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DE69624563T2 - Pharmazeutische zusammensetzung hergestellt durch zugabe eines geschmackstoff an einer wirkstoff - Google Patents

Pharmazeutische zusammensetzung hergestellt durch zugabe eines geschmackstoff an einer wirkstoff

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DE69624563T2
DE69624563T2 DE69624563T DE69624563T DE69624563T2 DE 69624563 T2 DE69624563 T2 DE 69624563T2 DE 69624563 T DE69624563 T DE 69624563T DE 69624563 T DE69624563 T DE 69624563T DE 69624563 T2 DE69624563 T2 DE 69624563T2
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aqueous medium
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Geschmackssysteme insbesondere zur Herstellung schmackhafter oral verabreichter Arzneimittelformulierungen.
  • Arzneimittelformulierungen zur oralen Verabreichung werden oft in einer zusammengesetzten flüssigen Form dargeboten, fertig zur Abgabe durch einen Chemiker oder Pharmazeuten und zur Einnahme durch den Patienten ohne Verdünnung. Alternativ werden solche Formulierungen in konzentrierter flüssiger Form zur Auflösung in einem geeigneten Volumen an Wasser oder anderem wohlschmeckenden wässrigen Medium unmittelbar vor der Einnahme dargeboten. Weitere alternative Formulierungen können in der Form eines zur Auflösung geeigneten trockenen Pulvers oder von Körnern sein. Viele Beispiele für derartige Formulierungen sind im Stand der Technik bekannt. Die Wirkstoffe dieser Formulierungen und/oder die Exzipienten haben manchmal einen unangenehmen Geschmack und daher ist üblicherweise ein Geschmacksstoff in solchen Formulierungen enthalten. Dies trifft insbesondere auf pädiatrische Formulierungen zu.
  • Ein Problem besteht darin, dass Vorlieben für den Geschmack dieser Geschmacksstoffe oft zwischen Patienten oder Gruppen von Patienten unterschiedlich sind, wie etwa bei Patienten von unterschiedlicher Nationalität mit lokalen Geschmacksvorlieben. Ein Geschmack welcher z. B. in einem Land annehmbar oder bevorzugt sein kann, kann in einem anderen Land weniger annehmbar sein oder ein Geschmack kann für einen bestimmten pädiatrischen Patienten unannehmbar sein, während ein anderer Geschmack bevorzugt sein kann. Es kann auch das Problem von "Geschmacksermüdung" auftreten, derartig dass ein Patient, ungeachtet des Geschmacks, wiederholten Dosen des gleich schmeckenden Medikaments überdrüssig werden kann. Normalerweise werden Arzneimittelformulierungen aus einer Menge einschließlich des Geschmacksstoffes zusammengesetzt. Konsequenterweise erfordert der Bedarf zur Herstellung alternativ schmeckender Formulierungen die Herstellung von getrennten Mengen an schmackhaften Formulierungen und die Möglichkeit die unterschiedlichen individuellen Vorlieben für Geschmack zu erfüllen ist begrenzt. Zusätzlich werden Geschmacksstoffe normalerweise in der Form intensiv schmeckender Stoffe dargeboten, welche durch einzelne Patienten in den kleinen Mengen, in denen sie in einem einzelnen Vorrat oder einer Dosis vorhanden sind, nicht geeignet gehandhabt werden können.
  • Es ist daher wünschenswert, ein Verfahren bereitzustellen, durch welches Einheiten oder einzelne Dosierungen oder andere kleine Mengen von oralen Formulierungen einfach und individuell schmackhaft gemacht werden können. Insbesondere im Fall von pädiatrischen Formulierungen ist es auch wünschenswert, ein beliebiges Geschmackssystem in einer attraktiven und ansprechenden Form bereitzustellen.
  • In einem ersten Gesichtspunkt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines schmackhaften flüssigen Medikaments bereit, welches die Zugabe eines Geschmacksträgers zu einem Medikament umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschmacksträger ein essbares, festes Substrat in der Form einer Oblate oder eines dünnen Blattes eines in Wasser dispergierbaren oder wasserlöslichen, nichtgiftigen Stoffes umfasst, der sich in einem wässrigen Medium löst und/oder dispergiert, wobei der Träger mit einer hinreichenden Menge an essbarem Geschmacksstoff getränkt ist oder auf seiner Oberfläche abgelagert hat, so dass der Geschmacksstoff bei der Auflösung oder Dispergierung des Trägers in diesem in das wässrige Medium übergeht und dem flüssigen Medikament einen angenehmen Geschmack verleiht.
  • Mit dem Ausdruck "flüssiges Medikament" ist eine Formulierung gemeint, umfassend einen Arzneistoff in flüssiger Form, z. B. eine Lösung, eine Suspension, eine Emulsion oder ein Sirup. Das flüssige Medikament kann eine beliebige Arzneimittelformulierung, welche in Lösungs-, Suspensions-, Emulsions- oder Sirupform ist, sein, einschließlich Formulierungen, welche, wie vorstehend beschrieben, durch Auflösung eines Konzentrats gebildet wurden. Der Geschmacksstoff löst oder dispergiert sich in der Formulierung, um dieser seinen Geschmack zu verleihen. In einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann das Dosierungsmittel vor der Auflösung oder Verdünnung zu einer trockenen oder flüssigen Form eines Medikaments gegeben werden.
  • Die Menge des Geschmacksstoffes kann derartig sein, dass, wenn der Geschmacksstoff in die Arzneimittelformulierung übergeht, welche einen Wirkstoff und/oder Exzipienten mit starkem unangenehmen oder anderweitig unannehmbaren Geschmack hat, der Geschmack soweit verdeckt wird, dass der Geschmack der Flüssigkeit angenehm wird. Bevorzugt sollte die Menge des Geschmacksstoffs dafür ausreichend sein, dass die Zugabe von einem oder mehreren Dosiermitteln zu einem Volumen von zusammengesetzter Flüssigkeit, welche normalerweise von einem Pharmazeuten abgegeben wird, ausreichend für einen Behandlungszyklus eines Patienten, z. B. ca. 50 bis 600 ml, oder als eine Dosierungseinheit durch den Patienten verbraucht, einen angenehmen Geschmack verleiht. Es kann notwendig sein, die Menge des Geschmacksstoffes zu erhöhen und/oder mehr Träger zu verwenden, wenn das System mit einer Formulierung, in welcher die Wirkstoffe und/oder Exzipienten einen besonders starken Geschmack haben, verwendet werden soll.
  • Der Geschmacksstoff kann jeder essbare Geschmacksstoff sein, welcher annehmbar und zur Verwendung mit Nahrungsmitteln und/oder Arzneimittelformulierungen getestet ist. Es sind sehr viele dieser Stoffe bekannt. Der Geschmacksstoff kann z. B. ein natürlicher oder synthetischer Geschmacksstoff sein, wie etwa von einem fruchtigen, pflanzlichen oder süßen Geschmack. Wenn gewünscht, kann mehr als ein Geschmacksstoff in einem einzelnen Dosierungsmittel verwendet werden. Zusätzlich oder alternativ kann der Geschmacksstoff einen Süßstoff, wie Zucker, Natriumsaccharin oder Aspartam, umfassen.
  • Zusätzlich zu dem Geschmacksstoff kann das Dosiermittel einen Farbstoff enthalten oder auf seiner Oberfläche abgelagert haben, welcher annehmbar und für die Verwendung mit Nahrungsmitteln und Arzneimittelformulierungen getestet ist. Sehr viele solcher Stoffe sind bekannt. Der Farbstoff kann ein natürlicher oder künstlicher Farbstoff sein und kann passend zum Geschmacksstoff, z. B. gelb für einen Bananengeschmacksstoff, oder aufgrund einer Farbe, die mit dem Hersteller in Verbindung gebracht wird, z. B. ein Unternehmenssymbol, oder die mit einer Arzneimittelformulierung, mit welcher er verwendet werden soll, ausgewählt werden. Der Geschmacksstoff selbst kann geeignet gefärbt sein oder alternativ kann der Farbstoff einen geeigneten Geschmack haben, so dass ein einzelner Stoff sowohl Geschmacks- als auch Farbfunktionen erfüllen kann.
  • Die Geschmacksmittel und Verfahren der Erfindung sind geeignet, Arzneimittelformulierungen, welche Geschmacksstoffe benötigen oder von diesen profitieren einen Geschmack zu verleihen, um sie genießbarer zu machen. Solche Formulierungen können von jeder Art sein, z. B. antibiotisch, antiasthmatisch, antitussiv, analgetisch, entzündungshemmend, antidepressiv usw. Besonders geeignete Formulierungen sind jene, welche routinemäßig an pädiatrische Patienten verabreicht werden, insbesondere antibiotische, antiasthmatische, antitussive und analgetische Formulierungen. Besonders bevorzugt sind Formulierungen, die die Antiasthmaverbindung 4-Oxo-8-[4-(4- phenylbutoxy)benzoylamino]-2-(tetrazol-5-yl)-4H-1-benzopyran oder ein pharmazeutisch verträgliches Salz davon enthalten, d. h. die Verbindung mit dem INN Pranlukast. Andere bevorzugte Formulierungen sind jene, welche Antibiotika, wie etwa Amoxicyllin, enthalten.
  • Bei der Verwendung können typischerweise Mengen von nichtschmackhaft gemachten Arzneimittelformulierungen in einer zentralen Quelle hergestellt und in einzelne Container gepackt werden, welche jeweils einen für einen Behandlungszyklus eines Patienten ausreichenden Vorrat enthalten, d. h. eine oder mehrere Dosierungseinheiten. Jede dieser Packungen kann mit dem oben beschriebenen Dosiermittel in einem oder mehreren Geschmacksrichtungen ausgestattet werden, welche die Vorlieben des Patienten erfüllt. Entweder der Pharmazeut oder der Patient kann ein oder mehrere Dosierungsmittel der Erfindung zugeben, um einen annehmbaren Geschmack zu erreichen. Im Fall, dass Patienten persönlich das Dosiermittel zugeben werden allgemein Kapseln, Tabletten, Duftkissen oder Oblaten bevorzugt, da sie einfacher und sicherer zu handhaben sind.
  • Die flüssige Formulierung kann eine Formulierung sein, die durch Auflösen durch den Verwender eines trockenen Pulvers, von Körnern oder einer wasserdispergierbaren oder - löslichen Tablette in Wasser oder einem wässrigen Medium hergestellt wird. Der Geschmacksträger kann nach der Auflösung in die Formulierung eingebracht werden, z. B. in eine zusammengesetzte Dosierungseinheit in einem Trinkgefäß. Alternativ kann der Geschmacksträger zu dem Pulver oder den Körnern vor der Auflösung zugegeben werden, bevor Wasser oder wässriges Medium zugegeben wird, z. B. zu einem Mengencontainer des Pulvers oder der Körner, welcher mehrere Dosierungseinheiten der Formulierung enthält. Alternativ kann der Geschmacksträger gleichzeitig mit dem Wasser oder wässrigen Medium in die Formulierung eingeführt werden. Im letztgenannten Fall kann die Menge aufgelöst werden, und der Geschmacksträger wird dann seinen Geschmack der zusammengesetzten Mengenflüssigkeit verleihen.
  • In einem anderen Gesichtspunkt stellt die Erfindung ein Rät bereit, umfassend ein flüssiges Medikament für einen Behandlungszyklus oder ein Konzentrat dafür, zusammen mit einem oder mehreren Dosierungsmitteln, die Geschmacksstoff enthalten.
  • In einem weiteren Gesichtspunkt stellt die Erfindung ein Arzneimittel bereit, hergestellt durch Zugabe eines Dosierungsmittels, welches Geschmacksstoff enthält, zu einem Medikament.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung umfasst ein Geschmacksträger zur Herstellung einer schmackhaften oralen Arzneimittelformulierung einen essbaren festen Träger in Form einer Oblate oder dünnen Blattes eines in Wasser dispergierbaren oder wasserlöslichen ungiftigen Stoffes, der sich in einem wässrigen Medium löst und/oder dispergiert, um eine trinkbare Lösung oder Suspension zu ergeben, wobei der Träger mit einer hinreichenden Menge an essbarem Geschmacksstoff getränkt ist oder auf seiner Oberfläche abgelagert hat, so dass der Geschmacksstoff in das wässrige Medium, bei der Auflösung oder Dispergierung des Trägers in diesem, übergeht und dem flüssigen Medikament einen angenehmen Geschmack verleiht.
  • Der essbare feste Träger ist bevorzugt pharmazeutisch verträglich und sollte aus einem Stoff gemacht sein, welcher sich bei Kontakt mit dem flüssigen Material schnell löst oder dispergiert. Eine derartige Zeitdauer ist generell geeignet, wenn das Geschmackssystem verwendet wird, um einer flüssigen Arzneimittelzusammensetzung, kurz nachdem sie aus einem Konzentrat zusammengesetzt wurde, oder einem Getränk für Kurzzeitkonsum Geschmack zu verleihen. Geeignete Stoffe für einen derartigen Träger sind bekannt, z. B. verdichtete fasrige oder teilchenförmige essbare Stoffe, wie etwa Kohlenhydrate, z. B. Polysaccharide, wie auf Stärke und Zellulose basierende Stoffe. Ein Beispiel für ein derartiges Material ist Reispapier, welches sich leicht in Wasser oder anderen wässrigen Medien zersetzt und dispergiert, um eine genießbare Dispersion zu ergeben.
  • Geeigneterweise kann das Geschmackssystem dieser Erfindung durch das Verfahren des Aufbringens des Geschmacksstoffes auf einen Vorläuferträger, z. B. einem festen, saugfähigen Träger zusammengesetzt werden.
  • Der Träger kann geeigneterweise in Form einer kleinen Oblate sein, typischerweise 0,5-2 mm dick und typischerweise 1-5 cm lang. Die Oblaten können einzeln oder trennbar miteinander verbunden dargeboten werden, z. B. in Form eines Bandes oder Blattes von durch schwache Verbindungen miteinander verbundenen einzelnen Oblaten, z. B. einer Oblate die durch dünne oder unterbrochene Linien über einem ansonsten fortlaufenden Band oder Blatt markiert ist. In einem derartigen Band oder Blatt können einzelne Oblaten alle den gleichen Geschmacksstoff haben oder einzelne Oblaten können sich in der Natur ihres Geschmacksstoffes unterscheiden. Oblaten können in jeder bestimmten Form sein, um die Vorlieben einzelner Patienten oder Märkte zu erfüllen. Z. B. können die Oblaten einfache geometrische Formen haben, wie etwa Quadrate, Rechtecke, Kreise, Dreiecke, Sechsecke usw.
  • Alternativ können die Oblaten in Formen hergestellt sein, welche den Geschmacksstoff andeuten, z. B. in einer Form, die für eine Frucht steht usw. Alternativ können die Oblaten in einer Form hergestellt sein, die mit einer Marke verwandt ist, oder einem anderen Symbol, das mit dem Hersteller in Verbindung gebracht wird. Alternativ, insbesondere für pädiatrische Patienten, kann die Oblate in einer Form gebildet sein, welche Kinder anspricht, wie etwa einer Figur usw. Der Träger kann zusätzlich auf geeignete Weise geprägt sein, z. B. zur Dekoration, um ein eingeprägtes Symbol darzubieten, wie ein Symbol, das mit dem Hersteller oder einer Arzneimittelformulierung, mit der es verwendet werden soll, in Verbindung gebracht wird, oder mit Blindenschrift, um Sehbehinderte zu unterstützen.
  • Der Geschmacksstoff kann durch bekannte Techniken getränkt oder auf der Oberfläche abgeschieden werden. Z. B. kann der Geschmacksstoff mit Fasern oder Partikeln vermenget werden, bevor diese verdichtet werden, oder der Träger kann alternativ zuerst hergestellt werden, dann in dem Geschmacksstoff getränkt werden, oder dieser kann darauf abgeschieden werden, z. B. als Flüssigkeit, welche der reine Geschmacksstoff selbst sein kann oder eine Lösung oder ein Lösungsmittel davon, z. B. in einem flüchtigen Lösungsmittel, welches Wasser sein kann. Geeignete Techniken, um dies zu erreichen, werden dem Fachmann offenbar sein.
  • Die Menge des Geschmacksstoffes, die getränkt oder auf dem Träger abgeschieden ist, wird von der Natur des Geschmacksstoffes und der Anwendung, mit welcher das Geschmackssystem verwendet wird, abhängen. Geeignete Mengen von Geschmacksstoff sollten ausreichend sein, so dass die Zugabe von einem oder mehreren Trägern einem geeigneten Volumen von zusammengesetzter Flüssigkeit einen annehmbaren Geschmack verleiht.
  • Zusätzlich oder alternativ kann auf dem Träger ein Symbol gedruckt sein, z. B. ein Symbol, dass für den Geschmacksstoff steht, wie etwa die Darstellung einer Frucht usw. Ein solches Symbol kann zusätzlich oder alternativ mit dem Hersteller verbunden sein, z. B. eine Marke, oder mit einer Arzneimittelformulierung, mit welcher es verwendet werden soll. Zusätzlich oder alternativ kann auf dem Träger ein Text gedruckt sein, der Informationen an den Konsumenten weitergibt. Wenn derartiges auf dem Träger gedruckt ist, sollte die verwendete Tinte ein Tintenstoff sein, welcher verträglich und zur Verwendung mit Nahrungsmitteln und Arzneimittelformulierungen getestet ist. Die Tinte selbst kann den gesamten oder mindestens einen Teil des Geschmacksstoffes enthalten, so dass der Geschmacksstoff und ein derartiges Symbol in einem einzelnen Arbeitsgang auf dem Träger abgeschieden werden können.
  • Die Erfindung stellt auch die Verwendung eines wie vorstehend beschriebenen Geschmacksystems bereit, zum Verleihen eines Geschmacks an einen trinkbaren flüssigen Stoff.
  • Die Erfindung stellt auch ein wie vorstehend beschriebenes Geschmacksystem bereit, mit dem Ziel, einen Geschmack an einen trinkbaren flüssigen Stoff zu verleihen.
  • Die Erfindung stellt auch eine oder mehrere wie vorstehend beschriebene Geschmackssysteme bereit, dargeboten in Kombination mit einer oder mehreren Dosierungseinheiten einer oralen Arzneimittelformulierung oder eines Konzentrats zur Auflösung in einem wässrigen Medium zu einer anderen oralen Arzneimittelformulierung.
  • Die Erfindung wird nun durch ein Beispiel, jedoch mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, beschrieben werden, welche für die Erfindung nur charakteristisch sind und die Allgemeinheit dieser Offenbarung nicht eingrenzen sollen.
  • Zeichnung 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Geschmackssystems der Erfindung in der Form einer runden Oblate.
  • Zeichnung 2 zeigt eine Ansicht eines Geschmackssystems der Erfindung in der Form eines Bandes von rechteckigen Oblaten.
  • Zeichnung 3 zeigt eine Ansicht eines Geschmackssystems der Erfindung in der Form eines Blattes von rechteckigen Oblaten.
  • Mit Bezug zu Zeichnung 1 umfasst ein Geschmackssystem eine runde Oblate (11) aus Reispapier, etwa 1 mm dick und etwa 3 cm im Durchmesser. Die Oblate (ii) ist mit einem Zitronen-/Limettengeschmacksstoff getränkt, entsprechend etwa 28 mg an Zitronentrockengeschmack und 1,4 mg an Limettentrockengeschmack. Auf die Oblate (11) sind ein Symbol einer Zitrone (12) mit gelber Farbe und die Formulierungen (13), (14), (15) gedruckt, welche jeweils den Geschmack, den Hersteller und die beabsichtigte Verwendung, z. B. als ein Geschmackssystem für eine 500 mg orale Amoxycillinsuspension, angeben. Die Oblate (11) ist auch mit Blindenschrift (16) geprägt, welche die Natur der Oblate anzeigt. Obwohl alle Drucke (12-15) und die Einprägung (16) in Zeichnung 1 als auf einer Seite der Oblate (11) gelegen gezeigt werden, könnte ein Teil davon auf der gegenüber liegenden Seite gelegen sein und ein Teil von den gezeigten Drucken und/oder der Einprägung könnte natürlich weggelassen werden.
  • Mit Bezug zu Zeichnung 2 umfasst ein Geschmackssystem ein Band (21) aus Reispapier, etwa 1 mm dick, durch unterbrochene Linien (22) über das Band (21) in einzelne rechteckige Oblaten (23) unterteilt, welche jeweils etwa 2,5 cm im Quadrat bemessen. Das gesamte Band wird mit Zitronen-/Limettengeschmacksstoff getränkt, so dass jede Oblate aus Zeichnung 2 genügend Geschmacksstoff enthält, um eine gewünschte Geschmacksintensität an eine orale Dosierungseinheit einer Arzneimittelformulierung zu verleihen, wenn sie zum Trinken in ein geeignetes Volumen von Wasser gegeben wird. Jede Oblate (23) trägt auch ein Symbol, eine Formulierung und eine Prägung (nicht gezeigt), wie auf der Oblate aus Zeichnung 1 ersichtlich. Oblaten (23A) können leicht aus dem Band (21) an den unterbrochenen Linien (22) herausgebrochen werden.
  • Mit Bezug zu Zeichnung 3 umfasst ein Geschmackssystem ein Blatt (31) aus einem durch ein Gitterraster aus unterbrochenen Linien (32), welche einzelne rechteckige Oblaten (33) markieren, unterteiltem Reispapier. Das Blatt (31) ist etwa 1 mm dick, und einzelne Oblaten (33) bemessen jeweils etwa 2,5 cm im Quadrat.
  • Jede Oblate (33) hat darauf mit einer farbigen Tinte, welche auch einen Geschmacksstoff enthält, ein Symbol (34A, 34B) abgedruckt. Verschiedene Reihen der Oblaten (33) sind mit Symbolen (34A, 34B) bedruckt, welche einen unterschiedlichen Geschmacksstoff enthalten, und das Symbol (34A, 34B) ist passend zu dem Geschmacksstoff ausgewählt, z. B. zeigt das Symbol einer Orange einen orangen Geschmacksstoff an. Jede Oblate (33) kann auch einen Wortlaut und eine Prägung (nicht gezeigt) tragen, wie in Zeichnung 1 gezeigt. Die Oblaten (33A) können an den unterbrochenen Linien (32) leicht aus dem Blatt herausgebrochen werden.
  • Bei der Verwendung mit einer Arzneimittelformulierung in flüssiger Form, z. B. hergestellt durch Auflösung einer trockenen Tablette oder körnigen Formulierung aus einem Duftbeutel in ca. 100 ml Wasser zur oralen Verabreichung, werden eine oder mehrere einzelne Oblaten (11, 23A, 33A) zugegeben, entweder alle vom gleichen Geschmack oder von unterschiedlichem Geschmack, um einzelne Geschmacksvorlieben zu erfüllen. Die Oblate (11, 23A, 33A) zersetzt sich in der flüssigen Formulierung, und ihre Auflösung und/oder Dispergierung kann durch Bewegen oder Rühren der Flüssigkeit gefördert werden. Bei der Zersetzung der Oblate (11, 23A, 33A) wird der Geschmacksstoff in der Formulierung dispergiert oder gelöst, um der Formulierung dabei seinen Geschmack zu verleihen.
  • Beispiel 1
  • Eine wiedereinsetzbare Formulierung, die 250 mg des Antibiotikums Amoxycillin enthält, kann unter Verwendung von 28 mg Zitronentrockengeschmack und 1,4 mg Limettentrockengeschrnack und 2,5 mg Natriumsaccharin genießbar gemacht werden. Diese Mengen an Geschmacksstoff können leicht in einer Oblate getränkt oder auf der Oberfläche abgeschieden werden, wie hierin beschrieben.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung eines schmackhaften flüssigen Medikaments, welches die Zugabe eines Geschmacksträgers zu einem Medikament umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschmacksträger einen essbaren festen Träger in Form einer Oblate oder dünnen Blattes eines in Wasser dispergierbaren oder wasserlöslichen ungiftigen Stoffes umfasst, der sich in einem wässrigen Medium löst und/oder dispergiert, wobei der Träger mit einer hinreichenden Menge an essbarem Geschmacksstoff getränkt ist oder auf seiner Oberfläche abgelagert hat, so dass der Geschmacksstoff in das wässrige Medium, bei der Auflösung oder Dispergierung des Trägers in diesem, übergeht und dem flüssigen Medikament einen angenehmen Geschmack verleiht.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Medikament ein antibiotischer, antiasthmatischer, antitussiver oder analgetischer Arzneistoff ist.
3. Verfahren gemäß der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Medikament 4-Oxo-8-[4-(4- phenylbutoxy)benzoylamino]-2-(tetrazol-5-yl)-4H-1-benzopyran oder ein pharmazeutisch verträgliches Salz davon ist.
4. Verfahren gemäß der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Medikament Amoxycillin ist.
5. Geschmacksträger zur Aromatisierung einer oralen pharmazeutischen Formulierung, welcher einen essbaren festen Träger in Form einer Oblate oder dünnen Blattes eines in Wasser dispergierbaren oder wasserlöslichen ungiftigen Stoffes umfasst, der sich in einem wässrigen Medium löst und/oder dispergiert, um eine trinkbare Lösung oder Suspension zu ergeben, wobei der Träger mit einer hinreichenden Menge an essbarem Geschmacksstoff getränkt ist oder auf seiner Oberfläche abgelagert hat, so dass der Geschmacksstoff in das wässrige Medium, bei der Auflösung oder Dispergierung des Trägers in diesem, übergeht und dem flüssigen Medikament einen angenehmen Geschmack verleiht.
6. Kit, umfassend ein flüssiges Medikament für einen Behandlungszyklus oder ein Konzentrat dafür zusammen mit einem oder mehreren Geschmacksträgern nach Anspruch 5.
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