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DE69628534T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Schutz eines einstellbaren Impedanzelements zur Steuerung der Stromversorgung eines Elektromotors, insbesondere eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schutz eines einstellbaren Impedanzelements zur Steuerung der Stromversorgung eines Elektromotors, insbesondere eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schutz eines einstellbaren Impedanzelements, etwa eines Transistors zur Steuerung der Stromversorgung eines Elektromotors, zwecks Begrenzung des durch den besagten Transistors hindurchfließenden Stroms.
  • Die Erfindung kommt vorteilhafterweise im Bereich der Kraftfahrzeugtechnik zur Anwendung, insbesondere zum Schutz der Steuerung eines Elektromotors für die Heizung, Belüftung- oder Klimatisierung des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs oder zum Schutz eines Elektromotors des Lüfters zur Kühlung eines Kraftfahrzeugverbrennungsmotors.
  • In 1 ist schematisch ein Elektromotor M dargestellt worden, dessen Stromversorgung durch eine Gleichspannungsquelle U, etwa die Batterie eines Kraftfahrzeugs, erfolgt, sowie ein MOSFET-Transistor, der zwischen dem besagten Elektromotor M und der Masse geschaltet ist und der die Stromversorgung dieses Elektromotors M steuert.
  • Es ist bekannt, einen derartigen Steuertransistor gegen die Stromerhöhungen der Schaltung zu schützen.
  • In der Regel ist dazu eine Zusatzelektronik vorgesehen, deren Aufgabe darin besteht, den Strom auf einen gegebenen Schwellenwert zu begrenzen.
  • Dieser Stromschwellenwert fällt unabhängig von der jeweiligen Klemmenspannung des Elektromotors gleich aus.
  • Ein derartiger Schutz erweist sich jedoch häufig als nicht zufriedenstellend.
  • Vor allem beim Anlassen blockiert der Läufer des Elektromotors aufgrund seiner ausgeprägten Trägheit, so dass sich der Motor wie ein ohmscher Verbraucher verhält. Das Schließen des Transistors bewirkt demzufolge eine hohe Stromaufnahme, die wiederum eine Ursache von Erhitzungen darstellt, durch die der Transistor beschädigt werden kann.
  • Zum Beispiel im Falle einer Stromversorgung durch die Batteriespannung (13 Volt) und ausgehend von der Annahme, dass sich der Elektromotor wie ein ohmscher Verbraucher mit einem Widerstand R von 0,1 Ohm verhält, liegt die Leistung, die der Transistor 1 beim Anlassen aushalten muss, dann bei 300 W, das heißt bei der doppelten Höchstleistung, der normalerweise zum Beispiel ein MOSFET-Transistor standhalten kann.
  • Außerdem kann beim Nennbetrieb, das heißt wenn der Elektromotor mit Nenndrehzahl läuft, der Läufer des Elektromotors aufgrund des Vorhandenseins eines Fremdkörpers im angetriebenen Mechanismus blockieren, was wiederum eine rasche Erhöhung des Stroms zur Folge hat.
  • Eine klassische Funktionsstörung besteht schließlich in einem Kurzschluss im Elektromotor, der ebenfalls eine erhebliche Stromaufnahme nach sich zieht.
  • Alle vorstehend beschriebenen Konfigurationen führen zu beträchtlichen Stromwerten im Transistor, der den Elektromotor steuert. Wenn die Spannung zwischen dem Drain und der Source des Transistors hoch ausfällt, hat dieser Strom eine Überleistung zur Folge durch die der Transistor beschädigt werden kann.
  • Diese Spannung ist jedoch von der jeweiligen Klemmenspannung des Elektromotors abhängig.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Strombegrenzung vorzuschlagen, die es ermöglicht, in allen Betriebssituationen des Elektromotors ein Element zur Steuerung der Stromversorgung mit verstellbarer Impedanz, etwa einen Transistor, effizient vor Überleistungen zu schützen.
  • Aus der DE-41 15 295 ist bereits eine Steuerung der Stromversorgung eines Elektromotors bekannt, bei welcher der durch den Elektromotor aufgenommene Strom durch einen Stromstärkenschwellenwert begrenzt wird, der sich im Laufe des Betriebs verändert, wobei er zu Beginn des Anlassvorgangs kleiner als der bei Nennbetriebszahl zulässige Stromstärkenschwellenwert ausfällt.
  • Nach der in dieser Druckschrift beschriebenen Technik wird ein Transistor, der die Stromversorgung eines Elektromotors steuert, durch eine Sequenz von Öffnungs- und Schließvorgängen betätigt, die für den besagten Elektromotor eine zu einer Steuerspannung USt proportionale mittlere Spannung vorgibt.
  • Ein Schwellenwert für die Regelung der durch den Elektromotor aufgenommenen mittleren Stromstärke wird in Abhängigkeit von dieser Steuerspannung bestimmt, wobei dieser Schwellenwert mit der besagten Spannung zunimmt.
  • Wenn die Stromstärke ihren Schwellenwert erreicht, wird das Umschaltverhältnis der Öffnungs- und Schließsequenz des Transistors gesteuert, um die besagte Stromstarke unter den besagten Schwellenwert absinken zu lassen. Der vorgenannte Schwellenwert bleibt jedoch konstant, da die Steuerspannung USt grundsätzlich unverändert ist. Infolgedessen bleibt die Stromstärke in der Nähe des besagten Schwellenwerts.
  • Wenn daher die Klemmenspannung des Elektromotors sehr niedrig wird, dann kann die Klemmenspannung des MOSFET-Transistors so ausfallen, daß er durch die Überleistung beschädigt werden kann. Darüber hinaus besteht bei der Steuerschaltungsanordnung der DE-41 15 295 die Notwendigkeit, zusätzliche Mittel für die Kurzschlusserfassung des Elektromotors und für die momentane Abschaltung seiner Stromversorgung vorzusehen, sowie Zeitverzögerungsmittel und Mittel zum allmählichen Wiederanlassen des Elektromotors im Anschluss an eine bestimmte Abschaltdauer.
  • Die Erfindung schlägt nun ihrerseits – für den Schutz eines einstellbaren Impedanzelements (und nicht eines Schalters mit zwei Schaltstufen wie in der DE-41 15 265) – eine Steuerung vor, die es ermöglicht, sobald eine Stromerhöhung festgestellt wird, den Strom wieder bis zu einem niedrigen Wert abzusenken. Dadurch wird das Steuerelement effizient geschützt, was mittels einer besonders einfachen Schaltungsanordnung geschieht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, dass der Stromstärkenschwellenwert, auf den der Strom begrenzt wird, eine steigende Funktion der Klemmenspannung des Elektromotors darstellt.
  • So ist bekannt, dass für die Klemmenspannung UM des Elektromotors gilt: UM = KΩ + RI,wobei Ω für die Drehzahl des Elektromotors, I für die durch diesen aufgenommene Stromstärke, R für seinen Widerstand und K für einen. Parameter des Motors steht.
  • Wenn die Stromstärke ihren Schwellenwert übersteigt, bewirkt die Steuerung bei der erfindungsgemäßen Lösung eine Absenkung des Werts der besagten Stromstärke und demzufolge des Werts von UM und der Schwellenstromstärke.
  • Daraus folgt im Falle eines Blockierens des Motors eine schnelle Verringerung der Stromstärke des Elektromotors bis zu einem Gleichgewichtspunkt, in dem der Motor nicht mehr läuft. Im Falle eines Kurzschlusses nimmt die Stromstärke den zulässigen Schwellenwert für eine Motorspannung gleich null an.
  • In dem einen wie in dem anderen Fall fällt die so vorgegebene Stromstärke im Verhältnis zur Stromstärke beim Nennbetrieb gering aus.
  • Vorteilhafterweise werden die Eigenschaften des Schwellenstroms in Abhängigkeit von der Spannung des Elektromotors so gewählt, dass die zulässige Schwellenstromstärke bei einer Nullspannung zwischen den Enden des Motors ausreichend ist, um das Anlassen des besagten Motors zu ermöglichen.
  • Insbesondere wenn die Stromstärke und die Spannung des Elektromotors durch ein Blockieren des Motors zum Gleichgewichtspunkt des Elektromotors zurückgeführt werden, kann der Motor daher umgehend wieder anlaufen, sobald das Blockiermoment verschwindet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung. Diese Beschreibung dient lediglich zur Veranschaulichung und hat keinerlei einschränkende Wirkung. Sie ist unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen zu lesen. Darin zeigen im einzelnen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Schaltung zur Stromversorgung eines Elektromotors mit Gleichspannung;
  • 2 eine schematische Darstellung einer ähnlichen Stromversorgungsschaltung wie 1, die außerdem eine Begrenzungsvorrichtung gemäß einer möglichen Ausführungsart der Erfindung umfasst;
  • 3 eine Strombegrenzungskennlinie gemäß der Erfindung;
  • 4 ein Schaltbild zur Veranschaulichung einer möglichen Ausführungsart für eine analoge Strombegrenzungsschaltung gemäß der Erfindung.
  • Die in 2 veranschaulichte Stromversorgungsschaltung umfasst einen Elektromotor M, dessen Stromversorgung durch eine Gleichspannungsquelle U erfolgt, sowie einen MOSFET-Transistor 11, der ein Element mit einstellbarer Impedanz bildet, das die Stromversorgung dieses Elektromotors M steuert.
  • Bei diesem Elektromotor M handelt es sich beispielsweise um einen Motor für die Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs.
  • Die Source S des Transistors 11 ist an die Masse angeschlossen, während ihr Drain D mit einer der Klemmen des Elektromotors M verbunden ist.
  • Das Gate G des Transistors wird durch eine Steuereinheit Uc spannungsgesteuert, um im Normalbetrieb die Stromstärke im Elektromotor durch Regelung der Impedanz des besagten Transistors zu steuern.
  • Falls es sich bei dem Elektromotor M um einen Belüftungsmotor handelt, umfasst die Steuereinheit Uc beispielsweise den Mikroprozessor zur Regelung der Klimaanlage des Fahrzeugs.
  • Als Variante kann die Steuereinheit natürlich auch eine ASIC-Schaltung umfassen.
  • Diese Steuereinheit Uc erhält von den Steuerorganen im Fahrzeuginnern eine Information bezüglich der Steuerung des Elektromotors M.
  • Im Falle einer Spannungssteuerung umfasst die Steuereinheit Uc nicht dargestellte Mittel, um die Klemmenspannung UM an den Klemmen des Motors M in Abhängigkeit von der gewünschten Drehzahl des Motors vorzugeben.
  • Im Falle einer Stromsteuerung legt die Steuereinheit Uc an das Gate G des Transistors 11 eine Spannung an, die den im Transistor 11 und daher auch im Elektromotor M fließenden Strom definiert.
  • Die Erfindung ist bei der einen oder der anderen dieser Steuerungen gleichermaßen anwendbar.
  • Die Schaltung umfasst außerdem eine Einheit 12 zur Begrenzung der Temperatur des Transistors 11 sowie eine Strombegrenzungseinheit 13.
  • Die Einheit 12 soll an dieser Stelle nicht eingehender beschrieben werden. Sie erhält von einem in der Nähe des Transistors 11 befindlichen Temperaturfühler eine Information über dessen Temperatur und verändert die durch die Steuereinheit Uc an den besagten Transistor 11 angelegte Gitterspannung in Abhängigkeit von dieser Temperaturinformation.
  • Die Einheit 13 ist mit Mitteln 13a zur Messung der Stromstärke des durch den besagten Transistor 11 fließenden Stroms verbunden. Diese Mittel 13a bestehen aus einem Nebenschlusswiderstand 13a, der mit dem Motor M und dem Transistor 11 in Reihe geschaltet ist. Die Spannung zwischen den Enden des besagten Widerstands 13a, die proportional zu dem durch den Transistor 11 fließenden Strom I ausfällt, wird eingangsseitig in die Strombegrenzungseinheit 13 eingespeist.
  • Außerdem sind Mittel zur Messung der Spannung UM vorgesehen. Die Spannung zwischen dem Motor M und dem Drain des Transistors 11 wird beispielsweise eingangsseitig in die Einheit 13 eingespeist.
  • Diese Einheit 13 umfasst Mittel, um diesen Strom mit Schwellenwerten in Abhängigkeit von der Spannung UM des Elektromotors M zu vergleichen und um die durch die Steuereinheit Uc an das Gate G des Transistors 11 angelegte Spannung so zu verändern, dass der besagte Strom unter den besagten Schwellenwerten gehalten wird.
  • Die Schwellenstromstärkewerte sind in Abhängigkeit von der Spannung UM ansteigend. Dabei fällt insbesondere die beim Anlassen zulässige Höchststromstärke I0 deutlich kleiner als die Höchststromstärke beim Nenndrehzahlbetrieb aus, so dass die Leistung, welcher der Transistor 11 beim Anlassen standhalten muss, sehr niedrig ist.
  • Die Stromstärke I0 beim Anlassen ist jedoch natürlich ausreichend, um das Anlassen des Motors zu ermöglichen. Sie liegt beispielsweise in der Größenordnung von 2,5 Ampere.
  • Bei der Strombegrenzungseinheit 13 handelt es sich beispielsweise um eine analoge Schaltung, die für die Stromstärke I des durch den Transistor 11 fließenden Stroms einen Schwellenwert vorgibt, der, wie in 3 dargestellt, eine lineare Funktion der Spannung UM des Elektromotors M ist (Gerade DBegrenzung).
  • Im Nennbetrieb schwankt die Klemmenspannung UM des Elektromotors zwischen 0 und Ubat, wobei Ubat die Batteriespannung ist, und zwar in Abhängigkeit von der gewünschten Drehzahl des Motors.
  • Dabei handelt es sich um den Fall einer Spannungssteuerung des Motors.
  • Ein Beispiel für die Umsetzung der Strombegrenzung ist in 3 durch die darin eingetragenen Pfeile veranschaulicht.
  • Es wird davon ausgegangen, dass der Elektromotor anfänglich mit seiner Nenndrehzahl läuft, so dass seine Klemmenspannung UM gleich einem bestimmten Wert UN zwischen 0 und Ubat ist. Der durch den Elektromotor M aufgenommene Strom weist dann eine Stromstärke auf, die zwischen der Stromstärke des durch die Lastlinie (DLast) für diese Spannung UM vorgegebenen Stroms und einem Schwellenwert INmax liegt.
  • Wenn der Läufer des Elektromotors M abgebremst wird, fällt die durch den besagten Elektromotor M entwickelte elektromotorische Kraft ab, so dass sich der Strom entsprechend erhöht.
  • Wenn die Stromstärke den Schwellenwert INmax erreicht, der dieser Nennspannung UN entspricht, das heißt, wenn sie die Gerade DBegrenzung erreicht, steuert die Einheit 13 den Transistor 11 an, um die Stromstärke zu verringern.
  • Daraus resultiert eine Verringerung der Drehzahl und somit der Spannung UM des Elektromotors M und daher außerdem eine Verringerung der Schwellenstromstärke für den Strom.
  • Infolgedessen steuert die Einheit 13 den Transistor 11 so an, dass sich die Spannung UM und die Stromstärke I des Stroms des Elektromotors M gleichzeitig verringern, wobei sie sich auf der Geraden DBegrenzung bis zu einem Gleichgewichtspunkt bewegen, dergestalt dass: I = αUM + I0 und UM = RI,wobei α die Steigung der Gerade DBegrenzung und R der Anlasswiderstand des Elektromotors beim Anlassen ist.
  • Dieser Gleichgewichtspunkt entspricht daher: IE = I0/(1 – αR) UM = R I0/(1 – αR).
  • Wenn der Elektromotor M blockiert, begrenzt demzufolge die Einheit 13 seine Stromstärke auf I0/(1 – αR), wobei dieser Wert deutlich kleiner als der Wert INmax ist, der bei Nenndrehzahl erreicht werden kann.
  • Mit den bereits erwähnten Werten für R und I und bei α in einer Größenordnung von 6 A/V liegt beispielsweise die Stromstärke IE des blockierten Läufers bei etwa 6 A, während die Stromstärke Imax bei UM = Ubat in einer Größenordnung von 80 A liegt.
  • Wenn das Bremsmoment gelöst wird, erhöht sich die Spannung UM wieder bis zur Nennbetriebsspannung UN.
  • Im übrigen ist darauf hinzuweisen, dass die in 3 veranschaulichte Strombegrenzungskennlinie außerdem eine Begrenzung der Stromstärke auf einen Wert deutlich kleiner als Imax ermöglicht, wenn der Elektromotor M kurzgeschlossen ist. Insoweit die Spannung UM gleich null ist, wird die Stromstärke dann faktisch auf I0 begrenzt.
  • In 3 ist ferner die Höchstleistung Pmax dargestellt worden, welcher der Transistor 11 bei der in dieser Figur veranschaulichten linearen Strombegrenzung standhalten muss. Zur Information ist in dieser 3 außerdem die Leistung PLast eingetragen worden, welcher der Transistor 11 bei der Belastung des Elektromotors M im Normalbetrieb standhält.
  • Unabhängig vom jeweiligen Wert der Spannung UM des Elektromotors ist die Leistung Pmax kleiner als die Schwellenleistung PS, bei deren Überschreitung der Transistor 11 beschädigt wird.
  • In einer Kurzschlusssituation, das heißt, wenn die Klemmenspannung des Elektromotors gleich null ist, liegt die Leistung Pmax bei Ubat × I0 das heißt in einer Größenordnung von 30 W.
  • Wenn der Motor blockiert, wird seine Stromstärke auf IE begrenzt, und die durch den MOS-Transistor hindurchgehende Leistung beträgt: (Ubat – RIE) × IE, das heißt, sie liegt in einer Größenordnung von 50 W.
  • In beiden Fällen ist demzufolge die Höchstleistung Pmax, welcher der Transistor 11 standhalten muss, sehr begrenzt.
  • Es wird nun auf 4 Bezug genommen, in der ein Beispiel für eine analoge Schaltung 13 dargestellt ist, die es ermöglicht, eine lineare Begrenzung, wie sie vorstehend beschrieben wurde, auszuführen.
  • Diese Schaltung umfasst einen Operationsverstärker 14, dessen nicht invertierender Eingang mit der Source des Transistors 11 verbunden ist, während sein invertierender Eingang über einen Widerstand 15 mit 12 kOm an die Masse angeschlossen ist. Zwischen dem Ausgang des Verstärkers 14 und seinem invertierenden Eingang ist ein 100 kOhm Widerstand 16 in Gegenkopplung geschaltet.
  • Die Source S des Transistors 11 ist mit der Masse durch den Widerstand 13a verbunden, der als Nebenschlusswiderstand für die Messung des im Elektromotor fließenden Stroms dient.
  • Der Operationsverstärker 14 funktioniert daher als Verstärker der Klemmenspannung an den Klemmen des Nebenschlusswiderstands 13a.
  • Der Ausgang des Operationsverstärkers 14 ist durch einen 27 kOhm Widerstand 19 mit dem nicht invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 17 verbunden.
  • Dieser invertierende Ausgang ist außerdem durch einen 270 kOhm Widerstand 10 an den Drain des Transistors 11 angeschlossen.
  • Zwischen dem Ausgang des Verstärkers 17 und dem invertierenden Eingang ist ein Kondensator 20 mit 47 nF geschaltet.
  • Dieser Ausgang des Verstärkers 17 ist außerdem durch einen 220 kOhm Widerstand 21 mit dem Gate des Transistors 11 verbunden.
  • Der nicht invertierende Ausgang des Operationsverstärkers 17 empfängt darüber hinaus eine Bezugsspannung, die ihm durch die Batteriespannung geliefert wird, an die er über einen 240 kOhm Widerstand 22 angeschlossen ist. Dieser nicht invertierende Eingang ist außerdem an die Masse über einen Kondensator 23 angeschlossen, der eine Kapazität mit 22 nF aufweist und der mit einem 27 kOhm Widerstand 24 parallel geschaltet ist.
  • Die Widerstände 22 und 24 sind als Spannungsteilerbrücke geschaltet, um eine für I0 repräsentative konstante Spannung zu erzeugen. Bei dem Kondensator 23 handelt es sich um einen Entkopplungskondensator.
  • Die Teilschaltung, die den Verstärker 14 und die Widerstände 15 bis 19 enthält, stellt außerdem eine linearen Verknüpfung zwischen der Klemmenspannung des als Nebenschlusswiderstand dienenden Widerstands 13a und der Klemmenspannung des Elektromotors her.
  • Die am invertierenden Eingang des Verstärkers 17 eingespeiste Spannung ist für die Menge I – α UM repräsentativ und wird über die durch den Verstärker 17 und die Elemente 20 bis 24 gebildete Teilschaltung mit einer für I0 repräsentativen Spannung verglichen.
  • Wenn I – α UM größer als I0 wird, das heißt, wenn die Stromstärke I größer als I0 + α UM wird, dann verändert die Ausgangsspannung des Verstärkers 17 die an das Gate G des Transistors 11 angelegte Spannung so, dass der Strom I verringert wird.
  • Die Erfindung wurde vorstehend im Falle einer Strombegrenzungsfunktion linearen Typs beschrieben, die mit Hilfe einer analogen Schaltung am einfachsten zu realisieren ist.
  • Es können natürlich auch andere Begrenzungsfunktionen in Betracht gezogen werden.
  • Insbesondere für den Fall, dass es sich bei der Begrenzungseinheit 13 um eine Digitalverarbeitungseinheit handelt – was beispielsweise dann der Fall ist, wenn. die Begrenzungsfunktion mit der Steuerfunktion der Einheit Uc in ein und demselben Mikroprozessor geregelt wird, dann kann die Strombegrenzungskennlinie in Abhängigkeit von der Spannung UM eine beliebige Form aufweisen und vorteilhafter weise so gewählt werden, dass die Verlustleistung im Transistor 11 möglichst weitgehend optimiert wird.
  • [Text zu den Figuren]
  • FIG. 3
  • Limitation:
    Begrenzung
    Charge:
    Last

Claims (10)

  1. Verfahren zum Schutz eines einstellbaren Impedanzelements (11) zur Steuerung der Stromversorgung eines Elektromotors (M), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei die Steuerung des besagten einstellbaren Impedanzelements (11) verändert wird, wenn die Stromstärke des durch es hindurchfließenden Siroms größer als ein gegebener Schwellenwert ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Stromstärkenschwellenwert eine steigende Funktion der Spannung (UM) zwischen den Enden des Motors (M) ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zulässige Schwellenstromstärke für eine Nullspannung zwischen den Enden des Motors (M) ausreichend ist, um das Anlassen dieses Motors zu ermöglichen.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellenstromstärke eine lineare Funktion der Spannung zwischen den Enden des Motors (M) ist.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das einstellbare Impedanzelement (11) ein MOSFET-Transistor ist.
  5. Vorrichtung zum Schutz eines einstellbaren Impedanzelements (11) zur Steuerung der Stromversorgung eines Elektromotors (M), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit Messmitteln (13a) zur Messung der Stromstärke des durch das besagte einstellbare Impedanzelement (11) hindurchfließenden Stroms und mit einer Strombegrenzungseinheit (Uc, 13), die mit den besagten Messmitteln (13a) verbunden ist und die das besagte einstellbare Impedanzelement (11) so steuert, dass die besagte Stromstärke verringert wird, wenn sie größer als ein gegebener Schwellenwert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Strombegrenzungseinheit Mittel umfasst, um den Stromstärkenschwellenwert mit der Spannung zwischen den Enden des Motors (M) ansteigend zu verändern.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messmittel einen Nebenschlusswiderstand (13a) umfassen, der mit dem Motor (M) und dem entstellbaren Impedanzelement (11) in Reihe geschaltet ist, wobei die Spannung zwischen den Enden des besagten Widerstands (13a) an einem Eingang der Strombegrenzungseinheit (13) eingespeist wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zulässige Schwellenstromstärke für eine Nullspannung zwischen den Enden des Motors (M) ausreichend ist, um das Anlassen dieses Motors zu ermöglichen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Strombegrenzungseinheit (13) eine Analogeinheit ist, wobei die Schwellenstromstärke eine lineare Funktion der Klemmenspannung des Motors (M) ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Strombegrenzungseinheit (13) eine Digitalverarbeitungseinheit ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das einstellbare Impedanzelement (11) ein MOSFET-Transistor ist.
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