23 und 24 Bremseinrichtungen zugeordnet sein. Es kann auch eine Bremseinrichtung der Zwischenträgerachse 22 zugeordnet werden.
Die Gondeln selbst sind als langgestreckte Sitzreihen ausgebildet, wobei die Blickrichtung der Fahrgäste sowohl parallel als auch senkrecht zu der Drehachse vorgesehen sein kann. Auch Winkelstellungen sind möglich. In einer Weiterbildung der Erfindung kann auch vorgesehen sein, jeden Fahrgastsitz um seine Vertikalachse drehbar auszugestalten.
Bezugszeichenliste
1
Grundgestell
2
Vertikalstützen
3
Dreharm
4
Gegengewicht
5
Drehgelenk
6
Dreharmende
7
Gondel
8
Gondel
9
Querträger
10
Fahrgast
11
Fahrgast
12
Verbindungsachse
13
Drehachse
14
Drehachse
15
Stützträger
16
Stützträger
17
Zwischenträger
18
Fahrgast
19
Fahrgast
20
Gondel
21
Gondel
22
Zwischenträgerachse
23
Drehachse
24
Drehachse
25
Verbindungsachse
26
Stützträger
27
Stützträger

Claims (8)

1. Vergnügungsgerät mit einer Überschlaggondel mit zwei parallel zueinander angeordneten Vertikalstützen (2), an deren gegenüberstehenden oberen Enden motorisch synchron antreibbare Dreharme (3) befestigt sind, wobei zwischen wenigstens einem Paar gegenüberstehender Enden (6) der Dreharme (3) eine um eine Drehachse (13, 14, 23, 24) drehbare Gondel (7, 8, 20, 21) angeordnet ist, deren Längserstreckung parallel zur Drehachse (13, 14, 23, 24) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden (6) der Dreharme (3) wenigstens zwei parallel zueinander verlaufende Gondeln (7, 8, 20, 21) angeordnet sind, die jeweils um eine eigene Drehachse (13, 14, 23, 24) drehbar oder schwenkbar sind.
2. Vergnügungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Gondeln (20, 21) an ihren Enden drehbar an gemeinsamen Zwischenträgern (17) befestigt sind, und daß die Zwischenträger (17) um eine parallel zu den Drehachsen (23, 24) der Gondeln (20, 21) verlaufende Zwischenträgerachse (22) drehbar an den Enden (6) der Dreharme (3) befestigt sind.
3. Vergnügungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenträger (17) motorisch um die Zwischenträgerachse (22) drehbar sind.
4. Vergnügungsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gondeln (7, 8, 20, 21) motorisch um ihre jeweiligen Achsen (13, 14, 23, 24) drehbar sind.
5. Vergnügungsgerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (13, 14, 23, 24) der Gondeln (7, 8, 20, 21) sich an oder in der Nähe der Kopfstützen der Fahrgastsitze in den Gondeln befinden.
6. Vergnügungsgerät nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Gondeln ein oder mehrere Gegengewichte enthält, die bei einer durch Fahrgäste besetzten Gondel eine instabile Gleichgewichtslage der Gondeln um ihre Drehachse hervorrufen.
7. Vergnügungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand oder die Masse des oder der Gegengewichte bezüglich der Drehachse der Gondel veränderbar ist.
8. Vergnügungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreharme (3) in einer Vertikalebene im Winkel zueinanderstehend synchron antreibbar sind.
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