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DE69626812T2 - Vorrichtung für Grob- und Feinpositionierung eines ersten und zweiten Elementes relativ zueinander - Google Patents

Vorrichtung für Grob- und Feinpositionierung eines ersten und zweiten Elementes relativ zueinander

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Publication number
DE69626812T2
DE69626812T2 DE69626812T DE69626812T DE69626812T2 DE 69626812 T2 DE69626812 T2 DE 69626812T2 DE 69626812 T DE69626812 T DE 69626812T DE 69626812 T DE69626812 T DE 69626812T DE 69626812 T2 DE69626812 T2 DE 69626812T2
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DE
Germany
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driver
tape
actuator means
driver element
positioning
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DE69626812T
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Juergen Kaaden
Peter Mahr
Klaus Oldermann
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Deutsche Thomson Brandt GmbH
Original Assignee
Deutsche Thomson Brandt GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/54Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
    • G11B5/55Track change, selection or acquisition by displacement of the head
    • G11B5/5504Track change, selection or acquisition by displacement of the head across tape tracks

Landscapes

  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • In einem System, das zwei Elemente umfasst, die relativ zueinander beweglich sind, wobei zumindest eines entlang einer vorbestimmten Richtung relativ zum anderen positioniert werden kann oder beide Elemente entlang vorbestimmten Richtungen zueinander verschoben werden können, um relativ zum anderen positioniert zu werden, ist eine Vorrichtung erforderlich, die mit einer bestimmten Präzision für die Verschiebungen sorgt, z. B. für eine grobe und eine feine Positionierung. Beispielsweise kann es bei Informationsspeicherungs- und -wiedergabesystemen, die ein Band als Informationsspeichermedium und einen Schreib- und/oder Lesekopf zur Speicherung und/oder Wiedergabe von dem Band verwenden, kritisch sein, das Band und den Schreib- und/oder Lesekopf präzise relativ zueinander zu positionieren. Insbesondere im Falle magnetischer Bänder wird die Information üblicherweise in zumindest einer Längsspur auf dem Band gespeichert. Ein aktiver Teil des Magnetkopfs, der dazu verwendet wird, eine Spur zu beschreiben und/oder zu lesen, oder irgendeine andere Vorrichtung, z. B. ein magnetoptisches System, zum Lesen einer Spur wird auf einer Spur grobpositioniert und auf dem transversalen Zentrum der gleichen Spur feinpositioniert, während das Band in Längsrichtung transportiert wird. Im Rahmen des Standes der Technik wurde dieses Problem häufig angetroffen und verschiedene Lösungen wurden erarbeitet.
  • Bei einer in der US-A-5.379.170 gezeigten Vorrichtung wird ein Aufzeichnungs/Wiedergabekopf relativ zu einem Magnetband bewegt, um auf dem Zentrum der Spur zu bleiben. Die Vorrichtung umfasst Mechanismen, die es gestatten, eine grobe und feine transversale Kopfpositionierung vorzunehmen. Eine durch eine von einem Schrittmotor angetriebene Gewindespindel betätigte Plattform sorgt für die Grobpositionierung. Ein auf der Plattform montierter und durch eine Spulenanordnung betätigter Schwenkarm sorgt für eine feine Positionssteuerung. Die Mechanismen für Fein- und Grobpositionierung sind eindeutig von unterschiedlicher Art und verwenden verschiedene Aktuatoren. Die mechanische Komplexität dieser Vorrichtung des Standes der Technik ist vergleichsweise hoch. Dieses Dokument wird zur Abgrenzung des beigefügten Anspruchs 1 verwendet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lösung für einen einzelnen Mechanismus vorzuschlagen, der es gestattet, ein erstes Element und ein zweites Element relativ zueinander fein- und grobzupositionieren, der aber einfacher als der Stand der Technik ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Positionieren eines ersten und eines zweiten Elements relativ zueinander vorgesehen, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Ein vorteilhaftes Merkmal des Mitnehmerelements besteht darin, dass es eine Verschiebung eines Objekts erzeugt, die eine Funktion sowohl der mit dem Objekt zusammenwirkenden Mitnehmerstruktur als auch einer auf das Mitnehmerelement übertragenen Bewegung der Aktuatormittel ist. Eine bei einer Grobpositionierung und einer Feinpositionierung erzielte Präzision wird durch die Mitnehmerstruktur erzielt und hängt nicht direkt von der Präzision der Aktuatormittel ab, z. B. der Schrittgröße eines Schrittmotors.
  • Bei einer Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung kann das Mitnehmerelement vorteilhafterweise eine Translationsbewegung erfahren. Bei einer anderen Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Mitnehmerelement ebenso vorteilhafterweise eine Drehbewegung erfahren. Die Bewegung des Mitnehmerelements kann somit entweder an eine von den Aktuatormitteln erzeugte Translations- oder eine Drehbewegung angepasst sein. Genauer gesagt, müssen die Aktuatormittel keine Vorrichtung umfassen, die eine Drehbewegung erzeugt, wie z. B. einen drehenden Motor. In geeigneten Fällen könnte ebenso ein Linearmotor verwendet werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen offenbar:
  • Fig. 1 ist eine schematische isometrische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine schematische isometrische Ansicht einer Bandführung, die durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in transversaler Richtung positioniert wird;
  • Fig. 3 ist eine schematische Vorderansicht eines Mitnehmerelements, das in einer Vorrichtung gemäß der Erfindung eingesetzt wird;
  • Fig. 4 zeigt eine Ansicht des verwendeten Mitnehmerelements in Fig. 3;
  • Fig. 5 zeigt eine Reaktion der Hebemittel auf die Aktuatormittel;
  • Fig. 6 ist eine schematische Ansicht einer Optikkopfeinheit, die zum Beschreiben und Lesen eines Mehrspurmagnetbandes eingesetzt wird;
  • Fig. 7 ist eine schematische Ansicht eines Bandelements und eine vergrößerte Vorderansicht einer Optikkopfeinheit.
  • Es versteht sich, dass die oben aufgelisteten Fig. 1 bis 7 und die folgende darauf bezogene Beschreibung nur als Beispiele angegeben sind und dass im Rahmen des Erfindungsgedankens und des Schutzumfangs der Erfindung Varianten und Modifikationen vorgenommen werden können.
  • Um die Erläuterung zu vereinfachen, sind in den Fig. 1 bis 7 gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Eine in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung ist ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung. Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung wird zur transversalen Positionierung eines Schreib- und/oder Lesekopfs 1, d. h. eines ersten Elements, in transversaler Richtung relativ zu einem Band 2, d. h. einem zweiten Element, verwendet. Das Band 2 trägt eine Vielzahl von Bündeln 3 von (nicht gezeigten) longitudinalen Elementarspuren, die unter Verwendung von aktiven Teilen 4 des Magnetkopfs 1 beschrieben und/oder gelesen werden, wenn das Band 2 in einer X- Richtung transportiert wird. Der Magnetkopf 1 wird durch Verwendung von Hebemitteln bewegt.
  • Der Magnetkopf 1 ist an einem Ende einer T-förmigen Struktur 5 angebracht, die in Z-Richtung gleiten kann. Die T-förmige Struktur 5 wird in Schlitzen 6 und 7 der Halter 60 und 70 geführt. Die Halter 60 und 70 sind auf einer Basisplattform 8 angebracht. Eine Vorspannfeder 9 ist an einem Ende an der Basisplattform 8 und am anderen Ende an der T-förmigen Struktur 5 angebracht. Die Vorspannfeder 9 übt kontinuierlich eine Vorspannkraft auf die T-förmige Struktur 5 aus, die darauf hin wirkt, den Magnetkopf 1 an die Basisplattform 8 anzunähern.
  • Ein aus einer Platte gefertigtes Mitnehmerelement 10 kann in Z-Richtung in einer Ausnehmung 11 auf der Basisplattform 8 gleiten. Das Mitnehmerelement 10 umfasst aneinander anstoßend angeordnete, abwechselnde Kantenflächen 12 und 13, die so bearbeitet sind, dass die T-förmige Struktur 5 verschieben. Die Kantenflächen 12 und 13 definieren Sektoren, die zu einer ersten, die Kantenflächen 12 enthaltenden Gruppe und einer zweiten, die Kantenflächen 13 enthaltenden Gruppe gehören. Eine gezahnte Zahnstange 14 des Mitnehmerelements 10 wirkt mit einem Zahnrad 15 der Aktuatormittel zusammen. Das Zahnrad 15 ist an einem Ende einer mechanischen Antriebsachse 16 angebracht, die eine Drehbewegung eines Motors 17 überträgt. Eine Betätigung des Motors 17 bewirkt somit, dass das Mitnehmerelement 10 in der Ausnehmung 11 gleitet. Gleichzeitig gleiten die Kantenflächen 12 und 13 auf einem Gegenkontaktelement der T-förmigen Struktur 5 und bewirken, dass sie sich abhängig von der Drehrichtung des Motors 17 kontinuierlich von der Basisplattform 8 weg bewegt oder dass sie sich auf sie zu bewegt. Das Gegenkontaktelement kann beispielsweise eine Gegenfläche der T-förmigen Struktur sein, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Es könnte alternativ auch unter Verwendung eines (nicht gezeigten) gelenkig gelagerten Rollers realisiert werden, der auf der T-förmigen Struktur 5 angebracht ist und die Reibung mit den Kantenflächen 12 und 13 minimiert.
  • Die zu der ersten Gruppe gehörenden Kantenflächen 12 weisen eine andere Neigung in Z-Richtung auf als die zu der zweiten Gruppe gehörenden Kantenflächen 13, wodurch unterschiedliche Reaktionswerte der Hebemittel bewirkt werden. Dies bedeutet für die in Fig. 1 gezeigte Konfiguration, dass, wenn das Zahnrad 15 eine Umdrehung ausführt, die Verschiebung in Z-Richtung der T-förmigen Struktur 5 größer ist, wenn sie Kontakt mit der Kantenfläche 12 hat, als wenn sie Kontakt mit der Kantenfläche 13 hat. Die Kantenflächen 12 aus der ersten Gruppe werden dazu verwendet, eine Grobpositionierung des Magnetkopfs 1 zu erzielen, und die zu der zweiten Gruppe gehörenden Kantenflächen 13 für eine Feinpositionierung. Außerdem sind die Kantenflächen 12 oder die Kantenflächen 13 so angeordnet, dass durch eine Gruppe von Kantenflächen erzielte aufeinanderfolgende Positionierungen keine Überlappung aufweisen.
  • Die Vorrichtung sollte vorzugsweise so konfiguriert sein, dass der Magnetkopf 1 im Wesentlichen in dem Zentrum eines Bündels 3 positioniert ist, wenn die T- förmige Struktur 5 Kontakt mit einer Mitte einer Kantenfläche 13 hat, z. B. auf halbem Weg zwischen zwei benachbarten Kantenflächen 12. Ein die Zentren von zwei benachbarten Bündeln 3 trennender Abstand wird vorzugsweise der gleiche sein wie der auf den Kantenflächen gemessene Abstand, der eine Mitte einer Kantenfläche 13 von einer Mitte der nächsten nachfolgenden Kantenfläche 13 trennt. Dieser Abstand entspricht einem Makroschritt.
  • Das Mitnehmerelement 10 trägt Bezugsmarken 18, die durch Verwendung eines (nicht gezeigten) optoelektronischen Detektors erfasst werden können. Ein durch den optoelektronischen Detektor erzeugtes Signal kann dazu verwendet werden, eine momentane Position des Magnetkopfs 1 zu bestimmen, die ihrerseits dazu verwendet werden kann, eine absolute oder relative Position des Magnetkopfs 1 in Z-Richtung zu bestimmen. Eine Überwachungsmarke 19 auf der mechanischen Antriebsachse 16 kann unter Verwendung eines weiteren Detektors 20 erfasst werden, um die durch den Motor 17 ausgeführte Anzahl von Drehungen zu überwachen. Ein durch den Detektor 20 abgegebenes Überwachungssignal kann dazu verwendet werden, die momentane Position des Magnetkopfs 1 und die relative oder absolute Position des Magnetkopfs 1 in Z-Richtung unter Verwendung geeigneter (nicht gezeigter) Auswertemittel zu bestimmen. Es ist natürlich möglich, die Anzahl an Überwachungsmarken 19 zu erhöhen, um die Genauigkeit der Überwachung zu erhöhen.
  • Die ganze in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung kann in einem Bandrekorder verwendet werden. Ein derartiger Bandrekorder kann Bandführungsmittel, Bandtransportmittel, Aufnahme- und Versorgungsspulen und alle anderen Peripheriegeräte umfassen, die dafür notwendig sind, einen Bandrekorder herzustellen. Der Bandrekorder kann insbesondere auch Mittel zur Erfassung einer fehlerhaften Spurfolge und Hilfsmittel umfassen, die eine Ausgabe der Erfassungsmittel nutzen, um die Aktuatormittel zu steuern, um die fehlerhafte Spurfolge zu reduzieren und schließlich zu beseitigen.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die zur transversalen Verschiebung des Bandes 2 verwendet wird. Die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung unterscheidet sich von der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung darin, dass der Magnetkopf 1 durch eine Bandführung 200 ersetzt ist. Die Bandführung 200 kann zwei U-förmige Elemente mit Kanten 21 umfassen, die auf die Längskanten des Bandes 2 einwirken. Die Bandführung 200 und das Band 2 werden gleichzeitig verschoben, wenn die T-förmige Struktur 5 im Schlitz 6 in Z-Richtung verschoben wird. Ein Magnetbandrekorder, der die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung verwendet, kann typischerweise einen Schreib- und/oder Lesekopf auf einer Seite gegenüber der Seite der Bandführung 20 aufweisen.
  • Fig. 3 zeigt ein Mitnehmerelement 22, das bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung vorteilhafterweise als Alternative zu dem in Fig. 1 gezeigten Mitnehmerelement 10 verwendet werden kann. Das Mitnehmerelement 22, das auf einer drehbaren Scheibe 23 angebracht ist, erfährt eine Drehbewegung um die Mitte 00 der Scheibe 23, wenn sie von einem Motor 24 durch ein Schneckengetriebe 25 betätigt wird. Ein zu den Hebemitteln gehörender und eine ähnliche Funktion wie die in Fig. 1 gezeigte T- förmige Struktur 5 aufweisender Stift 26 trägt schematisch einen Schreib- und/oder Lesekopf oder eine (nicht gezeigte) Bandführung. Durch Verwendung des Mitnehmerelements 22 kann der in einer extremen Position auf einer Höhe HMAX gezeigte Stift 26 in einem Bereich positioniert werden, der sich bis zu einer extremen Minimumposition 261 auf einer Höhe HMIN erstreckt, die mit gepunkteten Linien dargestellt ist. Der Stift 26 wird bei seiner Bewegung in einer vorbestimmten Richtung durch einen Träger geführt, der einen Schlitz aufweist und in Fig. 3 nicht gezeigt ist.
  • Das Mitnehmerelement 22 umfasst aneinanderangrenzend angeordnete Sektoren A bis E, die jeweils einen Winkel α überdecken und bearbeitete Kanten 28 (Sektoren D und B) und 29 (Sektoren A, C und E) aufweisen, die zu einer ersten Gruppe beziehungsweise einer zweiten Gruppe gehören. Das Mitnehmerelement 22 umfasst außerdem eine bearbeitete Kante 27, die als Teil eines Kreises mit seinem Mittelpunkt in 00 ausgebildet ist. Die bearbeiteten Kanten 27, 28 und 29 wirken mit einem Gegenkontaktelement des Stifts 26 durch Gleiten auf dem Gegenkontaktelement zusammen, wenn das Mitnehmerelement 22 betätigt wird. Eine Verschiebung des Stifts 26 als Reaktion auf eine Drehung der Scheibe 23 um einen Winkel α hängt davon ab, ob das Gegenkontaktelement von Stift 26 Kontakt mit einer bearbeiteten Kante 28 der ersten Gruppe oder einer bearbeiteten Kante 29 der zweiten Gruppe hat. Bei der Konfiguration der Fig. 3 wird eine bearbeitete Kante 28 zur Grobpositionierung und eine bearbeitete Kante 29 zur Feinpositionierung verwendet.
  • Als Beispiel wird nun erläutert, wie der Stift 26 von einer Höhe HMIN auf eine Höhe HMAX bewegt wird. Zuerst ist die Scheibe 23 in einem solchen Zustand, dass das Gegenkontaktelement von Stift 26 Kontakt mit einer bearbeiteten Kante 29 in Sektor A an einem Punkt 262 hat, wobei der Stift 26 auf einer Höhe HMIN positioniert ist. Die Scheibe 23 wird unter Verwendung der Aktuatormittel um einen Winkel β gedreht, bis das Gegenkontaktelement von Stift 26 Kontakt mit der bearbeiteten Kante 29 in Sektor A bei Punkt 263 hat, wodurch der Stift 26 auf einer Höhe HMAX positioniert wird. Der Stift 26 bleibt auf der konstanten Höhe HMAX, wenn das Gegenkontaktelement Kontakt mit der bearbeiteten Kante 27 hat.
  • Fig. 4 zeigt bearbeitete Kanten 28 und 29 des Mitnehmerelements 22 in den Sektoren A bis E und der Scheibe 23. Die Kreise 264 bis 268 wurden eingezeichnet, um eine mögliche Reaktion des (nicht gezeigten) Stifts 26 auf die bearbeiteten Kanten zu veranschaulichen. Die Kreise 264 bis 268 sind in 00 zentriert. Die bearbeiteten Kanten A bis E sind durch den Umfang von Scheibe 23 und die Kreise 264 bis 268 begrenzt, wie in der folgenden Tabelle zusammengefasst ist:
  • Fig. 5 zeigt eine Reaktionsfunktion, die die Positionierung des Stifts 26 auf einer Höhe H als Resultat einer Drehung der Scheibe 23 um einen Drehwinkel zeigt. Die Positionierung auf Höhe H, die durch Verwendung der bearbeiteten Kante in Sektor A und einen zwischen 0 und α liegenden Drehwinkel erreicht wird, liegt zwischen den Höhen HMIN und HA. Die Reaktionsfunktion ist in Sektor A bis E linear und sorgt für eine Unterscheidung zwischen Feinsteuerung (kleine Steigung der Kanten in den Sektoren A, C und E) und Grobsteuerung (steile Steigung der Kanten in den Sektoren B und E).
  • Die in Fig. 3 gezeigte drehbare Scheibe 23 wird auch als Positionsanzeiger verwendet, der auf seinem Umfang Bezugsmarken 30 trägt. Die Bezugsmarken 30 können durch Verwendung eines Detektors 31 erfasst werden, wenn die drehbare Scheibe 23 gedreht wird. Eine oder mehrere weitere Überwachungsmarkierungen 32 auf einem Schneckengetriebe an einem Ausgang des Motors 24 können durch Verwendung eines Detektors 33 überwacht werden, wenn der Motor 24 betätigt wird. Ein durch einen Detektor 33 erzeugtes Überwachungssignal kann dazu verwendet werden, die relative oder absolute Position des Stifts 26 auszuwerten.
  • Alle oben beschriebenen Konfigurationen einer Vorrichtung gemäß der Erfindung gestatten den Betrieb mit einem einzigen Motor 17 oder 24 in den Aktuatormitteln. Der Motor 17 oder 24 kann ein Schrittmotor sein. Die Grob- und die Feinpositionierung sind kompatibel mit einem eine einzige Schrittgröße aufweisenden Schrittmotor, da eine Reaktionsamplitude der Hebemittel während der Grob- und der Feinpositionierung auch von den Eigenschaften der verschiedenen Gruppen von Sektoren abhängt, z. B. einem Neigungsgrad. Eine vorteilhafte bauliche Konfiguration für die Feinpositionierungssektoren ist eine, bei der ein proportionales Verhältnis zwischen der Aktuatorbewegung und der Verschiebung der Hebemittel besteht.
  • Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung kann vorteilhafterweise dazu verwendet werden, eine Optikkopfeinheit 34 wie in Fig. 6 gezeigt zu verschieben. Die Optikkopfeinheit 34 umfasst einen magnetischen Schreibkopf 35 und ein optisches System 36. Der Magnetkopf 35 wird nur zum Schreiben verwendet. Das optische System 36 wird zum Lesen von Informationen verwendet und umfasst eine (nicht gezeigte) polarisierte Lichtquelle, einen magnetooptischen Wandler 37, eine Fokussieroptik 38 und ein bildgebendes Array 39. Ein um eine Achse 41 drehbarer, elastischer Druckroller 40 wird dazu verwendet, das Band 2 gegen eine Oberfläche auf dem Magnetkopf 35 zu pressen. Ein Bandführungsstift 42 und ein Drehmechanismus 43 sind Teil der Mittel zum Bandtransport. Die Optikkopfeinheit 34 kann transversal zum Band 2 entlang Führungsstiften 44 und 45 verschoben wird. Ein auf der Rückseite der Optikkopfeinheit 34 angebrachter Träger 46 ist Teil der Hebemittel und kann ein Gegenkontaktelement aufweisen, das mit Sektoren eines (nicht gezeigten) Mitnehmerelements zusammenwirkt, um die Optikkopfeinheit 44 transversal zu positionieren.
  • Eine Vorderansicht der Optikkopfeinheit 34 ist in Fig. 7 zu sehen. Der Magnetkopf 35 umfasst eine Vielzahl von aktiven Teilen 4 auf einer ebenen Fläche. Die aktiven Teile 4 sind in einer zweidimensionalen Matrix angeordnet. Jeder aktive Teil 4 wird dazu verwendet, in eine (nicht gezeigte) in einem Bündel 3 gebündelte Elementarspur auf dem Band 2 zu schreiben. Die Elementarspuren können durch Verwendung des optischen Systems 36 gelesen werden, wenn der magnetooptische Wandler 37 Kontakt mit einem Bündel 3 auf dem Band 2 hat.
  • Die Grobpositionierung der Optikkopfeinheit 34 erfolgt, um die Optikkopfeinheit von einem Bündel 3 zu einem angrenzenden nächsten Bündel 3 zu verschieben, wodurch die aktiven Teile 4 im Wesentlichen vor den Elementarspuren des Bündels 3 positioniert werden. Die Feinpositionierung wird dazu verwendet, die aktiven Teile präzise in Deckung mit den Elementarspuren zu halten.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Positionieren eines ersten und eines zweiten Elements relativ zueinander entlang einer vorbestimmten Strecke mit Hebemitteln (10, 22, 5, 26), die durch Aktuatormittel (15, 16, 17, 24, 25) betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebemittel ein Mitnehmerelement (10, 22) umfassen, das mit dem ersten Element gekoppelt ist, und ein Gegenkontaktelement (5, 26), das mit dem zweiten Element verbunden ist und durch die bearbeitete Kante (12, 13, 28, 29) des Mitnehmerelements (10, 22) bewegt wird, wobei das Mitnehmerelement (10, 22) durch die Aktuatormittel (15, 16, 17, 24, 25) bewegt wird und eine Vielzahl von aneinanderangrenzend angeordneten Sektoren (A bis E) umfasst, die zu einer ersten und einer zweiten verschachtelten Gruppe gehören, wobei die bearbeitete Kante in der ersten Gruppe von Sektoren eine Neigung aufweist, die von derjenigen in der zweiten Gruppe von Sektoren verschieden ist, so dass die Reaktion der Gegenkontaktelemente (5, 26) auf die Aktuatormittel (15, 16, 17, 24, 25) in der ersten und zweiten Gruppe unterschiedliche Werte aufweist, wodurch abwechselnd für eine Grob- und eine Feinpositionierung gesorgt wird, wenn das Mitnehmerelement (10, 22) bewegt wird, wobei die Bereiche der Bewegung des Mitnehmerelements (10, 22), in denen eine Grobpositionierung stattfindet, mit den Bereichen der Bewegung, in denen eine Feinpositionierung stattfindet, in einem nicht überlappenden Verhältnis steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das erste Element ein Magnetband (2) und das zweite Element ein Schreib- und/oder Lesekopf (1) ist, wobei die Hebemittel bewirken, dass der Kopf sich entlang einer zum Band transversalen Richtung bewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das erste Element ein Magnetband (2), dessen Positionierung durch eine Bandführung (200) gesteuert wird, und das zweite Element ein Schreib- und/oder Lesekopf ist, wobei die Hebemittel bewirken, dass die Bandführung sich einer zum Band transversalen Richtung bewegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bearbeiteten Ränder als Mitnehmerflächen ausgebildet sind, die mit den Hebemitteln zusammenwirken, wobei die Mitnehmerflächen in Kontakt mit dem Gegenkontaktelement sind, das an den Hebemitteln vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerelement (10) eine Translationsbewegung erfährt, wenn es durch die Aktuatormittel (15, 16, 17) betätigt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerelement (22) eine Drehbewegung erfährt, wenn es durch die Aktuatormittel (25, 24) betätigt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Reaktion der Hebemittel auf die Aktuatormittel in der ersten und der zweiten Gruppe linear ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktuatormittel einen Schrittmotor zur Betätigung des Mitnehmerelements umfassen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Positionsindikator mit einer Vielzahl von einer Bewegung des Mitnehmers folgenden Bezugsmarken (18; 30) aufweist und einen Detektor (31), um die Bezugsmarken zu erfassen und ein Signal bereitzustellen, das eine momentane Position des Mitnehmers wiedergibt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Detektor (31) ein optoelektronischer Sensor ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktuatormittel (15, 16, 17, 24, 25) Überwachungsmarkierungen (16; 32) umfassen, die einer Bewegung der Aktuatormittel folgen, und Überwachungsmittel (20; 33), um die Überwachungsmarkierungen zu überwachen und ein Überwachungssignal bereitzustellen, das die Position des Mitnehmers wiedergibt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Überwachungsmittel einen optoelektronischen Sensor umfassen.
13. Mehrspur-Magnetbandrekorder zum Schreiben und/oder Lesen auf einem Magnetband (2), das eine Vielzahl von zu Bündeln (3) gebündelten Elementarspuren trägt, wobei der Schreibkopf ein Magnetkopf (35) ist, der auf einer im Wesentlichen ebenen Fläche eine Vielzahl aktiver Teile (4) umfasst, die in einer zweidimensionalen Matrix angeordnet sind, wobei jeder aktive Teil dazu verwendet wird, jeweils in eine Elementarspur zu schreiben, und wobei ein Auslesen der Elementarspuren durch Verwendung eines optischen Systems (36) erreicht wird, wobei das optische System mit dem Schreibkopf in einer Optikkopfeinheit (34) kombiniert ist und eine polarisierte Lichtquelle, einen magnetooptischen Wandler (37) und einen linearen optischen Sensor (39) umfasst, wobei der Bandrekorder dadurch gekennzeichnet ist, dass er eine Vorrichtung zur transversalen Positionierung des Mehrspurmagnetbandes und der Optikkopfeinheit relativ zueinander nach einem der Ansprüche 1 bis 12 umfasst.
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