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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Netzsystem zum Ausführen einer
Paketkommunikation und ein in dem System verwendetes Kommunikationsverfahren
und insbesondere auf ein durch eine Vielzahl von Knotenvorrichtungen,
mit denen jeweils zumindest eine Endeinrichtung verbunden ist, und
eine Vielzahl von Kanälen
zum gegenseitigen Verbinden der Knotenvorrichtungen gebildetes Netzsystem.
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Relevanter
Stand der Technik
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In
den letzten Jahren sind zum Realisieren eines Hochgeschwindigkeitsnetzes,
das Hochgeschwindigkeitsendeinrichtungen entsprechende Endeinrichtungen
verbindet, verschiedene Arten von Netzsystemen, die einen optischen
Wellenlängenmultiplexübertragungsweg
unter Verwendung einer Vielzahl von Wellenlängen verwenden, untersucht
worden. Als eines dieser Netzsysteme ist ein Mehrfachsprungnetzsystem
(multihop network system) bekannt, das zu übertragende Daten durch eine
Knotenvorrichtung oder Knotenvorrichtungen, die sich auf der Übertragungsroute
zwischen der Quellenendeinrichtung und der Zielendeinrichtung befinden,
weitergibt und überträgt. Dieses
System ist in Biswanath Mukherjee, "WDM-Based Local Lightwave Networks Part
II: Multihop Systems",
IEEE Network, Juli (1992), Seiten 20–32 erläutert.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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In
einem bekannten Mehrfachsprungnetzsystem gibt eine Knotenvorrichtung
ein von zum Beispiel einer Endeinrichtung ausgegebenes Paket weiter,
das zu einer anderen Endeinrichtung zu übertragen ist, aber es ist
kein Aufbau zum Ausführen
einer Kommunikation zwischen einer Knotenvorrichtung und einer Endeinrichtung
oder zwischen Knotenvorrichtungen bekannt.
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Die
in den japanischen Patentanmeldungen Nr. 7-189786, 7-195999, 8-186807
beschriebene und vor der vorliegenden Anmeldung durch den gegenwärtigen Erfinder
in Japan als eine Erfindung eingereichte Technik wird nachstehend
beschrieben.
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1 zeigt
ein Beispiel für
den Aufbau eines durch einen Wellenlängenmultiplexübertragungsweg
des Ringtyps und Knotenvorrichtungen des Verteilertyps (hub type)
gebildeten Netzsystems des Mehrfachsprungtyps und veranschaulicht
einen Fall, in dem vier Knotenvorrichtungen durch Lichtwellenleiter
verbunden sind. Jede von Knotenvorrichtungen 81 bis 84 weist
einen in 2A und 2B gezeigten
Aufbau auf, und acht Endeinrichtungen sind über acht Unterübertragungswege
mit jeder Knotenvorrichtung verbunden. Lichtwellenleiter 85 bis 88 bilden
den optischen Wellenlängenmultiplexübertragungsweg.
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2A und 2B zeigen
ein Beispiel für
den Aufbau der bei dem vorstehend angeführten Beispiel für das Mehrfachsprungsystem
verwendeten Knotenvorrichtung. Bei diesem Aufbau wird ein von einer
Quellenendeinrichtung übertragenes
Paket gemäß den dem
Paket beigefügten
Kopfinformationen durch eine Knotenvorrichtung oder mehrere Knotenvorrichtungen,
die auf der Übertragungsroute
vor der Knotenvorrichtung, mit der eine Zielendeinrichtung verbunden
ist, vorhanden sind, weitergegeben und übertragen (Mehrfachsprung).
Mit Bezug auf 2A und 2B weist
eine Eingabe-/Ausgabeverarbeitungseinheit 1 Schnittstellenfunktionsteile
wie beispielsweise eine Tastatur, eine Anzeigevorrichtung und dergleichen
auf, die zum Neuschreiben der Inhalte einer Verbindungsverwaltungseinheit 2 verwendet
werden, wenn eine neue Endeinrichtung zusätzlich mit dem Netzsystem verbunden
wird, wenn die Verbindungsbeziehung der Endeinrichtungen zu ändern ist
und so weiter. Die Verbindungsverwaltungseinheit 2 weist
in der Form einer Endeinrichtungsverbindungstabelle wie in der nachstehenden
Tabelle 1 gezeigt Verbindungsinformationen von mit dem System verbundenen
Endeinrichtungen wie beispielsweise die Anzahlen von für jede Endeinrichtung
zum Erreichen von Knotenvorrichtungen, mit denen Zielendeinrichtungen
verbunden sind, erforderlichen Weitergaben, die durch Empfangseinheiten
mit fester Wellenlänge,
die Pakete zu einer Weiterleitungssteuereinheit oder Weitergabeverarbeitungseinheiten,
mit denen Endeinrichtungen über
Unterübertragungswege
verbunden sind, ausgeben, zu empfangenden Wellenlängen (auf
die als Empfangswellenlängen
Bezug zu nehmen ist) und dergleichen auf. Die nachstehende Tabelle
1 zeigt ein Beispiel für
die Endeinrichtungsverbindungstabelle der Knotenvorrichtung I 81 bei
dem Beispiel des in 1 gezeigten Mehrfachsprungsystems.
Bei jeder Endeinrichtungsidentifizierungsnummer stellt die Zehnerstelle
die Knotenvorrichtung dar, mit der die Endeinrichtung von Interesse
verbunden ist, und die Einerstelle stellt die Empfangswellenlänge dar.
Ein Abschnitt zur Angabe der Anzahl von Weitergaben gibt die Anzahl
von Weitergaben einschließlich
der Weitergabeoperation in der eigenen Knotenvorrichtung vor einer
Zielendeinrichtung an. Ferner verwaltet die Verbindungsverwaltungseinheit 2 das
Kommunikationsfrequenzband zwischen der eigenen Knotenvorrichtung
und einer Knotenvorrichtung, die der eigenen Knotenvorrichtung auf
der in der Übertragungsrichtung
stromabwärts
gelegenen Seite benachbart ist, auf der Grundlage eines durch jede
Endeinrichtung erklärten
Anforderungskommunikationsfrequenzbandwerts Tw. Eine Paketverarbeitungseinheit
I 3 weist eine Funktion des Empfangens von Verwaltungspaketen, die
von Weitergabeverarbeitungseinheiten I 89 bis VII 95 und
einer Weiterleitungssteuereinheit I 96 ausgegeben werden
und zum Suchen der Verbindungsverwaltungseinheit 2 verwendet
werden, Suchens der Verbindungsverwaltungseinheit 2 unter
Verwendung der in dem Datenteil jedes Verwaltungspaktes gespeicherten Identifizierungsnummer
der Zielendeinrichtung, Auslesens von die Anzahl von vor der Zielendeinrichtung
erforderlichen Weitergaben und die Empfangswellenlänge, das
heißt
die Wellenlänge
eines bei der Übertragung verwendeten
optischen Signals, angebenden Werten, Zusammensetzens eines Antwortpakets
unter Verwendung der ausgelesenen Werte als Daten und Ausgebens
der dem Unterübertragungsweg,
mit dem die Zielendeinrichtung als die Quelle des Verwaltungspakets
verbunden ist, entsprechenden Weitergabeverarbeitungseinheit oder
Weiterleitungssteuereinheit auf.
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Ein
Steuerabschnitt 4 steuert die Leseoperationen von Zwischenspeichern
I 26 bis VIII 33 und die Übertragungswellenlängen von Übertragungseinheiten
mit variabler Wellenlänge
I 34 bis VIII 41. Eine Zwischenspeichersteuereinheit 5 steuert
es, daß ein
mit der durch eine Wellenlängensteuereinheit 6 eingestellten Übertragungswellenlänge einer Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlängen
zu übertragendes
Paket aus einem Zwischenspeicher ausgelesen wird. Die Wellenlängensteuereinheit 6 steuert
die Übertragungswellenlängen der Übertragungseinheiten
mit variabler Wellenlänge
gemäß einem
vorbestimmten Übertragungswellenlängensteuermuster.
Ein Lichtwellenleiter 7 bildet den optischen Wellenlängenmultiplexübertragungsweg. Ein
Teiler 9 teilt ein von dem Lichtwellenleiter 7 übertragenes
optisches Signal und gibt das geteilte optische Signal zu acht Empfangseinheiten
mit fester Wellenlänge
I 10 bis VIII 17 aus. Jede der Empfangseinheiten
mit fester Wellenlänge
I bis VIII empfängt
nur ein Paket, das unter Verwendung eines optischen Signals einer
entsprechenden Wellenlänge
von Wellenlängen λ1 bis λ8 übertragen
wird.
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Jede
der Weitergabeverarbeitungseinheiten I 89 bis VII 95 hat
eine Funktion des Trennens eines über einen entsprechenden Unterübertragungsweg
von Unterübertragungswegen
I 45 bis VII 51 zu einer entsprechenden Endeinrichtung
von Endeinrichtungen I 53 bis VII 59 zu übertragenden
Pakets von einem von einer entsprechenden Empfangseinheit mit fester
Wellenlänge
der Empfangseinheiten mit fester Wellenlängen 10 bis 16 ausgegebenen
Paketstrom und Ausgebens des getrennten Pakets zu der Endeinrichtung
und des Einfügens
eines von der entsprechenden Endeinrichtung über den Unterübertragungsweg übertragenen
Pakets in einen von der entsprechenden Empfangseinheit mit fester
Wellenlänge
der Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge 10 bis 16 ausgegebenen
Paketstrom und eine Funktion des Trennens eines an die Paketverarbeitungseinheit
der Knotenvorrichtung adressierten und von der Paketverarbeitungseinheit
der entsprechenden Endeinrichtung zu der Paketverarbeitungseinheit
I 3 übertragenen
Pakets und Ausgebens eines von der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegebenen
und an die entsprechende Endeinrichtung adressierten Pakets zu der
Endeinrichtung über
den Unterübertragungsweg.
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Die
Weiterleitungssteuereinheit I 96 hat eine Funktion des
Trennens eines über
einen Unterübertragungsweg
VII 52 zu einer Endeinrichtung VII 60 zu übertragenden
Pakets von einem von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 17 ausgegebenen
Paketstrom und Ausgebens des getrennten Pakets zu der Endeinrichtung
und des Einfügens
eines von der Endeinrichtung über
den Unterübertragungsweg übertragenen Pakets
in einen von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 17 ausgegebenen
Paketstrom und eine Funktion des Trennens von von den Paketverarbeitungseinheiten
der Endeinrichtung VIII 60 und der benachbarten Knotenvorrichtung
zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 der eigenen Knotenvorrichtung übertragenen
Paketen und Ausgebens eines von der Paketverarbeitungseinheit I 3 und
an die Endeinrichtung VIII 60 adressierten Pakets zu der
Endeinrichtung VIII 60 über
den Unterübertragungsweg
VIII 52 und eine Funktion des Einfügens eines von der Paketverarbeitungseinheit
I 3 der eigenen Knotenvorrichtung übertragenen und an die Paketverarbeitungseinheit
I 3 der benachbarten Knotenvorrichtung adressierten Pakets
in einen von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 17 ausgegebenen
Paketstrom.
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Die
Zwischenspeicher I 26 bis VIII 33 weisen eine
Funktion des vorübergehenden
Speicherns von von den Weitergabeverarbeitungseinheiten I 89 bis
VII 95 und der Weiterleitungssteuereinheit I 96 ausgegebenen Paketen
auf. Die Übertragungseinheiten
mit variabler Wellenlänge
I 34 bis VIII 41 wandeln jeweils von den Zwischenspeichern 26 bis 33 ausgegebene
Pakete unter der Steuerung des Steuerabschnitts 4 in optische
Signale mit vorbestimmten Wellenlängen der Wellenlängen λ1 bis λ8 und geben
die gewandelten Signale über einen
Wellenlängenmultiplexer 42 auf
einem Lichtwellenleiter 44 aus. Der Wellenlängenmultiplexer 42 multiplext
von den acht Übertragungseinheiten
mit variabler Wellenlänge 34 bis 41 ausgegebene
optische Signale der Wellenlängen λ1 bis λ8 und gibt
das gemultiplexte Signal auf dem Lichtwellenleiter 44 aus.
Die Unterübertragungswege
I 45 bis VIII 52 dienen als Paketübertragungswege
zwischen den Weitergabeverarbeitungseinheiten 89 bis 95 und
der Weiterleitungssteuereinheit 96 und den Endeinrichtungen.
Die Endeinrichtungen I 53 bis VIII 60 sind über die
Unterübertragungswege
I 45 bis VIII 52 mit der Knotenvorrichtung verbunden,
empfangen von den Weitergabeverarbeitungseinheiten 89 bis 95 und
der Weiterleitungssteuereinheit 96 ausgegebene Pakete,
setzen zu anderen Endeinrichtungen zu übertragende Pakete zusammen
und übertragen
die Pakete über
die Unterübertragungswege 45 bis 52 zu
den Weitergabeverarbeitungseinheiten 89 bis 95 und
der Weiterleitungssteuereinheit 96.
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3 zeigt
ein Beispiel für
das Format eines bei dem vorstehend angeführten Beispiel für das Mehrfachsprungsystem
und bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Pakets. Mit Bezug
auf 3 gibt ein Abschnitt 97 zur Angabe der
Anzahl von Weitergaben die Anzahl von zum Übertragen eines Pakets von
der Quellenknotenvorrichtung zu der Zielknotenvorrichtung erforderlichen
Weitergaben an. Jede der Weitergabeknotenvorrichtungen 81 bis 84 erniedrigt
den Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von
Weitergaben und vergleicht ihn mit "1",
um es zu erfassen, falls die Knotenvorrichtung, die der eigenen
Knotenvorrichtung auf der in der Übertragungsrichtung stromabwärts gelegenen
Seite benachbart ist, die Zielknotenvorrichtung ist. Ferner kann
es die Knotenvorrichtung abhängig
davon, ob der Wert in dem Abschnitt 97 "0" ist
oder nicht, erfassen, ob die eigene Knotenvorrichtung das Ziel ist.
Ein Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge bezeichnet
die bei der Weitergabeübertragungsoperation
zu verwendende Wellenlänge.
Der in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten
Wellenlänge
in einem Kopfteil verwendete Wert verwendet in der nachstehenden
Tabelle 2 gezeigte Werte. Ein Abschnitt 99 zur Identifizierung
der Art von Paket gibt die Art von Paket an, das heißt ein Verwaltungspaket
wie beispielsweise ein Anfragepaket, ein Benachrichtigungspaket
oder dergleichen, das an die Paketverarbeitungseinheit I 3 in
der Knotenvorrichtung adressiert ist, oder ein Datenpaket oder ein
Antwortpaket, das an eine Endeinrichtung adressiert ist.
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Einem
Verwaltungspaket ist "0" zugewiesen, und
einem Daten- oder Antwortpaket ist "1" zugewiesen. Ein
Datenteil 100 wird durch dieses Paket befördert.
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4 zeigt
ein Beispiel für
den Aufbau der Weiterleitungssteuereinheit I 96 als einer
bei diesem Systembeispiel geeignet verwendeten Weiterleitungssteuereinrichtung.
Mit Bezug auf 4 gibt eine I/F-Einheit (Schnittstelleneinheit)
I 101 ein von einer Auswahleinrichtung I 105 ausgegebenes
Paket auf einem Unterübertragungsweg
aus und gibt von den Unterübertragungswegen 45 bis 52 eingegebene
Pakete zu einem Haltespeicher I 102 und einem Demultiplexer
I 104 aus. Der Haltespeicher I 102 speichert den
Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von
Paket in einem von der I/F-Einheit I 101 ausgegebenen Paket
und gibt den gespeicherten Wert zu einem Vergleicher I 103 aus.
Der Vergleicher I 103 erfaßt es durch einen Vergleich,
ob der von dem Haltespeicher I 102 ausgegebene Wert in
dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in
dem Paket "0" ist, was ein Verwaltungspaket
angibt. Falls der Wert "0" ist, gibt der Vergleicher 103 eine
Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer I 104 aus; andernfalls
gibt er eine Einfügungsanweisung
zu ihm aus. Wenn der Vergleicher I 103 eine Trennungsanweisung
als ein Ergebnis des Vergleichs eines eingegebenen Pakets ausgibt,
gibt der Demultiplexer I 104 das eingegebene Paket zu der
Paketverarbeitungseinheit I 3 aus; wenn der Vergleicher
I 103 eine Einfügungsanweisung
ausgibt, gibt er das eingegebene Paket zu einem FIFO (First In First
Out beziehungsweise Zuerst Hinein Zuerst Hinaus) I 113 aus.
Die Auswahleinrichtung I 105 fügt ein von der Paketverarbeitungseinheit
I 3 ausgegebenes Paket in einen von einem Demultiplexer
II 106 ausgegebenen Paketstrom ein, indem sie die Eingangsquelle
eines zu der I/F-Einheit
I 101 auszugebenden Pakets an einem Ende des von dem Demultiplexer
II 106 ausgegebenen Paketstroms auf eine Paketausgabe von der
Paketverarbeitungseinheit I 3 einstellt, und gibt das Paket
zu der I/F-Einheit I 101 aus.
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Wenn
ein Vergleicher II 107 eine Trennungsanweisung als ein
Ergebnis des Vergleichs eines eingegebenen Pakets ausgibt, gibt
der Demultiplexer II 106 das eingegebene Paket zu der Paketverarbeitungseinheit
I 3 aus; wenn der Vergleicher II 107 eine Übertragungsanweisung
ausgibt, gibt er das eingegebene Paket zu der Auswahleinrichtung
I 105 aus. Der Vergleicher II 107 erfaßt es durch
einen Vergleich, ob der von einem Haltespeicher II 108 ausgegebene
Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von
Paket in dem Paket "1" ist. Falls der Wert "1" ist, gibt der Vergleicher 107 eine
Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer II 106 aus; andernfalls
gibt er eine Übertragungsanweisung
zu ihm aus. Der Haltespeicher II 108 speichert den Wert in
dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket
in dem von einem Demultiplexer III 111 ausgegebenen Paket
und gibt den gespeicherten Wert zu dem Vergleicher II 107 aus.
Ein Vergleicher III 109 erfaßt es durch einen Vergleich,
ob der von einem Haltespeicher III 110 ausgegebene Wert
in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben
in einem Paket "0" ist. Falls der Wert "0" ist, gibt der Vergleicher 109 eine
Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer III 111 aus; andernfalls
gibt er eine Weitergabeanweisung zu ihm aus. Der Haltespeicher III 110 speichert
den Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von
Weitergaben in einem von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 17 ausgegebenen
Paket und gibt den gespeicherten Wert zu dem Vergleicher III 109 aus.
Wenn der Vergleicher III 109 eine Trennungsanweisung als
ein Ergebnis des Vergleichs eines eingegebenen Pakets ausgibt, gibt
der Demultiplexer III 111 das eingegebene Paket zu dem
Demultiplexer II 106 und dem Haltespeicher II 108 aus;
wenn der Vergleicher III 109 eine Weitergabeanweisung ausgibt,
gibt er das eingegebene Paket zu einem FIFO II 114 aus.
Eine Einfügungssteuereinheit
I 112 steuert die Leseoperationen der FIFOs I 113 und
II 114 und eines FIFO III 115 und führt auch
eine Steuerung zum Einfügen
von von den Unterübertragungswegen
I 45 bis VII 51 übertragenen Paketen und eines
von der Paketverarbeitungseinheit I 3 übertragenen Pakets in einen
von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 17 ausgegebenen
Paketstrom durch ein Anweisen einer Auswahleinrichtung II 116 hinsichtlich
eines auszuwählenden
FIFO aus. Die FIFOs 113, 114 und 115 speichern
eingegebene Pakete vorübergehend
und geben sie unter der Steuerung der Einfügungssteuereinheit I 112 in
der Eingangsreihenfolge zu der Auswahleinrichtung II 116 aus.
Die Auswahleinrichtung II 116 wählt gemäß einer Anweisung von der Einfügungssteuereinheit I 112 einen FIFO
aus, der ein auszugebendes Paketsignal speichert, und gibt das von
dem ausgewählten
FIFO ausgegebene Paket zu dem Zwischenspeicher 33 aus.
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5 zeigt
den internen Aufbau jeder der bei dem Systembeispiel verwendeten
Weitergabeverarbeitungseinheiten 89 bis 95. Mit
Bezug auf 5 gibt eine I/F-Einheit II 117 ein
von einer Auswahleinrichtung III 121 ausgegebenes Paket
auf einem entsprechenden Unterübertragungsweg
aus und gibt ein von dem Unterübertragungsweg
eingegebenes Paket zu einem Haltespeicher IV 118 und einem
Demultiplexer IV 120 aus. Der Haltespeicher IV 118 speichert
den Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art
von Paket in einem von der I/F-Einheit II 117 ausgegebenen
Paket und gibt den gespeicherten Wert zu einem Vergleicher IV 119 aus.
Der Vergleicher IV 119 erfaßt es durch einen Vergleich,
ob der von dem Haltespeicher IV 118 ausgegebene Wert in
dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket
in dem Paket "0" ist. Falls der Wert "0" ist, das heißt falls das eingegebene Paket
ein an die Paketverarbeitungseinheit der eigenen Knotenvorrichtung adressiertes
Paket ist, gibt der Vergleicher 119 eine Trennungsanweisung
zu dem Demultiplexer IV 120 aus; andernfalls gibt er eine
Einfügungsanweisung
zu ihm aus. Wenn der Vergleicher IV 119 eine Trennungsanweisung
als ein Ergebnis des Vergleichs eines eingegebenen Pakets ausgibt,
gibt der Demultiplexer IV 120 das eingegebene Paket zu
der Paketverarbeitungseinheit I 3 aus; wenn der Vergleicher
IV 119 eine Einfügungsanweisung
ausgibt, gibt er das eingegebene Paket zu einem FIFO IV 126 aus.
Die Auswahleinrichtung III 121 fügt ein von der Paketverarbeitungseinheit
I 3 ausgegebenes Paket in einen von einem Demultiplexer
V 124 ausgegebenen Paketstrom ein, indem sie die Eingangsquelle
eines zu der I/F- Einheit
II 117 auszugebenden Pakets an einem Ende des von dem Demultiplexer
V 124 ausgegebenen Paketstroms auf die Paketausgabe von
der Paketverarbeitungseinheit I 3 einstellt, und gibt das
Paket zu der I/F-Einheit II 117 aus. Ein Vergleicher V 121 erfaßt es durch
einen Vergleich, ob der von einem Haltespeicher V 123 ausgegebene
Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben
in einem Paket "0" ist. Falls der Wert "0" ist, gibt der Vergleicher 122 eine
Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer V 124 aus; andernfalls
gibt er eine Weitergabeanweisung zu ihm aus. Der Haltespeicher V 123 speichert
den Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von
Weitergaben in einem von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge ausgegebenen
Paket und gibt den gespeicherten Wert zu dem Vergleicher V 122 aus.
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Wenn
der Vergleicher V 122 eine Trennungsanweisung als ein Ergebnis
des Vergleichs eines eingegebenen Pakets ausgibt, gibt der Demultiplexer
V 124 das eingegebene Paket zu der Auswahleinrichtung III 121 aus;
wenn der Vergleicher V 122 eine Weitergabeanweisung ausgibt,
gibt er das eingegebene Paket zu einem FIFO V 127 aus.
Eine Einfügungssteuereinheit
II 125 steuert die Leseoperationen der FIFOs IV 126 und V 127 und
führt auch
eine Steuerung zum Einfügen
eines von dem Unterübertragungsweg übertragenen
Pakets in einen von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge ausgegebenen
Paketstrom durch ein Anweisen einer Auswahleinrichtung IV 128 hinsichtlich
des auszuwählenden
FIFO aus. Die FIFOs 126 und 127 speichern eingegebene
Pakete vorübergehend
und geben sie unter der Steuerung der Einfügungssteuereinheit II 125 in
der Eingangsreihenfolge zu der Auswahleinrichtung IV 128 aus.
Die Auswahleinrichtung IV 128 wählt gemäß einer Anweisung von der Einfügungssteuereinheit
II 125 den FIFO aus, der ein auszugebendes Paketsignal
speichert, und gibt ein von dem ausgewählten FIFO ausgegebenes Paket
zu dem Zwischenspeicher aus.
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6 zeigt
ein Beispiel für
den Aufbau jeder der Endeinrichtungen 53 bis 60.
Mit Bezug auf 6 gibt eine I/F-Einheit III 129 ein
von einer Paketverarbeitungseinheit II 130 ausgegebenes
Paket auf einem entsprechenden Unterübertragungsweg aus und gibt
ein von dem entsprechenden Unterübertragungsweg
der Unterübertragungswege 45 bis 52 eingegebenes
Paket zu der Paketverarbeitungseinheit II 130 aus. Die
Paketverarbeitungseinheit II 130 fragt vor der Datenübertragung
bei der Verbindungsverwaltungseinheit 2 in der Knotenvorrichtung
bezüglich
der dem Ziel entsprechenden Werte in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben und dem Abschnitt 98 zur
Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge an und setzt ein Paket durch
ein Schreiben dieser Werte in vorbestimmte Abschnitte in dem Kopfteil
eines Pakets und ein Hinzufügen des
Kopfteils zu zu übertragenden
Daten, die von einer (nicht gezeigten) Datenverarbeitungseinheit
ausgegeben werden, zusammen. Darüber
hinaus führt
die Paketverarbeitungseinheit 130 eine vorbestimmte Empfangsverarbeitung
durch ein Entfernen des Kopfteils eines über die I/F-Einheit III 129 eingegebenen
empfangenen Pakets aus und gibt das Paket zu der (nicht gezeigten)
Datenverarbeitungseinheit aus.
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7 zeigt
den internen Aufbau jedes der bei dem vorstehend angeführten Beispiel
für das
Mehrfachsprungsystem verwendeten Zwischenspeicher I 26 bis
VIII 33. Alle die Zwischenspeicher I 26 bis VIII 33 weisen
den gleichen internen Aufbau auf. Mit Bezug auf 7 gibt
ein Demultiplexer VI 131 jeweils den Wert in dem Abschnitt 98 zur
Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge in dem Kopfteil eines von
einer entsprechenden Weitergabeverarbeitungseinheit der Weitergabeverarbeitungseinheiten 89 bis 95 oder
der Weiterleitungssteuereinheit 96 ausgegebenen Pakets
zu einem Decodierer 132, den Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben zu einem Haltespeicher VI 133 und
den Datenteil 100 zu einem Schieberegister 135 aus.
Der Decodierer 132 decodiert den Kopfteil eines Pakets
zum Erhalten der einem zum Übertragen
eines Pakets mit einer vorbestimmten Wellenlänge verwendeten Speicherbereich
entsprechenden Schreibanfangsadresse und gibt den Wert der erhaltenen
Adresse zu einem Schreibadreßzähler 137 aus.
Der Haltespeicher VI 133 speichert den Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Kopfteil eines Pakets und
gibt den gespeicherten Wert zu einer Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 aus.
Die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 erniedrigt den
von dem Haltespeicher VI 133 ausgegebenen Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Kopfteil des Pakets und
gibt den erniedrigten Wert zu einer Auswahleinrichtung V 136 aus.
Das Schieberegister 135 weist dem Datenteil 100 des
von dem Demultiplexer VI 131 ausgegebenen Pakets eine gewünschte Verzögerung zu
und gibt den verzögerten
Datenteil zu der Auswahleinrichtung V 136 aus. Die Auswahleinrichtung
V 136 setzt ein Paket mit dem erniedrigten Wert in dem
Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben neu
zusammen, indem sie den von dem Decodierer 132 ausgegebenen
Wert in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten
Wellenlänge
des Kopfteils des Pakets, den durch die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 erniedrigten
Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben
und den von dem Schieberegister 135 ausgegebenen verzögerten Datenteil 100 des
Pakets sequentiell auswählt,
und gibt das Paket zu einem Dual-Port-Speicher 139 aus.
Der Schreibadreßzähler 137 erzeugt
die Schreibadresse des Dual-Port-Speichers 139, bei der
ein Paket zu schreiben ist, gemäß dem von
dem Decodierer 132 ausgegebenen Wert in dem Abschnitt 98 zur
Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge in dem Kopfteil des Pakets
und gibt sequentiell Schreibadreßsignale des Pakets zu dem
Dual-Port-Speicher 139 aus. Ein Leseadreßzähler 138 gibt
unter Verwendung eines von der Zwischenspeichersteuereinheit 5 in
dem Steuerabschnitt 4 ausgegebenen Offsetwerts als die
Leseanfangsadresse sequentiell Leseadreßsignale eines Pakets zu dem
Dual-Port-Speicher 139 aus.
Der Dual-Port-Speicher 139 führt die Schreib- und Leseoperationen
von Paketdaten unabhängig
aus. Der Speicherbereich des Dual-Port-Speichers 139 ist entsprechend
den Übertragungswellenlängen eines
Pakets in acht Bereiche I bis VIII aufgeteilt. Die Speicherbereiche
I bis VIII entsprechen jeweils den Übertragungswellenlängen λ1 bis λ8. Die Anfangsadressen
dieser Bereiche sind jeweils A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7 und A8.
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Wenn
bei dem vorstehend angeführten
Beispiel für
das Mehrfachsprungsystem jede der Endeinrichtungen 53 bis 60 ein
Paket wie beispielsweise ein Anfragepaket zu der Paketverarbeitungseinheit
I 3 in der eigenen Knotenvorrichtung überträgt, setzt die Paketverarbeitungseinheit
II 130 der Endeinrichtung ein Paket durch ein Schreiben
von "0" in den Abschnitt 99 zur
Identifizierung der Art von Paket in einem Kopfteil und ein Hinzufügen des
Kopfteils zu zu übertragenden
Daten zusammen und überträgt das Paket über einen
entsprechenden Unterübertragungsweg
der Unterübertragungswege 45 bis 52 zu
der Weiterleitungssteuereinheit 96 oder einer entsprechenden
Weitergabeverarbeitungseinheit der Weitergabeverarbeitungseinheiten 89 bis 95. In
der Weiterleitungssteuereinheit 96 wird das Paket über die
I/F-Einheit I 101 zu dem Demultiplexer I 104 und dem
Haltespeicher I 102 ausgegeben, und der Wert in dem Abschnitt 99 zur
Identifizierung der Art von Paket in dem Kopfteil wird durch den
Vergleicher I 103 mit "0" verglichen, was
ein Anfragepaket angibt. Da in diesem Fall die zwei Werte zueinander
passen, gibt der Vergleicher 103 eine Trennungsanweisung
zu dem Demultiplexer I 104 aus, und das Paket wird von
dem Demultiplexer I 104 zu der Paketverarbeitungseinheit
I 3 ausgegeben. In einer der Weitergabeverarbeitungseinheiten 89 bis 95 wird
das Paket über
die I/F-Einheit II 117 zu dem Demultiplexer IV 120 und
dem Haltespeicher IV 118 ausgegeben, und der Wert in dem
Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in dem
Kopfteil wird durch den Vergleicher IV 119 mit "0" verglichen, was ein Anfragepaket angibt.
Da in diesem Fall die zwei Werte zueinander passen, gibt der Vergleicher 119 eine
Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer IV 120 aus, und
das Paket wird von dem Demultiplexer IV 120 zu der Paketverarbeitungseinheit
I 3 ausgegeben. Die Paketverarbeitungseinheit I 3 empfängt dieses
Anfragepaket und führt
eine gewünschte
Verarbeitung aus.
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Wenn
ein Paket von der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der
Knotenvorrichtung zu einer mit ihr verbundenen Endeinrichtung zu
senden ist, schaltet die Paketverarbeitungseinheit I 3 die
Eingangsquelle der Auswahleinrichtung I 105 in der Weiterleitungssteuereinheit 96 auf
den Ausgang von der Paketverarbeitungseinheit I 3 um und
gibt ein Paket über die
Auswahleinrichtung I 105 zu der I/F-Einheit I 101 aus.
Das zu der I/F-Einheit I 101 ausgegebene Paket wird über den
Unterübertragungsweg 52 zu
der Endeinrichtung 60 übertragen.
Demgegenüber
schaltet die Paketverarbeitungseinheit I 3 in einer der
Weitergabeverarbeitungseinheiten 89 bis 95 die
Eingangsquelle der Auswahleinrichtung III 121 auf den Ausgang
von der Paketverarbeitungseinheit I 3 um und gibt ein Paket über die
Auswahleinrichtung III 121 zu der I/F-Einheit II 117 aus. Das zu
der I/F-Einheit II 117 ausgegebene Paket wird über einen
entsprechenden Unterübertragungsweg
der Unterübertragungswege 45 bis 51 zu
einer entsprechenden Endeinrichtung der Endeinrichtungen 53 bis 59 übertragen.
-
Wenn
eine der Endeinrichtungen 53 bis 60 Daten zu einer
anderen Endeinrichtung einer anderen Knotenvorrichtung überträgt, fragt
die Endeinrichtung unter Verwendung eines Anfragepakets hinsichtlich
der der Zielendeinrichtung entsprechenden Werte des Abschnitts 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben und des Abschnitts 98 zur
Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge an und setzt ein Paket
durch ein Schreiben des Anfrageergebnisses in vorbestimmte Abschnitte
in einem Kopfteil und ein Hinzufügen
des Kopfteils zu zu übertragenden
Daten zusammen. Die Endeinrichtung überträgt daraufhin das Paket über einen
entsprechenden Unterübertragungsweg
der Unterübertragungswege 45 bis 52 zu
der Weiterleitungssteuereinheit 96 oder einer entsprechenden
Weitergabeverarbeitungseinheit der Weitergabeverarbeitungseinheiten 89 bis 95.
Das von der Quellenendeinrichtung ausgegebene Paket wird in der
Weiterleitungssteuereinheit oder der entsprechenden Weitergabeverarbeitungseinheit
in der Knotenvorrichtung in einen von einer entsprechenden Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge
der Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge 10 bis 17 ausgegebenen
Paketstrom eingefügt.
In einem entsprechenden Zwischenspeicher der Zwischenspeicher 26 bis 33 wird
der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von
Weitergaben in dem Paket erniedrigt, und das Paket wird vorübergehend
in dem der in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten
Wellenlänge
bezeichneten Wellenlänge
entsprechenden Speicherbereich gespeichert. Danach wird das Paket
von einer der Übertragungseinheiten
mit variabler Wellenlänge 34 bis 41 als
ein optisches Signal einer vorbestimmten Wellenlänge übertragen und wird durch die
der Übertragungswellenlänge entsprechende
Empfangseinheit mit fester Wellenlänge in der benachbarten Knotenvorrichtung
auf der stromabwärts
gelegenen Seite empfangen. In der Weiterleitungssteuereinheit 96 oder
einer der Weitergabeverarbeitungseinheiten 89 bis 95 wird
es erfaßt,
ob der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von
Weitergaben "0" ist. Falls der Wert
nicht "0" ist, wird das Paket zu
einem der Zwischenspeicher 26 bis 33 ausgegeben,
und der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl
von Weitergaben wird wieder erniedrigt. Danach wird das Paket zu
der benachbarten Knotenvorrichtung auf der stromabwärts gelegenen
Seite übertragen.
Wenn diese Weitergabeoperation wiederholt wird, und der Wert in
dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "0" wird, wird das Paket in der Weiterleitungssteuereinheit 96 oder
einer der Weitergabeverarbeitungseinheiten 89 bis 95 in
der Knotenvorrichtung getrennt und auf einem entsprechenden Unterübertragungsweg
der Unterübertragungswege 45 bis 52 übertragen
und wird durch die Paketverarbeitungseinheit II 130 in
der Zielendeinrichtung empfangen.
-
Bei
dieser Weitergabeoperation wird das Paket auf der Grundlage des
Werts in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten
Wellenlänge
in ein optisches Signal einer Wellenlänge gewandelt, das durch die
Empfangseinheit mit fester Wellenlänge empfangen wird, die ein
Paket zu der Weiterleitungssteuereinheit 96 oder einer
der Weitergabeverarbeitungseinheiten 89 bis 95 ausgibt,
mit der die Zielendeinrichtung über
den Unterübertragungsweg
verbunden ist, und das gewandelte optische Signal wird übertragen.
-
Ferner
schreibt dann, wenn ein Kommunikationspaket zum Übertragen von Verwaltungsinformationen wie
beispielsweise Verbindungsverwaltungsinformationen von einer Paketverarbeitungseinheit
I 3 zu der in einer anderen Knotenvorrichtung zu übertragen
ist, die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Quellenknotenvorrichtung
ein Kommunikationspaket in den FIFO III 115 in der Weiterleitungssteuereinheit 96.
Das Kommunikationspaket wird in einen von der Empfangseinheit mit
fester Wellenlänge 17 ausgegebenen
Paketstrom eingefügt.
Danach wird das Paket wie vorstehend beschrieben zu der Zielknotenvorrichtung
weitergegeben und wird durch die Weiterleitungssteuereinheit 96 getrennt.
Das getrennte Paket wird daraufhin zu der Paketverarbeitungseinheit
I 3 ausgegeben.
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Die
nach dem Einreichungsdatum des vorliegenden Patents veröffentlichte
EP-A-0 758 173 offenbart eine in einem Netzsystem zum Ausführen einer
Paketkommunikation verwendete Knotenvorrichtung. Die Knotenvorrichtung
weist eine Paketverarbeitungseinrichtung, einen Zwischenspeicher
zum vorübergehenden Speichern
eines Pakets und eine Auswahleinrichtung zum Auswählen eines
Kanals, mit dem der Zwischenspeicher zu verbinden ist, auf. In der
Knotenvorrichtung kann die Auswahleinrichtung einen Kanal aus einem mit
einer anderen Knotenvorrichtung verbundenen Kanal und einem mit
der Paketverarbeitungseinrichtung verbundenen Kanal auswählen. Von
in dem Zwischenspeicher gespeicherten Paketen wird ein an die Paketverarbeitungseinrichtung
adressiertes Paket aus dem Zwischenspeicher ausgelesen, wenn der
Zwischenspeicher über
die Auswahleinrichtung mit dem mit der Paketverarbeitungseinrichtung
verbundenen Kanal verbunden wird.
-
Die
EP-A-0 621 700 bezieht sich auf ein Netzsystem, das einen Wellenlängenmultiplexübertragungsweg
zum Multiplexen und Übertragen
einer Vielzahl von Wellenlängen
und eine Vielzahl von mit dem Übertragungsweg
verbundenen Endeinrichtungen umfaßt. Jeder Endeinrichtung der
Vielzahl von Endeinrichtungen wird im voraus eine Übertragungswellenlänge und
eine Empfangswellenlänge
zugewiesen. Wenn Daten zwischen den Endeinrichtungen zu übertragen
sind und wenn eine Übertragungswellenlänge einer Übertragungsquellenendeinrichtung
als einer Übertragungsquelle
der Daten von einer Empfangswellenlänge einer Zielendeinrichtung
als einem Ziel der Daten verschieden ist, wird eine Wellenlängenwandlung
derart ausgeführt,
daß eine
sich zwischen der Übertragungsquellenendeinrichtung
und der Zielendeinrichtung befindende Endeinrichtung die Daten vorübergehend
empfängt
und die Daten mit einer anderen Wellenlänge überträgt.
-
A.
Elrefaie: "Multiwavelength
Survivable Ring Network Architectures" in Proc. Int'l Conference on Communication, Seiten
1245–1251,
1993 offenbart eine Architektur für uni- und bidirektionale selbstheilende Ringnetze
zwischen Büros
unter Verwendung von WDM-Technologie.
Der Ring verwendet optische Fallenlaß- und -Hinzufügungs-Multiplexer
bei jedem Büro,
optische Verstärker
und optische Schalter.
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Die
vorliegende Erfindung realisiert eine Kommunikation zwischen einer
Endeinrichtung und einer Knotenvorrichtung oder zwischen Knotenvorrichtungen
unter Verwendung eines von dem vorstehend beschriebenen Aufbau verschiedenen
Aufbaus.
-
Das
Netzsystem der vorliegenden Erfindung weist einen Aufbau wie in
dem Anspruch 1 oder in einem der abhängigen Systemansprüche definiert
auf.
-
Mit
diesem Aufbau kann eine Kommunikation zwischen einer Endeinrichtung
und einer Paketverarbeitungseinheit in einer Knotenvorrichtung ausgeführt werden.
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In
diesem System kann der zweite Kanal mit der Paketverarbeitungseinrichtung
in der eigenen Knotenvorrichtung verbunden werden, oder der zweite
Kanal kann über
den Übertragungsweg
in eine weitere Knotenvorrichtung eingegeben werden, kann durch
die weitere Knotenvorrichtung rückgeschleift
(looped back) werden, kann in die eigene Knotenvorrichtung eingegeben
werden und kann mit der Paketverarbeitungseinrichtung verbunden
werden.
-
Falls
die Auswahleinrichtung den auszuwählenden Kanal sequentiell verändert, wird
die Leseoperation aus dem Zwischenspeicher synchron zu der Änderung
des Kanals gesteuert, so daß die
Auswahleinrichtung nicht gemäß einem
Unterscheidungsergebnis des Ziels eines Pakets gesteuert werden
muß.
-
Wenn
die Knotenvorrichtung eine Vielzahl von zu dem Zwischenspeicher äquivalenten
Zwischenspeichern umfaßt,
wählt die
Auswahleinrichtung die Kanäle
aus, mit der die Vielzahl von Zwischenspeichern verbunden wird,
so daß die
Vielzahl von Zwischenspeichern gleichzeitig mit verschiedenen Kanälen verbunden wird.
-
Die
Auswahleinrichtung kann eine Vielzahl von Übertragungseinrichtungen mit
variablem Kanal, die entsprechend der Vielzahl von Zwischenspeichern
vorgesehen sind, umfassen. Bei diesem Aufbau kann die Knotenvorrichtung
eine Einrichtung zum Multiplexen von Ausgaben von der Vielzahl von Übertragungseinrichtungen
mit variablem Kanal und Extrahieren des zweiten Kanals aus der gemultiplexten
Ausgabe umfassen. Alternativ kann die Auswahl eine Verbindungsänderungseinrichtung
umfassen, die jeweils der Vielzahl von Zwischenspeichern entsprechende
Eingangsanschlüsse
und jeweils der Vielzahl von Kanälen
entsprechende Ausgangsanschlüsse
aufweist und eine Verbindungsbeziehung zwischen den Eingangsanschlüssen und
Ausgangsanschlüssen ändern kann.
Wenn die Übertragungseinrichtungen
mit variablem Kanal verwendet werden, kann der Bedarf an einer Vermittlungsvorrichtung
beseitigt werden. Wenn die Verbindungsänderungseinrichtung verwendet
wird, ist der auszugebende Kanal bereits getrennt worden, wenn er
von der Verbindungsänderungseinrichtung
ausgegeben wird.
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Das
in dem Zwischenspeicher zu speichernde Paket umfaßt ein von
einem mit der eigenen Knotenvorrichtung verbundenen Unterübertragungsweg übertragenes
Paket, ein von einer weiteren Knotenvorrichtung übertragenes Paket oder ein
von der Paketverarbeitungseinrichtung übertragenes Paket.
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Die
Knotenvorrichtung kann eine Einfügungseinrichtung
zum Auswählen
eines von einem mit der eigenen Knotenvorrichtung verbundenen Unterübertragungsweg übertragenen
Pakets oder eines von einer weiteren Knotenvorrichtung übertragenen
Pakets und Eingeben des ausgewählten
Pakets in den Zwischenspeicher umfassen. Diese Trennungseinrichtung
entspricht einer Trennungs-Einfügungs-Einheit
bei dem nachstehend zu beschreibenden Ausführungsbeispiel. Die Knotenvorrichtung
kann auch eine Einfügungseinrichtung zum
Auswählen
eines von einem mit der eigenen Knotenvorrichtung verbundenen Unterübertragungsweg übertragenen
Pakets, eines von einer weiteren Knotenvorrichtung übertragenen
Pakets oder eines von der Paketverarbeitungseinrichtung übertragenen
Pakets und Eingeben des ausgewählten
Pakets in den Zwischenspeicher umfassen. Diese Trennungseinrichtung
entspricht einer Verteilungsverarbeitungseinheit bei dem nachstehend
zu beschreibenden Ausführungsbeispiel.
-
Die
Knotenvorrichtung kann eine Trennungseinrichtung zum Trennen eines
auf einem mit der eigenen Knotenvorrichtung verbundenen Unterübertragungsweg
zu übertragenden
Pakets zu der Unterübertragungswegseite
von von einer weiteren Knotenvorrichtung eingegebenen Paketen umfassen.
Bei dem nachstehend zu beschreibenden Ausführungsbeispiel dient die vorstehend
angeführte
Trennungs-Einfügungs-Einheit
auch als diese Trennungseinrichtung. Die Knotenvorrichtung kann
eine Trennungseinrichtung zum Trennen eines auf einem mit der eigenen
Knotenvorrichtung verbundenen Unterübertragungsweg auszugebenden
Pakets zu der Unterübertragungswegseite
von unter Verwendung des zweiten Kanals übertragenen Paketen umfassen. Bei
dem nachstehend zu beschreibenden Ausführungsbeispiel dient die vorstehend
angeführte
Verteilungsverarbeitungseinheit auch als diese Trennungseinrichtung.
-
Das
Netzsystem der vorliegenden Erfindung kann Pakete bidirektional übertragen
und wendet zu dieser Zeit den folgenden Aufbau an.
-
Der Übertragungsweg überträgt ein Paket
in einer ersten Richtung und einer der ersten Richtung entgegengesetzten
zweiten Richtung, und
die Knotenvorrichtung umfaßt zumindest
zwei zu dem Zwischenspeicher äquivalente
Zwischenspeicher, wobei einer der Zwischenspeicher ein erster Zwischenspeicher
ist, mit dem der verbundene erste Kanal mit einer weiteren Knotenvorrichtung
auf einer in der ersten Richtung stromabwärts gelegenen Seite verbunden
wird, und der weitere Zwischenspeicher ein zweiter Zwischenspeicher
ist, mit dem der verbundene erste Kanal mit einer weiteren Knotenvorrichtung
auf einer in der zweiten Richtung stromabwärts gelegenen Seite verbunden
wird, und umfaßt
ferner als die Auswahleinrichtung eine dem ersten Zwischenspeicher
entsprechende erste Auswahleinrichtung und eine dem zweiten Zwischenspeicher
entsprechende zweite Auswahleinrichtung.
-
Bei
diesem Aufbau kann der zweite Kanal auch zum Ausgeben eines Pakets,
das nicht zu der Paketverarbeitungseinheit ausgegeben wird und dessen Übertragungsrichtung
zu verändern
ist, verwendet werden. Zu dieser Zeit wird der folgende Aufbau verwendet.
-
Die
Knotenvorrichtung umfaßt
ferner einen dritten und vierten Zwischenspeicher, wobei der dritte
Zwischenspeicher ein zu einer weiteren Knotenvorrichtung auszugebendes
Paket von von dem ersten Zwischenspeicher unter Verwendung des zweiten
Kanals ausgegebenen Paketen vorübergehend
speichert, ein Kanal, mit dem der dritte Zwischenspeicher verbunden
wird, durch die zweite Auswahleinrichtung ausgewählt wird, die zweite Auswahleinrichtung
Kanäle
auswählt,
mit denen der zweite und dritte Zwischenspeicher verbunden werden,
so daß der
zweite und dritte Zwischenspeicher gleichzeitig mit verschiedenen
Kanälen
verbunden werden, der vierte Zwischenspeicher ein zu einer weiteren
Knotenvorrichtung auszugebendes Paket von von dem zweiten Zwischenspeicher
unter Verwendung des zweiten Kanals ausgegebenen Paketen vorübergehend
speichert, ein Kanal, mit dem der vierte Zwischenspeicher verbunden
wird, durch die erste Auswahleinrichtung ausgewählt wird und die erste Auswahleinrichtung
Kanäle
auswählt,
mit denen der erste und vierte Zwischenspeicher verbunden werden,
so daß der
erste und vierte Zwischenspeicher gleichzeitig mit verschiedenen
Kanälen
verbunden werden.
-
Bei
dem vorstehend angeführten
Aufbau kann die Knotenvorrichtung eine Vielzahl von zu dem ersten Zwischenspeicher äquivalenten
ersten Zwischenspeichern und eine Vielzahl von zu dem zweiten Zwischenspeicher äquivalenten
zweiten Zwischenspeichern umfassen. Zu dieser Zeit wählt die
erste Auswahleinrichtung Kanäle
aus, mit denen die Vielzahl von ersten Zwischenspeichern verbunden
wird, so daß die
Vielzahl von ersten Zwischenspeichern gleichzeitig mit verschiedenen
Kanälen
verbunden wird, und die zweite Auswahleinrichtung wählt Kanäle aus,
mit denen die Vielzahl von zweiten Zwischenspeichern verbunden wird,
so daß die
Vielzahl von zweiten Zwischenspeichern gleichzeitig mit verschiedenen
Kanälen
verbunden wird.
-
Das
durch die Paketverarbeitungseinrichtung zu verarbeitende Paket umfaßt ein Verwaltungspaket zur
Kommunikationsverwaltung.
-
Das
Netzsystem der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise in einem
Ringmuster verbunden.
-
Ferner
kann das Netzsystem der vorliegenden Erfindung nicht nur den Aufbau
zum Führen
des zweiten Kanals zu der Paketverarbeitungseinheit der eigenen
Knotenvorrichtung anwenden, sondern auch einen Aufbau zum Verbinden
des zweiten Kanals mit der Paketverarbeitungseinheit einer weiteren
Knotenvorrichtung. Zu dieser Zeit ist das System aufgebaut wie folgt.
-
Das
Netzsystem wird durch eine Vielzahl von Knotenvorrichtungen und
einen Übertragungsweg
zum Verbinden der Knotenvorrichtungen gebildet und führt eine
Kommunikation unter Verwendung eines Pakets aus, wobei es umfaßt:
einen Übertragungsweg
zum Verbinden der Knotenvorrichtungen;
eine erste Knotenvorrichtung
mit:
einem Zwischenspeicher zum vorübergehenden Speichern des Pakets;
einer
Auswahleinrichtung zum Auswählen
eines Kanals, mit dem der Zwischenspeicher verbunden wird, aus einer
Vielzahl von verschiedenen Kanälen;
und
einer Zwischenspeichersteuereinrichtung zum Steuern des
Zwischenspeichers zum Auslesen eines unter Verwendung des ausgewählten Kanals
auszugebenden Pakets aus dem Zwischenspeicher synchron zu dem Kanal,
mit dem der Zwischenspeicher verbunden wird; und
eine zweite
Knotenvorrichtung mit einer Paketverarbeitungseinheit zum Verarbeiten
eines Pakets;
wobei die Vielzahl von Kanälen einen über den Übertragungsweg mit der zweiten
Knotenvorrichtung verbundenen und über die zweite Knotenvorrichtung
mit einem mit der zweiten Knotenvorrichtung verbundenen Unterübertragungsweg
oder einer weiteren Knotenvorrichtung verbundenen ersten Kanal und
einen über
den Übertragungsweg
mit der zweiten Knotenvorrichtung verbundenen und mit der Paketverarbeitungseinrichtung in
der zweiten Knotenvorrichtung verbundenen zweiten Kanal umfaßt und ein
zu der Paketverarbeitungseinrichtung in der zweiten Knotenvorrichtung
auszugebendes Paket von in den Zwischenspeicher gespeicherten Paketen
aus dem Zwischenspeicher ausgelesen wird, wenn der Zwischenspeicher
mit dem zweiten Kanal verbunden wird.
-
Dieser
Aufbau kann auch auf das bidirektionale Netzsystem angewendet werden.
-
Eine
Knotenvorrichtung der vorliegenden Erfindung weist einen Aufbau
wie in dem Anspruch 1 oder einem der abhängigen Knotenvorrichtungsansprüche 2 bis
17 definiert auf.
-
Ein
Paket weist normalerweise Adreßinformationen
auf. Bei der vorliegenden Erfindung weist das Paket insbesondere
die Anzahl von Weitergaben in der Auswahleinrichtung in einer Knotenvorrichtung
oder einer Vielzahl von Knotenvorrichtungen, bis es ein Ziel erreicht,
angebende Weitergabeanzahlinformationen als die Adreßinformationen
auf, und ein Kanal, mit dem der Zwischenspeicher verbunden wird,
während
das Paket ausgelesen wird, wird unter Bezugnahme auf die Weitergabeanzahlinformationen
bestimmt.
-
Das
Paket kann einen Kanal, mit dem ein Ziel des Pakets verbunden wird,
angebende Kanalbezeichnungsinformationen aufweisen, und ein Kanal,
mit dem der Zwischenspeicher verbunden wird, während das Paket ausgelesen
wird, kann unter Bezugnahme auf die Kanalbezeichnungsinformationen
bestimmt werden.
-
Das
Paket kann Paketartinformationen aufweisen, die es angeben, ob ein
Ziel die Paketverarbeitungseinheit ist oder nicht.
-
Wenn
das Paket die Weitergabeanzahlinformationen aufweist, kann die Knotenvorrichtung
die Weitergabeanzahlinformationen eines auszugebenden Pakets verarbeiten,
so daß die
Anzahl von Malen, die das Paket über
die Auswahleinrichtung weitergegeben wird, später basierend auf den Weitergabeanzahlinformationen
unterschieden werden kann, was eine leichte Unterscheidung der Weitergabeanzahlinformationen
ermöglicht.
-
Wenn
das Paket die Weitergabeanzahlinformationen aufweist, kann das Paket
einen Kanal, mit dem ein Ziel des Pakets verbunden wird, angebende
Kanalbezeichnungsinformationen aufweisen, und ein Paket, bei dem
es die Weitergabeanzahlinformationen angeben, daß das Paket noch einmal über die
Auswahleinrichtung weiterzugeben ist, kann aus dem Zwischenspeicher
ausgelesen werden, während
der Zwischenspeicher mit einem durch die Kanalbezeichnungsinformationen
des Pakets angegebenen Kanal verbunden ist, was eine leichte Unterscheidung
eines Ausgangskanals des Zwischenspeichers ermöglicht.
-
Wenn
das Paket die Weitergabeanzahlinformationen aufweist, kann ein Paket,
bei dem es die Weitergabeanzahlinformationen angeben, daß das Paket
zumindest noch zweimal über
die Auswahleinrichtung weiterzugeben ist, aus dem Zwischenspeicher
ausgelesen werden, während
der Zwischenspeicher mit einem anderen Kanal als dem zweiten Kanal
verbunden ist, was eine leichte Unterscheidung eines Ausgangskanals
des Zwischenspeichers ermöglicht.
-
Wenn
das Paket die Weitergabeanzahlinformationen aufweist, kann das Paket
Paketartinformationen aufweisen, die es angeben, ob ein Ziel des
Pakets die Paketverarbeitungseinheit ist oder nicht, und ein Paket, bei
dem es die Weitergabeanzahlinformationen angeben, daß das Paket
noch einmal über
die Auswahleinrichtung weiterzugeben ist, und es die Paketartinformationen
angeben, daß das
Ziel des Pakets die Paketverarbeitungseinheit ist, kann aus dem
Zwischenspeicher ausgelesen werden, während der Zwischenspeicher
mit dem zweiten Kanal verbunden ist, was eine leichte Unterscheidung
eines Ausgangskanals des Zwischenspeichers ermöglicht.
-
KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt
eine graphische Darstellung, die ein Beispiel für den Aufbau eines Mehrfachsprungnetzsystems
darstellt;
-
2,
die aus 2A und 2B besteht,
zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Knotenvorrichtung
bei dem in 1 gezeigten Beispiel für das System
darstellt;
-
3 zeigt
eine Ansicht, die das Format eines Pakets darstellt;
-
4 zeigt
ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Weiterleitungssteuereinheit
in der bei dem in 1 gezeigten Beispiel für das System
verwendeten Knotenvorrichtung darstellt;
-
5 zeigt
ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Weitergabeverarbeitungseinheit
in der bei dem in 1 gezeigten Beispiel für das System
verwendeten Knotenvorrichtung darstellt;
-
6 zeigt
ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Endeinrichtung darstellt;
-
7 zeigt
ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Zwischenspeichers darstellt;
-
8,
die aus 8A und 8B besteht,
zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Knotenvorrichtung
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
-
9 zeigt
ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Verteilungsverarbeitungseinheit
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
-
10 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer
Trennungs-Einfügungs-Einheit
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
-
11, die aus 11A und 11B besteht, zeigt ein Blockschaltbild, das den
Aufbau einer Knotenvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
-
12, die aus 12A und 12B besteht, zeigt ein Blockschaltbild, das den
Aufbau einer Knotenvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
-
13 zeigt eine graphische Darstellung, die den
Aufbau eines Netzsystems unter Verwendung der Knotenvorrichtungen
gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
-
14, die aus 14A und 14B besteht, zeigt ein Blockschaltbild, das den
Aufbau einer Knotenvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
-
15 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer
Verbindungsänderungseinheit
gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
-
16 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer
Zwischenspeichersteuereinheit gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
-
17 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer
Verbindungsänderungseinheit
gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
-
18, die aus 18A und 18B besteht, zeigt ein Blockschaltbild, das den
Aufbau einer Knotenvorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung darstellt;
-
19, die aus 19A und 19B besteht, zeigt ein Blockschaltbild, das den
Aufbau einer Knotenvorrichtung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
-
20, die aus 20A und 20B besteht, zeigt ein Blockschaltbild, das den
Aufbau einer Knotenvorrichtung gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
-
21, die aus 21A und 21B besteht, zeigt ein Blockschaltbild, das den
Aufbau einer Knotenvorrichtung gemäß dem achten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
-
22 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer
Verbindungsänderungseinheit
gemäß dem achten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
-
23 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer
Verbindungssteuereinheit gemäß dem achten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt; und
-
24, die aus 24A und 24B besteht, zeigt ein Blockschaltbild, das den
Aufbau einer Knotenvorrichtung gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
-
Erstes Ausführungsbeispiel
-
8A und 8B zeigen
das erste Ausführungsbeispiel
einer Knotenvorrichtung gemäß der Erfindung,
die in einem acht Wellenlängen,
das heißt λ1 bis λ8, verwendenden
Wellenlängenmultiplexnetzsystem verwendet
wird. Der Aufbau der Knotenvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels
ist im wesentlichen der gleiche wie der der in 2 gezeigten
Knotenvorrichtung bei dem vorstehenden Beispiel für das System,
mit der Ausnahme, daß Trennungs-Einfügungs-Einheiten
I 18 bis VII 24 und eine Verteilungsverarbeitungseinheit
I 25 anstatt der Weitergabeverarbeitungseinheiten I 89 bis
VII 95 und der Weiterleitungssteuereinheit I 96,
die in 2 gezeigt sind, vorgesehen
sind, ein Wellenlängenmultiplexer 8 und
ein Wellenlängendemultiplexer 43 hinzugefügt sind
und die Decodierungsoperation eines Decodierers in jedem Zwischenspeicher
eingestellt ist, wie es nachstehend beschrieben wird.
-
Mit
Bezug auf 8A und 8B multiplext
ein Wellenlängenmultiplexer 8 ein
durch einen Wellenlängendemultiplexer 43 der
eigenen Knotenvorrichtung gedemultiplextes optisches Signal einer
Wellenlänge λ8 zu sieben optischen Signalen von Wellenlängen λ1 bis λ7, die über einen
Lichtwellenleiter 7 von einer Knotenvorrichtung übertragen
werden, die der eigenen Knotenvorrichtung auf der in der Übertragungsrichtung stromaufwärts gelegenen
Seite benachbart ist. Der Wellenlängendemultiplexer 43 gibt
sieben optische Signale der Wellenlängen λ1 bis λ7 von acht von einem Wellenlängenmultiplexer 42 ausgegebenen
optischen Signalen der Wellenlängen λ1 bis λ8 aus und
gibt ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 zu dem Wellenlängenmultiplexer 8 der
eigenen Knotenvorrichtung aus.
-
9 zeigt
ein Beispiel für
den Aufbau einer bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Knotenvorrichtung
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
vorzugsweise verwendeten Verteilungsverarbeitungseinheit I 25. Die
Verteilungsverarbeitungseinheit 25 (auf die genaugenommen
als eine "Verteilungsverarbeitungseinheit
I 25" Bezug
genommen werden sollte, auf die aber auch als eine "Verteilungsverarbeitungseinheit 25" Bezug genommen wird,
sofern es nicht verwirrend ist; das gleiche trifft auf andere Teile
zu) hat eine Funktion des Trennens eines auf einem Unterübertragungsweg 52 zu übertragenden
Pakets von einem von einer Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 17 ausgegebenen
Paketstrom und Ausgebens des getrennten Pakets auf dem Unterübertragungsweg 52 und
des Einfügens
eines von dem Unterübertragungsweg 52 übertragenen
Pakets in einen von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 17 ausgegebenen
Paketstrom und eine Funktion des Trennens eines zu einer Paketverarbeitungseinheit
I 3 auszugebenden Pakets von einem von der Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge 17 ausgegebenen
Paketstrom und Ausgebens des getrennten Pakets zu der Paketverarbeitungseinheit
I 3 und des Einfügens
eines von der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegebenen
Pakets in einen von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 17 ausgegebenen
Paketstrom.
-
Mit
Bezug auf 9 gibt eine I/F-Einheit A 61 ein
von einem Demultiplexer A 62 ausgegebenes Paket auf dem
Unterübertragungsweg 52 aus
und gibt ein von dem Unterübertragungsweg 52 eingegebenes
Paket zu einem FIFO A 69 aus. Wenn ein Vergleicher A 63 eine
Trennungsanweisung als ein Ergebnis des Vergleichs eines eingegebenen
Pakets ausgibt, gibt der Demultiplexer A 62 das eingegebene
Paket zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 aus; wenn der
Vergleicher A 63 eine Ausgabeanweisung ausgibt, gibt er
das eingegebene Paket zu der I/F-Einheit A 61 aus. Der
Vergleicher A 63 erfaßt
es durch einen Vergleich, ob der von einem Haltespeicher A 64 ausgegebene
Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art
von Paket in einem Paket "0" ist. Falls der Wert "0" ist, gibt der Vergleicher A 63 eine
Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer A 62 aus; andernfalls
gibt er eine Ausgabeanweisung zu ihm aus. Der Haltespeicher A 64 speichert
den Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art
von Paket in einem von einem Demultiplexer B 67 ausgegebenen
Paket und gibt den gespeicherten Wert zu dem Vergleicher A 63 aus.
Ein Vergleicher B 65 erfaßt es durch einen Vergleich,
ob der von einem Haltespeicher B 66 ausgegebene Wert in
einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben
in einem Paket "0" ist. Falls der Wert "0" ist, gibt der Vergleicher B 65 eine
Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer B 67 aus; andernfalls
gibt er eine Weitergabeanweisung zu ihm aus. Der Haltespeicher B 66 speichert
den Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von
Weitergaben in einem von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 17 ausgegebenen
Paket und gibt den gespeicherten Wert zu dem Vergleicher B 65 aus.
Wenn der Vergleicher B 65 eine Trennungsanweisung als ein
Ergebnis des Vergleichs eines eingegebenen Pakets ausgibt, gibt
der Demultiplexer B das eingegebene Paket zu dem Haltespeicher A 64 und
dem Demultiplexer A 62 aus; wenn der Vergleicher B 65 eine
Weitergabeanweisung ausgibt, gibt er das eingegebene Paket zu einem
FIFO B 70 aus. Eine Einfügungssteuereinheit A 68 steuert
die Leseoperationen der FIFOs A 69 und B 70 und
eines FIFO C 71 und führt
auch eine Steuerung zum Einfügen
eines von dem Unterübertragungsweg 52 übertragenen
Pakets und eines von der Paketverarbeitungseinheit I 3 übertragenen
Pakets in einen von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge 17 über den
Demultiplexer B 67 ausgegebenen Paketstrom durch ein Anweisen
einer Auswahleinrichtung A 72 hinsichtlich eines auszuwählenden FIFO
aus. Die FIFOs 69, 70 und 71 speichern
eingegebene Pakete vorübergehend
und geben sie unter der Steuerung der Einfügungssteuereinheit A 68 in
der Eingangsreihenfolge aus. Die Auswahleinrichtung A 72 wählt den
FIFO, der ein auszugebendes Paketsignal speichert, gemäß einer
Anweisung von der Einfügungssteuereinheit
A 68 aus und gibt das von dem ausgewählten FIFO ausgegebene Paket
zu einem Zwischenspeicher 33 aus.
-
Der
durch einen Decodierer 132 (siehe 7) in
jedem der Zwischenspeicher 26 bis 33 zu bezeichnende
Speicherbereich wird bei diesem Ausführungsbeispiel bestimmt wie
folgt.
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Einstellungsbedingung
1) Wenn der Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung
der Art von Paket in einem Paket ein Verwaltungspaket angibt und
der Wert in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben
in diesem Paket "1" ist, bezeichnet
der Decodierer 132 einen der Empfangswellenlänge λ8 der Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge 17,
die ein Paket zu der Verteilungsverarbeitungseinheit 25 ausgibt, entsprechenden
Speicherbereich VIII.
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Einstellungsbedingung
2) Wenn der Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung
der Art von Paket in einem Paket ein Verwaltungspaket angibt und
der Wert in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben
in dem Paket nicht "1" ist, bezeichnet
der Decodierer 132 einen der in einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung
der verwendeten Wellenlänge
in dem Paket beschriebenen Wellenlänge entsprechenden Speicherbereich.
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Einstellungsbedingung
3) Wenn der Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung
der Art von Paket in einem Paket ein Datenpaket angibt und der Wert
in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben
in dem Paket "1" ist, bezeichnet
der Decodierer 132 einen der in einem Abschnitt 98 zur
Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge in dem Paket beschriebenen
Wellenlänge
entsprechenden Speicherbereich.
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Einstellungsbedingung
4) Wenn der Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung
der Art von Paket in einem Paket ein Datenpaket angibt, der Wert
in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in
dem Paket nicht "1" ist und die in einem
Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge beschriebene
Wellenlänge
die Empfangswellenlänge λ8 der Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge 17,
die ein Paket zu der Verteilungsverarbeitungseinheit 25 ausgibt,
ist, bezeichnet der Decodierer 132 einen einer von λ8 verschiedenen
beliebigen Wellenlänge
(in diesem Fall λ1)
entsprechenden Speicherbereich.
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Einstellungsbedingung
5) Wenn der Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung
der Art von Paket in einem Paket ein Datenpaket angibt, der Wert
in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in
dem Paket nicht "1" ist und die in einem
Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge in dem Paket
beschriebene Wellenlänge
nicht die Empfangswellenlänge λ8 der Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge 17,
die ein Paket zu der Verteilungsverarbeitungseinheit 25 ausgibt,
ist, bezeichnet der Decodierer 132 einen der in dem Abschnitt 98 zur
Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge beschriebenen Wellenlänge entsprechenden
Speicherbereich.
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Die
vorstehend angeführten
Bedingungen werden eingestellt, um grundsätzlich die folgenden Anforderungen
zu erfüllen
und um es effizient zu unterscheiden, welche der Einstellungsbedingungen
erfüllt
werden.
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Die
Anforderungen bestehen darin, daß die Anzahl von Weitergaben über eine
Auswahleinrichtung (bei diesem Ausführungsbeispiel eine Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge;
bei dem in 14A und 14B gezeigten
Aufbau, der nachstehend zu beschreiben ist, eine Verbindungsänderungseinheit)
zum Auswählen
eines mit einem das Paket von Interesse speichernden Zwischenspeicher
zu verbindenden Kanal auf der Grundlage des Werts in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben erkannt wird, falls die Anzahl
von Weitergaben 1 ist, das Paket in einem einem zu bezeichnenden
Ausgangskanal entsprechenden Speicherbereich gespeichert wird, so
daß das
Paket durch ein Bezeichnen eines Ziels (Kanal; Wellenlänge) (unter
Verwendung der in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der
verwendeten Wellenlänge
beschriebenen Wellenlänge)
bei einem Ausgeben des Pakets von dem Zwischenspeicher über eine
Ausgabeeinrichtung ausgegeben werden kann, und daß dann,
wenn die Anzahl von Weitergaben von 1 verschieden ist, das Paket
in einem beliebigen Speicherbereich gespeichert wird, um unter Verwendung
eines beliebigen Kanals ausgegeben zu werden. Zum Vereinfachen der
Steuerung bei diesem Ausführungsbeispiel
wird jedoch ein Paket, dessen Anzahl von Weitergaben von 1 verschieden
ist, unter einer bestimmten Einstellungsbedingung (Einstellungsbedingung
2) ebenfalls unter Verwendung der in dem Abschnitt 98 zur
Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge beschriebenen Wellenlänge ausgegeben.
Es kann auch eine vorbestimmte Wellenlänge (zum Beispiel λ1) verwendet
werden. Insbesondere ist bei jeder Knotenvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels
1) die Verteilungsverarbeitungseinheit, mit der die Endeinrichtung
verbunden ist, auch mit einem Kanal (λ8) verbunden, der mit der Paketverarbeitungseinheit
verbunden ist (das heißt
ein Paket, das ein Datenpaket ist aber die Wellenlänge λ8 bezeichnet,
ist vorhanden) und 2) ein Paket wird auch von der Paketverarbeitungseinheit einer
bestimmten Knotenvorrichtung zu der einer anderen Knotenvorrichtung übertragen
(ein Paket, das ein Verwaltungspaket ist aber 2 oder mehr Weitergaben
erfordert, ist vorhanden). Um diesen Aufbau zu bewältigen,
kann ein Paket, das zwei oder mehr Weitergaben erfordert und einen
mit der Paketverarbeitungseinheit verbundenen Kanal bezeichnet (das
heißt
die bezeichnete Wellenlänge
= λ8), kann
derart eingestellt werden, daß es
nicht unter Verwendung des bezeichneten Kanals (λ8) ausgegeben wird. Wie es nachstehend
bei diesem Ausführungsbeispiel
beschrieben wird, kann alternativ jeder Zwischenspeicher auch die
Art von Paket (ein Verwaltungspaket wie beispielsweise ein Benachrichtigungspaket,
ein Anfragepaket oder dergleichen oder ein Datenpaket) unterscheiden,
und ein von der Paketverarbeitungseinheit in einer bestimmten Knotenvorrichtung
zu der in einer anderen Knotenvorrichtung zu übertragendes Paket wird durch
ein Beschreiben eines von dem mit der Paketverarbeitungseinheit
verbundenen Kanal verschiedenen Kanals (der von λ8 verschiedenen Wellenlänge) in
dem Abschnitt zur Bezeichnung ausgegeben, so daß kein Paket, das ein Verwaltungspaket
ist aber 2 oder mehr Weitergaben erfordert, vorhanden ist. Das heißt, solange
die Art von Paket derart unterschieden wird, daß es ein Verwaltungspaket ist,
muß es
nicht unterschieden werden, ob die bezeichnete Wellenlänge λ8 ist oder
nicht (falls das Paket ein Verwaltungspaket ist und eine Weitergabe
erfordert, wird es unter Verwendung von λ8 ausgegeben).
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Die
nachstehende Tabelle 3 ist eine bei diesem Ausführungsbeispiel verwendete Endeinrichtungsverbindungstabelle
einer Knotenvorrichtung I 81. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist eine Endeinrichtung VIII 60 die mit der Verteilungsverarbeitungseinheit
verbundene Endeinrichtung und empfängt ein über eine Übertragungseinheit mit variabler
Wellenlänge
mehr als bei anderen mit der gleichen Knotenvorrichtung verbundenen Endeinrichtungen
weitergegebenes Paket. Aus diesem Grund ist die der mit der Verteilungsverbindungseinheit 25 verbundenen
Endeinrichtung entsprechende Anzahl von Weitergaben derart eingestellt,
daß sie
um eins größer als
die Anzahlen von Weitergaben von anderen Endeinrichtungen ist.
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-
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10 zeigt den internen Aufbau jeder von vorzugsweise
bei dem ersten Ausführungsbeispiel
der Knotenvorrichtung gemäß der Erfindung
verwendeten Trennungs-Einfügungs-Einheiten I 18 bis
VII 24. Alle die Trennungs-Einfügungs-Einheiten I 18 bis VII 24 weisen
den gleichen Aufbau auf. Die Trennungs-Einfügungs-Einheiten 18 bis 24 haben
eine Funktion des jeweiligen Trennens von auf Unterübertragungswegen 45 bis 51 zu übertragenden
Paketen von von Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge 10 bis 16 ausgegebenen Paketströmen und
Ausgebens der getrennten Pakete auf den Unterübertragungswegen 45 bis 51 und
des jeweiligen Einfügens
von von den Unterübertragungswegen 45 bis 51 übertragenen
Paketen in von den Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge 10 bis 16 ausgegebene
Paketströme.
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Mit
Bezug auf 10 erfaßt es ein Vergleicher C 73 durch
einen Vergleich, ob der von einem Haltespeicher C 74 ausgegebene
Wert in dem Abschnitt zur Angabe der Anzahl von Weitergaben in einem
Paket "0" ist. Falls der Wert "0" ist, gibt der Vergleicher 73 eine
Trennungsanweisung zu einem Demultiplexer C 75 aus; andernfalls
gibt er eine Weitergabeanweisung zu ihm aus. Der Haltespeicher C 74 speichert
den Wert in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von
Weitergaben in einem von einer entsprechenden Empfangseinheit mit
fester Wellenlänge
der Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge 10 bis 16 ausgegebenen
Paket und gibt den gespeicherten Wert zu dem Vergleicher C 73 aus.
Wenn der Vergleicher C 73 eine Trennungsanweisung als ein
Ergebnis des Vergleichs eines eingegebenen Pakets ausgibt, gibt
der Demultiplexer C 75 das eingegebene Paket zu einer I/F-Einheit B 76 aus;
wenn der Vergleicher C 73 eine Weitergabeanweisung ausgibt,
gibt er das eingegebene Paket zu einem FIFO E 79 aus. Die
I/F-Einheit B 76 gibt ein von dem Demultiplexer C 75 ausgegebenes
Paket auf einem entsprechenden Unterübertragungsweg der Unterübertragungswege 45 bis 51 aus
und gibt ein von einem entsprechenden Unterübertragungsweg der Unterübertragungswege 45 bis 51 eingegebenes
Paket zu einem FIFO D 78 aus. Eine Einfügungssteuereinheit B 77 steuert
die Leseoperationen der FIFOs D und E 78 und 79 und
führt auch
eine Steuerung zum Einfügen
eines von einem entsprechenden Unterübertragungsweg der Unterübertragungswege 45 bis 51 übertragenen
Pakets in einen von einer entsprechenden Empfangseinheit mit fester
Wellenlänge
der Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge 10 bis 16 über den
Demultiplexer C 75 ausgegebenen Paketstrom durch ein Anweisen
einer Auswahleinrichtung B 80 hinsichtlich eines auszuwählenden
FIFO aus. Die FIFOs D 78 und E 79 speichern eingegebene
Pakete vorübergehend
und geben sie unter der Steuerung der Einfügungssteuereinheit B 77 in
der Eingangsreihenfolge zu der Auswahleinrichtung B 80 aus.
Die Auswahleinrichtung B 80 wählt den FIFO, der ein auszugebendes
Paketsignal speichert, gemäß einer
Anweisung von der Einfügungssteuereinheit
B 77 aus und gibt das von dem ausgewählten FIFO ausgegebene Paket
zu einem entsprechenden Zwischenspeicher von Zwischenspeichern 26 bis 32 aus.
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Der
Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf 8A, 8B, 9, 10, 6 und 7 beschrieben.
In der folgenden Beschreibung wird ein Fall veranschaulicht, in
dem Daten von einer mit einem Unterübertragungsweg I 45 der
Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtung I 53 zu
einer mit einem Unterübertragungsweg
V 49 einer Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen
Endeinrichtung V 57 als einem Ziel bei dem in 1 gezeigten
Beispiel für
das Mehrfachsprungsystem übertragen
werden. In der folgenden Beschreibung werden auch die gleichen einen
Bestandteil bildenden Elemente in verschiedenen Knotenvorrichtungen
und Endeinrichtungen der Bequemlichkeit halber durch die gleichen
Bezugszeichen in 9, 10, 6 und 7 bezeichnet.
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Vor
der Datenübertragung
sendet die Quellenendeinrichtung I 53, die Daten zu der
Endeinrichtung V 57 überträgt, ein
Anfragepaket zu der Knotenvorrichtung I 81, um eine Bewilligung
einer Verbindungsherstellung zu beantragen und hinsichtlich der
zum Übertragen
von Daten zu der Zielendeinrichtung V 57 erforderlichen
Werte der Anzahl von Weitergaben und der verwendeten Wellenlänge anzufragen.
Zu diesem Zweck setzt eine Paketverarbeitungseinheit II 130 in
der Endeinrichtung I 53 ein Anfragepaket zusammen, indem
sie einen Wert "8" in einen Abschnitt 98 zur
Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge schreibt, "1" in einem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben einstellt, einen ein "Anfragepaket" bezeichnenden Wert
in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket
einstellt und als einen Datenteil 100 eine Identifizierungsnummer "11" der eigenen Endeinrichtung,
eine Identifizierungsnummer "45" der Endeinrichtung
V 57 als einer mit dem Unterübertragungsweg V 49 der
Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Zielendeinrichtung
und einen erforderlichen Kommunikationsfrequenzbandwert Tw einstellt.
Daraufhin gibt die Endeinrichtung I 53 das Anfragepaket über eine
I/F-Einheit III 129 auf dem Unterübertragungsweg 45 aus.
Das auf dem Unterübertragungsweg 45 ausgegebene
Anfragepaket wird in eine I/F-Einheit B 76 einer mit dem
Unterübertragungsweg
I 45 der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Trennungs-Einfügungs-Einheit
I 18 eingegeben.
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Die
I/F-Einheit B 76 der Trennungs-Einfügungs-Einheit 18 der
Knotenvorrichtung I 81 schreibt das über den Unterübertragungsweg
I 45 übertragene
Anfragepaket sequentiell in einen FIFO D 78. Bei dem Abschluß der Schreiboperation
des Anfragepakets in den FIFO D 78 erfaßt eine Einfügungssteuereinheit
B 77 ein Ende eines Paketstroms, der aus einem FIFO E 79 ausgelesen
wird, und schaltet den von einer Auswahleinrichtung B 80 auszugebenden
Eingang von dem FIFO auf den Eingang von dem FIFO D 78 um,
hört mit der
Leseoperation des FIFO E 79 auf und fängt mit einer Leseoperation
des FIFO D 78 an. Bei dem Abschluß der Leseoperation des in
den FIFO D 78 geschriebenen Anfragepakets schaltet die
Einfügungssteuereinheit B 77 den
von der Auswahleinrichtung B 80 auszugebenden Eingang von
dem FIFO wieder auf den Eingang von dem FIFO E 79 um, hört mit der
Leseoperation des FIFO D 78 auf und fängt wieder mit einer Leseoperation des
FIFO E 79 an. Das von der Auswahleinrichtung B 80 ausgegebene
Anfragepaket wird in den Zwischenspeicher I 26 eingegeben.
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Ein
Demultiplexer VI 131 in dem Zwischenspeicher I 26 gibt
den Kopfteil des von der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 ausgegebenen Anfragepakets
zu einem Decodierer 132 und einem Haltespeicher VI 133 und
den Datenteil 100 zu einem Schieberegister 135 aus.
Der Decodierer 132 decodiert den Kopfteil des Anfragepakets.
Da bei diesem Paket der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe
der Anzahl von Weitergaben "1" ist und der Wert
in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket
ein Anfragepaket angibt, bestimmt es der Decodierer 132,
daß ein
Speicherbereich, in den das Paket zu schreiben ist, ein Bereich
VIII ist, und gibt den Schreibanfangsadreßwert des Bereichs VIII zu
einem Schreibadreßzähler 137 aus.
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Der
Haltespeicher VI 133 speichert den Kopfteil des Anfragepakets
und gibt ihn zu einer Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 aus.
In dem von dem Haltespeicher VI 133 ausgegebenen Kopfteil
des Anfragepakets wird der Wert "1" in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben durch die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "0" erniedrigt, und der Kopfteil mit dem
erniedrigten Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl
von Weitergaben wird zu einer Auswahleinrichtung V 136 ausgegeben.
Das Schieberegister 135 verzögert den von dem Demultiplexer
VI 131 ausgegebenen Datenteil 100 des Anfragepakets
um eine vorbestimmte Zeitspanne und gibt den verzögerten Datenteil 100 zu
der Auswahleinrichtung V 136 aus. Die Auswahleinrichtung
V 136 setzt das Anfragepaket mit dem erniedrigten Wert "0" in dem Abschnitt 97 zur Angabe
der Anzahl von Weitergaben neu zusammen, indem sie den Kopfteil
einschließlich
des durch die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 erniedrigten
Werts in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben
und den von dem Schieberegister 135 ausgegebenen verzögerten Datenteil 100 des
Anfragepakets sequentiell auswählt,
und gibt das Anfragepaket zu einem Dual-Port-Speicher 139 aus.
-
Demgegenüber stellt
der Schreibadreßzähler 137 die
Schreibanfangsadresse des Dual-Port-Speichers 139, bei
der das Anfragepaket zu schreiben ist, entsprechend dem von dem
Decodierer 132 ausgegebenen Decodierungsergebnis des Anfragepakets
derart ein, daß sie
A8 ist, und gibt Schreibadreßsignale
des Pakets sequentiell zu dem Dual-Port-Speicher 139 aus. Da der
Eingangsanschluß des
Dual-Port-Speichers 139 das
neu zusammengesetzte Anfragepaket über die Auswahleinrichtung
V 136 empfängt,
wird das Anfragepaket gemäß den von
dem Schreibadreßzähler 137 ausgegebenen
Adressen sequentiell in den Speicherbereich VIII geschrieben.
-
Nachdem
das Anfragepaket in dieser Art und Weise in den Speicherbereich
VIII geschrieben worden ist, gibt dann, wenn die Übertragungswellenlänge einer Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
I 34 unter der Steuerung einer Wellenlängensteuereinheit 6 in
einem Steuerabschnitt 4 derart eingestellt wird, daß sie λ8 ist, eine
Zwischenspeichersteuereinheit 5 in dem Steuerabschnitt 4 einen
dem Speicherbereich VIII entsprechenden Offsetwert A8 zu einem Leseadreßzähler 138 in
dem Zwischenspeicher I 26 aus. Basierend auf dem Offsetwert
A8 erzeugt der Leseadreßzähler 138 durch
ein Erhöhen
eines Zählers
sequentiell Adressen zum Auslesen des in dem Speicherbereich VIII
gespeicherten Anfragepakets und gibt die Adressen zu dem Dual-Port-Speicher 139 aus.
Das Anfragepaket wird gemäß den Leseadressen
sequentiell aus dem Ausgangsanschluß des Dual-Port-Speichers 139 ausgelesen
und wird zu der Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
I 34 ausgegeben. Da die Übertragungswellenlänge der Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
I 34 derart eingestellt ist, daß sie λ8 ist, wird das Anfragepaket
als ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 von der Übertragungseinheit mit variabler
Wellenlänge
I 34 zu einem Wellenlängenmultiplexer 42 ausgegeben
und wird durch den Wellenlängenmultiplexer 42 mit
von anderen Übertragungseinheiten
mit variabler Wellenlänge
II 35 bis VIII 41 ausgegebenen optischen Signalen
verschiedener Wellenlängen
gemultiplext. Das gemultiplexte Signal wird zu einem Wellenlängendemultiplexer 43 ausgegeben.
Da das in den Wellenlängendemultiplexer 43 eingegebene
Anfragepaket ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 ist, wird es gedemultiplext und
wird zu einem Wellenlängenmultiplexer 8 der
eigenen Knotenvorrichtung I 81 ausgegeben.
-
Nachdem
es als ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 durch den Wellenlängendemultiplexer 43 der Knotenvorrichtung
I 81 gedemultiplext worden ist und in den Wellenlängenmultiplexer 8 der
eigenen Knotenvorrichtung I 81 eingegeben worden ist, wird
das Anfragepaket durch den Wellenlängenmultiplexer 8 mit
von der Knotenvorrichtung IV 84, die der eigenen Knotenvorrichtung
auf der stromaufwärts
gelegenen Seite benachbart ist, ausgegebenen optischen Signalen
der Wellenlängen λ1 bis λ7 gemultiplext,
und das gemultiplexte Signal wird in einen Teiler 9 eingegeben.
Die die Wellenlängen λ1 bis λ8 umfassenden
und in den Teiler 9 eingegebenen gemultiplexten optischen
Signale werden geteilt, und die geteilten Signale werden jeweils
in Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge I 10 bis VIII 17 eingegeben.
Da das Anfragepaket ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 ist, wird
es durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 17 empfangen,
die nur ein optisches Signal von λ8
empfängt.
Das durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 17 empfangene
Anfragepaket wird zu einer Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 ausgegeben.
-
Ein
Haltespeicher B 66 in der Verteilungsverarbeitungseinheit
I 25 speichert den Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem von der Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge
VIII 17 ausgegebenen Anfragepaket und gibt den gespeicherten
Wert zu einem Vergleicher B 65 aus. Da der von dem Haltespeicher
B 66 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Anfragepaket "0" ist, gibt der Vergleicher B 65 eine
Trennungsanweisung zu einem Demultiplexer B 67 aus. Bei
einem Empfang der Trennungsanweisung von dem Vergleicher B 65 gibt
der Demultiplexer B 67 das eingegebene Anfragepaket zu
einem Haltespeicher A 64 und einem Demultiplexer A 62 aus.
Der Haltespeicher A 64 speichert den Wert in dem Abschnitt 99 zur
Identifizierung der Art von Paket in dem Anfragepaket und gibt den
gespeicherten Wert zu einem Vergleicher A 63 aus. Da der
von dem Haltespeicher A 64 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 99 zur
Identifizierung der Art von Paket in dem Anfragepaket "0" ist, gibt der Vergleicher A 63 eine
Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer A 62 aus. Bei einem
Empfang der Trennungsanweisung von dem Vergleicher A 63 gibt
der Demultiplexer A 62 das eingegebene Anfragepaket zu
einer Paketverarbeitungseinheit I 3 aus.
-
Die
Paketverarbeitungseinheit I 3 durchsucht die Verbindungsverwaltungstabelle
nach einer derzeit verfügbaren
Kommunikationsbandbreite und vergleicht den erhaltenen Wert mit
dem in dem Datenteil in dem Anfragepaket beschriebenen erforderlichen
Kommunikationsbandbreitenwert Tw. Daraufhin setzt die Paketverarbeitungseinheit
I 3 ein zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in
einer benachbarten Knotenvorrichtung II 82 auf der in der Übertragungsrichtung
stromabwärts
gelegenen Seite zu übertragendes
Benachrichtigungspaket zusammen, indem sie Bewilligungs- oder Ablehnungsinformationen
als Kommunikationsbewilligungs-/-ablehnungsangabeinformationen abhängig davon,
ob die derzeit verfügbare
Kommunikationsbandbreite einen Spielraum für eine neue Kommunikation aufweist
oder nicht, in seinen Datenteil schreibt. Zu dieser Zeit schreibt
die Einheit 3 einen von "8" verschiedenen
beliebigen Wert ("1" in diesem Fall)
in einen Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge, stellt "2" in einem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben ein und stellt einen ein "Benachrichtigungspaket" angebenden Wert
in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket
ein. Den Kommunikationsbewilligungs-/-ablehnungsangabeinformationen wird
die Identifizierungsnummer der Knotenvorrichtung I 81 als
der Quelle, die diese Arten von Informationen überträgt, beigefügt. Gleichzeitig mit der Bildung
des Benachrichtigungspakets werden die mit dem Unterübertragungsweg
I 45 der Quellenknotenvorrichtung I 81 verbundene
Endeinrichtung I 53, die mit dem Unterübertragungsweg V 49 der
Zielknotenvorrichtung IV 84 verbundene Endeinrichtung V 57 und
der Verwendungskommunikationsbandbreitenwert Tw, die in dem Benachrichtigungspaket
bezeichnet werden, in einer Verbindungsverwaltungstabelle registriert.
-
Das
durch die Paketverarbeitungseinheit I 3 zusammengesetzte
Benachrichtigungspaket wird in einen FIFO C 71 in einer
Verteilungsverarbeitungseinheit 25 geschrieben. In der
folgenden Beschreibung wird zuerst ein Fall erläutert, in dem der erforderliche
Kommunikationsbandbreitenwert Tw sichergestellt ist und Kommunikationsbewilligungsangabeinformationen
in einen Datenteil 100 geschrieben werden, und ein Fall,
in dem Kommunikationsablehnungsangabeinformationen in den Datenteil
geschrieben werden, wird nachstehend beschrieben. Das in den FIFO
C 71 geschriebene Benachrichtigungspaket wird unter der
Steuerung der Einfügungssteuereinheit
A 68 in einen von dem Demultiplexer B 67 ausgegebenen
Paketstrom eingefügt
und wird von der Auswahleinrichtung A 72 zu einem Zwischenspeicher
VIII 33 ausgegeben.
-
Ein
Demultiplexer VI 131 in dem Zwischenspeicher VIII 33 gibt
jeweils den Kopfteil in dem von der Verteilungsverarbeitungseinheit
I 25 ausgegebenen Benachrichtigungspaket zu einem Decodierer 132 und
einem Haltespeicher VI 133 und den Datenteil 100 zu
einem Schieberegister 135 aus. Der Decodierer 132 decodiert den
Kopfteil des Benachrichtigungspakets. Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben "2" ist
und der Wert in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten
Wellenlänge "1" ist, bestimmt es der Decodierer 132,
daß der
Speicherbereich, in den das Paket zu schreiben ist, ein Bereich
I ist, und gibt den Schreibanfangsadreßwert des Bereichs I zu einem
Schreibadreßzähler 137 aus.
-
Der
Haltespeicher VI 133 speichert den Kopfteil des Benachrichtigungspakets
und gibt den gespeicherten Wert zu einer Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 aus.
In dem von dem Haltespeicher VI 133 ausgegebenen Kopfteil
des Benachrichtigungspakets wird der Wert "2" in
dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben
durch die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "1" erniedrigt, und der erniedrigte Wert wird
zu einer Auswahleinrichtung V 136 ausgegeben. Das Schieberegister 135 verzögert den
von dem Demultiplexer VI 131 ausgegebenen Datenteil 100 des
Benachrichtigungspakets in der gleichen Art und Weise wie bei der
vorstehend angeführten
Verarbeitung des Anfragepakets um eine vorbestimmte Zeitspanne und
gibt den verzögerten
Datenteil zu der Auswahleinrichtung V 136 aus. Die Auswahleinrichtung
V 136 setzt das Benachrichtigungspaket mit dem erniedrigten
Wert "1" in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben neu zusammen, indem sie den Kopfteil
einschließlich
des durch die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 erniedrigten
Werts in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben
und den von dem Schieberegister 135 ausgegebenen verzögerten Datenteil 100 des
Benachrichtigungspakets sequentiell auswählt, und gibt das Benachrichtigungspaket
zu einem Dual-Port-Speicher 139 aus.
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Demgegenüber stellt
der Schreibadreßzähler 137 die
Schreibanfangsadresse des Dual-Port-Speichers 139, bei
der das Benachrichtigungspaket zu schreiben ist, entsprechend dem
Schreibanfangsadreßwert des
Speicherbereichs I, bei dem das Benachrichtigungspaket zu schreiben
ist und der von dem Decodierer 132 ausgegeben wird, derart
ein, daß sie
A1 ist, und gibt sequentiell Schreibadreßsignale des Pakets zu dem Dual-Port-Speicher 139 aus.
Da der Eingangsanschluß des
Dual-Port-Speichers 139 das neu zusammengesetzte Benachrichtigungspaket über die
Auswahleinrichtung V 136 empfängt, wird das Benachrichtigungspaket
gemäß den von
dem Schreibadreßzähler 137 ausgegebenen
Adressen sequentiell in den Speicherbereich I geschrieben.
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In
dieser Art und Weise wird das in den Speicherbereich I geschriebene
Benachrichtigungspaket unter der Steuerung der Wellenlängensteuereinheit 6 in
dem Steuerabschnitt 4 als ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 von einer Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
VIII 41 übertragen
wie vorstehend beschrieben und wird mit von anderen Übertragungseinheiten
mit variabler Wellenlänge übertragenen
optischen Signalen der Wellenlängen λ2 bis λ8 gemultiplext.
Das gemultiplexte Signal wird daraufhin zu dem Wellenlängendemultiplexer 43 ausgegeben.
Das in den Wellenlängendemultiplexer 43 eingegebene
Benachrichtigungspaket wird nicht gedemultiplext, da es das optische
Signal der Wellenlänge λ1 ist, und
wird auf einem Lichtwellenleiter 44 ausgegeben. Daraufhin
wird das Benachrichtigungspaket in einen Wellenlängenmultiplexer 8 in
einer benachbarten Knotenvorrichtung II 82 auf der in der Übertragungsrichtung
stromabwärts
gelegenen Seite eingegeben. Das das Benachrichtigungspaket umfassende
und in den Wellenlängenmultiplexer 8 eingegebene
gemultiplexte optische Signal der Wellenlängen λ1 bis λ7 wird mit einem von einer Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge
VIII 17 der Knotenvorrichtung II 82 ausgegebenen
optischen Signal der Wellenlänge λ8 gemultiplext,
und das gemultiplexte Signal wird zu einem Teiler 9 ausgegeben.
-
Das
in den Teiler 9 eingegebene gemultiplexte optische Signal
der Wellenlängen λ1 bis λ8 wird geteilt, und
die geteilten Signale werden jeweils in Empfangseinheiten mit fester
Wellenlänge
I 10 bis VIII 17 eingegeben. Da in diesem Fall
das Benachrichtigungspaket das optische Signal der Wellenlänge λ1 ist, wird
es durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 10 empfangen,
die nur ein optisches Signal von λ1
empfängt.
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Das
durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 10 empfangene
Benachrichtigungspaket wird zu einer Trennungs-Einfügungs-Einheit
I 18 ausgegeben. Ein Haltespeicher C 74 der Trennungs-Einfügungs-Einheit
I 18 speichert den Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem von der Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge
I 10 ausgegebenen Benachrichtigungspaket und gibt den gespeicherten
Wert zu einem Vergleicher C 73 aus. Da der von dem Haltespeicher
C 74 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Benachrichtigungspaket "1" ist, gibt der Vergleicher C 73 eine
Weitergabeanweisung zu einem Demultiplexer C 75 aus. Bei
einem Empfang der Weitergabeanweisung von dem Vergleicher C 73 gibt
der Demultiplexer C 75 das eingegebene Benachrichtigungspaket
zu einem FIFO E 79 aus. Das in den FIFO E 79 eingegebene
Benachrichtigungspaket wird unter der Steuerung einer Einfügungssteuereinheit
B 77 ausgelesen und wird über eine Auswahleinrichtung
B 80 zu einem Zwischenspeicher I 26 ausgegeben.
-
Ein
Demultiplexer V 131 in dem Zwischenspeicher I 26 gibt
jeweils den Kopfteil in dem von der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 ausgegebenen
Benachrichtigungspaket zu einem Decodierer 132 und einem Haltespeicher
V 133 und den Datenteil 100 zu einem Schieberegister 135 aus.
Der Decodierer 132 decodiert den Kopfteil des Benachrichtigungspakets.
Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von
Weitergaben "1" ist und der Wert
in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket
ein Benachrichtigungspaket angibt, bestimmt es der Decodierer 132,
daß der
Speicherbereich, in den das Paket neu zu schreiben ist, ein Bereich
VIII ist. In dem von dem Haltespeicher VI 133 ausgegebenen
Kopfteil des Benachrichtigungspakets wird der Wert "1" in dem Abschnitt 97 zur Angabe
der Anzahl von Weitergaben durch eine Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "0" erniedrigt.
-
Mit
der vorstehenden Verarbeitung wird das Benachrichtigungspaket in
den Speicherbereich VIII geschrieben und wird danach als ein optisches
Signal der Wellenlänge λ8 von einer Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
I 34 zu einem Wellenlängenmultiplexer 42 ausgegeben.
Das Benachrichtigungspaket wird daraufhin mit von anderen Übertragungseinheiten
mit variabler Wellenlänge
II 35 bis VIII 41 ausgegebenen optischen Signalen
von verschiedenen Wellenlängen
gemultiplext, und das gemultiplexte Signal wird zu einem Wellenlängendemultiplexer 43 ausgegeben.
Das in den Wellenlängendemultiplexer 43 eingegebene
Benachrichtigungspaket wird gedemultiplext, da es das optische Signallicht
der Wellenlänge λ8 ist, und
wird in den Wellenlängenmultiplexer 8 der
eigenen Knotenvorrichtung II 82 eingegeben. Das in den
Wellenlängenmultiplexer 8 eingegebene
Benachrichtigungspaket wird mit den von der benachbarten Knotenvorrichtung
I 81 auf der stromaufwärts
gelegenen Seite ausgegebenen gemultiplexten optischen Signalen der
Wellenlängen λ1 bis λ7 gemultiplext
und wird durch den Teiler 9 geteilt. Das geteilte Benachrichtigungspaket
wird durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 17 empfangen
und wird daraufhin zu einer Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 ausgegeben.
-
Da
der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von
Weitergaben in dem Benachrichtigungspaket "0" ist,
wird in der Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 eine Trennungsanweisung
zu einem Demultiplexer B 67 ausgegeben, und das Benachrichtigungspaket
wird zu einem Haltespeicher A 64 und einem Demultiplexer
A 62 ausgegeben. Der Haltespeicher A 64 speichert
den Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art
von Paket des Benachrichtigungspakets. Da der Wert in dem Abschnitt 99 zur
Identifizierung der Art von Paket des Benachrichtigungspakets "0" ist, gibt ein Vergleicher A 63 eine
Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer A 62 aus. Mit dieser
Verarbeitung gibt der Demultiplexer A 62 das Benachrichtigungspaket
zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 aus.
-
Wie
bei der Knotenvorrichtung I 81 durchsucht die Paketverarbeitungseinheit
I 3 in der Knotenvorrichtung II 82 die Verbindungsverwaltungstabelle
nach einer derzeit verfügbaren
Kommunikationsbandbreite für die
Weitergabeübertragungsoperation
der Knotenvorrichtung II 82 und vergleicht den erhaltenen
Wert mit dem in dem Datenteil des Benachrichtigungspakets beschriebenen
erforderlichen Kommunikationsbandbreitenwert Tw. Nachdem die Einheit
I 3 ein zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in
einer Knotenvorrichtung III 83 zu übertragendes Benachrichtigungspaket
durch ein Beifügen
von Kommunikationsbewilligungs-/-ablehnungsangabeinformationen und
der Identifizierungsnummer der Knotenvorrichtung II 82 zu
dem Datenteil des empfangenen Benachrichtigungspakets zusammengesetzt
hat, überträgt sie das
Benachrichtigungspaket. Zu der gleichen Zeit werden die mit dem
Unterübertragungsweg
I 45 der Quellenknotenvorrichtung I 81 verbundene
Endeinrichtung I 53, die mit dem Unterübertragungsweg V 49 der
Zielknotenvorrichtung IV 84 verbundene Endeinrichtung V 57 und
der Verwendungskommunikationsbandbreitenwert Tw, die in dem Benachrichtigungspaket bezeichnet
werden, in einer Verbindungsverwaltungstabelle registriert.
-
Das
wie vorstehend beschrieben zusammengesetzte Benachrichtigungspaket
wird in der gleichen Art und Weise wie bei der Übertragung von der Paketverarbeitungseinheit
I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 zu der in der
Knotenvorrichtung II 82 übertragen und wird durch die
Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung
III 83 empfangen.
-
Die
Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung
III 83 durchsucht die Verbindungsverwaltungstabelle nach
einer derzeit verfügbaren
Kommunikationsbandbreite für
die Weitergabeübertragungsoperation
der Knotenvorrichtung III 83 und vergleicht den erhaltenen
Wert mit dem erforderlichen Kommunikationsbandbreitenwert Tw. Danach
fügt die
Einheit I 3 dem Datenteil des Benachrichtigungspakets Kommunikationsbewilligungsangabeinformationen
oder Kommunikationsablehnungsangabeinformationen und die Identifizierungsnummer
der Knotenvorrichtung III 83 bei und sendet das Benachrichtigungspaket
zu einer Knotenvorrichtung IV 84.
-
Bei
einem Empfang des Benachrichtigungspakets durchsucht die Knotenvorrichtung
IV 84 den Datenteil nach einer Vielzahl von durch die jeweiligen
Knotenvorrichtungen, das heißt
die Quellenknotenvorrichtung I 81 bis zu der Zielknotenvorrichtung
IV 84, beigefügten
Stücken
von Kommunikationsbewilligungs-/-ablehnungsangabeinformationen.
Falls alle die Stücke
von Informationen Bewilligungsinformationen sind, wird ein an die
mit dem Unterübertragungsweg
I 45 der Quellenknotenvorrichtung I 81 verbundene
Endeinrichtung I 53 adressiertes Antwortpaket zusammengesetzt,
indem Kommunikationsanfangsanweisungsinformationen (communication
start instruction information), Daten zum Anweisen von λ5 als der
Empfangswellenlänge
einer Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 14, die ein
Paket zu einer über
den Unterübertragungsweg
V 49 mit der Zielendeinrichtung V 57 der Knotenvorrichtung
IV 84 verbundenen Trennungs-Einfügungs-Einheit V 22 ausgibt,
als die verwendete Wellenlänge
und ein der Zielendeinrichtung V 57 als der mit der Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen
Zielendeinrichtung entsprechender Wert "3" in
einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben
beigefügt
werden. Das Antwortpaket wird zu einer Verteilungsverarbeitungseinheit
I 25 ausgegeben. Zu dieser Zeit wird ein die Empfangswellenlänge der
Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 10, die ein
Paket zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit
I 18, mit der die Zielendeinrichtung I 53 der
Knotenvorrichtung I 81 über
den Unterübertragungsweg
I 45 verbunden ist, ausgibt, angebender Wert "1" in einen Abschnitt 98 zur
Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge geschrieben, ein Wert "1" wird in den Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben geschrieben, und ein ein "Antwort"-Paket bezeichnender
Wert wird in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der
Art von Paket eingestellt.
-
Das
von der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung
IV 84 übertragene
Antwortpaket wird über
die Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 in einen Zwischenspeicher
VIII 33 eingegeben, und der Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben wird als "0" neu
geschrieben. Danach wird das Antwortpaket von einer Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
VIII als ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 übertragen und wird wie vorstehend
beschrieben weitergegeben. Das Antwortpaket wird durch die Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge
I 10 in der Knotenvorrichtung I 81 empfangen und
wird zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit
I 18 ausgegeben. Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben "0" ist,
wird in der Trennungs-Einfügungs-Einheit
I 18 das Antwortpaket durch den Demultiplexer C 75 getrennt
und wird zu einer Paketverarbeitungseinheit II 130 in der über die
I/F-Einheit B 76 mit
dem Unterübertragungsweg
I 45 verbundenen Endeinrichtung I 53 gesendet.
-
Da
dem Datenteil des empfangenen Antwortpakets die Kommunikationsanfangsanweisungsinformationen
beigefügt
sind, fängt
die Paketverarbeitungseinheit II 130 in der Endeinrichtung
I 53 mit der Übertragung eines
Datenpakets zu der mit dem Unterübertragungsweg
V 49 der Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Endeinrichtung
V 57 als einem Ziel an, wie es nachstehend beschrieben
wird.
-
Wenn
eine Vielzahl von dem Datenteil des durch eine Paketverarbeitungseinheit
I 3 in der Knotenvorrichtung IV 84 empfangenen
Benachrichtigungspakets durch die jeweiligen Knotenvorrichtungen,
das heißt von
der Quellenknotenvorrichtung I 81 bis zu der Zielknotenvorrichtung
IV 84, beigefügten
Stücken
von Kommunikationsbewilligungs-/-ablehnungsangabeinformationen eine
Ablehnung einer Kommunikation angebende Informationen umfaßt, fügt demgegenüber die
Paketverarbeitungseinheit I 3 einem Antwortpaket Kommunikationshalteanweisungsinformationen
(communication stop instruction information) bei und überträgt das Paket
zu der mit dem Unterübertragungsweg
I 45 der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtung I 53.
Wenn die Paketverarbeitungseinheit II in der Endeinrichtung I 53 das
Antwortpaket empfängt,
dem die Kommunikationshalteanweisungsinformationen beigefügt sind,
fängt sie
nicht mit einer Übertragung
eines Datenpakets an.
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Zu
der gleichen Zeit setzt die Paketverarbeitungseinheit I 3 in
der Knotenvorrichtung IV 84 ein Benachrichtigungspaket
zusammen, indem sie eine Abbruchsanweisung und die Quellenendeinrichtung,
die Zielendeinrichtung und den erforderlichen Kommunikationsbandbreitenwert
Tw, die bei dem Weitergeben des Benachrichtigungspakets in der Verbindungsverwaltungstabelle
registriert worden sind, schreibt, und überträgt das Benachrichtigungspaket
zu der Knotenvorrichtung I 81. Dieses Benachrichtigungspaket
wird wie vorstehend beschrieben weitergegeben und wird durch die
Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung
I 81 empfangen. Die Paketverarbeitungseinheit I 3 liest
den Datenteil und korrigiert die Inhalte der Verbindungsverwaltungstabelle.
Die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung
I 81 überträgt zudem
das empfangene Benachrichtigungspaket zu der Knotenvorrichtung II 82.
Auf ähnliche
Weise werden die Inhalte der Verbindungsverwaltungstabellen in den
Knotenvorrichtungen II 82 und III 83 korrigiert,
und das Benachrichtigungspaket wird weitergegeben.
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Bei
einem Übertragen
eines Datenpakets von der mit dem Unterübertragungsweg I 45 der
Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtung I 53 zu
der mit dem Unterübertragungsweg
V 49 der Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Endeinrichtung
V 57 setzt die Paketverarbeitungseinheit II 130 in
der Endeinrichtung I 53 ein Datenpaket zusammen, indem
sie einen Kopfteil unter Verwendung eines dem Datenteil des empfangenen
Antwortpakets beigefügten
Werts "3" in einem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben entsprechend der mit der Knotenvorrichtung
IV 84 verbundenen Endeinrichtung V 57 als einer
Zielendeinrichtung und eines Werts "5" in
einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge erzeugt,
einen ein Datenpaket angebenden Wert in einem Abschnitt 99 zur
Identifizierung der Art von Paket einstellt und den zu übertragenden
Daten den Kopfteil beifügt.
Die Paketverarbeitungseinheit II 130 gibt daraufhin das
Datenpaket zu der I/F-Einheit III 129 aus. Die I/F-Einheit
III 129 überträgt das Datenpaket über den
Unterübertragungsweg
I 45 zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 der
Knotenvorrichtung I 81. Die I/F-Einheit B 76 in der
Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 der
Knotenvorrichtung I 81 schreibt das Datenpaket sequentiell
in den FIFO D 78. Anschließend wird das Datenpaket wie
bei der vorstehend angeführten Übertragung
des Benachrichtigungspakets unter der Steuerung der Einfügungssteuereinheit
B 77 ausgelesen und wird über die Auswahleinrichtung
B 80 zu dem Zwischenspeicher I 26 ausgegeben.
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In
dem in den Zwischenspeicher I 26 eingegebenen Datenpaket
wird der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl
von Weitergaben auf "2" erniedrigt, und
danach wird das Datenpaket entsprechend dem Wert "5" in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung
der verwendeten Wellenlänge
in einen Speicherbereich V geschrieben. Daraufhin wird das Datenpaket
unter der Steuerung des Steuerabschnitts 4 als ein optisches
Signal der Wellenlänge λ5 zu der
benachbarten Knotenvorrichtung II 82 auf der stromabwärts gelegenen
Seite übertragen.
In der Knotenvorrichtung II 82 wird das Datenpaket einer
Weitergabeübertragungsverarbeitung
unterzogen, wie es nachstehend beschrieben wird. Das von der Knotenvorrichtung
I 81 als ein optisches Signal der Wellenlänge λ5 ausgegebene
Datenpaket wird durch den Teiler 9 in der Knotenvorrichtung
II 82 geteilt und wird durch eine Empfangseinheit mit fester
Wellenlänge
V 14 empfangen, die nur ein optisches Signal der Wellenlänge λ5 empfängt. Das
durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 14 empfangene
Datenpaket wird zu einer Trennungs-Einfügungs-Einheit V 22 ausgegeben.
Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von
Weitergaben "2" ist, gibt in der
Trennungs-Einfügungs-Einheit
V 22 der Vergleicher C 74 eine Weitergabeanweisung
zu dem Demultiplexer C 75 aus, und das Datenpaket wird
vorübergehend
in den FIFO E 79 geschrieben. Danach wird das Datenpaket
unter der Steuerung der Einfügungssteuereinheit
B 77 von der Auswahleinrichtung B 80 zu einem
Zwischenspeicher V 30 ausgegeben. Das in den Zwischenspeicher
V 30 eingegebene Datenpaket wird in eine Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 eingegeben,
und der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl
von Weitergaben wird wie bei dem Zwischenspeicher I 26 in
der Knotenvorrichtung I 81 auf "1" erniedrigt.
Danach wird das Paket neu zusammengesetzt und wird in einen Speicherbereich
V in einem Dual-Port-Speicher 139 geschrieben. Wie bei
der Knotenvorrichtung I 81 wird das Datenpaket als ein
optisches Signal der Wellenlänge λ5 zu der
benachbarten Knotenvorrichtung III 83 auf der stromabwärts gelegenen
Seite übertragen.
Das Datenpaket, das durch die Knotenvorrichtung III 83 als
ein optisches Signal der Wellenlänge λ5 empfangen
wird, wird der gleichen Weitergabeübertragungsverarbeitung wie
bei der Knotenvorrichtung II 82 unterzogen und wird als
ein optisches Signal der Wellenlänge λ5 zu der
Knotenvorrichtung IV 84 übertragen. Zu dieser Zeit ist
der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von
Weitergaben auf "0" erniedrigt worden.
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Das
Datenpaket, das durch die Knotenvorrichtung IV 84 als ein
optisches Signal der Wellenlänge λ5 empfangen
wird, wird durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 14 in
der Knotenvorrichtung IV 84 empfangen und wird zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit
V 22 ausgegeben. Ein Haltespeicher C 74 in der Trennungs-Einfügungs-Einheit
V 22 speichert den Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben des von der Empfangseinheit mit
fester Wellenlänge
V 14 ausgegebenen Datenpakets und gibt den gespeicherten
Wert zu einem Vergleicher C 73 aus. Da der von dem Haltespeicher
C 74 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben des Datenpakets "0" ist, gibt der Vergleicher C 73 eine
Trennungsanweisung zu einem Demultiplexer C 75 aus. Bei
dem Empfang der Trennungsanweisung von dem Vergleicher C 73 gibt
der Demultiplexer C 75 das eingegebene Datenpaket zu einer
I/F-Einheit B 76 aus. Das zu der I/F-Einheit B 76 ausgegebene
Datenpaket wird entlang dem Unterübertragungsweg V 49 übertragen
und wird durch die Endeinrichtung V 57 als einem Ziel empfangen.
Nachdem der Kopfteil aus dem Datenpaket entfernt worden ist, wird
nur der Datenteil extrahiert und wird einer erforderlichen Verarbeitung
unterzogen.
-
In
dieser Art und Weise wird das von der mit dem Unterübertragungsweg
I 45 der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Quellenendeinrichtung
I 53 zu der mit dem Unterübertragungsweg V 49 der
Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Zielendeinrichtung
V 57 hin übertragene
Datenpaket von der Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
I 34 in der Knotenvorrichtung I 81 als ein optisches
Signal der Wellenlänge λ5 ausgegeben
und wird danach durch die Knotenvorrichtungen II 82 und
III 83 als ein optisches Signal der Wellenlänge λ5 weitergegeben,
während
der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von
Weitergaben erniedrigt wird. Danach erfaßt es die Trennungs-Einfügungs-Einheit
V 22 in der Knotenvorrichtung IV 84, daß der Wert in
dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "0" ist, und das Datenpaket wird getrennt
und auf dem Unterübertragungsweg
V 49 übertragen.
Daraufhin wird das Datenpaket durch die Endeinrichtung V 57 empfangen.
-
Anschließend wird
nachstehend der Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung
erläutert, der
dann ausgeführt
wird, wenn bei dem Beispiel für
dieses System Daten von der mit dem Unterübertragungsweg I 45 der
Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtung I 53 zu
einer Endeinrichtung VIII 60 als einem über einen Unterübertragungsweg
VIII 52 mit der Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 der
Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Ziel übertragen
werden. Da die mit einer Übertragung
eines Anfragepakets und eines Antwortpakets verbundenen Operationen
bei diesem Ausführungsbeispiel
die gleichen wie die vorstehend beschriebenen sind, wird eine ausführliche
Beschreibung davon weggelassen.
-
Bei
einem Übertragen
eines Datenpakets von der mit dem Unterübertragungsweg I 45 der
Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtung I 53 zu
der über
den Unterübertragungsweg
VIII 52 mit der Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 der
Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Endeinrichtung VIII 60 setzt
die Paketverarbeitungseinheit II 130 in der Endeinrichtung
I 53 ein Datenpaket zusammen, indem sie einen Kopfteil unter
Verwendung eines dem Datenteil des empfangenen Antwortpakets beigefügten Werts "4" in einem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben entsprechend der über den
Unterübertragungsweg
VIII 52 mit der Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 der
Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Endeinrichtung VIII 60 als
einer Zielendeinrichtung und eines Werts "8" in
einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge erzeugt,
einen ein Datenpaket angebenden Wert in einem Abschnitt 99 zur
Identifizierung der Art von Paket einstellt und zu übertragenden
Daten den Kopfteil beifügt.
Die Paketverarbeitungseinheit II 130 gibt daraufhin das
Datenpaket zu der I/F-Einheit III 129 aus. Zu dieser Zeit
ist der durch das Antwortpaket geantwortete Wert der Anzahl von
Weitergaben "4", wie es in der vorstehenden
Tabelle 3 gezeigt ist.
-
Die
I/F-Einheit III 129 überträgt das Datenpaket über den
Unterübertragungsweg
I 45 zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 der Knotenvorrichtung
I 81. Die I/F-Einheit B 76 in der Trennungs-Einfügungs-Einheit
I 18 der Knotenvorrichtung I 81 schreibt das Datenpaket
sequentiell in den FIFO D 78. Anschließend wird wie bei der vorstehend
angeführten
Verarbeitung das Datenpaket unter der Steuerung der Einfügungssteuereinheit
B 77 ausgelesen und wird über die Auswahleinrichtung
B 80 zu dem Zwischenspeicher I 26 ausgegeben.
-
Da
das in den Zwischenspeicher I 26 eingegebene Datenpaket
einen Wert "4" in dem Abschnitt 97 zur Angabe
der Anzahl von Weitergaben und einen Wert "8" in
dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge aufweist,
stellt der Decodierer 132 den Schreibadreßzähler zum
Erzeugen eines einem Speicherbereich I entsprechenden Adreßwerts auf
der Grundlage der vorstehend angeführten Einstellungsbedingung
4) ein. Danach wird der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe
der Anzahl von Weitergaben auf "3" erniedrigt, und
das Paket wird in den Speicherbereich I geschrieben. Daraufhin wird
das Datenpaket unter der Steuerung des Steuerabschnitts 4 als
ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 zu der
benachbarten Knotenvorrichtung II 82 auf der stromabwärts gelegenen
Seite übertragen.
-
In
der Knotenvorrichtung II 82 wird das Datenpaket einer Weitergabeübertragungsverarbeitung
unterzogen. Das von der Knotenvorrichtung I 81 als ein
optisches Signal der Wellenlänge λ1 ausgegebene
Datenpaket wird durch den Teiler 9 in der Knotenvorrichtung
II 82 geteilt und wird durch die Empfangseinheit mit fester
Wellenlänge
I 10 empfangen, die nur ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 empfängt. Das
durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 10 empfangene
Datenpaket wird zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 ausgegeben.
Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von
Weitergaben "3" ist, gibt in der
Trennungs-Einfügungs-Einheit
I 18 der Vergleicher C 74 eine Weitergabeanweisung
zu dem Demultiplexer C 75 aus, und das Datenpaket wird
vorübergehend
in den FIFO E 79 geschrieben. Danach wird das Datenpaket
unter der Steuerung der Einfügungssteuereinheit
B 77 von der Auswahleinrichtung B 80 zu dem Zwischenspeicher
I 26 ausgegeben.
-
Das
in den Zwischenspeicher I 26 eingegebene Datenpaket wird
in die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 eingegeben,
und der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl
von Weitergaben wird wie bei dem Zwischenspeicher I 26 in
der Knotenvorrichtung I 81 auf "2" erniedrigt.
Danach wird das Paket neu zusammengesetzt und wird in den Speicherbereich
I in dem Dual-Port-Speicher 139 geschrieben.
Wie bei der Knotenvorrichtung I 81 wird das Datenpaket
als ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 zu der benachbarten Knotenvorrichtung
III 83 auf der stromabwärts
gelegenen Seite übertragen.
Das Datenpaket, das durch die Knotenvorrichtung III 83 als
ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 empfangen
wird, wird der gleichen Weitergabeübertragungsverarbeitung wie
bei der Knotenvorrichtung II 82 unterzogen und wird als
ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 zu der
Knotenvorrichtung IV 84 übertragen. Zu dieser Zeit ist
der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von
Weitergaben auf "1" erniedrigt worden.
-
Das
Datenpaket, das durch die Knotenvorrichtung IV 84 als ein
optisches Signal der Wellenlänge λ1 empfangen
wird, wird durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 10 in
der Knotenvorrichtung IV 84 empfangen und wird zu einer
Trennungs-Einfügungs-Einheit
I 18 ausgegeben. Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben "1" ist,
wird in der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 das
Datenpaket zu einem Zwischenspeicher I 26 ausgegeben.
-
In
dem Zwischenspeicher I 26 decodiert ein Decodierer 132 den
Kopfteil des Datenpakets. Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben "1" ist
und der Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der
Art von Paket ein Datenpaket angibt, bestimmt es der Decodierer 132 auf
der Grundlage der vorstehenden Einstellungsbedingung 3), daß der Speicherbereich,
in den das Paket zu schreiben ist, ein der in dem Abschnitt 98 zur
Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge beschriebenen Wellenlänge λ8 entsprechender
Speicherbereich VIII ist. In dem von einem Haltespeicher VI 133 ausgegebenen
Kopfteil des Datenpakets wird der Wert "1" in
dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben
durch eine Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "0" erniedrigt.
-
Mit
dieser Verarbeitung wird das Datenpaket in den Speicherbereich VIII
geschrieben und wird danach als ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 von einer Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
I 34 zu einem Wellenlängenmultiplexer 42 übertragen.
In dem Wellenlängenmultiplexer 42 wird
das Datenpaket mit von anderen Übertragungseinheiten
mit variabler Wellenlänge
II 35 bis VIII 41 ausgegebenen optischen Signalen
von verschiedenen Wellenlängen
gemultiplext, und das gemultiplexte Signal wird zu einem Wellenlängendemultiplexer 43 ausgegeben.
Das in den Wellenlängendemultiplexer 43 eingegebene
Datenpaket wird gedemultiplext, da es ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 ist, und
wird in einen Wellenlängenmultiplexer 8 der
eigenen Knotenvorrichtung IV 84 eingegeben. Das in den
Wellenlängenmultiplexer 8 eingegebene
Datenpaket wird mit dem von der benachbarten Knotenvorrichtung III 84 auf
der stromaufwärts
gelegenen Seite ausgegebenen und die Wellenlängen λ1 bis λ7 umfassenden gemultiplexten
optischen Signal gemultiplext und wird durch einen Teiler 9 geteilt.
Daraufhin wird das Datenpaket durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 17 empfangen
und wird zu einer Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 ausgegeben.
-
Da
der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von
Weitergaben in dem Datenpaket "0" ist, wird in der
Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 eine Trennungsanweisung
zu einem Demultiplexer B 67 ausgegeben, und das Datenpaket
wird zu einem Haltespeicher A 64 und einem Demultiplexer
A 62 ausgegeben. Der Haltespeicher A 64 speichert
den Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art
von Paket in dem Datenpaket. Da der Wert in dem Abschnitt 99 zur
Identifizierung der Art von Paket des Datenpakets "1" ist, gibt ein Vergleicher A 63 eine
Ausgabeanweisung zu dem Demultiplexer A 62 aus. Mit dieser
Verarbeitung gibt bei einem Empfang der Ausgabeanweisung von dem
Vergleicher A 63 der Demultiplexer A 62 das eingegebene Datenpaket
zu einer I/F-Einheit A 61 aus. Das zu der I/F-Einheit A 61 ausgegebene
Datenpaket wird entlang dem Unterübertragungsweg VIII 52 übertragen
und wird daraufhin durch die Endeinrichtung VIII 60 als
einem Ziel empfangen. Nachdem der Kopfteil des Pakets entfernt worden
ist, wird nur der Datenteil extrahiert und wird einer erforderlichen
Verarbeitung unterzogen.
-
In
dieser Art und Weise wird das von der mit dem Unterübertragungsweg
I 45 der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Quellenendeinrichtung
I 53 zu der über
den Unterübertragungsweg
VIII 52 mit der Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 der
Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Endeinrichtung VIII 60 hin übertragene
Datenpaket von der Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
I 34 in der Knotenvorrichtung I 81 als ein optisches
Signal der Wellenlänge λ1 ausgegeben
und wird danach durch die Knotenvorrichtungen II 82 und III 83 als
ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 weitergegeben,
während
der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von
Weitergaben erniedrigt wird. Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben "1" ist
und der Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der
Art von Paket ein Datenpaket angibt, wird danach in dem Zwischenspeicher
I 26 in der Knotenvorrichtung IV 84 der Wert "1" in dem Abschnitt 97 zur Angabe
der Anzahl von Weitergaben auf "0" erniedrigt, und
das Datenpaket wird daraufhin in den Speicherbereich VIII geschrieben.
Das Datenpaket wird von der Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge I 34 als
ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 übertragen
und wird durch den Wellenlängendemultiplexer 43 gedemultiplext.
Danach wird das Datenpaket über
den Wellenlängenmultiplexer 8 und
den Teiler 9 durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 17 empfangen.
Anschließend
wird das Datenpaket von der Verteilungsverarbeitungseinheit 25 ausgegeben
und wird über
den Unterübertragungsweg
VIII 52 durch die Endeinrichtung VIII 60 als einem
Ziel empfangen.
-
Bei
dem vorstehenden Ausführungsbeispiel
und nachfolgenden Ausführungsbeispielen
werden die Paketausgabefunktion von der Verteilungsverarbeitungseinheit 25 zu
der Paketverarbeitungseinheit I 3 und die Ausgabefunktion
von der Paketverarbeitungseinheit I 3 zu der Verteilungsverarbeitungseinheit 25 durch
die einzelne Verteilungsverarbeitungseinheit 25 erreicht.
Es können
jedoch zwei verschiedene Verteilungsverarbeitungseinheiten vorgesehen
sein, und diese Ausgabefunktionen können diesen Einheiten zugewiesen
sein.
-
Bei
diesem Ausführungsbeispiel
kann das von der Endeinrichtung VIII 60 ausgegebene Anfragepaket über die
Verteilungsverarbeitungseinheit 25 direkt zu der Paketverarbeitungseinheit
I 3 übertragen
werden.
-
In 8A und 8B kann
auch das von dem Wellenlängendemultiplexer 43 ausgegebene
optische Signal von λ8
direkt in die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 17 eingegeben
werden, ohne durch den Wellenlängenmultiplexer 8 und
den Teiler 9 hindurchzugehen.
-
Zweites Ausführungsbeispiel
-
11A und 11B zeigen
das zweite Ausführungsbeispiel
einer Knotenvorrichtung gemäß der Erfindung.
In 11A und 11B führen die
durch die gleichen Bezugszeichen wie in 8A und 8B bezeichneten
Teile die gleichen Operationen wie die bei dem ersten Ausführungsbeispiel
aus. Ein die Knotenvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels verwendendes
Netzsystem kann wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel den in 1 gezeigten
Aufbau verwenden.
-
Bei
dem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird ein von jeder Endeinrichtung übertragenes Verwaltungspaket
durch eine Paketverarbeitungseinheit I 3 in einer benachbarten
Knotenvorrichtung auf der in der Übertragungsrichtung stromabwärts gelegenen
Seite verarbeitet. Wenn eine Endeinrichtung ein Anfragepaket zu
der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der benachbarten Knotenvorrichtung
auf der in der Übertragungsrichtung
stromabwärts
gelegenen Seite überträgt, setzt
eine Paketverarbeitungseinheit II 130 in der Endeinrichtung
ein Paket zusammen, indem sie einen Wert "8" zum Bezeichnen
einer Empfangswellenlänge λ8 einer Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge 17,
die ein Paket zu einer Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 der
Knotenvorrichtung ausgibt, in einen Abschnitt 98 zur Bezeichnung
der verwendeten Wellenlänge
schreibt, "1" in einem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben einstellt, einen ein "Anfragepaket" bezeichnenden Wert
in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket
einstellt und den zu übertragenden Daten
(einem Datenteil 100) diese Abschnitte beifügt. Daraufhin überträgt die Paketverarbeitungseinheit
II 130 das Paket zu einer Trennungs-Einfügungs-Einheit
von Trennungs-Einfügungs-Einheiten oder einer
Verteilungsverarbeitungseinheit der Knotenvorrichtung. In der Trennungs-Einfügungs-Einheit
oder der Verteilungsverarbeitungseinheit wird das Paket über eine
I/F-Einheit in einen FIFO geschrieben und wird daraufhin unter der
Steuerung einer Einfügungssteuereinheit
ausgelesen. Das ausgelesene Paket wird über eine Auswahleinrichtung
zu einem entsprechenden Zwischenspeicher von Zwischenspeichern 26 bis 33 ausgegeben.
In dem Zwischenspeicher wird der Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Kopfteil auf "0" erniedrigt, und das Paket wird in einen
Speicherbereich VIII eines Dual-Port-Speichers geschrieben. Danach
wird das Paket von einer entsprechenden Übertragungseinheit mit variabler
Wellenlänge
von Übertragungseinheiten
mit variabler Wellenlänge 34 bis 41 als
ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 übertragen und
wird durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 17 in
der benachbarten Knotenvorrichtung auf der in der Übertragungsrichtung
stromabwärts
gelegenen Seite empfangen. Das empfangene Paket wird zu einer Verteilungsverarbeitungseinheit 25 der
benachbarten Knotenvorrichtung ausgegeben. Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben "0" ist,
wird in der Verteilungsverarbeitungseinheit 25 das Paket
gemäß einer
Anweisung von einem Vergleicher B 65 getrennt. Da der Wert
in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket
ein Anfragepaket angibt, gibt ferner auch ein Vergleicher A 63 eine
Trennungsanweisung aus, und das Paket wird von einem Demultiplexer
A 62 zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegeben.
-
Wenn
ein Paket von einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in einer
Knotenvorrichtung zu einer Endeinrichtung zu übertragen ist, setzt demgegenüber die
Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung
ein Paket zusammen, indem sie einen ein Antwortpaket bezeichnenden
Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art
von Paket einstellt und der Zielendeinrichtung entsprechende Werte
in einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge und
einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben
einstellt, und schreibt das zusammengesetzte Paket in einen FIFO
C 71 in einer Verteilungsverarbeitungseinheit 25.
Das in den FIFO C 71 geschriebene Antwortpaket wird unter
der Steuerung einer Einfügungssteuereinheit A 68 ausgelesen
und wird über
eine Auswahleinrichtung A 72 zu einem Zwischenspeicher 33 ausgegeben.
In dem Zwischenspeicher 33 wird der Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Kopfteil erniedrigt, und
das Paket wird in einen der durch den Abschnitt 98 zur
Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge bezeichneten Wellenlänge entsprechenden
Speicherbereich geschrieben. Danach wird das Paket von einer Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge 41 als
ein optisches Signal der bezeichneten Wellenlänge übertragen und wird durch die
bezeichnete Empfangseinheit mit fester Wellenlänge in der benachbarten Knotenvorrichtung
auf der in der Übertragungsrichtung
stromabwärts
gelegenen Seite empfangen. Das empfangene Paket wird zu einer Trennungs-Einfügungs-Einheit
oder einer Verteilungsverarbeitungseinheit der benachbarten Knotenvorrichtung
ausgegeben. In der Trennungs-Einfügungs-Einheit
oder der Verteilungsverarbeitungseinheit wird der Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben mit "0" verglichen,
und falls der Wert nicht "0" ist, wird das Paket
wieder zu einem Zwischenspeicher ausgegeben. In dem Zwischenspeicher
wird der Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben
erniedrigt, und das Paket wird daraufhin unter Verwendung der bezeichneten
Wellenlänge
von einer Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
zu der benachbarten Knotenvorrichtung auf der in der Übertragungsrichtung
stromabwärts
gelegenen Seite weitergegeben und übertragen. Die Weitergabeübertragungsoperation
wird wiederholt, bis der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe
der Anzahl von Weitergaben "0" wird, und danach
wird das Paket durch eine Trennungs-Einfügungs-Einheit oder eine Verteilungsverarbeitungseinheit
einer Knotenvorrichtung, bei der der Abschnitt 97 "0" ist, getrennt. Da der Wert in dem Abschnitt 99 zur
Identifizierung der Art von Paket ein Antwortpaket angibt, wird
ferner das Paket zu einer Paketverarbeitungseinheit II 130 dieser
Knotenvorrichtung ausgegeben.
-
Wenn
ein Datenpaket von einer Endeinrichtung zu einer anderen Endeinrichtung
zu übertragen
ist, fragt die Endeinrichtung bezüglich der der Zielendeinrichtung
entsprechenden Werte in einem Abschnitt 97 zur Angabe der
Anzahl von Weitergaben und einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung
der verwendeten Wellenlänge an
und setzt ein Datenpaket zusammen, indem sie die Anfrageergebnisse
in die vorbestimmten Abschnitte in dem Kopfteil schreibt und zu übertragenden
Daten den Kopfteil beifügt.
Daraufhin überträgt die Endeinrichtung das
Datenpaket über
einen Unterübertragungsweg
zu einer Trennungs-Einfügungs-Einheit oder einer
Verteilungsverarbeitungseinheit der Knotenvorrichtung. Danach wird
das Datenpaket durch die jeweiligen Knotenvorrichtungen in der gleichen
Art und Weise wie bei der Weitergabeübertragungsoperation eines
von der Paketverarbeitungseinheit I 3 der Knotenvorrichtung
zu einer Endeinrichtung übertragenen
Pakets weitergegeben, und wenn der Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben "0" wird,
wird das Datenpaket durch eine Trennungs-Einfügungs-Einheit oder eine Verteilungsverarbeitungseinheit
der Knotenvorrichtung, bei der der Abschnitt 97 "0" ist, getrennt. Da der Wert in dem Abschnitt 99 zur
Identifizierung der Art von Paket ein Datenpaket angibt, wird das
Datenpaket zu einer I/F-Einheit ausgegeben und wird daraufhin von der
I/F-Einheit über
einen Unterübertragungsweg
zu einer Paketverarbeitungseinheit II 130 einer vorbestimmten
Endeinrichtung als dem Ziel ausgegeben.
-
Wenn
ein Benachrichtigungspaket von einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in
einer Knotenvorrichtung zu der in einer anderen Knotenvorrichtung
zu übertragen
ist, setzt überdies
die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung
ein Paket zusammen, indem sie einen ein "Benachrichtigungspaket" bezeichnenden Wert
in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket
einstellt, einen von "8" verschiedenen beliebigen
Wert in einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten
Wellenlänge
einstellt und einen der Zielknotenvorrichtung entsprechenden Wert
in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben
einstellt, und überträgt das zusammengesetzte
Paket wie vorstehend beschrieben. In einer Verteilungsverarbeitungseinheit 25 in
jeder Knotenvorrichtung wird die Weitergabeübertragungsoperation wiederholt,
bis der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl
von Weitergaben "0" wird. Danach wird
das Paket in einer Verteilungsverarbeitungseinheit 25 in
einer Knotenvorrichtung, bei der der Abschnitt 97 "0" ist, getrennt, und da der Wert in dem
Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket ein
Benachrichtigungspaket angibt, wird das Paket zu einer Paketverarbeitungseinheit
I 3 dieser Knotenvorrichtung ausgegeben.
-
Da
der Wellenlängenmultiplexer 8 und
der Wellenlängendemultiplexer 43,
die bei dem ersten Ausführungsbeispiel
erforderlich sind, bei dem zweiten Ausführungsbeispiel weggelassen
werden können,
kann die Anzahl von optischen Teilen verringert werden.
-
Drittes Ausführungsbeispiel
-
12A und 12B zeigen
das dritte Ausführungsbeispiel
einer Knotenvorrichtung gemäß der Erfindung.
Der Aufbau dieses Ausführungsbeispiels
ist im wesentlichen der gleiche wie der in 8A und 8B gezeigte,
mit der Ausnahme, daß die
Verteilungsverarbeitungseinheit I 25, der Unterübertragungsweg VIII 52 und
die Endeinrichtung VIII 60 entfernt sind. In 12A und 12B führen die
durch die gleichen Bezugszeichen wie in 8A und 8B bezeichneten
Teile die gleichen Operationen wie die bei dem ersten Ausführungsbeispiel
aus.
-
13 zeigt ein Beispiel für den Aufbau eines die in 12A und 12B gezeigte
Knotenvorrichtung gemäß der Erfindung
verwendenden Netzsystems und veranschaulicht einen Fall, in dem
vier Knotenvorrichtungen über
Lichtwellenleiter verbunden sind. Knotenvorrichtungen 81 bis 84 sind äquivalent
zu der in 12A und 12B gezeigten
Knotenvorrichtung, und sieben Endeinrichtungen sind über sieben
Unterübertragungswege
mit jeder Knotenvorrichtung verbunden. Lichtwellenleiter 85 bis 88 bilden
einen optischen Wellenlängenmultiplexübertragungsweg.
-
Wenn
bei dem dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ein Anfragepaket von einer Endeinrichtung zu einer
Paketverarbeitungseinheit I 3 in einer Knotenvorrichtung
zu übertragen
ist, setzt eine Paketverarbeitungseinheit II 130 in der
Endeinrichtung ein Paket zusammen, indem sie einen Wert "8" zur Bezeichnung der Empfangswellenlänge λ8 einer Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge 17,
die ein Paket zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 der
Knotenvorrichtung ausgibt, in einen Abschnitt 98 zur Bezeichnung
der verwendeten Wellenlänge
schreibt, "1" in einem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben einstellt und einen ein "Anfragepaket" bezeichnenden Wert
in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket
einstellt und den zu übertragenden
Daten diese Abschnitte beifügt.
Die Paketverarbeitungseinheit II 130 überträgt daraufhin das Paket über einen
Unterübertragungsweg
zu einer Trennungs-Einfügungs-Einheit
der Knotenvorrichtung. In der Trennungs-Einfügungs-Einheit wird das Paket über eine
I/F-Einheit in einen FIFO geschrieben und wird danach unter der
Steuerung einer Einfügungssteuereinheit
ausgelesen. Das ausgelesene Paket wird über eine Auswahleinrichtung
zu einem entsprechenden Zwischenspeicher von Zwischenspeichern 26 bis 32 ausgegeben.
In dem Zwischenspeicher wird der Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben auf "0" erniedrigt,
und das Paket wird in einen Speicherbereich VIII eines Dual-Port-Speichers
geschrieben. Danach wird das Paket von einer entsprechenden Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
von Übertragungseinheiten
mit variabler Wellenlänge 34 bis 40 als
ein optisches Signal von λ8 übertragen
und wird durch einen Wellenlängendemultiplexer 43 gedemultiplext.
Das Paket wird durch einen Wellenlängenmultiplexer 8 gemultiplext
und wird über
einen Teiler 9 durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 17 der eigenen
Knotenvorrichtung empfangen. Danach wird das Paket zu der Paketverarbeitungseinheit
I 3 ausgegeben.
-
Wenn
ein Paket von einer Paketverarbeitungseinheit I 3 einer
Knotenvorrichtung zu einer Endeinrichtung zu übertragen ist, setzt die Paketverarbeitungseinheit
I 3 der Knotenvorrichtung ein Paket zusammen, indem sie
einen ein "Antwortpaket" bezeichnenden Wert
in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket
einstellt und der Zielendeinrichtung entsprechende Werte in einem
Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge und
einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben
einstellt und das zusammengesetzte Paket in einen Zwischenspeicher
VIII 33 schreibt. In dem Zwischenspeicher VIII 33 wird der
Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben
erniedrigt, und das Paket wird in einen der durch den Abschnitt 98 zur
Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge bezeichneten Wellenlänge entsprechenden
Speicherbereich geschrieben. Danach wird das Paket von einer Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge 41 als
ein optisches Signal der bezeichneten Wellenlänge übertragen und wird durch die
bezeichnete Empfangseinheit mit fester Wellenlänge in einer benachbarten Knotenvorrichtung
auf der in der Übertragungsrichtung
stromabwärts
gelegenen Seite empfangen. Das empfangene Paket wird zu einer Trennungs-Einfügungs-Einheit
ausgegeben. In der Trennungs-Einfügungs-Einheit
wird der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl
von Weitergaben mit "0" verglichen, und
falls der Wert nicht "0" ist, wird das Paket wieder
zu einem Zwischenspeicher ausgegeben. In dem Zwischenspeicher wird
der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von
Weitergaben erniedrigt, und das Paket wird unter Verwendung der
bezeichneten Wellenlänge
zu einer benachbarten Knotenvorrichtung auf der in der Übertragungsrichtung
stromabwärts
gelegenen Seite weitergegeben und übertragen. Die Weitergabeübertragungsoperation
wird wiederholt, bis der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe
der Anzahl von Weitergaben "0" wird, und danach
wird das Paket durch eine Trennungs-Einfügungs-Einheit getrennt. Da
der Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art
von Paket ein Antwortpaket angibt, wird ferner das Paket zu einer
Paketverarbeitungseinheit II 130 ausgegeben.
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Wenn
ein Datenpaket von einer Endeinrichtung zu einer anderen Endeinrichtung
zu übertragen
ist, fragt die erstgenannte Endeinrichtung bezüglich der der Zielendeinrichtung
entsprechenden Werte in einem Abschnitt 97 zur Angabe der
Anzahl von Weitergaben und einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung
der verwendeten Wellenlänge
an und setzt ein Datenpaket zusammen, indem sie die Anfrageergebnisse
in die vorbestimmten Abschnitte in dem Kopfteil schreibt und den
zu übertragenden
Daten den Kopfteil beifügt.
Daraufhin überträgt die Endeinrichtung
das Datenpaket über
einen Unterübertragungsweg
zu einer Trennungs-Einfügungs-Einheit oder einer
Verteilungsverarbeitungseinheit der eigenen Knotenvorrichtung. Danach
wird das Datenpaket in der gleichen Art und Weise wie bei der Weitergabeübertragungsoperation
eines von der Paketverarbeitungseinheit I 3 der Knotenvorrichtung
zu einer Endeinrichtung übertragenen
Pakets durch die jeweiligen Knotenvorrichtungen weitergegeben, und
wenn der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl
von Weitergaben "0" wird, wird das Datenpaket
durch eine Trennungs-Einfügungs-Einheit
oder eine Verteilungsverarbeitungseinheit getrennt. Da der Wert
in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket
ein Datenpaket angibt, wird das Datenpaket zu einer I/F-Einheit ausgegeben
und wird daraufhin von der I/F-Einheit über einen Unterübertragungsweg
zu einer Paketverarbeitungseinheit II 130 einer vorbestimmten
Endeinrichtung als dem Ziel ausgegeben.
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Wenn
ein Benachrichtigungspaket von einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in
einer Knotenvorrichtung zu der in einer anderen Knotenvorrichtung
zu übertragen
ist, setzt überdies
die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der erstgenannten
Knotenvorrichtung ein Paket zusammen, indem sie einen ein "Benachrichtigungspaket" bezeichnenden Wert
in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket
einstellt, einen von "8" verschiedenen beliebigen
Wert ("1" in diesem Fall)
in einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge einstellt
und einen Wert in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl
von Weitergaben entsprechend der Zielknotenvorrichtung einstellt,
und überträgt das zusammengesetzte
Paket wie vorstehend beschrieben. Wie vorstehend beschrieben wird
die Weitergabeübertragungsoperation
wiederholt, bis der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe
der Anzahl von Weitergaben "0" wird. In einem Zwischenspeicher
I 26 in der Zielknotenvorrichtung wird der Wert in dem
Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben auf "0" erniedrigt, und das Paket wird in einen
Speicherbereich VIII eines Dual-Port-Speichers geschrieben. Danach
wird das Paket von einer Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge 34 als
ein optisches Signal von λ8 übertragen
und wird durch einen Wellenlängendemultiplexer 43 gedemultiplext.
Das Paket wird durch einen Wellenlängenmultiplexer 8 gemultiplext
und wird über
einen Teiler 9 durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 17 der
eigenen Knotenvorrichtung empfangen. Danach wird das Paket zu der
Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegeben.
-
Da
bei diesem Ausführungsbeispiel
kein Unterübertragungsweg
mit einem mit der Paketverarbeitungseinheit verbundenen Kanal verbunden
ist, kann der Zwischenspeicher den Speicherbereich (die Ausgabewellenlänge) unabhängig von
der Art von Paket basierend auf nur den Weitergabeanzahlinformationen
und Bezeichnete-Wellenlänge-Informationen
bestimmen.
-
Da
bei diesem dritten Ausführungsbeispiel
die bei dem ersten Ausführungsbeispiel
erforderliche Verteilungsverarbeitungseinheit weggelassen werden
kann, kann die Anzahl von elektrischen Teilen verringert werden,
und die Verarbeitung in dem Zwischenspeicher kann vereinfacht werden.
-
Bei
den vorstehenden und nachfolgenden Ausführungsbeispielen wird die Knotenvorrichtung,
mit der eine Endeinrichtung, die ein Paket überträgt, verbunden ist, als die
erste Weitergabeknotenvorrichtung betrachtet, und die Knotenvorrichtung,
die eine Zielknotenvorrichtung des Pakets ist und schließlich das
Paket empfängt
und das empfangene Paket zu der Endeinrichtungsseite ausgibt, wird
nicht als ein Weitergabeknoten betrachtet. Die Anzahl von Weitergaben
eines Pakets und ein Wert zum Bestimmen in einer Knotenvorrichtung,
ob ein Paket zu der nächsten
Knotenvorrichtung oder zu der Endeinrichtungsseite auszugeben ist
(bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen
wird ein Paket zu einer Endeinrichtung oder der Paketverarbeitungseinheit
der eigenen Knotenvorrichtung ausgegeben, wenn der Wert in dem Abschnitt
zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "0" ist),
können
jedoch unter der Annahme, daß die
letzte Knotenvorrichtung ein Weitergabeknoten ist, eingestellt werden.
-
Bei
den vorstehenden Ausführungsbeispielen
ist eine Endeinrichtung mit jedem Unterübertragungsweg verbunden. Die
Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es kann zum Beispiel eine
Vielzahl von Endeinrichtungen über
einen einzelnen Unterübertragungsweg
verbunden sein, oder ein anderes Netz kann mit einem Unterübertragungsweg
verbunden sein und Endeinrichtungen können mit dem anderen Netz verbunden sein.
Zum Bezeichnen einer Endeinrichtung einer Vielzahl von mit einem
einzelnen Unterübertragungsweg verbundenen
Endeinrichtungen als ein Ziel eines Pakets kann der Adresse des
Unterübertragungswegs
als der Zieladresse des Pakets eine Unteradresse zum Bezeichnen
der Endeinrichtung hinzugefügt
werden.
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Viertes Ausführungsbeispiel
-
14A und 14B zeigen
das vierte Ausführungsbeispiel
einer Knotenvorrichtung gemäß der Erfindung,
die in einem sieben Wellenlängen,
das heißt
Wellenlängen λ1 bis λ7, verwendenden
Wellenlängenmultiplexnetzsystem
verwendet wird.
-
Mit
Bezug auf 14A und 14B dient
eine Zwischenspeichersteuereinheit 1401 als eine Zwischenspeichersteuereinrichtung
und steuert die Leseoperationen von in Zwischenspeichern I 26 bis
VIII 33 gespeicherten Paketen entsprechend der durch eine
Verbindungsänderungssteuereinheit 1402 eingestellten Verbindungsbeziehung
zwischen den Eingangsanschlüssen
und Ausgangsanschlüssen
einer Verbindungsänderungseinheit 1403.
Die Steuerinhalte der Zwischenspeichersteuereinheit werden nachstehend
beschrieben.
-
Die
Verbindungsänderungssteuereinheit 1402 steuert
die Verbindungsbeziehung zwischen den Eingangsanschlüssen und
Ausgangsanschlüssen
der Verbindungsänderungseinheit 1403 gemäß einem
nachstehend zu beschreibenden vorbestimmten Verbindungsänderungsmuster.
-
Die
Verbindungsänderungseinheit 1403 dient
als eine Verbindungsänderungseinrichtung.
Eingangsanschlüsse
I bis VIII der Verbindungsänderungseinheit 1403 sind
jeweils mit den Zwischenspeichern I bis VIII verbunden, und ihre
Ausgangsanschlüsse
I bis VII sind jeweils mit Übertragungseinheiten
mit fester Wellenlänge
I 1404 bis VII 1410 verbunden. Ferner ist ein
Ausgangsanschluß VIII
der Verbindungsänderungseinheit 1403 mit
einer Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 verbunden.
-
Die Übertragungseinheiten
mit fester Wellenlänge
I 1404 bis VII 1410 dienen als Übertragungseinrichtungen
unter Verwendung von Halbleiterlasern. Jede Übertragungseinheit mit fester
Wellenlänge
wandelt ein von der Verbindungsänderungseinheit
ausgegebenes Paket in ein optisches Signal einer vorbestimmten Wellenlänge und
gibt das gewandelte Signal über
einen Wellenlängenmultiplexer 42 auf
einem Lichtwellenleiter als einem physikalischen Medium des optischen
Wellenlängenmultiplexübertragungswegs
aus. Als der Halbleiterlaser wird ein Laser des DFB-Typs (Typs mit
verteilter Rückkopplung)
mit einer Mehrelektrodenstruktur verwendet. Durch ein Steuern der
Injektionsstrommengen der jeweiligen Elektroden der DFB-Laser werden den Übertragungseinheiten
mit fester Wellenlänge
I bis VII jeweils Übertragungswellenlängen λ1 bis λ7 zugewiesen.
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15 zeigt den internen Aufbau der bei dem vierten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung verwendeten Verbindungsänderungseinheit. Die Verbindungsänderungseinheit
weist acht Eingangsanschlüsse
und acht Ausgangsanschlüsse
auf. Mit Bezug auf 15 empfängt jede Auswahleinrichtung
von Auswahleinrichtungen I 1501 bis VIII 1508 acht
Signale an den Eingangsanschlüssen
I bis VIII und gibt ein von einem vorbestimmten Eingangsanschluß eingegebenes
Paket gemäß einem
von der Verbindungsänderungssteuereinheit
ausgegebenen (nachstehend zu beschreibenden) Auswahlsignal zu einem
entsprechenden Ausgangsanschluß aus. Mit
dieser Verarbeitung wird die Verbindungsbeziehung zwischen den Eingangsanschlüssen und
Ausgangsanschlüssen
eingestellt.
-
16 zeigt den internen Aufbau der bei dem vierten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung verwendeten Zwischenspeichersteuereinheit. Mit Bezug
auf 16 werden Zwischenspeichersteuertabellen
I 1601 bis VIII 1608 gemäß einem von der Verbindungsänderungssteuereinheit
ausgegebenen Adreßwert sequentiell
ausgelesen und geben vorbestimmte Offsetwerte zu den Leseadreßzählern der
Zwischenspeicher I bis VIII aus. Diese Tabellen umfassen Nur-Lese-Speicher
(ROMs). Die Inhalte der Zwischenspeichersteuertabellen I bis VIII werden
nachstehend beschrieben.
-
17 zeigt den internen Aufbau der bei dem vierten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung verwendeten Verbindungsänderungssteuereinheit. Mit
Bezug auf 17 werden Verbindungssteuertabellen
I 1701 bis VIII 1708 gemäß einem von einem 3-ROM-Zähler 1709 ausgegebenen
Adreßwert
sequentiell ausgelesen und geben vorbestimmte Auswahlsignale zu
den Auswahleinrichtungen in der Verbindungsänderungseinheit aus. Diese
Tabellen umfassen Nur-Lese-Speicher (ROMs). Die Inhalte der Verbindungssteuertabellen
I bis VIII werden nachstehend beschrieben. Der 3-Bit-ROM-Zähler 1709 zählt von
einer Takterzeugungseinheit 1710 ausgegebene Taktsignale
und gibt ein 3-Bit-Adreßsignal
zu den Verbindungssteuertabellen I bis VIII und den Zwischenspeichersteuertabellen
I bis VIII in der Zwischenspeichersteuereinheit aus. Die Takterzeugungseinheit 1710 erzeugt
ein vorbestimmtes Taktsignal und führt es der Zwischenspeichersteuereinrichtung
zu. Die Takterzeugungseinheit 1710 führt auch eine Frequenzteilung
des Taktsignals aus und gibt es zu dem ROM-Zähler aus.
-
Bei
dem vierten Ausführungsbeispiel
sind die Inhalte der Verbindungssteuertabellen I bis VIII eingestellt
wie in der nachstehenden Tabelle 4 gezeigt.
-
Die
Tabelle 4 zeigt die durch die Auswahleinrichtungen I bis VIII in
der Verbindungsänderungseinheit unter
der Steuerung der Verbindungsänderungssteuereinheit
auszuwählenden
Eingangsanschlüsse.
Da die Auswahleinrichtungen I bis VIII jeweils mit den Ausgangsanschlüssen I bis
VIII verbunden sind, wird die Verbindungsbeziehung zwischen den
Eingangsanschlüssen
und Ausgangsanschlüssen
durch die Tabelle 4 bestimmt. Die Tabelle 4 ist auch derart eingestellt,
daß nicht
mehr als ein Eingangsanschluß gleichzeitig
mit einem einzelnen Ausgangsanschluß verbunden wird. Die nachstehende
Tabelle 5 zeigt die durch die Verbindungssteuertabellen I bis VIII
eingestellte Beziehung zwischen den Eingangsanschlüssen und
Ausgangsanschlüssen
in Einheiten von ausgegebenen Adreßwerten des ROM-Zählers.
-
Demgegenüber sind
die Offsetwerte der Zwischenspeichersteuertabellen I bis VIII eingestellt
wie in der nachstehenden Tabelle 6 gezeigt. Diese 16 Tabellen werden
durch den ROM-Zähler
synchron und zyklisch ausgelesen. Daher weist die Verbindungsbeziehung
zwischen den Eingangsanschlüssen
und Ausgangsanschlüssen
ein zyklisches Muster auf, bei dem die mit jedem Eingangsanschluß zu verbindenden
Ausgangsanschlüsse
zyklisch eingestellt werden.
-
Tabelle
4
Durch Auswahleinrichtungen ausgewählte Eingangsanschlüsse
-
Tabelle
5
Beziehung zwischen durch Verbindungssteuertabellen verbundenen
Eingangsanschlüssen
und Ausgangsanschlüssen
-
-
Wenn
das Verbindungsziel jedes Eingangsanschlusses der Ausgangsanschluß I ist,
wird in den vorstehenden Tabellen 4, 5 und 6 ein einem Speicherbereich
I entsprechender Wert A1 als ein Offsetwert zum Auslesen von Daten
in dem Dual-Port-Speicher in dem Zwischenspeicher zugewiesen. Wenn
die Verbindungsziele des Eingangsanschlusses jeweils die Ausgangsanschlüsse II,
III, IV, V, VI, VII und VIII sind, werden desgleichen Speicherbereichen
II, III, IV, V, VI, VII und VIII entsprechende Werte zugewiesen.
-
Daher
wird derart gesteuert, daß in
die Speicherbereiche I bis VIII in den Zwischenspeichern geschriebene
Pakete aus den Zwischenspeichern ausgelesen werden, wenn die Eingangsanschlüsse mit
den jeweiligen Speicherbereichen entsprechenden Ausgangsanschlüssen verbunden
werden.
-
Der
Betrieb des vierten Ausführungsbeispiels
wird nachstehend unter Bezugnahme auf 14A, 14B, 15, 16 und 17 beschrieben,
während
ein Fall als ein Beispiel genommen wird, in dem Daten von einer
mit einem Unterübertragungsweg
I 45 einer Knotenvorrichtung I 81 verbundenen
Endeinrichtung I 53 zu einer mit einem Unterübertragungsweg
V 49 einer Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen
Zielendeinrichtung V 57 bei dem Beispiel des in 1 gezeigten
Mehrfachsprungsystems zu übertragen
sind. In der folgenden Beschreibung werden die gleichen einen Bestandteil
bildenden Elemente in verschiedenen Knotenvorrichtungen und Endeinrichtungen
der Bequemlichkeit halber durch die gleichen Bezugszeichen in 14A, 14B, 16 und 17 bezeichnet.
-
Vor
einer Datenübertragung
sendet die Quellenendeinrichtung I 53, die Daten zu der
Endeinrichtung V 57 überträgt, ein
Anfragepaket zu der Knotenvorrichtung I 81, um eine Bewilligung
einer Verbindungsherstellung anzufordern und bezüglich der zum Übertragen
von Daten zu der Zielendeinrichtung V 57 erforderlichen Werte
der Anzahl von Weitergaben und der verwendeten Wellenlänge anzufragen.
Zu diesem Zweck setzt eine Paketverarbeitungseinheit II 130 in
der Endeinrichtung I 53 ein Anfragepaket zusammen, indem
sie einen Wert "8" in einen Abschnitt 98 zur
Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge schreibt, "1" in einem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben einstellt, einen ein "Anfragepaket" bezeichnenden Wert
in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket
einstellt und als einen Datenteil 100 eine Identifizierungsnummer "11" der eigenen Endeinrichtung,
eine Identifizierungsnummer "45" der Endeinrichtung
V 57 als einer mit dem Unterübertragungsweg V 49 der
Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Zielendeinrichtung
und einen erforderlichen Kommunikationsbandbreitenwert Tw einstellt.
Daraufhin gibt die Endeinrichtung I 53 das Anfragepaket über eine
I/F-Einheit III 129 auf dem Unterübertragungsweg 45 aus.
Das auf dem Unterübertragungsweg 45 ausgegebene
Anfragepaket wird in eine I/F-Einheit B 76 einer mit dem
Unterübertragungsweg
I 45 der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Trennungs-Einfügungs-Einheit
I 18 eingegeben.
-
Die
I/F-Einheit B 76 der Trennungs-Einfügungs-Einheit 18 der
Knotenvorrichtung I 81 schreibt das über den Unterübertragungsweg
I 45 übertragene
Anfragepaket sequentiell in einen FIFO D 78. Bei dem Abschluß der Schreiboperation
des Anfragepakets in den FIFO D 78 erfaßt eine Einfügungssteuereinheit
B 77 ein Ende eines Paketstroms, der aus einem FIFO E 79 ausgelesen
wird, und schaltet den von einer Auswahleinrichtung B 80 auszugebenden
Eingang von dem FIFO auf den Eingang von dem FIFO D 78 um,
hört mit der
Leseoperation des FIFO E 79 auf und fängt mit einer Leseoperation
des FIFO D 78 an. Bei dem Abschluß der Leseoperation des in
den FIFO D 78 geschriebenen Anfragepakets schaltet die
Einfügungssteuereinheit B 77 den
von der Auswahleinrichtung B 80 auszugebenden Eingang von
dem FIFO wieder auf den Eingang von dem FIFO E 79 um, hört mit der
Leseoperation des FIFO D 78 auf und fängt wieder mit einer Leseoperation des
FIFO E 79 an. Das von der Auswahleinrichtung B 80 ausgegebene
Anfragepaket wird in einen Zwischenspeicher I 26 eingegeben.
-
Ein
Demultiplexer VI 131 in dem Zwischenspeicher I 26 gibt
den Kopfteil des von der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 ausgegebenen Anfragepakets
zu einem Decodierer 132 und einem Haltespeicher VI 133 und
den Datenteil 100 zu einem Schieberegister 135 aus.
Der Decodierer 132 decodiert den Kopfteil des Anfragepakets.
Da in diesem Paket der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe
der Anzahl von Weitergaben "1" ist und der Wert
in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket
ein Anfragepaket angibt, bestimmt es der Decodierer 132,
daß der
Speicherbereich, in den das Paket zu schreiben ist, ein Bereich
VIII ist, und gibt den Schreibanfangsadreßwert des Bereichs VIII zu
einem Schreibadreßzähler 137 aus.
-
Der
Haltespeicher VI 133 speichert den Kopfteil des Anfragepakets
und gibt ihn zu einer Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 aus.
In dem von dem Haltespeicher VI 133 ausgegebenen Kopfteil
des Anfragepakets wird der Wert "1" in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben durch die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "0" erniedrigt, und der Kopfteil mit dem
erniedrigten Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl
von Weitergaben wird zu einer Auswahleinrichtung V 136 ausgegeben.
Das Schieberegister 135 verzögert den von dem Demultiplexer
VI 131 ausgegebenen Datenteil 100 des Anfragepakets
um eine vorbestimmte Zeitspanne und gibt den verzögerten Datenteil 100 zu
der Auswahleinrichtung V 136 aus. Die Auswahleinrichtung
V 136 setzt das Anfragepaket mit dem erniedrigten Wert "0" in dem Abschnitt 97 zur Angabe
der Anzahl von Weitergaben neu zusammen, indem sie den Kopfteil
einschließlich
des durch die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 erniedrigten
Werts in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben
und den von dem Schieberegister 135 ausgegebenen verzögerten Datenteil 100 des
Anfragepakets sequentiell auswählt,
und gibt das Anfragepaket zu einem Dual-Port-Speicher 139 aus.
-
Demgegenüber stellt
der Schreibadreßzähler 137 die
Schreibanfangsadresse des Dual-Port-Speichers 139, bei
der das Anfragepaket zu schreiben ist, entsprechend dem von dem
Decodierer 132 ausgegebenen Decodierungsergebnis des Anfragepakets
derart ein, daß sie
A8 ist, und gibt Schreibadreßsignale
des Pakets sequentiell zu dem Dual-Port-Speicher 139 aus. Da der
Eingangsanschluß des
Dual-Port-Speichers 139 das
neu zusammengesetzte Anfragepaket über die Auswahleinrichtung
V 136 empfängt,
wird das Anfragepaket gemäß den von
dem Schreibadreßzähler 137 ausgegebenen
Adressen sequentiell in den Speicherbereich VIII geschrieben.
-
Nachdem
das Anfragepaket in dieser Art und Weise in den Speicherbereich
VIII geschrieben worden ist, werden dann, wenn ein ROM-Zähler 1709 in
einer Verbindungsänderungssteuereinheit 1402 gleichzeitig einen
Leseadreßwert "7" zu Verbindungssteuertabellen I bis
VIII ausgibt, die Inhalte der Verbindungssteuertabellen gemäß diesem
Adreßwert
ausgelesen.
-
Die
zu dieser Zeit ausgelesenen Inhalte stellen sich dar wie in der
vorstehenden Tabelle 4 gezeigt. Genauer wird aus der Verbindungssteuertabelle
1 ein Auswahlsignal zum Verbinden des Ausgangsanschlusses I mit
dem Eingangsanschluß II
ausgelesen. Desgleichen werden aus den Verbindungssteuertabellen
II, III, IV, V, VI, VII und VIII Auswahlsignale zum jeweiligen Verbinden
der Ausgangsanschlüsse
II, III, IV, V, VI, VII und VIII mit den Eingangsanschlüssen III,
IV, V, VI, VII, VIII und I ausgelesen. Diese Auswahlsignale werden
in die Auswahleinrichtungen I bis VIII eingegeben, um vorbestimmte
Eingangsanschlüsse
auszuwählen,
und die ausgewählten
Eingangsanschlüsse
werden mit den Ausgangsanschlüssen
verbunden.
-
Zu
der gleichen Zeit wird der von dem ROM-Zähler 1709 in der Verbindungsänderungssteuereinheit 1402 ausgegebene
Leseadreßwert "7" in die Zwischenspeichersteuertabellen
in einer Zwischenspeichersteuereinheit 1401 eingegeben.
Die Inhalte von Zwischenspeichersteuertabellen I bis VIII werden
gemäß diesem Adreßwert ausgelesen.
Die zu dieser Zeit ausgelesenen Inhalte stellen sich dar wie in
der vorstehenden Tabelle 6 gezeigt. Das heißt, aus der Zwischenspeichersteuertabelle
I wird der einem Speicherbereich VIII entsprechende Offsetwert A8
ausgelesen. Desgleichen werden aus den Zwischenspeichersteuertabellen
II, III, IV, V, VI, VII und VIII die jeweils Speicherbereichen I,
II, III, IV, V, VI und VII entsprechenden Offsetwerte A1, A2, A3,
A4, A5, A6 und A7 ausgelesen. Diese Offsetwerte werden jeweils zu
Leseadreßzählern 138 der
Zwischenspeicher I 26 bis VIII 33 ausgegeben.
Bei einem Empfang dieser Steuersignale in dem Zwischenspeicher I 26 lädt der Leseadreßzähler 138 den
von einer Zwischenspeichersteuertabelle I 1601 ausgegebenen
Offsetwert A8 und erzeugt durch ein Erhöhen eines Zählers sequentiell Adressen
zum Auslesen eines in den Speicherbereich VIII geschriebenen Pakets.
Der Zähler 138 gibt
die Adressen zu dem Dual-Port-Speicher 139 aus. Basierend
auf diesen Leseadressen wird das in den Speicherbereich VIII geschriebene
Anfragepaket sequentiell aus dem Ausgangsanschluß des Dual-Port-Speichers 139 ausgelesen
und wird zu dem Eingangsanschluß I der
Verbindungsänderungseinheit
ausgegeben.
-
Das
zu dieser Zeit aus dem Zwischenspeicher I ausgelesene Anfragepaket
wird zu einer Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 ausgegeben,
da der Eingangsanschluß I
mit dem Ausgangsanschluß VIII
verbunden ist.
-
Ein
Haltespeicher B 66 in der Verteilungsverarbeitungseinheit
I 25 speichert den Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem von einer Verbindungsänderungseinheit 1403 ausgegebenen
Anfragepaket und gibt den gespeicherten Wert zu einem Vergleicher
B 65 aus. Da der von dem Haltespeicher B 66 ausgegebene
Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben
in dem Anfragepaket "0" ist, gibt der Vergleicher
B 65 eine Trennungsanweisung zu einem Demultiplexer B 67 aus.
Bei einem Empfang der Trennungsanweisung von dem Vergleicher B 65 gibt
der Demultiplexer B 67 das eingegebene Anfragepaket zu
einem Haltespeicher A 64 und einem Demultiplexer A 62 aus.
Der Haltespeicher A 64 speichert den Wert in dem Abschnitt 99 zur
Identifizierung der Art von Paket in dem Anfragepaket und gibt den gespeicherten
Wert zu einem Vergleicher A 63 aus. Da der von dem Haltespeicher
A 64 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 99 zur
Identifizierung der Art von Paket in dem Anfragepaket "0" ist, gibt der Vergleicher A 63 eine
Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer A 62 aus. Bei einem
Empfang der Trennungsanweisung von dem Vergleicher A 63 gibt
der Demultiplexer A 62 das eingegebene Anfragepaket zu
einer Paketverarbeitungseinheit I 3 aus.
-
Die
Paketverarbeitungseinheit I 3 durchsucht die Verbindungsverwaltungstabelle
nach einer derzeit verfügbaren
Kommunikationsbandbreite und vergleicht den erhaltenen Wert mit
dem in dem Datenteil in dem Anfragepaket beschriebenen erforderlichen
Kommunikationsbandbreitenwert Tw. Daraufhin setzt die Paketverarbeitungseinheit
I 3 ein zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in
einer benachbarten Knotenvorrichtung II 82 auf der in der Übertragungsrichtung
stromabwärts
gelegenen Seite zu übertragendes
Benachrichtigungspaket zusammen, indem sie abhängig davon, ob die derzeit
verfügbare
Kommunikationsbandbreite einen Spielraum für eine neue Kommunikation aufweist
oder nicht, Bewilligungs- oder Ablehnungsinformationen als Kommunikationsbewilligungs-/-ablehnungsangabeinformationen
in seinen Datenteil schreibt. Zu dieser Zeit schreibt die Einheit 3 einen
von "8" verschiedenen beliebigen
Wert ("1" in diesem Fall)
in einen Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge, stellt "2" in einem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben ein und stellt einen ein "Benachrichtigungspaket" angebenden Wert
in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket
ein. Den Kommunikationsbewilligungs-/-ablehnungsangabeinformationen wird
die Identifizierungsnummer der Knotenvorrichtung I 81 als
der Quelle, die diese Arten von Informationen überträgt, beigefügt. Gleichzeitig mit der Zusammensetzung
des Benachrichtigungspakets werden die mit dem Unterübertragungsweg
I 45 der Quellenknotenvorrichtung I 81 verbundene
Endeinrichtung I 53, die mit dem Unterübertragungsweg V 49 der
Zielknotenvorrichtung IV 84 verbundene Endeinrichtung V 57 und
der Verwendungskommunikationsbandbreitenwert Tw, die in dem Benachrichtigungspaket
bezeichnet werden, in einer Verbindungsverwaltungstabelle registriert.
-
Das
durch die Paketverarbeitungseinheit I 3 zusammengesetzte
Benachrichtigungspaket wird in einen FIFO C 71 in der Verteilungsverarbeitungseinheit 25 geschrieben.
In der folgenden Beschreibung wird zuerst ein Fall erläutert, in
dem der erforderliche Kommunikationsbandbreitenwert Tw sichergestellt
ist und Kommunikationsbewilligungsangabeinformationen in den Datenteil 100 geschrieben
werden, und ein Fall, in dem Kommunikationsablehnungsangabeinformationen
in den Datenteil geschrieben werden, wird nachstehend beschrieben.
Das in den FIFO C 71 geschriebene Benachrichtigungspaket
wird unter der Steuerung einer Einfügungssteuereinheit A 68 in
einen von dem Demultiplexer B 67 ausgegebenen Paketstrom
eingefügt und
wird von der Auswahleinrichtung A 72 zu einem Zwischenspeicher
VIII 33 ausgegeben.
-
Ein
Demultiplexer VI 131 in dem Zwischenspeicher VIII 33 gibt
jeweils den Kopfteil in dem von der Verteilungsverarbeitungseinheit
I 25 ausgegebenen Benachrichtigungspaket zu einem Decodierer 132 und
einem Haltespeicher VI 133 und einen Datenteil 100 zu
einem Schieberegister 135 aus. Der Decodierer 132 decodiert den
Kopfteil des Benachrichtigungspakets. Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben "2" ist
und der Wert in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten
Wellenlänge "1" ist, bestimmt es der Decodierer 132,
daß der
Speicherbereich, in den das Paket zu schreiben ist, ein Bereich
I ist, und gibt den Schreibanfangsadreßwert des Bereichs I zu einem
Schreibadreßzähler 137 aus.
-
Der
Haltespeicher VI 133 speichert den Kopfteil des Benachrichtigungspakets
und gibt den gespeicherten Wert zu einer Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 aus.
In dem von dem Haltespeicher VI 133 ausgegebenen Kopfteil
des Benachrichtigungspakets wird der Wert "2" in
dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben
durch die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "1" erniedrigt, und der erniedrigte Wert wird
zu einer Auswahleinrichtung V 136 ausgegeben. Das Schieberegister 135 verzögert den
von dem Demultiplexer VI 131 ausgegebenen Datenteil 100 des
Benachrichtigungspakets in der gleichen Art und Weise wie bei der
vorstehend angeführten
Verarbeitung der Anfragepakets um eine vorbestimmte Zeitspanne und
gibt den verzögerten
Datenteil zu der Auswahleinrichtung V 136 aus. Die Auswahleinrichtung
V 136 setzt das Benachrichtigungspaket mit dem erniedrigten
Wert "1" in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben neu zusammen, indem sie den Kopfteil
einschließlich
des durch die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 erniedrigten
Werts in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben
und den von dem Schieberegister 135 ausgegebenen verzögerten Datenteil 100 des
Benachrichtigungspakets sequentiell auswählt, und gibt das Benachrichtigungspaket
zu einem Dual-Port-Speicher 139 aus.
-
Demgegenüber stellt
der Schreibadreßzähler 137 die
Schreibanfangsadresse des Dual-Port-Speichers 139, bei
der das Benachrichtigungspaket zu schreiben ist, entsprechend dem
Schreibanfangsadreßwert des
Speicherbereichs I, bei dem das Benachrichtigungspaket zu schreiben
ist und der von dem Decodierer 132 ausgegeben wird, derart
ein, daß sie
A1 ist, und gibt sequentiell Schreibadreßsignale des Pakets zu dem Dual-Port-Speicher 139 aus.
Da der Eingangsanschluß des
Dual-Port-Speichers 139 das neu zusammengesetzte Benachrichtigungspaket über die
Auswahleinrichtung V 136 empfängt, wird das Benachrichtigungspaket
gemäß den von
dem Schreibadreßzähler 137 ausgegebenen
Adressen sequentiell in den Speicherbereich I geschrieben.
-
In
dieser Art und Weise wird das in den Speicherbereich I geschriebene
Benachrichtigungspaket gemäß von dem Leseadreßzähler 138 ausgegebenen
Adressen sequentiell ausgelesen, wenn der Eingangsanschluß VIII der
Verbindungsänderungseinheit 1403,
der mit dem Zwischenspeicher VIII 33 verbunden ist, unter der
Steuerung der Verbindungsänderungssteuereinheit 1402 in
einem Steuerabschnitt 4 mit dem mit einer Übertragungseinheit
mit fester Wellenlänge
I 1404 verbundenen Ausgangsanschluß I verbunden wird. Daraufhin
wird das Paket von der Übertragungseinheit
mit fester Wellenlänge
I 1404 als ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 ausgegeben
und wird mit von anderen Übertragungseinheiten
mit fester Wellenlänge übertragenen
optischen Signalen der Wellenlängen λ2 bis λ7 gemultiplext.
Das gemultiplexte optische Signal wird auf einem Lichtwellenleiter 44 ausgegeben
und wird in einen Teiler 9 in der benachbarten Knotenvorrichtung
II 82 auf der in der Übertragungsrichtung
stromabwärts
gelegenen Seite eingegeben.
-
Das
in den Teiler 9 eingegebene gemultiplexte optische Signal
der Wellenlängen λ1 bis λ7 wird geteilt, und
die geteilten Signale werden jeweils in Empfangseinheiten mit fester
Wellenlänge
I 10 bis VII 16 eingegeben. Da in diesem Fall
das Benachrichtigungspaket optisches Signallicht der Wellenlänge λ1 ist, wird
es durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 10 empfangen,
die nur ein optisches Signal von λ1
empfängt.
-
Das
durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 10 empfangene
Benachrichtigungspaket wird zu einer Trennungs-Einfügungs-Einheit
I 18 ausgegeben. Ein Haltespeicher C 74 der Trennungs-Einfügungs-Einheit
I 18 speichert den Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem von der Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge
I 10 ausgegebenen Benachrichtigungspaket und gibt den gespeicherten
Wert zu einem Vergleicher C 73 aus. Da der von dem Haltespeicher
C 74 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Benachrichtigungspaket "1" ist, gibt der Vergleicher C 73 eine
Weitergabeanweisung zu einem Demultiplexer C 75 aus. Bei
einem Empfang der Weitergabeanweisung von dem Vergleicher C 74 gibt
der Demultiplexer C 75 das eingegebene Benachrichtigungspaket
zu einem FIFO E 79 aus. Das in den FIFO E 79 eingegebene
Benachrichtigungspaket wird unter der Steuerung einer Einfügungssteuereinheit
B 77 ausgelesen und wird über eine Auswahleinrichtung
B 80 zu einem Zwischenspeicher I 26 ausgegeben.
-
Ein
Demultiplexer VI 131 in dem Zwischenspeicher I 26 gibt
jeweils den Kopfteil in dem von der Trennungs-Einfügungs-Einheit
I 18 ausgegebenen Benachrichtigungspaket zu einem Decodierer 132 und
einem Haltespeicher VI 133 und den Datenteil 100 zu
dem Schieberegister 135 aus. Der Decodierer 132 decodiert den
Kopfteil des Benachrichtigungspakets. Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben "1" ist
und der Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der
Art von Paket ein Benachrichtigungspaket angibt, bestimmt es der
Decodierer 132, daß der
Speicherbereich, in den das Paket neu zu schreiben ist, ein Bereich
VIII ist. In dem von dem Haltespeicher VI 133 ausgegebenen
Kopfteil des Benachrichtigungspakets wird der Wert "1" in dem Abschnitt 97 zur Angabe
der Anzahl von Weitergaben durch eine Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "0" erniedrigt.
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Mit
der vorstehenden Verarbeitung wird das Benachrichtigungspaket in
den Speicherbereich VIII geschrieben und wird danach gemäß von einem Leseadreßzähler 138 ausgegebenen
Adressen sequentiell ausgelesen, wenn der Eingangsanschluß I einer
Verbindungsänderungseinheit 1403,
der mit dem Zwischenspeicher I 26 verbunden ist, unter
der Steuerung einer Verbindungsänderungssteuereinheit 1402 in
einem Steuerabschnitt 4 mit dem mit einer Verteilungsverarbeitungseinheit
I 25 verbundenen Ausgangsanschluß VIII verbunden wird, und
wird daraufhin zu der Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 ausgegeben.
-
Da
der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von
Weitergaben in dem Benachrichtigungspaket "0" ist,
wird in der Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 eine Trennungsanweisung
zu einem Demultiplexer B 67 ausgegeben, und das Benachrichtigungspaket
wird zu einem Haltespeicher A 64 und einem Demultiplexer
A 62 ausgegeben. Der Haltespeicher A 64 speichert
den Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art
von Paket des Benachrichtigungspakets. Da der Wert in dem Abschnitt 99 zur
Identifizierung der Art von Paket des Benachrichtigungspakets "0" ist, gibt ein Vergleicher A 63 eine
Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer A 62 aus. Mit dieser
Verarbeitung gibt der Demultiplexer A 62 das Benachrichtigungspaket
zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 aus.
-
Wie
bei der Knotenvorrichtung I 81 durchsucht die Paketverarbeitungseinheit
I 3 in der Knotenvorrichtung II 82 die Verbindungsverwaltungstabelle
nach einer derzeit verfügbaren
Kommunikationsbandbreite für die
Weitergabeübertragungsoperation
der Knotenvorrichtung II 82 und vergleicht den erhaltenen
Wert mit dem in dem Datenteil des Benachrichtigungspakets beschriebenen
erforderlichen Kommunikationsbandbreitenwert Tw. Nachdem die Einheit
I 3 ein zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in
einer Knotenvorrichtung III 83 zu übertragendes Benachrichtigungspaket
durch ein Beifügen
von Kommunikationsbewilligungs-/-ablehnungsangabeinformationen und
der Identifizierungsnummer der Knotenvorrichtung II 82 zu
dem Datenteil des empfangenen Benachrichtigungspakets zusammengesetzt
hat, überträgt sie das
Benachrichtigungspaket. Zu der gleichen Zeit werden die mit dem
Unterübertragungsweg
I 45 der Quellenknotenvorrichtung I 81 verbundene
Endeinrichtung I 53, die mit dem Unterübertragungsweg V 49 der
Zielknotenvorrichtung IV 84 verbundene Endeinrichtung V 57 und
der Verwendungskommunikationsbandbreitenwert Tw, die in dem Benachrichtigungspaket bezeichnet
werden, in einer Verbindungsverwaltungstabelle registriert.
-
Das
wie vorstehend beschrieben zusammengesetzte Benachrichtigungspaket
wird in der gleichen Art und Weise wie bei der Übertragung von der Paketverarbeitungseinheit
I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 zu der in der
Knotenvorrichtung II 82 übertragen und wird durch die
Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung
III 83 empfangen.
-
Die
Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung
III 83 durchsucht die Verbindungsverwaltungstabelle nach
einer derzeit verfügbaren
Kommunikationsbandbreite für
die Weitergabeübertragungsoperation
der Knotenvorrichtung III 83 und vergleicht den erhaltenen
Wert mit dem erforderlichen Kommunikationsbandbreitenwert Tw. Danach
fügt die
Einheit I 3 dem Datenteil des Benachrichtigungspakets Kommunikationsbewilligungsangabeinformationen
oder Kommunikationsablehnungsangabeinformationen und die Identifizierungsnummer
der Knotenvorrichtung III 83 bei und sendet das Benachrichtigungspaket
zu einer Knotenvorrichtung IV 84.
-
Bei
einem Empfang des Benachrichtigungspakets durchsucht die Knotenvorrichtung
IV 84 den Datenteil nach einer Vielzahl von durch die jeweiligen
Knotenvorrichtungen, das heißt
die Quellenknotenvorrichtung I 81 bis zu der Zielknotenvorrichtung
IV 84, beigefügten
Stücken
von Kommunikationsbewilligungs-/-ablehnungsangabeinformationen.
Falls alle die Stücke
von Informationen Bewilligungsinformationen sind, wird ein an die
mit dem Unterübertragungsweg
I 45 der Quellenknotenvorrichtung I 81 verbundene
Endeinrichtung I 53 adressiertes Antwortpaket zusammengesetzt,
indem Kommunikationsanfangsanweisungsinformationen, Daten zum Anweisen
von λ5 als
der Empfangswellenlänge
einer Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 14, die ein
Paket zu einer über
den Unterübertragungsweg
V 49 mit der Zielendeinrichtung V 57 der Knotenvorrichtung
IV 84 verbundenen Trennungs-Einfügungs-Einheit V 22 ausgibt,
als die verwendete Wellenlänge
und ein der Endeinrichtung V 57 als der mit der Knotenvorrichtung
IV 84 verbundenen Zielendeinrichtung entsprechender Wert "3" in dem Abschnitt 97 zur Angabe
der Anzahl von Weitergaben beifügt
werden. Das Antwortpaket wird zu einer Verteilungsverarbeitungseinheit
I 25 ausgegeben. Zu dieser Zeit wird ein die Empfangswellenlänge der
Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 10, die ein
Paket zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit
I 18, mit der die Endeinrichtung I 53 der Knotenvorrichtung
I 81 über
den Unterübertragungsweg
I 45 verbunden ist, ausgibt, angebender Wert "1" in den Abschnitt 98 zur Bezeichnung
der verwendeten Wellenlänge geschrieben,
ein Wert "1" wird in den Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben geschrieben, und ein ein "Antwortpaket" bezeichnender Wert
wird in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von
Paket eingestellt.
-
Das
von einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung
IV 84 übertragene
Antwortpaket wird über
die Verteilungsverarbeitungseinheit I 25 in einen Zwischenspeicher
VIII 33 eingegeben, und der Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben wird als "0" neu
geschrieben. Danach wird das Antwortpaket von einer Übertragungseinheit
mit fester Wellenlänge
I als ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 übertragen und wird wie vorstehend
beschrieben weitergegeben. Das Antwortpaket wird durch eine Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge
I 10 in der Knotenvorrichtung I 81 empfangen und
wird zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit
I 18 ausgegeben. Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben "0" ist,
wird in der Trennungs-Einfügungs-Einheit
I 18 das Antwortpaket durch den Demultiplexer C 75 getrennt
und wird über
die I/F-Einheit
B 76 zu der Paketverarbeitungseinheit II 130 in
der mit dem Unterübertragungsweg
I 45 verbundenen Endeinrichtung I 53 gesendet.
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Da
dem Datenteil des empfangenen Antwortpakets die Kommunikationsanfangsanweisungsinformationen
beigefügt
sind, fängt
die Paketverarbeitungseinheit II 130 in der Endeinrichtung
I 53 mit einer Übertragung
eines Datenpakets zu der mit dem Unterübertragungsweg V 49 der
Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Endeinrichtung V 57 an,
wie es nachstehend beschrieben wird.
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Wenn
eine Vielzahl von dem Datenteil des durch die Paketverarbeitungseinheit
I 3 in der Knotenvorrichtung IV 84 empfangenen
Benachrichtigungspakets durch die jeweiligen Knotenvorrichtungen,
das heißt von
der Quellenknotenvorrichtung I 81 bis zu der Zielknotenvorrichtung
IV 84, beigefügten
Stücken
von Kommunikationsbewilligungs-/-ablehnungsangabeinformationen eine
Ablehnung einer Kommunikation angebende Informationen umfaßt, fügt demgegenüber die
Paketverarbeitungseinheit I 3 einem Antwortpaket Kommunikationshalteanweisungsinformationen
bei und überträgt das Paket
zu der mit dem Unterübertragungsweg
I 45 der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtung
I 53. Wenn die Paketverarbeitungseinheit II in der Endeinrichtung
I 53 das Antwortpaket empfängt, dem die Kommunikationshalteanweisungsinformationen
beigefügt
sind, fängt
sie nicht mit einer Übertragung
eines Datenpakets an.
-
Zu
der gleichen Zeit setzt die Paketverarbeitungseinheit I 3 in
der Knotenvorrichtung IV 84 ein Benachrichtigungspaket
zusammen, indem sie eine Abbruchsanweisung und die Quellenendeinrichtung,
die Zielendeinrichtung und den erforderlichen Kommunikationsbandbreitenwert
Tw, die bei einem Weitergeben des Benachrichtigungspakets in der
Verbindungsverwaltungstabelle registriert werden, schreibt, und überträgt das Benachrichtigungspaket
zu der Knotenvorrichtung I 81. Dieses Benachrichtigungspaket
wird wie vorstehend beschrieben weitergegeben und wird durch die
Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung
I 81 empfangen. Die Paketverarbeitungseinheit I 3 liest
den Datenteil und korrigiert die Inhalte der Verbindungsverwaltungstabelle.
Die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung
I 81 überträgt zudem
das empfangene Benachrichtigungspaket zu der Knotenvorrichtung II 82.
Auf ähnliche
Weise werden die Inhalte der Verbindungsverwaltungstabellen in den
Knotenvorrichtungen II 82 und III 83 korrigiert,
und das Benachrichtigungspaket wird weitergegeben.
-
Bei
einem Übertragen
eines Datenpakets von der mit dem Unterübertragungsweg I 45 der
Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtung I 53 zu
der mit dem Unterübertragungsweg
V 49 der Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Endeinrichtung
V 57 setzt die Paketverarbeitungseinheit II 130 in
der Endeinrichtung I 53 ein Datenpaket zusammen, indem
sie einen Kopfteil unter Verwendung eines dem Datenteil des empfangenen
Antwortpakets beigefügten
Werts "3" in einem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben entsprechend der mit der Knotenvorrichtung
IV 84 verbundenen Endeinrichtung V 57 als einer
Zielendeinrichtung und eines Werts "5" in
einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge erzeugt,
einen ein Datenpaket angebenden Wert in einem Abschnitt 99 zur
Identifizierung der Art von Paket einstellt und zu übertragenden
Daten den Kopfteil beifügt.
Die Paketverarbeitungseinheit II 130 gibt daraufhin das
Datenpaket zu der I/F-Einheit III 129 aus. Die I/F-Einheit
III 129 überträgt das Datenpaket über den
Unterübertragungsweg I 45 zu
der Trennungs-Einfügungs-Einheit
I 18 der Knotenvorrichtung I 81. Die I/F-Einheit
B 76 in der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 18 der
Knotenvorrichtung I 81 schreibt das Datenpaket sequentiell
in den FIFO D 78. Anschließend wird wie bei der vorstehend
angeführten Übertragung
des Benachrichtigungspakets das Datenpaket unter der Steuerung der
Einfügungssteuereinheit
B 77 ausgelesen und wird über die Auswahleinrichtung
B 80 zu dem Zwischenspeicher I 26 ausgegeben.
-
In
dem in den Zwischenspeicher I 26 eingegebenen Datenpaket
wird der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl
von Weitergaben auf "2" erniedrigt, und
danach wird das Datenpaket entsprechend dem Wert "5" in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung
der verwendeten Wellenlänge
in einen Speicherbereich V geschrieben. Daraufhin wird das Datenpaket
unter der Steuerung des Steuerabschnitts 4 als ein optisches
Signal der Wellenlänge λ5 von einer Übertragungseinheit
mit fester Wellenlänge
V 1408 zu der benachbarten Knotenvorrichtung II 82 auf
der stromabwärts
gelegenen Seite übertragen.
In der Knotenvorrichtung II 82 wird das Datenpaket einer
Weitergabeübertragungsverarbeitung
unterzogen, wie es nachstehend beschrieben wird. Das von der Knotenvorrichtung
I 81 als ein optisches Signal der Wellenlänge λ5 ausgegebene
Datenpaket wird durch den Teiler 9 in der Knotenvorrichtung
II 82 geteilt und wird durch die Empfangseinheit mit fester
Wellenlänge
V 14 empfangen, die nur ein optisches Signal der Wellenlänge λ5 empfängt. Das
durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 14 empfangene
Datenpaket wird zu einer Trennungs-Einfügungs-Einheit V 22 ausgegeben.
Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von
Weitergaben "2" ist, gibt in der
Trennungs-Einfügungs-Einheit
V 22 der Vergleicher C 74 eine Weitergabeanweisung
zu dem Demultiplexer C 75 aus, und das Datenpaket wird
vorübergehend
in den FIFO E 79 geschrieben. Danach wird das Datenpaket unter
der Steuerung der Einfügungssteuereinheit
B 77 von der Auswahleinrichtung B 80 zu einem
Zwischenspeicher V 30 ausgegeben. Das in den Zwischenspeicher
V 30 eingegebene Datenpaket wird in eine Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 eingegeben,
und wie bei dem Zwischenspeicher I 26 in der Knotenvorrichtung
I 81 wird der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe
der Anzahl von Weitergaben auf "1" erniedrigt. Danach
wird das Paket neu zusammengesetzt und wird in einen Speicherbereich
V in einem Dual-Port-Speicher 139 geschrieben. Wie bei
der Knotenvorrichtung I 81 wird das Datenpaket als ein
optisches Signal der Wellenlänge λ5 von einer Übertragungseinheit
mit fester Wellenlänge
V 1408 zu der benachbarten Knotenvorrichtung III 83 auf
der stromabwärts
gelegenen Seite übertragen.
Das Datenpaket, das durch die Knotenvorrichtung III 83 als ein
optisches Signal der Wellenlänge λ5 empfangen
wird, wird der gleichen Weitergabeübertragungsverarbeitung wie
bei der Knotenvorrichtung II 82 unterzogen und wird als
ein optisches Signal der Wellenlänge λ5 zu der
Knotenvorrichtung IV 84 übertragen. Zu dieser Zeit ist
der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von
Weitergaben auf "0" erniedrigt worden.
-
Das
Datenpaket, das durch die Knotenvorrichtung IV 84 als ein
optisches Signal der Wellenlänge λ5 empfangen
wird, wird durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 14 in
der Knotenvorrichtung IV 84 empfangen und wird zu einer
Trennungs-Einfügungs-Einheit
V 22 ausgegeben. Ein Haltespeicher C 74 in der Trennungs-Einfügungs-Einheit
V 22 speichert den Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben des von einer Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge
V 14 ausgegebenen Datenpakets und gibt den gespeicherten
Wert zu einem Vergleicher C 73 aus. Da der von dem Haltespeicher
C 74 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben des Datenpakets "0" ist, gibt der Vergleicher C 73 eine
Trennungsanweisung zu einem Demultiplexer C 75 aus. Bei
einem Empfang der Trennungsanweisung von dem Vergleicher C 73 gibt
der Demultiplexer C 75 das eingegebene Datenpaket zu einer
I/F-Einheit B 76 aus. Das zu der I/F-Einheit B 76 ausgegebene Datenpaket
wird entlang dem Unterübertragungsweg
V 49 übertragen
und wird durch die Endeinrichtung V 57 als einem Ziel empfangen.
Nachdem der Kopfteil aus dem Datenpaket entfernt worden ist, wird
nur der Datenteil extrahiert und wird einer erforderlichen Verarbeitung
unterzogen.
-
In
dieser Art und Weise wird das von der mit dem Unterübertragungsweg
I 45 der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Quellenendeinrichtung
I 53 zu der mit dem Unterübertragungsweg V 49 der
Knotenvorrichtung IV 84 verbundenen Endeinrichtung V 57 hin übertragene
Datenpaket von der Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
I 34 in der Knotenvorrichtung I 81 als ein optisches
Signal der Wellenlänge λ5 ausgegeben und
wird danach durch die Knotenvorrichtungen II 82 und III 83 als
ein optisches Signal der Wellenlänge λ5 weitergegeben,
während
der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von
Weitergaben erniedrigt wird. Danach erfaßt es die Trennungs-Einfügungs-Einheit
V 22 in der Knotenvorrichtung IV 84, daß der Wert
in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben "0" ist, und das Datenpaket wird getrennt
und auf dem Unterübertragungsweg
V 49 übertragen.
Daraufhin wird das Datenpaket durch die Endeinrichtung V 57 empfangen.
-
Fünftes Ausführungsbeispiel
-
Bei
dem vierten Ausführungsbeispiel
sind benachbarte Knotenvorrichtungen über einen einzelnen Wellenlängenmultiplexübertragungsweg
verbunden. Alternativ sind bei diesem Ausführungsbeispiel wie in 18A und 18B gezeigt
benachbarte Knotenvorrichtungen über
sieben Lichtwellenleiter (die jeweils als unabhängige Kanäle dienen) verbunden. Insbesondere
verwendet dieses Ausführungsbeispiel
ein Faserbändchen
(ribbon fiber) 1411 als ein Bündel von sieben Übertragungswegen
(sieben Lichtwellenleitern). Da der Aufbau des vierten Ausführungsbeispiels
die Verbindungsänderungseinheit
verwendet, können
die Übertragungseinheiten
mit fester Wellenlänge
in einer gegebenen Knotenvorrichtung eine Eins-zu-Eins-Entsprechung mit den
Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge in der benachbarten Knotenvorrichtung
aufweisen, und sie können
unter Verwendung von unabhängigen Übertragungswegen
miteinander verbunden sein. Selbstverständlich sind zu dieser Zeit
die Übertragungswege
ebenso gebündelt
(das heißt
sogenannter räumlicher
Multiplex), was ein leichtes Layout von Verdrahtungsleitungen zwischen
benachbarten Knotenvorrichtungen ermöglicht.
-
Bei
diesem Ausführungsbeispiel
verarbeitet die Verbindungsänderungseinheit
oder dergleichen Pakete in dem Zustand von elektrischen Signalen,
und benachbarte Knotenvorrichtungen tauschen Pakete in der Form
von optischen Signalen aus. Aus diesem Grund werden Übertragungseinheiten
zum Wandeln eines elektrischen Signals in ein optisches Signal,
Empfangseinheiten zum Wandeln eines optischen Signals in ein elektrisches
Signal und dergleichen verwendet. Wenn benachbarte Knotenvorrichtungen
ein Paket in der Form eines elektrischen Signals austauschen, können jedoch
derartige Übertragungseinheiten
und Empfangseinheiten weggelassen werden. Da in einem derartigen
Fall normalerweise der durch die Verbindungsänderungseinheit oder dergleichen
zu verarbeitende Signalpegel von dem zwischen benachbarten Knotenvorrichtungen übertragenen
verschieden ist, sind vorzugsweise Vorrichtungen wie beispielsweise
Ansteuereinheiten oder dergleichen vorgesehen.
-
Sechstes Ausführungsbeispiel
-
19A und 19B zeigen
das sechste Ausführungsbeispiel
einer Knotenvorrichtung gemäß der Erfindung
und veranschaulichen einen Fall, in dem acht Unterübertragungswege
mit einem ringförmigen
optischen Wellenlängenmultiplexübertragungsweg
verbunden sind. Mit jedem Unterübertragungsweg
ist eine Endeinrichtung verbunden.
-
Mit
Bezug auf 19A und 19B haben
eine Eingabe-/Ausgabeverarbeitungseinheit 1,
eine Verbindungsverwaltungseinheit 2, eine Paketverarbeitungseinheit
I 3, ein Steuerabschnitt 4, eine Zwischenspeichersteuereinheit 5,
eine Wellenlängensteuereinheit 6,
ein Lichtwellenleiter 7, ein Lichtwellenleiter 44,
Unterübertragungswege 45 bis 52 und
Endeinrichtungen 53 bis 60 die gleichen Funktionen
wie die in der Knotenvorrichtung bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen.
-
Eingabe-/Ausgabeeinheiten 1909 und 1910 geben
jeweils über
die Lichtwellenleiter 7 und 44 übertragene
optische Signale zu Teilern 1911 und 1912 aus
und geben von Wellenlängenmultiplexern 1913 und 1914 ausgegebene
optische Signale auf den Lichtwellenleitern 7 und 44 aus.
Jeder der Teiler 1911 und 1912 teilt ein von einer
entsprechenden Eingabe-/Ausgabeeinheit der Eingabe-/Ausgabeeinheiten 1909 und 1910 ausgegebenes
optisches Signal und gibt geteilte Signale zu vier Empfangseinheiten
mit fester Wellenlänge
aus. Jeder der Wellenlängenmultiplexer 1913 und 1914 multiplext
von vier Übertragungseinheiten
mit variabler Wellenlänge
ausgegebene optische Signale und gibt das gemultiplexte Signal zu
einer entsprechenden Eingabe-/Ausgabeeinheit der Eingabe-/Ausgabeeinheiten 1909 und 1910 aus.
-
Empfangseinheiten
mit fester Wellenlänge
I 1915 bis III 1917 dienen als erste Empfangseinrichtungen mit
fester Wellenlänge
unter Verwendung von Photodioden. Jede der Empfangseinheiten mit
fester Wellenlänge
I 1915 bis III 1917 empfängt nur ein als ein optisches
Signal einer entsprechenden Wellenlänge von Wellenlängen λ1 bis λ3 übertragenes
Paket. Trennungs-Einfügungs-Einheiten
I 1918 bis III 1920 dienen als erste Trennungs-Einfügungs-Einrichtungen. Jede
der Trennungs-Einfügungs-Einheiten
I 1918 bis III 1920 hat eine Funktion des Trennens
eines auf einem entsprechenden Unterübertragungsweg zu übertragenden
Pakets von einem von einer entsprechenden Empfangseinheit mit fester
Wellenlänge
der Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge 1915 bis 1917 ausgegebenen
Paketstrom und Ausgebens des getrennten Pakets auf dem Unterübertragungsweg
und des Einfügens
eines von dem Unterübertragungsweg
ausgegebenen Pakets in einen von einer entsprechenden Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge
der Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge 1915 bis 1917 ausgegebenen
Paketstrom. Der interne Aufbau der Trennungs-Einfügungs-Einheit
wird nachstehend beschrieben. Zwischenspeicher I 1921 bis
III 1923 dienen als erste Zwischenspeichereinrichtungen
und weisen eine Funktion des vorübergehenden
Speicherns von von den Trennungs-Einfügungs-Einheiten 1918 bis 1920 ausgegebenen
Paketen auf. Der interne Aufbau des Zwischenspeichers ist im wesentlichen der
gleiche wie der in 7 gezeigte, mit der Ausnahme,
daß die
Decodierungsoperation eines Decodierers 132 eingestellt
wird wie folgt.
-
Der
durch den Decodierer 132 in dem Zwischenspeicher bezeichnete
Speicherbereich wird bei diesem Ausführungsbeispiel eingestellt
wie folgt.
- (1) Wenn der Wert in einem Abschnitt 98 zur
Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge in einem Paket nicht die Übertragungswellenlänge einer Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge,
zu der der eigene Zwischenspeicher ein Paket ausgibt, angibt, bezeichnet
der Decodierer 132 einen einer Rückschleifenübertragungswellenlänge (loopback
transmission wavelength), die durch die Übertragungseinheit mit variabler
Wellenlänge übertragen
werden kann, entsprechenden Speicherbereich.
- (2)-1 Wenn der Wert in einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung
der verwendeten Wellenlänge
in einem Paket die Rückschleifenübertragungswellenlänge einer Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge,
zu der der eigene Zwischenspeicher ein Paket ausgibt, angibt und
der Wert in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von
Weitergaben in diesem Paket nicht "1" ist,
bezeichnet der Decodierer 132 einen einer von von den Rückschleifenübertragungswellenlängen (λ7 und λ8), die durch
die Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge übertragen
werden können,
verschiedenen beliebigen Wellenlängen
entsprechenden Speicherbereich.
- (2)-2 In einem anderen Fall als dem vorstehend angeführten Fall
bezeichnet der Decodierer 132 einen der in einem Abschnitt 98 zur
Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge in einem Paket beschriebenen
Wellenlänge
entsprechenden Speicherbereich.
-
Übertragungseinheiten
mit variabler Wellenlänge
I 1924 bis III 1926 dienen als erste Übertragungseinrichtungen
mit variabler Wellenlänge
unter Verwendung von abstimmbaren Laserdioden (TLDs). Jede dieser Übertragungseinheiten
mit variabler Wellenlänge
I 1924 bis III 1926 wandelt ein von einem entsprechenden Zwischenspeicher
der Zwischenspeicher 1921 bis 1923 ausgegebenes
Paket unter der Steuerung der Wellenlängensteuereinheit 6 in
ein optisches Signal einer vorbestimmten Wellenlänge der Wellenlängen λ1 bis λ3 und gibt
das gewandelte Signal als ein optisches Signal, das in der ersten
Richtung zu übertragen
ist, über
den Wellenlängenmultiplexer 1913 und
die Eingabe-/Ausgabeeinheit 1910 auf
dem als der optische Wellenlängenmultiplexübertragungsweg
dienenden Lichtwellenleiter 44 aus. Es ist zu beachten,
daß die
Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 1915, die Trennungs-Einfügungs-Einheit
I 1918, der Zwischenspeicher I 1921 und die Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
I 1924 einen Satz von ersten grundlegenden Kommunikationseinrichtungen
bilden und ein durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 1915 empfangenes
Paket in diesem Satz verarbeitet wird aber nie durch andere Sätze verarbeitet
wird. Auf ähnliche
Weise bilden die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge II 1916,
die Trennungs-Einfügungs-Einheit
II 1919, der Zwischenspeicher II 1922 und die Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
II 1925 ebenfalls einen weiteren Satz von ersten grundlegenden
Kommunikationseinrichtungen, und die Empfangseinheit mit fester
Wellenlänge
III 1917, die Trennungs-Einfügungs-Einheit III 1920, der Zwischenspeicher
III 1923 und die Übertragungseinheit mit
variabler Wellenlänge
III 1926 bilden noch einen weiteren Satz von ersten grundlegenden
Kommunikationseinrichtungen.
-
Eine
Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 dient
als eine dritte Empfangseinrichtung mit fester Wellenlänge und
empfängt
nur ein als ein von dem Teiler 1911 ausgegebenes optisches
Signal der Wellenlänge λ8 in der
ersten Richtung übertragenes
Paket. Eine Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 hat
eine Funktion des Trennens eines auf dem Unterübertragungsweg zu übertragenden
Pakets von einem von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 ausgegebenen
Paketstrom und Ausgebens des getrennten Pakets auf dem Unterübertragungsweg
und des Einfügens
eines von dem Unterübertragungsweg übertragenen
Pakets in einen von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 ausgegebenen
Paketstrom und eine Funktion des Trennens eines zu der Paketverarbeitungseinheit
I 3 auszugebenden Pakets von einem von der Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge
VII 1927 ausgegebenen Paketstrom und Ausgebens des getrennten
Pakets zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 und des Einfügens eines
von der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegebenen Pakets
in einen von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 ausgegebenen
Paketstrom. Ein Zwischenspeicher VII 1929 speichert ein
Paket vorübergehend.
Eine Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
VII 1930 dient als eine dritte Übertragungseinrichtung mit
variabler Wellenlänge.
Die Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
VII 1930 wandelt ein von dem Zwischenspeicher VII 1929 ausgegebenes
Paket unter der Steuerung der Wellenlängensteuereinheit 6 in
ein optisches Signal einer vorbestimmten Wellenlänge von Wellenlängen λ4, λ5, λ6 und λ7 und gibt
das gewandelte Signal über
den Wellenlängenmultiplexer 1914 und
die Eingabe-/Ausgabeeinheit 1909 derart auf dem Lichtwellenleiter 7 aus,
daß es
in der zweiten Richtung übertragen
wird. Die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927, die
Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928, der Zwischenspeicher
VII 1929 und die Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
VII 1930 bilden eine erste Rückschleifenkommunikationseinrichtung.
-
Eine
Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931 dient
als eine vierte Empfangseinrichtung mit fester Wellenlänge und
empfängt
nur ein als ein von dem Teiler 1912 ausgegebenes optisches
Signal der Wellenlänge λ7 in der
zweiten Richtung übertragenes
Paket. Eine Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 weist die
gleichen Funktionen wie die der Verteilungsverarbeitungseinheit
I 1928 auf. Ein Zwischenspeicher VIII 1933 speichert
ein Paket vorübergehend.
Eine Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
VIII 1934 dient als eine vierte Übertragungseinrichtung mit
variabler Wellenlänge.
Die Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
VIII 1934 wandelt ein von dem Zwischenspeicher VIII 1933 ausgegebenes
Paket unter der Steuerung der Wellenlängensteuereinheit 6 in
ein optisches Signal einer vorbestimmten Wellenlänge von Wellenlängen λ1, λ2, λ3 und λ8 und gibt
das gewandelte Signal über
den Wellenlängenmultiplexer 1913 und
die Eingabe-/Ausgabeeinheit 1910 derart
auf dem Lichtwellenleiter 44 aus, daß es in der ersten Richtung übertragen wird.
Die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931, die
Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932, der Zwischenspeicher
VIII 1933 und die Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
VIII 1934 bilden eine zweite Rückschleifenkommunikationseinrichtung.
-
Empfangseinheiten
mit fester Wellenlänge
IV 1935 bis VI 1937 dienen als zweite Empfangseinrichtungen
mit fester Wellenlänge.
Jede der Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge IV 1935 bis VI 1937 empfängt nur
ein als ein optisches Signal einer entsprechenden Wellenlänge der
Wellenlängen λ4 bis λ6 übertragenes Paket.
Trennungs-Einfügungs-Einheiten
IV 1938 bis VI 1940 dienen als zweite Trennungs-Einfügungs-Einrichtungen.
-
Zwischenspeicher
IV 1941 bis VI 1943 dienen als zweite Zwischenspeichereinrichtungen. Übertragungseinheiten
mit variabler Wellenlänge
IV 1944 bis VI 1946 dienen als zweite Übertragungseinrichtungen mit
variabler Wellenlänge.
Jede der Übertragungseinheiten
mit variabler Wellenlänge
IV 1944 bis VI 1946 wandelt ein von einem entsprechenden
Zwischenspeicher der Zwischenspeicher 1941 bis 1943 ausgegebenes Paket
unter der Steuerung der Wellenlängensteuereinheit 6 in
ein optisches Signal einer vorbestimmten Wellenlänge der Wellenlängen λ4 bis λ6 und gibt
das gewandelte Signal über
den Wellenlängenmultiplexer 1914 und
die Eingabe-/Ausgabeeinheit 1909 als
ein in der zweiten Richtung zu übertragendes
optisches Signal auf dem Lichtwellenleiter 7 als dem optischen
Wellenlängenmultiplexübertragungsweg
aus. Die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VI 1935, die Trennungs-Einfügungs-Einheit
IV 1938, der Zwischenspeicher IV 1941 und die Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
IV 1944 bilden einen Satz von zweiten grundlegenden Kommunikationseinrichtungen.
Ein durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge IV 1935 empfangenes
Paket wird in diesem Satz verarbeitet aber wird nie in anderen Sätzen verarbeitet.
Desgleichen bilden die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge V 1936,
die Trennungs-Einfügungs-Einheit
V 1939, der Zwischenspeicher V 1942 und die Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
V 1945 ebenfalls einen weiteren Satz von zweiten grundlegenden
Kommunikationseinrichtungen, und die Empfangseinheit mit fester
Wellenlänge
VI 1937, die Trennungs-Einfügungs-Einheit VI 1940, der Zwischenspeicher
VI 1943 und die Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
VI 1946 bilden noch einen weiteren Satz von zweiten grundlegenden
Kommunikationseinrichtungen.
-
Die
Verteilungsverarbeitungseinheiten I 1928 und II 1932 verwenden
vorzugsweise den in 9 gezeigten Aufbau.
-
Die
Trennungs-Einfügungs-Einheiten
I 1918 bis VI 1940 verwenden vorzugsweise den
in 10 gezeigten Aufbau.
-
Nachstehend
wird eine Übertragung
eines Pakets zwischen den Paketverarbeitungseinheiten in einer Endeinrichtung
und einer Knotenvorrichtung und zwischen Knotenvorrichtungen bei
dem Beispiel des in 1 gezeigten Mehrfachsprungsystems
gemäß dem Betrieb
des sechsten Ausführungsbeispiels
der Erfindung unter Bezugnahme auf 19A, 19B, 9, 10, 3, 6 und 7 erläutert. In
der folgenden Beschreibung werden die gleichen einen Bestandteil
bildenden Elemente in verschiedenen Knotenvorrichtungen und Endeinrichtungen
der Bequemlichkeit halber durch die gleichen Bezugszeichen in 19A, 19B, 9, 10, 6 und 7 bezeichnet.
-
Nachstehend
wird ein Fall erläutert,
in dem ein Anfragepaket von einer über einen Unterübertragungsweg
I 45 mit einer Knotenvorrichtung I 81 verbundenen
Endeinrichtung I 53 zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in
der Knotenvorrichtung I 81 zu übertragen ist. Wie es nachstehend
beschrieben wird, wird dieses Anfragepaket vorübergehend zu einer Knotenvorrichtung
II 82 übertragen
und wird durch eine Rückschleifenkommunikationseinrichtung
rückgeschleift.
Danach wird das Anfragepaket durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931 in
der Knotenvorrichtung I 81 empfangen und wird über eine
Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 zu der Paketverarbeitungseinheit
I 3 ausgegeben.
-
Zu
diesem Zweck setzt eine Paketverarbeitungseinheit II 130 in
der Endeinrichtung I 53 ein Anfragepaket zusammen, indem
sie einen die Empfangswellenlänge
einer mit der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932,
die ein Paket zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der
Knotenvorrichtung I 81 ausgibt, verbundenen Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge
VIII 1931 angebenden Wert "7" in
einen Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge schreibt,
einen zwei Weitergabeoperationen, das heißt die Weitergabeoperation in
der eigenen Knotenvorrichtung und die Rückschleifenweitergabeoperation
in der benachbarten Knotenvorrichtung II 82 auf der in
der Übertragungsrichtung
stromabwärts
gelegenen Seite (das heißt,
das Paket wird durch zwei Übertragungseinheiten
mit variabler Wellenlänge
weitergegeben), angebenden Wert "2" in einem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben einstellt, einen ein "Anfragepaket" bezeichnenden Wert ("0" in diesem Fall) in einem Abschnitt 99 zur
Identifizierung der Art von Paket einstellt und eine Identifizierungsnummer "11" der eigenen Endeinrichtung
und erforderliche Verwaltungsinformationen als einen Datenteil 100 einstellt.
Daraufhin gibt die Paketverarbeitungseinheit II das Paket über eine
I/F-Einheit III 129 auf dem Unterübertragungsweg 45 aus.
Das auf dem Unterübertragungsweg 45 ausgegebene
Anfragepaket wird über den
Unterübertragungsweg 45 in
eine I/F-Einheit B 76 in einer mit der Knotenvorrichtung
I 81 verbundenen Trennungs-Einfügungs-Einheit I 1918 eingegeben.
-
Die
I/F-Einheit B 76 in der Trennungs-Einfügungs-Einheit 1918 in
der Knotenvorrichtung I 81 schreibt das über den
Unterübertragungsweg
I 45 übertragene
Anfragepaket sequentiell in einen FIFO D 78. Bei dem Abschluß der Schreiboperation
des Anfragepakets in den FIFO D 78 erfaßt eine Einfügungssteuereinheit
B 77 ein Ende eines Paketstroms, der aus einem FIFO E 79 ausgelesen
wird, schaltet den von einer Auswahleinrichtung B 80 auszugebenden
Eingang von dem FIFO auf den Eingang von dem FIFO D 78 um,
hört mit
der Leseoperation des FIFO E 79 auf und fängt mit
einer Leseoperation des FIFO D 78 an. Bei dem Abschluß der Leseoperation
des in den FIFO D 78 geschriebenen Anfragepakets schaltet
die Einfügungssteuereinheit
B 77 den von der Auswahleinrichtung B 80 auszugebenden
Eingang von dem FIFO wieder auf den Eingang von dem FIFO E 79 um,
hört mit
der Leseoperation des FIFO D 78 auf und fängt wieder
mit einer Leseoperation des FIFO E 79 an. Das von der Auswahleinrichtung
B 80 ausgegebene Anfragepaket wird in einen Zwischenspeicher
I 1921 eingegeben.
-
Ein
Demultiplexer VI 131 in dem Zwischenspeicher I 1921 gibt
den Kopfteil des von der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 1918 ausgegebenen
Anfragepakets zu einem Decodierer 132 und einem Haltespeicher
VI 133 und den Datenteil 100 zu einem Schieberegister 135 aus.
Der Decodierer 132 decodiert den Kopfteil des Anfragepakets.
Da in diesem Paket der Wert "7" in dem Abschnitt 98 zur
Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge nicht die Übertragungswellenlänge (die
Wellenlängen λ1, λ2, λ3 und λ8) einer Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
I 1924, zu der der eigene Zwischenspeicher I 1921 ein
Paket ausgibt, ist, bestimmt es der Decodierer 132, daß der Speicherbereich,
in den das Paket zu schreiben ist, ein der Rückschleifenübertragungswellenlänge λ8, die durch
die Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
I 1924 übertragen
werden kann, entsprechender Speicherbereich VIII ist, und gibt den
Schreibanfangsadreßwert
des Bereichs VIII zu einem Schreibadreßzähler 137 aus.
-
Der
Haltespeicher VI 133 speichert den Kopfteil des Anfragepakets
und gibt ihn zu einer Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 aus.
In dem von dem Haltespeicher VI 133 ausgegebenen Kopfteil
des Anfragepakets wird der Wert "2" in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben durch die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "1" erniedrigt, und der Kopfteil mit dem
erniedrigten Wert wird zu einer Auswahleinrichtung V 136 ausgegeben.
Das Schieberegister 135 verzögert den von dem Demultiplexer
VI 131 ausgegebenen Datenteil 100 des Anfragepakets
um eine vorbestimmte Zeitspanne und gibt den verzögerten Datenteil 100 zu
der Auswahleinrichtung V 136 aus. Die Auswahleinrichtung
V 136 setzt das Anfragepaket mit dem erniedrigten Wert "1" in dem Abschnitt 97 zur Angabe
der Anzahl von Weitergaben neu zusammen, indem sie den Kopfteil
einschließlich
des durch die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 erniedrigten
Werts in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben
und den von dem Schieberegister 135 ausgegebenen verzögerten Datenteil 100 des
Anfragepakets sequentiell auswählt,
und gibt das Anfragepaket zu einem Dual-Port-Speicher 139 aus.
-
Demgegenüber stellt
der Schreibadreßzähler 137 die
Schreibanfangsadresse des Dual-Port-Speichers 139, bei
der das Anfragepaket zu schreiben ist, entsprechend dem Schreibanfangsadreßwert des Speicherbereichs
VIII, bei dem das Anfragepaket zu schreiben ist und der von dem
Decodierer 132 ausgegeben wird, derart ein, daß sie A8
ist, und gibt sequentiell Schreibadreßsignale des Pakets zu dem
Dual-Port-Speicher 139 aus. Da der Eingangsanschluß des Dual-Port-Speichers 139 das
neu zusammengesetzte Anfragepaket über die Auswahleinrichtung V 136 empfängt, wird
das Anfragepaket gemäß den von
dem Schreibadreßzähler 137 ausgegebenen
Adressen sequentiell in den Speicherbereich VIII geschrieben.
-
Nachdem
das Anfragepaket in dieser Art und Weise in den Speicherbereich
VIII geschrieben worden ist, gibt dann, wenn die Übertragungswellenlänge der Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
I 1924 unter der Steuerung der Wellenlängensteuereinheit in dem Steuerabschnitt 4 derart
eingestellt wird, daß sie λ8 ist, die
Zwischenspeichersteuereinheit 5 in dem Steuerabschnitt 4 einen
dem Speicherbereich VIII entsprechenden Offsetwert A8 zu einem Leseadreßzähler 138 in
dem Zwischenspeicher I 1921 aus. Basierend auf dem Offsetwert
A8 erzeugt der Leseadreßzähler 138 durch
ein Erhöhen
eines Zählers
sequentiell Adressen zum Auslesen des in dem Speicherbereich VIII
gespeicherten Anfragepakets und gibt die Adressen zu dem Dual-Port-Speicher 139 aus.
Das Anfragepaket wird gemäß den Leseadressen
aus dem Ausgangsanschluß des
Dual-Port-Speichers 139 ausgelesen und wird zu der Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
I 1924 ausgegeben. Da die Übertragungswellenlänge der Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
I 1924 derart eingestellt ist, daß sie λ8 ist, wird das Anfragepaket
als ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 von der Übertragungseinheit mit variabler
Wellenlänge
I 1924 zu einem Wellenlängenmultiplexer 1913 ausgegeben.
In dem Wellenlängenmultiplexer 1913 wird
das Anfragepaket mit optischen Signalen von verschiedenen Wellenlängen, das
heißt
den von anderen Übertragungseinheiten
mit variabler Wellenlänge
II 1925, III 1926 und VIII 1934 ausgegebenen
Wellenlängen λ1 bis λ3, gemultiplext,
und das gemultiplexte optische Signal wird über eine Eingabe-/Ausgabeeinheit 1910 auf
einem Lichtwellenleiter 44 ausgegeben. Daraufhin wird das
optische Signal zu der benachbarten Knotenvorrichtung II 82 übertragen.
-
Das
zu der Knotenvorrichtung II 82 übertragene Anfragepaket wird
durch eine Eingabe-/Ausgabeeinheit 1909 geteilt und wird
durch einen Teiler 1911 weiter auf Empfangseinheiten mit
fester Wellenlänge
I 1915, II 1916, III 1917 und VII 1927 aufgeteilt.
Da das Anfragepaket ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 ist, wird es
durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 empfangen,
die nur ein optisches Signal von λ8 empfängt. Das
durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 empfangene
Anfragepaket wird zu einer Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ausgegeben.
Ein Haltespeicher B 66 in der Verteilungsverarbeitungseinheit
I 1928 speichert den Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem von der Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge
VII 1927 ausgegebenen Anfragepaket und gibt den gespeicherten
Wert zu einem Vergleicher B 65 aus. Da der von dem Haltespeicher
B 66 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Anfragepaket "1" ist, gibt der Vergleicher B 65 eine
Weitergabeanweisung zu einem Demultiplexer B 67 aus. Bei
einem Empfang der Weitergabeanweisung von dem Vergleicher B 65 schreibt
der Demultiplexer B 67 das eingegebene Anfragepaket in
einen FIFO B 70. Das in den FIFO B 70 geschriebene
Anfragepaket wird unter der Steuerung einer Einfügungssteuereinheit A 68 ausgelesen
und wird über
eine Auswahleinrichtung A 72 zu einem Zwischenspeicher
VII 1929 ausgegeben.
-
Ein
Demultiplexer VI 131 in dem Zwischenspeicher VII 1929 gibt
den Kopfteil des von der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ausgegebenen
Anfragepakets zu einem Decodierer 132 und einem Haltespeicher VI 133 und
den Datenteil 100 zu einem Schieberegister 135 aus
wie bei dem vorstehend angeführten
Zwischenspeicher I 1921. Der Decodierer 132 decodiert
den Kopfteil des Anfragepakets. Da der Wert "7" in
dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge λ7 als eine
von Übertragungswellenlängen (λ4, λ5, λ6 und λ7) einer Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
VII 1930, zu der der eigene Zwischenspeicher VII 1929 ein
Paket ausgibt, angibt, bestimmt es der Decodierer 132,
daß der
Speicherbereich, in den das Paket zu schreiben ist, ein Speicherbereich
VII ist, und gibt den Schreibanfangsadreßwert des Bereichs VII zu einem
Schreibadreßzähler 137 aus.
Zu der gleichen Zeit gibt eine Auswahleinrichtung V 136 ein
neu zusammengesetztes Anfragepaket, in dem der Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben durch eine Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "0" erniedrigt worden ist, zu einem Dual-Port-Speicher 139 aus.
-
Demgegenüber gibt
der Schreibadreßzähler 137 dem
Speicherbereich VII, in den das Anfragepaket zu schreiben ist und
der von dem Decodierer 132 ausgegeben wird, entsprechende
Adreßwerte
aus, und das Anfragepaket wird in den Speicherbereich VII geschrieben.
Nachdem das Anfragepaket auf diese Weise in den Speicherbereich
VII geschrieben worden ist, wird dann, wenn die Übertragungswellenlänge der Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
VII 1930 unter der Steuerung einer Wellenlängensteuereinheit 6 in
einem Steuerabschnitt 4 derart eingestellt wird, daß sie λ7 ist, das
Anfragepaket in der gleichen Art und Weise wie vorstehend beschrieben
unter der Steuerung einer Zwischenspeichersteuereinheit 5 in
dem Steuerabschnitt 4 ausgelesen und wird als ein optisches
Signal der Wellenlänge λ7 von der Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
VII 1930 zu einem Wellenlängenmultiplexer 1914 ausgegeben.
In dem Wellenlängenmultiplexer 1914 wird
das Anfragepaket mit optischen Signalen von verschiedenen Wellenlängen, das
heißt
von anderen Übertragungseinheiten
mit variabler Wellenlänge
IV 1944, V 1945 und VI 1946 ausgegebenen
Wellenlängen λ4 bis λ6, gemultiplext,
und das gemultiplexte Signal wird über die Eingabe-/Ausgabeeinheit 1909 auf
einem Lichtwellenleiter 7 ausgegeben. In dieser Art und
Weise wird das Anfragepaket zu der Knotenvorrichtung I 81 rückschleifenübertragen
(loopback-transmitted).
-
Nachdem
es als ein optisches Signal der Wellenlänge λ7 von der Knotenvorrichtung
II 82 zu der Knotenvorrichtung I 81 rückschleifenübertragen
worden ist, wird das Anfragepaket über die Eingabe-/Ausgabeeinheit 1910 durch
einen Teiler 1912 auf Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge IV 1935,
V 1936, VI 1937 und VIII 1931 aufgeteilt.
Da das Anfragepaket ein optisches Signal der Wellenlänge λ7 ist, wird
es durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931 empfangen,
die nur ein optisches Signal von λ7
empfängt.
Das durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931 empfangene
Paket wird zu der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 ausgegeben.
-
Ein
Haltespeicher B 66 in der Verteilungsverarbeitungseinheit
II 1932 speichert den Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem von der Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge
VIII 1932 ausgegebenen Anfragepaket und gibt den gespeicherten
Wert zu einem Vergleicher B 65 aus. Da der von dem Haltespeicher
B 66 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Anfragepaket "0" ist, gibt der Vergleicher B 65 eine Trennungsanweisung
zu einem Demultiplexer B 67 aus. Bei einem Empfang der
Trennungsanweisung von dem Vergleicher B 65 gibt der Demultiplexer
B 67 das eingegebene Anfragepaket zu einem Haltespeicher
A 64 und einem Demultiplexer A 62 aus.
-
Der
Haltespeicher A 64 speichert den Wert in dem Abschnitt 99 zur
Identifizierung der Art von Paket in dem Anfragepaket und gibt den
gespeicherten Wert zu dem Vergleicher A 63 aus. Da der
von dem Haltespeicher A 64 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 99 zur
Identifizierung der Art von Paket in dem Anfragepaket "0" ist, gibt der Vergleicher A 63 eine
Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer A 62 aus. Bei einem Empfang
der Trennungsanweisung von dem Vergleicher A 63 gibt der
Demultiplexer A 62 das eingegebene Anfragepaket zu der
Paketverarbeitungseinheit I 3 aus. In der Paketverarbeitungseinheit
I 3 wird der Kopfteil des Pakets entfernt, und der Datenteil
wird extrahiert. Der Datenteil wird zu der Verbindungsverwaltungseinheit 2 ausgegeben.
In der Verbindungsverwaltungseinheit 2 wird eine vorbestimmte
Verarbeitung basierend auf den empfangenen Daten ausgeführt.
-
Wenn
ein Anfragepaket von einer mit einem Unterübertragungsweg VIII 52 der
Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtung VIII 60 zu
ihrer Paketverarbeitungseinheit I 3 übertragen wird, wird das Anfragepaket
ebenfalls vorübergehend
zu der Knotenvorrichtung II 82 übertragen und wird durch eine
erste Rückschleifenkommunikationseinrichtung
rückgeschleift.
Danach wird das Anfragepaket durch die Empfangseinheit mit fester
Wellenlänge
VIII 1931 der Knotenvorrichtung I 81 empfangen
und wird von der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 zu
der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegeben.
-
Wenn
ein Anfragepaket von einer Endeinrichtung von mit Unterübertragungswegen 48 bis 51 der
Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtungen 56 bis 59 zu
ihrer Paketverarbeitungseinheit I 3 übertragen wird, wird demgegenüber das
Anfragepaket vorübergehend
zu einer Knotenvorrichtung IV 84 übertragen und wird durch eine
zweite Rückschleifenkommunikationseinrichtung
rückgeschleift.
Danach wird das Anfragepaket durch die Empfangseinheit mit fester
Wellenlänge
VII 1927 der Knotenvorrichtung I 81 empfangen
und wird von einer Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 zu
der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegeben.
-
Nachstehend
wird ein Fall beschrieben, in dem ein Antwortpaket von der Paketverarbeitungseinheit
I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 zu der mit dem
Unterübertragungsweg
I 45 der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtung
I 53 zurückgesendet
wird.
-
Die
Paketverarbeitungseinheit I 3 setzt ein Antwortpaket zusammen,
in das zu der Endeinrichtung I 53 zu sendende Daten geschrieben
werden. Zu dieser Zeit wird "1" als die Empfangswellenlänge der
Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 1915, die ein
Paket zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit
I 1918, mit der die Endeinrichtung I 53 über den
Unterübertragungsweg
I 45 verbunden ist, ausgibt, in einen Abschnitt 98 zur
Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge geschrieben, "2" wird in einem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben eingestellt, und ein ein "Antwortpaket" ("1" in diesem Fall) bezeichnender Wert
wird in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art
von Paket eingestellt. Das durch die Paketverarbeitungseinheit I 3 zusammengesetzte
Antwortpaket wird in einen FIFO C 71 in der Verteilungsverarbeitungseinheit
I 1928 geschrieben. Das in den FIFO C 71 geschriebene
Antwortpaket wird unter der Steuerung einer Einfügungssteuereinheit A 68 in
einen von einem Demultiplexer B 67 ausgegebenen Paketstrom
eingefügt
und wird über
eine Auswahleinrichtung A 72 zu einem Zwischenspeicher
VIII 1929 ausgegeben.
-
Ein
Demultiplexer VI 131 in dem Zwischenspeicher VII 1929 gibt
den Kopfteil des von der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ausgegebenen
Antwortpakets zu einem Decodierer 132 und einem Haltespeicher VI 133 und
einen Datenteil 100 zu einem Schieberegister 135 aus.
Der Decodierer 132 decodiert den Kopfteil des Antwortpakets.
Da in diesem Fall der Wert "1" in dem Abschnitt 98 zur
Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge keiner der Übertragungswellenlängen (λ4, λ5, λ6 und λ7) einer Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
VII 1930, zu der der eigene Zwischenspeicher VII 1929 ein
Paket ausgibt, entspricht, bestimmt es der Decodierer 132,
daß der
Speicherbereich, in den das Paket zu schreiben ist, ein der Rückschleifenübertragungswellenlänge λ7, die durch
die Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
VII 1930 übertragen
werden kann, entsprechender Speicherbereich VII ist, und gibt den
Schreibanfangsadreßwert
des Bereichs VII zu einem Schreibadreßzähler 137 aus. Zu der
gleichen Zeit gibt eine Auswahleinrichtung V 136 ein neu
zusammengesetztes Antwortpaket, in dem der Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben durch eine Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "0" erniedrigt worden ist, in der gleichen
Art und Weise wie vorstehend beschrieben zu einem Dual-Port-Speicher 139 aus.
-
Demgegenüber gibt
der Schreibadreßzähler 137 dem
von dem Decodierer 132 ausgegebenen Speicherbereich VII,
in den das Antwortpaket zu schreiben ist, entsprechende Adreßwerte aus,
und das Antwortpaket wird in den Speicherbereich VII geschrieben.
In dieser Art und Weise wird das in den Speicherbereich VIII geschriebene
Antwortpaket unter der Steuerung der Zwischenspeichersteuereinheit
V in dem Steuerabschnitt 4 ausgelesen und wird als ein
optisches Signal der Wellenlänge λ7 von der Übertragungseinheit mit
variabler Wellenlänge
VII 1930 zu einem Wellenlängenmultiplexer 1914 übertragen.
In dem Wellenlängenmultiplexer 1914 wird
das Antwortpaket mit optischen Signalen von verschiedenen Wellenlängen, das
heißt den
von anderen Übertragungseinheiten
mit variabler Wellenlänge
IV 1944, V 1945 und VI 1946 ausgegebenen
Wellenlängen λ4 bis λ6, gemultiplext,
und das gemultiplexte Signal wird über eine Eingabe-/Ausgabeeinheit 1909 auf
dem Lichtwellenleiter 7 ausgegeben. Das Antwortpaket wird
daraufhin zu der Knotenvorrichtung IV 84 übertragen.
-
Das
als ein optisches Signal der Wellenlänge λ7 von der Knotenvorrichtung
I 81 zu der Knotenvorrichtung IV 84 übertragene
Antwortpaket wird in der gleichen Art und Weise wie vorstehend beschrieben
durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931 empfangen,
die nur ein optisches Signal der Wellenlänge λ7 empfängt. Das durch die Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge
VIII 1931 empfangene Antwortpaket wird zu einer Verteilungsverarbeitungseinheit
II 1932 ausgegeben. Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Antwortpaket "1" ist, gibt in der Verteilungsverarbeitungseinheit
II 1932 ein Vergleicher B 65 eine Weitergabeanweisung
aus, und das Antwortpaket wird zu einem Zwischenspeicher VIII 1933 ausgegeben.
-
Ein
Decodierer 132 in dem Zwischenspeicher VIII 1933 decodiert
den Kopfteil des Antwortpakets. Da der Wert "1" in
dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge λ1 als eine
der Übertragungswellenlängen (λ1, λ2, λ3 und λ8) einer Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
VIII 1934, zu der der eigene Zwischenspeicher VIII 1933 ein
Paket ausgibt, ist, bestimmt der Decodierer 132 einen Speicherbereich I
als einen, in den das Paket zu schreiben ist, und gibt den Schreibanfangsadreßwert des
Bereichs I zu einem Schreibadreßzähler 137 aus.
Zu der gleichen Zeit gibt eine Auswahleinrichtung V 136 ein
neu zusammengesetztes Antwortpaket, in dem der Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben durch eine Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "0" erniedrigt worden ist, in der gleichen
Art und Weise wie vorstehend beschrieben zu einem Dual-Port-Speicher 139 aus.
-
Demgegenüber gibt
der Schreibadreßzähler 137 dem
von dem Decodierer 137 ausgegebenen Speicherbereich I,
in den das Antwortpaket zu schreiben ist, entsprechende Adreßwerte aus,
und das Antwortpaket wird in den Speicherbereich I geschrieben.
Auf diese Weise wird das in den Speicherbereich I geschriebene Antwortpaket
daraufhin ausgelesen wie vorstehend beschrieben und wird als ein
optisches Signal der Wellenlänge λ1 zu der
Knotenvorrichtung I 81 übertragen.
-
Das
als ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 von der Knotenvorrichtung
IV 84 zu der Knotenvorrichtung I 81 übertragene
Antwortpaket wird über
eine Eingabe-/Ausgabeeinheit 1909 durch
einen Teiler 1911 geteilt und wird durch die Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge
I 1915 empfangen, die nur ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 empfängt. Das
durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 1915 empfangene Paket
wird zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit
I 1918 ausgegeben.
-
Da
der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von
Weitergaben in dem Antwortpaket "0" ist, wird in der
Trennungs-Einfügungs-Einheit
I 1918 eine Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer C 75 ausgegeben,
und das Antwortpaket wird zu der I/F-Einheit B 76 getrennt.
Daraufhin wird das Antwortpaket über den
Unterübertragungsweg 45 zu
der Endeinrichtung I 53 übertragen. In der Endeinrichtung
I 53 wird das übertragene
Antwortpaket über
die I/F-Einheit III 129 zu einer Paketverarbeitungseinheit
II 130 ausgegeben, und der Kopfteil des Pakets wird entfernt,
um den Datenteil zu extrahieren. Basierend auf den extrahierten
Daten wird eine vorbestimmte Verarbeitung ausgeführt.
-
Wenn
ein Antwortpaket von der Paketverarbeitungseinheit I der Knotenvorrichtung
I 81 zu der mit dem Unterübertragungsweg VII 51 verbundenen
Endeinrichtung VII 59 zu übertragen ist, wird das Antwortpaket
vorübergehend
zu der Knotenvorrichtung IV 84 übertragen und wird durch eine
zweite Rückschleifenkommunikationseinrichtung
rückgeschleift.
Danach wird das Antwortpaket durch die Empfangseinheit mit fester
Wellenlänge
VII 1927 der Knotenvorrichtung I 81 empfangen
und wird von der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 zu
der Endeinrichtung VII 59 ausgegeben.
-
Wenn
ein Antwortpaket von der Paketverarbeitungseinheit I der Knotenvorrichtung
I 81 zu einer der mit den Unterübertragungswegen 48 bis 50 und 52 verbundenen
Endeinrichtungen 56 bis 58 und 60 zu übertragen
ist, wird das Antwortpaket vorübergehend
zu der Knotenvorrichtung II 82 übertragen und wird durch eine
erste Rückschleifenkommunikationseinrichtung
rückgeschleift.
Danach wird das Antwortpaket durch eine der Empfangseinheiten mit
fester Wellenlänge 1931 und 1935 bis 1937 empfangen
und wird von einer Trennungs-Einfügungs-Einheit
von Trennungs-Einfügungs-Einheiten 1938 bis 1940 oder
der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 zu einer der
Endeinrichtungen 56 bis 58 und 60 ausgegeben.
-
Anschließend wird
nachstehend ein Fall beschrieben, in dem ein Benachrichtigungspaket
zum Übertragen
von Zwischenknotenverwaltungsinformationen (internode management
information) und dergleichen von der Paketverarbeitungseinheit I 3 in
der Knotenvorrichtung I 81 zu einer Paketverarbeitungseinheit
I 3 in der Knotenvorrichtung II 82 zu senden ist.
-
Die
Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung
I 81 setzt ein Benachrichtigungspaket zusammen, indem sie
einen Wert "8" als die Empfangswellenlänge der
mit der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928, die ein
Paket zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung
II 82 ausgibt, verbundenen Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1927 in
einen Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge schreibt,
eine nur die eigene Knotenvorrichtung angebende "1" in
einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben
einstellt und einen ein "Benachrichtigungspaket" angebenden Wert "0" in einem Abschnitt 99 zur
Identifizierung der Art von Paket einstellt und erforderliche Zwischenknotenverwaltungsinformationen
in einem Datenteil 100 einstellt. Daraufhin schreibt die
Paketverarbeitungseinheit I 3 das Benachrichtigungspaket
in einen FIFO C 71 in der Verteilungsverarbeitungseinheit
II 1932. Das in den FIFO C 71 geschriebene Benachrichtigungspaket
wird unter der Steuerung einer Einfügungssteuereinheit A 68 in
einen von einem Demultiplexer B 67 ausgegebenen Paketstrom
eingefügt
und wird über
eine Auswahleinrichtung A 72 zu einem Zwischenspeicher
VIII 1933 ausgegeben.
-
Ein
Demultiplexer VI 131 in dem Zwischenspeicher VIII 1933 gibt
den Kopfteil des von der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 ausgegebenen
Benachrichtigungspakets zu einem Decodierer 132 und einem Haltespeicher
VI 133 und den Datenteil 100 zu einem Schieberegister 135 aus.
Der Decodierer 132 decodiert den Kopfteil des Benachrichtigungspakets.
Da in diesem Fall der Wert "8" in dem Abschnitt 98 zur
Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge die Rückschleifenübertragungswellenlänge (λ8) der Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
VIII 1934, zu der der eigene Zwischenspeicher VIII 1933 ein
Paket ausgibt, ist und der Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben "1" ist,
bestimmt der Decodierer einen der Übertragungswellenlänge λ8 entsprechenden
Speicherbereich VIII als einen Speicherbereich, in den das Paket
zu schreiben ist, und gibt den Schreibanfangsadreßwert des
Bereichs VIII zu einem Schreibadreßzähler 137 aus. Wie
bei der vorstehenden Verarbeitung gibt eine Auswahleinrichtung V 136 ein
neu zusammengesetztes Benachrichtigungspaket, in dem der Wert in
dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben
durch eine Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "0" erniedrigt worden ist, zu einem Dual-Port-Speicher 139 aus.
-
Demgegenüber gibt
der Schreibadreßzähler 137 dem
Speicherbereich VIII, in den das Benachrichtigungspaket zu schreiben
ist und der von dem Decodierer 137 ausgegeben wird, entsprechende
Adreßwerte aus,
und das Benachrichtigungspaket wird in den Speicherbereich VIII
geschrieben. In dieser Art und Weise wird das in den Speicherbereich
VIII geschriebene Benachrichtigungspaket wie bei der vorstehenden
Verarbeitung ausgelesen und wird als ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 von der
Knotenvorrichtung I 81 zu der Knotenvorrichtung II 82 übertragen.
Daraufhin wird das Benachrichtigungspaket durch die Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge
VII 1927 empfangen, die nur ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 empfängt. Das
durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 empfangene
Benachrichtigungspaket wird zu der Verteilungsverarbeitungseinheit
I 1928 ausgegeben.
-
Da
der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von
Weitergaben in dem von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 ausgegebenen
Benachrichtigungspaket "0" ist, gibt in der
Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ein Vergleicher
B 65 eine Trennungsanweisung zu einem Demultiplexer B 67 aus, und
das Benachrichtigungspaket wird zu einem Haltespeicher A 64 und
einem Demultiplexer A 62 ausgegeben. Der Haltespeicher
A 64 speichert den Wert in dem Abschnitt 99 zur
Identifizierung der Art von Paket in dem Benachrichtigungspaket
und gibt den gespeicherten Wert zu einem Vergleicher A 63 aus.
Da der von dem Haltespeicher A 64 ausgegebene Wert in dem
Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket in dem Benachrichtigungspaket "0" ist, gibt der Vergleicher A 63 eine
Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer A 62 aus. Bei einem
Empfang der Trennungsanweisung von dem Vergleicher A 63 gibt
der Demultiplexer A 62 das eingegebene Benachrichtigungspaket
zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 aus. In der Paketverarbeitungseinheit
I 3 wird der Kopfteil des Pakets entfernt, um den Datenteil
zu extrahieren, und der Datenteil wird zu einer Verbindungsverwaltungseinheit 2 ausgegeben.
In der Verbindungsverwaltungseinheit 2 wird eine vorbestimmte
Verarbeitung auf der Grundlage der empfangenen Daten ausgeführt.
-
Wenn
ein Benachrichtigungspaket zum Übertragen
von Zwischenknotenverwaltungsinformationen und dergleichen von der
Paketverarbeitungseinheit I 3 der Knotenvorrichtung I 81 zu
einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in einer nicht benachbarten,
entfernten Knotenvorrichtung zu senden ist, kann ein die Anzahl
von Knotenvorrichtungen einschließlich der eigenen Knotenvorrichtung
und zu überspringender
Knotenvorrichtungen angebender Wert in einem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben bezeichnet werden. In diesem Fall
bezeichnet ein Decodierer in einer zu überspringenden Knotenvorrichtung
einen Speicherbereich gemäß dem vorstehenden
Fall (2)-1.
-
Siebtes Ausführungsbeispiel
-
20A und 20B zeigen
das siebte Ausführungsbeispiel
einer Knotenvorrichtung gemäß der Erfindung
und veranschaulichen einen Aufbau, der eine Rückschleifenübertragung in der eigenen Knotenvorrichtung
ausführen
kann.
-
Mit
Bezug auf 20A und 20B weisen
durch die gleichen Bezugszeichen wie in 19A und 19B bezeichnete Blöcke die gleichen Funktionen
auf. Eine Energiemultiplex- und -teilungsvorrichtung 2083 multiplext
ein von einer Wellenlängenmultiplex-
und -demultiplexvorrichtung 2086 ausgegebenes optisches
Signal einer Wellenlänge λ7 mit von
einer Eingabe-/Ausgabeeinheit 1909 ausgegebenen optischen
Signalen von Wellenlänge λ4 bis λ6, teilt
danach das gemultiplexte Signal und gibt die geteilten Signale zu
vier Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge 1915 bis 1917 und 1931 aus.
Eine Energiemultiplex- und -teilungsvorrichtung 2084 multiplext
auch ein von einer Wellenlängenmultiplex-
und -demultiplexvorrichtung 2085 ausgegebenes optisches
Signal einer Wellenlänge λ8 mit von
einer Eingabe-/Ausgabeeinheit 1910 ausgegebenen optischen
Signalen von Wellenlängen λ1 bis λ3, teilt
danach das gemultiplexte Signal und gibt die geteilten Signale zu
vier Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge 1927 und 1935 bis 1937 aus.
-
Die
Wellenlängenmultiplex-
und -demultiplexvorrichtung 2085 multiplext von vier Übertragungseinheiten
mit variabler Wellenlänge 1924 bis 1926 und 1934 ausgegebene
optische Signale der Wellenlängen λ1 bis λ3 und λ8, demultiplext
danach nur ein optisches Signal der Wellenlänge λ8, gibt das gedemultiplexte
optische Signal zu der Energiemultiplex- und -teilungsvorrichtung 2084 aus
und gibt andere optische Signale zu der Eingabe-/Ausgabeeinheit 1910 aus. Die
Wellenlängenmultiplex-
und -demultiplexvorrichtung 2086 multiplext auch von vier Übertragungseinheiten
mit variabler Wellenlänge 1930 und 1944 bis 1946 ausgegebene
optische Signale der Wellenlängen λ4 bis λ6 und λ7, demultiplext
danach nur ein optisches Signal der Wellenlänge λ7, gibt das gedemultiplexte
optische Signal zu der Energiemultiplex- und -teilungsvorrichtung 2083 aus
und gibt andere optische Signale zu der Eingabe-/Ausgabeeinheit 1909 aus.
-
Bei
diesem Ausführungsbeispiel
wird ein von der Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
I 1924, II 1925, III 1926 oder VIII 1934 ausgegebenes
optisches Signal der Wellenlänge λ8 einer Rückschleifenübertragung
unterzogen, da es durch die Wellenlängenmultiplex- und -demultiplexvorrichtung 2085 gedemultiplext
wird, zu der Energiemultiplex- und -teilungsvorrichtung 2084 ausgegeben
und durch sie geteilt wird und daraufhin durch die Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge
VII 1927 empfangen wird. Desgleichen wird ein von der Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
IV 1944, V 1945, VI 1946 oder VII 1930 ausgegebenes optisches
Signal der Wellenlänge λ7 einer Rückschleifenübertragung
unterzogen, da es durch die Wellenlängenmultiplex- und -demultiplexvorrichtung 2086 gedemultiplext
wird, zu der Energiemultiplex- und -teilungsvorrichtung 2083 ausgegeben
und durch sie geteilt wird und daraufhin durch die Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge
VIII 1931 empfangen wird. Als ein weiterer Aufbau kann
ein durch die Wellenlängenmultiplex-
und -demultiplexvorrichtung 2085 gedemultiplextes optisches
Signal von λ8
in die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 eingegeben
werden, ohne durch die Energiemultiplex- und -teilungsvorrichtung 2084 hindurchzugehen.
Auf ähnliche
Weise kann ein von der Wellenlängenmultiplex-
und -demultiplexvorrichtung 2086 ausgegebenes optisches
Signal von λ7
in die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931 eingegeben werden,
ohne durch die Energiemultiplex- und -teilungsvorrichtung 2083 hindurchzugehen.
-
Bei
dem siebten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist der Aufbau jedes Zwischenspeichers ebenso der
gleiche wie der in 7 gezeigte, mit der Ausnahme,
daß die
Decodierungsoperation eines Decodierers 132 eingestellt
wird wie folgt.
-
Der
durch den Decodierer 132 in jedem Zwischenspeicher zu bezeichnende
Speicherbereich wird bei diesem Ausführungsbeispiel eingestellt
wie folgt.
- (1) Wenn der Wert in einem Abschnitt 98 zur
Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge in einem Paket nicht die Übertragungswellenlänge einer Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge,
zu der der eigene Zwischenspeicher ein Paket ausgibt, ist, bezeichnet
der Decodierer 132 einen der Rückschleifenübertragungswellenlänge, die
durch die Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge übertragen
werden kann, entsprechenden Speicherbereich.
- (2)-1 Wenn der Wert in einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung
der verwendeten Wellenlänge
in einem Paket die Rückschleifenübertragungswellenlänge einer Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge,
zu der der eigene Zwischenspeicher ein Paket ausgibt, ist und der
Wert in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben
in diesem Paket nicht "1" ist, bezeichnet
der Decodierer 132 einen einer von von der Rückschleifenübertragungswellenlänge, die
durch die Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge übertragen
werden kann, verschiedenen beliebigen Wellenlängen entsprechenden Speicherbereich.
- (2)-2 In einem anderen Fall als den vorstehend angeführten Fällen bezeichnet
der Decodierer 132 einen der in einem Abschnitt 98 zur
Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge in einem Paket beschriebenen Wellenlänge entsprechenden
Speicherbereich.
-
Nachstehend
wird ein Fall beschrieben, in dem ein Anfragepaket von einer über einen
Unterübertragungsweg
I 45 mit einer Knotenvorrichtung I 81 verbundenen
Endeinrichtung I 53 zu einer Paketverarbeitungseinheit
I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 zu übertragen
ist (der Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der
Art von Paket in einem Anfragepaket ist "0").
Ein von der Endeinrichtung I 53 übertragenes Anfragepaket wird
von einer Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
I 1924 als ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 übertragen,
wird durch eine Wellenlängenmultiplex-
und -demultiplexvorrichtung 2085 gedemultiplext, wird durch
eine Energiemultiplex- und -teilungsvorrichtung 2084 geteilt,
wird durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 empfangen
und wird von einer Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 zu
der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegeben. Das gleiche
trifft auf einen Fall zu, in dem Endeinrichtungen 54, 55 und 59 der
Knotenvorrichtung I 81 Anfragepakete zu der Paketverarbeitungseinheit
I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 übertragen.
Wenn Endeinrichtungen 56 bis 58 und 60 der
Knotenvorrichtung I 81 Anfragepakete zu der Paketverarbeitungseinheit
I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 übertragen,
wird demgegenüber
ein Anfragepaket als ein optisches Signal der Wellenlänge λ7 von einer
entsprechenden Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
der Übertragungseinheiten
mit variabler Wellenlänge 1944 bis 1946 und 1930 übertragen,
wird durch eine Wellenlängenmultiplex-
und -demultiplexvorrichtung 2086 gedemultiplext, wird durch
eine Energiemultiplex- und
-teilungsvorrichtung 2083 geteilt, wird durch eine Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge
VIII 1931 empfangen und wird von einer Verteilungsverarbeitungseinheit
I 1928 zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegeben.
-
Als
nächstes
wird nachstehend ein Fall erläutert,
in dem die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung
I 81 ein Antwortpaket zu der über den Unterübertragungsweg
I 45 mit der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen
Endeinrichtung I 53 zurücksendet
(der Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der
Art von Paket in einem Antwortpaket ist "1").
Die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung
I 81 gibt das Antwortpaket zu der Verteilungsverarbeitungseinheit
II 1932 aus. Das zu der Verteilungsverarbeitungseinheit
II 1932 ausgegebene Antwortpaket wird vorübergehend
in einem Zwischenspeicher VIII 1933 gespeichert und wird
danach mit einer von der Rückschleifenübertragungswellenlänge λ7 verschiedenen
Wellenlänge (zum
Beispiel der Wellenlänge λ4) zu einer
Knotenvorrichtung IV 84 übertragen. Das Antwortpaket
wird durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge IV 1935 in
der Knotenvorrichtung IV 84 empfangen und wird daraufhin
unter Verwendung der Rückschleifenwellenlänge λ7 von einer Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
IV 1944 übertragen.
Das Antwortpaket wird durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931 in
der Knotenvorrichtung IV 84 empfangen. Mit dieser Verarbeitung
wird die Übertragungsrichtung
umgekehrt, und das Antwortpaket wird als ein optisches Signal der
Wellenlänge λ1, die durch
die Endeinrichtung I 53 empfangen werden kann, von einer Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
VIII 1934 zu der Knotenvorrichtung I 81 übertragen.
Das Antwortpaket wird durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 1915 empfangen,
wird durch eine Trennungs-Einfügungs-Einheit
I 1918 getrennt und wird zu der Endeinrichtung I 53 übertragen.
Das gleiche trifft auf einen Fall zu, in dem die Paketverarbeitungseinheit
I 3 in der Knotenvorrichtung I 81 ein Antwortpaket
zu einer der Endeinrichtungen 54, 55 und 59 überträgt. Wenn
die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung
I 81 ein Antwortpaket zu einer der Endeinrichtungen 56 bis 58 und 60 überträgt, wird
demgegenüber
das Antwortpaket zu der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ausgegeben.
Das zu der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ausgegebene
Antwortpaket wird vorübergehend in
einem Zwischenspeicher VI 1929 gespeichert und wird danach
unter Verwendung einer von der Rückschleifenübertragungswellenlänge λ8 verschiedenen
Wellenlänge
(zum Beispiel der Wellenlänge λ1) zu einer
Knotenvorrichtung II 82 übertragen. Nachdem das Antwortpaket
durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 1915 in der
Knotenvorrichtung II 82 empfangen worden ist, wird es von
einer Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
I 1924 unter Verwendung der Rückschleifenwellenlänge λ8 übertragen
und wird durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 in
der Knotenvorrichtung II 82 empfangen. Mit dieser Verarbeitung
wird die Übertragungsrichtung
umgekehrt, und das Antwortpaket wird als ein optisches Signal einer Wellenlänge, die
durch eine entsprechende Endeinrichtung der Endeinrichtungen 56 bis 58 und 60 empfangen werden
kann, von einer Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
VII 1930 zu der Knotenvorrichtung I 81 übertragen.
Das Antwortpaket wird durch eine entsprechende Empfangseinheit mit
fester Wellenlänge
der Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge 1935 bis 1937 und 1927 empfangen,
wird durch eine entsprechende von Trennungs-Einfügungs-Einheiten 1938 bis 1940 und
der Verteilungsverarbeitungseinheit 1932 getrennt und wird
zu einer entsprechenden Endeinrichtung der Endeinrichtungen 56 bis 58 und 60 übertragen.
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Anschließend wird
nachstehend ein Fall erläutert,
in dem ein Benachrichtigungspaket zum Übertragen von Zwischenknotenverwaltungsinformationen
und dergleichen von der Paketverarbeitungseinheit I 3 in
der Knotenvorrichtung I 81 zu einer Paketverarbeitungseinheit
I 3 in der Knotenvorrichtung II 82 zu senden ist
(der Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der
Art von Paket in einem Benachrichtigungspaket ist "0"). Die Paketverarbeitungseinheit I 3 in
der Knotenvorrichtung I 81 gibt ein Benachrichtigungspaket zu der
Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 aus. Das von der
Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ausgegebene Benachrichtigungspaket
wird vorübergehend
in dem Zwischenspeicher VII 1929 gespeichert, wird unter
Verwendung einer von der Rückschleifenübertragungswellenlänge λ8 verschiedenen
Wellenlänge
(zum Beispiel der Wellenlänge λ1) zu der
Knotenvorrichtung II 82 übertragen und wird durch die
Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 1915 in der
Knotenvorrichtung II 82 empfangen. Das Benachrichtigungspaket
wird daraufhin von der Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
I 1924 unter Verwendung der Rückschleifenwellenlänge λ8 übertragen
und wird durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 in
der Knotenvorrichtung II 82 empfangen. Daraufhin wird das
Benachrichtigungspaket über
eine Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 zu der Paketverarbeitungseinheit
I 3 ausgegeben.
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Wenn
die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung
I 81 ein Benachrichtigungspaket zum Übertragen von Zwischenknotenverwaltungsinformationen oder
dergleichen zu der in einer nicht benachbarten, entfernten Knotenvorrichtung
sendet, kann ein die Anzahl von Knotenvorrichtungen einschließlich der
eigenen Knotenvorrichtung und zu überspringender Knotenvorrichtungen
angebender Wert in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl
von Weitergaben bezeichnet werden. In diesem Fall bezeichnet ein
Decodierer in einer zu überspringenden
Knotenvorrichtung einen Speicherbereich gemäß dem vorstehenden Fall (2)-1
wie bei dem sechsten Ausführungsbeispiel.
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Achtes Ausführungsbeispiel
-
21A und 21B zeigen
das achte Ausführungsbeispiel
einer Knotenvorrichtung gemäß der Erfindung,
die in einem acht Wellenlängen,
das heißt
Wellenlängen λ1 bis λ8, verwendenden
Wellenlängenmultiplexnetzsystem
verwendet wird.
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Mit
Bezug auf 21A und 21B dient
eine Zwischenspeichersteuereinheit 2101 als eine Zwischenspeichersteuereinrichtung
und steuert die Leseoperationen von in Zwischenspeichern I bis VIII
gespeicherten Paketen gemäß der durch
eine Verbindungsänderungssteuereinheit 2102 eingestellten
Verbindungsbeziehung zwischen den Eingangsanschlüssen und Ausgangsanschlüssen von
Verbindungsänderungseinheiten
II 2103 und I 2108. Die Steuerinhalte der Zwischenspeichersteuereinheiten
werden nachstehend erläutert.
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Die
Verbindungsänderungssteuereinheit 2102 steuert
die Verbindungsbeziehung zwischen den Eingangsanschlüssen und
Ausgangsanschlüssen
der Verbindungsänderungseinheiten
II 2103 und I 2108 gemäß einem (nachstehend zu beschreibenden)
vorbestimmten Verbindungsänderungsmuster.
-
Die
Verbindungsänderungseinheit
II 2103 dient als eine Verbindungsänderungseinrichtung, ihre Eingangsanschlüsse I bis
IV sind jeweils mit den Zwischenspeichern I 1921, II 1922,
III 1923 und VIII 1933 verbunden, und ihre Ausgangsanschlüsse I bis
IV sind jeweils mit Übertragungseinheiten
mit fester Wellenlänge I 2104 bis
III 2106 und VIII 2107 verbunden. Die Übertragungseinheiten
mit fester Wellenlänge
I 2104 bis III 2106 und VIII 2107 dienen
als Übertragungseinrichtungen
unter Verwendung von Halbleiterlasern. Jede Übertragungseinheit mit fester
Wellenlänge
wandelt ein von der Verbindungsänderungseinheit
II ausgegebenes Paket in ein optisches Signal einer vorbestimmten
Wellenlänge
und gibt das gewandelte optische Signal über einen Wellenlängenmultiplexer 1913 und
eine Eingabe-/Ausgabeeinheit 1910 auf
einem Lichtwellenleiter 44 als einem physikalischen Medium
des optischen Wellenlängenmultiplexübertragungswegs
aus. Als der Halbleiterlaser wird ein Laser des DFB-Typs (Typs mit
verteilter Rückkopplung)
mit einer Mehrelektrodenstruktur verwendet. Durch ein Steuern der
Injektionsstrommengen der jeweiligen Elektroden der DFB-Laser werden
den Übertragungseinheiten
mit fester Wellenlänge
I, II, III und VIII jeweils Übertragungswellenlängen λ1, λ2, λ3 und λ8 zugewiesen.
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Die
Verbindungsänderungseinheit
I 2108 dient als eine Verbindungsänderungseinrichtung, ihre Eingangsanschlüsse I bis
VI sind jeweils mit Zwischenspeichern IV 1943, V 1942,
VI 1941 und VII 1929 verbunden, und ihre Ausgangsanschlüsse I bis
IV sind jeweils mit Übertragungseinheiten
mit fester Wellenlänge
IV 2112, V 2111, VI 2110 und VII 2109 verbunden.
Die Übertragungseinheiten
mit fester Wellenlänge
IV 2112, V 2111, VI 2110 und VII 2109 dienen
als Übertragungseinrichtungen
unter Verwendung von Halbleiterlasern. Jede Übertragungseinheit mit fester
Wellenlänge
wandelt ein von der Verbindungsänderungseinheit
I ausgegebenes Paket in ein optisches Signal einer vorbestimmten
Wellenlänge
und gibt das gewandelte optische Signal über einen Wellenlängenmultiplexer 1914 und
eine Eingabe-/Ausgabeeinheit 1909 auf
einem Lichtwellenleiter 7 als einem physikalischen Medium
des optischen Wellenlängenmultiplexübertragungswegs
aus. Als die Halbleiterlaser werden Laser des DFB-Typs (Typs mit
verteilter Rückkopplung)
mit einer Mehrelektrodenstruktur verwendet. Durch ein Steuern der
Injektionsstrommengen der jeweiligen Elektroden der DFB-Laser werden den Übertragungseinheiten
mit fester Wellenlänge
IV bis VII jeweils Übertragungswellenlängen λ4 bis λ7 zugewiesen.
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22 zeigt den internen Aufbau jeder der bei dem
achten Ausführungsbeispiel
der Erfindung verwendeten Verbindungsänderungseinheiten I und II.
Jede der Verbindungsänderungseinheiten
I und II weist vier Eingangsanschlüsse und vier Ausgangsanschlüsse auf.
Mit Bezug auf 22 empfängt jede von Auswahleinrichtungen 2201 I
bis 2204 IV vier von den Eingangsanschlüssen I bis IV eingegebene Signale
als Eingangssignale und gibt ein von einem vorbestimmten Eingangsanschluß eingegebenes
Paket auf der Grundlage eines von der Verbindungsänderungssteuereinheit
ausgegebenen (nachstehend zu beschreibenden) Auswahlsignals zu dem
entsprechenden Ausgangsanschluß aus.
In dieser Art und Weise wird die Verbindungsbeziehung zwischen den
Eingangsanschlüssen
und Ausgangsanschlüssen
eingestellt.
-
Die
bei dem achten Ausführungsbeispiel
der Erfindung verwendete Zwischenspeichersteuereinheit weist vorzugsweise
den gleichen Aufbau wie den in 16 gezeigten
auf.
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23 zeigt den internen Aufbau der bei dem achten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung verwendeten Verbindungsänderungssteuereinheit. Mit
Bezug auf 23 werden Verbindungssteuertabellen
I 2301 bis VIII 2308 durch einen von einem 2-Bit-ROM-Zähler 2309 ausgegebenen
Adreßwert
sequentiell ausgelesen und geben vorbestimmte Auswahlsignale zu
den Auswahleinrichtungen der Verbindungsänderungseinheiten I und II
aus. Diese Tabellen umfassen Nur-Lese-Speicher (ROMs). Die Inhalte
der Verbindungssteuertabellen I bis VIII werden nachstehend beschrieben.
Der 2-Bit-ROM-Zähler 2309 zählt von
einer Takterzeugungseinheit 2310 ausgegebene Taktsignale
und gibt ein 2-Bit-Adreßsignal
zu den Verbindungssteuertabellen I bis VIII und Zwischenspeichersteuertabellen
I bis VIII in der Zwischenspeichersteuereinheit aus. Die Takterzeugungseinheit 2310 erzeugt
ein vorbestimmtes Taktsignal, führt
es der Zwischenspeichersteuereinheit zu, führt eine Frequenzteilung des
Taktsignals aus und führt
es dem ROM-Zähler
zu.
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Bei
dem achten Ausführungsbeispiel
sind die Inhalte der Verbindungssteuertabellen I bis VIII eingestellt
wie in der nachstehenden Tabelle 7 gezeigt.
-
Die
nachstehende Tabelle 7 zeigt die unter der Steuerung der Verbindungsänderungseinheit
durch die Auswahleinrichtungen I bis IV in den Verbindungsänderungseinheiten
I und II auszuwählenden
Eingangsanschlüsse.
Da die Auswahleinrichtungen I bis IV mit den Ausgangsanschlüssen I bis
IV verbunden sind, wird die Verbindungsbeziehung zwischen den Eingangsanschlüssen und
Ausgangsanschlüssen
basierend auf der Tabelle 7 bestimmt. Die Tabelle 7 ist auch derart
eingestellt, daß nicht
mehr als ein Eingangsanschluß gleichzeitig
mit einem einzelnen Ausgangsanschluß verbunden wird. Die nachstehende
Tabelle 8 zeigt die durch die Verbindungssteuertabellen I bis VIII
eingestellte Beziehung zwischen den Eingangsanschlüssen und
Ausgangsanschlüssen
in Einheiten von ausgegebenen Adreßwerten von dem ROM-Zähler.
-
Demgegenüber sind
die Offsetwerte der Zwischenspeichersteuertabellen I bis VIII eingestellt
wie in der nachstehenden Tabelle 9 gezeigt. Diese 16 Tabellen werden
synchron und zyklisch durch den ROM-Zähler ausgelesen. Daher bildet
die Verbindungsbeziehung zwischen den Eingangsanschlüssen und
Ausgangsanschlüssen
ein zyklisches Muster, bei dem die mit jedem Eingangsanschluß zu verbindenden
Ausgangsanschlüsse
zyklisch eingestellt werden.
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Wenn
das Verbindungsziel jedes Eingangsanschlusses der Ausgangsanschluß I ist,
wird in den Tabellen 7, 8 und 9 dem Offsetwert zum Auslesen von
Daten in einem Dual-Port-Speicher
in einem Zwischenspeicher ein einem Speicherbereich I entsprechender
Wert A1 zugewiesen. Wenn die Verbindungsziele jedes Eingangsanschlusses
jeweils die Ausgangsanschlüsse
II, III und IV sind, werden desgleichen den Offsetwerten jeweils
Speicherbereichen II, II und IV entsprechende Werte zugewiesen.
-
Daher
wird es gesteuert, daß in
die Speicherbereiche I bis IV in jedem Zwischenspeicher geschriebene Pakete
aus dem Zwischenspeicher ausgelesen werden, wenn sie mit den entsprechenden
Ausgangsanschlüssen
verbunden sind.
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Tabelle
8
Beziehung zwischen durch Verbindungssteuertabelle verbundenen
Eingangsanschlüssen
und Ausgangsanschlüssen
-
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Der
Betrieb des achten Ausführungsbeispiels
der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf 21A, 21B, 22, 16 und 23 erläutert, während als
ein Beispiel eine Übertragung
eines Pakets zwischen einer Endeinrichtung und einer Paketverarbeitungseinheit
in einer Knotenvorrichtung und zwischen Knotenvorrichtungen bei
dem Beispiel des in 1 gezeigten Mehrfachsprungsystems
genommen wird. In der folgenden Beschreibung werden die gleichen
einen Bestandteil bildenden Elemente in verschiedenen Knotenvorrichtungen
und Endeinrichtungen der Bequemlichkeit halber durch die gleichen
Bezugszeichen in 9, 10, 6 und 7 bezeichnet.
-
Nachstehend
wird ein Fall erläutert,
in dem ein Anfragepaket von einer über einen Unterübertragungsweg
I 45 mit einer Knotenvorrichtung I 81 verbundenen
Endeinrichtung I 53 zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in
der Knotenvorrichtung I 81 zu übertragen ist. Wie es nachstehend
beschrieben wird, wird das Anfragepaket vorübergehend zu einer Knotenvorrichtung
II 82 übertragen
und wird durch eine Rückschleifenkommunikationseinrichtung
rückgeschleift.
Danach wird das Anfragepaket durch eine Empfangseinheit mit fester
Wellenlänge
VIII 1931 in der Knotenvorrichtung I 81 empfangen
und wird über
eine Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 zu der Paketverarbeitungseinheit
I 3 ausgegeben.
-
Zu
diesem Zweck setzt eine Paketverarbeitungseinheit II 130 in
der Endeinrichtung I 53 ein Anfragepaket zusammen, indem
sie einen Wert "7" als die Empfangswellenlänge der
mit der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932, die ein
Paket zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung
I 81 ausgibt, verbundenen Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931 in
einen Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge schreibt,
einen zwei Weitergabeoperationen einschließlich der Weitergabeübertragungsoperation
in der eigenen Knotenvorrichtung und der Rückschleifenweitergabeoperation
in der benachbarten Knotenvorrichtung II 82 auf der in
der Übertragungsrichtung
stromabwärts
gelegenen Seite in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl
von Weitergaben und einen ein "Anfragepaket" bezeichnenden Wert
("0" wie vorstehend beschrieben)
in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket
einstellt und erforderliche Verwaltungsdaten in einem Datenteil 100 einstellt.
Die Paketverarbeitungseinheit II 130 gibt das Anfragepaket über eine
I/F-Einheit III 129 auf dem Unterübertragungsweg 45 aus.
Das auf dem Unterübertragungsweg 45 ausgegebene
Anfragepaket wird über
den Unterübertragungsweg
I 45 in eine I/F-Einheit B 76 in einer mit der
Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Trennungs-Einfügungs-Einheit
I 1918 eingegeben.
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Die
I/F-Einheit B 76 in der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 1918 in
der Knotenvorrichtung I 81 schreibt das über den
Unterübertragungsweg
I 45 übertragene
Anfragepaket sequentiell in einen FIFO D 78. Bei dem Abschluß der Schreiboperation
des Anfragepakets in den FIFO D 78 erfaßt eine Einfügungssteuereinheit
B 77 ein Ende eines Paketstroms, der aus einem FIFO E 79 ausgelesen
wird, schaltet den von einer Auswahleinrichtung B 80 auszugebenden
Eingang von dem FIFO auf den Eingang von dem FIFO D 78 um,
hört mit
der Leseoperation des FIFO E 79 auf und fängt mit
einer Leseoperation des FIFO D 78 an. Bei dem Abschluß der Leseoperation
des in den FIFO D 78 geschriebenen Anfragepakets schaltet
die Einfügungssteuereinheit
B 77 den von der Auswahleinrichtung B 80 auszugebenden
Eingang von dem FIFO wieder auf den Eingang von dem FIFO E 79 um,
hört mit
der Leseoperation des FIFO D 78 auf und fängt wieder
mit einer Leseoperation des FIFO E 79 an. Das von der Auswahleinrichtung
B 80 ausgegebene Anfragepaket wird in einen Zwischenspeicher
I 1921 eingegeben.
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Ein
Demultiplexer VI 131 in dem Zwischenspeicher I 1921 gibt
den Kopfteil des von der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 1918 ausgegebenen
Anfragepakets zu einem Decodierer 132 und einem Haltespeicher
VI 133 und den Datenteil 100 zu einem Schieberegister 135 aus.
Der Decodierer 132 decodiert den Kopfteil des Anfragepakets.
Da in diesem Paket der Wert "7" in dem Abschnitt 98 zur
Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge keinen Kanal (Wellenlänge von
auswählbarer Übertragungseinrichtung
mit fester Wellenlänge)
angibt, der durch eine Verbindungsänderungseinheit II 2103,
zu der der eigene Zwischenspeicher I 1921 ein Paket ausgibt,
ausgewählt
werden kann, bestimmt der Decodierer 132 einen einer Rückschleifenübertragungswellenlänge λ8, die durch
die Verbindungsänderungseinheit
II 2103 ausgewählt
werden kann, entsprechenden Speicherbereich VIII als einen Speicherbereich,
in den das Paket zu schreiben ist, und gibt den Schreibanfangsadreßwert des
Bereichs VIII zu einem Schreibadreßzähler 137 aus.
-
Der
Haltespeicher VI 133 speichert den Kopfteil des Anfragepakets
und gibt ihn zu einer Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 aus.
In dem von dem Haltespeicher VI 133 ausgegebenen Kopfteil
des Anfragepakets wird der Wert "2" in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben durch die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "1" erniedrigt, und der erniedrigte Wert
wird zu einer Auswahleinrichtung V 136 ausgegeben. Das
Schieberegister 135 verzögert den von dem Demultiplexer
VI 131 ausgegebenen Datenteil 100 des Anfragepakets
um eine vorbestimmte Zeitspanne und gibt den verzögerten Datenteil 100 zu
der Auswahleinrichtung V 136 aus. Die Auswahleinrichtung
V 136 setzt das Anfragepaket mit dem erniedrigten Wert "1" in dem Abschnitt 97 zur Angabe
der Anzahl von Weitergaben neu zusammen, indem sie den Kopfteil
einschließlich
des durch die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 erniedrigten
Werts in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben
und den von dem Schieberegister 135 ausgegebenen verzögerten Datenteil 100 des
Anfragepakets sequentiell auswählt,
und gibt das Anfragepaket zu einem Dual-Port-Speicher 139 aus.
-
Demgegenüber stellt
der Schreibadreßzähler 137 die
Schreibanfangsadresse des Dual-Port-Speichers 139, bei
der das Anfragepaket zu schreiben ist, entsprechend dem Speicherbereich
VIII, in den das Anfragepaket zu schreiben ist und der von dem Decodierer 132 ausgegeben
wird, derart ein, daß sie
A8 ist, und gibt sequentiell Schreibadreßsignale des Pakets zu dem
Dual-Port-Speicher 139 aus. Da der Eingangsanschluß des Dual-Port-Speichers 139 das
neu zusammengesetzte Anfragepaket über die Auswahleinrichtung V 136 empfängt, wird
das Anfragepaket gemäß den von
dem Schreibadreßzähler 137 ausgegebenen
Adressen sequentiell in den Speicherbereich VIII geschrieben.
-
Nachdem
das Anfragepaket in den Speicherbereich VIII geschrieben worden
ist, werden in dieser Art und Weise dann, wenn ein ROM-Zähler 2309 in
einer Verbindungsänderungssteuereinheit 2102 gleichzeitig "2" als einen Leseadreßwert zu Verbindungssteuertabellen
I bis VIII ausgibt, die Inhalte der Verbindungssteuertabellen basierend
auf dem Adreßwert
ausgelesen.
-
Die
zu dieser Zeit ausgelesenen Inhalte stellen sich dar wie in der
vorstehenden Tabelle 7 gezeigt. Das heißt, bezüglich der Verbindungsänderungseinheit
II wird ein Auswahlsignal zum Verbinden des Ausgangsanschlusses
I mit dem Eingangsanschluß III
aus der Verbindungssteuertabelle I ausgelesen. Auf ähnliche
Weise werden Auswahlsignale zum jeweiligen Verbinden der Ausgangsanschlüsse II,
III und IV mit den Eingangsanschlüssen IV, II und I aus den Verbindungssteuertabellen
II, III und VIII ausgelesen.
-
Diese
Auswahlsignale werden in die Auswahleinrichtungen I bis IV eingegeben,
um vorbestimmte Eingangsanschlüsse
auszuwählen,
die mit den Ausgangsanschlüssen
verbunden werden.
-
Zu
der gleichen Zeit wird der von dem ROM-Zähler 2309 in der Verbindungsänderungssteuereinheit 2102 ausgegebene
Leseadreßwert "2" in die Zwischenspeichersteuertabellen
in der Zwischenspeichersteuereinheit 2101 eingegeben. Basierend
auf diesem Adreßwert
werden die Inhalte der Zwischenspeichersteuertabellen I bis VIII
ausgelesen.
-
Die
zu dieser Zeit ausgelesenen Inhalte stellen sich dar wie in der
vorstehenden Tabelle 9 gezeigt. Das heißt, ein einem Speicherbereich
VIII entsprechender Offsetwert A8 wird aus der Zwischenspeichersteuertabelle
I ausgelesen. Auf ähnliche
Weise werden Speicherbereichen III, I, VII, VI, IV, V und II entsprechende
Offsetwerte A3, A1, A7, A6, A4, A5 und A2 jeweils aus den Zwischenspeichersteuertabellen
II, III, IV, V, VI, VII und VIII ausgelesen.
-
Die
Offsetwerte werden zu Leseadreßzählern 138 von
Zwischenspeichern I 1921 bis VIII 1933 ausgegeben.
Bei einem Empfang dieser Steuersignale lädt in dem Zwischenspeicher
I 1921 der Leseadreßzähler 138 den
von der Zwischenspeichersteuertabelle I ausgegebenen Offsetwert
A8, erzeugt durch ein Erhöhen
eines Zählers
sequentiell Adressen zum Auslesen eines in den Speicherbereich VIII
geschriebenen Pakets und gibt diese Adressen zu dem Dual-Port-Speicher 139 aus.
Basierend auf den Leseadressen wird das in den Speicherbereich VIII
geschriebene Anfragepaket sequentiell aus dem Ausgangsanschluß des Dual-Port-Speichers 139 zu
dem Eingangsanschluß I
der Verbindungsänderungseinheit
ausgegeben.
-
Das
aus dem Zwischenspeicher I ausgelesene Anfragepaket wird als ein
optisches Signal der Wellenlänge λ8 von einer Übertragungseinheit
mit fester Wellenlänge
VIII 2107 zu einem Wellenlängenmultiplexer 1913 übertragen,
da der Eingangsanschluß I
mit dem Ausgangsanschluß IV
verbunden ist. Das Anfragepaket wird mit optischen Signalen von
verschiedenen Wellenlängen,
das heißt
von anderen Übertragungseinheiten mit
fester Wellenlänge
I 2104, II 2105 und III 2106 ausgegebenen
Wellenlängen λ1 bis λ3, gemultiplext.
Das gemultiplexte Signal wird über
eine Eingabe-/Ausgabeeinheit 1910 auf einem Lichtwellenleiter 44 ausgegeben und
wird zu der benachbarten Knotenvorrichtung II 82 übertragen.
-
Das
zu der Knotenvorrichtung II 82 übertragene Anfragepaket wird über eine
Eingabe-/Ausgabeeinheit 1909 eingegeben und wird durch
einen Teiler 1911 auf Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge I 1915,
II 1916, III 1917 und VII 1927 aufgeteilt.
Da in diesem Fall das Anfragepaket ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 ist, wird
es durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 empfangen,
die nur ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 empfängt. Das durch die Empfangseinheit mit
fester Wellenlänge
VII 1927 empfangene Paket wird zu einer Verteilungsverarbeitungseinheit
I 1928 ausgegeben. Ein Haltespeicher B 66 in der Verteilungsverarbeitungseinheit
I 1928 speichert den Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem von der Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge
VII 1927 ausgegebenen Anfragepaket und gibt den gespeicherten
Wert zu einem Vergleicher B 65 aus. Da der von dem Haltespeicher
B 66 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Anfragepaket "1" ist, gibt der Vergleicher B 65 eine
Weitergabeanweisung zu einem Demultiplexer B 67 aus. Bei
einem Empfang der Weitergabeanweisung von dem Vergleicher B 65 schreibt
der Demultiplexer B 67 das eingegebene Anfragepaket in
einen FIFO B 70. Das in den FIFO B 70 geschriebene
Anfragepaket wird unter der Steuerung einer Einfügungssteuereinheit A 68 ausgelesen
und wird über
eine Auswahleinrichtung A 72 zu einem Zwischenspeicher
VII 1929 ausgegeben.
-
Ein
Demultiplexer VI 131 in dem Zwischenspeicher VII 1929 gibt
den Kopfteil des von der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ausgegebenen
Anfragepakets zu einem Decodierer 132 und einem Haltespeicher VI 133 und
den Datenteil 100 zu einem Schieberegister 135 aus
wie bei dem vorstehend angeführten
Zwischenspeicher I 1921. Der Decodierer 132 decodiert
den Kopfteil des Anfragepakets. Da in diesem Fall der Wert "7" in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung
der verwendeten Wellenlänge λ7 als eine
von Übertragungswellenlängen (λ4, λ5, λ6 und λ7) von Übertragungseinheiten
mit fester Wellenlänge
IV 2112, V 2111, VI 2110 und VII 2109,
die durch eine Verbindungsänderungseinheit
I 2108, zu der der eigene Zwischenspeicher VII 1929 ein
Paket ausgibt, ausgewählt werden
können,
angibt, bestimmt der Decodierer 132 einen Speicherbereich
VII als einen Speicherbereich, in den das Paket zu schreiben ist,
und gibt den Schreibanfangsadreßwert des
Bereichs VII zu einem Schreibadreßzähler 137 aus. Zu der
gleichen Zeit gibt eine Auswahleinrichtung V 136 ein neu
zusammengesetztes Anfragepaket, in dem der Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben durch eine Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "0" erniedrigt worden ist, zu einem Dual-Port-Speicher 139 aus.
-
Demgegenüber gibt
der Schreibadreßzähler 137 dem
Speicherbereich VII, in den das Anfragepaket zu schreiben ist und
der von dem Decodierer 132 ausgegeben wird, entsprechende
Adreßwerte
aus, und das Anfragepaket wird in den Speicherbereich VII geschrieben.
Nachdem das Anfragepaket in den Speicherbereich VII geschrieben
worden ist, wird dann, wenn der mit dem Zwischenspeicher VII 1929 verbundene
Eingangsanschluß IV
einer Verbindungsänderungseinheit
I 2108 unter der Steuerung einer Verbindungsänderungssteuereinheit 2102 in
einem Steuerabschnitt 4 mit dem mit einer Übertragungseinheit
mit fester Wellenlänge
VII 2109 verbundenen Ausgangsanschluß IV verbunden wird, wie es
vorstehend beschrieben ist, das Anfragepaket gemäß den von einem Leseadreßzähler 138 ausgegebenen
Adressen sequentiell ausgelesen und wird als ein optisches Signal
der Wellenlänge λ7 von der Übertragungseinheit
mit fester Wellenlänge
VII 2109 übertragen.
In einem Wellenlängenmultiplexer 1914 wird
das Anfragepaket mit optischen Signalen von verschiedenen Wellenlängen, das
heißt
den von anderen Übertragungseinheiten
mit fester Wellenlänge
IV 2110, V 2111 und VI 2112 ausgegebenen
Wellenlängen λ4 bis λ6, gemultiplext,
und das gemultiplexte Signal wird über die Eingabe- /Ausgabeeinheit 1909 auf
einem Lichtwellenleiter 7 ausgegeben. In dieser Art und
Weise wird das Anfragepaket zu der Knotenvorrichtung I 81 rückschleifenübertragen.
-
Das
als ein optisches Signal der Wellenlänge λ7 von der Knotenvorrichtung
II 82 zu der Knotenvorrichtung I 81 rückschleifenübertragene
Anfragepaket wird über
die Eingabe-/Ausgabeeinheit 1910 eingegeben und wird durch
einen Teiler 1912 auf Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge IV 1935,
V 1936, VI 1937 und VIII 1931 aufgeteilt.
Da in diesem Fall das Anfragepaket ein optisches Signal der Wellenlänge λ7 ist, wird
es durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931 empfangen
und wird daraufhin zu der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 ausgegeben.
-
Ein
Haltespeicher B 66 in der Verteilungsverarbeitungseinheit
II 1932 speichert den Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem von der Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge
VIII 1931 ausgegebenen Anfragepaket und gibt den gespeicherten
Wert zu einem Vergleicher B 65 aus. Da der von dem Haltespeicher
B 66 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben in dem Anfragepaket "0" ist, gibt der Vergleicher B 65 eine
Trennungsanweisung zu einem Demultiplexer B 67 aus. Bei
einem Empfang der Trennungsanweisung gibt der Demultiplexer B 67 das
eingegebene Anfragepaket zu einem Haltespeicher A 64 und
einem Demultiplexer A 63 aus.
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Der
Haltespeicher A 64 speichert den Wert in dem Abschnitt 99 zur
Identifizierung der Art von Paket in dem Anfragepaket und gibt den
gespeicherten Wert zu dem Vergleicher A 63 aus. Da der
von dem Haltespeicher A 64 ausgegebene Wert in dem Abschnitt 99 zur
Identifizierung der Art von Paket in dem Anfragepaket "0" ist, gibt der Vergleicher A 63 eine
Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer A 62 aus. Bei einem Empfang
der Trennungsanweisung von dem Vergleicher A 63 gibt der
Demultiplexer A 62 das eingegebene Anfragepaket zu der
Paketverarbeitungseinheit I 3 aus. In der Paketverarbeitungseinheit
I 3 wird der Kopfteil des eingegebenen Pakets entfernt,
um den Datenteil zu extrahieren, und der extrahierte Datenteil wird
zu einer Verbindungsverwaltungseinheit 2 ausgegeben. In
der Verbindungsverwaltungseinheit 2 wird eine vorbestimmte
Verarbeitung basierend auf den empfangenen Daten ausgeführt.
-
Wenn
ein Anfragepaket von einer über
einen Unterübertragungsweg
VIII 52 mit der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen
Endeinrichtung VIII 60 zu der Paketverarbeitungseinheit
I 3 dieser Knotenvorrichtung zu übertragen ist, wird auch das
Anfragepaket vorübergehend
zu der Knotenvorrichtung II 82 übertragen und wird durch eine
erste Rückschleifenkommunikationseinrichtung
rückgeschleift.
Danach wird das Anfragepaket durch eine Empfangseinheit mit fester
Wellenlänge
VIII 1911 empfangen und wird über die Verteilungsverarbeitungseinheit
II 1932 zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegeben.
-
Wenn
ein Anfragepaket von einer von über
Unterübertragungswege 48 bis 51 mit
der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen Endeinrichtungen
zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 dieser Knotenvorrichtung
zu übertragen
ist, wird das Anfragepaket vorübergehend
zu einer Knotenvorrichtung IV 84 übertragen und wird durch eine
zweite Rückschleifenkommunikationseinrichtung
rückgeschleift.
Danach wird das Anfragepaket durch eine Empfangseinheit mit fester
Wellenlänge
VII 1927 in der Knotenvorrichtung I 81 empfangen
und wird über
eine Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 zu der Paketverarbeitungseinheit
I 3 ausgegeben.
-
Nachstehend
wird ein Fall erläutert,
in dem ein Antwortpaket von der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der
Knotenvorrichtung I 81 zu der über den Unterübertragungsweg
I 45 mit der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen
Endeinrichtung I 53 zurückzusenden
ist.
-
Die
Paketverarbeitungseinheit I 3 setzt ein Antwortpaket zusammen,
in das zu der Endeinrichtung I 53 zu sendende Daten geschrieben
werden. Zu dieser Zeit wird ein Wert "1" als
die Empfangswellenlänge
einer Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 1915, die ein
Paket zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit
I 1918 ausgibt, mit der die Endeinrichtung I 53 über den
Unterübertragungsweg
I 45 verbunden ist, in einen Abschnitt 98 zur
Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge geschrieben, ein Wert "2" wird in einem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben eingestellt, und ein ein "Antwortpaket" bezeichnender Wert
("1" wie vorstehend beschrieben)
wird in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art
von Paket eingestellt. Das durch die Paketverarbeitungseinheit I 3 zusammengesetzte
Antwortpaket wird in einen FIFO C 71 in der Verteilungsverarbeitungseinheit
I 1928 geschrieben. Das in den FIFO C 71 geschriebene
Antwortpaket wird unter der Steuerung einer Einfügungssteuereinheit A 68 in
einen von dem Demultiplexer B 67 ausgegebenen Paketstrom eingefügt und wird über eine
Auswahleinrichtung A 72 zu einem Zwischenspeicher VII 1929 ausgegeben.
-
Ein
Demultiplexer VI 131 in dem Zwischenspeicher VII 1929 gibt
jeweils den Kopfteil in dem von der Verteilungsverarbeitungseinheit
I 1928 ausgegebenen Antwortpaket zu einem Decodierer 132 und
einem Haltespeicher VI 133 und einen Datenteil 100 zu
einem Schieberegister 135 aus. Der Decodierer 132 decodiert den
Kopfteil des Antwortpakets. Da in diesem Fall der Wert "1" in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung
der verwendeten Wellenlänge
keinen von Kanälen
(Wellenlängen λ4, λ5, λ6 und λ7), mit denen
der eigene Zwischenspeicher VI 1929 verbunden ist, angibt,
bestimmt der Decodierer 132 einen einer Rückschleifenübertragungswellenlänge λ7, die durch
die Übertragungseinheit
mit fester Wellenlänge
VII 2109 übertragen
werden kann, entsprechenden Speicherbereich VII als einen Speicherbereich,
in den das Paket zu schreiben ist, und gibt den Schreibanfangsadreßwert des
Bereichs VII zu einem Schreibadreßzähler 137 aus. Zu der
gleichen Zeit gibt eine Auswahleinrichtung V 136 ein neu
zusammengesetztes Antwortpaket, in dem der Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben durch eine Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "1" erniedrigt worden ist, zu einem Dual-Port-Speicher 139 aus.
-
Demgegenüber gibt
der Schreibadreßzähler 137 dem
Speicherbereich VII, in den das von dem Decodierer 132 ausgegebene
Antwortpaket zu schreiben ist, entsprechende Adreßwerte aus,
und das Antwortpaket wird in den Speicherbereich VII geschrieben.
-
Das
in den Speicherbereich VII geschriebene Antwortpaket wird unter
der Steuerung der Zwischenspeichersteuereinheit 2101 ausgelesen,
wenn der Eingangsanschluß IV
der Verbindungsänderungseinheit
I, mit dem der Zwischenspeicher VII 1929 verbunden ist,
unter der Steuerung der Verbindungsänderungssteuereinheit 2102 in
dem Steuerabschnitt 4 mit der Übertragungseinheit mit fester
Wellenlänge
VII 2109 verbunden wird. Daraufhin wird das ausgelesene
Antwortpaket als ein optisches Signal der Wellenlänge λ7 von der Übertragungseinheit
mit fester Wellenlänge
VII 2109 zu einem Wellenlängenmultiplexer 1914 ausgegeben.
In dem Wellenlängenmultiplexer 1914 wird
das Antwortpaket mit optischen Signalen von verschiedenen Wellenlängen, das
heißt
den von anderen Übertragungseinheiten
mit fester Wellenlänge
IV 2110, V 2111 und VI 2112 ausgegebenen
Wellenlängen λ4 bis λ6, gemultiplext,
und das gemultiplexte Signal wird über eine Eingabe-/Ausgabeeinheit 1909 auf
dem Lichtwellenleiter 7 ausgegeben. Daraufhin wird das
Antwortpaket zu der Knotenvorrichtung IV 84 übertragen.
-
Das
als ein optisches Signal der Wellenlänge λ7 von der Knotenvorrichtung
I 81 zu der Knotenvorrichtung IV 84 übertragene
Antwortpaket wird durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931 empfangen,
die nur ein optisches Signal der Wellenlänge λ7 empfängt, wie bei der vorstehend
angeführten
Verarbeitung. Das durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VIII 1931 empfangene
Antwortpaket wird zu einer Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 ausgegeben.
Da der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von
Weitergaben in dem Antwortpaket "1" ist, gibt in der
Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 ein Vergleicher
B 65 eine Weitergabeanweisung aus, und das Antwortpaket
wird zu einem Zwischenspeicher VIII 1933 ausgegeben.
-
Ein
Decodierer 132 in dem Zwischenspeicher VIII 1933 decodiert
den Kopfteil in dem Antwortpaket. Da in diesem Fall der Wert "1" in dem Abschnitt 98 zur Bezeichnung
der verwendeten Wellenlänge λ1 als einen von
Kanälen
(Wellenlängen λ1, λ2, λ3 und λ8), mit denen
der eigene Zwischenspeicher VIII verbunden ist, angibt, bestimmt
der Decodierer 132 einen Speicherbereich I als einen Speicherbereich,
in den das Paket zu schreiben ist, und gibt den Schreibanfangsadreßwert des
Bereichs I zu einem Schreibadreßzähler 137 aus.
Zu der gleichen Zeit gibt eine Auswahleinrichtung V 136 ein
neu zusammengesetztes Antwortpaket, in dem der Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben durch eine Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "0" erniedrigt worden ist, zu einem Dual-Port-Speicher 139 aus.
-
Demgegenüber gibt
der Schreibadreßzähler 137 dem
Speicherbereich I, in den das Anfragepaket zu schreiben ist und
der von dem Decodierer 132 ausgegeben wird, entsprechende
Adreßwerte
aus, und das Anfragepaket wird in den Speicherbereich I geschrieben.
Das in den Speicherbereich I geschriebene Antwortpaket wird wie
vorstehend beschrieben ausgelesen und wird als ein optisches Signal
der Wellenlänge λ1 zu der Knotenvorrichtung
I 81 übertragen.
-
Das
als ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 von der Knotenvorrichtung
IV 84 zu der Knotenvorrichtung I 81 übertragene
Antwortpaket wird über
die Eingabe-/Ausgabeeinheit 1909 eingegeben,
wird durch den Teiler 1911 geteilt und wird durch die Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge
I 1915 empfangen, die nur ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 empfängt. Das
durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 1915 empfangene
Antwortpaket wird zu der Trennungs-Einfügungs-Einheit I 1918 ausgegeben.
-
Da
der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von
Weitergaben in dem Antwortpaket "0" ist, wird in der
Trennungs-Einfügungs-Einheit
I 1918 eine Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer C 75 ausgegeben,
und das Antwortpaket wird zu der I/F-Einheit B 76 getrennt
und wird über
den Unterübertragungsweg 45 zu
der Endeinrichtung I 53 übertragen. In der Endeinrichtung
I 53 wird das übertragene
Antwortpaket über die
I/F-Einheit III 129 zu der Paketverarbeitungseinheit II 130 ausgegeben,
und der Kopfteil des Pakets wird entfernt, um den Datenteil zu extrahieren.
Danach wird eine vorbestimmte Verarbeitung basierend auf dem Datenteil
ausgeführt.
-
Wenn
ein Antwortpaket von der Paketverarbeitungseinheit I 3 in
der Knotenvorrichtung I 81 zu der mit dem Unterübertragungsweg
VII 51 dieser Knotenvorrichtung verbundenen Endeinrichtung
VII 59 zu senden ist, wird auf ähnliche Weise das Antwortpaket
vorübergehend
zu der Knotenvorrichtung IV 84 übertragen und wird durch eine
zweite Rückschleifenkommunikationseinrichtung
rückgeschleift.
Danach wird das Antwortpaket durch die Empfangseinheit mit fester
Wellenlänge
VII 1927 in der Knotenvorrichtung I 81 empfangen
und wird über
die Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 zu der Endeinrichtung
VII 59 ausgegeben.
-
Wenn
ein Antwortpaket von der Paketverarbeitungseinheit I 3 in
der Knotenvorrichtung I 81 zu einer der mit den Unterübertragungswegen 48 bis 50 und 52 dieser
Knotenvorrichtung verbundenen Endeinrichtungen 56 bis 58 und 60 zu
senden ist, wird das Antwortpaket vorübergehend zu der Knotenvorrichtung
II 82 übertragen
und wird durch eine erste Rückschleifenkommunikationseinrichtung
rückgeschleift.
Danach wird das Antwortpaket durch eine entsprechende Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge
von Empfangseinheiten mit fester Wellenlänge 1931 und 1935 bis 1937 empfangen
und wird über
eine von Trennungs- Einfügungs-Einheiten 1938 bis 1940 oder
die Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 zu einer entsprechenden
Endeinrichtung der Endeinrichtungen 56 bis 58 und 60 ausgegeben.
-
Nachstehend
wird ein Fall erläutert,
in dem ein Benachrichtigungspaket zum Übertragen von Zwischenknotenverwaltungsinformationen
oder dergleichen von der Paketverarbeitungseinheit I 3 in
der Knotenvorrichtung I 81 zu einer Paketverarbeitungseinheit
I 3 in der Knotenvorrichtung II 82 übertragen
wird.
-
Die
Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung
I 81 setzt ein Benachrichtigungspaket zusammen, indem sie
einen Wert "8" als die Empfangswellenlänge der
mit der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928, die ein
Paket zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung
II 82 ausgibt, verbundenen Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 in
einen Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge schreibt,
einen nur die eigene Knotenvorrichtung angebenden Wert "1" in einem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben einstellt, einen ein "Benachrichtigungspaket" angebenden Wert "0" in einem Abschnitt 99 zur
Identifizierung der Art von Paket einstellt und erforderliche Zwischenknotenverwaltungsinformationen
in einem Datenteil 100 einstellt. Die Paketverarbeitungseinheit
I 3 schreibt daraufhin das zusammengesetzte Benachrichtigungspaket
in einen FIFO C 71 in der Verteilungsverarbeitungseinheit
II 1932. Das in den FIFO C 71 geschriebene Benachrichtigungspaket
wird unter der Steuerung einer Einfügungssteuereinheit A 68 in
einen von einem Demultiplexer B 67 ausgegebenen Paketstrom
eingefügt
und wird über
eine Auswahleinrichtung A 72 zu einem Zwischenspeicher
VIII 1933 ausgegeben.
-
Ein
Demultiplexer VI 131 in dem Zwischenspeicher VIII 1933 gibt
den Kopfteil in dem von der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 ausgegebenen
Benachrichtigungspaket zu einem Decodierer 132 und einem
Haltespeicher VI 133 und den Datenteil 100 zu
einem Schieberegister 135 aus. Der Decodierer 132 decodiert
den Kopfteil des Benachrichtigungspakets. Da in diesem Fall der
Wert "8" in dem Abschnitt 98 zur
Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge die Rückschleifenübertragungswellenlänge (λ8) der Übertragungseinheit
mit fester Wellenlänge
VIII 2107, mit der der eigene Zwischenspeicher VIII 1933 verbunden
werden kann, angibt und der Wert in dem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben "1" ist,
bestimmt der Decodierer 132 einen der Übertragungswellenlänge λ8 entsprechenden
Speicherbereich VIII als einen Speicherbereich, in den das Paket
zu schreiben ist, und gibt den Schreibanfangsadreßwert des
Bereichs VIII zu dem Schreibadreßzähler 137 aus. Wie
bei der vorstehend angeführten
Verarbeitung gibt die Auswahleinrichtung V 136 ein neu
zusammengesetztes Benachrichtigungspaket, in dem der Wert in dem
Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von Weitergaben durch
die Subtraktionsverarbeitungseinheit 134 auf "0" erniedrigt worden ist, zu dem Dual-Port-Speicher 139 aus.
-
Demgegenüber gibt
der Schreibadreßzähler 137 dem
Speicherbereich VIII, in den das Anfragepaket zu schreiben ist und
der von dem Decodierer 132 ausgegeben wird, entsprechende
Adreßwerte
aus, und das Anfragepaket wird in den Speicherbereich VIII geschrieben.
Das in den Speicherbereich VIII geschriebene Benachrichtigungspaket wird
in der gleichen Art und Weise wie bei der vorstehend angeführten Verarbeitung
ausgelesen und wird als ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 von der
Knotenvorrichtung I 81 zu der Knotenvorrichtung II 82 übertragen
und wird durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 empfangen, die
nur ein optisches Signal der Wellenlänge λ8 empfängt. Das durch die Empfangseinheit
mit fester Wellenlänge
VII 1927 empfangene Benachrichtigungspaket wird zu der
Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ausgegeben.
-
Da
der Wert in dem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl von
Weitergaben in dem von der Empfangseinheit mit fester Wellenlänge VII 1927 ausgegebenen
Benachrichtigungspaket "0" ist, gibt in der
Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 der Vergleicher
B 65 eine Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer B 67 aus, und
das Benachrichtigungspaket wird zu einem Haltespeicher A 64 und
einem Demultiplexer A 62 ausgegeben. Der Haltespeicher
A 64 speichert den Wert in dem Abschnitt 99 zur
Identifizierung der Art von Paket in dem Benachrichtigungspaket
und gibt den gespeicherten Wert zu einem Vergleicher A 63 aus.
Da in diesem Fall der von dem Haltespeicher A 64 ausgegebene
Wert in dem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket
in dem Benachrichtigungspaket "0" ist, gibt der Vergleicher
A 63 eine Trennungsanweisung zu dem Demultiplexer A 62 aus.
Bei einem Empfang der Trennungsanweisung von dem Vergleicher A 63 gibt
der Demultiplexer A 62 das eingegebene Benachrichtigungspaket
zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 aus. In der Paketverarbeitungseinheit
I 3 wird der Kopfteil des Pakets entfernt, um den Datenteil
zu extrahieren, und der Datenteil wird zu einer Verbindungsverwaltungseinheit 2 ausgegeben.
In der Verbindungsverwaltungseinheit wird eine vorbestimmte Verarbeitung
basierend auf den empfangenen Daten ausgeführt.
-
Wenn
ein Benachrichtigungspaket zum Übertragen
von Zwischenknotenverwaltungsinformationen und dergleichen von der
Paketverarbeitungseinheit I 3 der Knotenvorrichtung I 81 zu
einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in einer nicht benachbarten,
entfernten Knotenvorrichtung zu senden ist, kann ein die Anzahl
von Knotenvorrichtungen einschließlich der eigenen Knotenvorrichtung
und zu überspringender
Knotenvorrichtungen angebender Wert in einem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben bezeichnet werden. In diesem Fall
bezeichnet ein Decodierer in einer zu überspringenden Knotenvorrichtung
einen Speicherbereich gemäß dem vorstehenden
Fall (2)-1.
-
Neuntes Ausführungsbeispiel
-
24A und 24B zeigen
das neunte Ausführungsbeispiel
einer Knotenvorrichtung gemäß der Erfindung,
bei dem eine Rückschleifenverarbeitung
ausgeführt
werden kann.
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In 24A und 24B weisen
durch die gleichen Bezugszeichen wie in 21A und 21B bezeichnete Blöcke die gleichen Funktionen
wie die in 21A und 21B auf.
-
In 24A und 24B sind
bei einer Verbindungsänderungseinheit
II Eingangsanschlüsse
I bis IV jeweils mit Zwischenspeichern I, II, III und VIII verbunden,
Ausgangsanschlüsse
I bis III sind jeweils mit Übertragungseinheiten
mit fester Wellenlänge
I bis III verbunden, und ein Ausgangsanschluß IV ist mit einer Verteilungsverarbeitungseinheit
II verbunden. Bei einer Verbindungsänderungseinheit I sind Eingangsanschlüsse I bis
IV jeweils mit Zwischenspeichern IV, V, VI und VII verbunden, Ausgangsanschlüsse I bis
III sind jeweils mit Übertragungseinheiten
mit fester Wellenlänge
IV, V, VI und VII verbunden, und ein Ausgangsanschluß IV ist mit
einer Verteilungsverarbeitungseinheit I verbunden. Der Ausgang von
der Verteilungsverarbeitungseinheit II ist mit dem Zwischenspeicher
VII verbunden, und der Ausgang von der Verteilungsverarbeitungseinheit
I ist mit dem Zwischenspeicher VIII verbunden.
-
Bei
diesem Ausführungsbeispiel
wird ein Paket, das eine Rückschleifenübertragungsverarbeitung
erfordert und von dem Zwischenspeicher I, II, III oder VIII ausgegeben
wird, über
die Verbindungsänderungseinheit
II zu der Verteilungsverarbeitungseinheit II rückschleifenübertragen. Desgleichen wird
ein Paket, das eine Rückschleifenübertragungsverarbeitung
erfordert und von dem Zwischenspeicher IV, V, VI oder VII ausgegeben
wird, über
die Verbindungsänderungseinheit
I zu der Verteilungsverarbeitungseinheit I rückschleifenübertragen.
-
Bei
dem neunten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist ebenso der Aufbau jedes Zwischenspeichers im wesentlichen
der gleiche wie der in 7 gezeigte, mit der Ausnahme,
daß die
Decodierungsoperation eines Decodierers 132 eingestellt
wird wie folgt.
-
Der
durch den Decodierer 132 in jedem Zwischenspeicher zu bezeichnende
Speicherbereich wird bei diesem Ausführungsbeispiel eingestellt
wie folgt.
-
Wenn
der Wert in einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten
Wellenlänge
in einem Paket nicht einem Kanal (Übertragungswellenlänge) entspricht,
mit dem der eigene Zwischenspeicher verbunden werden kann, bezeichnet
der Decodierer 132 einen einem Kanal, der mit der Verteilungsverarbeitungseinheit verbunden
ist, von den Kanälen,
die durch die Verbindungsänderungseinheit
ausgewählt
werden können,
entsprechenden Speicherbereich.
- (3)-1 Wenn
der Wert in einem Abschnitt 98 zur Bezeichnung der verwendeten
Wellenlänge
in einem Paket einem Kanal, der mit der Verteilungsverarbeitungseinheit
verbunden ist, von den Kanälen,
die durch die Verbindungsänderungseinheit,
zu der der eigene Zwischenspeicher ein Paket ausgibt, ausgewählt werden können, entspricht
und der Wert in einem Abschnitt 97 zur Angabe der Anzahl
von Weitergaben in diesem Paket nicht "1" ist,
bezeichnet der Decodierer 132 einen einem von von dem Kanal,
mit dem die Verteilungsverarbeitungseinheit verbunden ist, verschiedenen
beliebigen Kanälen
(Wellenlängen)
entsprechenden Speicherbereich.
- (3)-2 In einem anderen Fall als den vorstehend angeführten Fällen bezeichnet
der Decodierer 132 einen einem in einem Abschnitt 98 zur
Bezeichnung der verwendeten Wellenlänge in einem Paket beschriebenen Kanal
(Wellenlänge)
entsprechenden Speicherbereich.
-
Nachstehend
wird ein Fall erläutert,
in dem ein Anfragepaket von einer über einen Unterübertragungsweg
I 45 mit einer Knotenvorrichtung I 81 verbundenen
Endeinrichtung I 53 zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in
der Knotenvorrichtung I 81 zu übertragen ist (der Wert in
einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket
in dem Anfragepaket ist "0").
-
Das
von der Endeinrichtung I 53 übertragene Anfragepaket wird über einen
Zwischenspeicher I 1921 und eine Verbindungsänderungseinheit
II 2103 von einer Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 zu
der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegeben. Das gleiche
trifft auf einen Fall zu, in dem ein Anfragepaket von jeder von
Endeinrichtungen 54, 55 und 59 zu der
Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung
I 81 zu übertragen
ist. Wenn ein Anfragepaket von einer von Endeinrichtungen 56 bis 58 und 60 zu
der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung
I 81 zu übertragen
ist, wird das Anfragepaket über
einen Zwischenspeicher IV 1943, V 1942, VI 1941 oder
VII 1929 und eine Verbindungsänderungseinheit I 2108 von
einer Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 zu der Paketverarbeitungseinheit
I 3 ausgegeben.
-
Nachstehend
wird ein Fall erläutert,
in dem ein Antwortpaket von der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der
Knotenvorrichtung I 81 zu der über den Unterübertragungsweg
I 45 mit der Knotenvorrichtung I 81 verbundenen
Endeinrichtung I 53 zurückgesendet
wird (der Wert in einem Abschnitt 99 zur Identifizierung
der Art von Paket in dem Antwortpaket ist "1").
Die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung
I 81 gibt das Antwortpaket zu der Verteilungsverarbeitungseinheit
I 1932 aus. Das zu der Verteilungsverarbeitungseinheit
II 1932 ausgegebene Antwortpaket wird vorübergehend
in dem Zwischenspeicher VII 1929 gespeichert und wird danach
unter Verwendung einer Wellenlänge λ4 zu einer
Knotenvorrichtung IV 84 übertragen. Das Antwortpaket
wird durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge IV 1935 in
der Knotenvorrichtung IV 84 empfangen und wird über einen
Zwischenspeicher IV 1941 und eine Verbindungsänderungseinheit
I 2108 zu einer Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ausgegeben.
Somit wird die Übertragungsrichtung
umgekehrt, und das Antwortpaket wird von einem Zwischenspeicher
VIII 1933 zu einer Übertragungseinheit
mit fester Wellenlänge
I 2104 ausgegeben, die ein optisches Signal der Wellenlänge λ1, die durch
die Endeinrichtung I 53 empfangen werden kann, ausgibt.
Danach wird das Antwortpaket als ein optisches Signal der Wellenlänge λ1 von der Übertragungseinheit
mit fester Wellenlänge
I 2104 zu der Knotenvorrichtung I 81 übertragen
und wird durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 1915 empfangen.
Das Antwortpaket wird durch eine Trennungs-Einfügungs-Einheit I 1918 getrennt
und wird zu der Endeinrichtung I 53 übertragen. Das gleiche trifft
auf einen Fall zu, in dem die Paketverarbeitungseinheit I 3 in
der Knotenvorrichtung I 81 ein Antwortpaket zu den Endeinrichtungen 54 und 55 in
der Knotenvorrichtung I 81 überträgt.
-
Wenn
die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung
I 81 ein Antwortpaket zu einer der Endeinrichtungen 56 bis 58 in
der Knotenvorrichtung I 81 überträgt, gibt sie das Antwortpaket
zu der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 aus. Das
zu der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ausgegebene
Antwortpaket wird vorübergehend
in einem Zwischenspeicher VIII gespeichert und wird daraufhin unter
Verwendung von zum Beispiel einer Wellenlänge λ1 zu einer Knotenvorrichtung
II 82 übertragen.
Das Antwortpaket wird durch eine Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 1915 in
der Knotenvorrichtung II 82 empfangen, und seine Übertragungsrichtung
wird durch eine Verbindungsänderungseinheit
II 2103 umgekehrt. Danach wird das Antwortpaket als ein
optisches Signal einer Wellenlänge,
die durch eine entsprechende Endeinrichtung der Endeinrichtungen 56 bis 58 empfangen
werden kann, von einer entsprechenden Übertragungseinheit mit fester
Wellenlänge
von Übertragungseinheiten
mit fester Wellenlänge
IV 2110, V 2111 und VI 2112 zu der Knotenvorrichtung
I 81 übertragen
und wird durch eine entsprechende Empfangseinheit mit fester Wellenlänge von Empfangseinheiten
mit fester Wellenlänge 1935 bis 1937 empfangen.
Daraufhin wird das Antwortpaket durch eine entsprechende Trennungs-Einfügungs-Einheit
von Trennungs-Einfügungs-Einheiten 1938 bis 1940 getrennt
und wird zu einer entsprechenden Endeinrichtung der Endeinrichtungen 56 bis 58 übertragen.
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Wenn
die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung
I 81 ein Antwortpaket zu der Endeinrichtung III 59 bei
dieser Knotenvorrichtung überträgt, gibt
sie das Antwortpaket zu der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 aus.
Das zu der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 ausgegebene
Antwortpaket wird vorübergehend
in dem Zwischenspeicher VII 1929 gespeichert und wird über die
Verbindungsänderungseinheit
I 2108 zu der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ausgegeben.
Danach wird das Antwortpaket zu der Endeinrichtung 59 getrennt.
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Wenn
die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung
I 81 ein Antwortpaket zu der Endeinrichtung 60 dieser
Knotenvorrichtung überträgt, gibt
sie auf ähnliche
Weise das Antwortpaket zu der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 aus.
Das zu der Verteilungsverarbeitungseinheit I 1928 ausgegebene
Antwortpaket wird vorübergehend
in dem Zwischenspeicher VIII 1933 gespeichert und wird über die
Verbindungsänderungseinheit
II 2103 zu der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 ausgegeben.
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Danach
wird das Antwortpaket zu der Endeinrichtung 60 getrennt.
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Nachstehend
wird ein Fall beschrieben, in dem ein Benachrichtigungspaket zum Übertragen
von Zwischenknotenverwaltungsinformationen oder dergleichen von
der Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung
I 81 zu einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in
der Knotenvorrichtung II 82 zu übertragen ist (der Wert in
einem Abschnitt 99 zur Identifizierung der Art von Paket
in dem Benachrichtigungspaket ist "0").
Die Paketverarbeitungseinheit I 3 in der Knotenvorrichtung
I 81 gibt ein Benachrichtigungspaket zu der Verteilungsverarbeitungseinheit
I 1928 aus. Das zu der Verteilungsverarbeitungseinheit
I 1928 ausgegebene Benachrichtigungspaket wird vorübergehend
in dem Zwischenspeicher VIII 1933 gespeichert und wird
daraufhin unter Verwendung einer von der Rückschleifenübertragungswellenlänge λ8 verschiedenen
Wellenlänge
(zum Beispiel einer Wellenlänge λ1) zu der
Knotenvorrichtung II 82 übertragen. Nachdem das Benachrichtigungspaket
durch die Empfangseinheit mit fester Wellenlänge I 1915 in der
Knotenvorrichtung II 82 empfangen worden ist, wird das
Benachrichtigungspaket über
die Verbindungsänderungseinheit
II 2103 zu der Verteilungsverarbeitungseinheit II 1932 rückschleifenübertragen
und wird daraufhin zu der Paketverarbeitungseinheit I 3 ausgegeben.
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Wenn
ein Benachrichtigungspaket zum Übertragen
von Zwischenknotenverwaltungsinformationen und dergleichen von der
Paketverarbeitungseinheit I 3 der Knotenvorrichtung I 81 zu
einer Paketverarbeitungseinheit I 3 in einer nicht benachbarten,
entfernten Knotenvorrichtung zu senden ist, kann ein die Anzahl
von Knotenvorrichtungen einschließlich der eigenen Knotenvorrichtung
und zu überspringender
Knotenvorrichtungen angebender Wert in einem Abschnitt 97 zur
Angabe der Anzahl von Weitergaben bezeichnet werden. In diesem Fall
bestimmt ein Decodierer in einer zu überspringenden Knotenvorrichtung
einen Speicherbereich gemäß dem vorstehenden
Fall (3)-1 wie bei dem achten Ausführungsbeispiel.
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Da
ein zu einer Paketverarbeitungseinheit auszugebendes Paket unter
Verwendung eines spezifischen Kanals ausgegeben wird und der Kanal
mit der Paketverarbeitungseinheit verbunden ist, kann wie vorstehend
beschrieben gemäß der Erfindung
mit einem einfachen Aufbau und einer leichten Verarbeitung ein spezifisches
Paket der Paketverarbeitungseinheit zugeführt werden. Wie es bei verschiedenen
Betriebsarten der vorstehenden Ausführungsbeispiele beschrieben
worden ist, sind ein Aufbau zum vorübergehenden Übertragen
eines spezifischen Pakets über
eine andere Knotenvorrichtung und Verändern eines spezifischen Kanals
zu einem anderen spezifischen Kanal in der anderen Knotenvorrichtung
oder Übertragen
eines Pakets zu einer anderen Knotenvorrichtung unter Verwendung
eines beliebigen Kanals und Verändern
des Kanals zu einem spezifischen Kanal in der anderen Knotenvorrichtung,
ein Aufbau zum Verbinden des spezifischen Kanals mit der Paketverarbeitungseinheitsseite
in der eigenen Knotenvorrichtung ohne ein Ausgeben eines Pakets auf
dem Übertragungsweg
und dergleichen verfügbar.
Als der spezifische Kanal kann in einem Netz des Typs mit bidirektionaler Übertragung
ein Kanal zum Verändern
der Übertragungsrichtung
von der ersten Richtung zu der zweiten Richtung (das heißt ein Kanal
zum Ausgeben eines Pakets von einem Zwischenspeicher, der ein in
der ersten Richtung übertragenes
Paket speichert, zu einem Zwischenspeicher, der das Paket in der zweiten
Richtung ausgeben kann) oder umgekehrt verwendet werden.
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Es
ist zu beachten, daß der
Kanal eine durch eine Auswahleinrichtung (zum Beispiel eine Übertragungseinheit
mit variabler Wellenlänge
oder eine Verbindungsänderungseinheit)
zum Auswählen
des Ausgangsziels von einem Zwischenspeicher ausgewählte Ausgangsroute
angibt und eine Vielzahl von Kanälen voneinander
unterschieden werden muß.
Als das Verfahren zum Unterscheiden einer Vielzahl von Kanälen sind
verschiedene Verfahren verfügbar.
Die Kanäle
können
zum Beispiel unter Verwendung von verschiedenen Wellenlängen oder
durch ein Übertragen
von Daten an verschiedenen Positionen (zum Beispiel in verschiedenen Übertragungswegen
oder verschiedenen Signalrouten) verteilt werden. Die Kanäle können auch durch
zwei Lichtübertragungsrichtungen
einer einzelnen Wellenlänge
voneinander unterschieden werden. Eine zu der Paketverarbeitungseinheitsseite
in einer Knotenvorrichtung hin geführte Signalroute ist auch einer von
Kanälen.
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Wie
vorstehend beschrieben können
bei dem Aufbau der Erfindung grundsätzlich sowohl ein Verwaltungspaket
als auch ein Datenpaket auf ähnliche
Weise über
einen Zwischenspeicher und eine Auswahleinrichtung zum Auswählen eines
Kanals, mit dem der Zwischenspeicher verbunden wird, verarbeitet
werden, und ein einfacher Aufbau und eine leichte Weitergabeverarbeitung
mit hoher Geschwindigkeit können
realisiert werden.
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Die
Erfindung offenbart als eine in einem Netzsystem zum Ausführen einer
Paketkommunikation verwendete Knotenvorrichtung eine Knotenvorrichtung,
die eine Paketverarbeitungseinrichtung, einen Zwischenspeicher zum
vorübergehenden
Speichern eines Pakets und eine Auswahleinrichtung zum Auswählen eines Kanals,
mit dem der Zwischenspeicher zu verbinden ist, aufweist. In der
Knotenvorrichtung kann die Auswahleinrichtung einen Kanal aus einem
mit einer weiteren Knotenvorrichtung verbundenen Kanal und einem
mit der Paketverarbeitungseinrichtung verbundenen Kanal auswählen. Von
in dem Zwischenspeicher gespeicherten Paketen wird ein an die Paketverarbeitungseinrichtung
adressiertes Paket aus dem Zwischenspeicher ausgelesen, wenn der
Zwischenspeicher über
die Auswahleinrichtung mit dem mit der Paketverarbeitungseinrichtungsseite
verbundenen Kanal verbunden ist.