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DE69627447T2 - Deckel-Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

Deckel-Verriegelungsvorrichtung

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DE69627447T2
DE69627447T2 DE69627447T DE69627447T DE69627447T2 DE 69627447 T2 DE69627447 T2 DE 69627447T2 DE 69627447 T DE69627447 T DE 69627447T DE 69627447 T DE69627447 T DE 69627447T DE 69627447 T2 DE69627447 T2 DE 69627447T2
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DE
Germany
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film
locking
shielding cover
housing
light shielding
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DE69627447T
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Takuji Yamaguchi
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Noritsu Koki Co Ltd
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Noritsu Koki Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/003Film feed or extraction in development apparatus
    • G03D13/005Extraction out of a cassette and splicing of the film before feeding in a development apparatus
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung gemäß der Präambel von Anspruch 1.
  • Die meisten fotografischen Vorrichtungen zum Verarbeiten von lichtempfindlichem Material, z. B. eine Dunkelbox zum Umspulen eines unentwickelten Films von einer Kassette auf eine andere, weisen eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln einer Abdeckplatte der Vorrichtung auf, nachdem die Abdeckplatte geschlossen und ein Innenmechanismus betätigt worden ist, um zu verhindern, dass sich die Abdeckplatte versehentlich öffnet und so der fotografische Film bzw. das Fotopapier im Innern dem Licht ausgesetzt wird.
  • In Fig. 10 ist eine solche konventionelle Verriegelungseinrichtung abgebildet. Sie umfasst einen Verriegelungshebel 3, der im Innern eines Gehäuses 2 mit einer sich öffnenden Abdeckplatte 1 vorgesehen ist, und einen auf der Rückseite der Abdeckplatte 1 befestigten Haken 1a. Der Verriegelungshebel 3 ist drehbar um ein Drehgelenk 5 angebracht und wird von einer Feder 4 vorgespannt, die mit einem Arm 2x im Innern des Gehäuses 2 verbunden ist.
  • Ein Solenoid 6 weist einen Stab 6a auf, der zum Verriegeln der Abdeckplatte 1 mit dem Verriegelungshebel 3 gekoppelt ist. Nenn der Mechanismus in dem Gehäuse 2 aktiviert wird, erzeugt er ein Signal zum Erregen des Solenoids 6. Wenn das Solenoid 6 erregt ist, bewegt sich der Verriegelungshebel 3 aus der Position, die durch die Strichpunktlinie dargestellt ist, in die Position, angegeben durch die durchgezogene Linie, wodurch die Abdeckplatte 1 verriegelt wird. Eine Rücksetz-Drucktaste 7 ist vorgesehen, um die Abdeckplatte 1 zwangsweise zu entriegeln, sodass die Abdeckplatte selbst dann zum Untersuchen der Vorrichtung von innen geöffnet werden kann, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist.
  • Wenn die fotografische Vorrichtung nicht richtig funktioniert bzw. defekt ist, lässt sich bei dieser konventionellen Verriegelungsvorrichtung die Abdeckplatte zum Inspizieren der Innenseite der Vorrichtung öffnen, indem nach Bestätigung, dass die Abdeckplatte geöffnet werden darf, auf die Rücksetztaste gedrückt wird.
  • Bei einer Verriegelungsvorrichtung der Art, bei der eine Knopfplatte auf der Abdeckplatte vorhanden ist, sodass die Abdeckplatte verriegelt werden kann, indem sie geschlossen und die Knopfplatte bewegt wird, und bei der andere Teile der fotografischen Vorrichtung durch Bewegen der Knopfplatte betätigt werden können, im die Abdeckplatte zu entriegeln und sie zu öffnen, damit die Innenseite der fotografischen Vorrichtung während des Betriebs untersucht werden kann, werden die anderen Teile der Vorrichtung, die mit der Knopfplatte verbunden sind, ebenfalls beeinflusst. Dadurch wird es manchmal unmöglich, die Abdeckplatte zu entriegeln.
  • Eine solche Verriegelungsvorrichtung ist weiterhin in US 5.347.334 offen gelegt. Dieses Dokument beschreibt eine fotografische Filmkassette, die ein lichtundurchlässiges Gehäuse und eine drehbare Filmspule aufweist. An einem Ende der Kassette hat die Spule eine radiale, strichcodierte Scheibe, die an ihr befestigt ist und mit der Spule drehbar ist. Die Kassette verfügt überein Gehäuse mit einem Umfangslippenabschnitt an dem Ende der Kassette mit der radialen, strichcodierten Scheibe, der mit einem mechanischen Haken zum Verhindern einer Doppelbelichtung in der Kassettenaufnahmekammer eines Fotoapparates in Eingriff kommt, wenn die Kassette mit dem Ende in den Fotoapparat eingelegt wird.
  • Eine weitere konventionelle Verriegelungsvorrichtung ist in EP-A-0 465 953 offen gelegt. Wünschenswerter Weise hat die Verriegelungsvorrichtung eine Entriegelungseinrichtung, die die Abdeckplatte entriegeln kann, ohne andere Teile der fotografischen Vorrichtung zu beeinträchtigen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Verriegelungsvorrichtung zur Verwendung in einer fotografischen Vorrichtung, die eine sich öffnende Lichtabschirmungsabdeckung aufweist, die durch Bewegen eines Knopfes in ihrer Position verriegelt werden kann, wobei die Verriegelungsvorrichtung eine Entriegelungseinrichtung aufweist, die imstande ist, die Abdeckung selbst dann zu entriegeln, ohne dabei den Knopf zu bewegen, wenn die Bewegung des Knopfes mit dem Betrieb anderer Teile der fotografischen Vorrichtung zusammenhängt, sodass die Abdeckung im Notfall durch Betätigung der Entriegelungsvorrichtung geöffnet werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Verriegelungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 erfüllt.
  • Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung wird vor allem bei einer Vorrichtung zum Verarbeiten lichtempfindlichen Materials, zum Beispiel eines fotografischen Films, verwendet. Für eine Verarbeitungsvorrichtung wird eine Lichtabschirmungsabdeckung, die geöffnet und geschlossen werden kann, und eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln der Lichtabschirmungsabdeckung in der geschlossenen Position benötigt.
  • Die Lichtabschirmungsabdeckung wird verriegelt, indem die auf der Lichtabschirmungsabdeckung montierte Knopfplatte solange verschoben wird, bis ihr Eingriffsteil mit dem Gehäuse der Verarbeitungsvorrichtung in Eingriff kommt. Wenn das Eingriffsteil mit dem Gehäuse in Eingriff ist, wird die Knopfplatte mittels Sperrmechanismus doppelt verriegelt. Während die Verarbeitungsmaschine in Betrieb ist, wird die Knopfplatte von dem Sperrmechanismus unbeweglich verriegelt, sodass die Lichtabschirmungsabdeckung nicht geöffnet werden kann.
  • Der Sperrmechanismus umfasst ein Verriegelungselement, das mit dem Knopf in Eingriff kommen kann, sowie eine Entriegelungsvorrichtung. Vorzugsweise wird die Lichtabschirmungsabdeckung in ihrer Position verriegelt, indem die Bewegung der Knopfplatte eingeschränkt wird, indem das Verriegelungselement mit dem auf der Knopfplatte vorgesehenen Vorsprung in Eingriff gebracht wird.
  • Bei einer konventionellen Anordnung ist ein derartiger Sperrmechanismus integral mit dem Entriegelungsmechanismus ausgebildet. Bei der vorliegenden Erfindung sind sie jedoch unabhängig voneinander vorhanden.
  • Im Grunde kann die Lichtabschirmungsabdeckung nicht geöffnet werden, während die Verarbeitungsvorrichtung in Betrieb ist. Dennoch kann es mancherlei Situation geben, in der es notwendig ist, sie zu öffnen, um in das Innere der Verarbeitungsvorrichtung hineinzusehen, zum Beispiel im Falle eines Defekts der Vorrichtung, unter anderem wenn der Filmeinzugsmechanismus kaputt ist.
  • In einem solchen Fall ist es möglich, die Lichtabschirmungsabdeckung zu öffnen, indem lediglich der Entrieglungsmechanismus betätigt wird, während die Knopfplatte und andere Funktionselemente, die zu der Knopfplatte gehören, nicht bewegt werden.
  • Konkret kann die Lichtabschirmungsabdeckung geöffnet werden, indem das Entriegelungselement gedrückt wird und so das Verriegelungselement in eine Position bewegt wird, in der das Eingriffsteil den Ausschnitt in dem Verriegelungselement durchqueren kann.
  • Selbstverständlich kann die vorliegende Verriegelungsvorrichtung nicht nur bei einer Filmumspuleinrichtung zum Einsatz kommen, die eine Ausführungsform der Erfindung darstellt, sondern bei einer beliebigen anderen Verarbeitungsvorrichtung mit einer Lichtabschirmungsabdeckung, die durch Bewegen einer Knopfplatte, die funktionsseitig mit anderen Elementen verbunden ist, geöffnet und geschlossen wird.
  • Weitere Merkmale und Aufgaben der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer Filmumspuleinrichtung, die eine erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung aufweist;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf selbige, wobei der obere Deckel der Lichtabschirmungsabdeckung entfernt ist;
  • Fig. 3 ist eine schematische Perspektivansicht der Verriegelungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform mit Blick schräg nach oben;
  • Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung entlang einer Linie, die durch den Knopf verläuft;
  • Fig. 5 ist eine Ansicht der Verriegelungsvorrichtung, die ihren Zustand vor dem Bewegen der Knopfplatte zeigt;
  • Fig. 6 ist eine Ansicht der Verrieglungsvorrichtung in dem Zustand, nachdem die Knopfplatte bewegt wurde;
  • Fig. 7 ist eine Ansicht der Verriegelungsvorrichtung in ihrem entriegelten Zustand;
  • Fig. 8 ist eine schematische Draufsicht auf mechanische Teile der Filmaufspuleinrichtung;
  • Fig. 9 ist eine Ansicht, die einen Mechanismus zeigt, der funktionsseitig zu der Knopfplatte gehört, und
  • Fig. 10 ist eine schematische Ansicht einer konventionellen Verriegelungsvorrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nun Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Fig. 1A ist eine Perspektivansicht einer Filmumspuleinrichtung mit einer Verriegelungsvorrichtung, bei der die Erfindung an einer Lichtabschirmungsabdeckung 12 eines Gehäuses 11 ausgeführt ist. Die Abdeckung 12 verfügt über einen Knopf 13. An dem Gehäuse 11 sind Anzeigelampen 14 vorgesehen. Die Abdeckung 12 kann geöffnet werden (Fig. 1B), indem sie zu dem Gehäuse 11 gedreht wird.
  • Die Lichtabschirmungsabdeckung 12 ist doppelwandig aufgebaut. Eine Knopfplatte 15 aus Fig. 2 ist so zwischen den Doppelwänden der Abdeckung 12 angebracht, dass sie in eine Richtung verschiebbar ist, in die der Knopf 13 bewegt wird. Der Knopf 13 ist integral auf der Knopfplatte 15 ausgebildet und ragt aus der Lichtabschirmungsabdeckung 12 hervor.
  • Die Knopfplatte 15 hat einen Vorsprung 15', der mit Aussparungen 16a in einer Begrenzungsplatte 16 in Eingriff kommen kann, um die Bewegung der Knopfplatte 15 zu begrenzen. Die Bewegung der Platte 15 hängt mit dem Innenmechanismus der Filmumspuleinrichtung so zusammen, wie später näher beschrieben wird.
  • Fig. 3 ist eine Perspektivansicht der Filmumspuleinrichtung, die das Innere mit Blick schräg nach oben in Richtung der Knopfplatte 15 zeigt. In dem abgebildeten Zustand ist die Lichtabschirmungsabdeckung geschlossen und ruht auf einem horizontalen Seitenrahmen 12s im Innern des Gehäuses 11. Die Knopfplatte 15 weist an ihrem einen Ende in der durch einen Pfeil angegebenen Bewegungsrichtung einen L-förmigen Haken 17 auf. Der Haken 11 erstreckt sich durch eine Öffnung 18 in der rückseitigen Platte der Lichtabschirmungsabdeckung 12 und ist dazu ausgelegt, mit seinem L-förmigen Vorderende den Seitenrahmen 12 s in Eingriff zu nehmen und so die Lichtabschirmungsabdeckung 12 an dem Gehäuse 11 zu verriegeln.
  • Die Knopfplatte weist an ihrem äußeren Ende einen Vorsprung 19 auf, der sich durch die rückseitige Platte der Lichtabschirmungsabdeckung 12 erstreckt und in das Gehäuse hineinragt. Gegenüber dem Vorsprung 19 ist eine Sperreinrichtung 20 vorgesehen. Sie verriegelt die Lichtabschirmungsabdeckung 12 in der geschlossenen Position, indem sie die Bewegung des Vorsprungs 19 und somit der Knopfplatte 15 beschränkt.
  • Die Sperrvorrichtung 20 umfasst einen Verriegelungshebel 21 mit einem Ausschnitt, der mit dem Vorsprung 19 in Eingriff kommen kann, und ein Solenoid 23 zum Drehen des Verriegelungshebels 21 um ein Drehgelenk 22. Der Stab 24 des Solenoids 23 befindet sich in Eingriff mit dem Verriegelungshebel 21. Durch Ein- und Ausschalten des Solenoids 23 wird der Verriegelungshebel 21 in die Verriegelungs- bzw. Entriegelungsposition bewegt.
  • Fig. 3 zeigt weiterhin einen Entriegelungsmechanismus 30. Er umfasst einen L-förmigen Entriegelungshebel 31, eine Feder 32, die den Entriegelungshebel 31 in eine normale Position drückt, und einen Vorschubkopf 33, mit dem ein Ende des Hebels 31 vorgeschoben wird. Der Vorschubkopf 33 ist in einer Aussparung 34 in einer Seitenwand des Gehäuses untergebracht. Die Aussparung 34 wird normalerweise von einem kleinen Deckel (nicht abgebildet) verschlossen.
  • Der L-förmige Entriegelungshebel 31 hat ein L-förmiges Vorderende 31a, das mit dem Haken 17 in Eingriff kommen kann und diesen verriegelt, wenn die Knopfplatte 15 so weit nach vorn bewegt wird, dass der Haken 17 das L-förmige Vorderende 31a überlappt. Um die Lichtabschirmungsabdeckung 12 zu entriegeln, wird der Entriegelungshebel 31 so weit vorgeschoben, dass sich sein Vorderende 31a vollständig von dem Haken 17 löst. In diesem Zustand befindet sich der Haken 17 gegenüber einer Aussparung 35 in dem Seitenrahmen 12s. Die Aussparung 35 ist etwas größer als der Haken 17, sodass der Haken nicht blockieren kann. Somit wird die Abdeckung 12 entriegelt.
  • Nachstehend wird die Funktionsweise der Verriegelungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Fig. 5-7 näher beschrieben, bei denen es sich um Draufsichten handelt, die die Unterseite der Lichtabschirmungsabdeckung 12 vom Innern des Gehäuses aus nach oben betrachtet zeigen.
  • Fig. 5 zeigt die gesamte Verriegelungsvorrichtung. In dem abgebildeten Zustand ist die Lichtabschirmungsabdeckung 12 nicht verriegelt. Wenn der Knopf 13 in Pfeilrichtung vorgeschoben wird, bewegen sich die Knopfplatte 15 und der Haken 17 gemeinsam so weit, bis der Haken durch Eingriff mit dem Vorderende 31a des Entriegelungshebels 31, das den Seitenrahmen 12s überlappt, verriegelt wird.
  • Sobald der Haken 17 verriegelt ist, wird ein elektrisches Signal erzeugt, um das Solenoid 23 zu betätigen und den Verriegelungshebel 21 so weit zu drehen, dass sein Vorderende mit dem Vorsprung 19 in Eingriff kommt. Jetzt ist die Knopfplatte 15 fest verriegelt und die Lichtabschirmungsabdeckung 12 kann nicht mehr geöffnet werden. Dieser Zustand ist in Fig. 6 abgebildet.
  • Wenn die mit der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung ausgestattete fotografische Verarbeitungsvorrichtung unmittelbar nach Betätigung bzw. während des Betriebs nicht richtig funktioniert oder aber ausfällt, ist es notwendig, die Lichtabschirmungsabdeckung zu öffnen, um in das Innere der Vorrichtung sehen zu können.
  • Wenn jedoch die Lichtabschirmungsabdeckung 12 durch Bewegen der Knopfplatte 15 geöffnet wird, kann der Film beschädigt oder aber zerschnitten werden, da die Verarbeitungsmaschine angehalten wurde, während der Film verarbeitet wird. Folglich ist es notwendig, die Lichtabschirmungsabdeckung 12 zu öffnen, ohne dabei die Knopfplatte 15 zu bewegen.
  • Dazu wird der Entriegelungsmechanismus 30 gemäß der vorliegenden Ausführungsform verwendet. Das heißt, durch Öffnen eines Deckels, der sich außerhalb des Vorschubkopfes 33 befindet, und durch Vorschieben des Vorschubkopfes kann also der Entriegelungshebel 31 so weit bewegt werden, dass sich sein Vorderende 31a vollständig von der Aussparung 35 im Seitenrahmen 12s gelöst hat. Jetzt kann der Haken 17 die Aussparung 35 passieren.
  • Somit ist es möglich, die Lichtabschirmungsabdeckung 12 in die offene Position, abgebildet durch die Strichpunktlinie in Fig. 4, zu drehen, während das Solenoid 23 in der Verriegelungsposition gehalten wird.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Filmumspuleinrichtung als ein Beispiel einer fotografischen Verarbeitungsvorrichtung, die mit der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung ausgestattet ist, und einen Mechanismus, der mit der Knopfplatte 15 zusammenwirkt. Mit der abgebildeten Filmaufspuleinrichtung wird ein Film von einer Filmkassette M auf eine Zwischenkassette umgespult.
  • Bei der abgebildeten Filmkassette M handelt es sich nicht um eine einfache Patrone, sondern um eine neue Art von Kassette, die zum automatischen Zuführen des Films entwickelt wurde. Diese Art von Kassette ist z. B. in den USA-Patenten Nr. 5347334 und 5031852 offen gelegt.
  • Ein Film ist in der Filmkassette M aufbewahrt, wobei sein vorderes Ende in die Kassette eingezogen ist. Wenn die Spule mit der geöffneten Filmauslasstür gedreht wird, tritt das Vorderende des Films aus der Tür heraus. Somit kann die Kassette M entweder einen unentwickelten oder einen entwickelten Film enthalten.
  • Da der Film aufgespult wird, während sich sein hinteres Ende mit einem Haken der Kassettenspule in Eingriff befindet, muss der Film manuell von dem Haken gelöst werden, um den Film vollständig aus der Kassette zu entnehmen. Demzufolge ist es unmöglich, einen unentwickelten Film zur Entwicklung oder einen entwickelten zum Herstellen von Abzügen automatisch zuzuführen. Um den Prozess der Entwicklung und der Herstellung von Abzügen zu automatisieren, müssen die Filme in Kassetten M an ihren hinteren Enden von den Spulen abgeschnitten und auf Zwischenkassetten mit derselben Form erneut aufgespult werden.
  • Dazu wird die Filmumspuleinrichtung verwendet. Wie aus Fig. 8 hervorgeht, verfügt diese über ein Gehäuse 11, in dem sich ein Kassettenaufnahmebehälter 41 zum Aufnehmen einer Filmkassette M befindet sowie eine Filmaufspuleinheit 42, die in einem vorgegebenen Abstand von dem Kassettenaufnahmebehälter 41 ihm gegenüber angeordnet ist, um den Film auf eine Zwischenkassette N umzuspulen, und eine Filmführung 43, die zwischen dem Kassettenaufnahmebehälter 41 und der Filmaufspuleinheit 42 angeordnet ist. Mit der Filmumspuleinrichtung wird der Film aus der Filmkassette M auf die Zwischenkassette N umgespult.
  • Die Filmkassette M und die Zwischenkassette N verfügen über Spulen, die mit Rotationswellen gekoppelt sind, die von separaten Motoren 44 und 45 über Riemen 44a bzw. 45a angetrieben werden. Wenn der Film fast vollständig aus der Filmkassette M herausgezogen ist und eine Endmarkierung am hinteren Ende des Films erkannt wird, bewegt sich der Motor 44 für die Filmkassette M in umgekehrter Richtung.
  • Die mit der Filmkassettenspule gekoppelte rotierende Welle hat eine Einwegkupplung (nicht abgebildet), sodass die Spule nicht von dem Motor 44 gedreht wird, während er sich in Rückwärtsrichtung dreht. Anstatt dessen wird die Rückwärtsdrehung des Motors 44 zu einem bogenförmigen Werkzeug 46 übertragen, sodass es gedreht wird und das hintere Ende des Films von der Spule der Filmkassette M löst.
  • Das Werkzeug 46 ist lösbar mit einem Ende eines Drehhebels 49 gekoppelt, der sich um den Punkt P drehen lässt. Über den Riemen 44a und einen Getriebezug 48 wird die Rückwärtsdrehung des Motors 44 zu einem Drehhebel 49 übertragen, damit dieser um den Punkt P gedreht wird. Das Werkzeug 46 wird folglich so weit durch die Tür der Filmkassette M in die Kassette eingeführt, bis das hintere Ende des Films mit Hilfe der Spitze des Werkzeugs 46 von der Spule getrennt wird.
  • Fig. 9 zeigt einen Mechanismus zum Öffnen und Schließen der Türen der Filmkassette M und der Zwischenkassette N, die in die Filmaufspuleinrichtung eingelegt sind, zusammen mit der Bewegung der Knopfplatte 15.
  • Wie abgebildet umfasst dieser Mechanismus eine kleine Zahnstange 15a, die auf einer Seite der Knopfplatte 15 vorgesehen ist, ein Ritzel 15b, das mit der Zahnstange 15a ineinander greift, eine Welle 15d, an derem oberen Ende sich ein kleines Zahnrad 15c im Eingriff mit dem Ritzel 15b befindet und an der Unterseite eine Keilwelle 15e, die mit der Türöffnungs-/-schließwelle b in Eingriff kommt. Die Kassette M verfügt über eine Spulenwelle a und eine Tür c.
  • Wenn die Knopfplatte 15 in eine Richtung bewegt wird, dreht sich die Türöffnungs-/ -schließwelle b durch den oben beschriebenen Getriebezug in eine Richtung, sodass die Tür c geöffnet wird. Durch Drehen der Spulenwelle a in diesem Zustand wird der Film in Richtung der Zwischenkassette N ausgegeben.
  • Die Zwischenkassette M wird festgehalten, wobei sich ihr Türbefestigungsabschnitt n zwischen zwei Säulen 51 und 52 befindet und ihre Schulterabschnitte Q und Q', abgebildet in Fig. 9, von Halteelementen 54 und 55 gehalten werden, die aus der Rückseite der Lichtabschirmungsabdeckung 12 in Fig. 1 hervorstehen. Wenn die Lichtabschirmungsabdeckung 12 geschlossen wird, wird ein Stift 15f in eine Aussparung in der Säule 52 eingeführt. Durch Drehen der Knopfplatte 15 in diesem Zustand schiebt diese den Türbefestigungsabschnitt n durch den Stift 15f und die Säule 52 hindurch, sodass die Tür n' geöffnet wird.
  • Wie oben beschrieben, werden die Türen der Kassetten M und N durch Bewegen der Knopfplatte 15 geöffnet und geschlossen. Erfindungsgemäß wird jedoch die Bewegung der Knopfplatte von dem Sperrmechanismus verhindert, wenn die Filmaufspuleinrichtung während des Umspulens von der Filmkassette M auf die Zwischenkassette anhält. Dadurch lässt sich verhindern, dass der Film durch Schließen der Kassettentüren beschädigt oder abgeschnitten wird.
  • Wie oben beschrieben ist es möglich, die Lichtabschirmungsabdeckung 12 sicher zu öffnen, indem der Vorschubkopf 33 des Entriegelungsmechanismus 30 vorgeschoben wird. Handelt es sich bei dem zu verarbeitenden Film um einen unentwickelten Film, so wäre es sinnlos, ihn zu belichten, wenn die Lichtabschirmungsabdeckung geöffnet wird. Demzufolge muss darauf geachtet werden, den Mechanismus 30 nicht zu entriegeln, wenn der zu verarbeitende Film noch nicht entwickelt ist.
  • Bei der obigen Ausführungsform wird die Verriegelungsvorrichtung in einer Filmaufspuleinrichtung verwendet. Sie kann jedoch in einer beliebigen anderen Verarbeitungsvorrichtung mit einer Lichtabschirmungsabdeckung zum Einsatz kommen, die während des Betriebs verriegelt werden muss.
  • Wie oben beschrieben, verfügt die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung über ein Knopfhalteelement, das an der Lichtabschirmungsabdeckung der Verarbeitungseinrichtung befestigt ist und während des Betriebs mit den Funktionselementen der Verarbeitungsvorrichtung zusammenwirkt. Die Lichtabschirmungsabdeckung kann mit Hilfe eines Eingriffselements, das an der Knopfplatte vorgesehen ist, verriegelt werden. Der Sperrmechanismus verhindert die Bewegung der Knopfplatte mit der Lichtabschirmungsplatte, wenn diese von dem Eingriffselement verriegelt wird. Im Notfall ist es möglich, die Lichtabschirmungsabdeckung zu entriegeln und zu öffnen, um in das Innere der Vorrichtung hineinsehen zu können, ohne dabei die Knopfplatte zu bewegen und folglich ohne Möglichkeit, das lichtempfindliche Material in der Verarbeitungsvorrichtung zu beschädigen oder zu zerschneiden.

Claims (2)

1. Verriegelungsvorrichtung für eine Verarbeitungsvorrichtung, die fotografisches Material verarbeitet, wobei die Verarbeitungsvorrichtung ein Gehäuse (11) und eine Lichtabschirmungsabdeckung (12) aufweist, die an dem Gehäuse (11) so angebracht ist, dass sie zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position bewegt werden kann, die Verriegelungsvorrichtung einen Knopf (13) umfasst, der an der Lichtabschirmungsabdeckung (12) vorhanden ist, und eine Eingriffseinrichtung (15, 15', 16a), die mit dem Gehäuse (11) in Eingriff kommt, um die Lichtabschirmungsabdeckung(12) in der geschlossenen Position zu verriegeln, eine Sperrreinrichtung (20) aufweist, die die Bewegung des Knopfes (13) mit der Eingriffseinrichtung bei Eingriff mit dem Gehäuse (11) verhindert, gekennzeichnet durch eine Entriegelungseinrichtung (30), die die Eingriffseinrichtung von dem Gehäuse (11) löst, um die Lichtabschirmungsabdeckung (12) zu entriegeln, wobei die Entriegelungseinrichtung ein bewegliches Entriegelungselement (31) und einen Ausschnitt (35) in dem Gehäuse umfasst und das Entriegelungselement an eine Position bewegt werden kann, die es der Eingriffseinrichtung ermöglicht, durch den Ausschnitt hindurchzutreten und sich so von dem Gehäuse (11) zu lösen, so dass es in einem Notfall möglich ist, die Lichtabschirmungsabdeckung (12) zu entriegeln und zu öffnen und das Innere der Verriegelungsvorrichtung zu untersuchen, ohne den Knopf zu bewegen, und damit ohne die Möglichkeit, fotoempfindliches Material in der Verarbeitungsvorrichtung zu beschädigen oder zu schneiden.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Sperreinrichtung ein Verriegelungselement (21), das den Knopf (13) mit der Eingriffseinrichtung in Eingriff mit dem Gehäuse (11) in Eingriff bringt, um die Bewegung des Knopfes (13) zu verhindern, um so die Lichtabschirmungsabdeckung (12) in der geschlossenen Position zu verriegeln, sowie eine Einrichtung (24) umfasst, die das Verriegelungselement von dem Knopf (13) löst.
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