DE69636234T2 - Entfernbare karte mit einer steckverbindung als smartkartenleser für einen mikrocomputer - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft auswechselbare Steckkarten, die dazu bestimmt sind, zeitweilig in einen Mikrocomputer (oder englisch "Personal Computer" oder PC) gesteckt zu werden.
- Diese Karten sind allgemeiner unter der Bezeichnung PCMIA-Karten bekannt. Sie umfassen mehrere Chips und ein Verbindungsstück mit zahlreichen Stiften für eine so genannte parallele Kommunikation mit dem Mikrocomputer. In der PCMIA-Norm, die von der gleichnamigen Vereinigung (Personal Computer Memory Card International Association", 1030B East Duane Avenue, Sunnyvale, California) festgelegt wurde, ist das Verbindungsstück eine 68-polige Buchse, die den dazugehörigen Stecker des Mikrocomputers aufnehmen kann. Diese Karten sind im wesentlichen Massenspeicherkarten, die künftig Disketten oder andere Massenspeichermittel magnetischer Art ersetzen könnten. Sie haben die gleichen Speicherkapazitäten und es kann schneller auf sie zugegriffen werden als auf Magnetspeicher. Sie können auch zur Erweiterung des RAM-Speichers des Mikrocomputers benutzt werden.
- Es wurde bereits vorgeschlagen, diese PCMIA-Karten zu verändern, um sie in Lesegeräte für Karten mit ebenen Kontakten wie z.B. Kreditkarten oder Zugriffskarten, umzubauen, deren Format inzwischen in der Öffentlichkeit stark verbreitet ist. Ein Mikrocomputer, der mit einem Einschubschlitz für eine PCMIA-Karte ausgestattet ist, kann eine PCMIA-Karte aufnehmen, die so umgebaut wurde, dass sie eine Chipkarte aufnehmen kann. Der Computer kann folglich eine Chipkarte mit ebenen Kontakten aufnehmen, selbst wenn er nicht mit einem Schlitz zum Lesen solcher Chipkarten ausgestattet ist. Chipkarte und PCMIA-Karte sind zusammengeschaltet und elektrisch miteinander verbunden. Die beiden Karten werden in den Mikrocomputer eingeschoben. Die Kommunikation zwischen Chipkarte und Mikrocomputer erfolgt lediglich über den Steckverbinder der PCMI-Karte und das entsprechende Verbindungsstück des Mikrocomputers.
- Dies ermöglicht beispielsweise:
- – die Kommunikation zwischen dem Computer und einer Chipkarte mit ebenen Kontakten, selbst wenn dieser nicht mit einem Lesegerät für Chipkarten mit ebenen Kontakten ausgestattet ist,
- – durch eine Sicherheitschipkarte den Zugriff auf den Computer zu schützen,
- – durch eine Sicherheitschipkarte den Zugang auf die PCMIA-Karte zu schützen.
- Ein solches System wird in der französischen Patentschrift Nr. 92 00343, die von der Antragstellerin unter der Nummer 2 686 171 angemeldet und veröffentlicht wurde, beschrieben.
- Doch die derzeit zum gleichzeitigen Einschieben einer Chipkarte mit ebenen Kontakten und einer PCMIA-Karte in einen Computer mit PCMIA-Schlitz vorgesehenen Lösungen sind nicht zufrieden stellen im Hinblick auf die Einschiebbarkeit der Chipkarte und deren Halt in der PCMI-Karte. Die bestehenden Systeme sind entweder zu komplex oder zu unzuverlässig.
- Man kennt aus der Schrift des deutschen Patents Nr.
DE E 310 517 , welches die Grundlage für die zweigeteilte Form von Patentanspruch 1 bildete, ein System, demzufolge die Lesevorrichtung einen Teil enthält, der sich außerhalb des Schlitzes des Lesegeräts des Computers befindet. Dieser Teil befindet sich in der Verlängerung des Chipkartenlesegeräts. Er ist höher und breiter als der Schlitz des Computers, so dass dieser Teil, wenn das Lesegerät in den Schlitz des Computers eingeschoben wird, außerhalb des Schlitzes bzw. davor bleibt. Dieser externe Teil führt dazu, dass das System platzaufwendig, unpraktisch und empfindlich ist. - Patentschrift EP-A-0724226 beschreibt ein Lesegerät für eine auswechselbare Karte im Format von PCMIA-Karten. Dieses umfasst ein erstes Plättchen mit einem Chipkartenverbindungsstück und eine zweite steife Karte der gleichen Länge zum Schützen der Chipkarte und zur Gewährleistung des Kontakts zwischen dem Verbindungsstück und der Chipkarte. Diese Plättchen sind in dem Teil zur Seite des Verbindungsstücks hin fest miteinander verbunden und bilden auf der entgegen gesetzten Seite einen Einschubschlitz für die Chipkarte. Diese Patentschrift entspricht dem Stand der Technik im Sinne von Artikel 54(3) CBE.
- Vorliegende Erfindung möchte oben genannte Nachteile beseitigen.
- Zweck der Erfindung ist ein optimiertes System, in dem eine Speicherkarte vom Typ PCMIA als Chipkartenlesegerät für einen Mikrocomputer mit PCMIA-Karten-Einschubschlitz dient.
- Die Erfindung wird in Patentanspruch 1 beschrieben. Besondere Herstellungsmöglichkeiten werden in den dazu gehörigen Patentansprüchen erläutert.
- Nach einer Herstellungsart kann die elastische Feder nur einen Teil des zweiten Plättchens bilden, wohingegen ein anderer Teil in der Verlängerung der elastischen Feder steif sein kann. Das interne Verbindungsstück der auswechselbaren Karte wird im Schlitz vorzugsweise dort positioniert, wo das erste Plättchen gegenüber dem steifen Teil des zweiten Plättchens steht. Das interne Verbindungsstück befindet sich vorzugsweise auf dem ersten Plättchen, dies ist jedoch nicht obligatorisch.
- Bei einer weiteren Herstellungsart kann die elastische Feder das zweite Plättchen in seiner Gesamtheit bilden. In diesem Fall muss die Feder nicht so elastisch sein wie im vorherigen Fall: sie ist vorzugsweise halbstarr, um die Position der ebenen Kontakte der Chipkarte am entsprechenden internen Verbindungsstück der auswechselbaren Karte zu gewährleisten und gleichzeitig das leichte Einschieben der Chipkarte zu ermöglichen.
- Nach einer weiteren Charakteristik der Erfindung ist die auswechselbare Karte genau so breit wie die Chipkarte, wobei der Schlitz an den seitlichen Rändern nicht geschlossen ist, so dass die seitliche Positionierung der Chipkarte durch den Schlitz des Computers erfolgt, in den die auswechselbare Karte geschoben wird.
- Weitere Charakteristiken und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung deutlich, die Bezug auf die Zeichnungen im Anhang nimmt:
-
1 zeigt eine allgemeine perspektivische Ansicht einer PCMIA-Karte gemäß Erfindung; -
2 und3 zeigen Querschnitte der beiden Herstellungsarten; -
4 zeigt eine Unteransicht einer Herstellungsart mit einer eingeschobenen Chipkarte. -
5 zeigt eine perspektivische Unteransicht; - Die auswechselbare Karte mit Steckverbinder gemäß Erfindung wird generell durch Position
10 gekennzeichnet. Sie kann in einen Schlitz12 gemäß Norm PCMIA eines Mikrocomputers14 eingeschoben werden. Die Steckkarte10 umfasst eine externe 68-polige Buchse, die komplett in Schlitz12 eingeschoben werden kann. Die Rückwand von Schlitz12 ist mit einem entsprechenden 68-poligen Stecker ausgestattet. Dieser Stecker ist ein paralleler Eingangs-/Ausgangsport für Mikrocomputer. Die Kommunikation zwischen Karte und Mikrocomputer ist eine parallele Kommunikation. - Karte
10 umfasst einen oder mehrere Chips mit integriertem Schaltkreis, die in den Kunststoff eingelassen sind und den Körper der Karte bilden, sowie Verbindungen zwischen diesen Chips sowie Verbindungen zwischen den Chips und den diversen Stiften des externen Steckverbinders. Die Chips können ROM-, EPROM oder EEPROM-Speicherchips sein, wenn die Karte beispielsweise ein Massenspeicher für den Mikrocomputer ist. Sie können RAM-Speicher-Chips sein, wenn die Karte eine Erweiterung des RAM-Speichers des Mikrocomputers ist. Die Karte kann aber auch andere Funktionen haben und beispielsweise einen Mikroprozessor usw. umfassen. - Auf der dem externen Verbindungsstück entgegen gesetzten Seite von Karte
10 , d.h. an der Seite, die der in Schlitz12 eingeschobenen Seite gegenübersteht, befindet sich in der Karte ein Einschubschlitz20 für eine Chipkarte22 mit ebenen Kontakten. Chipkarte22 ist ohne diesen Schlitz dargestellt. - In Schlitz
20 kann die Steckkarte10 über ein internes Verbindungsstück (auf1 nicht zu sehen) den Kontakt mit den ebenen Kontakten24 von Chipkarte22 herstellen (im Allgemeinen 6 bis 8 versenkte Kontakte). Das interne Verbindungsstück der auswechselbaren Karte ist je nach Anwendung entweder direkt mit den Chips dieser Karte, mit dem externen Steckverbinder dieser Karte oder mit den Chips und dem externen Verbindungsstück gleichzeitig verbunden. - Chipkarte
22 kann eine Zugriffssicherungsfunktion haben, entweder um die Benutzung des Mikrocomputers zu kontrollieren und zu genehmigen, oder um den Zugriff auf die Speicher von Steckkarte10 zu kontrollieren, insbesondere dann, wenn diese als Massenspeicher dient und vertrauliche Daten oder Programme für den Mikrocomputer enthält. - Gemäß Erfindung besteht das Chipkartenlesegerät aus einer auswechselbaren Steckkarte für Mikrocomputer, welche zwei einander gegenüberstehende, deutlich gleich lange Plättchen umfasst, die an dem Teil zur Seite des Steckverbinders hin fest miteinander verbunden sind und an der gegenüberliegenden Seite einen Chipkarteneinschubschlitz bilden.
- Um zum einen das einfache Einschieben von Chipkarte
22 in Schlitz20 und zum anderen das Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen den ebenen Kontakten24 und dem internen Verbindungsstück der Steckkarte zu gewährleisten, umfasst der Körper der Steckkarte gemäß Erfindung einen ersten Teil, der auf der Abbildung der obere Teil ist, und einen zweiten Teil, der auf der Abbildung der untere Teil ist, die die Hauptflächen von Einschubschlitz20 begrenzen. Einer der beiden Teile ist steif, der andere besteht mindestens zum Teil aus einer elastischen oder halbstarren Feder. Bildet die elastische oder halbstarre Feder nicht den ganzen Teil, befindet sich diese Feder auf der Seite des Chipkarteneinschubs. - Auf
1 ist das obere, durch Position30 gekennzeichnete Plättchen steif. Es enthält die Chips und die elektrischen Verbindungen zum externen Verbindungsstück. Es enthält vorzugsweise auch das interne Verbindungsstück für die ebenen Kontakte der Chipkarte. Die elastische Feder gehört zum unteren Plättchen und befindet sich auf der Seite des Chipkarteneinschubs. Sie wird durch Position42 gekennzeichnet. Die Breite von Einschubschlitz20 , d.h. die Entfernung zwischen dem unteren Plättchen und dem oberen Plättchen, ist deutlich gleich der Dicke einer Chipkarte mit ebenen Kontakten. Größenordnung: 1 Millimeter. - Da einige Chipkarten Überhöhungen aufweisen, wie z.B. reliefförmige Namenszüge des Inhabers und verschiedene Nummern, zieht man vor, dass das obere steife Plättchen
30 eine entsprechende Rillung32 aufweist, die das Einschieben der Karte trotz der Überhöhungen ermöglicht, wobei eine Einschubschlitzbreite beibehalten wird, die ohne Spielraum an die Dicke der Karte angepasst wird. -
2 und3 zeigen zwei verschiedene Herstellungsarten von Steckkarte10 im Querschnitt. - Auf
2 besteht das untere Plättchen40 aus zwei Teilen: aus der elastischen Feder42 auf der Seite des Chipkarteneinschubs und aus einem steifen Teil44 auf der entgegen gesetzten Seite in der Verlängerung der elastischen Feder. Das interne Verbindungsstück50 für versenkte Kontakte befindet sich in dem Bereich, in dem der steife Teil44 gegenüber dem oberen steifen Plättchen30 steht. Das interne Verbindungsstück50 liegt vorzugsweise auf dem oberen steifen Plättchen30 auf, doch es könnte auch auf dem steifen Teil44 des unteren Plättchens aufliegen. Die externe Buchse16 ist auf2 sichtbar. - Die Eingangskante
31 des oberen Plättchens30 ist vorzugsweise abgeschrägt, um das Einschieben der Chipkarte zu erleichtern, wobei auch die Elastizität der Feder das Einschieben erleichtert. Die Steifheit des unteren Plättchens in Teil44 gewährleistet den festen elektrischen Kontakt der Chipkarte mit dem internen Verbindungsstück50 . -
3 zeigt eine weitere Herstellungsart, bei der das gesamte untere Plättchen40 durch eine halbstarre Feder gebildet wird, die steif an der Seite des externen Steckverbinders16 befestigt ist. Die Elastizität dieser Feder gewährleistet zum einen das leichte Einschieben der Chipkarte, da der Einschub an der Seite gegenüber der Befestigungsseite der Feder erfolgt, und zum andern das feste Andrücken der Kontakte der Chipkarte an das interne Verbindungsstück, das sich in einem Bereich nicht unweit des Befestigungsbereichs der Feder befindet. -
4 zeigt eine Unteransicht der Steckkarte mit der halbstarren Feder42 von3 , und eine Chipkarte22 , die in Schlitz20 eingeschoben ist. - Wie man auf dieser Abbildung sehen kann, ist die auswechselbare Karte gemäß Erfindung deutlich genau so breit wie die Chipkarte. Der Schlitz, der durch die beiden Plättchen begrenzt ist, ist an der Seite nicht begrenzt. Die seitlichen Ränder des Schlitzes sind offen. So erfolgt die seitliche Positionierung der Chipkarte über den Schlitz des Computers, bzw. genauer gesagt über die seitlichen Ränder
13 dieses Schlitzes (1 ), in den die auswechselbare Karte eingeschoben wird. - Die auswechselbare Karte stimmt somit mit den Gesamtabmessungen einer Karte überein, die der PCMIA-Norm entspricht.
-
5 zeigt eine perspektivische Unteransicht der gleichen Karte. - Auf dieser Abbildung ist die Feder gebogen, so dass der elastische Charakter veranschaulicht wird und Rille
32 zu sehen ist. - Unter Bezugnahme auf die
2 und4 werden nachstehend zur Information ohne einschränkenden Charakter die Abmessungen genannt:
h1 = 1 mm
h2 = 5 mm
h3 = 3,3 mm
L1 = 85 mm
12 = 85 mm
1 = 54 mm
Claims (7)
- Auswechselbare Karte mit Steckverbinder für Mirkocomputer, welche ein Chipkartenlesegerät bildet und hierfür ein Verbindungsstück aufweist, das den Kotakt mit den Kontakten der Chipkarte herstellen kann, um die auswechselbare Karte und die Chipkarte elektrisch miteinander zu verbinden, wobei die auswechselbare Karte ein erstes steifes Plättchen (
30 ) und ein zweites Plättchen (40 ) umfasst, und diese Plättchen an dem Teil zur Seite des Steckverbinders (16 ) hin miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass diese Plättchen deutlich gleich lang sind und an der entgegen gesetzten Seite einen Einschubschlitz (20 ) für die Chipkarte bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Plättchen zumindest zum Teil auf der Seite des Chipkarteneinschubs aus einer Feder (42 ) besteht, welche eine solche Elastizität aufweist, dass sie sich biegen kann. - Auswechselbare Steckkarte gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder nur einen Teil des zweiten Plättchens bildet, und der andere Teil (
44 ) in der Verlängerung der Feder starr ist. - Auswechselbare Karte gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das interne Verbindungsstück (
50 ) der auswechselbaren Karte im Schlitz (20 ) befindet, dort wo das erste Plättchen (30 ) gegenüber dem starren Teil (44 ) des zweiten Plättchens steht. - Karte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das interne Verbindungsstück (
50 ) auf dem ersten Plättchen befindet. - Auswechselbare Steckkarte nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder das gesamte untere Plättchen der Karte bildet und diese (
42 ) halbstarr ist. - Auswechselbare Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie deutlich genauso breit ist, wie die Chipkarte und dass der Schlitz an den seitlichen Rändern nicht geschlossen ist, so dass die Positionierung der Chipkarte an der Seite durch den Schlitz (
12 ) des Computers erfolgt, in den die auswechselbare Karte einschoben wird. - Auswechselbare Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangskante (
31 ) des ersten Plättchens (30 ) abgeschrägt ist, um das Einschieben der Chipkarte zu erleichtern.
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