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DE69633700T2 - Knoteneinrichtung, Netzwerksystem und Verfahren zur Ausführung von Paketkommunikation - Google Patents

Knoteneinrichtung, Netzwerksystem und Verfahren zur Ausführung von Paketkommunikation Download PDF

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DE69633700T2
DE69633700T2 DE69633700T DE69633700T DE69633700T2 DE 69633700 T2 DE69633700 T2 DE 69633700T2 DE 69633700 T DE69633700 T DE 69633700T DE 69633700 T DE69633700 T DE 69633700T DE 69633700 T2 DE69633700 T2 DE 69633700T2
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DE
Germany
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packet
node device
wavelength
output
unit
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Mitsuru Ohta-ku Yamamoto
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Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Netzsystem zum Ausführen einer Paketkommunikation und ein in dem System verwendetes Kommunikationsverfahren und insbesondere auf ein durch eine Vielzahl von Knotenvorrichtungen, mit denen jeweils zumindest eine Endeinrichtung verbunden ist, und eine Vielzahl von Kanälen zum gegenseitigen Verbinden der Knotenvorrichtungen gebildetes Netzsystem.
  • Relevanter Stand der Technik
  • In den letzten Jahren sind zum Realisieren eines Hochgeschwindigkeitsnetzes, das Hochgeschwindigkeitsendeinrichtungen entsprechende Endeinrichtungen verbindet, verschiedene Arten von Netzsystemen, die einen optischen Wellenlängenmultiplexübertragungsweg unter Verwendung einer Vielzahl von Wellenlängen verwenden, untersucht worden. Als eines dieser Netzsysteme ist ein Mehrfachsprungnetzsystem (multihop network system) bekannt, das zu übertragende Daten durch eine Knotenvorrichtung oder Knotenvorrichtungen, die sich auf der Übertragungsroute zwischen der Quellenendeinrichtung und der Zielendeinrichtung befinden, weitergibt und überträgt. Dieses System ist in Biswanath Mukherjee, "WDM-Based Local Lightwave Networks Part II: Multihop Systems", IEEE Network, Juli (1992), Seiten 20–32 erläutert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einem bekannten Mehrfachsprungnetzsystem gibt eine Knotenvorrichtung ein von zum Beispiel einer Endeinrichtung ausgegebenes Paket weiter, das zu einer anderen Endeinrichtung zu übertragen ist, aber es ist kein Aufbau zum Ausführen einer Kommunikation zwischen einer Knotenvorrichtung und einer Endeinrichtung oder zwischen Knotenvorrichtungen bekannt.
  • Die in den japanischen Patentanmeldungen Nr. 7-189786, 7-195999, 8-186807 beschriebene und vor der vorliegenden Anmeldung durch den gegenwärtigen Erfinder in Japan als eine Erfindung eingereichte Technik wird nachstehend beschrieben.
  • 1 zeigt ein Beispiel für den Aufbau eines durch einen Wellenlängenmultiplexübertragungsweg des Ringtyps und Knotenvorrichtungen des Verteilertyps (hub type) gebildeten Netzsystems des Mehrfachsprungtyps und veranschaulicht einen Fall, in dem vier Knotenvorrichtungen durch Lichtwellenleiter verbunden sind. Jede von Knotenvorrichtungen 81 bis 84 weist einen in 2A und 2B gezeigten Aufbau auf, und acht Endeinrichtungen sind über acht Unterübertragungswege mit jeder Knotenvorrichtung verbunden. Lichtwellenleiter 85 bis 88 bilden den optischen Wellenlängenmultiplexübertragungsweg.
  • 2A und 2B zeigen ein Beispiel für den Aufbau der bei dem vorstehend angeführten Beispiel für das Mehrfachsprungsystem verwendeten Knotenvorrichtung. Bei diesem Aufbau wird ein von einer Quellenendeinrichtung übertragenes Paket gemäß den dem Paket beigefügten Kopfinformationen durch eine Knotenvorrichtung oder mehrere Knotenvorrichtungen, die auf der Übertragungsroute vor der Knotenvorrichtung, mit der eine Zielendeinrichtung verbunden ist, vorhanden sind, weitergegeben und übertragen (Mehrfachsprung). Mit Bezug auf 2A und 2B weist eine Eingabe-/Ausgabeverarbeitungseinheit 1 Schnittstellenfunktionsteile wie beispielsweise eine Tastatur, eine Anzeigevorrichtung und dergleichen auf, die zum Neuschreiben der Inhalte einer Verbindungsverwaltungseinheit 2 verwendet werden, wenn eine neue Endeinrichtung zusätzlich mit dem Netzsystem verbunden wird, wenn die Verbindungsbeziehung der Endeinrichtungen zu ändern ist und so weiter. Die Verbindungsverwaltungseinheit 2 weist in der Form einer Endeinrichtungsverbindungstabelle wie in der nachstehenden Tabelle 1 gezeigt Verbindungsinformationen von mit dem System verbundenen Endeinrichtungen wie beispielsweise die Anzahlen von für jede Endeinrichtung zum Erreichen von Knotenvorrichtungen, mit denen Zielendeinrichtungen verbunden sind, erforderlichen Weitergaben, die durch Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge, die Pakete zu einer Weiterleitungssteuereinheit oder Weitergabeverarbeitungseinheiten, mit denen Endeinrichtungen über Unterübertragungswege verbunden sind, ausgeben, zu empfangenden Wellenlängen (auf die als Empfangswellenlängen Bezug zu nehmen ist) und dergleichen auf. Die nachstehende Tabelle 1 zeigt ein Beispiel für die Endeinrichtungsverbindungstabelle der Knotenvorrichtung I 81 bei dem Beispiel des in 1 gezeigten Mehrfachsprungsystems. Bei jeder Endeinrichtungsidentifizierungsnummer stellt die Zehnerstelle die Knotenvorrichtung dar, mit der die Endeinrichtung von Interesse verbunden ist, und die Einerstelle stellt die Empfangswellenlänge dar. Ein Abschnitt zur Angabe der Anzahl von Weitergaben gibt die Anzahl von Weitergaben einschließlich der Weitergabeoperation in der eigenen Knotenvorrichtung vor einer Zielendeinrichtung an. Ferner verwaltet die Verbindungsverwaltungseinheit 2 das Kommunikationsfrequenzband zwischen der eigenen Knotenvorrichtung und einer Knotenvorrichtung, die der eigenen Knotenvorrichtung auf der in der Übertragungsrichtung stromabwärts gelegenen Seite benachbart ist, auf der Grundlage eines durch jede Endeinrichtung erklärten Anforderungskommunikationsfrequenzbandwerts Tw. Eine Paketverarbeitungseinheit I 3 weist eine Funktion des Empfangens von Verwaltungspaketen, die von Weitergabeverarbeitungseinheiten I 89 bis VII 95 und einer Weiterleitungssteuereinheit I 96 ausgegeben werden und zum Suchen der Verbindungsverwaltungseinheit 2 verwendet werden, Suchens der Verbindungsverwaltungseinheit 2 unter Verwendung der in dem Datenteil jedes Verwaltungspaktes gespeicherten Identifizierungsnummer der Zielendeinrichtung, Auslesens von die Anzahl von vor der Zielendeinrichtung erforderlichen Weitergaben und die Empfangswellenlänge, das heißt die Wellenlänge eines bei der Übertragung verwendeten optischen Signals, angebenden Werten, Zusammensetzens eines Antwortpakets unter Verwendung der ausgelesenen Werte als Daten und Ausgebens der dem Unterübertragungsweg, mit dem die Zielendeinrichtung als die Quelle des Verwaltungspakets verbunden ist, entsprechenden Weitergabeverarbeitungseinheit oder Weiterleitungssteuereinheit auf.
  • Tabelle 1
    Figure 00050001
  • Figure 00060001
  • Ein Steuerabschnitt 4 steuert die Leseoperationen von Zwischenspeichern I 26 bis VIII 33 und die Übertragungswellenlängen von Übertragungseinheiten mit variabler Wellenlänge I 34 bis VIII 41. Eine Zwischenspeichersteuereinheit 5 steuert es, daß ein mit der durch eine Wellenlängensteuereinheit 6 eingestellten Übertragungswellenlänge einer Übertragungseinheit mit variabler Wellenlängen zu übertragendes Paket aus einem Zwischenspeicher ausgelesen wird. Die Wellenlängensteuereinheit 6 steuert die Übertragungswellenlängen der Übertragungseinheiten mit variabler Wellenlänge gemäß einem vorbestimmten Übertragungswellenlängensteuermuster. Ein Lichtwellenleiter 7 bildet den optischen Wellenlängenmultiplexübertragungsweg. Ein Teiler 9 teilt ein von dem Lichtwellenleiter 7 übertragenes optisches Signal und gibt das geteilte optische Signal zu acht Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge I 10 bis VIII 17 aus. Jede der Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge I bis VIII empfängt nur ein Paket, das unter Verwendung eines optischen Signals einer entsprechenden Wellenlänge von Wellenlängen λ1 bis λ8 übertragen wird.
  • Jede der Weitergabeverarbeitungseinheiten I 89 bis VII 95 hat eine Funktion des Trennens eines über einen entsprechenden Unterübertragungsweg von Unterübertragungswegen I 45 bis VII 51 zu einer entsprechenden Endeinrichtung von Endeinrichtungen I 53 bis VII 59 zu übertragenden Pakets von einem von einer entsprechenden Empfangseinheit mit fester Wellenlänge der Empfangseinheiten mit fester Wellenlängen 10 bis 16 ausgegebenen Paketstrom und Ausgebens des getrennten Pakets zu der Endeinrichtung und des Einfügens eines von der entsprechenden Endeinrichtung über den Unterübertragungsweg übertragenen Pakets in einen von der entsprechenden Empfangseinheit mit fester Wellenlänge der Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge 10 bis 16 ausgegebenen Paketstrom und eine Funktion des Trennens eines an die Paketverarbeitungseinheit der Knotenvorrichtung adressierten und von der Paketverarbeitungseinheit der entsprechenden Endeinrichtung zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 übertragenen Pakets und Ausgebens eines von der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegebenen und an die entsprechende Endeinrichtung adressierten Pakets zu der Endeinrichtung über den Unterübertragungsweg.
  • Die Weiterleitungssteuereinheit I 96 hat eine Funktion des Trennens eines über einen Unterübertragungsweg VII 52 zu einer Endeinrichtung VII 60 zu übertragenden Pakets von einem von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 17 ausgegebenen Paketstrom und Ausgebens des getrennten Pakets zu der Endeinrichtung und des Einfügens eines von der Endeinrichtung über den Unterübertragungsweg übertragenen Pakets in einen von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 17 ausgegebenen Paketstrom und eine Funktion des Trennens von von den Paketverarbeitungseinheiten der Endeinrichtung VIII 60 und der benachbarten Knotenvorrichtung zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 der eigenen Knotenvorrichtung übertragenen Paketen und Ausgebens eines von der Paketverarbeitungseinheit I 3 und an die Endeinrichtung VIII 60 adressierten Pakets zu der Endeinrichtung VIII 60 über den Unterübertragungsweg VIII 52 und eine Funktion des Einfügens eines von der Paketverarbeitungseinheit I 3 der eigenen Knotenvorrichtung übertragenen und an die Paketverarbeitungseinheit I 3 der benachbarten Knotenvorrichtung adressierten Pakets in einen von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 17 ausgegebenen Paketstrom.
  • Die Zwischenspeicher I 26 bis VIII 33 weisen eine Funktion des vorübergehenden Speicherns von von den Weitergabeverarbeitungseinheiten I 89 bis VII 95 und der Weiterleitungssteuereinheit I 96 ausgegebenen Paketen auf. Die Übertragungseinheiten mit variabler Wellenlänge I 34 bis VIII 41 wandeln jeweils von den Zwischenspeichern 26 bis 33 ausgegebene Pakete unter der Steuerung des Steuerabschnitts 4 in optische Signale mit vorbestimmten Wellenlängen der Wellenlängen λ1 bis λ8 und geben die gewandelten Signale über einen Wellenlängenmultiplexer 42 auf einem Lichtwellenleiter 44 aus. Der Wellenlängenmultiplexer 42 multiplext von den acht Übertragungseinheiten mit variabler Wellenlänge 34 bis 41 ausgegebene optische Signale der Wellenlängen λ1 bis λ8 und gibt das gemultiplexte Signal auf dem Lichtwellenleiter 44 aus. Die Unterübertragungswege I 45 bis VIII 52 dienen als Paketübertragungswege zwischen den Weitergabeverarbeitungseinheiten 89 bis 95 und der Weiterleitungssteuereinheit 96 und den Endeinrichtungen. Die Endeinrichtungen I 53 bis VIII 60 sind über die Unterübertragungswege I 45 bis VIII 52 mit der Knotenvorrichtung verbunden, empfangen von den Weitergabeverarbeitungseinheiten 89 bis 95 und der Weiterleitungssteuereinheit 96 ausgegebene Pakete, setzen zu anderen Endeinrichtungen zu übertragende Pakete zusammen und übertragen die Pakete über die Unterübertragungswege 45 bis 52 zu den Weitergabeverarbeitungseinheiten 89 bis 95 und der Weiterleitungssteuereinheit 96.
  • 3 zeigt ein Beispiel für das Format eines bei dem vorstehend angeführten Beispiel für das Mehrfachsprungsystem und bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Pakets. Mit Bezug auf 3 gibt ein Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben die Anzahl von zum Übertragen eines Pakets von der Quellenknotenvorrichtung zu der Zielknotenvorrichtung erforderlichen Weitergaben an. Jede der Weitergabeknotenvorrichtungen 81 bis 84 erniedrigt den Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben und vergleicht ihn mit "1", um es zu erfassen, falls die Knotenvorrichtung, die der eigenen Knotenvorrichtung auf der in der Übertragungsrichtung stromabwärts gelegenen Seite benachbart ist, die Zielknotenvorrichtung ist. Ferner kann es die Knotenvorrichtung abhängig davon, ob der Wert in dem Abschnitt 97 "0" ist oder nicht, erfassen, ob die eigene Knotenvorrichtung das Ziel ist. Ein Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge bezeichnet die bei der Weitergabeübertragungsoperation zu verwendende Wellenlänge. Der in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge in einem Kopfteil verwendete Wert verwendet in der nachstehenden Tabelle 2 gezeigte Werte. Ein Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket gibt die Art von Paket an, das heißt ein Verwaltungspaket wie beispielsweise ein Anfragepaket, ein Benachrichtigungspaket oder dergleichen, das an die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung adressiert ist, oder ein Datenpaket oder ein Antwortpaket, das an eine Endeinrichtung adressiert ist.
  • Einem Verwaltungspaket ist "0" zugewiesen, und einem Daten- oder Antwortpaket ist "1" zugewiesen. Ein Datenteil 100 wird durch dieses Paket befördert.
  • Tabelle 2
    Figure 00100001
  • 4 zeigt ein Beispiel für den Aufbau der Weiterleitungssteuereinheit I 96 als einer bei diesem Systembeispiel geeignet verwendeten Weiterleitungssteuereinrichtung. Mit Bezug auf 4 gibt eine I/F-Einheit (Schnittstelleneinheit) I 101 ein von einer Auswahleinrichtung I 105 ausgegebenes Paket auf einem Unterübertragungsweg aus und gibt von den Unterübertragungswegen 45 bis 52 eingegebene Pakete zu einem Haltespeicher I 102 und einem Demultiplexer I 104 aus. Der Haltespeicher I 102 speichert den Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in einem von der I/F-Einheit I 101 ausgegebenen Paket und gibt den gespeicherten Wert zu einem Vergleicher I 103 aus. Der Vergleicher I 103 erfaßt es durch einen Vergleich, ob der von dem Haltespeicher I 102 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in dem Paket "0" ist, was ein Verwaltungspaket angibt. Falls der Wert "0" ist, gibt der Vergleicher 103 eine Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer I 104 aus; andernfalls gibt er eine Einfügungsanweisung zu ihm aus. Wenn der Vergleicher I 103 eine Trennungsanweisung als ein Ergebnis des Vergleichs eines eingegebenen Pakets ausgibt, gibt der Demultiplexer I 104 das eingegebene Paket zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 aus; wenn der Vergleicher I 103 eine Einfügungsanweisung ausgibt, gibt er das eingegebene Paket zu einem FIFO (First In First Out beziehungsweise Zuerst Hinein Zuerst Hinaus) I 113 aus. Die Auswahleinrichtung I 105 fügt ein von der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegebenes Paket in einen von einem Demultiplexer II 106 ausgegebenen Paketstrom ein, indem sie die Eingangsquelle eines zu der I/F-Einheit I 101 auszugebenden Pakets an einem Ende des von dem Demultiplexer II 106 ausgegebenen Paketstroms auf eine Paketausgabe von der Paketverarbeitungseinheit I 3 einstellt, und gibt das Paket zu der I/F-Einheit I 101 aus.
  • Wenn ein Vergleicher II 107 eine Trennungsanweisung als ein Ergebnis des Vergleichs eines eingegebenen Pakets ausgibt, gibt der Demultiplexer II 106 das eingegebene Paket zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 aus; wenn der Vergleicher II 107 eine Übertragungsanweisung ausgibt, gibt er das eingegebene Paket zu der Auswahleinrichtung I 105 aus. Der Vergleicher II 107 erfaßt es durch einen Vergleich, ob der von einem Haltespeicher II 108 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in dem Paket "1" ist. Falls der Wert "1" ist, gibt der Vergleicher 107 eine Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer II 106 aus; andernfalls gibt er eine Übertragungsanweisung zu ihm aus. Der Haltespeicher II 108 speichert den Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in dem von einem Demultiplexer III 111 ausgegebenen Paket und gibt den gespeicherten Wert zu dem Vergleicher II 107 aus. Ein Vergleicher III 109 erfaßt es durch einen Vergleich, ob der von einem Haltespeicher III 110 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in einem Paket "0" ist. Falls der Wert "0" ist, gibt der Vergleicher 109 eine Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer III 111 aus; andernfalls gibt er eine Weitergabeanweisung zu ihm aus. Der Haltespeicher III 110 speichert den Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in einem von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 17 ausgegebenen Paket und gibt den gespeicherten Wert zu dem Vergleicher III 109 aus. Wenn der Vergleicher III 109 eine Trennungsanweisung als ein Ergebnis des Vergleichs eines eingegebenen Pakets ausgibt, gibt der Demultiplexer III 111 das eingegebene Paket zu dem Demultiplexer II 106 und dem Haltespeicher II 108 aus; wenn der Vergleicher III 109 eine Weitergabeanweisung ausgibt, gibt er das eingegebene Paket zu einem FIFO II 114 aus. Eine Einfügungssteuereinheit I 112 steuert die Leseoperationen der FIFOs I 113 und II 114 und eines FIFO III 115 und führt auch eine Steuerung zum Einfügen von von den Unterübertragungswegen I 45 bis VII 51 übertragenen Paketen und eines von der Paketverarbeitungseinheit I 3 übertragenen Pakets in einen von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 17 ausgegebenen Paketstrom durch ein Anweisen einer Auswahleinrichtung II 116 hinsichtlich eines auszuwählenden FIFO aus. Die FIFOs 113, 114 und 115 speichern eingegebene Pakete vorübergehend und geben sie unter der Steuerung der Einfügungssteuereinheit I 112 in der Eingangsreihenfolge zu der Auswahleinrichtung II 116 aus. Die Auswahleinrichtung II 116 wählt gemäß einer Anweisung von der Einfügungssteuereinheit I 112 einen FIFO aus, der ein auszugebendes Paketsignal speichert, und gibt das von dem ausgewählten FIFO ausgegebene Paket zu dem Zwischenspeicher 33 aus.
  • 5 zeigt den internen Aufbau jeder der bei dem Systembeispiel verwendeten Weitergabeverarbeitungseinheiten 89 bis 95. Mit Bezug auf 5 gibt eine I/F-Einheit II 117 ein von einer Auswahleinrichtung III 121 ausgegebenes Paket auf einem entsprechenden Unterübertragungsweg aus und gibt ein von dem Unterübertragungsweg eingegebenes Paket zu einem Haltespeicher IV 118 und einem Demultiplexer IV 120 aus. Der Haltespeicher IV 118 speichert den Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in einem von der I/F-Einheit II 117 ausgegebenen Paket und gibt den gespeicherten Wert zu einem Vergleicher IV 119 aus. Der Vergleicher IV 119 erfaßt es durch einen Vergleich, ob der von dem Haltespeicher IV 118 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in dem Paket "0" ist. Falls der Wert "0" ist, das heißt falls das eingegebene Paket ein an die Paketverarbeitungseinheit der eigenen Knotenvorrichtung adressiertes Paket ist, gibt der Vergleicher 119 eine Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer IV 120 aus; andernfalls gibt er eine Einfügungsanweisung zu ihm aus. Wenn der Vergleicher IV 119 eine Trennungsanweisung als ein Ergebnis des Vergleichs eines eingegebenen Pakets ausgibt, gibt der Demultiplexer IV 120 das eingegebene Paket zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 aus; wenn der Vergleicher IV 119 eine Einfügungsanweisung ausgibt, gibt er das eingegebene Paket zu einem FIFO IV 126 aus. Die Auswahleinrichtung III 121 fügt ein von der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegebenes Paket in einen von einem Demultiplexer V 124 ausgegebenen Paketstrom ein, indem sie die Eingangsquelle eines zu der I/F- Einheit II 117 auszugebenden Pakets an einem Ende des von dem Demultiplexer V 124 ausgegebenen Paketstroms auf die Paketausgabe von der Paketverarbeitungseinheit I 3 einstellt, und gibt das Paket zu der I/F-Einheit II 117 aus. Ein Vergleicher V 121 erfaßt es durch einen Vergleich, ob der von einem Haltespeicher V 123 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in einem Paket "0" ist. Falls der Wert "0" ist, gibt der Vergleicher 122 eine Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer V 124 aus; andernfalls gibt er eine Weitergabeanweisung zu ihm aus. Der Haltespeicher V 123 speichert den Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in einem von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge ausgegebenen Paket und gibt den gespeicherten Wert zu dem Vergleicher V 122 aus.
  • Wenn der Vergleicher V 122 eine Trennungsanweisung als ein Ergebnis des Vergleichs eines eingegebenen Pakets ausgibt, gibt der Demultiplexer V 124 das eingegebene Paket zu der Auswahleinrichtung III 121 aus; wenn der Vergleicher V 122 eine Weitergabeanweisung ausgibt, gibt er das eingegebene Paket zu einem FIFO V 127 aus. Eine Einfügungssteuereinheit II 125 steuert die Leseoperationen der FIFOs IV 126 und V 127 und führt auch eine Steuerung zum Einfügen eines von dem Unterübertragungsweg übertragenen Pakets in einen von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge ausgegebenen Paketstrom durch ein Anweisen einer Auswahleinrichtung IV 128 hinsichtlich des auszuwählenden FIFO aus. Die FIFOs 126 und 127 speichern eingegebene Pakete vorübergehend und geben sie unter der Steuerung der Einfügungssteuereinheit II 125 in der Eingangsreihenfolge zu der Auswahleinrichtung IV 128 aus. Die Auswahleinrichtung IV 128 wählt gemäß einer Anweisung von der Einfügungssteuereinheit II 125 den FIFO aus, der ein auszugebendes Paketsignal speichert, und gibt ein von dem ausgewählten FIFO ausgegebenes Paket zu dem Zwischenspeicher aus.
  • 6 zeigt ein Beispiel für den Aufbau jeder der Endeinrichtungen 53 bis 60. Mit Bezug auf 6 gibt eine I/F-Einheit III 129 ein von einer Paketverarbeitungseinheit II 130 ausgegebenes Paket auf einem entsprechenden Unterübertragungsweg aus und gibt ein von dem entsprechenden Unterübertragungsweg der Unterübertragungswege 45 bis 52 eingegebenes Paket zu der Paketverarbeitungseinheit II 130 aus. Die Paketverarbeitungseinheit II 130 fragt vor der Datenübertragung bei der Verbindungsverwaltungseinheit 2 in der Knotenvorrichtung bezüglich der dem Ziel entsprechenden Werte in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben und dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge an und setzt ein Paket durch ein Schreiben dieser Werte in vorbestimmte Abschnitte in dem Kopfteil eines Pakets und ein Hinzufügen des Kopfteils zu zu übertragenden Daten, die von einer (nicht gezeigten) Datenverarbeitungseinheit ausgegeben werden, zusammen. Darüber hinaus führt die Paketverarbeitungseinheit 130 eine vorbestimmte Empfangsverarbeitung durch ein Entfernen des Kopfteils eines über die I/F-Einheit III 129 eingegebenen empfangenen Pakets aus und gibt das Paket zu der (nicht gezeigten) Datenverarbeitungseinheit aus.
  • 7 zeigt den internen Aufbau jedes der bei dem vorstehend angeführten Beispiel für das Mehrfachsprungsystem verwendeten Zwischenspeicher I 26 bis VIII 33. Alle die Zwischenspeicher I 26 bis VIII 33 weisen den gleichen internen Aufbau auf. Mit Bezug auf 7 gibt ein Demultiplexer VI 131 jeweils den Wert in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge in dem Kopfteil eines von einer entsprechenden Weitergabeverarbeitungseinheit der Weitergabeverarbeitungseinheiten 89 bis 95 oder der Weiterleitungssteuereinheit 96 ausgegebenen Pakets zu einem Decodierer 132, den Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben zu einem Haltespeicher VI 133 und den Datenteil 100 zu einem Schieberegister 135 aus. Der Decodierer 132 decodiert den Kopfteil eines Pakets zum Erhalten der einem zum Übertragen eines Pakets mit einer vorbestimmten Wellenlänge verwendeten Speicherbereich entsprechenden Schreibanfangsadresse und gibt den Wert der erhaltenen Adresse zu einem Schreibadreßzähler 137 aus. Der Haltespeicher VI 133 speichert den Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Kopfteil eines Pakets und gibt den gespeicherten Wert zu einer Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 aus. Die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 erniedrigt den von dem Haltespeicher VI 133 ausgegebenen Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Kopfteil des Pakets und gibt den erniedrigten Wert zu einer Auswahleinrichtung V 136 aus. Das Schieberegister 135 weist dem Datenteil 100 des von dem Demultiplexer VI 131 ausgegebenen Pakets eine gewünschte Verzögerung zu und gibt den verzögerten Datenteil zu der Auswahleinrichtung V 136 aus. Die Auswahleinrichtung V 136 setzt ein Paket mit dem erniedrigten Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben neu zusammen, indem sie den von dem Decodierer 132 ausgegebenen Wert in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge des Kopfteils des Pakets, den durch die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 erniedrigten Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben und den von dem Schieberegister 135 ausgegebenen verzögerten Datenteil 100 des Pakets sequentiell auswählt, und gibt das Paket zu einem Dual-Port-Speicher 139 aus. Der Schreibadreßzähler 137 erzeugt die Schreibadresse des Dual-Port-Speichers 139, bei der ein Paket zu schreiben ist, gemäß dem von dem Decodierer 132 ausgegebenen Wert in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge in dem Kopfteil des Pakets und gibt sequentiell Schreibadreßsignale des Pakets zu dem Dual-Port-Speicher 139 aus. Ein Leseadreßzähler 138 gibt unter Verwendung eines von der Zwischenspeichersteuereinheit 5 in dem Steuerabschnitt 4 ausgegebenen Offsetwerts als die Leseanfangsadresse sequentiell Leseadreßsignale eines Pakets zu dem Dual-Port-Speicher 139 aus. Der Dual-Port-Speicher 139 führt die Schreib- und Leseoperationen von Paketdaten unabhängig aus. Der Speicherbereich des Dual-Port-Speichers 139 ist entsprechend den Übertragungswellenlängen eines Pakets in acht Bereiche I bis VIII aufgeteilt. Die Speicherbereiche I bis VIII entsprechen jeweils den Übertragungswellenlängen λ1 bis λ8. Die Anfangsadressen dieser Bereiche sind jeweils A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7 und A8.
  • Wenn bei dem vorstehend angeführten Beispiel für das Mehrfachsprungsystem jede der Endeinrichtungen 53 bis 60 ein Paket wie beispielsweise ein Anfragepaket zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der eigenen Knotenvorrichtung überträgt, setzt die Paketverarbeitungseinheit II 130 der Endeinrichtung ein Paket durch ein Schreiben von "0" in den Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in einem Kopfteil und ein Hinzufügen des Kopfteils zu zu übertragenden Daten zusammen und überträgt das Paket über einen entsprechenden Unterübertragungsweg der Unterübertragungswege 45 bis 52 zu der Weiterleitungssteuereinheit 96 oder einer entsprechenden Weitergabeverarbeitungseinheit der Weitergabeverarbeitungseinheiten 89 bis 95. In der Weiterleitungssteuereinheit 96 wird das Paket über die I/F-Einheit I 101 zu dem Demultiplexer I 104 und dem Haltespeicher I 102 ausgegeben, und der Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in dem Kopfteil wird durch den Vergleicher I 103 mit "0" verglichen, was ein Anfragepaket angibt. Da in diesem Fall die zwei Werte zueinander passen, gibt der Vergleicher 103 eine Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer I 104 aus, und das Paket wird von dem Demultiplexer I 104 zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegeben. In einer der Weitergabeverarbeitungseinheiten 89 bis 95 wird das Paket über die I/F-Einheit II 117 zu dem Demultiplexer IV 120 und dem Haltespeicher IV 118 ausgegeben, und der Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in dem Kopfteil wird durch den Vergleicher IV 119 mit "0" verglichen, was ein Anfragepaket angibt. Da in diesem Fall die zwei Werte zueinander passen, gibt der Vergleicher 119 eine Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer IV 120 aus, und das Paket wird von dem Demultiplexer IV 120 zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegeben. Die Paketverarbeitungseinheit I 3 empfängt dieses Anfragepaket und führt eine gewünschte Verarbeitung aus.
  • Wenn ein Paket von der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung zu einer mit ihr verbundenen Endeinrichtung zu senden ist, schaltet die Paketverarbeitungseinheit I 3 die Eingangsquelle der Auswahleinrichtung I 105 in der Weiterleitungssteuereinheit 96 auf den Ausgang von der Paketverarbeitungseinheit I 3 um und gibt ein Paket über die Auswahleinrichtung I 105 zu der I/F-Einheit I 101 aus. Das zu der I/F-Einheit I 101 ausgegebene Paket wird über den Unterübertragungsweg 52 zu der Endeinrichtung 60 übertragen. Demgegenüber schaltet die Paketverarbeitungseinheit I 3 in einer der Weitergabeverarbeitungseinheiten 89 bis 95 die Eingangsquelle der Auswahleinrichtung III 121 auf den Ausgang von der Paketverarbeitungseinheit I 3 um und gibt ein Paket über die Auswahleinrichtung III 121 zu der I/F-Einheit II 117 aus. Das zu der I/F-Einheit II 117 ausgegebene Paket wird über einen entsprechenden Unterübertragungsweg der Unterübertragungswege 45 bis 51 zu einer entsprechenden Endeinrichtung der Endeinrichtungen 53 bis 59 übertragen.
  • Wenn eine der Endeinrichtungen 53 bis 60 Daten zu einer anderen Endeinrichtung einer anderen Knotenvorrichtung überträgt, fragt die Endeinrichtung unter Verwendung eines Anfragepakets hinsichtlich der der Zielendeinrichtung entsprechenden Werte des Abschnitts 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben und des Abschnitts 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge an und setzt ein Paket durch ein Schreiben des Anfrageergebnisses in vorbestimmte Abschnitte in einem Kopfteil und ein Hinzufügen des Kopfteils zu zu übertragenden Daten zusammen. Die Endeinrichtung überträgt daraufhin das Paket über einen entsprechenden Unterübertragungsweg der Unterübertragungswege 45 bis 52 zu der Weiterleitungssteuereinheit 96 oder einer entsprechenden Weitergabeverarbeitungseinheit der Weitergabeverarbeitungseinheiten 89 bis 95. Das von der Quellenendeinrichtung ausgegebene Paket wird in der Weiterleitungssteuereinheit oder der entsprechenden Weitergabeverarbeitungseinheit in der Knotenvorrichtung in einen von einer entsprechenden Empfangseinheit mit fester Wellenlänge der Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge 10 bis 17 ausgegebenen Paketstrom eingefügt. In einem entsprechenden Zwischenspeicher der Zwischenspeicher 26 bis 33 wird der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Paket erniedrigt, und das Paket wird vorübergehend in dem der in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge bezeichneten Wellenlänge entsprechenden Speicherbereich gespeichert. Danach wird das Paket von einer der Übertragungseinheiten mit variabler Wellenlänge 34 bis 41 als ein optisches Signal einer vorbestimmten Wellenlänge übertragen und wird durch die der Übertragungswellenlänge entsprechende Empfangseinheit mit fester Wellenlänge in der benachbarten Knotenvorrichtung auf der stromabwärts gelegenen Seite empfangen. In der Weiterleitungssteuereinheit 96 oder einer der Weitergabeverarbeitungseinheiten 89 bis 95 wird es erfaßt, ob der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "0" ist. Falls der Wert nicht "0" ist, wird das Paket zu einem der Zwischenspeicher 26 bis 33 ausgegeben, und der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben wird wieder erniedrigt. Danach wird das Paket zu der benachbarten Knotenvorrichtung auf der stromabwärts gelegenen Seite übertragen. Wenn diese Weitergabeoperation wiederholt wird, und der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "0" wird, wird das Paket in der Weiterleitungssteuereinheit 96 oder einer der Weitergabeverarbeitungseinheiten 89 bis 95 in der Knotenvorrichtung getrennt und auf einem entsprechenden Unterübertragungsweg der Unterübertragungswege 45 bis 52 übertragen und wird durch die Paketverarbeitungseinheit II 130 in der Zielendeinrichtung empfangen.
  • Bei dieser Weitergabeoperation wird das Paket auf der Grundlage des Werts in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge in ein optisches Signal einer Wellenlänge gewandelt, das durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge empfangen wird, die ein Paket zu der Weiterleitungssteuereinheit 96 oder einer der Weitergabeverarbeitungseinheiten 89 bis 95 ausgibt, mit der die Zielendeinrichtung über den Unterübertragungsweg verbunden ist, und das gewandelte optische Signal wird übertragen.
  • Ferner schreibt dann, wenn ein Kommunikationspaket zum Übertragen von Verwaltungsinformationen wie beispielsweise Verbindungsverwaltungsinformationen von einer Paketverarbeitungseinheit I 3 zu der in einer anderen Knotenvorrichtung zu übertragen ist, die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Quellenknotenvorrichtung ein Kommunikationspaket in den FIFO III 115 in der Weiterleitungssteuereinheit 96. Das Kommunikationspaket wird in einen von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 17 ausgegebenen Paketstrom eingefügt. Danach wird das Paket wie vorstehend beschrieben zu der Zielknotenvorrichtung weitergegeben und wird durch die Weiterleitungssteuereinheit 96 getrennt. Das getrennte Paket wird daraufhin zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegeben.
  • Die nach dem Einreichungsdatum des vorliegenden Patents veröffentlichte EP-A-0 758 173 offenbart eine in einem Netzsystem zum Ausführen einer Paketkommunikation verwendete Knotenvorrichtung. Die Knotenvorrichtung weist eine Paketverarbeitungseinrichtung, einen Zwischenspeicher zum vorübergehenden Speichern eines Pakets und eine Auswahleinrichtung zum Auswählen eines Kanals, mit dem der Zwischenspeicher zu verbinden ist, auf. In der Knotenvorrichtung kann die Auswahleinrichtung einen Kanal aus einem mit einer anderen Knotenvorrichtung verbundenen Kanal und einem mit der Paketverarbeitungseinrichtung verbundenen Kanal auswählen. Von in dem Zwischenspeicher gespeicherten Paketen wird ein an die Paketverarbeitungseinrichtung adressiertes Paket aus dem Zwischenspeicher ausgelesen, wenn der Zwischenspeicher über die Auswahleinrichtung mit dem mit der Paketverarbeitungseinrichtung verbundenen Kanal verbunden wird.
  • Die EP-A-0 621 700 bezieht sich auf ein Netzsystem, das einen Wellenlängenmultiplexübertragungsweg zum Multiplexen und Übertragen einer Vielzahl von Wellenlängen und eine Vielzahl von mit dem Übertragungsweg verbundenen Endeinrichtungen umfaßt. Jeder Endeinrichtung der Vielzahl von Endeinrichtungen wird im voraus eine Übertragungswellenlänge und eine Empfangswellenlänge zugewiesen. Wenn Daten zwischen den Endeinrichtungen zu übertragen sind und wenn eine Übertragungswellenlänge einer Übertragungsquellenendeinrichtung als einer Übertragungsquelle der Daten von einer Empfangswellenlänge einer Zielendeinrichtung als einem Ziel der Daten verschieden ist, wird eine Wellenlängenwandlung derart ausgeführt, daß eine sich zwischen der Übertragungsquellenendeinrichtung und der Zielendeinrichtung befindende Endeinrichtung die Daten vorübergehend empfängt und die Daten mit einer anderen Wellenlänge überträgt.
  • A. Elrefaie: "Multiwavelength Survivable Ring Network Architectures" in Proc. Int'l Conference on Communication, Seiten 1245–1251, 1993 offenbart eine Architektur für uni- und bidirektionale selbstheilende Ringnetze zwischen Büros unter Verwendung von WDM-Technologie. Der Ring verwendet optische Fallenlaß- und -Hinzufügungs-Multiplexer bei jedem Büro, optische Verstärker und optische Schalter.
  • Die vorliegende Erfindung realisiert eine Kommunikation zwischen einer Endeinrichtung und einer Knotenvorrichtung oder zwischen Knotenvorrichtungen unter Verwendung eines von dem vorstehend beschriebenen Aufbau verschiedenen Aufbaus.
  • Das Netzsystem der vorliegenden Erfindung weist einen Aufbau wie in dem Anspruch 1 oder in einem der abhängigen Systemansprüche definiert auf.
  • Mit diesem Aufbau kann eine Kommunikation zwischen einer Endeinrichtung und einer Paketverarbeitungseinheit in einer Knotenvorrichtung ausgeführt werden.
  • In diesem System kann der zweite Kanal mit der Paketverarbeitungseinrichtung in der eigenen Knotenvorrichtung verbunden werden, oder der zweite Kanal kann über den Übertragungsweg in eine weitere Knotenvorrichtung eingegeben werden, kann durch die weitere Knotenvorrichtung rückgeschleift (looped back) werden, kann in die eigene Knotenvorrichtung eingegeben werden und kann mit der Paketverarbeitungseinrichtung verbunden werden.
  • Falls die Auswahleinrichtung den auszuwählenden Kanal sequentiell verändert, wird die Leseoperation aus dem Zwischenspeicher synchron zu der Änderung des Kanals gesteuert, so daß die Auswahleinrichtung nicht gemäß einem Unterscheidungsergebnis des Ziels eines Pakets gesteuert werden muß.
  • Wenn die Knotenvorrichtung eine Vielzahl von zu dem Zwischenspeicher äquivalenten Zwischenspeichern umfaßt, wählt die Auswahleinrichtung die Kanäle aus, mit der die Vielzahl von Zwischenspeichern verbunden wird, so daß die Vielzahl von Zwischenspeichern gleichzeitig mit verschiedenen Kanälen verbunden wird.
  • Die Auswahleinrichtung kann eine Vielzahl von Übertragungseinrichtungen mit variablem Kanal, die entsprechend der Vielzahl von Zwischenspeichern vorgesehen sind, umfassen. Bei diesem Aufbau kann die Knotenvorrichtung eine Einrichtung zum Multiplexen von Ausgaben von der Vielzahl von Übertragungseinrichtungen mit variablem Kanal und Extrahieren des zweiten Kanals aus der gemultiplexten Ausgabe umfassen. Alternativ kann die Auswahl eine Verbindungsänderungseinrichtung umfassen, die jeweils der Vielzahl von Zwischenspeichern entsprechende Eingangsanschlüsse und jeweils der Vielzahl von Kanälen entsprechende Ausgangsanschlüsse aufweist und eine Verbindungsbeziehung zwischen den Eingangsanschlüssen und Ausgangsanschlüssen ändern kann. Wenn die Übertragungseinrichtungen mit variablem Kanal verwendet werden, kann der Bedarf an einer Vermittlungsvorrichtung beseitigt werden. Wenn die Verbindungsänderungseinrichtung verwendet wird, ist der auszugebende Kanal bereits getrennt worden, wenn er von der Verbindungsänderungseinrichtung ausgegeben wird.
  • Das in dem Zwischenspeicher zu speichernde Paket umfaßt ein von einem mit der eigenen Knotenvorrichtung verbundenen Unterübertragungsweg übertragenes Paket, ein von einer weiteren Knotenvorrichtung übertragenes Paket oder ein von der Paketverarbeitungseinrichtung übertragenes Paket.
  • Die Knotenvorrichtung kann eine Einfügungseinrichtung zum Auswählen eines von einem mit der eigenen Knotenvorrichtung verbundenen Unterübertragungsweg übertragenen Pakets oder eines von einer weiteren Knotenvorrichtung übertragenen Pakets und Eingeben des ausgewählten Pakets in den Zwischenspeicher umfassen. Diese Trennungseinrichtung entspricht einer Trennungs-Einfügungs-Einheit bei dem nachstehend zu beschreibenden Ausführungsbeispiel. Die Knotenvorrichtung kann auch eine Einfügungseinrichtung zum Auswählen eines von einem mit der eigenen Knotenvorrichtung verbundenen Unterübertragungsweg übertragenen Pakets, eines von einer weiteren Knotenvorrichtung übertragenen Pakets oder eines von der Paketverarbeitungseinrichtung übertragenen Pakets und Eingeben des ausgewählten Pakets in den Zwischenspeicher umfassen. Diese Trennungseinrichtung entspricht einer Verteilungsverarbeitungseinheit bei dem nachstehend zu beschreibenden Ausführungsbeispiel.
  • Die Knotenvorrichtung kann eine Trennungseinrichtung zum Trennen eines auf einem mit der eigenen Knotenvorrichtung verbundenen Unterübertragungsweg zu übertragenden Pakets zu der Unterübertragungswegseite von von einer weiteren Knotenvorrichtung eingegebenen Paketen umfassen. Bei dem nachstehend zu beschreibenden Ausführungsbeispiel dient die vorstehend angeführte Trennungs-Einfügungs-Einheit auch als diese Trennungseinrichtung. Die Knotenvorrichtung kann eine Trennungseinrichtung zum Trennen eines auf einem mit der eigenen Knotenvorrichtung verbundenen Unterübertragungsweg auszugebenden Pakets zu der Unterübertragungswegseite von unter Verwendung des zweiten Kanals übertragenen Paketen umfassen. Bei dem nachstehend zu beschreibenden Ausführungsbeispiel dient die vorstehend angeführte Verteilungsverarbeitungseinheit auch als diese Trennungseinrichtung.
  • Das Netzsystem der vorliegenden Erfindung kann Pakete bidirektional übertragen und wendet zu dieser Zeit den folgenden Aufbau an.
  • Der Übertragungsweg überträgt ein Paket in einer ersten Richtung und einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung, und
    die Knotenvorrichtung umfaßt zumindest zwei zu dem Zwischenspeicher äquivalente Zwischenspeicher, wobei einer der Zwischenspeicher ein erster Zwischenspeicher ist, mit dem der verbundene erste Kanal mit einer weiteren Knotenvorrichtung auf einer in der ersten Richtung stromabwärts gelegenen Seite verbunden wird, und der weitere Zwischenspeicher ein zweiter Zwischenspeicher ist, mit dem der verbundene erste Kanal mit einer weiteren Knotenvorrichtung auf einer in der zweiten Richtung stromabwärts gelegenen Seite verbunden wird, und umfaßt ferner als die Auswahleinrichtung eine dem ersten Zwischenspeicher entsprechende erste Auswahleinrichtung und eine dem zweiten Zwischenspeicher entsprechende zweite Auswahleinrichtung.
  • Bei diesem Aufbau kann der zweite Kanal auch zum Ausgeben eines Pakets, das nicht zu der Paketverarbeitungseinheit ausgegeben wird und dessen Übertragungsrichtung zu verändern ist, verwendet werden. Zu dieser Zeit wird der folgende Aufbau verwendet.
  • Die Knotenvorrichtung umfaßt ferner einen dritten und vierten Zwischenspeicher, wobei der dritte Zwischenspeicher ein zu einer weiteren Knotenvorrichtung auszugebendes Paket von von dem ersten Zwischenspeicher unter Verwendung des zweiten Kanals ausgegebenen Paketen vorübergehend speichert, ein Kanal, mit dem der dritte Zwischenspeicher verbunden wird, durch die zweite Auswahleinrichtung ausgewählt wird, die zweite Auswahleinrichtung Kanäle auswählt, mit denen der zweite und dritte Zwischenspeicher verbunden werden, so daß der zweite und dritte Zwischenspeicher gleichzeitig mit verschiedenen Kanälen verbunden werden, der vierte Zwischenspeicher ein zu einer weiteren Knotenvorrichtung auszugebendes Paket von von dem zweiten Zwischenspeicher unter Verwendung des zweiten Kanals ausgegebenen Paketen vorübergehend speichert, ein Kanal, mit dem der vierte Zwischenspeicher verbunden wird, durch die erste Auswahleinrichtung ausgewählt wird und die erste Auswahleinrichtung Kanäle auswählt, mit denen der erste und vierte Zwischenspeicher verbunden werden, so daß der erste und vierte Zwischenspeicher gleichzeitig mit verschiedenen Kanälen verbunden werden.
  • Bei dem vorstehend angeführten Aufbau kann die Knotenvorrichtung eine Vielzahl von zu dem ersten Zwischenspeicher äquivalenten ersten Zwischenspeichern und eine Vielzahl von zu dem zweiten Zwischenspeicher äquivalenten zweiten Zwischenspeichern umfassen. Zu dieser Zeit wählt die erste Auswahleinrichtung Kanäle aus, mit denen die Vielzahl von ersten Zwischenspeichern verbunden wird, so daß die Vielzahl von ersten Zwischenspeichern gleichzeitig mit verschiedenen Kanälen verbunden wird, und die zweite Auswahleinrichtung wählt Kanäle aus, mit denen die Vielzahl von zweiten Zwischenspeichern verbunden wird, so daß die Vielzahl von zweiten Zwischenspeichern gleichzeitig mit verschiedenen Kanälen verbunden wird.
  • Das durch die Paketverarbeitungseinrichtung zu verarbeitende Paket umfaßt ein Verwaltungspaket zur Kommunikationsverwaltung.
  • Das Netzsystem der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise in einem Ringmuster verbunden.
  • Ferner kann das Netzsystem der vorliegenden Erfindung nicht nur den Aufbau zum Führen des zweiten Kanals zu der Paketverarbeitungseinheit der eigenen Knotenvorrichtung anwenden, sondern auch einen Aufbau zum Verbinden des zweiten Kanals mit der Paketverarbeitungseinheit einer weiteren Knotenvorrichtung. Zu dieser Zeit ist das System aufgebaut wie folgt.
  • Das Netzsystem wird durch eine Vielzahl von Knotenvorrichtungen und einen Übertragungsweg zum Verbinden der Knotenvorrichtungen gebildet und führt eine Kommunikation unter Verwendung eines Pakets aus, wobei es umfaßt:
    einen Übertragungsweg zum Verbinden der Knotenvorrichtungen;
    eine erste Knotenvorrichtung mit:
    einem Zwischenspeicher zum vorübergehenden Speichern des Pakets;
    einer Auswahleinrichtung zum Auswählen eines Kanals, mit dem der Zwischenspeicher verbunden wird, aus einer Vielzahl von verschiedenen Kanälen; und
    einer Zwischenspeichersteuereinrichtung zum Steuern des Zwischenspeichers zum Auslesen eines unter Verwendung des ausgewählten Kanals auszugebenden Pakets aus dem Zwischenspeicher synchron zu dem Kanal, mit dem der Zwischenspeicher verbunden wird; und
    eine zweite Knotenvorrichtung mit einer Paketverarbeitungseinheit zum Verarbeiten eines Pakets;
    wobei die Vielzahl von Kanälen einen über den Übertragungsweg mit der zweiten Knotenvorrichtung verbundenen und über die zweite Knotenvorrichtung mit einem mit der zweiten Knotenvorrichtung verbundenen Unterübertragungsweg oder einer weiteren Knotenvorrichtung verbundenen ersten Kanal und einen über den Übertragungsweg mit der zweiten Knotenvorrichtung verbundenen und mit der Paketverarbeitungseinrichtung in der zweiten Knotenvorrichtung verbundenen zweiten Kanal umfaßt und ein zu der Paketverarbeitungseinrichtung in der zweiten Knotenvorrichtung auszugebendes Paket von in den Zwischenspeicher gespeicherten Paketen aus dem Zwischenspeicher ausgelesen wird, wenn der Zwischenspeicher mit dem zweiten Kanal verbunden wird.
  • Dieser Aufbau kann auch auf das bidirektionale Netzsystem angewendet werden.
  • Eine Knotenvorrichtung der vorliegenden Erfindung weist einen Aufbau wie in dem Anspruch 1 oder einem der abhängigen Knotenvorrichtungsansprüche 2 bis 17 definiert auf.
  • Ein Paket weist normalerweise Adreßinformationen auf. Bei der vorliegenden Erfindung weist das Paket insbesondere die Anzahl von Weitergaben in der Auswahleinrichtung in einer Knotenvorrichtung oder einer Vielzahl von Knotenvorrichtungen, bis es ein Ziel erreicht, angebende Weitergabeanzahlinformationen als die Adreßinformationen auf, und ein Kanal, mit dem der Zwischenspeicher verbunden wird, während das Paket ausgelesen wird, wird unter Bezugnahme auf die Weitergabeanzahlinformationen bestimmt.
  • Das Paket kann einen Kanal, mit dem ein Ziel des Pakets verbunden wird, angebende Kanalbezeichnungsinformationen aufweisen, und ein Kanal, mit dem der Zwischenspeicher verbunden wird, während das Paket ausgelesen wird, kann unter Bezugnahme auf die Kanalbezeichnungsinformationen bestimmt werden.
  • Das Paket kann Paketartinformationen aufweisen, die es angeben, ob ein Ziel die Paketverarbeitungseinheit ist oder nicht.
  • Wenn das Paket die Weitergabeanzahlinformationen aufweist, kann die Knotenvorrichtung die Weitergabeanzahlinformationen eines auszugebenden Pakets verarbeiten, so daß die Anzahl von Malen, die das Paket über die Auswahleinrichtung weitergegeben wird, später basierend auf den Weitergabeanzahlinformationen unterschieden werden kann, was eine leichte Unterscheidung der Weitergabeanzahlinformationen ermöglicht.
  • Wenn das Paket die Weitergabeanzahlinformationen aufweist, kann das Paket einen Kanal, mit dem ein Ziel des Pakets verbunden wird, angebende Kanalbezeichnungsinformationen aufweisen, und ein Paket, bei dem es die Weitergabeanzahlinformationen angeben, daß das Paket noch einmal über die Auswahleinrichtung weiterzugeben ist, kann aus dem Zwischenspeicher ausgelesen werden, während der Zwischenspeicher mit einem durch die Kanalbezeichnungsinformationen des Pakets angegebenen Kanal verbunden ist, was eine leichte Unterscheidung eines Ausgangskanals des Zwischenspeichers ermöglicht.
  • Wenn das Paket die Weitergabeanzahlinformationen aufweist, kann ein Paket, bei dem es die Weitergabeanzahlinformationen angeben, daß das Paket zumindest noch zweimal über die Auswahleinrichtung weiterzugeben ist, aus dem Zwischenspeicher ausgelesen werden, während der Zwischenspeicher mit einem anderen Kanal als dem zweiten Kanal verbunden ist, was eine leichte Unterscheidung eines Ausgangskanals des Zwischenspeichers ermöglicht.
  • Wenn das Paket die Weitergabeanzahlinformationen aufweist, kann das Paket Paketartinformationen aufweisen, die es angeben, ob ein Ziel des Pakets die Paketverarbeitungseinheit ist oder nicht, und ein Paket, bei dem es die Weitergabeanzahlinformationen angeben, daß das Paket noch einmal über die Auswahleinrichtung weiterzugeben ist, und es die Paketartinformationen angeben, daß das Ziel des Pakets die Paketverarbeitungseinheit ist, kann aus dem Zwischenspeicher ausgelesen werden, während der Zwischenspeicher mit dem zweiten Kanal verbunden ist, was eine leichte Unterscheidung eines Ausgangskanals des Zwischenspeichers ermöglicht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine graphische Darstellung, die ein Beispiel für den Aufbau eines Mehrfachsprungnetzsystems darstellt;
  • 2, die aus 2A und 2B besteht, zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Knotenvorrichtung bei dem in 1 gezeigten Beispiel für das System darstellt;
  • 3 zeigt eine Ansicht, die das Format eines Pakets darstellt;
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Weiterleitungssteuereinheit in der bei dem in 1 gezeigten Beispiel für das System verwendeten Knotenvorrichtung darstellt;
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Weitergabeverarbeitungseinheit in der bei dem in 1 gezeigten Beispiel für das System verwendeten Knotenvorrichtung darstellt;
  • 6 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Endeinrichtung darstellt;
  • 7 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Zwischenspeichers darstellt;
  • 8, die aus 8A und 8B besteht, zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Knotenvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 9 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Verteilungsverarbeitungseinheit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 10 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Trennungs-Einfügungs-Einheit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 11, die aus 11A und 11B besteht, zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Knotenvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 12, die aus 12A und 12B besteht, zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Knotenvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 13 zeigt eine graphische Darstellung, die den Aufbau eines Netzsystems unter Verwendung der Knotenvorrichtungen gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 14, die aus 14A und 14B besteht, zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Knotenvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 15 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Verbindungsänderungseinheit gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 16 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Zwischenspeichersteuereinheit gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 17 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Verbindungsänderungseinheit gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 18, die aus 18A und 18B besteht, zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Knotenvorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 19, die aus 19A und 19B besteht, zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Knotenvorrichtung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 20, die aus 20A und 20B besteht, zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Knotenvorrichtung gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 21, die aus 21A und 21B besteht, zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Knotenvorrichtung gemäß dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 22 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Verbindungsänderungseinheit gemäß dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 23 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Verbindungssteuereinheit gemäß dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 24, die aus 24A und 24B besteht, zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Knotenvorrichtung gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 8A und 8B zeigen das erste Ausführungsbeispiel einer Knotenvorrichtung gemäß der Erfindung, die in einem acht Wellenlängen, das heißt λ1 bis λ8, verwendenden Wellenlängenmultiplexnetzsystem verwendet wird. Der Aufbau der Knotenvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels ist im wesentlichen der gleiche wie der der in 2 gezeigten Knotenvorrichtung bei dem vorstehenden Beispiel für das System, mit der Ausnahme, daß Trennungs-Einfügungs-Einheiten I 18 bis VII 24 und eine Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 anstatt der Weitergabeverarbeitungseinheiten I 89 bis VII 95 und der Weiterleitungssteuereinheit I 96, die in 2 gezeigt sind, vorgesehen sind, ein Wellenlängenmultiplexer 8 und ein Wellenlängendemultiplexer 43 hinzugefügt sind und die Decodierungsoperation eines Decodierers in jedem Zwischenspeicher eingestellt ist, wie es nachstehend beschrieben wird.
  • Mit Bezug auf 8A und 8B multiplext ein Wellenlängenmultiplexer 8 ein durch einen Wellenlängendemultiplexer 43 der eigenen Knotenvorrichtung gedemultiplextes optisches Signal einer Wellenlänge λ8 zu sieben optischen Signalen von Wellenlängen λ1 bis λ7, die über einen Lichtwellenleiter 7 von einer Knotenvorrichtung übertragen werden, die der eigenen Knotenvorrichtung auf der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts gelegenen Seite benachbart ist. Der Wellenlängendemultiplexer 43 gibt sieben optische Signale der Wellenlängen λ1 bis λ7 von acht von einem Wellenlängenmultiplexer 42 ausgegebenen optischen Signalen der Wellenlängen λ1 bis λ8 aus und gibt ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 zu dem Wellenlängenmultiplexer 8 der eigenen Knotenvorrichtung aus.
  • 9 zeigt ein Beispiel für den Aufbau einer bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Knotenvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel vorzugsweise verwendeten Verteilungsverarbeitungseinheit I 25. Die Verteilungsverarbeitungseinheit 25 (auf die genaugenommen als eine "Verteilungsverarbeitungseinheit I 25" Bezug genommen werden sollte, auf die aber auch als eine "Verteilungsverarbeitungseinheit 25" Bezug genommen wird, sofern es nicht verwirrend ist; das gleiche trifft auf andere Teile zu) hat eine Funktion des Trennens eines auf einem Unterübertragungsweg 52 zu übertragenden Pakets von einem von einer Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 17 ausgegebenen Paketstrom und Ausgebens des getrennten Pakets auf dem Unterübertragungsweg 52 und des Einfügens eines von dem Unterübertragungsweg 52 übertragenen Pakets in einen von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 17 ausgegebenen Paketstrom und eine Funktion des Trennens eines zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 auszugebenden Pakets von einem von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 17 ausgegebenen Paketstrom und Ausgebens des getrennten Pakets zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 und des Einfügens eines von der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegebenen Pakets in einen von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 17 ausgegebenen Paketstrom.
  • Mit Bezug auf 9 gibt eine I/F-Einheit A 61 ein von einem Demultiplexer A 62 ausgegebenes Paket auf dem Unterübertragungsweg 52 aus und gibt ein von dem Unterübertragungsweg 52 eingegebenes Paket zu einem FIFO A 69 aus. Wenn ein Vergleicher A 63 eine Trennungsanweisung als ein Ergebnis des Vergleichs eines eingegebenen Pakets ausgibt, gibt der Demultiplexer A 62 das eingegebene Paket zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 aus; wenn der Vergleicher A 63 eine Ausgabeanweisung ausgibt, gibt er das eingegebene Paket zu der I/F-Einheit A 61 aus. Der Vergleicher A 63 erfaßt es durch einen Vergleich, ob der von einem Haltespeicher A 64 ausgegebene Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in einem Paket "0" ist. Falls der Wert "0" ist, gibt der Vergleicher A 63 eine Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer A 62 aus; andernfalls gibt er eine Ausgabeanweisung zu ihm aus. Der Haltespeicher A 64 speichert den Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in einem von einem Demultiplexer B 67 ausgegebenen Paket und gibt den gespeicherten Wert zu dem Vergleicher A 63 aus. Ein Vergleicher B 65 erfaßt es durch einen Vergleich, ob der von einem Haltespeicher B 66 ausgegebene Wert in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in einem Paket "0" ist. Falls der Wert "0" ist, gibt der Vergleicher B 65 eine Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer B 67 aus; andernfalls gibt er eine Weitergabeanweisung zu ihm aus. Der Haltespeicher B 66 speichert den Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in einem von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 17 ausgegebenen Paket und gibt den gespeicherten Wert zu dem Vergleicher B 65 aus. Wenn der Vergleicher B 65 eine Trennungsanweisung als ein Ergebnis des Vergleichs eines eingegebenen Pakets ausgibt, gibt der Demultiplexer B das eingegebene Paket zu dem Haltespeicher A 64 und dem Demultiplexer A 62 aus; wenn der Vergleicher B 65 eine Weitergabeanweisung ausgibt, gibt er das eingegebene Paket zu einem FIFO B 70 aus. Eine Einfügungssteuereinheit A 68 steuert die Leseoperationen der FIFOs A 69 und B 70 und eines FIFO C 71 und führt auch eine Steuerung zum Einfügen eines von dem Unterübertragungsweg 52 übertragenen Pakets und eines von der Paketverarbeitungseinheit I 3 übertragenen Pakets in einen von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 17 über den Demultiplexer B 67 ausgegebenen Paketstrom durch ein Anweisen einer Auswahleinrichtung A 72 hinsichtlich eines auszuwählenden FIFO aus. Die FIFOs 69, 70 und 71 speichern eingegebene Pakete vorübergehend und geben sie unter der Steuerung der Einfügungssteuereinheit A 68 in der Eingangsreihenfolge aus. Die Auswahleinrichtung A 72 wählt den FIFO, der ein auszugebendes Paketsignal speichert, gemäß einer Anweisung von der Einfügungssteuereinheit A 68 aus und gibt das von dem ausgewählten FIFO ausgegebene Paket zu einem Zwischenspeicher 33 aus.
  • Der durch einen Decodierer 132 (siehe 7) in jedem der Zwischenspeicher 26 bis 33 zu bezeichnende Speicherbereich wird bei diesem Ausführungsbeispiel bestimmt wie folgt.
  • Einstellungsbedingung 1) Wenn der Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in einem Paket ein Verwaltungspaket angibt und der Wert in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in diesem Paket "1" ist, bezeichnet der Decodierer 132 einen der Empfangswellenlänge λ8 der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 17, die ein Paket zu der Verteilungsverarbeitungseinheit 25 ausgibt, entsprechenden Speicherbereich VIII.
  • Einstellungsbedingung 2) Wenn der Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in einem Paket ein Verwaltungspaket angibt und der Wert in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Paket nicht "1" ist, bezeichnet der Decodierer 132 einen der in einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge in dem Paket beschriebenen Wellenlänge entsprechenden Speicherbereich.
  • Einstellungsbedingung 3) Wenn der Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in einem Paket ein Datenpaket angibt und der Wert in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Paket "1" ist, bezeichnet der Decodierer 132 einen der in einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge in dem Paket beschriebenen Wellenlänge entsprechenden Speicherbereich.
  • Einstellungsbedingung 4) Wenn der Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in einem Paket ein Datenpaket angibt, der Wert in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Paket nicht "1" ist und die in einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge beschriebene Wellenlänge die Empfangswellenlänge λ8 der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 17, die ein Paket zu der Verteilungsverarbeitungseinheit 25 ausgibt, ist, bezeichnet der Decodierer 132 einen einer von λ8 verschiedenen beliebigen Wellenlänge (in diesem Fall λ1) entsprechenden Speicherbereich.
  • Einstellungsbedingung 5) Wenn der Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in einem Paket ein Datenpaket angibt, der Wert in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Paket nicht "1" ist und die in einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge in dem Paket beschriebene Wellenlänge nicht die Empfangswellenlänge λ8 der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 17, die ein Paket zu der Verteilungsverarbeitungseinheit 25 ausgibt, ist, bezeichnet der Decodierer 132 einen der in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge beschriebenen Wellenlänge entsprechenden Speicherbereich.
  • Die vorstehend angeführten Bedingungen werden eingestellt, um grundsätzlich die folgenden Anforderungen zu erfüllen und um es effizient zu unterscheiden, welche der Einstellungsbedingungen erfüllt werden.
  • Die Anforderungen bestehen darin, daß die Anzahl von Weitergaben über eine Auswahleinrichtung (bei diesem Ausführungsbeispiel eine Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge; bei dem in 14A und 14B gezeigten Aufbau, der nachstehend zu beschreiben ist, eine Verbindungsänderungseinheit) zum Auswählen eines mit einem das Paket von Interesse speichernden Zwischenspeicher zu verbindenden Kanal auf der Grundlage des Werts in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben erkannt wird, falls die Anzahl von Weitergaben 1 ist, das Paket in einem einem zu bezeichnenden Ausgangskanal entsprechenden Speicherbereich gespeichert wird, so daß das Paket durch ein Bezeichnen eines Ziels (Kanal; Wellenlänge) (unter Verwendung der in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge beschriebenen Wellenlänge) bei einem Ausgeben des Pakets von dem Zwischenspeicher über eine Ausgabeeinrichtung ausgegeben werden kann, und daß dann, wenn die Anzahl von Weitergaben von 1 verschieden ist, das Paket in einem beliebigen Speicherbereich gespeichert wird, um unter Verwendung eines beliebigen Kanals ausgegeben zu werden. Zum Vereinfachen der Steuerung bei diesem Ausführungsbeispiel wird jedoch ein Paket, dessen Anzahl von Weitergaben von 1 verschieden ist, unter einer bestimmten Einstellungsbedingung (Einstellungsbedingung 2) ebenfalls unter Verwendung der in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge beschriebenen Wellenlänge ausgegeben. Es kann auch eine vorbestimmte Wellenlänge (zum Beispiel λ1) verwendet werden. Insbesondere ist bei jeder Knotenvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels 1) die Verteilungsverarbeitungseinheit, mit der die Endeinrichtung verbunden ist, auch mit einem Kanal (λ8) verbunden, der mit der Paketverarbeitungseinheit verbunden ist (das heißt ein Paket, das ein Datenpaket ist aber die Wellenlänge λ8 bezeichnet, ist vorhanden) und 2) ein Paket wird auch von der Paketverarbeitungseinheit einer bestimmten Knotenvorrichtung zu der einer anderen Knotenvorrichtung übertragen (ein Paket, das ein Verwaltungspaket ist aber 2 oder mehr Weitergaben erfordert, ist vorhanden). Um diesen Aufbau zu bewältigen, kann ein Paket, das zwei oder mehr Weitergaben erfordert und einen mit der Paketverarbeitungseinheit verbundenen Kanal bezeichnet (das heißt die bezeichnete Wellenlänge = λ8), kann derart eingestellt werden, daß es nicht unter Verwendung des bezeichneten Kanals (λ8) ausgegeben wird. Wie es nachstehend bei diesem Ausführungsbeispiel beschrieben wird, kann alternativ jeder Zwischenspeicher auch die Art von Paket (ein Verwaltungspaket wie beispielsweise ein Benachrichtigungspaket, ein Anfragepaket oder dergleichen oder ein Datenpaket) unterscheiden, und ein von der Paketverarbeitungseinheit in einer bestimmten Knotenvorrichtung zu der in einer anderen Knotenvorrichtung zu übertragendes Paket wird durch ein Beschreiben eines von dem mit der Paketverarbeitungseinheit verbundenen Kanal verschiedenen Kanals (der von λ8 verschiedenen Wellenlänge) in dem Abschnitt zur Bezeichnung ausgegeben, so daß kein Paket, das ein Verwaltungspaket ist aber 2 oder mehr Weitergaben erfordert, vorhanden ist. Das heißt, solange die Art von Paket derart unterschieden wird, daß es ein Verwaltungspaket ist, muß es nicht unterschieden werden, ob die bezeichnete Wellenlänge λ8 ist oder nicht (falls das Paket ein Verwaltungspaket ist und eine Weitergabe erfordert, wird es unter Verwendung von λ8 ausgegeben).
  • Die nachstehende Tabelle 3 ist eine bei diesem Ausführungsbeispiel verwendete Endeinrichtungsverbindungstabelle einer Knotenvorrichtung I 81. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Endeinrichtung VIII 60 die mit der Verteilungsverarbeitungseinheit verbundene Endeinrichtung und empfängt ein über eine Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge mehr als bei anderen mit der gleichen Knotenvorrichtung verbundenen Endeinrichtungen weitergegebenes Paket. Aus diesem Grund ist die der mit der Verteilungsverbindungseinheit 25 verbundenen Endeinrichtung entsprechende Anzahl von Weitergaben derart eingestellt, daß sie um eins größer als die Anzahlen von Weitergaben von anderen Endeinrichtungen ist.
  • Tabelle 3
    Figure 00420001
  • Figure 00430001
  • 10 zeigt den internen Aufbau jeder von vorzugsweise bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Knotenvorrichtung gemäß der Erfindung verwendeten Trennungs-Einfügungs-Einheiten I 18 bis VII 24. Alle die Trennungs-Einfügungs-Einheiten I 18 bis VII 24 weisen den gleichen Aufbau auf. Die Trennungs-Einfügungs-Einheiten 18 bis 24 haben eine Funktion des jeweiligen Trennens von auf Unterübertragungswegen 45 bis 51 zu übertragenden Paketen von von Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge 10 bis 16 ausgegebenen Paketströmen und Ausgebens der getrennten Pakete auf den Unterübertragungswegen 45 bis 51 und des jeweiligen Einfügens von von den Unterübertragungswegen 45 bis 51 übertragenen Paketen in von den Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge 10 bis 16 ausgegebene Paketströme.
  • Mit Bezug auf 10 erfaßt es ein Vergleicher C 73 durch einen Vergleich, ob der von einem Haltespeicher C 74 ausgegebene Wert in dem Abschnitt zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in einem Paket "0" ist. Falls der Wert "0" ist, gibt der Vergleicher 73 eine Trennungsanweisung zu einem Demultiplexer C 75 aus; andernfalls gibt er eine Weitergabeanweisung zu ihm aus. Der Haltespeicher C 74 speichert den Wert in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in einem von einer entsprechenden Empfangseinheit mit fester Wellenlänge der Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge 10 bis 16 ausgegebenen Paket und gibt den gespeicherten Wert zu dem Vergleicher C 73 aus. Wenn der Vergleicher C 73 eine Trennungsanweisung als ein Ergebnis des Vergleichs eines eingegebenen Pakets ausgibt, gibt der Demultiplexer C 75 das eingegebene Paket zu einer I/F-Einheit B 76 aus; wenn der Vergleicher C 73 eine Weitergabeanweisung ausgibt, gibt er das eingegebene Paket zu einem FIFO E 79 aus. Die I/F-Einheit B 76 gibt ein von dem Demultiplexer C 75 ausgegebenes Paket auf einem entsprechenden Unterübertragungsweg der Unterübertragungswege 45 bis 51 aus und gibt ein von einem entsprechenden Unterübertragungsweg der Unterübertragungswege 45 bis 51 eingegebenes Paket zu einem FIFO D 78 aus. Eine Einfügungssteuereinheit B 77 steuert die Leseoperationen der FIFOs D und E 78 und 79 und führt auch eine Steuerung zum Einfügen eines von einem entsprechenden Unterübertragungsweg der Unterübertragungswege 45 bis 51 übertragenen Pakets in einen von einer entsprechenden Empfangseinheit mit fester Wellenlänge der Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge 10 bis 16 über den Demultiplexer C 75 ausgegebenen Paketstrom durch ein Anweisen einer Auswahleinrichtung B 80 hinsichtlich eines auszuwählenden FIFO aus. Die FIFOs D 78 und E 79 speichern eingegebene Pakete vorübergehend und geben sie unter der Steuerung der Einfügungssteuereinheit B 77 in der Eingangsreihenfolge zu der Auswahleinrichtung B 80 aus. Die Auswahleinrichtung B 80 wählt den FIFO, der ein auszugebendes Paketsignal speichert, gemäß einer Anweisung von der Einfügungssteuereinheit B 77 aus und gibt das von dem ausgewählten FIFO ausgegebene Paket zu einem entsprechenden Zwischenspeicher von Zwischenspeichern 26 bis 32 aus.
  • Der Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf 8A, 8B, 9, 10, 6 und 7 beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird ein Fall veranschaulicht, in dem Daten von einer mit einem Unterübertragungsweg I 45 der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtung I 53 zu einer mit einem Unterübertragungsweg V 49 einer Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Endeinrichtung V 57 als einem Ziel bei dem in 1 gezeigten Beispiel für das Mehrfachsprungsystem übertragen werden. In der folgenden Beschreibung werden auch die gleichen einen Bestandteil bildenden Elemente in verschiedenen Knotenvorrichtungen und Endeinrichtungen der Bequemlichkeit halber durch die gleichen Bezugszeichen in 9, 10, 6 und 7 bezeichnet.
  • Vor der Datenübertragung sendet die Quellenendeinrichtung I 53, die Daten zu der Endeinrichtung V 57 überträgt, ein Anfragepaket zu der Knotenvorrichtung I 81, um eine Bewilligung einer Verbindungsherstellung zu beantragen und hinsichtlich der zum Übertragen von Daten zu der Zielendeinrichtung V 57 erforderlichen Werte der Anzahl von Weitergaben und der verwendeten Wellenlänge anzufragen. Zu diesem Zweck setzt eine Paketverarbeitungseinheit II 130 in der Endeinrichtung I 53 ein Anfragepaket zusammen, indem sie einen Wert "8" in einen Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge schreibt, "1" in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben einstellt, einen ein "Anfragepaket" bezeichnenden Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket einstellt und als einen Datenteil 100 eine Identifizierungsnummer "11" der eigenen Endeinrichtung, eine Identifizierungsnummer "45" der Endeinrichtung V 57 als einer mit dem Unterübertragungsweg V 49 der Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Zielendeinrichtung und einen erforderlichen Kommunikationsfrequenzbandwert Tw einstellt. Daraufhin gibt die Endeinrichtung I 53 das Anfragepaket über eine I/F-Einheit III 129 auf dem Unterübertragungsweg 45 aus. Das auf dem Unterübertragungsweg 45 ausgegebene Anfragepaket wird in eine I/F-Einheit B 76 einer mit dem Unterübertragungsweg I 45 der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 eingegeben.
  • Die I/F-Einheit B 76 der Trennungs-Einfügungs-Einheit 18 der Knotenvorrichtung I 81 schreibt das über den Unterübertragungsweg I 45 übertragene Anfragepaket sequentiell in einen FIFO D 78. Bei dem Abschluß der Schreiboperation des Anfragepakets in den FIFO D 78 erfaßt eine Einfügungssteuereinheit B 77 ein Ende eines Paketstroms, der aus einem FIFO E 79 ausgelesen wird, und schaltet den von einer Auswahleinrichtung B 80 auszugebenden Eingang von dem FIFO auf den Eingang von dem FIFO D 78 um, hört mit der Leseoperation des FIFO E 79 auf und fängt mit einer Leseoperation des FIFO D 78 an. Bei dem Abschluß der Leseoperation des in den FIFO D 78 geschriebenen Anfragepakets schaltet die Einfügungssteuereinheit B 77 den von der Auswahleinrichtung B 80 auszugebenden Eingang von dem FIFO wieder auf den Eingang von dem FIFO E 79 um, hört mit der Leseoperation des FIFO D 78 auf und fängt wieder mit einer Leseoperation des FIFO E 79 an. Das von der Auswahleinrichtung B 80 ausgegebene Anfragepaket wird in den Zwischenspeicher I 26 eingegeben.
  • Ein Demultiplexer VI 131 in dem Zwischenspeicher I 26 gibt den Kopfteil des von der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 ausgegebenen Anfragepakets zu einem Decodierer 132 und einem Haltespeicher VI 133 und den Datenteil 100 zu einem Schieberegister 135 aus. Der Decodierer 132 decodiert den Kopfteil des Anfragepakets. Da bei diesem Paket der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "1" ist und der Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket ein Anfragepaket angibt, bestimmt es der Decodierer 132, daß ein Speicherbereich, in den das Paket zu schreiben ist, ein Bereich VIII ist, und gibt den Schreibanfangsadreßwert des Bereichs VIII zu einem Schreibadreßzähler 137 aus.
  • Der Haltespeicher VI 133 speichert den Kopfteil des Anfragepakets und gibt ihn zu einer Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 aus. In dem von dem Haltespeicher VI 133 ausgegebenen Kopfteil des Anfragepakets wird der Wert "1" in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben durch die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "0" erniedrigt, und der Kopfteil mit dem erniedrigten Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben wird zu einer Auswahleinrichtung V 136 ausgegeben. Das Schieberegister 135 verzögert den von dem Demultiplexer VI 131 ausgegebenen Datenteil 100 des Anfragepakets um eine vorbestimmte Zeitspanne und gibt den verzögerten Datenteil 100 zu der Auswahleinrichtung V 136 aus. Die Auswahleinrichtung V 136 setzt das Anfragepaket mit dem erniedrigten Wert "0" in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben neu zusammen, indem sie den Kopfteil einschließlich des durch die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 erniedrigten Werts in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben und den von dem Schieberegister 135 ausgegebenen verzögerten Datenteil 100 des Anfragepakets sequentiell auswählt, und gibt das Anfragepaket zu einem Dual-Port-Speicher 139 aus.
  • Demgegenüber stellt der Schreibadreßzähler 137 die Schreibanfangsadresse des Dual-Port-Speichers 139, bei der das Anfragepaket zu schreiben ist, entsprechend dem von dem Decodierer 132 ausgegebenen Decodierungsergebnis des Anfragepakets derart ein, daß sie A8 ist, und gibt Schreibadreßsignale des Pakets sequentiell zu dem Dual-Port-Speicher 139 aus. Da der Eingangsanschluß des Dual-Port-Speichers 139 das neu zusammengesetzte Anfragepaket über die Auswahleinrichtung V 136 empfängt, wird das Anfragepaket gemäß den von dem Schreibadreßzähler 137 ausgegebenen Adressen sequentiell in den Speicherbereich VIII geschrieben.
  • Nachdem das Anfragepaket in dieser Art und Weise in den Speicherbereich VIII geschrieben worden ist, gibt dann, wenn die Übertragungswellenlänge einer Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 34 unter der Steuerung einer Wellenlängensteuereinheit 6 in einem Steuerabschnitt 4 derart eingestellt wird, daß sie λ8 ist, eine Zwischenspeichersteuereinheit 5 in dem Steuerabschnitt 4 einen dem Speicherbereich VIII entsprechenden Offsetwert A8 zu einem Leseadreßzähler 138 in dem Zwischenspeicher I 26 aus. Basierend auf dem Offsetwert A8 erzeugt der Leseadreßzähler 138 durch ein Erhöhen eines Zählers sequentiell Adressen zum Auslesen des in dem Speicherbereich VIII gespeicherten Anfragepakets und gibt die Adressen zu dem Dual-Port-Speicher 139 aus. Das Anfragepaket wird gemäß den Leseadressen sequentiell aus dem Ausgangsanschluß des Dual-Port-Speichers 139 ausgelesen und wird zu der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 34 ausgegeben. Da die Übertragungswellenlänge der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 34 derart eingestellt ist, daß sie λ8 ist, wird das Anfragepaket als ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 von der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 34 zu einem Wellenlängenmultiplexer 42 ausgegeben und wird durch den Wellenlängenmultiplexer 42 mit von anderen Übertragungseinheiten mit variabler Wellenlänge II 35 bis VIII 41 ausgegebenen optischen Signalen verschiedener Wellenlängen gemultiplext. Das gemultiplexte Signal wird zu einem Wellenlängendemultiplexer 43 ausgegeben. Da das in den Wellenlängendemultiplexer 43 eingegebene Anfragepaket ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 ist, wird es gedemultiplext und wird zu einem Wellenlängenmultiplexer 8 der eigenen Knotenvorrichtung I 81 ausgegeben.
  • Nachdem es als ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 durch den Wellenlängendemultiplexer 43 der Knotenvorrichtung I 81 gedemultiplext worden ist und in den Wellenlängenmultiplexer 8 der eigenen Knotenvorrichtung I 81 eingegeben worden ist, wird das Anfragepaket durch den Wellenlängenmultiplexer 8 mit von der Knotenvorrichtung IV 84, die der eigenen Knotenvorrichtung auf der stromaufwärts gelegenen Seite benachbart ist, ausgegebenen optischen Signalen der Wellenlängen λ1 bis λ7 gemultiplext, und das gemultiplexte Signal wird in einen Teiler 9 eingegeben. Die die Wellenlängen λ1 bis λ8 umfassenden und in den Teiler 9 eingegebenen gemultiplexten optischen Signale werden geteilt, und die geteilten Signale werden jeweils in Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge I 10 bis VIII 17 eingegeben. Da das Anfragepaket ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 ist, wird es durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 17 empfangen, die nur ein optisches Signal von λ8 empfängt. Das durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 17 empfangene Anfragepaket wird zu einer Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 ausgegeben.
  • Ein Haltespeicher B 66 in der Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 speichert den Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 17 ausgegebenen Anfragepaket und gibt den gespeicherten Wert zu einem Vergleicher B 65 aus. Da der von dem Haltespeicher B 66 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Anfragepaket "0" ist, gibt der Vergleicher B 65 eine Trennungsanweisung zu einem Demultiplexer B 67 aus. Bei einem Empfang der Trennungsanweisung von dem Vergleicher B 65 gibt der Demultiplexer B 67 das eingegebene Anfragepaket zu einem Haltespeicher A 64 und einem Demultiplexer A 62 aus. Der Haltespeicher A 64 speichert den Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in dem Anfragepaket und gibt den gespeicherten Wert zu einem Vergleicher A 63 aus. Da der von dem Haltespeicher A 64 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in dem Anfragepaket "0" ist, gibt der Vergleicher A 63 eine Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer A 62 aus. Bei einem Empfang der Trennungsanweisung von dem Vergleicher A 63 gibt der Demultiplexer A 62 das eingegebene Anfragepaket zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 aus.
  • Die Paketverarbeitungseinheit I 3 durchsucht die Verbindungsverwaltungstabelle nach einer derzeit verfügbaren Kommunikationsbandbreite und vergleicht den erhaltenen Wert mit dem in dem Datenteil in dem Anfragepaket beschriebenen erforderlichen Kommunikationsbandbreitenwert Tw. Daraufhin setzt die Paketverarbeitungseinheit I 3 ein zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in einer benachbarten Knotenvorrichtung II 82 auf der in der Übertragungsrichtung stromabwärts gelegenen Seite zu übertragendes Benachrichtigungspaket zusammen, indem sie Bewilligungs- oder Ablehnungsinformationen als Kommunikationsbewilligungs-/-ablehnungsangabeinformationen abhängig davon, ob die derzeit verfügbare Kommunikationsbandbreite einen Spielraum für eine neue Kommunikation aufweist oder nicht, in seinen Datenteil schreibt. Zu dieser Zeit schreibt die Einheit 3 einen von "8" verschiedenen beliebigen Wert ("1" in diesem Fall) in einen Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge, stellt "2" in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben ein und stellt einen ein "Benachrichtigungspaket" angebenden Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket ein. Den Kommunikationsbewilligungs-/-ablehnungsangabeinformationen wird die Identifizierungsnummer der Knotenvorrichtung I 81 als der Quelle, die diese Arten von Informationen überträgt, beigefügt. Gleichzeitig mit der Bildung des Benachrichtigungspakets werden die mit dem Unterübertragungsweg I 45 der Quellenknotenvorrichtung I 81 verbundene Endeinrichtung I 53, die mit dem Unterübertragungsweg V 49 der Zielknotenvorrichtung IV 84 verbundene Endeinrichtung V 57 und der Verwendungskommunikationsbandbreitenwert Tw, die in dem Benachrichtigungspaket bezeichnet werden, in einer Verbindungsverwaltungstabelle registriert.
  • Das durch die Paketverarbeitungseinheit I 3 zusammengesetzte Benachrichtigungspaket wird in einen FIFO C 71 in einer Verteilungsverarbeitungseinheit 25 geschrieben. In der folgenden Beschreibung wird zuerst ein Fall erläutert, in dem der erforderliche Kommunikationsbandbreitenwert Tw sichergestellt ist und Kommunikationsbewilligungsangabeinformationen in einen Datenteil 100 geschrieben werden, und ein Fall, in dem Kommunikationsablehnungsangabeinformationen in den Datenteil geschrieben werden, wird nachstehend beschrieben. Das in den FIFO C 71 geschriebene Benachrichtigungspaket wird unter der Steuerung der Einfügungssteuereinheit A 68 in einen von dem Demultiplexer B 67 ausgegebenen Paketstrom eingefügt und wird von der Auswahleinrichtung A 72 zu einem Zwischenspeicher VIII 33 ausgegeben.
  • Ein Demultiplexer VI 131 in dem Zwischenspeicher VIII 33 gibt jeweils den Kopfteil in dem von der Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 ausgegebenen Benachrichtigungspaket zu einem Decodierer 132 und einem Haltespeicher VI 133 und den Datenteil 100 zu einem Schieberegister 135 aus. Der Decodierer 132 decodiert den Kopfteil des Benachrichtigungspakets. Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "2" ist und der Wert in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge "1" ist, bestimmt es der Decodierer 132, daß der Speicherbereich, in den das Paket zu schreiben ist, ein Bereich I ist, und gibt den Schreibanfangsadreßwert des Bereichs I zu einem Schreibadreßzähler 137 aus.
  • Der Haltespeicher VI 133 speichert den Kopfteil des Benachrichtigungspakets und gibt den gespeicherten Wert zu einer Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 aus. In dem von dem Haltespeicher VI 133 ausgegebenen Kopfteil des Benachrichtigungspakets wird der Wert "2" in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben durch die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "1" erniedrigt, und der erniedrigte Wert wird zu einer Auswahleinrichtung V 136 ausgegeben. Das Schieberegister 135 verzögert den von dem Demultiplexer VI 131 ausgegebenen Datenteil 100 des Benachrichtigungspakets in der gleichen Art und Weise wie bei der vorstehend angeführten Verarbeitung des Anfragepakets um eine vorbestimmte Zeitspanne und gibt den verzögerten Datenteil zu der Auswahleinrichtung V 136 aus. Die Auswahleinrichtung V 136 setzt das Benachrichtigungspaket mit dem erniedrigten Wert "1" in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben neu zusammen, indem sie den Kopfteil einschließlich des durch die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 erniedrigten Werts in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben und den von dem Schieberegister 135 ausgegebenen verzögerten Datenteil 100 des Benachrichtigungspakets sequentiell auswählt, und gibt das Benachrichtigungspaket zu einem Dual-Port-Speicher 139 aus.
  • Demgegenüber stellt der Schreibadreßzähler 137 die Schreibanfangsadresse des Dual-Port-Speichers 139, bei der das Benachrichtigungspaket zu schreiben ist, entsprechend dem Schreibanfangsadreßwert des Speicherbereichs I, bei dem das Benachrichtigungspaket zu schreiben ist und der von dem Decodierer 132 ausgegeben wird, derart ein, daß sie A1 ist, und gibt sequentiell Schreibadreßsignale des Pakets zu dem Dual-Port-Speicher 139 aus. Da der Eingangsanschluß des Dual-Port-Speichers 139 das neu zusammengesetzte Benachrichtigungspaket über die Auswahleinrichtung V 136 empfängt, wird das Benachrichtigungspaket gemäß den von dem Schreibadreßzähler 137 ausgegebenen Adressen sequentiell in den Speicherbereich I geschrieben.
  • In dieser Art und Weise wird das in den Speicherbereich I geschriebene Benachrichtigungspaket unter der Steuerung der Wellenlängensteuereinheit 6 in dem Steuerabschnitt 4 als ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 von einer Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge VIII 41 übertragen wie vorstehend beschrieben und wird mit von anderen Übertragungseinheiten mit variabler Wellenlänge übertragenen optischen Signalen der Wellenlängen λ2 bis λ8 gemultiplext. Das gemultiplexte Signal wird daraufhin zu dem Wellenlängendemultiplexer 43 ausgegeben. Das in den Wellenlängendemultiplexer 43 eingegebene Benachrichtigungspaket wird nicht gedemultiplext, da es das optische Signal der Wellenlänge λ1 ist, und wird auf einem Lichtwellenleiter 44 ausgegeben. Daraufhin wird das Benachrichtigungspaket in einen Wellenlängenmultiplexer 8 in einer benachbarten Knotenvorrichtung II 82 auf der in der Übertragungsrichtung stromabwärts gelegenen Seite eingegeben. Das das Benachrichtigungspaket umfassende und in den Wellenlängenmultiplexer 8 eingegebene gemultiplexte optische Signal der Wellenlängen λ1 bis λ7 wird mit einem von einer Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 17 der Knotenvorrichtung II 82 ausgegebenen optischen Signal der Wellenlänge λ8 gemultiplext, und das gemultiplexte Signal wird zu einem Teiler 9 ausgegeben.
  • Das in den Teiler 9 eingegebene gemultiplexte optische Signal der Wellenlängen λ1 bis λ8 wird geteilt, und die geteilten Signale werden jeweils in Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge I 10 bis VIII 17 eingegeben. Da in diesem Fall das Benachrichtigungspaket das optische Signal der Wellenlänge λ1 ist, wird es durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 10 empfangen, die nur ein optisches Signal von λ1 empfängt.
  • Das durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 10 empfangene Benachrichtigungspaket wird zu einer Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 ausgegeben. Ein Haltespeicher C 74 der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 speichert den Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 10 ausgegebenen Benachrichtigungspaket und gibt den gespeicherten Wert zu einem Vergleicher C 73 aus. Da der von dem Haltespeicher C 74 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Benachrichtigungspaket "1" ist, gibt der Vergleicher C 73 eine Weitergabeanweisung zu einem Demultiplexer C 75 aus. Bei einem Empfang der Weitergabeanweisung von dem Vergleicher C 73 gibt der Demultiplexer C 75 das eingegebene Benachrichtigungspaket zu einem FIFO E 79 aus. Das in den FIFO E 79 eingegebene Benachrichtigungspaket wird unter der Steuerung einer Einfügungssteuereinheit B 77 ausgelesen und wird über eine Auswahleinrichtung B 80 zu einem Zwischenspeicher I 26 ausgegeben.
  • Ein Demultiplexer V 131 in dem Zwischenspeicher I 26 gibt jeweils den Kopfteil in dem von der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 ausgegebenen Benachrichtigungspaket zu einem Decodierer 132 und einem Haltespeicher V 133 und den Datenteil 100 zu einem Schieberegister 135 aus. Der Decodierer 132 decodiert den Kopfteil des Benachrichtigungspakets. Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "1" ist und der Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket ein Benachrichtigungspaket angibt, bestimmt es der Decodierer 132, daß der Speicherbereich, in den das Paket neu zu schreiben ist, ein Bereich VIII ist. In dem von dem Haltespeicher VI 133 ausgegebenen Kopfteil des Benachrichtigungspakets wird der Wert "1" in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben durch eine Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "0" erniedrigt.
  • Mit der vorstehenden Verarbeitung wird das Benachrichtigungspaket in den Speicherbereich VIII geschrieben und wird danach als ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 von einer Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 34 zu einem Wellenlängenmultiplexer 42 ausgegeben. Das Benachrichtigungspaket wird daraufhin mit von anderen Übertragungseinheiten mit variabler Wellenlänge II 35 bis VIII 41 ausgegebenen optischen Signalen von verschiedenen Wellenlängen gemultiplext, und das gemultiplexte Signal wird zu einem Wellenlängendemultiplexer 43 ausgegeben. Das in den Wellenlängendemultiplexer 43 eingegebene Benachrichtigungspaket wird gedemultiplext, da es das optische Signallicht der Wellenlänge λ8 ist, und wird in den Wellenlängenmultiplexer 8 der eigenen Knotenvorrichtung II 82 eingegeben. Das in den Wellenlängenmultiplexer 8 eingegebene Benachrichtigungspaket wird mit den von der benachbarten Knotenvorrichtung I 81 auf der stromaufwärts gelegenen Seite ausgegebenen gemultiplexten optischen Signalen der Wellenlängen λ1 bis λ7 gemultiplext und wird durch den Teiler 9 geteilt. Das geteilte Benachrichtigungspaket wird durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 17 empfangen und wird daraufhin zu einer Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 ausgegeben.
  • Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Benachrichtigungspaket "0" ist, wird in der Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 eine Trennungsanweisung zu einem Demultiplexer B 67 ausgegeben, und das Benachrichtigungspaket wird zu einem Haltespeicher A 64 und einem Demultiplexer A 62 ausgegeben. Der Haltespeicher A 64 speichert den Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket des Benachrichtigungspakets. Da der Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket des Benachrichtigungspakets "0" ist, gibt ein Vergleicher A 63 eine Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer A 62 aus. Mit dieser Verarbeitung gibt der Demultiplexer A 62 das Benachrichtigungspaket zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 aus.
  • Wie bei der Knotenvorrichtung I 81 durchsucht die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung II 82 die Verbindungsverwaltungstabelle nach einer derzeit verfügbaren Kommunikationsbandbreite für die Weitergabeübertragungsoperation der Knotenvorrichtung II 82 und vergleicht den erhaltenen Wert mit dem in dem Datenteil des Benachrichtigungspakets beschriebenen erforderlichen Kommunikationsbandbreitenwert Tw. Nachdem die Einheit I 3 ein zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in einer Knotenvorrichtung III 83 zu übertragendes Benachrichtigungspaket durch ein Beifügen von Kommunikationsbewilligungs-/-ablehnungsangabeinformationen und der Identifizierungsnummer der Knotenvorrichtung II 82 zu dem Datenteil des empfangenen Benachrichtigungspakets zusammengesetzt hat, überträgt sie das Benachrichtigungspaket. Zu der gleichen Zeit werden die mit dem Unterübertragungsweg I 45 der Quellenknotenvorrichtung I 81 verbundene Endeinrichtung I 53, die mit dem Unterübertragungsweg V 49 der Zielknotenvorrichtung IV 84 verbundene Endeinrichtung V 57 und der Verwendungskommunikationsbandbreitenwert Tw, die in dem Benachrichtigungspaket bezeichnet werden, in einer Verbindungsverwaltungstabelle registriert.
  • Das wie vorstehend beschrieben zusammengesetzte Benachrichtigungspaket wird in der gleichen Art und Weise wie bei der Übertragung von der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 zu der in der Knotenvorrichtung II 82 übertragen und wird durch die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung III 83 empfangen.
  • Die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung III 83 durchsucht die Verbindungsverwaltungstabelle nach einer derzeit verfügbaren Kommunikationsbandbreite für die Weitergabeübertragungsoperation der Knotenvorrichtung III 83 und vergleicht den erhaltenen Wert mit dem erforderlichen Kommunikationsbandbreitenwert Tw. Danach fügt die Einheit I 3 dem Datenteil des Benachrichtigungspakets Kommunikationsbewilligungsangabeinformationen oder Kommunikationsablehnungsangabeinformationen und die Identifizierungsnummer der Knotenvorrichtung III 83 bei und sendet das Benachrichtigungspaket zu einer Knotenvorrichtung IV 84.
  • Bei einem Empfang des Benachrichtigungspakets durchsucht die Knotenvorrichtung IV 84 den Datenteil nach einer Vielzahl von durch die jeweiligen Knotenvorrichtungen, das heißt die Quellenknotenvorrichtung I 81 bis zu der Zielknotenvorrichtung IV 84, beigefügten Stücken von Kommunikationsbewilligungs-/-ablehnungsangabeinformationen. Falls alle die Stücke von Informationen Bewilligungsinformationen sind, wird ein an die mit dem Unterübertragungsweg I 45 der Quellenknotenvorrichtung I 81 verbundene Endeinrichtung I 53 adressiertes Antwortpaket zusammengesetzt, indem Kommunikationsanfangsanweisungsinformationen (communication start instruction information), Daten zum Anweisen von λ5 als der Empfangswellenlänge einer Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 14, die ein Paket zu einer über den Unterübertragungsweg V 49 mit der Zielendeinrichtung V 57 der Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Trennungs-Einfügungs-Einheit V 22 ausgibt, als die verwendete Wellenlänge und ein der Zielendeinrichtung V 57 als der mit der Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Zielendeinrichtung entsprechender Wert "3" in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben beigefügt werden. Das Antwortpaket wird zu einer Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 ausgegeben. Zu dieser Zeit wird ein die Empfangswellenlänge der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 10, die ein Paket zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18, mit der die Zielendeinrichtung I 53 der Knotenvorrichtung I 81 über den Unterübertragungsweg I 45 verbunden ist, ausgibt, angebender Wert "1" in einen Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge geschrieben, ein Wert "1" wird in den Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben geschrieben, und ein ein "Antwort"-Paket bezeichnender Wert wird in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket eingestellt.
  • Das von der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung IV 84 übertragene Antwortpaket wird über die Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 in einen Zwischenspeicher VIII 33 eingegeben, und der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben wird als "0" neu geschrieben. Danach wird das Antwortpaket von einer Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge VIII als ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 übertragen und wird wie vorstehend beschrieben weitergegeben. Das Antwortpaket wird durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 10 in der Knotenvorrichtung I 81 empfangen und wird zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 ausgegeben. Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "0" ist, wird in der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 das Antwortpaket durch den Demultiplexer C 75 getrennt und wird zu einer Paketverarbeitungseinheit II 130 in der über die I/F-Einheit B 76 mit dem Unterübertragungsweg I 45 verbundenen Endeinrichtung I 53 gesendet.
  • Da dem Datenteil des empfangenen Antwortpakets die Kommunikationsanfangsanweisungsinformationen beigefügt sind, fängt die Paketverarbeitungseinheit II 130 in der Endeinrichtung I 53 mit der Übertragung eines Datenpakets zu der mit dem Unterübertragungsweg V 49 der Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Endeinrichtung V 57 als einem Ziel an, wie es nachstehend beschrieben wird.
  • Wenn eine Vielzahl von dem Datenteil des durch eine Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung IV 84 empfangenen Benachrichtigungspakets durch die jeweiligen Knotenvorrichtungen, das heißt von der Quellenknotenvorrichtung I 81 bis zu der Zielknotenvorrichtung IV 84, beigefügten Stücken von Kommunikationsbewilligungs-/-ablehnungsangabeinformationen eine Ablehnung einer Kommunikation angebende Informationen umfaßt, fügt demgegenüber die Paketverarbeitungseinheit I 3 einem Antwortpaket Kommunikationshalteanweisungsinformationen (communication stop instruction information) bei und überträgt das Paket zu der mit dem Unterübertragungsweg I 45 der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtung I 53. Wenn die Paketverarbeitungseinheit II in der Endeinrichtung I 53 das Antwortpaket empfängt, dem die Kommunikationshalteanweisungsinformationen beigefügt sind, fängt sie nicht mit einer Übertragung eines Datenpakets an.
  • Zu der gleichen Zeit setzt die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung IV 84 ein Benachrichtigungspaket zusammen, indem sie eine Abbruchsanweisung und die Quellenendeinrichtung, die Zielendeinrichtung und den erforderlichen Kommunikationsbandbreitenwert Tw, die bei dem Weitergeben des Benachrichtigungspakets in der Verbindungsverwaltungstabelle registriert worden sind, schreibt, und überträgt das Benachrichtigungspaket zu der Knotenvorrichtung I 81. Dieses Benachrichtigungspaket wird wie vorstehend beschrieben weitergegeben und wird durch die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 empfangen. Die Paketverarbeitungseinheit I 3 liest den Datenteil und korrigiert die Inhalte der Verbindungsverwaltungstabelle. Die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 überträgt zudem das empfangene Benachrichtigungspaket zu der Knotenvorrichtung II 82. Auf ähnliche Weise werden die Inhalte der Verbindungsverwaltungstabellen in den Knotenvorrichtungen II 82 und III 83 korrigiert, und das Benachrichtigungspaket wird weitergegeben.
  • Bei einem Übertragen eines Datenpakets von der mit dem Unterübertragungsweg I 45 der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtung I 53 zu der mit dem Unterübertragungsweg V 49 der Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Endeinrichtung V 57 setzt die Paketverarbeitungseinheit II 130 in der Endeinrichtung I 53 ein Datenpaket zusammen, indem sie einen Kopfteil unter Verwendung eines dem Datenteil des empfangenen Antwortpakets beigefügten Werts "3" in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben entsprechend der mit der Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Endeinrichtung V 57 als einer Zielendeinrichtung und eines Werts "5" in einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge erzeugt, einen ein Datenpaket angebenden Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket einstellt und den zu übertragenden Daten den Kopfteil beifügt. Die Paketverarbeitungseinheit II 130 gibt daraufhin das Datenpaket zu der I/F-Einheit III 129 aus. Die I/F-Einheit III 129 überträgt das Datenpaket über den Unterübertragungsweg I 45 zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 der Knotenvorrichtung I 81. Die I/F-Einheit B 76 in der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 der Knotenvorrichtung I 81 schreibt das Datenpaket sequentiell in den FIFO D 78. Anschließend wird das Datenpaket wie bei der vorstehend angeführten Übertragung des Benachrichtigungspakets unter der Steuerung der Einfügungssteuereinheit B 77 ausgelesen und wird über die Auswahleinrichtung B 80 zu dem Zwischenspeicher I 26 ausgegeben.
  • In dem in den Zwischenspeicher I 26 eingegebenen Datenpaket wird der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben auf "2" erniedrigt, und danach wird das Datenpaket entsprechend dem Wert "5" in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge in einen Speicherbereich V geschrieben. Daraufhin wird das Datenpaket unter der Steuerung des Steuerabschnitts 4 als ein optisches Signal der Wellenlänge λ5 zu der benachbarten Knotenvorrichtung II 82 auf der stromabwärts gelegenen Seite übertragen. In der Knotenvorrichtung II 82 wird das Datenpaket einer Weitergabeübertragungsverarbeitung unterzogen, wie es nachstehend beschrieben wird. Das von der Knotenvorrichtung I 81 als ein optisches Signal der Wellenlänge λ5 ausgegebene Datenpaket wird durch den Teiler 9 in der Knotenvorrichtung II 82 geteilt und wird durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 14 empfangen, die nur ein optisches Signal der Wellenlänge λ5 empfängt. Das durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 14 empfangene Datenpaket wird zu einer Trennungs-Einfügungs-Einheit V 22 ausgegeben. Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "2" ist, gibt in der Trennungs-Einfügungs-Einheit V 22 der Vergleicher C 74 eine Weitergabeanweisung zu dem Demultiplexer C 75 aus, und das Datenpaket wird vorübergehend in den FIFO E 79 geschrieben. Danach wird das Datenpaket unter der Steuerung der Einfügungssteuereinheit B 77 von der Auswahleinrichtung B 80 zu einem Zwischenspeicher V 30 ausgegeben. Das in den Zwischenspeicher V 30 eingegebene Datenpaket wird in eine Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 eingegeben, und der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben wird wie bei dem Zwischenspeicher I 26 in der Knotenvorrichtung I 81 auf "1" erniedrigt. Danach wird das Paket neu zusammengesetzt und wird in einen Speicherbereich V in einem Dual-Port-Speicher 139 geschrieben. Wie bei der Knotenvorrichtung I 81 wird das Datenpaket als ein optisches Signal der Wellenlänge λ5 zu der benachbarten Knotenvorrichtung III 83 auf der stromabwärts gelegenen Seite übertragen. Das Datenpaket, das durch die Knotenvorrichtung III 83 als ein optisches Signal der Wellenlänge λ5 empfangen wird, wird der gleichen Weitergabeübertragungsverarbeitung wie bei der Knotenvorrichtung II 82 unterzogen und wird als ein optisches Signal der Wellenlänge λ5 zu der Knotenvorrichtung IV 84 übertragen. Zu dieser Zeit ist der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben auf "0" erniedrigt worden.
  • Das Datenpaket, das durch die Knotenvorrichtung IV 84 als ein optisches Signal der Wellenlänge λ5 empfangen wird, wird durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 14 in der Knotenvorrichtung IV 84 empfangen und wird zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit V 22 ausgegeben. Ein Haltespeicher C 74 in der Trennungs-Einfügungs-Einheit V 22 speichert den Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben des von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 14 ausgegebenen Datenpakets und gibt den gespeicherten Wert zu einem Vergleicher C 73 aus. Da der von dem Haltespeicher C 74 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben des Datenpakets "0" ist, gibt der Vergleicher C 73 eine Trennungsanweisung zu einem Demultiplexer C 75 aus. Bei dem Empfang der Trennungsanweisung von dem Vergleicher C 73 gibt der Demultiplexer C 75 das eingegebene Datenpaket zu einer I/F-Einheit B 76 aus. Das zu der I/F-Einheit B 76 ausgegebene Datenpaket wird entlang dem Unterübertragungsweg V 49 übertragen und wird durch die Endeinrichtung V 57 als einem Ziel empfangen. Nachdem der Kopfteil aus dem Datenpaket entfernt worden ist, wird nur der Datenteil extrahiert und wird einer erforderlichen Verarbeitung unterzogen.
  • In dieser Art und Weise wird das von der mit dem Unterübertragungsweg I 45 der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Quellenendeinrichtung I 53 zu der mit dem Unterübertragungsweg V 49 der Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Zielendeinrichtung V 57 hin übertragene Datenpaket von der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 34 in der Knotenvorrichtung I 81 als ein optisches Signal der Wellenlänge λ5 ausgegeben und wird danach durch die Knotenvorrichtungen II 82 und III 83 als ein optisches Signal der Wellenlänge λ5 weitergegeben, während der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben erniedrigt wird. Danach erfaßt es die Trennungs-Einfügungs-Einheit V 22 in der Knotenvorrichtung IV 84, daß der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "0" ist, und das Datenpaket wird getrennt und auf dem Unterübertragungsweg V 49 übertragen. Daraufhin wird das Datenpaket durch die Endeinrichtung V 57 empfangen.
  • Anschließend wird nachstehend der Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert, der dann ausgeführt wird, wenn bei dem Beispiel für dieses System Daten von der mit dem Unterübertragungsweg I 45 der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtung I 53 zu einer Endeinrichtung VIII 60 als einem über einen Unterübertragungsweg VIII 52 mit der Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 der Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Ziel übertragen werden. Da die mit einer Übertragung eines Anfragepakets und eines Antwortpakets verbundenen Operationen bei diesem Ausführungsbeispiel die gleichen wie die vorstehend beschriebenen sind, wird eine ausführliche Beschreibung davon weggelassen.
  • Bei einem Übertragen eines Datenpakets von der mit dem Unterübertragungsweg I 45 der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtung I 53 zu der über den Unterübertragungsweg VIII 52 mit der Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 der Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Endeinrichtung VIII 60 setzt die Paketverarbeitungseinheit II 130 in der Endeinrichtung I 53 ein Datenpaket zusammen, indem sie einen Kopfteil unter Verwendung eines dem Datenteil des empfangenen Antwortpakets beigefügten Werts "4" in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben entsprechend der über den Unterübertragungsweg VIII 52 mit der Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 der Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Endeinrichtung VIII 60 als einer Zielendeinrichtung und eines Werts "8" in einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge erzeugt, einen ein Datenpaket angebenden Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket einstellt und zu übertragenden Daten den Kopfteil beifügt. Die Paketverarbeitungseinheit II 130 gibt daraufhin das Datenpaket zu der I/F-Einheit III 129 aus. Zu dieser Zeit ist der durch das Antwortpaket geantwortete Wert der Anzahl von Weitergaben "4", wie es in der vorstehenden Tabelle 3 gezeigt ist.
  • Die I/F-Einheit III 129 überträgt das Datenpaket über den Unterübertragungsweg I 45 zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 der Knotenvorrichtung I 81. Die I/F-Einheit B 76 in der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 der Knotenvorrichtung I 81 schreibt das Datenpaket sequentiell in den FIFO D 78. Anschließend wird wie bei der vorstehend angeführten Verarbeitung das Datenpaket unter der Steuerung der Einfügungssteuereinheit B 77 ausgelesen und wird über die Auswahleinrichtung B 80 zu dem Zwischenspeicher I 26 ausgegeben.
  • Da das in den Zwischenspeicher I 26 eingegebene Datenpaket einen Wert "4" in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben und einen Wert "8" in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge aufweist, stellt der Decodierer 132 den Schreibadreßzähler zum Erzeugen eines einem Speicherbereich I entsprechenden Adreßwerts auf der Grundlage der vorstehend angeführten Einstellungsbedingung 4) ein. Danach wird der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben auf "3" erniedrigt, und das Paket wird in den Speicherbereich I geschrieben. Daraufhin wird das Datenpaket unter der Steuerung des Steuerabschnitts 4 als ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 zu der benachbarten Knotenvorrichtung II 82 auf der stromabwärts gelegenen Seite übertragen.
  • In der Knotenvorrichtung II 82 wird das Datenpaket einer Weitergabeübertragungsverarbeitung unterzogen. Das von der Knotenvorrichtung I 81 als ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 ausgegebene Datenpaket wird durch den Teiler 9 in der Knotenvorrichtung II 82 geteilt und wird durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 10 empfangen, die nur ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 empfängt. Das durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 10 empfangene Datenpaket wird zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 ausgegeben. Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "3" ist, gibt in der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 der Vergleicher C 74 eine Weitergabeanweisung zu dem Demultiplexer C 75 aus, und das Datenpaket wird vorübergehend in den FIFO E 79 geschrieben. Danach wird das Datenpaket unter der Steuerung der Einfügungssteuereinheit B 77 von der Auswahleinrichtung B 80 zu dem Zwischenspeicher I 26 ausgegeben.
  • Das in den Zwischenspeicher I 26 eingegebene Datenpaket wird in die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 eingegeben, und der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben wird wie bei dem Zwischenspeicher I 26 in der Knotenvorrichtung I 81 auf "2" erniedrigt. Danach wird das Paket neu zusammengesetzt und wird in den Speicherbereich I in dem Dual-Port-Speicher 139 geschrieben. Wie bei der Knotenvorrichtung I 81 wird das Datenpaket als ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 zu der benachbarten Knotenvorrichtung III 83 auf der stromabwärts gelegenen Seite übertragen. Das Datenpaket, das durch die Knotenvorrichtung III 83 als ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 empfangen wird, wird der gleichen Weitergabeübertragungsverarbeitung wie bei der Knotenvorrichtung II 82 unterzogen und wird als ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 zu der Knotenvorrichtung IV 84 übertragen. Zu dieser Zeit ist der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben auf "1" erniedrigt worden.
  • Das Datenpaket, das durch die Knotenvorrichtung IV 84 als ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 empfangen wird, wird durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 10 in der Knotenvorrichtung IV 84 empfangen und wird zu einer Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 ausgegeben. Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "1" ist, wird in der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 das Datenpaket zu einem Zwischenspeicher I 26 ausgegeben.
  • In dem Zwischenspeicher I 26 decodiert ein Decodierer 132 den Kopfteil des Datenpakets. Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "1" ist und der Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket ein Datenpaket angibt, bestimmt es der Decodierer 132 auf der Grundlage der vorstehenden Einstellungsbedingung 3), daß der Speicherbereich, in den das Paket zu schreiben ist, ein der in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge beschriebenen Wellenlänge λ8 entsprechender Speicherbereich VIII ist. In dem von einem Haltespeicher VI 133 ausgegebenen Kopfteil des Datenpakets wird der Wert "1" in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben durch eine Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "0" erniedrigt.
  • Mit dieser Verarbeitung wird das Datenpaket in den Speicherbereich VIII geschrieben und wird danach als ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 von einer Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 34 zu einem Wellenlängenmultiplexer 42 übertragen. In dem Wellenlängenmultiplexer 42 wird das Datenpaket mit von anderen Übertragungseinheiten mit variabler Wellenlänge II 35 bis VIII 41 ausgegebenen optischen Signalen von verschiedenen Wellenlängen gemultiplext, und das gemultiplexte Signal wird zu einem Wellenlängendemultiplexer 43 ausgegeben. Das in den Wellenlängendemultiplexer 43 eingegebene Datenpaket wird gedemultiplext, da es ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 ist, und wird in einen Wellenlängenmultiplexer 8 der eigenen Knotenvorrichtung IV 84 eingegeben. Das in den Wellenlängenmultiplexer 8 eingegebene Datenpaket wird mit dem von der benachbarten Knotenvorrichtung III 84 auf der stromaufwärts gelegenen Seite ausgegebenen und die Wellenlängen λ1 bis λ7 umfassenden gemultiplexten optischen Signal gemultiplext und wird durch einen Teiler 9 geteilt. Daraufhin wird das Datenpaket durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 17 empfangen und wird zu einer Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 ausgegeben.
  • Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Datenpaket "0" ist, wird in der Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 eine Trennungsanweisung zu einem Demultiplexer B 67 ausgegeben, und das Datenpaket wird zu einem Haltespeicher A 64 und einem Demultiplexer A 62 ausgegeben. Der Haltespeicher A 64 speichert den Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in dem Datenpaket. Da der Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket des Datenpakets "1" ist, gibt ein Vergleicher A 63 eine Ausgabeanweisung zu dem Demultiplexer A 62 aus. Mit dieser Verarbeitung gibt bei einem Empfang der Ausgabeanweisung von dem Vergleicher A 63 der Demultiplexer A 62 das eingegebene Datenpaket zu einer I/F-Einheit A 61 aus. Das zu der I/F-Einheit A 61 ausgegebene Datenpaket wird entlang dem Unterübertragungsweg VIII 52 übertragen und wird daraufhin durch die Endeinrichtung VIII 60 als einem Ziel empfangen. Nachdem der Kopfteil des Pakets entfernt worden ist, wird nur der Datenteil extrahiert und wird einer erforderlichen Verarbeitung unterzogen.
  • In dieser Art und Weise wird das von der mit dem Unterübertragungsweg I 45 der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Quellenendeinrichtung I 53 zu der über den Unterübertragungsweg VIII 52 mit der Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 der Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Endeinrichtung VIII 60 hin übertragene Datenpaket von der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 34 in der Knotenvorrichtung I 81 als ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 ausgegeben und wird danach durch die Knotenvorrichtungen II 82 und III 83 als ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 weitergegeben, während der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben erniedrigt wird. Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "1" ist und der Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket ein Datenpaket angibt, wird danach in dem Zwischenspeicher I 26 in der Knotenvorrichtung IV 84 der Wert "1" in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben auf "0" erniedrigt, und das Datenpaket wird daraufhin in den Speicherbereich VIII geschrieben. Das Datenpaket wird von der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 34 als ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 übertragen und wird durch den Wellenlängendemultiplexer 43 gedemultiplext. Danach wird das Datenpaket über den Wellenlängenmultiplexer 8 und den Teiler 9 durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 17 empfangen. Anschließend wird das Datenpaket von der Verteilungsverarbeitungseinheit 25 ausgegeben und wird über den Unterübertragungsweg VIII 52 durch die Endeinrichtung VIII 60 als einem Ziel empfangen.
  • Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel und nachfolgenden Ausführungsbeispielen werden die Paketausgabefunktion von der Verteilungsverarbeitungseinheit 25 zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 und die Ausgabefunktion von der Paketverarbeitungseinheit I 3 zu der Verteilungsverarbeitungseinheit 25 durch die einzelne Verteilungsverarbeitungseinheit 25 erreicht. Es können jedoch zwei verschiedene Verteilungsverarbeitungseinheiten vorgesehen sein, und diese Ausgabefunktionen können diesen Einheiten zugewiesen sein.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das von der Endeinrichtung VIII 60 ausgegebene Anfragepaket über die Verteilungsverarbeitungseinheit 25 direkt zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 übertragen werden.
  • In 8A und 8B kann auch das von dem Wellenlängendemultiplexer 43 ausgegebene optische Signal von λ8 direkt in die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 17 eingegeben werden, ohne durch den Wellenlängenmultiplexer 8 und den Teiler 9 hindurchzugehen.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • 11A und 11B zeigen das zweite Ausführungsbeispiel einer Knotenvorrichtung gemäß der Erfindung. In 11A und 11B führen die durch die gleichen Bezugszeichen wie in 8A und 8B bezeichneten Teile die gleichen Operationen wie die bei dem ersten Ausführungsbeispiel aus. Ein die Knotenvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels verwendendes Netzsystem kann wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel den in 1 gezeigten Aufbau verwenden.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein von jeder Endeinrichtung übertragenes Verwaltungspaket durch eine Paketverarbeitungseinheit I 3 in einer benachbarten Knotenvorrichtung auf der in der Übertragungsrichtung stromabwärts gelegenen Seite verarbeitet. Wenn eine Endeinrichtung ein Anfragepaket zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der benachbarten Knotenvorrichtung auf der in der Übertragungsrichtung stromabwärts gelegenen Seite überträgt, setzt eine Paketverarbeitungseinheit II 130 in der Endeinrichtung ein Paket zusammen, indem sie einen Wert "8" zum Bezeichnen einer Empfangswellenlänge λ8 einer Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 17, die ein Paket zu einer Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 der Knotenvorrichtung ausgibt, in einen Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge schreibt, "1" in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben einstellt, einen ein "Anfragepaket" bezeichnenden Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket einstellt und den zu übertragenden Daten (einem Datenteil 100) diese Abschnitte beifügt. Daraufhin überträgt die Paketverarbeitungseinheit II 130 das Paket zu einer Trennungs-Einfügungs-Einheit von Trennungs-Einfügungs-Einheiten oder einer Verteilungsverarbeitungseinheit der Knotenvorrichtung. In der Trennungs-Einfügungs-Einheit oder der Verteilungsverarbeitungseinheit wird das Paket über eine I/F-Einheit in einen FIFO geschrieben und wird daraufhin unter der Steuerung einer Einfügungssteuereinheit ausgelesen. Das ausgelesene Paket wird über eine Auswahleinrichtung zu einem entsprechenden Zwischenspeicher von Zwischenspeichern 26 bis 33 ausgegeben. In dem Zwischenspeicher wird der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Kopfteil auf "0" erniedrigt, und das Paket wird in einen Speicherbereich VIII eines Dual-Port-Speichers geschrieben. Danach wird das Paket von einer entsprechenden Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge von Übertragungseinheiten mit variabler Wellenlänge 34 bis 41 als ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 übertragen und wird durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 17 in der benachbarten Knotenvorrichtung auf der in der Übertragungsrichtung stromabwärts gelegenen Seite empfangen. Das empfangene Paket wird zu einer Verteilungsverarbeitungseinheit 25 der benachbarten Knotenvorrichtung ausgegeben. Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "0" ist, wird in der Verteilungsverarbeitungseinheit 25 das Paket gemäß einer Anweisung von einem Vergleicher B 65 getrennt. Da der Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket ein Anfragepaket angibt, gibt ferner auch ein Vergleicher A 63 eine Trennungsanweisung aus, und das Paket wird von einem Demultiplexer A 62 zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegeben.
  • Wenn ein Paket von einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in einer Knotenvorrichtung zu einer Endeinrichtung zu übertragen ist, setzt demgegenüber die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung ein Paket zusammen, indem sie einen ein Antwortpaket bezeichnenden Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket einstellt und der Zielendeinrichtung entsprechende Werte in einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge und einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben einstellt, und schreibt das zusammengesetzte Paket in einen FIFO C 71 in einer Verteilungsverarbeitungseinheit 25. Das in den FIFO C 71 geschriebene Antwortpaket wird unter der Steuerung einer Einfügungssteuereinheit A 68 ausgelesen und wird über eine Auswahleinrichtung A 72 zu einem Zwischenspeicher 33 ausgegeben. In dem Zwischenspeicher 33 wird der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Kopfteil erniedrigt, und das Paket wird in einen der durch den Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge bezeichneten Wellenlänge entsprechenden Speicherbereich geschrieben. Danach wird das Paket von einer Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge 41 als ein optisches Signal der bezeichneten Wellenlänge übertragen und wird durch die bezeichnete Empfangseinheit mit fester Wellenlänge in der benachbarten Knotenvorrichtung auf der in der Übertragungsrichtung stromabwärts gelegenen Seite empfangen. Das empfangene Paket wird zu einer Trennungs-Einfügungs-Einheit oder einer Verteilungsverarbeitungseinheit der benachbarten Knotenvorrichtung ausgegeben. In der Trennungs-Einfügungs-Einheit oder der Verteilungsverarbeitungseinheit wird der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben mit "0" verglichen, und falls der Wert nicht "0" ist, wird das Paket wieder zu einem Zwischenspeicher ausgegeben. In dem Zwischenspeicher wird der Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben erniedrigt, und das Paket wird daraufhin unter Verwendung der bezeichneten Wellenlänge von einer Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge zu der benachbarten Knotenvorrichtung auf der in der Übertragungsrichtung stromabwärts gelegenen Seite weitergegeben und übertragen. Die Weitergabeübertragungsoperation wird wiederholt, bis der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "0" wird, und danach wird das Paket durch eine Trennungs-Einfügungs-Einheit oder eine Verteilungsverarbeitungseinheit einer Knotenvorrichtung, bei der der Abschnitt 97 "0" ist, getrennt. Da der Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket ein Antwortpaket angibt, wird ferner das Paket zu einer Paketverarbeitungseinheit II 130 dieser Knotenvorrichtung ausgegeben.
  • Wenn ein Datenpaket von einer Endeinrichtung zu einer anderen Endeinrichtung zu übertragen ist, fragt die Endeinrichtung bezüglich der der Zielendeinrichtung entsprechenden Werte in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben und einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge an und setzt ein Datenpaket zusammen, indem sie die Anfrageergebnisse in die vorbestimmten Abschnitte in dem Kopfteil schreibt und zu übertragenden Daten den Kopfteil beifügt. Daraufhin überträgt die Endeinrichtung das Datenpaket über einen Unterübertragungsweg zu einer Trennungs-Einfügungs-Einheit oder einer Verteilungsverarbeitungseinheit der Knotenvorrichtung. Danach wird das Datenpaket durch die jeweiligen Knotenvorrichtungen in der gleichen Art und Weise wie bei der Weitergabeübertragungsoperation eines von der Paketverarbeitungseinheit I 3 der Knotenvorrichtung zu einer Endeinrichtung übertragenen Pakets weitergegeben, und wenn der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "0" wird, wird das Datenpaket durch eine Trennungs-Einfügungs-Einheit oder eine Verteilungsverarbeitungseinheit der Knotenvorrichtung, bei der der Abschnitt 97 "0" ist, getrennt. Da der Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket ein Datenpaket angibt, wird das Datenpaket zu einer I/F-Einheit ausgegeben und wird daraufhin von der I/F-Einheit über einen Unterübertragungsweg zu einer Paketverarbeitungseinheit II 130 einer vorbestimmten Endeinrichtung als dem Ziel ausgegeben.
  • Wenn ein Benachrichtigungspaket von einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in einer Knotenvorrichtung zu der in einer anderen Knotenvorrichtung zu übertragen ist, setzt überdies die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung ein Paket zusammen, indem sie einen ein "Benachrichtigungspaket" bezeichnenden Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket einstellt, einen von "8" verschiedenen beliebigen Wert in einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge einstellt und einen der Zielknotenvorrichtung entsprechenden Wert in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben einstellt, und überträgt das zusammengesetzte Paket wie vorstehend beschrieben. In einer Verteilungsverarbeitungseinheit 25 in jeder Knotenvorrichtung wird die Weitergabeübertragungsoperation wiederholt, bis der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "0" wird. Danach wird das Paket in einer Verteilungsverarbeitungseinheit 25 in einer Knotenvorrichtung, bei der der Abschnitt 97 "0" ist, getrennt, und da der Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket ein Benachrichtigungspaket angibt, wird das Paket zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 dieser Knotenvorrichtung ausgegeben.
  • Da der Wellenlängenmultiplexer 8 und der Wellenlängendemultiplexer 43, die bei dem ersten Ausführungsbeispiel erforderlich sind, bei dem zweiten Ausführungsbeispiel weggelassen werden können, kann die Anzahl von optischen Teilen verringert werden.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • 12A und 12B zeigen das dritte Ausführungsbeispiel einer Knotenvorrichtung gemäß der Erfindung. Der Aufbau dieses Ausführungsbeispiels ist im wesentlichen der gleiche wie der in 8A und 8B gezeigte, mit der Ausnahme, daß die Verteilungsverarbeitungseinheit I 25, der Unterübertragungsweg VIII 52 und die Endeinrichtung VIII 60 entfernt sind. In 12A und 12B führen die durch die gleichen Bezugszeichen wie in 8A und 8B bezeichneten Teile die gleichen Operationen wie die bei dem ersten Ausführungsbeispiel aus.
  • 13 zeigt ein Beispiel für den Aufbau eines die in 12A und 12B gezeigte Knotenvorrichtung gemäß der Erfindung verwendenden Netzsystems und veranschaulicht einen Fall, in dem vier Knotenvorrichtungen über Lichtwellenleiter verbunden sind. Knotenvorrichtungen 81 bis 84 sind äquivalent zu der in 12A und 12B gezeigten Knotenvorrichtung, und sieben Endeinrichtungen sind über sieben Unterübertragungswege mit jeder Knotenvorrichtung verbunden. Lichtwellenleiter 85 bis 88 bilden einen optischen Wellenlängenmultiplexübertragungsweg.
  • Wenn bei dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Anfragepaket von einer Endeinrichtung zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in einer Knotenvorrichtung zu übertragen ist, setzt eine Paketverarbeitungseinheit II 130 in der Endeinrichtung ein Paket zusammen, indem sie einen Wert "8" zur Bezeichnung der Empfangswellenlänge λ8 einer Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 17, die ein Paket zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 der Knotenvorrichtung ausgibt, in einen Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge schreibt, "1" in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben einstellt und einen ein "Anfragepaket" bezeichnenden Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket einstellt und den zu übertragenden Daten diese Abschnitte beifügt. Die Paketverarbeitungseinheit II 130 überträgt daraufhin das Paket über einen Unterübertragungsweg zu einer Trennungs-Einfügungs-Einheit der Knotenvorrichtung. In der Trennungs-Einfügungs-Einheit wird das Paket über eine I/F-Einheit in einen FIFO geschrieben und wird danach unter der Steuerung einer Einfügungssteuereinheit ausgelesen. Das ausgelesene Paket wird über eine Auswahleinrichtung zu einem entsprechenden Zwischenspeicher von Zwischenspeichern 26 bis 32 ausgegeben. In dem Zwischenspeicher wird der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben auf "0" erniedrigt, und das Paket wird in einen Speicherbereich VIII eines Dual-Port-Speichers geschrieben. Danach wird das Paket von einer entsprechenden Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge von Übertragungseinheiten mit variabler Wellenlänge 34 bis 40 als ein optisches Signal von λ8 übertragen und wird durch einen Wellenlängendemultiplexer 43 gedemultiplext. Das Paket wird durch einen Wellenlängenmultiplexer 8 gemultiplext und wird über einen Teiler 9 durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 17 der eigenen Knotenvorrichtung empfangen. Danach wird das Paket zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegeben.
  • Wenn ein Paket von einer Paketverarbeitungseinheit I 3 einer Knotenvorrichtung zu einer Endeinrichtung zu übertragen ist, setzt die Paketverarbeitungseinheit I 3 der Knotenvorrichtung ein Paket zusammen, indem sie einen ein "Antwortpaket" bezeichnenden Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket einstellt und der Zielendeinrichtung entsprechende Werte in einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge und einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben einstellt und das zusammengesetzte Paket in einen Zwischenspeicher VIII 33 schreibt. In dem Zwischenspeicher VIII 33 wird der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben erniedrigt, und das Paket wird in einen der durch den Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge bezeichneten Wellenlänge entsprechenden Speicherbereich geschrieben. Danach wird das Paket von einer Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge 41 als ein optisches Signal der bezeichneten Wellenlänge übertragen und wird durch die bezeichnete Empfangseinheit mit fester Wellenlänge in einer benachbarten Knotenvorrichtung auf der in der Übertragungsrichtung stromabwärts gelegenen Seite empfangen. Das empfangene Paket wird zu einer Trennungs-Einfügungs-Einheit ausgegeben. In der Trennungs-Einfügungs-Einheit wird der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben mit "0" verglichen, und falls der Wert nicht "0" ist, wird das Paket wieder zu einem Zwischenspeicher ausgegeben. In dem Zwischenspeicher wird der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben erniedrigt, und das Paket wird unter Verwendung der bezeichneten Wellenlänge zu einer benachbarten Knotenvorrichtung auf der in der Übertragungsrichtung stromabwärts gelegenen Seite weitergegeben und übertragen. Die Weitergabeübertragungsoperation wird wiederholt, bis der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "0" wird, und danach wird das Paket durch eine Trennungs-Einfügungs-Einheit getrennt. Da der Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket ein Antwortpaket angibt, wird ferner das Paket zu einer Paketverarbeitungseinheit II 130 ausgegeben.
  • Wenn ein Datenpaket von einer Endeinrichtung zu einer anderen Endeinrichtung zu übertragen ist, fragt die erstgenannte Endeinrichtung bezüglich der der Zielendeinrichtung entsprechenden Werte in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben und einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge an und setzt ein Datenpaket zusammen, indem sie die Anfrageergebnisse in die vorbestimmten Abschnitte in dem Kopfteil schreibt und den zu übertragenden Daten den Kopfteil beifügt. Daraufhin überträgt die Endeinrichtung das Datenpaket über einen Unterübertragungsweg zu einer Trennungs-Einfügungs-Einheit oder einer Verteilungsverarbeitungseinheit der eigenen Knotenvorrichtung. Danach wird das Datenpaket in der gleichen Art und Weise wie bei der Weitergabeübertragungsoperation eines von der Paketverarbeitungseinheit I 3 der Knotenvorrichtung zu einer Endeinrichtung übertragenen Pakets durch die jeweiligen Knotenvorrichtungen weitergegeben, und wenn der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "0" wird, wird das Datenpaket durch eine Trennungs-Einfügungs-Einheit oder eine Verteilungsverarbeitungseinheit getrennt. Da der Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket ein Datenpaket angibt, wird das Datenpaket zu einer I/F-Einheit ausgegeben und wird daraufhin von der I/F-Einheit über einen Unterübertragungsweg zu einer Paketverarbeitungseinheit II 130 einer vorbestimmten Endeinrichtung als dem Ziel ausgegeben.
  • Wenn ein Benachrichtigungspaket von einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in einer Knotenvorrichtung zu der in einer anderen Knotenvorrichtung zu übertragen ist, setzt überdies die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der erstgenannten Knotenvorrichtung ein Paket zusammen, indem sie einen ein "Benachrichtigungspaket" bezeichnenden Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket einstellt, einen von "8" verschiedenen beliebigen Wert ("1" in diesem Fall) in einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge einstellt und einen Wert in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben entsprechend der Zielknotenvorrichtung einstellt, und überträgt das zusammengesetzte Paket wie vorstehend beschrieben. Wie vorstehend beschrieben wird die Weitergabeübertragungsoperation wiederholt, bis der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "0" wird. In einem Zwischenspeicher I 26 in der Zielknotenvorrichtung wird der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben auf "0" erniedrigt, und das Paket wird in einen Speicherbereich VIII eines Dual-Port-Speichers geschrieben. Danach wird das Paket von einer Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge 34 als ein optisches Signal von λ8 übertragen und wird durch einen Wellenlängendemultiplexer 43 gedemultiplext. Das Paket wird durch einen Wellenlängenmultiplexer 8 gemultiplext und wird über einen Teiler 9 durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 17 der eigenen Knotenvorrichtung empfangen. Danach wird das Paket zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegeben.
  • Da bei diesem Ausführungsbeispiel kein Unterübertragungsweg mit einem mit der Paketverarbeitungseinheit verbundenen Kanal verbunden ist, kann der Zwischenspeicher den Speicherbereich (die Ausgabewellenlänge) unabhängig von der Art von Paket basierend auf nur den Weitergabeanzahlinformationen und Bezeichnete-Wellenlänge-Informationen bestimmen.
  • Da bei diesem dritten Ausführungsbeispiel die bei dem ersten Ausführungsbeispiel erforderliche Verteilungsverarbeitungseinheit weggelassen werden kann, kann die Anzahl von elektrischen Teilen verringert werden, und die Verarbeitung in dem Zwischenspeicher kann vereinfacht werden.
  • Bei den vorstehenden und nachfolgenden Ausführungsbeispielen wird die Knotenvorrichtung, mit der eine Endeinrichtung, die ein Paket überträgt, verbunden ist, als die erste Weitergabeknotenvorrichtung betrachtet, und die Knotenvorrichtung, die eine Zielknotenvorrichtung des Pakets ist und schließlich das Paket empfängt und das empfangene Paket zu der Endeinrichtungsseite ausgibt, wird nicht als ein Weitergabeknoten betrachtet. Die Anzahl von Weitergaben eines Pakets und ein Wert zum Bestimmen in einer Knotenvorrichtung, ob ein Paket zu der nächsten Knotenvorrichtung oder zu der Endeinrichtungsseite auszugeben ist (bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen wird ein Paket zu einer Endeinrichtung oder der Paketverarbeitungseinheit der eigenen Knotenvorrichtung ausgegeben, wenn der Wert in dem Abschnitt zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "0" ist), können jedoch unter der Annahme, daß die letzte Knotenvorrichtung ein Weitergabeknoten ist, eingestellt werden.
  • Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen ist eine Endeinrichtung mit jedem Unterübertragungsweg verbunden. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es kann zum Beispiel eine Vielzahl von Endeinrichtungen über einen einzelnen Unterübertragungsweg verbunden sein, oder ein anderes Netz kann mit einem Unterübertragungsweg verbunden sein und Endeinrichtungen können mit dem anderen Netz verbunden sein. Zum Bezeichnen einer Endeinrichtung einer Vielzahl von mit einem einzelnen Unterübertragungsweg verbundenen Endeinrichtungen als ein Ziel eines Pakets kann der Adresse des Unterübertragungswegs als der Zieladresse des Pakets eine Unteradresse zum Bezeichnen der Endeinrichtung hinzugefügt werden.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • 14A und 14B zeigen das vierte Ausführungsbeispiel einer Knotenvorrichtung gemäß der Erfindung, die in einem sieben Wellenlängen, das heißt Wellenlängen λ1 bis λ7, verwendenden Wellenlängenmultiplexnetzsystem verwendet wird.
  • Mit Bezug auf 14A und 14B dient eine Zwischenspeichersteuereinheit 1401 als eine Zwischenspeichersteuereinrichtung und steuert die Leseoperationen von in Zwischenspeichern I 26 bis VIII 33 gespeicherten Paketen entsprechend der durch eine Verbindungsänderungssteuereinheit 1402 eingestellten Verbindungsbeziehung zwischen den Eingangsanschlüssen und Ausgangsanschlüssen einer Verbindungsänderungseinheit 1403. Die Steuerinhalte der Zwischenspeichersteuereinheit werden nachstehend beschrieben.
  • Die Verbindungsänderungssteuereinheit 1402 steuert die Verbindungsbeziehung zwischen den Eingangsanschlüssen und Ausgangsanschlüssen der Verbindungsänderungseinheit 1403 gemäß einem nachstehend zu beschreibenden vorbestimmten Verbindungsänderungsmuster.
  • Die Verbindungsänderungseinheit 1403 dient als eine Verbindungsänderungseinrichtung. Eingangsanschlüsse I bis VIII der Verbindungsänderungseinheit 1403 sind jeweils mit den Zwischenspeichern I bis VIII verbunden, und ihre Ausgangsanschlüsse I bis VII sind jeweils mit Übertragungseinheiten mit fester Wellenlänge I 1404 bis VII 1410 verbunden. Ferner ist ein Ausgangsanschluß VIII der Verbindungsänderungseinheit 1403 mit einer Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 verbunden.
  • Die Übertragungseinheiten mit fester Wellenlänge I 1404 bis VII 1410 dienen als Übertragungseinrichtungen unter Verwendung von Halbleiterlasern. Jede Übertragungseinheit mit fester Wellenlänge wandelt ein von der Verbindungsänderungseinheit ausgegebenes Paket in ein optisches Signal einer vorbestimmten Wellenlänge und gibt das gewandelte Signal über einen Wellenlängenmultiplexer 42 auf einem Lichtwellenleiter als einem physikalischen Medium des optischen Wellenlängenmultiplexübertragungswegs aus. Als der Halbleiterlaser wird ein Laser des DFB-Typs (Typs mit verteilter Rückkopplung) mit einer Mehrelektrodenstruktur verwendet. Durch ein Steuern der Injektionsstrommengen der jeweiligen Elektroden der DFB-Laser werden den Übertragungseinheiten mit fester Wellenlänge I bis VII jeweils Übertragungswellenlängen λ1 bis λ7 zugewiesen.
  • 15 zeigt den internen Aufbau der bei dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendeten Verbindungsänderungseinheit. Die Verbindungsänderungseinheit weist acht Eingangsanschlüsse und acht Ausgangsanschlüsse auf. Mit Bezug auf 15 empfängt jede Auswahleinrichtung von Auswahleinrichtungen I 1501 bis VIII 1508 acht Signale an den Eingangsanschlüssen I bis VIII und gibt ein von einem vorbestimmten Eingangsanschluß eingegebenes Paket gemäß einem von der Verbindungsänderungssteuereinheit ausgegebenen (nachstehend zu beschreibenden) Auswahlsignal zu einem entsprechenden Ausgangsanschluß aus. Mit dieser Verarbeitung wird die Verbindungsbeziehung zwischen den Eingangsanschlüssen und Ausgangsanschlüssen eingestellt.
  • 16 zeigt den internen Aufbau der bei dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendeten Zwischenspeichersteuereinheit. Mit Bezug auf 16 werden Zwischenspeichersteuertabellen I 1601 bis VIII 1608 gemäß einem von der Verbindungsänderungssteuereinheit ausgegebenen Adreßwert sequentiell ausgelesen und geben vorbestimmte Offsetwerte zu den Leseadreßzählern der Zwischenspeicher I bis VIII aus. Diese Tabellen umfassen Nur-Lese-Speicher (ROMs). Die Inhalte der Zwischenspeichersteuertabellen I bis VIII werden nachstehend beschrieben.
  • 17 zeigt den internen Aufbau der bei dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendeten Verbindungsänderungssteuereinheit. Mit Bezug auf 17 werden Verbindungssteuertabellen I 1701 bis VIII 1708 gemäß einem von einem 3-ROM-Zähler 1709 ausgegebenen Adreßwert sequentiell ausgelesen und geben vorbestimmte Auswahlsignale zu den Auswahleinrichtungen in der Verbindungsänderungseinheit aus. Diese Tabellen umfassen Nur-Lese-Speicher (ROMs). Die Inhalte der Verbindungssteuertabellen I bis VIII werden nachstehend beschrieben. Der 3-Bit-ROM-Zähler 1709 zählt von einer Takterzeugungseinheit 1710 ausgegebene Taktsignale und gibt ein 3-Bit-Adreßsignal zu den Verbindungssteuertabellen I bis VIII und den Zwischenspeichersteuertabellen I bis VIII in der Zwischenspeichersteuereinheit aus. Die Takterzeugungseinheit 1710 erzeugt ein vorbestimmtes Taktsignal und führt es der Zwischenspeichersteuereinrichtung zu. Die Takterzeugungseinheit 1710 führt auch eine Frequenzteilung des Taktsignals aus und gibt es zu dem ROM-Zähler aus.
  • Bei dem vierten Ausführungsbeispiel sind die Inhalte der Verbindungssteuertabellen I bis VIII eingestellt wie in der nachstehenden Tabelle 4 gezeigt.
  • Die Tabelle 4 zeigt die durch die Auswahleinrichtungen I bis VIII in der Verbindungsänderungseinheit unter der Steuerung der Verbindungsänderungssteuereinheit auszuwählenden Eingangsanschlüsse. Da die Auswahleinrichtungen I bis VIII jeweils mit den Ausgangsanschlüssen I bis VIII verbunden sind, wird die Verbindungsbeziehung zwischen den Eingangsanschlüssen und Ausgangsanschlüssen durch die Tabelle 4 bestimmt. Die Tabelle 4 ist auch derart eingestellt, daß nicht mehr als ein Eingangsanschluß gleichzeitig mit einem einzelnen Ausgangsanschluß verbunden wird. Die nachstehende Tabelle 5 zeigt die durch die Verbindungssteuertabellen I bis VIII eingestellte Beziehung zwischen den Eingangsanschlüssen und Ausgangsanschlüssen in Einheiten von ausgegebenen Adreßwerten des ROM-Zählers.
  • Demgegenüber sind die Offsetwerte der Zwischenspeichersteuertabellen I bis VIII eingestellt wie in der nachstehenden Tabelle 6 gezeigt. Diese 16 Tabellen werden durch den ROM-Zähler synchron und zyklisch ausgelesen. Daher weist die Verbindungsbeziehung zwischen den Eingangsanschlüssen und Ausgangsanschlüssen ein zyklisches Muster auf, bei dem die mit jedem Eingangsanschluß zu verbindenden Ausgangsanschlüsse zyklisch eingestellt werden.
  • Tabelle 4 Durch Auswahleinrichtungen ausgewählte Eingangsanschlüsse
    Figure 00880001
  • Tabelle 5 Beziehung zwischen durch Verbindungssteuertabellen verbundenen Eingangsanschlüssen und Ausgangsanschlüssen
    Figure 00890001
  • Tabelle 6
    Figure 00900001
  • Wenn das Verbindungsziel jedes Eingangsanschlusses der Ausgangsanschluß I ist, wird in den vorstehenden Tabellen 4, 5 und 6 ein einem Speicherbereich I entsprechender Wert A1 als ein Offsetwert zum Auslesen von Daten in dem Dual-Port-Speicher in dem Zwischenspeicher zugewiesen. Wenn die Verbindungsziele des Eingangsanschlusses jeweils die Ausgangsanschlüsse II, III, IV, V, VI, VII und VIII sind, werden desgleichen Speicherbereichen II, III, IV, V, VI, VII und VIII entsprechende Werte zugewiesen.
  • Daher wird derart gesteuert, daß in die Speicherbereiche I bis VIII in den Zwischenspeichern geschriebene Pakete aus den Zwischenspeichern ausgelesen werden, wenn die Eingangsanschlüsse mit den jeweiligen Speicherbereichen entsprechenden Ausgangsanschlüssen verbunden werden.
  • Der Betrieb des vierten Ausführungsbeispiels wird nachstehend unter Bezugnahme auf 14A, 14B, 15, 16 und 17 beschrieben, während ein Fall als ein Beispiel genommen wird, in dem Daten von einer mit einem Unterübertragungsweg I 45 einer Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtung I 53 zu einer mit einem Unterübertragungsweg V 49 einer Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Zielendeinrichtung V 57 bei dem Beispiel des in 1 gezeigten Mehrfachsprungsystems zu übertragen sind. In der folgenden Beschreibung werden die gleichen einen Bestandteil bildenden Elemente in verschiedenen Knotenvorrichtungen und Endeinrichtungen der Bequemlichkeit halber durch die gleichen Bezugszeichen in 14A, 14B, 16 und 17 bezeichnet.
  • Vor einer Datenübertragung sendet die Quellenendeinrichtung I 53, die Daten zu der Endeinrichtung V 57 überträgt, ein Anfragepaket zu der Knotenvorrichtung I 81, um eine Bewilligung einer Verbindungsherstellung anzufordern und bezüglich der zum Übertragen von Daten zu der Zielendeinrichtung V 57 erforderlichen Werte der Anzahl von Weitergaben und der verwendeten Wellenlänge anzufragen. Zu diesem Zweck setzt eine Paketverarbeitungseinheit II 130 in der Endeinrichtung I 53 ein Anfragepaket zusammen, indem sie einen Wert "8" in einen Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge schreibt, "1" in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben einstellt, einen ein "Anfragepaket" bezeichnenden Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket einstellt und als einen Datenteil 100 eine Identifizierungsnummer "11" der eigenen Endeinrichtung, eine Identifizierungsnummer "45" der Endeinrichtung V 57 als einer mit dem Unterübertragungsweg V 49 der Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Zielendeinrichtung und einen erforderlichen Kommunikationsbandbreitenwert Tw einstellt. Daraufhin gibt die Endeinrichtung I 53 das Anfragepaket über eine I/F-Einheit III 129 auf dem Unterübertragungsweg 45 aus. Das auf dem Unterübertragungsweg 45 ausgegebene Anfragepaket wird in eine I/F-Einheit B 76 einer mit dem Unterübertragungsweg I 45 der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 eingegeben.
  • Die I/F-Einheit B 76 der Trennungs-Einfügungs-Einheit 18 der Knotenvorrichtung I 81 schreibt das über den Unterübertragungsweg I 45 übertragene Anfragepaket sequentiell in einen FIFO D 78. Bei dem Abschluß der Schreiboperation des Anfragepakets in den FIFO D 78 erfaßt eine Einfügungssteuereinheit B 77 ein Ende eines Paketstroms, der aus einem FIFO E 79 ausgelesen wird, und schaltet den von einer Auswahleinrichtung B 80 auszugebenden Eingang von dem FIFO auf den Eingang von dem FIFO D 78 um, hört mit der Leseoperation des FIFO E 79 auf und fängt mit einer Leseoperation des FIFO D 78 an. Bei dem Abschluß der Leseoperation des in den FIFO D 78 geschriebenen Anfragepakets schaltet die Einfügungssteuereinheit B 77 den von der Auswahleinrichtung B 80 auszugebenden Eingang von dem FIFO wieder auf den Eingang von dem FIFO E 79 um, hört mit der Leseoperation des FIFO D 78 auf und fängt wieder mit einer Leseoperation des FIFO E 79 an. Das von der Auswahleinrichtung B 80 ausgegebene Anfragepaket wird in einen Zwischenspeicher I 26 eingegeben.
  • Ein Demultiplexer VI 131 in dem Zwischenspeicher I 26 gibt den Kopfteil des von der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 ausgegebenen Anfragepakets zu einem Decodierer 132 und einem Haltespeicher VI 133 und den Datenteil 100 zu einem Schieberegister 135 aus. Der Decodierer 132 decodiert den Kopfteil des Anfragepakets. Da in diesem Paket der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "1" ist und der Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket ein Anfragepaket angibt, bestimmt es der Decodierer 132, daß der Speicherbereich, in den das Paket zu schreiben ist, ein Bereich VIII ist, und gibt den Schreibanfangsadreßwert des Bereichs VIII zu einem Schreibadreßzähler 137 aus.
  • Der Haltespeicher VI 133 speichert den Kopfteil des Anfragepakets und gibt ihn zu einer Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 aus. In dem von dem Haltespeicher VI 133 ausgegebenen Kopfteil des Anfragepakets wird der Wert "1" in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben durch die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "0" erniedrigt, und der Kopfteil mit dem erniedrigten Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben wird zu einer Auswahleinrichtung V 136 ausgegeben. Das Schieberegister 135 verzögert den von dem Demultiplexer VI 131 ausgegebenen Datenteil 100 des Anfragepakets um eine vorbestimmte Zeitspanne und gibt den verzögerten Datenteil 100 zu der Auswahleinrichtung V 136 aus. Die Auswahleinrichtung V 136 setzt das Anfragepaket mit dem erniedrigten Wert "0" in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben neu zusammen, indem sie den Kopfteil einschließlich des durch die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 erniedrigten Werts in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben und den von dem Schieberegister 135 ausgegebenen verzögerten Datenteil 100 des Anfragepakets sequentiell auswählt, und gibt das Anfragepaket zu einem Dual-Port-Speicher 139 aus.
  • Demgegenüber stellt der Schreibadreßzähler 137 die Schreibanfangsadresse des Dual-Port-Speichers 139, bei der das Anfragepaket zu schreiben ist, entsprechend dem von dem Decodierer 132 ausgegebenen Decodierungsergebnis des Anfragepakets derart ein, daß sie A8 ist, und gibt Schreibadreßsignale des Pakets sequentiell zu dem Dual-Port-Speicher 139 aus. Da der Eingangsanschluß des Dual-Port-Speichers 139 das neu zusammengesetzte Anfragepaket über die Auswahleinrichtung V 136 empfängt, wird das Anfragepaket gemäß den von dem Schreibadreßzähler 137 ausgegebenen Adressen sequentiell in den Speicherbereich VIII geschrieben.
  • Nachdem das Anfragepaket in dieser Art und Weise in den Speicherbereich VIII geschrieben worden ist, werden dann, wenn ein ROM-Zähler 1709 in einer Verbindungsänderungssteuereinheit 1402 gleichzeitig einen Leseadreßwert "7" zu Verbindungssteuertabellen I bis VIII ausgibt, die Inhalte der Verbindungssteuertabellen gemäß diesem Adreßwert ausgelesen.
  • Die zu dieser Zeit ausgelesenen Inhalte stellen sich dar wie in der vorstehenden Tabelle 4 gezeigt. Genauer wird aus der Verbindungssteuertabelle 1 ein Auswahlsignal zum Verbinden des Ausgangsanschlusses I mit dem Eingangsanschluß II ausgelesen. Desgleichen werden aus den Verbindungssteuertabellen II, III, IV, V, VI, VII und VIII Auswahlsignale zum jeweiligen Verbinden der Ausgangsanschlüsse II, III, IV, V, VI, VII und VIII mit den Eingangsanschlüssen III, IV, V, VI, VII, VIII und I ausgelesen. Diese Auswahlsignale werden in die Auswahleinrichtungen I bis VIII eingegeben, um vorbestimmte Eingangsanschlüsse auszuwählen, und die ausgewählten Eingangsanschlüsse werden mit den Ausgangsanschlüssen verbunden.
  • Zu der gleichen Zeit wird der von dem ROM-Zähler 1709 in der Verbindungsänderungssteuereinheit 1402 ausgegebene Leseadreßwert "7" in die Zwischenspeichersteuertabellen in einer Zwischenspeichersteuereinheit 1401 eingegeben. Die Inhalte von Zwischenspeichersteuertabellen I bis VIII werden gemäß diesem Adreßwert ausgelesen. Die zu dieser Zeit ausgelesenen Inhalte stellen sich dar wie in der vorstehenden Tabelle 6 gezeigt. Das heißt, aus der Zwischenspeichersteuertabelle I wird der einem Speicherbereich VIII entsprechende Offsetwert A8 ausgelesen. Desgleichen werden aus den Zwischenspeichersteuertabellen II, III, IV, V, VI, VII und VIII die jeweils Speicherbereichen I, II, III, IV, V, VI und VII entsprechenden Offsetwerte A1, A2, A3, A4, A5, A6 und A7 ausgelesen. Diese Offsetwerte werden jeweils zu Leseadreßzählern 138 der Zwischenspeicher I 26 bis VIII 33 ausgegeben. Bei einem Empfang dieser Steuersignale in dem Zwischenspeicher I 26 lädt der Leseadreßzähler 138 den von einer Zwischenspeichersteuertabelle I 1601 ausgegebenen Offsetwert A8 und erzeugt durch ein Erhöhen eines Zählers sequentiell Adressen zum Auslesen eines in den Speicherbereich VIII geschriebenen Pakets. Der Zähler 138 gibt die Adressen zu dem Dual-Port-Speicher 139 aus. Basierend auf diesen Leseadressen wird das in den Speicherbereich VIII geschriebene Anfragepaket sequentiell aus dem Ausgangsanschluß des Dual-Port-Speichers 139 ausgelesen und wird zu dem Eingangsanschluß I der Verbindungsänderungseinheit ausgegeben.
  • Das zu dieser Zeit aus dem Zwischenspeicher I ausgelesene Anfragepaket wird zu einer Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 ausgegeben, da der Eingangsanschluß I mit dem Ausgangsanschluß VIII verbunden ist.
  • Ein Haltespeicher B 66 in der Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 speichert den Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem von einer Verbindungsänderungseinheit 1403 ausgegebenen Anfragepaket und gibt den gespeicherten Wert zu einem Vergleicher B 65 aus. Da der von dem Haltespeicher B 66 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Anfragepaket "0" ist, gibt der Vergleicher B 65 eine Trennungsanweisung zu einem Demultiplexer B 67 aus. Bei einem Empfang der Trennungsanweisung von dem Vergleicher B 65 gibt der Demultiplexer B 67 das eingegebene Anfragepaket zu einem Haltespeicher A 64 und einem Demultiplexer A 62 aus. Der Haltespeicher A 64 speichert den Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in dem Anfragepaket und gibt den gespeicherten Wert zu einem Vergleicher A 63 aus. Da der von dem Haltespeicher A 64 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in dem Anfragepaket "0" ist, gibt der Vergleicher A 63 eine Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer A 62 aus. Bei einem Empfang der Trennungsanweisung von dem Vergleicher A 63 gibt der Demultiplexer A 62 das eingegebene Anfragepaket zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 aus.
  • Die Paketverarbeitungseinheit I 3 durchsucht die Verbindungsverwaltungstabelle nach einer derzeit verfügbaren Kommunikationsbandbreite und vergleicht den erhaltenen Wert mit dem in dem Datenteil in dem Anfragepaket beschriebenen erforderlichen Kommunikationsbandbreitenwert Tw. Daraufhin setzt die Paketverarbeitungseinheit I 3 ein zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in einer benachbarten Knotenvorrichtung II 82 auf der in der Übertragungsrichtung stromabwärts gelegenen Seite zu übertragendes Benachrichtigungspaket zusammen, indem sie abhängig davon, ob die derzeit verfügbare Kommunikationsbandbreite einen Spielraum für eine neue Kommunikation aufweist oder nicht, Bewilligungs- oder Ablehnungsinformationen als Kommunikationsbewilligungs-/-ablehnungsangabeinformationen in seinen Datenteil schreibt. Zu dieser Zeit schreibt die Einheit 3 einen von "8" verschiedenen beliebigen Wert ("1" in diesem Fall) in einen Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge, stellt "2" in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben ein und stellt einen ein "Benachrichtigungspaket" angebenden Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket ein. Den Kommunikationsbewilligungs-/-ablehnungsangabeinformationen wird die Identifizierungsnummer der Knotenvorrichtung I 81 als der Quelle, die diese Arten von Informationen überträgt, beigefügt. Gleichzeitig mit der Zusammensetzung des Benachrichtigungspakets werden die mit dem Unterübertragungsweg I 45 der Quellenknotenvorrichtung I 81 verbundene Endeinrichtung I 53, die mit dem Unterübertragungsweg V 49 der Zielknotenvorrichtung IV 84 verbundene Endeinrichtung V 57 und der Verwendungskommunikationsbandbreitenwert Tw, die in dem Benachrichtigungspaket bezeichnet werden, in einer Verbindungsverwaltungstabelle registriert.
  • Das durch die Paketverarbeitungseinheit I 3 zusammengesetzte Benachrichtigungspaket wird in einen FIFO C 71 in der Verteilungsverarbeitungseinheit 25 geschrieben. In der folgenden Beschreibung wird zuerst ein Fall erläutert, in dem der erforderliche Kommunikationsbandbreitenwert Tw sichergestellt ist und Kommunikationsbewilligungsangabeinformationen in den Datenteil 100 geschrieben werden, und ein Fall, in dem Kommunikationsablehnungsangabeinformationen in den Datenteil geschrieben werden, wird nachstehend beschrieben. Das in den FIFO C 71 geschriebene Benachrichtigungspaket wird unter der Steuerung einer Einfügungssteuereinheit A 68 in einen von dem Demultiplexer B 67 ausgegebenen Paketstrom eingefügt und wird von der Auswahleinrichtung A 72 zu einem Zwischenspeicher VIII 33 ausgegeben.
  • Ein Demultiplexer VI 131 in dem Zwischenspeicher VIII 33 gibt jeweils den Kopfteil in dem von der Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 ausgegebenen Benachrichtigungspaket zu einem Decodierer 132 und einem Haltespeicher VI 133 und einen Datenteil 100 zu einem Schieberegister 135 aus. Der Decodierer 132 decodiert den Kopfteil des Benachrichtigungspakets. Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "2" ist und der Wert in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge "1" ist, bestimmt es der Decodierer 132, daß der Speicherbereich, in den das Paket zu schreiben ist, ein Bereich I ist, und gibt den Schreibanfangsadreßwert des Bereichs I zu einem Schreibadreßzähler 137 aus.
  • Der Haltespeicher VI 133 speichert den Kopfteil des Benachrichtigungspakets und gibt den gespeicherten Wert zu einer Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 aus. In dem von dem Haltespeicher VI 133 ausgegebenen Kopfteil des Benachrichtigungspakets wird der Wert "2" in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben durch die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "1" erniedrigt, und der erniedrigte Wert wird zu einer Auswahleinrichtung V 136 ausgegeben. Das Schieberegister 135 verzögert den von dem Demultiplexer VI 131 ausgegebenen Datenteil 100 des Benachrichtigungspakets in der gleichen Art und Weise wie bei der vorstehend angeführten Verarbeitung der Anfragepakets um eine vorbestimmte Zeitspanne und gibt den verzögerten Datenteil zu der Auswahleinrichtung V 136 aus. Die Auswahleinrichtung V 136 setzt das Benachrichtigungspaket mit dem erniedrigten Wert "1" in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben neu zusammen, indem sie den Kopfteil einschließlich des durch die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 erniedrigten Werts in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben und den von dem Schieberegister 135 ausgegebenen verzögerten Datenteil 100 des Benachrichtigungspakets sequentiell auswählt, und gibt das Benachrichtigungspaket zu einem Dual-Port-Speicher 139 aus.
  • Demgegenüber stellt der Schreibadreßzähler 137 die Schreibanfangsadresse des Dual-Port-Speichers 139, bei der das Benachrichtigungspaket zu schreiben ist, entsprechend dem Schreibanfangsadreßwert des Speicherbereichs I, bei dem das Benachrichtigungspaket zu schreiben ist und der von dem Decodierer 132 ausgegeben wird, derart ein, daß sie A1 ist, und gibt sequentiell Schreibadreßsignale des Pakets zu dem Dual-Port-Speicher 139 aus. Da der Eingangsanschluß des Dual-Port-Speichers 139 das neu zusammengesetzte Benachrichtigungspaket über die Auswahleinrichtung V 136 empfängt, wird das Benachrichtigungspaket gemäß den von dem Schreibadreßzähler 137 ausgegebenen Adressen sequentiell in den Speicherbereich I geschrieben.
  • In dieser Art und Weise wird das in den Speicherbereich I geschriebene Benachrichtigungspaket gemäß von dem Leseadreßzähler 138 ausgegebenen Adressen sequentiell ausgelesen, wenn der Eingangsanschluß VIII der Verbindungsänderungseinheit 1403, der mit dem Zwischenspeicher VIII 33 verbunden ist, unter der Steuerung der Verbindungsänderungssteuereinheit 1402 in einem Steuerabschnitt 4 mit dem mit einer Übertragungseinheit mit fester Wellenlänge I 1404 verbundenen Ausgangsanschluß I verbunden wird. Daraufhin wird das Paket von der Übertragungseinheit mit fester Wellenlänge I 1404 als ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 ausgegeben und wird mit von anderen Übertragungseinheiten mit fester Wellenlänge übertragenen optischen Signalen der Wellenlängen λ2 bis λ7 gemultiplext. Das gemultiplexte optische Signal wird auf einem Lichtwellenleiter 44 ausgegeben und wird in einen Teiler 9 in der benachbarten Knotenvorrichtung II 82 auf der in der Übertragungsrichtung stromabwärts gelegenen Seite eingegeben.
  • Das in den Teiler 9 eingegebene gemultiplexte optische Signal der Wellenlängen λ1 bis λ7 wird geteilt, und die geteilten Signale werden jeweils in Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge I 10 bis VII 16 eingegeben. Da in diesem Fall das Benachrichtigungspaket optisches Signallicht der Wellenlänge λ1 ist, wird es durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 10 empfangen, die nur ein optisches Signal von λ1 empfängt.
  • Das durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 10 empfangene Benachrichtigungspaket wird zu einer Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 ausgegeben. Ein Haltespeicher C 74 der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 speichert den Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 10 ausgegebenen Benachrichtigungspaket und gibt den gespeicherten Wert zu einem Vergleicher C 73 aus. Da der von dem Haltespeicher C 74 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Benachrichtigungspaket "1" ist, gibt der Vergleicher C 73 eine Weitergabeanweisung zu einem Demultiplexer C 75 aus. Bei einem Empfang der Weitergabeanweisung von dem Vergleicher C 74 gibt der Demultiplexer C 75 das eingegebene Benachrichtigungspaket zu einem FIFO E 79 aus. Das in den FIFO E 79 eingegebene Benachrichtigungspaket wird unter der Steuerung einer Einfügungssteuereinheit B 77 ausgelesen und wird über eine Auswahleinrichtung B 80 zu einem Zwischenspeicher I 26 ausgegeben.
  • Ein Demultiplexer VI 131 in dem Zwischenspeicher I 26 gibt jeweils den Kopfteil in dem von der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 ausgegebenen Benachrichtigungspaket zu einem Decodierer 132 und einem Haltespeicher VI 133 und den Datenteil 100 zu dem Schieberegister 135 aus. Der Decodierer 132 decodiert den Kopfteil des Benachrichtigungspakets. Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "1" ist und der Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket ein Benachrichtigungspaket angibt, bestimmt es der Decodierer 132, daß der Speicherbereich, in den das Paket neu zu schreiben ist, ein Bereich VIII ist. In dem von dem Haltespeicher VI 133 ausgegebenen Kopfteil des Benachrichtigungspakets wird der Wert "1" in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben durch eine Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "0" erniedrigt.
  • Mit der vorstehenden Verarbeitung wird das Benachrichtigungspaket in den Speicherbereich VIII geschrieben und wird danach gemäß von einem Leseadreßzähler 138 ausgegebenen Adressen sequentiell ausgelesen, wenn der Eingangsanschluß I einer Verbindungsänderungseinheit 1403, der mit dem Zwischenspeicher I 26 verbunden ist, unter der Steuerung einer Verbindungsänderungssteuereinheit 1402 in einem Steuerabschnitt 4 mit dem mit einer Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 verbundenen Ausgangsanschluß VIII verbunden wird, und wird daraufhin zu der Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 ausgegeben.
  • Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Benachrichtigungspaket "0" ist, wird in der Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 eine Trennungsanweisung zu einem Demultiplexer B 67 ausgegeben, und das Benachrichtigungspaket wird zu einem Haltespeicher A 64 und einem Demultiplexer A 62 ausgegeben. Der Haltespeicher A 64 speichert den Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket des Benachrichtigungspakets. Da der Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket des Benachrichtigungspakets "0" ist, gibt ein Vergleicher A 63 eine Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer A 62 aus. Mit dieser Verarbeitung gibt der Demultiplexer A 62 das Benachrichtigungspaket zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 aus.
  • Wie bei der Knotenvorrichtung I 81 durchsucht die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung II 82 die Verbindungsverwaltungstabelle nach einer derzeit verfügbaren Kommunikationsbandbreite für die Weitergabeübertragungsoperation der Knotenvorrichtung II 82 und vergleicht den erhaltenen Wert mit dem in dem Datenteil des Benachrichtigungspakets beschriebenen erforderlichen Kommunikationsbandbreitenwert Tw. Nachdem die Einheit I 3 ein zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in einer Knotenvorrichtung III 83 zu übertragendes Benachrichtigungspaket durch ein Beifügen von Kommunikationsbewilligungs-/-ablehnungsangabeinformationen und der Identifizierungsnummer der Knotenvorrichtung II 82 zu dem Datenteil des empfangenen Benachrichtigungspakets zusammengesetzt hat, überträgt sie das Benachrichtigungspaket. Zu der gleichen Zeit werden die mit dem Unterübertragungsweg I 45 der Quellenknotenvorrichtung I 81 verbundene Endeinrichtung I 53, die mit dem Unterübertragungsweg V 49 der Zielknotenvorrichtung IV 84 verbundene Endeinrichtung V 57 und der Verwendungskommunikationsbandbreitenwert Tw, die in dem Benachrichtigungspaket bezeichnet werden, in einer Verbindungsverwaltungstabelle registriert.
  • Das wie vorstehend beschrieben zusammengesetzte Benachrichtigungspaket wird in der gleichen Art und Weise wie bei der Übertragung von der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 zu der in der Knotenvorrichtung II 82 übertragen und wird durch die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung III 83 empfangen.
  • Die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung III 83 durchsucht die Verbindungsverwaltungstabelle nach einer derzeit verfügbaren Kommunikationsbandbreite für die Weitergabeübertragungsoperation der Knotenvorrichtung III 83 und vergleicht den erhaltenen Wert mit dem erforderlichen Kommunikationsbandbreitenwert Tw. Danach fügt die Einheit I 3 dem Datenteil des Benachrichtigungspakets Kommunikationsbewilligungsangabeinformationen oder Kommunikationsablehnungsangabeinformationen und die Identifizierungsnummer der Knotenvorrichtung III 83 bei und sendet das Benachrichtigungspaket zu einer Knotenvorrichtung IV 84.
  • Bei einem Empfang des Benachrichtigungspakets durchsucht die Knotenvorrichtung IV 84 den Datenteil nach einer Vielzahl von durch die jeweiligen Knotenvorrichtungen, das heißt die Quellenknotenvorrichtung I 81 bis zu der Zielknotenvorrichtung IV 84, beigefügten Stücken von Kommunikationsbewilligungs-/-ablehnungsangabeinformationen. Falls alle die Stücke von Informationen Bewilligungsinformationen sind, wird ein an die mit dem Unterübertragungsweg I 45 der Quellenknotenvorrichtung I 81 verbundene Endeinrichtung I 53 adressiertes Antwortpaket zusammengesetzt, indem Kommunikationsanfangsanweisungsinformationen, Daten zum Anweisen von λ5 als der Empfangswellenlänge einer Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 14, die ein Paket zu einer über den Unterübertragungsweg V 49 mit der Zielendeinrichtung V 57 der Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Trennungs-Einfügungs-Einheit V 22 ausgibt, als die verwendete Wellenlänge und ein der Endeinrichtung V 57 als der mit der Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Zielendeinrichtung entsprechender Wert "3" in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben beifügt werden. Das Antwortpaket wird zu einer Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 ausgegeben. Zu dieser Zeit wird ein die Empfangswellenlänge der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 10, die ein Paket zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18, mit der die Endeinrichtung I 53 der Knotenvorrichtung I 81 über den Unterübertragungsweg I 45 verbunden ist, ausgibt, angebender Wert "1" in den Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge geschrieben, ein Wert "1" wird in den Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben geschrieben, und ein ein "Antwortpaket" bezeichnender Wert wird in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket eingestellt.
  • Das von einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung IV 84 übertragene Antwortpaket wird über die Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 in einen Zwischenspeicher VIII 33 eingegeben, und der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben wird als "0" neu geschrieben. Danach wird das Antwortpaket von einer Übertragungseinheit mit fester Wellenlänge I als ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 übertragen und wird wie vorstehend beschrieben weitergegeben. Das Antwortpaket wird durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 10 in der Knotenvorrichtung I 81 empfangen und wird zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 ausgegeben. Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "0" ist, wird in der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 das Antwortpaket durch den Demultiplexer C 75 getrennt und wird über die I/F-Einheit B 76 zu der Paketverarbeitungseinheit II 130 in der mit dem Unterübertragungsweg I 45 verbundenen Endeinrichtung I 53 gesendet.
  • Da dem Datenteil des empfangenen Antwortpakets die Kommunikationsanfangsanweisungsinformationen beigefügt sind, fängt die Paketverarbeitungseinheit II 130 in der Endeinrichtung I 53 mit einer Übertragung eines Datenpakets zu der mit dem Unterübertragungsweg V 49 der Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Endeinrichtung V 57 an, wie es nachstehend beschrieben wird.
  • Wenn eine Vielzahl von dem Datenteil des durch die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung IV 84 empfangenen Benachrichtigungspakets durch die jeweiligen Knotenvorrichtungen, das heißt von der Quellenknotenvorrichtung I 81 bis zu der Zielknotenvorrichtung IV 84, beigefügten Stücken von Kommunikationsbewilligungs-/-ablehnungsangabeinformationen eine Ablehnung einer Kommunikation angebende Informationen umfaßt, fügt demgegenüber die Paketverarbeitungseinheit I 3 einem Antwortpaket Kommunikationshalteanweisungsinformationen bei und überträgt das Paket zu der mit dem Unterübertragungsweg I 45 der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtung I 53. Wenn die Paketverarbeitungseinheit II in der Endeinrichtung I 53 das Antwortpaket empfängt, dem die Kommunikationshalteanweisungsinformationen beigefügt sind, fängt sie nicht mit einer Übertragung eines Datenpakets an.
  • Zu der gleichen Zeit setzt die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung IV 84 ein Benachrichtigungspaket zusammen, indem sie eine Abbruchsanweisung und die Quellenendeinrichtung, die Zielendeinrichtung und den erforderlichen Kommunikationsbandbreitenwert Tw, die bei einem Weitergeben des Benachrichtigungspakets in der Verbindungsverwaltungstabelle registriert werden, schreibt, und überträgt das Benachrichtigungspaket zu der Knotenvorrichtung I 81. Dieses Benachrichtigungspaket wird wie vorstehend beschrieben weitergegeben und wird durch die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 empfangen. Die Paketverarbeitungseinheit I 3 liest den Datenteil und korrigiert die Inhalte der Verbindungsverwaltungstabelle. Die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 überträgt zudem das empfangene Benachrichtigungspaket zu der Knotenvorrichtung II 82. Auf ähnliche Weise werden die Inhalte der Verbindungsverwaltungstabellen in den Knotenvorrichtungen II 82 und III 83 korrigiert, und das Benachrichtigungspaket wird weitergegeben.
  • Bei einem Übertragen eines Datenpakets von der mit dem Unterübertragungsweg I 45 der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtung I 53 zu der mit dem Unterübertragungsweg V 49 der Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Endeinrichtung V 57 setzt die Paketverarbeitungseinheit II 130 in der Endeinrichtung I 53 ein Datenpaket zusammen, indem sie einen Kopfteil unter Verwendung eines dem Datenteil des empfangenen Antwortpakets beigefügten Werts "3" in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben entsprechend der mit der Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Endeinrichtung V 57 als einer Zielendeinrichtung und eines Werts "5" in einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge erzeugt, einen ein Datenpaket angebenden Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket einstellt und zu übertragenden Daten den Kopfteil beifügt. Die Paketverarbeitungseinheit II 130 gibt daraufhin das Datenpaket zu der I/F-Einheit III 129 aus. Die I/F-Einheit III 129 überträgt das Datenpaket über den Unterübertragungsweg I 45 zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 der Knotenvorrichtung I 81. Die I/F-Einheit B 76 in der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 der Knotenvorrichtung I 81 schreibt das Datenpaket sequentiell in den FIFO D 78. Anschließend wird wie bei der vorstehend angeführten Übertragung des Benachrichtigungspakets das Datenpaket unter der Steuerung der Einfügungssteuereinheit B 77 ausgelesen und wird über die Auswahleinrichtung B 80 zu dem Zwischenspeicher I 26 ausgegeben.
  • In dem in den Zwischenspeicher I 26 eingegebenen Datenpaket wird der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben auf "2" erniedrigt, und danach wird das Datenpaket entsprechend dem Wert "5" in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge in einen Speicherbereich V geschrieben. Daraufhin wird das Datenpaket unter der Steuerung des Steuerabschnitts 4 als ein optisches Signal der Wellenlänge λ5 von einer Übertragungseinheit mit fester Wellenlänge V 1408 zu der benachbarten Knotenvorrichtung II 82 auf der stromabwärts gelegenen Seite übertragen. In der Knotenvorrichtung II 82 wird das Datenpaket einer Weitergabeübertragungsverarbeitung unterzogen, wie es nachstehend beschrieben wird. Das von der Knotenvorrichtung I 81 als ein optisches Signal der Wellenlänge λ5 ausgegebene Datenpaket wird durch den Teiler 9 in der Knotenvorrichtung II 82 geteilt und wird durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 14 empfangen, die nur ein optisches Signal der Wellenlänge λ5 empfängt. Das durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 14 empfangene Datenpaket wird zu einer Trennungs-Einfügungs-Einheit V 22 ausgegeben. Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "2" ist, gibt in der Trennungs-Einfügungs-Einheit V 22 der Vergleicher C 74 eine Weitergabeanweisung zu dem Demultiplexer C 75 aus, und das Datenpaket wird vorübergehend in den FIFO E 79 geschrieben. Danach wird das Datenpaket unter der Steuerung der Einfügungssteuereinheit B 77 von der Auswahleinrichtung B 80 zu einem Zwischenspeicher V 30 ausgegeben. Das in den Zwischenspeicher V 30 eingegebene Datenpaket wird in eine Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 eingegeben, und wie bei dem Zwischenspeicher I 26 in der Knotenvorrichtung I 81 wird der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben auf "1" erniedrigt. Danach wird das Paket neu zusammengesetzt und wird in einen Speicherbereich V in einem Dual-Port-Speicher 139 geschrieben. Wie bei der Knotenvorrichtung I 81 wird das Datenpaket als ein optisches Signal der Wellenlänge λ5 von einer Übertragungseinheit mit fester Wellenlänge V 1408 zu der benachbarten Knotenvorrichtung III 83 auf der stromabwärts gelegenen Seite übertragen. Das Datenpaket, das durch die Knotenvorrichtung III 83 als ein optisches Signal der Wellenlänge λ5 empfangen wird, wird der gleichen Weitergabeübertragungsverarbeitung wie bei der Knotenvorrichtung II 82 unterzogen und wird als ein optisches Signal der Wellenlänge λ5 zu der Knotenvorrichtung IV 84 übertragen. Zu dieser Zeit ist der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben auf "0" erniedrigt worden.
  • Das Datenpaket, das durch die Knotenvorrichtung IV 84 als ein optisches Signal der Wellenlänge λ5 empfangen wird, wird durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 14 in der Knotenvorrichtung IV 84 empfangen und wird zu einer Trennungs-Einfügungs-Einheit V 22 ausgegeben. Ein Haltespeicher C 74 in der Trennungs-Einfügungs-Einheit V 22 speichert den Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben des von einer Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 14 ausgegebenen Datenpakets und gibt den gespeicherten Wert zu einem Vergleicher C 73 aus. Da der von dem Haltespeicher C 74 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben des Datenpakets "0" ist, gibt der Vergleicher C 73 eine Trennungsanweisung zu einem Demultiplexer C 75 aus. Bei einem Empfang der Trennungsanweisung von dem Vergleicher C 73 gibt der Demultiplexer C 75 das eingegebene Datenpaket zu einer I/F-Einheit B 76 aus. Das zu der I/F-Einheit B 76 ausgegebene Datenpaket wird entlang dem Unterübertragungsweg V 49 übertragen und wird durch die Endeinrichtung V 57 als einem Ziel empfangen. Nachdem der Kopfteil aus dem Datenpaket entfernt worden ist, wird nur der Datenteil extrahiert und wird einer erforderlichen Verarbeitung unterzogen.
  • In dieser Art und Weise wird das von der mit dem Unterübertragungsweg I 45 der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Quellenendeinrichtung I 53 zu der mit dem Unterübertragungsweg V 49 der Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Endeinrichtung V 57 hin übertragene Datenpaket von der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 34 in der Knotenvorrichtung I 81 als ein optisches Signal der Wellenlänge λ5 ausgegeben und wird danach durch die Knotenvorrichtungen II 82 und III 83 als ein optisches Signal der Wellenlänge λ5 weitergegeben, während der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben erniedrigt wird. Danach erfaßt es die Trennungs-Einfügungs-Einheit V 22 in der Knotenvorrichtung IV 84, daß der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "0" ist, und das Datenpaket wird getrennt und auf dem Unterübertragungsweg V 49 übertragen. Daraufhin wird das Datenpaket durch die Endeinrichtung V 57 empfangen.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Bei dem vierten Ausführungsbeispiel sind benachbarte Knotenvorrichtungen über einen einzelnen Wellenlängenmultiplexübertragungsweg verbunden. Alternativ sind bei diesem Ausführungsbeispiel wie in 18A und 18B gezeigt benachbarte Knotenvorrichtungen über sieben Lichtwellenleiter (die jeweils als unabhängige Kanäle dienen) verbunden. Insbesondere verwendet dieses Ausführungsbeispiel ein Faserbändchen (ribbon fiber) 1411 als ein Bündel von sieben Übertragungswegen (sieben Lichtwellenleitern). Da der Aufbau des vierten Ausführungsbeispiels die Verbindungsänderungseinheit verwendet, können die Übertragungseinheiten mit fester Wellenlänge in einer gegebenen Knotenvorrichtung eine Eins-zu-Eins-Entsprechung mit den Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge in der benachbarten Knotenvorrichtung aufweisen, und sie können unter Verwendung von unabhängigen Übertragungswegen miteinander verbunden sein. Selbstverständlich sind zu dieser Zeit die Übertragungswege ebenso gebündelt (das heißt sogenannter räumlicher Multiplex), was ein leichtes Layout von Verdrahtungsleitungen zwischen benachbarten Knotenvorrichtungen ermöglicht.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel verarbeitet die Verbindungsänderungseinheit oder dergleichen Pakete in dem Zustand von elektrischen Signalen, und benachbarte Knotenvorrichtungen tauschen Pakete in der Form von optischen Signalen aus. Aus diesem Grund werden Übertragungseinheiten zum Wandeln eines elektrischen Signals in ein optisches Signal, Empfangseinheiten zum Wandeln eines optischen Signals in ein elektrisches Signal und dergleichen verwendet. Wenn benachbarte Knotenvorrichtungen ein Paket in der Form eines elektrischen Signals austauschen, können jedoch derartige Übertragungseinheiten und Empfangseinheiten weggelassen werden. Da in einem derartigen Fall normalerweise der durch die Verbindungsänderungseinheit oder dergleichen zu verarbeitende Signalpegel von dem zwischen benachbarten Knotenvorrichtungen übertragenen verschieden ist, sind vorzugsweise Vorrichtungen wie beispielsweise Ansteuereinheiten oder dergleichen vorgesehen.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel
  • 19A und 19B zeigen das sechste Ausführungsbeispiel einer Knotenvorrichtung gemäß der Erfindung und veranschaulichen einen Fall, in dem acht Unterübertragungswege mit einem ringförmigen optischen Wellenlängenmultiplexübertragungsweg verbunden sind. Mit jedem Unterübertragungsweg ist eine Endeinrichtung verbunden.
  • Mit Bezug auf 19A und 19B haben eine Eingabe-/Ausgabeverarbeitungseinheit 1, eine Verbindungsverwaltungseinheit 2, eine Paketverarbeitungseinheit I 3, ein Steuerabschnitt 4, eine Zwischenspeichersteuereinheit 5, eine Wellenlängensteuereinheit 6, ein Lichtwellenleiter 7, ein Lichtwellenleiter 44, Unterübertragungswege 45 bis 52 und Endeinrichtungen 53 bis 60 die gleichen Funktionen wie die in der Knotenvorrichtung bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen.
  • Eingabe-/Ausgabeeinheiten 1909 und 1910 geben jeweils über die Lichtwellenleiter 7 und 44 übertragene optische Signale zu Teilern 1911 und 1912 aus und geben von Wellenlängenmultiplexern 1913 und 1914 ausgegebene optische Signale auf den Lichtwellenleitern 7 und 44 aus. Jeder der Teiler 1911 und 1912 teilt ein von einer entsprechenden Eingabe-/Ausgabeeinheit der Eingabe-/Ausgabeeinheiten 1909 und 1910 ausgegebenes optisches Signal und gibt geteilte Signale zu vier Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge aus. Jeder der Wellenlängenmultiplexer 1913 und 1914 multiplext von vier Übertragungseinheiten mit variabler Wellenlänge ausgegebene optische Signale und gibt das gemultiplexte Signal zu einer entsprechenden Eingabe-/Ausgabeeinheit der Eingabe-/Ausgabeeinheiten 1909 und 1910 aus.
  • Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge I 1915 bis III 1917 dienen als erste Empfangseinrichtungen mit fester Wellenlänge unter Verwendung von Photodioden. Jede der Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge I 1915 bis III 1917 empfängt nur ein als ein optisches Signal einer entsprechenden Wellenlänge von Wellenlängen λ1 bis λ3 übertragenes Paket. Trennungs-Einfügungs-Einheiten I 1918 bis III 1920 dienen als erste Trennungs-Einfügungs-Einrichtungen. Jede der Trennungs-Einfügungs-Einheiten I 1918 bis III 1920 hat eine Funktion des Trennens eines auf einem entsprechenden Unterübertragungsweg zu übertragenden Pakets von einem von einer entsprechenden Empfangseinheit mit fester Wellenlänge der Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge 1915 bis 1917 ausgegebenen Paketstrom und Ausgebens des getrennten Pakets auf dem Unterübertragungsweg und des Einfügens eines von dem Unterübertragungsweg ausgegebenen Pakets in einen von einer entsprechenden Empfangseinheit mit fester Wellenlänge der Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge 1915 bis 1917 ausgegebenen Paketstrom. Der interne Aufbau der Trennungs-Einfügungs-Einheit wird nachstehend beschrieben. Zwischenspeicher I 1921 bis III 1923 dienen als erste Zwischenspeichereinrichtungen und weisen eine Funktion des vorübergehenden Speicherns von von den Trennungs-Einfügungs-Einheiten 1918 bis 1920 ausgegebenen Paketen auf. Der interne Aufbau des Zwischenspeichers ist im wesentlichen der gleiche wie der in 7 gezeigte, mit der Ausnahme, daß die Decodierungsoperation eines Decodierers 132 eingestellt wird wie folgt.
  • Der durch den Decodierer 132 in dem Zwischenspeicher bezeichnete Speicherbereich wird bei diesem Ausführungsbeispiel eingestellt wie folgt.
    • (1) Wenn der Wert in einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge in einem Paket nicht die Übertragungswellenlänge einer Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge, zu der der eigene Zwischenspeicher ein Paket ausgibt, angibt, bezeichnet der Decodierer 132 einen einer Rückschleifenübertragungswellenlänge (loopback transmission wavelength), die durch die Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge übertragen werden kann, entsprechenden Speicherbereich.
    • (2)-1 Wenn der Wert in einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge in einem Paket die Rückschleifenübertragungswellenlänge einer Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge, zu der der eigene Zwischenspeicher ein Paket ausgibt, angibt und der Wert in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in diesem Paket nicht "1" ist, bezeichnet der Decodierer 132 einen einer von von den Rückschleifenübertragungswellenlängen (λ7 und λ8), die durch die Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge übertragen werden können, verschiedenen beliebigen Wellenlängen entsprechenden Speicherbereich.
    • (2)-2 In einem anderen Fall als dem vorstehend angeführten Fall bezeichnet der Decodierer 132 einen der in einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge in einem Paket beschriebenen Wellenlänge entsprechenden Speicherbereich.
  • Übertragungseinheiten mit variabler Wellenlänge I 1924 bis III 1926 dienen als erste Übertragungseinrichtungen mit variabler Wellenlänge unter Verwendung von abstimmbaren Laserdioden (TLDs). Jede dieser Übertragungseinheiten mit variabler Wellenlänge I 1924 bis III 1926 wandelt ein von einem entsprechenden Zwischenspeicher der Zwischenspeicher 1921 bis 1923 ausgegebenes Paket unter der Steuerung der Wellenlängensteuereinheit 6 in ein optisches Signal einer vorbestimmten Wellenlänge der Wellenlängen λ1 bis λ3 und gibt das gewandelte Signal als ein optisches Signal, das in der ersten Richtung zu übertragen ist, über den Wellenlängenmultiplexer 1913 und die Eingabe-/Ausgabeeinheit 1910 auf dem als der optische Wellenlängenmultiplexübertragungsweg dienenden Lichtwellenleiter 44 aus. Es ist zu beachten, daß die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 1915, die Trennungs-Einfügungs-Einheit I 1918, der Zwischenspeicher I 1921 und die Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 1924 einen Satz von ersten grundlegenden Kommunikationseinrichtungen bilden und ein durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 1915 empfangenes Paket in diesem Satz verarbeitet wird aber nie durch andere Sätze verarbeitet wird. Auf ähnliche Weise bilden die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge II 1916, die Trennungs-Einfügungs-Einheit II 1919, der Zwischenspeicher II 1922 und die Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge II 1925 ebenfalls einen weiteren Satz von ersten grundlegenden Kommunikationseinrichtungen, und die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge III 1917, die Trennungs-Einfügungs-Einheit III 1920, der Zwischenspeicher III 1923 und die Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge III 1926 bilden noch einen weiteren Satz von ersten grundlegenden Kommunikationseinrichtungen.
  • Eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 dient als eine dritte Empfangseinrichtung mit fester Wellenlänge und empfängt nur ein als ein von dem Teiler 1911 ausgegebenes optisches Signal der Wellenlänge λ8 in der ersten Richtung übertragenes Paket. Eine Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 hat eine Funktion des Trennens eines auf dem Unterübertragungsweg zu übertragenden Pakets von einem von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 ausgegebenen Paketstrom und Ausgebens des getrennten Pakets auf dem Unterübertragungsweg und des Einfügens eines von dem Unterübertragungsweg übertragenen Pakets in einen von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 ausgegebenen Paketstrom und eine Funktion des Trennens eines zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 auszugebenden Pakets von einem von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 ausgegebenen Paketstrom und Ausgebens des getrennten Pakets zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 und des Einfügens eines von der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegebenen Pakets in einen von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 ausgegebenen Paketstrom. Ein Zwischenspeicher VII 1929 speichert ein Paket vorübergehend. Eine Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge VII 1930 dient als eine dritte Übertragungseinrichtung mit variabler Wellenlänge. Die Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge VII 1930 wandelt ein von dem Zwischenspeicher VII 1929 ausgegebenes Paket unter der Steuerung der Wellenlängensteuereinheit 6 in ein optisches Signal einer vorbestimmten Wellenlänge von Wellenlängen λ4, λ5, λ6 und λ7 und gibt das gewandelte Signal über den Wellenlängenmultiplexer 1914 und die Eingabe-/Ausgabeeinheit 1909 derart auf dem Lichtwellenleiter 7 aus, daß es in der zweiten Richtung übertragen wird. Die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927, die Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928, der Zwischenspeicher VII 1929 und die Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge VII 1930 bilden eine erste Rückschleifenkommunikationseinrichtung.
  • Eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931 dient als eine vierte Empfangseinrichtung mit fester Wellenlänge und empfängt nur ein als ein von dem Teiler 1912 ausgegebenes optisches Signal der Wellenlänge λ7 in der zweiten Richtung übertragenes Paket. Eine Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 weist die gleichen Funktionen wie die der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 auf. Ein Zwischenspeicher VIII 1933 speichert ein Paket vorübergehend. Eine Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge VIII 1934 dient als eine vierte Übertragungseinrichtung mit variabler Wellenlänge. Die Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge VIII 1934 wandelt ein von dem Zwischenspeicher VIII 1933 ausgegebenes Paket unter der Steuerung der Wellenlängensteuereinheit 6 in ein optisches Signal einer vorbestimmten Wellenlänge von Wellenlängen λ1, λ2, λ3 und λ8 und gibt das gewandelte Signal über den Wellenlängenmultiplexer 1913 und die Eingabe-/Ausgabeeinheit 1910 derart auf dem Lichtwellenleiter 44 aus, daß es in der ersten Richtung übertragen wird. Die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931, die Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932, der Zwischenspeicher VIII 1933 und die Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge VIII 1934 bilden eine zweite Rückschleifenkommunikationseinrichtung.
  • Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge IV 1935 bis VI 1937 dienen als zweite Empfangseinrichtungen mit fester Wellenlänge. Jede der Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge IV 1935 bis VI 1937 empfängt nur ein als ein optisches Signal einer entsprechenden Wellenlänge der Wellenlängen λ4 bis λ6 übertragenes Paket. Trennungs-Einfügungs-Einheiten IV 1938 bis VI 1940 dienen als zweite Trennungs-Einfügungs-Einrichtungen.
  • Zwischenspeicher IV 1941 bis VI 1943 dienen als zweite Zwischenspeichereinrichtungen. Übertragungseinheiten mit variabler Wellenlänge IV 1944 bis VI 1946 dienen als zweite Übertragungseinrichtungen mit variabler Wellenlänge. Jede der Übertragungseinheiten mit variabler Wellenlänge IV 1944 bis VI 1946 wandelt ein von einem entsprechenden Zwischenspeicher der Zwischenspeicher 1941 bis 1943 ausgegebenes Paket unter der Steuerung der Wellenlängensteuereinheit 6 in ein optisches Signal einer vorbestimmten Wellenlänge der Wellenlängen λ4 bis λ6 und gibt das gewandelte Signal über den Wellenlängenmultiplexer 1914 und die Eingabe-/Ausgabeeinheit 1909 als ein in der zweiten Richtung zu übertragendes optisches Signal auf dem Lichtwellenleiter 7 als dem optischen Wellenlängenmultiplexübertragungsweg aus. Die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VI 1935, die Trennungs-Einfügungs-Einheit IV 1938, der Zwischenspeicher IV 1941 und die Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge IV 1944 bilden einen Satz von zweiten grundlegenden Kommunikationseinrichtungen. Ein durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge IV 1935 empfangenes Paket wird in diesem Satz verarbeitet aber wird nie in anderen Sätzen verarbeitet. Desgleichen bilden die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 1936, die Trennungs-Einfügungs-Einheit V 1939, der Zwischenspeicher V 1942 und die Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge V 1945 ebenfalls einen weiteren Satz von zweiten grundlegenden Kommunikationseinrichtungen, und die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VI 1937, die Trennungs-Einfügungs-Einheit VI 1940, der Zwischenspeicher VI 1943 und die Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge VI 1946 bilden noch einen weiteren Satz von zweiten grundlegenden Kommunikationseinrichtungen.
  • Die Verteilungsverarbeitungseinheiten I 1928 und II 1932 verwenden vorzugsweise den in 9 gezeigten Aufbau.
  • Die Trennungs-Einfügungs-Einheiten I 1918 bis VI 1940 verwenden vorzugsweise den in 10 gezeigten Aufbau.
  • Nachstehend wird eine Übertragung eines Pakets zwischen den Paketverarbeitungseinheiten in einer Endeinrichtung und einer Knotenvorrichtung und zwischen Knotenvorrichtungen bei dem Beispiel des in 1 gezeigten Mehrfachsprungsystems gemäß dem Betrieb des sechsten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf 19A, 19B, 9, 10, 3, 6 und 7 erläutert. In der folgenden Beschreibung werden die gleichen einen Bestandteil bildenden Elemente in verschiedenen Knotenvorrichtungen und Endeinrichtungen der Bequemlichkeit halber durch die gleichen Bezugszeichen in 19A, 19B, 9, 10, 6 und 7 bezeichnet.
  • Nachstehend wird ein Fall erläutert, in dem ein Anfragepaket von einer über einen Unterübertragungsweg I 45 mit einer Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtung I 53 zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 zu übertragen ist. Wie es nachstehend beschrieben wird, wird dieses Anfragepaket vorübergehend zu einer Knotenvorrichtung II 82 übertragen und wird durch eine Rückschleifenkommunikationseinrichtung rückgeschleift. Danach wird das Anfragepaket durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931 in der Knotenvorrichtung I 81 empfangen und wird über eine Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegeben.
  • Zu diesem Zweck setzt eine Paketverarbeitungseinheit II 130 in der Endeinrichtung I 53 ein Anfragepaket zusammen, indem sie einen die Empfangswellenlänge einer mit der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932, die ein Paket zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 ausgibt, verbundenen Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931 angebenden Wert "7" in einen Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge schreibt, einen zwei Weitergabeoperationen, das heißt die Weitergabeoperation in der eigenen Knotenvorrichtung und die Rückschleifenweitergabeoperation in der benachbarten Knotenvorrichtung II 82 auf der in der Übertragungsrichtung stromabwärts gelegenen Seite (das heißt, das Paket wird durch zwei Übertragungseinheiten mit variabler Wellenlänge weitergegeben), angebenden Wert "2" in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben einstellt, einen ein "Anfragepaket" bezeichnenden Wert ("0" in diesem Fall) in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket einstellt und eine Identifizierungsnummer "11" der eigenen Endeinrichtung und erforderliche Verwaltungsinformationen als einen Datenteil 100 einstellt. Daraufhin gibt die Paketverarbeitungseinheit II das Paket über eine I/F-Einheit III 129 auf dem Unterübertragungsweg 45 aus. Das auf dem Unterübertragungsweg 45 ausgegebene Anfragepaket wird über den Unterübertragungsweg 45 in eine I/F-Einheit B 76 in einer mit der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Trennungs-Einfügungs-Einheit I 1918 eingegeben.
  • Die I/F-Einheit B 76 in der Trennungs-Einfügungs-Einheit 1918 in der Knotenvorrichtung I 81 schreibt das über den Unterübertragungsweg I 45 übertragene Anfragepaket sequentiell in einen FIFO D 78. Bei dem Abschluß der Schreiboperation des Anfragepakets in den FIFO D 78 erfaßt eine Einfügungssteuereinheit B 77 ein Ende eines Paketstroms, der aus einem FIFO E 79 ausgelesen wird, schaltet den von einer Auswahleinrichtung B 80 auszugebenden Eingang von dem FIFO auf den Eingang von dem FIFO D 78 um, hört mit der Leseoperation des FIFO E 79 auf und fängt mit einer Leseoperation des FIFO D 78 an. Bei dem Abschluß der Leseoperation des in den FIFO D 78 geschriebenen Anfragepakets schaltet die Einfügungssteuereinheit B 77 den von der Auswahleinrichtung B 80 auszugebenden Eingang von dem FIFO wieder auf den Eingang von dem FIFO E 79 um, hört mit der Leseoperation des FIFO D 78 auf und fängt wieder mit einer Leseoperation des FIFO E 79 an. Das von der Auswahleinrichtung B 80 ausgegebene Anfragepaket wird in einen Zwischenspeicher I 1921 eingegeben.
  • Ein Demultiplexer VI 131 in dem Zwischenspeicher I 1921 gibt den Kopfteil des von der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 1918 ausgegebenen Anfragepakets zu einem Decodierer 132 und einem Haltespeicher VI 133 und den Datenteil 100 zu einem Schieberegister 135 aus. Der Decodierer 132 decodiert den Kopfteil des Anfragepakets. Da in diesem Paket der Wert "7" in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge nicht die Übertragungswellenlänge (die Wellenlängen λ1, λ2, λ3 und λ8) einer Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 1924, zu der der eigene Zwischenspeicher I 1921 ein Paket ausgibt, ist, bestimmt es der Decodierer 132, daß der Speicherbereich, in den das Paket zu schreiben ist, ein der Rückschleifenübertragungswellenlänge λ8, die durch die Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 1924 übertragen werden kann, entsprechender Speicherbereich VIII ist, und gibt den Schreibanfangsadreßwert des Bereichs VIII zu einem Schreibadreßzähler 137 aus.
  • Der Haltespeicher VI 133 speichert den Kopfteil des Anfragepakets und gibt ihn zu einer Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 aus. In dem von dem Haltespeicher VI 133 ausgegebenen Kopfteil des Anfragepakets wird der Wert "2" in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben durch die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "1" erniedrigt, und der Kopfteil mit dem erniedrigten Wert wird zu einer Auswahleinrichtung V 136 ausgegeben. Das Schieberegister 135 verzögert den von dem Demultiplexer VI 131 ausgegebenen Datenteil 100 des Anfragepakets um eine vorbestimmte Zeitspanne und gibt den verzögerten Datenteil 100 zu der Auswahleinrichtung V 136 aus. Die Auswahleinrichtung V 136 setzt das Anfragepaket mit dem erniedrigten Wert "1" in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben neu zusammen, indem sie den Kopfteil einschließlich des durch die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 erniedrigten Werts in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben und den von dem Schieberegister 135 ausgegebenen verzögerten Datenteil 100 des Anfragepakets sequentiell auswählt, und gibt das Anfragepaket zu einem Dual-Port-Speicher 139 aus.
  • Demgegenüber stellt der Schreibadreßzähler 137 die Schreibanfangsadresse des Dual-Port-Speichers 139, bei der das Anfragepaket zu schreiben ist, entsprechend dem Schreibanfangsadreßwert des Speicherbereichs VIII, bei dem das Anfragepaket zu schreiben ist und der von dem Decodierer 132 ausgegeben wird, derart ein, daß sie A8 ist, und gibt sequentiell Schreibadreßsignale des Pakets zu dem Dual-Port-Speicher 139 aus. Da der Eingangsanschluß des Dual-Port-Speichers 139 das neu zusammengesetzte Anfragepaket über die Auswahleinrichtung V 136 empfängt, wird das Anfragepaket gemäß den von dem Schreibadreßzähler 137 ausgegebenen Adressen sequentiell in den Speicherbereich VIII geschrieben.
  • Nachdem das Anfragepaket in dieser Art und Weise in den Speicherbereich VIII geschrieben worden ist, gibt dann, wenn die Übertragungswellenlänge der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 1924 unter der Steuerung der Wellenlängensteuereinheit in dem Steuerabschnitt 4 derart eingestellt wird, daß sie λ8 ist, die Zwischenspeichersteuereinheit 5 in dem Steuerabschnitt 4 einen dem Speicherbereich VIII entsprechenden Offsetwert A8 zu einem Leseadreßzähler 138 in dem Zwischenspeicher I 1921 aus. Basierend auf dem Offsetwert A8 erzeugt der Leseadreßzähler 138 durch ein Erhöhen eines Zählers sequentiell Adressen zum Auslesen des in dem Speicherbereich VIII gespeicherten Anfragepakets und gibt die Adressen zu dem Dual-Port-Speicher 139 aus. Das Anfragepaket wird gemäß den Leseadressen aus dem Ausgangsanschluß des Dual-Port-Speichers 139 ausgelesen und wird zu der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 1924 ausgegeben. Da die Übertragungswellenlänge der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 1924 derart eingestellt ist, daß sie λ8 ist, wird das Anfragepaket als ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 von der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 1924 zu einem Wellenlängenmultiplexer 1913 ausgegeben. In dem Wellenlängenmultiplexer 1913 wird das Anfragepaket mit optischen Signalen von verschiedenen Wellenlängen, das heißt den von anderen Übertragungseinheiten mit variabler Wellenlänge II 1925, III 1926 und VIII 1934 ausgegebenen Wellenlängen λ1 bis λ3, gemultiplext, und das gemultiplexte optische Signal wird über eine Eingabe-/Ausgabeeinheit 1910 auf einem Lichtwellenleiter 44 ausgegeben. Daraufhin wird das optische Signal zu der benachbarten Knotenvorrichtung II 82 übertragen.
  • Das zu der Knotenvorrichtung II 82 übertragene Anfragepaket wird durch eine Eingabe-/Ausgabeeinheit 1909 geteilt und wird durch einen Teiler 1911 weiter auf Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge I 1915, II 1916, III 1917 und VII 1927 aufgeteilt. Da das Anfragepaket ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 ist, wird es durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 empfangen, die nur ein optisches Signal von λ8 empfängt. Das durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 empfangene Anfragepaket wird zu einer Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ausgegeben. Ein Haltespeicher B 66 in der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 speichert den Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 ausgegebenen Anfragepaket und gibt den gespeicherten Wert zu einem Vergleicher B 65 aus. Da der von dem Haltespeicher B 66 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Anfragepaket "1" ist, gibt der Vergleicher B 65 eine Weitergabeanweisung zu einem Demultiplexer B 67 aus. Bei einem Empfang der Weitergabeanweisung von dem Vergleicher B 65 schreibt der Demultiplexer B 67 das eingegebene Anfragepaket in einen FIFO B 70. Das in den FIFO B 70 geschriebene Anfragepaket wird unter der Steuerung einer Einfügungssteuereinheit A 68 ausgelesen und wird über eine Auswahleinrichtung A 72 zu einem Zwischenspeicher VII 1929 ausgegeben.
  • Ein Demultiplexer VI 131 in dem Zwischenspeicher VII 1929 gibt den Kopfteil des von der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ausgegebenen Anfragepakets zu einem Decodierer 132 und einem Haltespeicher VI 133 und den Datenteil 100 zu einem Schieberegister 135 aus wie bei dem vorstehend angeführten Zwischenspeicher I 1921. Der Decodierer 132 decodiert den Kopfteil des Anfragepakets. Da der Wert "7" in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge λ7 als eine von Übertragungswellenlängen (λ4, λ5, λ6 und λ7) einer Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge VII 1930, zu der der eigene Zwischenspeicher VII 1929 ein Paket ausgibt, angibt, bestimmt es der Decodierer 132, daß der Speicherbereich, in den das Paket zu schreiben ist, ein Speicherbereich VII ist, und gibt den Schreibanfangsadreßwert des Bereichs VII zu einem Schreibadreßzähler 137 aus. Zu der gleichen Zeit gibt eine Auswahleinrichtung V 136 ein neu zusammengesetztes Anfragepaket, in dem der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben durch eine Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "0" erniedrigt worden ist, zu einem Dual-Port-Speicher 139 aus.
  • Demgegenüber gibt der Schreibadreßzähler 137 dem Speicherbereich VII, in den das Anfragepaket zu schreiben ist und der von dem Decodierer 132 ausgegeben wird, entsprechende Adreßwerte aus, und das Anfragepaket wird in den Speicherbereich VII geschrieben. Nachdem das Anfragepaket auf diese Weise in den Speicherbereich VII geschrieben worden ist, wird dann, wenn die Übertragungswellenlänge der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge VII 1930 unter der Steuerung einer Wellenlängensteuereinheit 6 in einem Steuerabschnitt 4 derart eingestellt wird, daß sie λ7 ist, das Anfragepaket in der gleichen Art und Weise wie vorstehend beschrieben unter der Steuerung einer Zwischenspeichersteuereinheit 5 in dem Steuerabschnitt 4 ausgelesen und wird als ein optisches Signal der Wellenlänge λ7 von der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge VII 1930 zu einem Wellenlängenmultiplexer 1914 ausgegeben. In dem Wellenlängenmultiplexer 1914 wird das Anfragepaket mit optischen Signalen von verschiedenen Wellenlängen, das heißt von anderen Übertragungseinheiten mit variabler Wellenlänge IV 1944, V 1945 und VI 1946 ausgegebenen Wellenlängen λ4 bis λ6, gemultiplext, und das gemultiplexte Signal wird über die Eingabe-/Ausgabeeinheit 1909 auf einem Lichtwellenleiter 7 ausgegeben. In dieser Art und Weise wird das Anfragepaket zu der Knotenvorrichtung I 81 rückschleifenübertragen (loopback-transmitted).
  • Nachdem es als ein optisches Signal der Wellenlänge λ7 von der Knotenvorrichtung II 82 zu der Knotenvorrichtung I 81 rückschleifenübertragen worden ist, wird das Anfragepaket über die Eingabe-/Ausgabeeinheit 1910 durch einen Teiler 1912 auf Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge IV 1935, V 1936, VI 1937 und VIII 1931 aufgeteilt. Da das Anfragepaket ein optisches Signal der Wellenlänge λ7 ist, wird es durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931 empfangen, die nur ein optisches Signal von λ7 empfängt. Das durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931 empfangene Paket wird zu der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 ausgegeben.
  • Ein Haltespeicher B 66 in der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 speichert den Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1932 ausgegebenen Anfragepaket und gibt den gespeicherten Wert zu einem Vergleicher B 65 aus. Da der von dem Haltespeicher B 66 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Anfragepaket "0" ist, gibt der Vergleicher B 65 eine Trennungsanweisung zu einem Demultiplexer B 67 aus. Bei einem Empfang der Trennungsanweisung von dem Vergleicher B 65 gibt der Demultiplexer B 67 das eingegebene Anfragepaket zu einem Haltespeicher A 64 und einem Demultiplexer A 62 aus.
  • Der Haltespeicher A 64 speichert den Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in dem Anfragepaket und gibt den gespeicherten Wert zu dem Vergleicher A 63 aus. Da der von dem Haltespeicher A 64 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in dem Anfragepaket "0" ist, gibt der Vergleicher A 63 eine Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer A 62 aus. Bei einem Empfang der Trennungsanweisung von dem Vergleicher A 63 gibt der Demultiplexer A 62 das eingegebene Anfragepaket zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 aus. In der Paketverarbeitungseinheit I 3 wird der Kopfteil des Pakets entfernt, und der Datenteil wird extrahiert. Der Datenteil wird zu der Verbindungsverwaltungseinheit 2 ausgegeben. In der Verbindungsverwaltungseinheit 2 wird eine vorbestimmte Verarbeitung basierend auf den empfangenen Daten ausgeführt.
  • Wenn ein Anfragepaket von einer mit einem Unterübertragungsweg VIII 52 der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtung VIII 60 zu ihrer Paketverarbeitungseinheit I 3 übertragen wird, wird das Anfragepaket ebenfalls vorübergehend zu der Knotenvorrichtung II 82 übertragen und wird durch eine erste Rückschleifenkommunikationseinrichtung rückgeschleift. Danach wird das Anfragepaket durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931 der Knotenvorrichtung I 81 empfangen und wird von der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegeben.
  • Wenn ein Anfragepaket von einer Endeinrichtung von mit Unterübertragungswegen 48 bis 51 der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtungen 56 bis 59 zu ihrer Paketverarbeitungseinheit I 3 übertragen wird, wird demgegenüber das Anfragepaket vorübergehend zu einer Knotenvorrichtung IV 84 übertragen und wird durch eine zweite Rückschleifenkommunikationseinrichtung rückgeschleift. Danach wird das Anfragepaket durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 der Knotenvorrichtung I 81 empfangen und wird von einer Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegeben.
  • Nachstehend wird ein Fall beschrieben, in dem ein Antwortpaket von der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 zu der mit dem Unterübertragungsweg I 45 der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtung I 53 zurückgesendet wird.
  • Die Paketverarbeitungseinheit I 3 setzt ein Antwortpaket zusammen, in das zu der Endeinrichtung I 53 zu sendende Daten geschrieben werden. Zu dieser Zeit wird "1" als die Empfangswellenlänge der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 1915, die ein Paket zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 1918, mit der die Endeinrichtung I 53 über den Unterübertragungsweg I 45 verbunden ist, ausgibt, in einen Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge geschrieben, "2" wird in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben eingestellt, und ein ein "Antwortpaket" ("1" in diesem Fall) bezeichnender Wert wird in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket eingestellt. Das durch die Paketverarbeitungseinheit I 3 zusammengesetzte Antwortpaket wird in einen FIFO C 71 in der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 geschrieben. Das in den FIFO C 71 geschriebene Antwortpaket wird unter der Steuerung einer Einfügungssteuereinheit A 68 in einen von einem Demultiplexer B 67 ausgegebenen Paketstrom eingefügt und wird über eine Auswahleinrichtung A 72 zu einem Zwischenspeicher VIII 1929 ausgegeben.
  • Ein Demultiplexer VI 131 in dem Zwischenspeicher VII 1929 gibt den Kopfteil des von der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ausgegebenen Antwortpakets zu einem Decodierer 132 und einem Haltespeicher VI 133 und einen Datenteil 100 zu einem Schieberegister 135 aus. Der Decodierer 132 decodiert den Kopfteil des Antwortpakets. Da in diesem Fall der Wert "1" in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge keiner der Übertragungswellenlängen (λ4, λ5, λ6 und λ7) einer Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge VII 1930, zu der der eigene Zwischenspeicher VII 1929 ein Paket ausgibt, entspricht, bestimmt es der Decodierer 132, daß der Speicherbereich, in den das Paket zu schreiben ist, ein der Rückschleifenübertragungswellenlänge λ7, die durch die Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge VII 1930 übertragen werden kann, entsprechender Speicherbereich VII ist, und gibt den Schreibanfangsadreßwert des Bereichs VII zu einem Schreibadreßzähler 137 aus. Zu der gleichen Zeit gibt eine Auswahleinrichtung V 136 ein neu zusammengesetztes Antwortpaket, in dem der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben durch eine Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "0" erniedrigt worden ist, in der gleichen Art und Weise wie vorstehend beschrieben zu einem Dual-Port-Speicher 139 aus.
  • Demgegenüber gibt der Schreibadreßzähler 137 dem von dem Decodierer 132 ausgegebenen Speicherbereich VII, in den das Antwortpaket zu schreiben ist, entsprechende Adreßwerte aus, und das Antwortpaket wird in den Speicherbereich VII geschrieben. In dieser Art und Weise wird das in den Speicherbereich VIII geschriebene Antwortpaket unter der Steuerung der Zwischenspeichersteuereinheit V in dem Steuerabschnitt 4 ausgelesen und wird als ein optisches Signal der Wellenlänge λ7 von der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge VII 1930 zu einem Wellenlängenmultiplexer 1914 übertragen. In dem Wellenlängenmultiplexer 1914 wird das Antwortpaket mit optischen Signalen von verschiedenen Wellenlängen, das heißt den von anderen Übertragungseinheiten mit variabler Wellenlänge IV 1944, V 1945 und VI 1946 ausgegebenen Wellenlängen λ4 bis λ6, gemultiplext, und das gemultiplexte Signal wird über eine Eingabe-/Ausgabeeinheit 1909 auf dem Lichtwellenleiter 7 ausgegeben. Das Antwortpaket wird daraufhin zu der Knotenvorrichtung IV 84 übertragen.
  • Das als ein optisches Signal der Wellenlänge λ7 von der Knotenvorrichtung I 81 zu der Knotenvorrichtung IV 84 übertragene Antwortpaket wird in der gleichen Art und Weise wie vorstehend beschrieben durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931 empfangen, die nur ein optisches Signal der Wellenlänge λ7 empfängt. Das durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931 empfangene Antwortpaket wird zu einer Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 ausgegeben. Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Antwortpaket "1" ist, gibt in der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 ein Vergleicher B 65 eine Weitergabeanweisung aus, und das Antwortpaket wird zu einem Zwischenspeicher VIII 1933 ausgegeben.
  • Ein Decodierer 132 in dem Zwischenspeicher VIII 1933 decodiert den Kopfteil des Antwortpakets. Da der Wert "1" in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge λ1 als eine der Übertragungswellenlängen (λ1, λ2, λ3 und λ8) einer Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge VIII 1934, zu der der eigene Zwischenspeicher VIII 1933 ein Paket ausgibt, ist, bestimmt der Decodierer 132 einen Speicherbereich I als einen, in den das Paket zu schreiben ist, und gibt den Schreibanfangsadreßwert des Bereichs I zu einem Schreibadreßzähler 137 aus. Zu der gleichen Zeit gibt eine Auswahleinrichtung V 136 ein neu zusammengesetztes Antwortpaket, in dem der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben durch eine Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "0" erniedrigt worden ist, in der gleichen Art und Weise wie vorstehend beschrieben zu einem Dual-Port-Speicher 139 aus.
  • Demgegenüber gibt der Schreibadreßzähler 137 dem von dem Decodierer 137 ausgegebenen Speicherbereich I, in den das Antwortpaket zu schreiben ist, entsprechende Adreßwerte aus, und das Antwortpaket wird in den Speicherbereich I geschrieben. Auf diese Weise wird das in den Speicherbereich I geschriebene Antwortpaket daraufhin ausgelesen wie vorstehend beschrieben und wird als ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 zu der Knotenvorrichtung I 81 übertragen.
  • Das als ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 von der Knotenvorrichtung IV 84 zu der Knotenvorrichtung I 81 übertragene Antwortpaket wird über eine Eingabe-/Ausgabeeinheit 1909 durch einen Teiler 1911 geteilt und wird durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 1915 empfangen, die nur ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 empfängt. Das durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 1915 empfangene Paket wird zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 1918 ausgegeben.
  • Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Antwortpaket "0" ist, wird in der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 1918 eine Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer C 75 ausgegeben, und das Antwortpaket wird zu der I/F-Einheit B 76 getrennt. Daraufhin wird das Antwortpaket über den Unterübertragungsweg 45 zu der Endeinrichtung I 53 übertragen. In der Endeinrichtung I 53 wird das übertragene Antwortpaket über die I/F-Einheit III 129 zu einer Paketverarbeitungseinheit II 130 ausgegeben, und der Kopfteil des Pakets wird entfernt, um den Datenteil zu extrahieren. Basierend auf den extrahierten Daten wird eine vorbestimmte Verarbeitung ausgeführt.
  • Wenn ein Antwortpaket von der Paketverarbeitungseinheit I der Knotenvorrichtung I 81 zu der mit dem Unterübertragungsweg VII 51 verbundenen Endeinrichtung VII 59 zu übertragen ist, wird das Antwortpaket vorübergehend zu der Knotenvorrichtung IV 84 übertragen und wird durch eine zweite Rückschleifenkommunikationseinrichtung rückgeschleift. Danach wird das Antwortpaket durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 der Knotenvorrichtung I 81 empfangen und wird von der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 zu der Endeinrichtung VII 59 ausgegeben.
  • Wenn ein Antwortpaket von der Paketverarbeitungseinheit I der Knotenvorrichtung I 81 zu einer der mit den Unterübertragungswegen 48 bis 50 und 52 verbundenen Endeinrichtungen 56 bis 58 und 60 zu übertragen ist, wird das Antwortpaket vorübergehend zu der Knotenvorrichtung II 82 übertragen und wird durch eine erste Rückschleifenkommunikationseinrichtung rückgeschleift. Danach wird das Antwortpaket durch eine der Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge 1931 und 1935 bis 1937 empfangen und wird von einer Trennungs-Einfügungs-Einheit von Trennungs-Einfügungs-Einheiten 1938 bis 1940 oder der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 zu einer der Endeinrichtungen 56 bis 58 und 60 ausgegeben.
  • Anschließend wird nachstehend ein Fall beschrieben, in dem ein Benachrichtigungspaket zum Übertragen von Zwischenknotenverwaltungsinformationen (internode management information) und dergleichen von der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung II 82 zu senden ist.
  • Die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 setzt ein Benachrichtigungspaket zusammen, indem sie einen Wert "8" als die Empfangswellenlänge der mit der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928, die ein Paket zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung II 82 ausgibt, verbundenen Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1927 in einen Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge schreibt, eine nur die eigene Knotenvorrichtung angebende "1" in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben einstellt und einen ein "Benachrichtigungspaket" angebenden Wert "0" in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket einstellt und erforderliche Zwischenknotenverwaltungsinformationen in einem Datenteil 100 einstellt. Daraufhin schreibt die Paketverarbeitungseinheit I 3 das Benachrichtigungspaket in einen FIFO C 71 in der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932. Das in den FIFO C 71 geschriebene Benachrichtigungspaket wird unter der Steuerung einer Einfügungssteuereinheit A 68 in einen von einem Demultiplexer B 67 ausgegebenen Paketstrom eingefügt und wird über eine Auswahleinrichtung A 72 zu einem Zwischenspeicher VIII 1933 ausgegeben.
  • Ein Demultiplexer VI 131 in dem Zwischenspeicher VIII 1933 gibt den Kopfteil des von der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 ausgegebenen Benachrichtigungspakets zu einem Decodierer 132 und einem Haltespeicher VI 133 und den Datenteil 100 zu einem Schieberegister 135 aus. Der Decodierer 132 decodiert den Kopfteil des Benachrichtigungspakets. Da in diesem Fall der Wert "8" in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge die Rückschleifenübertragungswellenlänge (λ8) der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge VIII 1934, zu der der eigene Zwischenspeicher VIII 1933 ein Paket ausgibt, ist und der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "1" ist, bestimmt der Decodierer einen der Übertragungswellenlänge λ8 entsprechenden Speicherbereich VIII als einen Speicherbereich, in den das Paket zu schreiben ist, und gibt den Schreibanfangsadreßwert des Bereichs VIII zu einem Schreibadreßzähler 137 aus. Wie bei der vorstehenden Verarbeitung gibt eine Auswahleinrichtung V 136 ein neu zusammengesetztes Benachrichtigungspaket, in dem der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben durch eine Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "0" erniedrigt worden ist, zu einem Dual-Port-Speicher 139 aus.
  • Demgegenüber gibt der Schreibadreßzähler 137 dem Speicherbereich VIII, in den das Benachrichtigungspaket zu schreiben ist und der von dem Decodierer 137 ausgegeben wird, entsprechende Adreßwerte aus, und das Benachrichtigungspaket wird in den Speicherbereich VIII geschrieben. In dieser Art und Weise wird das in den Speicherbereich VIII geschriebene Benachrichtigungspaket wie bei der vorstehenden Verarbeitung ausgelesen und wird als ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 von der Knotenvorrichtung I 81 zu der Knotenvorrichtung II 82 übertragen. Daraufhin wird das Benachrichtigungspaket durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 empfangen, die nur ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 empfängt. Das durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 empfangene Benachrichtigungspaket wird zu der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ausgegeben.
  • Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 ausgegebenen Benachrichtigungspaket "0" ist, gibt in der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ein Vergleicher B 65 eine Trennungsanweisung zu einem Demultiplexer B 67 aus, und das Benachrichtigungspaket wird zu einem Haltespeicher A 64 und einem Demultiplexer A 62 ausgegeben. Der Haltespeicher A 64 speichert den Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in dem Benachrichtigungspaket und gibt den gespeicherten Wert zu einem Vergleicher A 63 aus. Da der von dem Haltespeicher A 64 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in dem Benachrichtigungspaket "0" ist, gibt der Vergleicher A 63 eine Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer A 62 aus. Bei einem Empfang der Trennungsanweisung von dem Vergleicher A 63 gibt der Demultiplexer A 62 das eingegebene Benachrichtigungspaket zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 aus. In der Paketverarbeitungseinheit I 3 wird der Kopfteil des Pakets entfernt, um den Datenteil zu extrahieren, und der Datenteil wird zu einer Verbindungsverwaltungseinheit 2 ausgegeben. In der Verbindungsverwaltungseinheit 2 wird eine vorbestimmte Verarbeitung auf der Grundlage der empfangenen Daten ausgeführt.
  • Wenn ein Benachrichtigungspaket zum Übertragen von Zwischenknotenverwaltungsinformationen und dergleichen von der Paketverarbeitungseinheit I 3 der Knotenvorrichtung I 81 zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in einer nicht benachbarten, entfernten Knotenvorrichtung zu senden ist, kann ein die Anzahl von Knotenvorrichtungen einschließlich der eigenen Knotenvorrichtung und zu überspringender Knotenvorrichtungen angebender Wert in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben bezeichnet werden. In diesem Fall bezeichnet ein Decodierer in einer zu überspringenden Knotenvorrichtung einen Speicherbereich gemäß dem vorstehenden Fall (2)-1.
  • Siebtes Ausführungsbeispiel
  • 20A und 20B zeigen das siebte Ausführungsbeispiel einer Knotenvorrichtung gemäß der Erfindung und veranschaulichen einen Aufbau, der eine Rückschleifenübertragung in der eigenen Knotenvorrichtung ausführen kann.
  • Mit Bezug auf 20A und 20B weisen durch die gleichen Bezugszeichen wie in 19A und 19B bezeichnete Blöcke die gleichen Funktionen auf. Eine Energiemultiplex- und -teilungsvorrichtung 2083 multiplext ein von einer Wellenlängenmultiplex- und -demultiplexvorrichtung 2086 ausgegebenes optisches Signal einer Wellenlänge λ7 mit von einer Eingabe-/Ausgabeeinheit 1909 ausgegebenen optischen Signalen von Wellenlänge λ4 bis λ6, teilt danach das gemultiplexte Signal und gibt die geteilten Signale zu vier Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge 1915 bis 1917 und 1931 aus. Eine Energiemultiplex- und -teilungsvorrichtung 2084 multiplext auch ein von einer Wellenlängenmultiplex- und -demultiplexvorrichtung 2085 ausgegebenes optisches Signal einer Wellenlänge λ8 mit von einer Eingabe-/Ausgabeeinheit 1910 ausgegebenen optischen Signalen von Wellenlängen λ1 bis λ3, teilt danach das gemultiplexte Signal und gibt die geteilten Signale zu vier Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge 1927 und 1935 bis 1937 aus.
  • Die Wellenlängenmultiplex- und -demultiplexvorrichtung 2085 multiplext von vier Übertragungseinheiten mit variabler Wellenlänge 1924 bis 1926 und 1934 ausgegebene optische Signale der Wellenlängen λ1 bis λ3 und λ8, demultiplext danach nur ein optisches Signal der Wellenlänge λ8, gibt das gedemultiplexte optische Signal zu der Energiemultiplex- und -teilungsvorrichtung 2084 aus und gibt andere optische Signale zu der Eingabe-/Ausgabeeinheit 1910 aus. Die Wellenlängenmultiplex- und -demultiplexvorrichtung 2086 multiplext auch von vier Übertragungseinheiten mit variabler Wellenlänge 1930 und 1944 bis 1946 ausgegebene optische Signale der Wellenlängen λ4 bis λ6 und λ7, demultiplext danach nur ein optisches Signal der Wellenlänge λ7, gibt das gedemultiplexte optische Signal zu der Energiemultiplex- und -teilungsvorrichtung 2083 aus und gibt andere optische Signale zu der Eingabe-/Ausgabeeinheit 1909 aus.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein von der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 1924, II 1925, III 1926 oder VIII 1934 ausgegebenes optisches Signal der Wellenlänge λ8 einer Rückschleifenübertragung unterzogen, da es durch die Wellenlängenmultiplex- und -demultiplexvorrichtung 2085 gedemultiplext wird, zu der Energiemultiplex- und -teilungsvorrichtung 2084 ausgegeben und durch sie geteilt wird und daraufhin durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 empfangen wird. Desgleichen wird ein von der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge IV 1944, V 1945, VI 1946 oder VII 1930 ausgegebenes optisches Signal der Wellenlänge λ7 einer Rückschleifenübertragung unterzogen, da es durch die Wellenlängenmultiplex- und -demultiplexvorrichtung 2086 gedemultiplext wird, zu der Energiemultiplex- und -teilungsvorrichtung 2083 ausgegeben und durch sie geteilt wird und daraufhin durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931 empfangen wird. Als ein weiterer Aufbau kann ein durch die Wellenlängenmultiplex- und -demultiplexvorrichtung 2085 gedemultiplextes optisches Signal von λ8 in die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 eingegeben werden, ohne durch die Energiemultiplex- und -teilungsvorrichtung 2084 hindurchzugehen. Auf ähnliche Weise kann ein von der Wellenlängenmultiplex- und -demultiplexvorrichtung 2086 ausgegebenes optisches Signal von λ7 in die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931 eingegeben werden, ohne durch die Energiemultiplex- und -teilungsvorrichtung 2083 hindurchzugehen.
  • Bei dem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Aufbau jedes Zwischenspeichers ebenso der gleiche wie der in 7 gezeigte, mit der Ausnahme, daß die Decodierungsoperation eines Decodierers 132 eingestellt wird wie folgt.
  • Der durch den Decodierer 132 in jedem Zwischenspeicher zu bezeichnende Speicherbereich wird bei diesem Ausführungsbeispiel eingestellt wie folgt.
    • (1) Wenn der Wert in einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge in einem Paket nicht die Übertragungswellenlänge einer Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge, zu der der eigene Zwischenspeicher ein Paket ausgibt, ist, bezeichnet der Decodierer 132 einen der Rückschleifenübertragungswellenlänge, die durch die Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge übertragen werden kann, entsprechenden Speicherbereich.
    • (2)-1 Wenn der Wert in einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge in einem Paket die Rückschleifenübertragungswellenlänge einer Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge, zu der der eigene Zwischenspeicher ein Paket ausgibt, ist und der Wert in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in diesem Paket nicht "1" ist, bezeichnet der Decodierer 132 einen einer von von der Rückschleifenübertragungswellenlänge, die durch die Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge übertragen werden kann, verschiedenen beliebigen Wellenlängen entsprechenden Speicherbereich.
    • (2)-2 In einem anderen Fall als den vorstehend angeführten Fällen bezeichnet der Decodierer 132 einen der in einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge in einem Paket beschriebenen Wellenlänge entsprechenden Speicherbereich.
  • Nachstehend wird ein Fall beschrieben, in dem ein Anfragepaket von einer über einen Unterübertragungsweg I 45 mit einer Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtung I 53 zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 zu übertragen ist (der Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in einem Anfragepaket ist "0"). Ein von der Endeinrichtung I 53 übertragenes Anfragepaket wird von einer Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 1924 als ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 übertragen, wird durch eine Wellenlängenmultiplex- und -demultiplexvorrichtung 2085 gedemultiplext, wird durch eine Energiemultiplex- und -teilungsvorrichtung 2084 geteilt, wird durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 empfangen und wird von einer Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegeben. Das gleiche trifft auf einen Fall zu, in dem Endeinrichtungen 54, 55 und 59 der Knotenvorrichtung I 81 Anfragepakete zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 übertragen. Wenn Endeinrichtungen 56 bis 58 und 60 der Knotenvorrichtung I 81 Anfragepakete zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 übertragen, wird demgegenüber ein Anfragepaket als ein optisches Signal der Wellenlänge λ7 von einer entsprechenden Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge der Übertragungseinheiten mit variabler Wellenlänge 1944 bis 1946 und 1930 übertragen, wird durch eine Wellenlängenmultiplex- und -demultiplexvorrichtung 2086 gedemultiplext, wird durch eine Energiemultiplex- und -teilungsvorrichtung 2083 geteilt, wird durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931 empfangen und wird von einer Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegeben.
  • Als nächstes wird nachstehend ein Fall erläutert, in dem die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 ein Antwortpaket zu der über den Unterübertragungsweg I 45 mit der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtung I 53 zurücksendet (der Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in einem Antwortpaket ist "1"). Die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 gibt das Antwortpaket zu der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 aus. Das zu der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 ausgegebene Antwortpaket wird vorübergehend in einem Zwischenspeicher VIII 1933 gespeichert und wird danach mit einer von der Rückschleifenübertragungswellenlänge λ7 verschiedenen Wellenlänge (zum Beispiel der Wellenlänge λ4) zu einer Knotenvorrichtung IV 84 übertragen. Das Antwortpaket wird durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge IV 1935 in der Knotenvorrichtung IV 84 empfangen und wird daraufhin unter Verwendung der Rückschleifenwellenlänge λ7 von einer Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge IV 1944 übertragen. Das Antwortpaket wird durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931 in der Knotenvorrichtung IV 84 empfangen. Mit dieser Verarbeitung wird die Übertragungsrichtung umgekehrt, und das Antwortpaket wird als ein optisches Signal der Wellenlänge λ1, die durch die Endeinrichtung I 53 empfangen werden kann, von einer Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge VIII 1934 zu der Knotenvorrichtung I 81 übertragen. Das Antwortpaket wird durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 1915 empfangen, wird durch eine Trennungs-Einfügungs-Einheit I 1918 getrennt und wird zu der Endeinrichtung I 53 übertragen. Das gleiche trifft auf einen Fall zu, in dem die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 ein Antwortpaket zu einer der Endeinrichtungen 54, 55 und 59 überträgt. Wenn die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 ein Antwortpaket zu einer der Endeinrichtungen 56 bis 58 und 60 überträgt, wird demgegenüber das Antwortpaket zu der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ausgegeben. Das zu der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ausgegebene Antwortpaket wird vorübergehend in einem Zwischenspeicher VI 1929 gespeichert und wird danach unter Verwendung einer von der Rückschleifenübertragungswellenlänge λ8 verschiedenen Wellenlänge (zum Beispiel der Wellenlänge λ1) zu einer Knotenvorrichtung II 82 übertragen. Nachdem das Antwortpaket durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 1915 in der Knotenvorrichtung II 82 empfangen worden ist, wird es von einer Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 1924 unter Verwendung der Rückschleifenwellenlänge λ8 übertragen und wird durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 in der Knotenvorrichtung II 82 empfangen. Mit dieser Verarbeitung wird die Übertragungsrichtung umgekehrt, und das Antwortpaket wird als ein optisches Signal einer Wellenlänge, die durch eine entsprechende Endeinrichtung der Endeinrichtungen 56 bis 58 und 60 empfangen werden kann, von einer Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge VII 1930 zu der Knotenvorrichtung I 81 übertragen. Das Antwortpaket wird durch eine entsprechende Empfangseinheit mit fester Wellenlänge der Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge 1935 bis 1937 und 1927 empfangen, wird durch eine entsprechende von Trennungs-Einfügungs-Einheiten 1938 bis 1940 und der Verteilungsverarbeitungseinheit 1932 getrennt und wird zu einer entsprechenden Endeinrichtung der Endeinrichtungen 56 bis 58 und 60 übertragen.
  • Anschließend wird nachstehend ein Fall erläutert, in dem ein Benachrichtigungspaket zum Übertragen von Zwischenknotenverwaltungsinformationen und dergleichen von der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung II 82 zu senden ist (der Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in einem Benachrichtigungspaket ist "0"). Die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 gibt ein Benachrichtigungspaket zu der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 aus. Das von der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ausgegebene Benachrichtigungspaket wird vorübergehend in dem Zwischenspeicher VII 1929 gespeichert, wird unter Verwendung einer von der Rückschleifenübertragungswellenlänge λ8 verschiedenen Wellenlänge (zum Beispiel der Wellenlänge λ1) zu der Knotenvorrichtung II 82 übertragen und wird durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 1915 in der Knotenvorrichtung II 82 empfangen. Das Benachrichtigungspaket wird daraufhin von der Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge I 1924 unter Verwendung der Rückschleifenwellenlänge λ8 übertragen und wird durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 in der Knotenvorrichtung II 82 empfangen. Daraufhin wird das Benachrichtigungspaket über eine Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegeben.
  • Wenn die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 ein Benachrichtigungspaket zum Übertragen von Zwischenknotenverwaltungsinformationen oder dergleichen zu der in einer nicht benachbarten, entfernten Knotenvorrichtung sendet, kann ein die Anzahl von Knotenvorrichtungen einschließlich der eigenen Knotenvorrichtung und zu überspringender Knotenvorrichtungen angebender Wert in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben bezeichnet werden. In diesem Fall bezeichnet ein Decodierer in einer zu überspringenden Knotenvorrichtung einen Speicherbereich gemäß dem vorstehenden Fall (2)-1 wie bei dem sechsten Ausführungsbeispiel.
  • Achtes Ausführungsbeispiel
  • 21A und 21B zeigen das achte Ausführungsbeispiel einer Knotenvorrichtung gemäß der Erfindung, die in einem acht Wellenlängen, das heißt Wellenlängen λ1 bis λ8, verwendenden Wellenlängenmultiplexnetzsystem verwendet wird.
  • Mit Bezug auf 21A und 21B dient eine Zwischenspeichersteuereinheit 2101 als eine Zwischenspeichersteuereinrichtung und steuert die Leseoperationen von in Zwischenspeichern I bis VIII gespeicherten Paketen gemäß der durch eine Verbindungsänderungssteuereinheit 2102 eingestellten Verbindungsbeziehung zwischen den Eingangsanschlüssen und Ausgangsanschlüssen von Verbindungsänderungseinheiten II 2103 und I 2108. Die Steuerinhalte der Zwischenspeichersteuereinheiten werden nachstehend erläutert.
  • Die Verbindungsänderungssteuereinheit 2102 steuert die Verbindungsbeziehung zwischen den Eingangsanschlüssen und Ausgangsanschlüssen der Verbindungsänderungseinheiten II 2103 und I 2108 gemäß einem (nachstehend zu beschreibenden) vorbestimmten Verbindungsänderungsmuster.
  • Die Verbindungsänderungseinheit II 2103 dient als eine Verbindungsänderungseinrichtung, ihre Eingangsanschlüsse I bis IV sind jeweils mit den Zwischenspeichern I 1921, II 1922, III 1923 und VIII 1933 verbunden, und ihre Ausgangsanschlüsse I bis IV sind jeweils mit Übertragungseinheiten mit fester Wellenlänge I 2104 bis III 2106 und VIII 2107 verbunden. Die Übertragungseinheiten mit fester Wellenlänge I 2104 bis III 2106 und VIII 2107 dienen als Übertragungseinrichtungen unter Verwendung von Halbleiterlasern. Jede Übertragungseinheit mit fester Wellenlänge wandelt ein von der Verbindungsänderungseinheit II ausgegebenes Paket in ein optisches Signal einer vorbestimmten Wellenlänge und gibt das gewandelte optische Signal über einen Wellenlängenmultiplexer 1913 und eine Eingabe-/Ausgabeeinheit 1910 auf einem Lichtwellenleiter 44 als einem physikalischen Medium des optischen Wellenlängenmultiplexübertragungswegs aus. Als der Halbleiterlaser wird ein Laser des DFB-Typs (Typs mit verteilter Rückkopplung) mit einer Mehrelektrodenstruktur verwendet. Durch ein Steuern der Injektionsstrommengen der jeweiligen Elektroden der DFB-Laser werden den Übertragungseinheiten mit fester Wellenlänge I, II, III und VIII jeweils Übertragungswellenlängen λ1, λ2, λ3 und λ8 zugewiesen.
  • Die Verbindungsänderungseinheit I 2108 dient als eine Verbindungsänderungseinrichtung, ihre Eingangsanschlüsse I bis VI sind jeweils mit Zwischenspeichern IV 1943, V 1942, VI 1941 und VII 1929 verbunden, und ihre Ausgangsanschlüsse I bis IV sind jeweils mit Übertragungseinheiten mit fester Wellenlänge IV 2112, V 2111, VI 2110 und VII 2109 verbunden. Die Übertragungseinheiten mit fester Wellenlänge IV 2112, V 2111, VI 2110 und VII 2109 dienen als Übertragungseinrichtungen unter Verwendung von Halbleiterlasern. Jede Übertragungseinheit mit fester Wellenlänge wandelt ein von der Verbindungsänderungseinheit I ausgegebenes Paket in ein optisches Signal einer vorbestimmten Wellenlänge und gibt das gewandelte optische Signal über einen Wellenlängenmultiplexer 1914 und eine Eingabe-/Ausgabeeinheit 1909 auf einem Lichtwellenleiter 7 als einem physikalischen Medium des optischen Wellenlängenmultiplexübertragungswegs aus. Als die Halbleiterlaser werden Laser des DFB-Typs (Typs mit verteilter Rückkopplung) mit einer Mehrelektrodenstruktur verwendet. Durch ein Steuern der Injektionsstrommengen der jeweiligen Elektroden der DFB-Laser werden den Übertragungseinheiten mit fester Wellenlänge IV bis VII jeweils Übertragungswellenlängen λ4 bis λ7 zugewiesen.
  • 22 zeigt den internen Aufbau jeder der bei dem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendeten Verbindungsänderungseinheiten I und II. Jede der Verbindungsänderungseinheiten I und II weist vier Eingangsanschlüsse und vier Ausgangsanschlüsse auf. Mit Bezug auf 22 empfängt jede von Auswahleinrichtungen 2201 I bis 2204 IV vier von den Eingangsanschlüssen I bis IV eingegebene Signale als Eingangssignale und gibt ein von einem vorbestimmten Eingangsanschluß eingegebenes Paket auf der Grundlage eines von der Verbindungsänderungssteuereinheit ausgegebenen (nachstehend zu beschreibenden) Auswahlsignals zu dem entsprechenden Ausgangsanschluß aus. In dieser Art und Weise wird die Verbindungsbeziehung zwischen den Eingangsanschlüssen und Ausgangsanschlüssen eingestellt.
  • Die bei dem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendete Zwischenspeichersteuereinheit weist vorzugsweise den gleichen Aufbau wie den in 16 gezeigten auf.
  • 23 zeigt den internen Aufbau der bei dem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendeten Verbindungsänderungssteuereinheit. Mit Bezug auf 23 werden Verbindungssteuertabellen I 2301 bis VIII 2308 durch einen von einem 2-Bit-ROM-Zähler 2309 ausgegebenen Adreßwert sequentiell ausgelesen und geben vorbestimmte Auswahlsignale zu den Auswahleinrichtungen der Verbindungsänderungseinheiten I und II aus. Diese Tabellen umfassen Nur-Lese-Speicher (ROMs). Die Inhalte der Verbindungssteuertabellen I bis VIII werden nachstehend beschrieben. Der 2-Bit-ROM-Zähler 2309 zählt von einer Takterzeugungseinheit 2310 ausgegebene Taktsignale und gibt ein 2-Bit-Adreßsignal zu den Verbindungssteuertabellen I bis VIII und Zwischenspeichersteuertabellen I bis VIII in der Zwischenspeichersteuereinheit aus. Die Takterzeugungseinheit 2310 erzeugt ein vorbestimmtes Taktsignal, führt es der Zwischenspeichersteuereinheit zu, führt eine Frequenzteilung des Taktsignals aus und führt es dem ROM-Zähler zu.
  • Bei dem achten Ausführungsbeispiel sind die Inhalte der Verbindungssteuertabellen I bis VIII eingestellt wie in der nachstehenden Tabelle 7 gezeigt.
  • Die nachstehende Tabelle 7 zeigt die unter der Steuerung der Verbindungsänderungseinheit durch die Auswahleinrichtungen I bis IV in den Verbindungsänderungseinheiten I und II auszuwählenden Eingangsanschlüsse. Da die Auswahleinrichtungen I bis IV mit den Ausgangsanschlüssen I bis IV verbunden sind, wird die Verbindungsbeziehung zwischen den Eingangsanschlüssen und Ausgangsanschlüssen basierend auf der Tabelle 7 bestimmt. Die Tabelle 7 ist auch derart eingestellt, daß nicht mehr als ein Eingangsanschluß gleichzeitig mit einem einzelnen Ausgangsanschluß verbunden wird. Die nachstehende Tabelle 8 zeigt die durch die Verbindungssteuertabellen I bis VIII eingestellte Beziehung zwischen den Eingangsanschlüssen und Ausgangsanschlüssen in Einheiten von ausgegebenen Adreßwerten von dem ROM-Zähler.
  • Demgegenüber sind die Offsetwerte der Zwischenspeichersteuertabellen I bis VIII eingestellt wie in der nachstehenden Tabelle 9 gezeigt. Diese 16 Tabellen werden synchron und zyklisch durch den ROM-Zähler ausgelesen. Daher bildet die Verbindungsbeziehung zwischen den Eingangsanschlüssen und Ausgangsanschlüssen ein zyklisches Muster, bei dem die mit jedem Eingangsanschluß zu verbindenden Ausgangsanschlüsse zyklisch eingestellt werden.
  • Wenn das Verbindungsziel jedes Eingangsanschlusses der Ausgangsanschluß I ist, wird in den Tabellen 7, 8 und 9 dem Offsetwert zum Auslesen von Daten in einem Dual-Port-Speicher in einem Zwischenspeicher ein einem Speicherbereich I entsprechender Wert A1 zugewiesen. Wenn die Verbindungsziele jedes Eingangsanschlusses jeweils die Ausgangsanschlüsse II, III und IV sind, werden desgleichen den Offsetwerten jeweils Speicherbereichen II, II und IV entsprechende Werte zugewiesen.
  • Daher wird es gesteuert, daß in die Speicherbereiche I bis IV in jedem Zwischenspeicher geschriebene Pakete aus dem Zwischenspeicher ausgelesen werden, wenn sie mit den entsprechenden Ausgangsanschlüssen verbunden sind.
  • Tabelle 7
    Figure 01490001
  • Tabelle 8 Beziehung zwischen durch Verbindungssteuertabelle verbundenen Eingangsanschlüssen und Ausgangsanschlüssen
    Figure 01500001
  • Tabelle 9
    Figure 01500002
  • Der Betrieb des achten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf 21A, 21B, 22, 16 und 23 erläutert, während als ein Beispiel eine Übertragung eines Pakets zwischen einer Endeinrichtung und einer Paketverarbeitungseinheit in einer Knotenvorrichtung und zwischen Knotenvorrichtungen bei dem Beispiel des in 1 gezeigten Mehrfachsprungsystems genommen wird. In der folgenden Beschreibung werden die gleichen einen Bestandteil bildenden Elemente in verschiedenen Knotenvorrichtungen und Endeinrichtungen der Bequemlichkeit halber durch die gleichen Bezugszeichen in 9, 10, 6 und 7 bezeichnet.
  • Nachstehend wird ein Fall erläutert, in dem ein Anfragepaket von einer über einen Unterübertragungsweg I 45 mit einer Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtung I 53 zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 zu übertragen ist. Wie es nachstehend beschrieben wird, wird das Anfragepaket vorübergehend zu einer Knotenvorrichtung II 82 übertragen und wird durch eine Rückschleifenkommunikationseinrichtung rückgeschleift. Danach wird das Anfragepaket durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931 in der Knotenvorrichtung I 81 empfangen und wird über eine Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegeben.
  • Zu diesem Zweck setzt eine Paketverarbeitungseinheit II 130 in der Endeinrichtung I 53 ein Anfragepaket zusammen, indem sie einen Wert "7" als die Empfangswellenlänge der mit der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932, die ein Paket zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 ausgibt, verbundenen Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931 in einen Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge schreibt, einen zwei Weitergabeoperationen einschließlich der Weitergabeübertragungsoperation in der eigenen Knotenvorrichtung und der Rückschleifenweitergabeoperation in der benachbarten Knotenvorrichtung II 82 auf der in der Übertragungsrichtung stromabwärts gelegenen Seite in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben und einen ein "Anfragepaket" bezeichnenden Wert ("0" wie vorstehend beschrieben) in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket einstellt und erforderliche Verwaltungsdaten in einem Datenteil 100 einstellt. Die Paketverarbeitungseinheit II 130 gibt das Anfragepaket über eine I/F-Einheit III 129 auf dem Unterübertragungsweg 45 aus. Das auf dem Unterübertragungsweg 45 ausgegebene Anfragepaket wird über den Unterübertragungsweg I 45 in eine I/F-Einheit B 76 in einer mit der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Trennungs-Einfügungs-Einheit I 1918 eingegeben.
  • Die I/F-Einheit B 76 in der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 1918 in der Knotenvorrichtung I 81 schreibt das über den Unterübertragungsweg I 45 übertragene Anfragepaket sequentiell in einen FIFO D 78. Bei dem Abschluß der Schreiboperation des Anfragepakets in den FIFO D 78 erfaßt eine Einfügungssteuereinheit B 77 ein Ende eines Paketstroms, der aus einem FIFO E 79 ausgelesen wird, schaltet den von einer Auswahleinrichtung B 80 auszugebenden Eingang von dem FIFO auf den Eingang von dem FIFO D 78 um, hört mit der Leseoperation des FIFO E 79 auf und fängt mit einer Leseoperation des FIFO D 78 an. Bei dem Abschluß der Leseoperation des in den FIFO D 78 geschriebenen Anfragepakets schaltet die Einfügungssteuereinheit B 77 den von der Auswahleinrichtung B 80 auszugebenden Eingang von dem FIFO wieder auf den Eingang von dem FIFO E 79 um, hört mit der Leseoperation des FIFO D 78 auf und fängt wieder mit einer Leseoperation des FIFO E 79 an. Das von der Auswahleinrichtung B 80 ausgegebene Anfragepaket wird in einen Zwischenspeicher I 1921 eingegeben.
  • Ein Demultiplexer VI 131 in dem Zwischenspeicher I 1921 gibt den Kopfteil des von der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 1918 ausgegebenen Anfragepakets zu einem Decodierer 132 und einem Haltespeicher VI 133 und den Datenteil 100 zu einem Schieberegister 135 aus. Der Decodierer 132 decodiert den Kopfteil des Anfragepakets. Da in diesem Paket der Wert "7" in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge keinen Kanal (Wellenlänge von auswählbarer Übertragungseinrichtung mit fester Wellenlänge) angibt, der durch eine Verbindungsänderungseinheit II 2103, zu der der eigene Zwischenspeicher I 1921 ein Paket ausgibt, ausgewählt werden kann, bestimmt der Decodierer 132 einen einer Rückschleifenübertragungswellenlänge λ8, die durch die Verbindungsänderungseinheit II 2103 ausgewählt werden kann, entsprechenden Speicherbereich VIII als einen Speicherbereich, in den das Paket zu schreiben ist, und gibt den Schreibanfangsadreßwert des Bereichs VIII zu einem Schreibadreßzähler 137 aus.
  • Der Haltespeicher VI 133 speichert den Kopfteil des Anfragepakets und gibt ihn zu einer Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 aus. In dem von dem Haltespeicher VI 133 ausgegebenen Kopfteil des Anfragepakets wird der Wert "2" in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben durch die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "1" erniedrigt, und der erniedrigte Wert wird zu einer Auswahleinrichtung V 136 ausgegeben. Das Schieberegister 135 verzögert den von dem Demultiplexer VI 131 ausgegebenen Datenteil 100 des Anfragepakets um eine vorbestimmte Zeitspanne und gibt den verzögerten Datenteil 100 zu der Auswahleinrichtung V 136 aus. Die Auswahleinrichtung V 136 setzt das Anfragepaket mit dem erniedrigten Wert "1" in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben neu zusammen, indem sie den Kopfteil einschließlich des durch die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 erniedrigten Werts in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben und den von dem Schieberegister 135 ausgegebenen verzögerten Datenteil 100 des Anfragepakets sequentiell auswählt, und gibt das Anfragepaket zu einem Dual-Port-Speicher 139 aus.
  • Demgegenüber stellt der Schreibadreßzähler 137 die Schreibanfangsadresse des Dual-Port-Speichers 139, bei der das Anfragepaket zu schreiben ist, entsprechend dem Speicherbereich VIII, in den das Anfragepaket zu schreiben ist und der von dem Decodierer 132 ausgegeben wird, derart ein, daß sie A8 ist, und gibt sequentiell Schreibadreßsignale des Pakets zu dem Dual-Port-Speicher 139 aus. Da der Eingangsanschluß des Dual-Port-Speichers 139 das neu zusammengesetzte Anfragepaket über die Auswahleinrichtung V 136 empfängt, wird das Anfragepaket gemäß den von dem Schreibadreßzähler 137 ausgegebenen Adressen sequentiell in den Speicherbereich VIII geschrieben.
  • Nachdem das Anfragepaket in den Speicherbereich VIII geschrieben worden ist, werden in dieser Art und Weise dann, wenn ein ROM-Zähler 2309 in einer Verbindungsänderungssteuereinheit 2102 gleichzeitig "2" als einen Leseadreßwert zu Verbindungssteuertabellen I bis VIII ausgibt, die Inhalte der Verbindungssteuertabellen basierend auf dem Adreßwert ausgelesen.
  • Die zu dieser Zeit ausgelesenen Inhalte stellen sich dar wie in der vorstehenden Tabelle 7 gezeigt. Das heißt, bezüglich der Verbindungsänderungseinheit II wird ein Auswahlsignal zum Verbinden des Ausgangsanschlusses I mit dem Eingangsanschluß III aus der Verbindungssteuertabelle I ausgelesen. Auf ähnliche Weise werden Auswahlsignale zum jeweiligen Verbinden der Ausgangsanschlüsse II, III und IV mit den Eingangsanschlüssen IV, II und I aus den Verbindungssteuertabellen II, III und VIII ausgelesen.
  • Diese Auswahlsignale werden in die Auswahleinrichtungen I bis IV eingegeben, um vorbestimmte Eingangsanschlüsse auszuwählen, die mit den Ausgangsanschlüssen verbunden werden.
  • Zu der gleichen Zeit wird der von dem ROM-Zähler 2309 in der Verbindungsänderungssteuereinheit 2102 ausgegebene Leseadreßwert "2" in die Zwischenspeichersteuertabellen in der Zwischenspeichersteuereinheit 2101 eingegeben. Basierend auf diesem Adreßwert werden die Inhalte der Zwischenspeichersteuertabellen I bis VIII ausgelesen.
  • Die zu dieser Zeit ausgelesenen Inhalte stellen sich dar wie in der vorstehenden Tabelle 9 gezeigt. Das heißt, ein einem Speicherbereich VIII entsprechender Offsetwert A8 wird aus der Zwischenspeichersteuertabelle I ausgelesen. Auf ähnliche Weise werden Speicherbereichen III, I, VII, VI, IV, V und II entsprechende Offsetwerte A3, A1, A7, A6, A4, A5 und A2 jeweils aus den Zwischenspeichersteuertabellen II, III, IV, V, VI, VII und VIII ausgelesen.
  • Die Offsetwerte werden zu Leseadreßzählern 138 von Zwischenspeichern I 1921 bis VIII 1933 ausgegeben. Bei einem Empfang dieser Steuersignale lädt in dem Zwischenspeicher I 1921 der Leseadreßzähler 138 den von der Zwischenspeichersteuertabelle I ausgegebenen Offsetwert A8, erzeugt durch ein Erhöhen eines Zählers sequentiell Adressen zum Auslesen eines in den Speicherbereich VIII geschriebenen Pakets und gibt diese Adressen zu dem Dual-Port-Speicher 139 aus. Basierend auf den Leseadressen wird das in den Speicherbereich VIII geschriebene Anfragepaket sequentiell aus dem Ausgangsanschluß des Dual-Port-Speichers 139 zu dem Eingangsanschluß I der Verbindungsänderungseinheit ausgegeben.
  • Das aus dem Zwischenspeicher I ausgelesene Anfragepaket wird als ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 von einer Übertragungseinheit mit fester Wellenlänge VIII 2107 zu einem Wellenlängenmultiplexer 1913 übertragen, da der Eingangsanschluß I mit dem Ausgangsanschluß IV verbunden ist. Das Anfragepaket wird mit optischen Signalen von verschiedenen Wellenlängen, das heißt von anderen Übertragungseinheiten mit fester Wellenlänge I 2104, II 2105 und III 2106 ausgegebenen Wellenlängen λ1 bis λ3, gemultiplext. Das gemultiplexte Signal wird über eine Eingabe-/Ausgabeeinheit 1910 auf einem Lichtwellenleiter 44 ausgegeben und wird zu der benachbarten Knotenvorrichtung II 82 übertragen.
  • Das zu der Knotenvorrichtung II 82 übertragene Anfragepaket wird über eine Eingabe-/Ausgabeeinheit 1909 eingegeben und wird durch einen Teiler 1911 auf Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge I 1915, II 1916, III 1917 und VII 1927 aufgeteilt. Da in diesem Fall das Anfragepaket ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 ist, wird es durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 empfangen, die nur ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 empfängt. Das durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 empfangene Paket wird zu einer Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ausgegeben. Ein Haltespeicher B 66 in der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 speichert den Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 ausgegebenen Anfragepaket und gibt den gespeicherten Wert zu einem Vergleicher B 65 aus. Da der von dem Haltespeicher B 66 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Anfragepaket "1" ist, gibt der Vergleicher B 65 eine Weitergabeanweisung zu einem Demultiplexer B 67 aus. Bei einem Empfang der Weitergabeanweisung von dem Vergleicher B 65 schreibt der Demultiplexer B 67 das eingegebene Anfragepaket in einen FIFO B 70. Das in den FIFO B 70 geschriebene Anfragepaket wird unter der Steuerung einer Einfügungssteuereinheit A 68 ausgelesen und wird über eine Auswahleinrichtung A 72 zu einem Zwischenspeicher VII 1929 ausgegeben.
  • Ein Demultiplexer VI 131 in dem Zwischenspeicher VII 1929 gibt den Kopfteil des von der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ausgegebenen Anfragepakets zu einem Decodierer 132 und einem Haltespeicher VI 133 und den Datenteil 100 zu einem Schieberegister 135 aus wie bei dem vorstehend angeführten Zwischenspeicher I 1921. Der Decodierer 132 decodiert den Kopfteil des Anfragepakets. Da in diesem Fall der Wert "7" in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge λ7 als eine von Übertragungswellenlängen (λ4, λ5, λ6 und λ7) von Übertragungseinheiten mit fester Wellenlänge IV 2112, V 2111, VI 2110 und VII 2109, die durch eine Verbindungsänderungseinheit I 2108, zu der der eigene Zwischenspeicher VII 1929 ein Paket ausgibt, ausgewählt werden können, angibt, bestimmt der Decodierer 132 einen Speicherbereich VII als einen Speicherbereich, in den das Paket zu schreiben ist, und gibt den Schreibanfangsadreßwert des Bereichs VII zu einem Schreibadreßzähler 137 aus. Zu der gleichen Zeit gibt eine Auswahleinrichtung V 136 ein neu zusammengesetztes Anfragepaket, in dem der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben durch eine Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "0" erniedrigt worden ist, zu einem Dual-Port-Speicher 139 aus.
  • Demgegenüber gibt der Schreibadreßzähler 137 dem Speicherbereich VII, in den das Anfragepaket zu schreiben ist und der von dem Decodierer 132 ausgegeben wird, entsprechende Adreßwerte aus, und das Anfragepaket wird in den Speicherbereich VII geschrieben. Nachdem das Anfragepaket in den Speicherbereich VII geschrieben worden ist, wird dann, wenn der mit dem Zwischenspeicher VII 1929 verbundene Eingangsanschluß IV einer Verbindungsänderungseinheit I 2108 unter der Steuerung einer Verbindungsänderungssteuereinheit 2102 in einem Steuerabschnitt 4 mit dem mit einer Übertragungseinheit mit fester Wellenlänge VII 2109 verbundenen Ausgangsanschluß IV verbunden wird, wie es vorstehend beschrieben ist, das Anfragepaket gemäß den von einem Leseadreßzähler 138 ausgegebenen Adressen sequentiell ausgelesen und wird als ein optisches Signal der Wellenlänge λ7 von der Übertragungseinheit mit fester Wellenlänge VII 2109 übertragen. In einem Wellenlängenmultiplexer 1914 wird das Anfragepaket mit optischen Signalen von verschiedenen Wellenlängen, das heißt den von anderen Übertragungseinheiten mit fester Wellenlänge IV 2110, V 2111 und VI 2112 ausgegebenen Wellenlängen λ4 bis λ6, gemultiplext, und das gemultiplexte Signal wird über die Eingabe- /Ausgabeeinheit 1909 auf einem Lichtwellenleiter 7 ausgegeben. In dieser Art und Weise wird das Anfragepaket zu der Knotenvorrichtung I 81 rückschleifenübertragen.
  • Das als ein optisches Signal der Wellenlänge λ7 von der Knotenvorrichtung II 82 zu der Knotenvorrichtung I 81 rückschleifenübertragene Anfragepaket wird über die Eingabe-/Ausgabeeinheit 1910 eingegeben und wird durch einen Teiler 1912 auf Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge IV 1935, V 1936, VI 1937 und VIII 1931 aufgeteilt. Da in diesem Fall das Anfragepaket ein optisches Signal der Wellenlänge λ7 ist, wird es durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931 empfangen und wird daraufhin zu der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 ausgegeben.
  • Ein Haltespeicher B 66 in der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 speichert den Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931 ausgegebenen Anfragepaket und gibt den gespeicherten Wert zu einem Vergleicher B 65 aus. Da der von dem Haltespeicher B 66 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Anfragepaket "0" ist, gibt der Vergleicher B 65 eine Trennungsanweisung zu einem Demultiplexer B 67 aus. Bei einem Empfang der Trennungsanweisung gibt der Demultiplexer B 67 das eingegebene Anfragepaket zu einem Haltespeicher A 64 und einem Demultiplexer A 63 aus.
  • Der Haltespeicher A 64 speichert den Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in dem Anfragepaket und gibt den gespeicherten Wert zu dem Vergleicher A 63 aus. Da der von dem Haltespeicher A 64 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in dem Anfragepaket "0" ist, gibt der Vergleicher A 63 eine Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer A 62 aus. Bei einem Empfang der Trennungsanweisung von dem Vergleicher A 63 gibt der Demultiplexer A 62 das eingegebene Anfragepaket zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 aus. In der Paketverarbeitungseinheit I 3 wird der Kopfteil des eingegebenen Pakets entfernt, um den Datenteil zu extrahieren, und der extrahierte Datenteil wird zu einer Verbindungsverwaltungseinheit 2 ausgegeben. In der Verbindungsverwaltungseinheit 2 wird eine vorbestimmte Verarbeitung basierend auf den empfangenen Daten ausgeführt.
  • Wenn ein Anfragepaket von einer über einen Unterübertragungsweg VIII 52 mit der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtung VIII 60 zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 dieser Knotenvorrichtung zu übertragen ist, wird auch das Anfragepaket vorübergehend zu der Knotenvorrichtung II 82 übertragen und wird durch eine erste Rückschleifenkommunikationseinrichtung rückgeschleift. Danach wird das Anfragepaket durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1911 empfangen und wird über die Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegeben.
  • Wenn ein Anfragepaket von einer von über Unterübertragungswege 48 bis 51 mit der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtungen zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 dieser Knotenvorrichtung zu übertragen ist, wird das Anfragepaket vorübergehend zu einer Knotenvorrichtung IV 84 übertragen und wird durch eine zweite Rückschleifenkommunikationseinrichtung rückgeschleift. Danach wird das Anfragepaket durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 in der Knotenvorrichtung I 81 empfangen und wird über eine Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegeben.
  • Nachstehend wird ein Fall erläutert, in dem ein Antwortpaket von der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 zu der über den Unterübertragungsweg I 45 mit der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtung I 53 zurückzusenden ist.
  • Die Paketverarbeitungseinheit I 3 setzt ein Antwortpaket zusammen, in das zu der Endeinrichtung I 53 zu sendende Daten geschrieben werden. Zu dieser Zeit wird ein Wert "1" als die Empfangswellenlänge einer Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 1915, die ein Paket zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 1918 ausgibt, mit der die Endeinrichtung I 53 über den Unterübertragungsweg I 45 verbunden ist, in einen Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge geschrieben, ein Wert "2" wird in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben eingestellt, und ein ein "Antwortpaket" bezeichnender Wert ("1" wie vorstehend beschrieben) wird in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket eingestellt. Das durch die Paketverarbeitungseinheit I 3 zusammengesetzte Antwortpaket wird in einen FIFO C 71 in der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 geschrieben. Das in den FIFO C 71 geschriebene Antwortpaket wird unter der Steuerung einer Einfügungssteuereinheit A 68 in einen von dem Demultiplexer B 67 ausgegebenen Paketstrom eingefügt und wird über eine Auswahleinrichtung A 72 zu einem Zwischenspeicher VII 1929 ausgegeben.
  • Ein Demultiplexer VI 131 in dem Zwischenspeicher VII 1929 gibt jeweils den Kopfteil in dem von der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ausgegebenen Antwortpaket zu einem Decodierer 132 und einem Haltespeicher VI 133 und einen Datenteil 100 zu einem Schieberegister 135 aus. Der Decodierer 132 decodiert den Kopfteil des Antwortpakets. Da in diesem Fall der Wert "1" in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge keinen von Kanälen (Wellenlängen λ4, λ5, λ6 und λ7), mit denen der eigene Zwischenspeicher VI 1929 verbunden ist, angibt, bestimmt der Decodierer 132 einen einer Rückschleifenübertragungswellenlänge λ7, die durch die Übertragungseinheit mit fester Wellenlänge VII 2109 übertragen werden kann, entsprechenden Speicherbereich VII als einen Speicherbereich, in den das Paket zu schreiben ist, und gibt den Schreibanfangsadreßwert des Bereichs VII zu einem Schreibadreßzähler 137 aus. Zu der gleichen Zeit gibt eine Auswahleinrichtung V 136 ein neu zusammengesetztes Antwortpaket, in dem der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben durch eine Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "1" erniedrigt worden ist, zu einem Dual-Port-Speicher 139 aus.
  • Demgegenüber gibt der Schreibadreßzähler 137 dem Speicherbereich VII, in den das von dem Decodierer 132 ausgegebene Antwortpaket zu schreiben ist, entsprechende Adreßwerte aus, und das Antwortpaket wird in den Speicherbereich VII geschrieben.
  • Das in den Speicherbereich VII geschriebene Antwortpaket wird unter der Steuerung der Zwischenspeichersteuereinheit 2101 ausgelesen, wenn der Eingangsanschluß IV der Verbindungsänderungseinheit I, mit dem der Zwischenspeicher VII 1929 verbunden ist, unter der Steuerung der Verbindungsänderungssteuereinheit 2102 in dem Steuerabschnitt 4 mit der Übertragungseinheit mit fester Wellenlänge VII 2109 verbunden wird. Daraufhin wird das ausgelesene Antwortpaket als ein optisches Signal der Wellenlänge λ7 von der Übertragungseinheit mit fester Wellenlänge VII 2109 zu einem Wellenlängenmultiplexer 1914 ausgegeben. In dem Wellenlängenmultiplexer 1914 wird das Antwortpaket mit optischen Signalen von verschiedenen Wellenlängen, das heißt den von anderen Übertragungseinheiten mit fester Wellenlänge IV 2110, V 2111 und VI 2112 ausgegebenen Wellenlängen λ4 bis λ6, gemultiplext, und das gemultiplexte Signal wird über eine Eingabe-/Ausgabeeinheit 1909 auf dem Lichtwellenleiter 7 ausgegeben. Daraufhin wird das Antwortpaket zu der Knotenvorrichtung IV 84 übertragen.
  • Das als ein optisches Signal der Wellenlänge λ7 von der Knotenvorrichtung I 81 zu der Knotenvorrichtung IV 84 übertragene Antwortpaket wird durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931 empfangen, die nur ein optisches Signal der Wellenlänge λ7 empfängt, wie bei der vorstehend angeführten Verarbeitung. Das durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931 empfangene Antwortpaket wird zu einer Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 ausgegeben. Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Antwortpaket "1" ist, gibt in der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 ein Vergleicher B 65 eine Weitergabeanweisung aus, und das Antwortpaket wird zu einem Zwischenspeicher VIII 1933 ausgegeben.
  • Ein Decodierer 132 in dem Zwischenspeicher VIII 1933 decodiert den Kopfteil in dem Antwortpaket. Da in diesem Fall der Wert "1" in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge λ1 als einen von Kanälen (Wellenlängen λ1, λ2, λ3 und λ8), mit denen der eigene Zwischenspeicher VIII verbunden ist, angibt, bestimmt der Decodierer 132 einen Speicherbereich I als einen Speicherbereich, in den das Paket zu schreiben ist, und gibt den Schreibanfangsadreßwert des Bereichs I zu einem Schreibadreßzähler 137 aus. Zu der gleichen Zeit gibt eine Auswahleinrichtung V 136 ein neu zusammengesetztes Antwortpaket, in dem der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben durch eine Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "0" erniedrigt worden ist, zu einem Dual-Port-Speicher 139 aus.
  • Demgegenüber gibt der Schreibadreßzähler 137 dem Speicherbereich I, in den das Anfragepaket zu schreiben ist und der von dem Decodierer 132 ausgegeben wird, entsprechende Adreßwerte aus, und das Anfragepaket wird in den Speicherbereich I geschrieben. Das in den Speicherbereich I geschriebene Antwortpaket wird wie vorstehend beschrieben ausgelesen und wird als ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 zu der Knotenvorrichtung I 81 übertragen.
  • Das als ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 von der Knotenvorrichtung IV 84 zu der Knotenvorrichtung I 81 übertragene Antwortpaket wird über die Eingabe-/Ausgabeeinheit 1909 eingegeben, wird durch den Teiler 1911 geteilt und wird durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 1915 empfangen, die nur ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 empfängt. Das durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 1915 empfangene Antwortpaket wird zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 1918 ausgegeben.
  • Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Antwortpaket "0" ist, wird in der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 1918 eine Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer C 75 ausgegeben, und das Antwortpaket wird zu der I/F-Einheit B 76 getrennt und wird über den Unterübertragungsweg 45 zu der Endeinrichtung I 53 übertragen. In der Endeinrichtung I 53 wird das übertragene Antwortpaket über die I/F-Einheit III 129 zu der Paketverarbeitungseinheit II 130 ausgegeben, und der Kopfteil des Pakets wird entfernt, um den Datenteil zu extrahieren. Danach wird eine vorbestimmte Verarbeitung basierend auf dem Datenteil ausgeführt.
  • Wenn ein Antwortpaket von der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 zu der mit dem Unterübertragungsweg VII 51 dieser Knotenvorrichtung verbundenen Endeinrichtung VII 59 zu senden ist, wird auf ähnliche Weise das Antwortpaket vorübergehend zu der Knotenvorrichtung IV 84 übertragen und wird durch eine zweite Rückschleifenkommunikationseinrichtung rückgeschleift. Danach wird das Antwortpaket durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 in der Knotenvorrichtung I 81 empfangen und wird über die Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 zu der Endeinrichtung VII 59 ausgegeben.
  • Wenn ein Antwortpaket von der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 zu einer der mit den Unterübertragungswegen 48 bis 50 und 52 dieser Knotenvorrichtung verbundenen Endeinrichtungen 56 bis 58 und 60 zu senden ist, wird das Antwortpaket vorübergehend zu der Knotenvorrichtung II 82 übertragen und wird durch eine erste Rückschleifenkommunikationseinrichtung rückgeschleift. Danach wird das Antwortpaket durch eine entsprechende Empfangseinheit mit fester Wellenlänge von Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge 1931 und 1935 bis 1937 empfangen und wird über eine von Trennungs- Einfügungs-Einheiten 1938 bis 1940 oder die Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 zu einer entsprechenden Endeinrichtung der Endeinrichtungen 56 bis 58 und 60 ausgegeben.
  • Nachstehend wird ein Fall erläutert, in dem ein Benachrichtigungspaket zum Übertragen von Zwischenknotenverwaltungsinformationen oder dergleichen von der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung II 82 übertragen wird.
  • Die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 setzt ein Benachrichtigungspaket zusammen, indem sie einen Wert "8" als die Empfangswellenlänge der mit der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928, die ein Paket zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung II 82 ausgibt, verbundenen Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 in einen Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge schreibt, einen nur die eigene Knotenvorrichtung angebenden Wert "1" in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben einstellt, einen ein "Benachrichtigungspaket" angebenden Wert "0" in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket einstellt und erforderliche Zwischenknotenverwaltungsinformationen in einem Datenteil 100 einstellt. Die Paketverarbeitungseinheit I 3 schreibt daraufhin das zusammengesetzte Benachrichtigungspaket in einen FIFO C 71 in der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932. Das in den FIFO C 71 geschriebene Benachrichtigungspaket wird unter der Steuerung einer Einfügungssteuereinheit A 68 in einen von einem Demultiplexer B 67 ausgegebenen Paketstrom eingefügt und wird über eine Auswahleinrichtung A 72 zu einem Zwischenspeicher VIII 1933 ausgegeben.
  • Ein Demultiplexer VI 131 in dem Zwischenspeicher VIII 1933 gibt den Kopfteil in dem von der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 ausgegebenen Benachrichtigungspaket zu einem Decodierer 132 und einem Haltespeicher VI 133 und den Datenteil 100 zu einem Schieberegister 135 aus. Der Decodierer 132 decodiert den Kopfteil des Benachrichtigungspakets. Da in diesem Fall der Wert "8" in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge die Rückschleifenübertragungswellenlänge (λ8) der Übertragungseinheit mit fester Wellenlänge VIII 2107, mit der der eigene Zwischenspeicher VIII 1933 verbunden werden kann, angibt und der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "1" ist, bestimmt der Decodierer 132 einen der Übertragungswellenlänge λ8 entsprechenden Speicherbereich VIII als einen Speicherbereich, in den das Paket zu schreiben ist, und gibt den Schreibanfangsadreßwert des Bereichs VIII zu dem Schreibadreßzähler 137 aus. Wie bei der vorstehend angeführten Verarbeitung gibt die Auswahleinrichtung V 136 ein neu zusammengesetztes Benachrichtigungspaket, in dem der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben durch die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "0" erniedrigt worden ist, zu dem Dual-Port-Speicher 139 aus.
  • Demgegenüber gibt der Schreibadreßzähler 137 dem Speicherbereich VIII, in den das Anfragepaket zu schreiben ist und der von dem Decodierer 132 ausgegeben wird, entsprechende Adreßwerte aus, und das Anfragepaket wird in den Speicherbereich VIII geschrieben. Das in den Speicherbereich VIII geschriebene Benachrichtigungspaket wird in der gleichen Art und Weise wie bei der vorstehend angeführten Verarbeitung ausgelesen und wird als ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 von der Knotenvorrichtung I 81 zu der Knotenvorrichtung II 82 übertragen und wird durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 empfangen, die nur ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 empfängt. Das durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 empfangene Benachrichtigungspaket wird zu der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ausgegeben.
  • Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 ausgegebenen Benachrichtigungspaket "0" ist, gibt in der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 der Vergleicher B 65 eine Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer B 67 aus, und das Benachrichtigungspaket wird zu einem Haltespeicher A 64 und einem Demultiplexer A 62 ausgegeben. Der Haltespeicher A 64 speichert den Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in dem Benachrichtigungspaket und gibt den gespeicherten Wert zu einem Vergleicher A 63 aus. Da in diesem Fall der von dem Haltespeicher A 64 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in dem Benachrichtigungspaket "0" ist, gibt der Vergleicher A 63 eine Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer A 62 aus. Bei einem Empfang der Trennungsanweisung von dem Vergleicher A 63 gibt der Demultiplexer A 62 das eingegebene Benachrichtigungspaket zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 aus. In der Paketverarbeitungseinheit I 3 wird der Kopfteil des Pakets entfernt, um den Datenteil zu extrahieren, und der Datenteil wird zu einer Verbindungsverwaltungseinheit 2 ausgegeben. In der Verbindungsverwaltungseinheit wird eine vorbestimmte Verarbeitung basierend auf den empfangenen Daten ausgeführt.
  • Wenn ein Benachrichtigungspaket zum Übertragen von Zwischenknotenverwaltungsinformationen und dergleichen von der Paketverarbeitungseinheit I 3 der Knotenvorrichtung I 81 zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in einer nicht benachbarten, entfernten Knotenvorrichtung zu senden ist, kann ein die Anzahl von Knotenvorrichtungen einschließlich der eigenen Knotenvorrichtung und zu überspringender Knotenvorrichtungen angebender Wert in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben bezeichnet werden. In diesem Fall bezeichnet ein Decodierer in einer zu überspringenden Knotenvorrichtung einen Speicherbereich gemäß dem vorstehenden Fall (2)-1.
  • Neuntes Ausführungsbeispiel
  • 24A und 24B zeigen das neunte Ausführungsbeispiel einer Knotenvorrichtung gemäß der Erfindung, bei dem eine Rückschleifenverarbeitung ausgeführt werden kann.
  • In 24A und 24B weisen durch die gleichen Bezugszeichen wie in 21A und 21B bezeichnete Blöcke die gleichen Funktionen wie die in 21A und 21B auf.
  • In 24A und 24B sind bei einer Verbindungsänderungseinheit II Eingangsanschlüsse I bis IV jeweils mit Zwischenspeichern I, II, III und VIII verbunden, Ausgangsanschlüsse I bis III sind jeweils mit Übertragungseinheiten mit fester Wellenlänge I bis III verbunden, und ein Ausgangsanschluß IV ist mit einer Verteilungsverarbeitungseinheit II verbunden. Bei einer Verbindungsänderungseinheit I sind Eingangsanschlüsse I bis IV jeweils mit Zwischenspeichern IV, V, VI und VII verbunden, Ausgangsanschlüsse I bis III sind jeweils mit Übertragungseinheiten mit fester Wellenlänge IV, V, VI und VII verbunden, und ein Ausgangsanschluß IV ist mit einer Verteilungsverarbeitungseinheit I verbunden. Der Ausgang von der Verteilungsverarbeitungseinheit II ist mit dem Zwischenspeicher VII verbunden, und der Ausgang von der Verteilungsverarbeitungseinheit I ist mit dem Zwischenspeicher VIII verbunden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Paket, das eine Rückschleifenübertragungsverarbeitung erfordert und von dem Zwischenspeicher I, II, III oder VIII ausgegeben wird, über die Verbindungsänderungseinheit II zu der Verteilungsverarbeitungseinheit II rückschleifenübertragen. Desgleichen wird ein Paket, das eine Rückschleifenübertragungsverarbeitung erfordert und von dem Zwischenspeicher IV, V, VI oder VII ausgegeben wird, über die Verbindungsänderungseinheit I zu der Verteilungsverarbeitungseinheit I rückschleifenübertragen.
  • Bei dem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ebenso der Aufbau jedes Zwischenspeichers im wesentlichen der gleiche wie der in 7 gezeigte, mit der Ausnahme, daß die Decodierungsoperation eines Decodierers 132 eingestellt wird wie folgt.
  • Der durch den Decodierer 132 in jedem Zwischenspeicher zu bezeichnende Speicherbereich wird bei diesem Ausführungsbeispiel eingestellt wie folgt.
  • Wenn der Wert in einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge in einem Paket nicht einem Kanal (Übertragungswellenlänge) entspricht, mit dem der eigene Zwischenspeicher verbunden werden kann, bezeichnet der Decodierer 132 einen einem Kanal, der mit der Verteilungsverarbeitungseinheit verbunden ist, von den Kanälen, die durch die Verbindungsänderungseinheit ausgewählt werden können, entsprechenden Speicherbereich.
    • (3)-1 Wenn der Wert in einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge in einem Paket einem Kanal, der mit der Verteilungsverarbeitungseinheit verbunden ist, von den Kanälen, die durch die Verbindungsänderungseinheit, zu der der eigene Zwischenspeicher ein Paket ausgibt, ausgewählt werden können, entspricht und der Wert in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in diesem Paket nicht "1" ist, bezeichnet der Decodierer 132 einen einem von von dem Kanal, mit dem die Verteilungsverarbeitungseinheit verbunden ist, verschiedenen beliebigen Kanälen (Wellenlängen) entsprechenden Speicherbereich.
    • (3)-2 In einem anderen Fall als den vorstehend angeführten Fällen bezeichnet der Decodierer 132 einen einem in einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge in einem Paket beschriebenen Kanal (Wellenlänge) entsprechenden Speicherbereich.
  • Nachstehend wird ein Fall erläutert, in dem ein Anfragepaket von einer über einen Unterübertragungsweg I 45 mit einer Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtung I 53 zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 zu übertragen ist (der Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in dem Anfragepaket ist "0").
  • Das von der Endeinrichtung I 53 übertragene Anfragepaket wird über einen Zwischenspeicher I 1921 und eine Verbindungsänderungseinheit II 2103 von einer Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegeben. Das gleiche trifft auf einen Fall zu, in dem ein Anfragepaket von jeder von Endeinrichtungen 54, 55 und 59 zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 zu übertragen ist. Wenn ein Anfragepaket von einer von Endeinrichtungen 56 bis 58 und 60 zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 zu übertragen ist, wird das Anfragepaket über einen Zwischenspeicher IV 1943, V 1942, VI 1941 oder VII 1929 und eine Verbindungsänderungseinheit I 2108 von einer Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegeben.
  • Nachstehend wird ein Fall erläutert, in dem ein Antwortpaket von der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 zu der über den Unterübertragungsweg I 45 mit der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtung I 53 zurückgesendet wird (der Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in dem Antwortpaket ist "1"). Die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 gibt das Antwortpaket zu der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1932 aus. Das zu der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 ausgegebene Antwortpaket wird vorübergehend in dem Zwischenspeicher VII 1929 gespeichert und wird danach unter Verwendung einer Wellenlänge λ4 zu einer Knotenvorrichtung IV 84 übertragen. Das Antwortpaket wird durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge IV 1935 in der Knotenvorrichtung IV 84 empfangen und wird über einen Zwischenspeicher IV 1941 und eine Verbindungsänderungseinheit I 2108 zu einer Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ausgegeben. Somit wird die Übertragungsrichtung umgekehrt, und das Antwortpaket wird von einem Zwischenspeicher VIII 1933 zu einer Übertragungseinheit mit fester Wellenlänge I 2104 ausgegeben, die ein optisches Signal der Wellenlänge λ1, die durch die Endeinrichtung I 53 empfangen werden kann, ausgibt. Danach wird das Antwortpaket als ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 von der Übertragungseinheit mit fester Wellenlänge I 2104 zu der Knotenvorrichtung I 81 übertragen und wird durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 1915 empfangen. Das Antwortpaket wird durch eine Trennungs-Einfügungs-Einheit I 1918 getrennt und wird zu der Endeinrichtung I 53 übertragen. Das gleiche trifft auf einen Fall zu, in dem die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 ein Antwortpaket zu den Endeinrichtungen 54 und 55 in der Knotenvorrichtung I 81 überträgt.
  • Wenn die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 ein Antwortpaket zu einer der Endeinrichtungen 56 bis 58 in der Knotenvorrichtung I 81 überträgt, gibt sie das Antwortpaket zu der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 aus. Das zu der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ausgegebene Antwortpaket wird vorübergehend in einem Zwischenspeicher VIII gespeichert und wird daraufhin unter Verwendung von zum Beispiel einer Wellenlänge λ1 zu einer Knotenvorrichtung II 82 übertragen. Das Antwortpaket wird durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 1915 in der Knotenvorrichtung II 82 empfangen, und seine Übertragungsrichtung wird durch eine Verbindungsänderungseinheit II 2103 umgekehrt. Danach wird das Antwortpaket als ein optisches Signal einer Wellenlänge, die durch eine entsprechende Endeinrichtung der Endeinrichtungen 56 bis 58 empfangen werden kann, von einer entsprechenden Übertragungseinheit mit fester Wellenlänge von Übertragungseinheiten mit fester Wellenlänge IV 2110, V 2111 und VI 2112 zu der Knotenvorrichtung I 81 übertragen und wird durch eine entsprechende Empfangseinheit mit fester Wellenlänge von Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge 1935 bis 1937 empfangen. Daraufhin wird das Antwortpaket durch eine entsprechende Trennungs-Einfügungs-Einheit von Trennungs-Einfügungs-Einheiten 1938 bis 1940 getrennt und wird zu einer entsprechenden Endeinrichtung der Endeinrichtungen 56 bis 58 übertragen.
  • Wenn die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 ein Antwortpaket zu der Endeinrichtung III 59 bei dieser Knotenvorrichtung überträgt, gibt sie das Antwortpaket zu der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 aus. Das zu der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 ausgegebene Antwortpaket wird vorübergehend in dem Zwischenspeicher VII 1929 gespeichert und wird über die Verbindungsänderungseinheit I 2108 zu der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ausgegeben. Danach wird das Antwortpaket zu der Endeinrichtung 59 getrennt.
  • Wenn die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 ein Antwortpaket zu der Endeinrichtung 60 dieser Knotenvorrichtung überträgt, gibt sie auf ähnliche Weise das Antwortpaket zu der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 aus. Das zu der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ausgegebene Antwortpaket wird vorübergehend in dem Zwischenspeicher VIII 1933 gespeichert und wird über die Verbindungsänderungseinheit II 2103 zu der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 ausgegeben.
  • Danach wird das Antwortpaket zu der Endeinrichtung 60 getrennt.
  • Nachstehend wird ein Fall beschrieben, in dem ein Benachrichtigungspaket zum Übertragen von Zwischenknotenverwaltungsinformationen oder dergleichen von der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung II 82 zu übertragen ist (der Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in dem Benachrichtigungspaket ist "0"). Die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 gibt ein Benachrichtigungspaket zu der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 aus. Das zu der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ausgegebene Benachrichtigungspaket wird vorübergehend in dem Zwischenspeicher VIII 1933 gespeichert und wird daraufhin unter Verwendung einer von der Rückschleifenübertragungswellenlänge λ8 verschiedenen Wellenlänge (zum Beispiel einer Wellenlänge λ1) zu der Knotenvorrichtung II 82 übertragen. Nachdem das Benachrichtigungspaket durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 1915 in der Knotenvorrichtung II 82 empfangen worden ist, wird das Benachrichtigungspaket über die Verbindungsänderungseinheit II 2103 zu der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 rückschleifenübertragen und wird daraufhin zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegeben.
  • Wenn ein Benachrichtigungspaket zum Übertragen von Zwischenknotenverwaltungsinformationen und dergleichen von der Paketverarbeitungseinheit I 3 der Knotenvorrichtung I 81 zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in einer nicht benachbarten, entfernten Knotenvorrichtung zu senden ist, kann ein die Anzahl von Knotenvorrichtungen einschließlich der eigenen Knotenvorrichtung und zu überspringender Knotenvorrichtungen angebender Wert in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben bezeichnet werden. In diesem Fall bestimmt ein Decodierer in einer zu überspringenden Knotenvorrichtung einen Speicherbereich gemäß dem vorstehenden Fall (3)-1 wie bei dem achten Ausführungsbeispiel.
  • Da ein zu einer Paketverarbeitungseinheit auszugebendes Paket unter Verwendung eines spezifischen Kanals ausgegeben wird und der Kanal mit der Paketverarbeitungseinheit verbunden ist, kann wie vorstehend beschrieben gemäß der Erfindung mit einem einfachen Aufbau und einer leichten Verarbeitung ein spezifisches Paket der Paketverarbeitungseinheit zugeführt werden. Wie es bei verschiedenen Betriebsarten der vorstehenden Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, sind ein Aufbau zum vorübergehenden Übertragen eines spezifischen Pakets über eine andere Knotenvorrichtung und Verändern eines spezifischen Kanals zu einem anderen spezifischen Kanal in der anderen Knotenvorrichtung oder Übertragen eines Pakets zu einer anderen Knotenvorrichtung unter Verwendung eines beliebigen Kanals und Verändern des Kanals zu einem spezifischen Kanal in der anderen Knotenvorrichtung, ein Aufbau zum Verbinden des spezifischen Kanals mit der Paketverarbeitungseinheitsseite in der eigenen Knotenvorrichtung ohne ein Ausgeben eines Pakets auf dem Übertragungsweg und dergleichen verfügbar. Als der spezifische Kanal kann in einem Netz des Typs mit bidirektionaler Übertragung ein Kanal zum Verändern der Übertragungsrichtung von der ersten Richtung zu der zweiten Richtung (das heißt ein Kanal zum Ausgeben eines Pakets von einem Zwischenspeicher, der ein in der ersten Richtung übertragenes Paket speichert, zu einem Zwischenspeicher, der das Paket in der zweiten Richtung ausgeben kann) oder umgekehrt verwendet werden.
  • Es ist zu beachten, daß der Kanal eine durch eine Auswahleinrichtung (zum Beispiel eine Übertragungseinheit mit variabler Wellenlänge oder eine Verbindungsänderungseinheit) zum Auswählen des Ausgangsziels von einem Zwischenspeicher ausgewählte Ausgangsroute angibt und eine Vielzahl von Kanälen voneinander unterschieden werden muß. Als das Verfahren zum Unterscheiden einer Vielzahl von Kanälen sind verschiedene Verfahren verfügbar. Die Kanäle können zum Beispiel unter Verwendung von verschiedenen Wellenlängen oder durch ein Übertragen von Daten an verschiedenen Positionen (zum Beispiel in verschiedenen Übertragungswegen oder verschiedenen Signalrouten) verteilt werden. Die Kanäle können auch durch zwei Lichtübertragungsrichtungen einer einzelnen Wellenlänge voneinander unterschieden werden. Eine zu der Paketverarbeitungseinheitsseite in einer Knotenvorrichtung hin geführte Signalroute ist auch einer von Kanälen.
  • Wie vorstehend beschrieben können bei dem Aufbau der Erfindung grundsätzlich sowohl ein Verwaltungspaket als auch ein Datenpaket auf ähnliche Weise über einen Zwischenspeicher und eine Auswahleinrichtung zum Auswählen eines Kanals, mit dem der Zwischenspeicher verbunden wird, verarbeitet werden, und ein einfacher Aufbau und eine leichte Weitergabeverarbeitung mit hoher Geschwindigkeit können realisiert werden.
  • Die Erfindung offenbart als eine in einem Netzsystem zum Ausführen einer Paketkommunikation verwendete Knotenvorrichtung eine Knotenvorrichtung, die eine Paketverarbeitungseinrichtung, einen Zwischenspeicher zum vorübergehenden Speichern eines Pakets und eine Auswahleinrichtung zum Auswählen eines Kanals, mit dem der Zwischenspeicher zu verbinden ist, aufweist. In der Knotenvorrichtung kann die Auswahleinrichtung einen Kanal aus einem mit einer weiteren Knotenvorrichtung verbundenen Kanal und einem mit der Paketverarbeitungseinrichtung verbundenen Kanal auswählen. Von in dem Zwischenspeicher gespeicherten Paketen wird ein an die Paketverarbeitungseinrichtung adressiertes Paket aus dem Zwischenspeicher ausgelesen, wenn der Zwischenspeicher über die Auswahleinrichtung mit dem mit der Paketverarbeitungseinrichtungsseite verbundenen Kanal verbunden ist.

Claims (18)

  1. Knotenvorrichtung zum Kommunizieren über eine Vielzahl von Kommunikationskanälen, mit: einer Paketverarbeitungseinrichtung (3) zum Verarbeiten eines einem Eingang der Paketverarbeitungseinrichtung zugeführten Pakets; einem Zwischenspeicher (2633, 19211923, 1933, 1929, 19411943) mit einem mit einem Ausgang der Paketverarbeitungseinrichtung gekoppelten Eingang, wobei der Zwischenspeicher (2633, 19211923, 1933, 1929, 19411943) zum vorübergehenden Speichern des Pakets dient; einer Auswahleinrichtung (3441, 1403, 1930, 19441946, 19241926, 1934, 2108, 2103) zum Auswählen eines Kanals, mit dem ein Ausgang des Zwischenspeichers verbunden wird, aus einer Vielzahl von verschiedenen Kanälen; und einer Zwischenspeichersteuereinrichtung (5, 1401, 2101) zum Steuern des Zwischenspeichers (2633, 19211923, 1933, 1929, 19411943) zum Auslesen des über den ausgewählten Kanal zu übertragenden Pakets, wobei die Paketverarbeitungseinrichtung (3) mit einem ersten Kanal unter der Vielzahl von Kommunikationskanälen in Verbindung treten kann und die Zwischenspeichersteuereinrichtung (5, 1401, 2101) das zu der Paketverarbeitungseinrichtung (3) auszugebende Paket aus dem Zwischenspeicher (2633, 19211923, 1933, 1929, 19411943) auslesen kann, wenn der Zwischenspeicher mit einem spezifischen Kanal verbunden wird.
  2. Knotenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Kanal dazu eingerichtet ist, in eine weitere Knotenvorrichtung eingegeben zu werden, dazu eingerichtet ist, durch die weitere Knotenvorrichtung rückgeschleift zu werden, dazu eingerichtet ist, in die Knotenvorrichtung eingegeben zu werden, und dazu eingerichtet ist, mit der Paketverarbeitungseinrichtung (3) verbunden zu werden.
  3. Knotenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Auswahleinrichtung (3441, 1403, 1930, 19441946, 19241926, 1934, 2108, 2103) dazu eingerichtet ist, den auszuwählenden Kanal sequentiell zu ändern.
  4. Knotenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Knotenvorrichtung eine Vielzahl von zu dem Zwischenspeicher äquivalenten Zwischenspeichern (2633, 19211923, 1933, 1929, 19411943) umfaßt und die Auswahleinrichtung (3441, 1403, 1930, 19441946, 19241926, 1934, 2108, 2103) dazu eingerichtet ist, die Kanäle auszuwählen, mit denen die Vielzahl von Zwischenspeichern (2633, 19211923, 1933, 1929, 19411943) verbunden wird, so daß die Vielzahl von Zwischenspeichern gleichzeitig mit verschiedenen Kanälen verbunden wird.
  5. Knotenvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Auswahleinrichtung (3441, 1403, 1930, 19441946, 19241926, 1934, 2108, 2103) eine Vielzahl von Übertragungseinrichtungen mit variablem Kanal, die entsprechend der Vielzahl von Zwischenspeichern vorgesehen sind, umfaßt.
  6. Knotenvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Knotenvorrichtung eine Einrichtung zum Multiplexen von Ausgaben von der Vielzahl von Übertragungseinrichtungen mit variablem Kanal und Extrahieren einer dem ersten Kanal entsprechenden Ausgabe aus der gemultiplexten Ausgabe umfaßt.
  7. Knotenvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Auswahleinrichtung (3441, 1403, 1930, 19441946, 19241926, 1934, 2108, 2103) eine Verbindungsänderungseinrichtung umfaßt, die jeweils der Vielzahl von Zwischenspeichern (2633, 19211923, 1933, 1929, 19411943) entsprechende Eingangsanschlüsse und jeweils der Vielzahl von Kanälen entsprechende Ausgangsanschlüsse aufweist und eine Verbindungsbeziehung zwischen den Eingangsanschlüssen und Ausgangsanschlüssen ändern kann.
  8. Knotenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Zwischenspeicher ein von einem mit der Knotenvorrichtung verbundenen Unterübertragungsweg übertragenes Paket, ein von einer weiteren Knotenvorrichtung übertragenes Paket oder ein von der Paketverarbeitungseinrichtung (3) übertragenes Paket empfangen kann.
  9. Knotenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Knotenvorrichtung eine Einfügungseinrichtung zum Auswählen eines von einem mit der Knotenvorrichtung verbundenen Unterübertragungsweg übertragenen Pakets oder eines von einer weiteren Knotenvorrichtung übertragenen Pakets und zum Eingeben des ausgewählten Pakets in den Zwischenspeicher (2633, 19211923, 1933, 1929, 19411943) umfaßt.
  10. Knotenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Knotenvorrichtung eine Einfügungseinrichtung zum Auswählen eines von einem mit der Knotenvorrichtung verbundenen Unterübertragungsweg übertragenen Pakets, eines von einer weiteren Knotenvorrichtung übertragenen Pakets oder eines von der Paketverarbeitungseinrichtung (3) übertragenen Pakets und zum Eingeben des ausgewählten Pakets in den Zwischenspeicher (2633, 19211923, 1933, 1929, 19411943) umfaßt.
  11. Knotenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Knotenvorrichtung eine Trennungseinrichtung zum Trennen eines auf einem mit der Knotenvorrichtung verbundenen Unterübertragungsweg auszugebenden Pakets von von einer weiteren Knotenvorrichtung eingegebenen Paketen als ein getrenntes Paket und zum Ausgeben des getrennten Pakets zu dem Unterübertragungsweg umfaßt.
  12. Knotenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Knotenvorrichtung eine Trennungseinrichtung zum Trennen eines auf einem mit der Knotenvorrichtung verbundenen Unterübertragungsweg auszugebenden Pakets von unter Verwendung des ersten Kanals übertragenen Paketen als ein getrenntes Paket und zum Ausgeben des getrennten Pakets zu dem Unterübertragungsweg umfaßt.
  13. Knotenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Kommunikationskanälen ein Paket in einer ersten Richtung und einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung übertragen kann, und die Knotenvorrichtung zumindest zwei zu dem Zwischenspeicher äquivalente Zwischenspeicher (2633, 19211923, 1933, 1929, 19411943) umfaßt, wobei einer der Zwischenspeicher ein erster Zwischenspeicher ist, mit dem der verbundene Kanal mit einer weiteren Knotenvorrichtung auf einer stromabwärts gelegenen Seite in der ersten Richtung verbunden wird, und der weitere Zwischenspeicher ein zweiter Zwischenspeicher ist, mit dem der verbundene Kanal mit einer weiteren Knotenvorrichtung auf einer stromabwärts gelegenen Seite in der zweiten Richtung verbunden wird, und ferner als die Auswahleinrichtung (3441, 1403, 1930, 19441946, 19241926, 1934, 2108, 2103) eine dem ersten Zwischenspeicher entsprechende erste Auswahleinrichtung und eine dem zweiten Zwischenspeicher entsprechende zweite Auswahleinrichtung umfaßt.
  14. Knotenvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Knotenvorrichtung eine Vielzahl von zu dem ersten Zwischenspeicher äquivalenten ersten Zwischenspeichern (2633, 19211923, 1933, 1929, 19411943) und eine Vielzahl von zu dem zweiten Zwischenspeicher äquivalenten zweiten Zwischenspeichern (2633, 19211923, 1933, 1929, 19411943) umfaßt.
  15. Knotenvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die erste Auswahleinrichtung Kanäle auswählen kann, mit denen die Vielzahl von ersten Zwischenspeichern (2633, 19211923, 1933, 1929, 19411943) verbunden wird, so daß die Vielzahl von ersten Zwischenspeichern gleichzeitig mit verschiedenen Kanälen verbunden wird, und die zweite Auswahleinrichtung Kanäle auswählen kann, mit denen die Vielzahl von zweiten Zwischenspeichern (2633, 19211923, 1933, 1929, 19411943) verbunden wird, so daß die Vielzahl von zweiten Zwischenspeichern gleichzeitig mit verschiedenen Kanälen verbunden wird.
  16. Knotenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Paketverarbeitungseinrichtung (3) eine Verarbeitung eines Verwaltungspakets zur Kommunikationsverwaltung ausführen kann.
  17. Knotenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Knotenvorrichtungen über den Übertragungsweg in einem Ringmuster verbunden ist.
  18. Netzsystem, das durch eine Vielzahl von Knotenvorrichtungen gebildet ist, wobei zumindest eine der Knotenvorrichtungen in Übereinstimmung mit Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 17 ist.
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