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DE69622563T2 - Schnellkupplungsmethode und vorrichtung und chirugisches instrument für den antrieb von auswechselbaren rotierenden werkzeugen - Google Patents

Schnellkupplungsmethode und vorrichtung und chirugisches instrument für den antrieb von auswechselbaren rotierenden werkzeugen

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Publication number
DE69622563T2
DE69622563T2 DE69622563T DE69622563T DE69622563T2 DE 69622563 T2 DE69622563 T2 DE 69622563T2 DE 69622563 T DE69622563 T DE 69622563T DE 69622563 T DE69622563 T DE 69622563T DE 69622563 T2 DE69622563 T2 DE 69622563T2
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DE
Germany
Prior art keywords
tool
holder tube
quick coupling
tool holder
drive shaft
Prior art date
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Application number
DE69622563T
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English (en)
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DE69622563D1 (de
Inventor
Jean-Baptiste Menut
Pierre Pahud
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zimmer Surgical SA
Original Assignee
Zimmer Surgical SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Zimmer Surgical SA filed Critical Zimmer Surgical SA
Publication of DE69622563D1 publication Critical patent/DE69622563D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69622563T2 publication Critical patent/DE69622563T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/107Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
    • B23B31/1071Retention by balls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods
    • A61B17/16Instruments for performing osteoclasis; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/1613Component parts
    • A61B17/162Chucks or tool parts which are to be held in a chuck
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F3/00Associations of tools for different working operations with one portable power-drive means; Adapters therefor
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    • Y10T279/17Socket type
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Schnellkupplung von auswechselbaren Werkzeugen mit einer Antriebswelle gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1 und wie aus CH-A-575 229 bekannt. Sie betrifft insbesondere ein chirurgisches Instrument für den Antrieb von auswechselbaren Werkzeugen in verschiedenen vorbestimmten Abständen von der Antriebswelle.
  • Stand der Technik
  • Bestimmte bekannte chirurgischen Instrumente, die zurzeit für den Antrieb von verschiedenen auswechselbaren Instrumenten in unterschiedlichen Abständen von einer Antriebswelle verwendet werden, sind mit einem ersten Satz von speziellen Werkzeugen und mit einem zweiten Satz von Führungsspindeln versehen, deren Länge von Fall zu Fall je nach dem erforderlichen Abstand zwischen dem Schneidkopf und Antriebswelle variiert.
  • Es ist bei diesen bekannten Vorrichtungen vorgesehen, dass zunächst jedes spezielle Werkzeug mittels einer Spannzange mit der Antriebswelle verbunden wird und dass anschliessend jede Führungsspindel auf ein die Antriebswelle umschliessendes Gehäuse geschraubt wird. Das Einspannen und Verschrauben wird übrigens mit Hilfe von zwei speziellen Schlüsseln durchgeführt, um eine ausreichende Verbindung der Werkzeuge mit der Antriebswelle sicherzustellen, und hat damit einen Zeitverlust für das Auswechseln der Werkzeuge zur Folge.
  • Die genannten Instrumente müssen zudem mit einer beträchtlichen Anzahl spezieller Werkzeuge versehen werden, die der Zahl der erförderlichen Schneidkopftypen, multipliziert mit der Anzahl der erforderlichen Längen entspricht, die notwendig sind, um die unterschiedlichen Abstände zwischen den Schneidköpfen und der Antriebswelle zu gewährleisten. Das kann nun einen beträchtlichen Kostenaufwand für Werkzeugausrüstung und Lagerungsprobleme zur Folge haben, da es zweckmässig ist, immer einen ausreichenden Vorrat dieser speziellen Werkzeuge unterschiedlicher Typen und Längen zur Verfügung zu haben, die relativ kostspielig sind und die sich je nach Einsatz der verschiedenen Werkzeuge mehr oder weniger rasch abnützen.
  • Der Stand der Technik in Bezug auf Werkzeugkupplungen mit selbsttätigen Spann- und Blockiervorrichtungen kann anhand der folgenden Patente erläutert werden.
  • CH 575 229 betrifft einen chirurgischen Bohrer, der eine Antriebswelle in einem ersten Mantel, einen mit einer angetriebenen Welle versehenen abnehmbaren Kopf in einem zweiten Mantel, ein an der Antriebswelle befestigtes Kupplungselement und eine Spannbacke umfasst, die in die Antriebsstellung gelangen, wenn die genannten Mäntel gekoppelt sind.
  • CH 573 743 betrifft einen chirurgischen Bohrer, der eine Antriebswelle in einem Gehäuse und eine mit der Antriebswelle gekoppelte angetriebene Zwischenwelle in einem hinteren Gehäuse umfasst, das mit dem Gehäuse der Antriebswelle gekoppelt und über ein Getriebe mit einer vorderen angetriebenen Welle verbunden ist, die mit einer Spannvorrichtung für das Werkzeug in Verbindung steht und in einem vorderen Gehäuse montiert ist, das mit einem abnehmbaren Ansatz versehen ist, um das Anziehen dieser Spannvorrichtung zu ermöglichen.
  • CH 671 174 betrifft ein selbstklemmendes Spannfutter, das dazu bestimmt ist, die Nachteile zu umgehen, die damit entstehen, dass man bei den üblicherweise verwendeten tragbaren chirurgischen Instrumenten einen Spannschlüssel benötigt.
  • CH 512 954 betrifft eine Vorrichtung zum Blockieren von Werkzeugen in einem Spannfutter und CH 664 516 betrifft eine Vorrichtung zum Blockieren eines Werkzeugs in einem Rotor.
  • Die obengenannten bekannten Vorrichtungen zum Koppeln von Werkzeugen und die bekannten Instrumente entsprechen jedoch nicht auf wirklich zufriedenstellende Weise den strengsten Anforderungen, soweit dies die Schnelligkeit, die konstruktive Einfachheit und die Zuverlässigkeit der verwendeten technischen Mittel ohne Zuhilfenahme eines Schlüssels oder jedes anderen Zubehörs betrifft.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Schnellkupplung von auswechselbaren Werkzeugen zu liefern und insbesondere ein chirurgisches Instrument, das eine solche Kupplungsvorrichtung aufweist, um die erwähnten Nachteile der bekannten Kupplungsvorrichtungen und Instrumente zu umgehen und eine möglichst einfache, kompakte und zuverlässige Konstruktion anzubieten, die das Koppeln und Verriegeln einer Vielzahl von auswechselbaren rotierenden Werkzeugen mit einem Minimum an Zeitaufwand und ohne Zuhilfenahme irgend eines Hilfsmittels ermöglicht und das insbesondere derart, dass die Schneidwerkeuge in unterschiedlichen, vorbestimmten Abständen von der Antriebswelle betätigt werden können.
  • Kurzzusammenfassung der Erfindung
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, ist ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Schnellkupplung von auswechselbaren Werkzeugen und ein chirurgisches Instrument, das mit einer derartigen Kupplungsvorrichtung versehen und insbesondere für den Antrieb von auswechselbaren Werkzeugen in unterschiedlichen Abständen von der Antriebswelle bestimmt ist.
  • Die vorliegende Erfindung besteht im wesentlichen darin, mittels eine Kombination von einfachen und zuverlässigen technischen Mitteln die Schnellkupplung von verschiedenen auswechselbaren rotierenden Werkzeugen mit einem Motor sicherzustellen, und umfasst folgendes:
  • (a) Standardwerkzeuge mit identischen Schäften, deren Durchmesser einem rotierenden Werkzeughalter-Rohr angepasst ist, das in einem Tragrohr montiert ist,
  • (b) eine erste Schnellkupplung, die das Einspannen des Werkzeugs im Werkzeughalter-Rohr ermöglicht,
  • 4. eine zweite Schnellkupplung, die das Montieren des Tragrohrs auf dem Gehäuse der Antriebswelle gestattet,
  • 5. Mittel für das Koppeln des Werkzeugschafts mit der Antriebswelle und
  • (e) Verriegelungsmittel, die das Blockieren und Öffnen der ersten Schnellkupplung gestatten, wenn die zweite Schnellkupplung eingerückt bzw. ausgerückt ist.
  • Die Erfindung kann anhand von Ausführungsbeispielen für eine Schnellkupplung und ein chirurgisches Instrument erläutert werden, die nachstehend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt sind. Die entsprechenden Elemente tragen dieselben Bezeichnungen in den Abbildungen, in denen:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt der Ausführung einer erfindungsgemässen Schnellkupplung in Verbindung mit einem Werkzeug und einer Antriebswelle darstellt.
  • Fig. 2 einen Längsschnitt der Ausführung eines erfindungsgemässen chirurgischen Instruments darstellt, das eine erfindungsgemässe Schnellkupplung in Verbindung mit einem Werkzeug und einer Antriebswelle umfasst.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Schnellkupplung für den Antrieb eines auswechselbaren Schneidwerkzeuges 1 mittels einer Antriebswelle 2a, die mit einem Kupplungsspalt 2f versehen und in einem mit einer Sperrnute 2c versehenen Gehäuse 2b gelagert ist.
  • Das Schneidwerkzeug 1 in Verbindung mit dieser Schnellkupplung umfasst einen Schneidkopf 1a an einem zylindrischen Schaft 1b mit vorbestimmtem Durchmesser und vorbestimmter Länge 1a, der mit einer Ringnute 1c und einem Koppelzapfen 1d versehen ist.
  • Form und Abmessungen des Schneidwerkzeugs 1, der Antriebswelle 2a und deren Gehäuses 2b sind der Kupplungsvorrichtung angepasst.
  • Die erfindungsgemässe Schnellkupplung umfasst im wesentlichen ein rotierendes Werkzeughalter-Rohr 3, das koaxial in einem Tragrohr 4 gelagert ist und in Lagern 4a derart sitzt, dass es frei um die gemeinsame Achse beider Rohre 3 und 4 drehbar ist.
  • Der Durchmesser des Werkzeughalter-Rohrs 3 wird derart gewählt, dass er etwas grösser ist als der Durchmesser des Schafts 1b und mit geringen Spiel die Führung und Halterung des Schneidwerkzeugs 1 in diesem Rohr 3 ermöglicht. Der erforderliche Abstand zwischen dem Schneidkopf 1a und der Antriebswelle 2a wird durch die Länge dieses Rohrs 3 bestimmt. Diese Baulänge wird im vorliegenden Fall der Länge des Werkzeugschafts 1b so angepasst, dass der Kopplelzapfen 1d des Schafts 1b am hinteren Ende des Rohrs 3 hervorsteht, wenn das Werkzeug in diesem Rohr gelagert ist.
  • Eine erste Schnellkupplung für das Lagern des Werkzeugs im Werkzeughalter-Rohr 3 umfasst im vorliegenden Fall zwei radial bewegliche Kugeln 3a, die in zwei diametral gegenüberliegenden Bohrungen in diesem Rohr 3 gelagert sind und durch eine elastische geschlitzte Hülse 3b, die fest auf dem Werkzeughalter-Rohr 3 montiert ist, in ihrer Lage in diesen Bohrungen gehalten werden.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, dringen die Kugeln 3a normalerweise unter Einwirkung der Hülse 3b in das Werkzeughalter-Rohr 3 ein, während sie in die Nute 1c des Schafts 1b eingreifen, wenn das Werkzeug im Werkzeughalter-Rohr 3 gelagert ist. Dessen Koppelzapfen 1d steht dann am hinteren Ende dieses Werkzeughalter-Rohrs 3 hervor, um das Eingreifen dieses Zapfens 1d in den Koppelspalt 2f der Antriebswelle 2a zu ermöglichen.
  • Die Antriebswelle 2a ist mit einer ringförmigen Aussparung 2d versehen, die von einer ringförmigen Aussenwand 2e begrenzt und so dimensioniert ist, dass darin der hintere Abschnitt der elastischen Hülse 3b Platz findet.
  • Der Koppelspalt 2f ist hier dem Koppelzapfen 1d so angepasst, dass das Schneidwerkzeug direkt mit der Welle 2a gekoppelt ist, wenn der Zapfen 1d in den Spalt 2f dieser Welle eingreift.
  • Eine zweite Schnellkupplung, die mit dem Tragrohr 4 und dem Gehäuse 2b der Antriebswelle 2a zusammenwirkt, besteht aus einer Steckbindung in der Art eines Bajonettverschlusses und umfasst eine Hülse 4b, die sich am hinteren Abschnitt dieses Rohrs 4 anschliesst und mit zwei diametral gegenüberliegenden inneren Sperrbolzen 4c versehen ist. Diese Hülse 4b bildet den hohlen Abschnitt der genannten zweiten Schnellkupplung vom Typ Bajonettverschluss. Das Gehäuse 2b der Antriebswelle 2a ist mit zwei Sperrnuten 2c versehen und der Hülse 4b so angepasst, dass es den Einsteckabschnitt der zweiten Schnellkupplung der Art Bajonettverschluss bildet.
  • Die beschriebene und in Fig. 1 dargestellte Kupplung gestattet den Einbau und Ausbau der auswechselbaren Werkzeuge in zwei sehr einfachen und schnellen Schritten.
  • Das erforderliche Schneidwerkzeug wird zunächst in einem ersten Schritt mit dem Werkzeughalter-Rohr 3 gekoppelt, der darin besteht, einfach den Schaft 1b in das vordere Ende dieses Werkzeughalter-Rohrs 3 zu schieben, bis die beweglichen Kugeln 3a in die Nute 1c des Werkzeugschafts einrasten und der Zapfen 1d dieses Schafts aus den hinteren Abschnitt des Werkzeughalter-Rohrs 3 herausragt.
  • Dabei werden die Kugeln infolge des axialen Verschiebens des Schafts 1b in diesem Rohr 2 nach aussen und anschliessend durch die Hülse 3b radial nach innen gedrückt, so dass sie schliesslich in die Nute 1c des Schafts 1b eingreifen und damit jede axiale Verschiebung des Schafts 1b verhindern. Der aus dem hinteren Abschnitt des Werkzeughalter-Rohrs 3 herausragende Zapfen 1d des Werkzeugschafts 1b ermöglicht damit das gleichzeitige Koppeln des Werkzeugs 1 und des Werkzeughalter-Rohrs 3 mit der Antriebswelle 2a.
  • Das Tragrohr 4 wird anschliessend mit dem Gehäuse 2b der Antriebswelle 2a in einem zweiten sehr kurzen Schritt gekoppelt, der einfach darin besteht, das Gehäuse 2b der Antriebswelle 2a in die Bajonetthülse 4b des Tragrohrs 4 einzubringen, so dass die Bolzen 4c in den Sperrnuten 2d nach hinten verschoben werden und durch Eigendrehung zur Verriegelung führen. Gleichzeitig stellt diese zweite Kupplung dank dem Eingreifen des Zapfens 1d des Werkzeugs in den Spalt 2f der Welle 2a das Koppeln des Werkzeugs 1 und des rotierenden Werkzeughalter-Rohrs 3 mit der Antriebswelle 2a sicher.
  • Der hintere Abschnitt der elastischen Hülse 3b greift damit in die ringförmige Aussparung 2d der Antriebswelle 2a ein und die ringförmige Wandung 2e umgreift diese elastische Hülse 3b, womit die Kugeln 3a in der Nute 1c des Werkzeugs 1 blockiert werden und infolgedessen das Werkzeug im Rohr 3 verriegelt wird.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführung eines chirurgischen Instruments, das mit einer erfindungsgemässen Schnellkupplung versehen ist, die eine Zwischenspindel umfasst, die speziell so gestaltet ist, dass sie das rasche und zuverlässige Koppeln von auswechselbaren Werkzeugen in verschiedenen vorbestimmten Abständen von der Antriebswelle ermöglicht.
  • Das mit der in Fig. 2 gezeigten Kupplung versehene chirurgische Instrumente ermöglicht es auf vorteilhafte Weise, eine beliebige Anzahl auswechselbarer Werkzeuge mit identischen Schafften und den unterschiedlichen benötigten Schneidköpfen mit einer beliebigen Anzahl auswechselbarer Zwischenspindeln zu kombinieren, die bei gleicher Konstruktion unterschiedlichen erforderlichen Längen aufweisen, um den Abstand zwischen Werkzeug und Antriebswelle jeweils variieren zu können.
  • Fig. 2 stellt ein einzelnes Werkzeug und eine einzelne Zwischenspindel dar, deren nachstehend beschriebene Form im wesentlichen für alle Werkzeuge dieselbe ist, sowie Zwischenspindeln, die im Rahmen der Erfindung in verschiedenen Kombinationen von Werkzeugen und Spindeln eingesetzt werden können.
  • Das in Fig. 2 dargestellte chirurgische Instrument dient dem Antrieb eines Schneidwerkzeugs 1 mit Hilfe einer Schnellkupplung mit einer Zwischenspindel, die aus einem rotierenden Werkzeughalter-Rohr 3 besteht, das seinerseits in Lagern 4a in einem Tragrohr 4 gelagert ist. Das rotierende Werkzeughalter-Rohr 3 ist mit Kugeln 3a und einer elastischen Hülse 3b versehen, die wie in Fig. 1 beschrieben angeordnet sind.
  • Ein beweglicher Kopplungsteil 3d, der in diesem Werkzeughalter-Rohr 3 gelagert ist, weist einen intermediären Koppelspalt 3e auf, der dazu bestimmt ist, den Koppelzapfen 1d des Werkzeugs aufzunehmen, wenn dieses im Rohr 3 gelagert ist, und ist zudem mit einem Koppelzapfen 3f versehen, der am hinteren Abschnitt des Werkzeughalter-Rohrs 3 herausragt und so gestaltet ist, dass er in den Koppelspalt 2f der Antriebswelle 2a eingreifen kann.
  • Wie ausserdem aus Fig. 2 hervorgeht, ist eine am Werkzeughalter-Rohr 3 angeordnete bewegliche Sperrhülse 3g von der elastischen Hülse 3b durch eine Druckfeder 3h getrennt und mittels eines Stifts 3j, der durch zwei gegenüberliegende, im Rohr 3 angeordnete Längsschlitze läuft, am beweglichen Kopplungsteil 3d befestigt.
  • Die genannte Zwischenspindel ist ausserdem mit einer zweiten Schnellkupplung der Art Bajonettverschluss verbunden, der die folgenden, bereits in Fig. 1 beschriebenen Elemente umfasst: die Hülse 4b mit den Stiften 4c, die den hohlen Teil dieser zweiten Schnellkupplung bildet, und das Gehäuse 2b mit der Sperrnute 2c, das den Steckteil der zweiten Schnellkupplung bildet.
  • Hinsichtlich der Funktion der beschriebenen Kupplung wird das Werkzeug 1 zunächst am vorderen Ende des Rohrs 3 montiert, indem man den Schaft 1b so einführt, dass er die Kugeln 3a gegen die Wirkung der elastischen Hülse 3b auseinandertreibt, um den Schaft 1b soweit axial verschieben zu können, dass der Koppelzapfen 1d in den Koppelspalt 3e des intermediären Kopplungsteils 3d eingreift, woraufhin die Kugeln durch die Spalthülse nach innen gedrückt werden und in die Nute 1c eingreifen und das Werkzeug damit richtig positioniert und mittels des Kopplungsteils 3d mit dem Werkzeughalter-Rohr 3 gekoppelt ist.
  • Das Tragrohr 4 wird dann anhand des genannten Bajonettverchlusses mit dem Gehäuse 2b der Antriebswelle 2a gekoppelt, wobei das Werkzeughalter-Rohr 3 gleichzeitig mit der Antriebswelle 2a gekoppelt ist. Wenn das Gehäuse 2b in die Koppelhülse 4b des Tragrohrs 4 eingebracht ist, greift der Zapfen 3f des intermediären Kopplungsteils 3d in den Spalt 2f der Antriebswelle 2a ein und stösst somit gegen den hintersten Teil dieses Spalts 2f.
  • Folglich bewirkt das Koppeln der Zwischenspindel 2b mit dem die Antriebswelle 2a umschliessenden Gehäuse 2b e Verschiebung des intermediären Kopplungsteils 3d und bewirkt damit, dass sich die Sperrhülse 3g gegen die Wirkung der Druckfeder 3h verschiebt, so dass sich diese Hülse über die elastische Hülse 3b schiebt. Damit vermeidet man das Aufspringen dieser Spalthülse 3b und stellt damit sicher, dass die Kugeln 3a im Spalt 1c des Werkzeugs blockiert sind.
  • Man erzielt damit eine feste Verbindung aller rotierenden Elemente einerseits (Werkzeug 1, Werkeughalter-Rohr 3, Teil 3d, Antriebswelle 2a) und der feststehenden Elemente andererseits (Tragrohr 4, Gehäuse 2b).
  • Das beschriebene Instrument wird erfindungsgemäss bevorzugt mit einer Vielzahl unterschiedlicher Fräser mit gleicher Länge, einer Vielzahl von Zwischenspindeln unterschiedlicher Länge und Schnellverschlüssen bestückt, die mittels der genannten Spindel die wahlweise Montage der genannten Fräser in unterchiedlichen vorbestimmten Abständen von der Antriebswelle ermöglichen.
  • Damit benötigt man für dieses Instrument ausschliesslich einen Satz unterschiedlicher Fräser gleicher Länge, die man wahlweise auf die genannten Zwischenspindeln unterschiedlicher Länge montieren kann, um alle erforderlichen chirurgischen Eingriffe durchführen zu können.
  • Dank der Verwendung eines Satzes der genannten Zwischenspindeln wird es möglich, jeden beliebigen Fräser auf jeder beliebigen Zwischenspindel anzubringen und die Anzahl der Fräser gleicher Länge auf die Anzahl der erforderlichen Arten von Fräserköpfen zu reduzieren.
  • Das rasche Montieren und Einspannen jedes Fräsers werden durch besonders einfache und zuverlässige technische Mittel sichergestellt, die erfindungsgemäss speziell so vorgesehen sind, dass die Funktionen des Montierens und Einspannens entkoppelt werden.
  • Damit wird bei den beschriebenen Ausführungen die Montage jedes Fräsers auf einer Spindel vorbestimmter Länge zunächst durch einen federnden Schnappverschluss sichergestellt, während die Sperre des Verschlusses betätigt wird, wenn die Spindel anschliessend auf dem Gehäuse der Antriebswelle montiert wird.
  • Bei den beschriebenen Ausführungen der Erfindung, wird durch das Einschnappen und Verriegeln des Fräsers nur die Fixierung des Fräsers in Längsrichtung sichergestellt, während das Drehen des Fräsers durch Zapfen und Spalte in Verbindung mit dem Fräserschaft und der Antriebswelle sichergestellt ist.
  • Es ist jedoch möglich, dass die Funktion des Einschnappens und Verriegelns gleichzeitig die Funktion des Fräserantriebs sicherstellt, beispielsweise durch eine Klemmeinrichtung, die vom Sperrmechanismus betätigt wird.
  • Das wesentliche ist, dass das Einklinken des Fräsers von Hand bewerkstelligt wird, wenn dass Tragrohr der Spindel nicht auf das Gehäuse der Antriebswelle montiert ist, dass die betreffende Person deutlich spürt wenn der Fräser richtig in Stellung gebracht worden ist, und dass das Verriegeln des Schnappverschlusses beim Anbringen der Spindel auf das Gehäuse der Antriebswelle erfolgt.
  • Vorteile
  • Die spezielle erfindunsgemäss vorgesehene Kombination von Merkmalen ermöglicht es, verschiedene praktische Vorteile zu erzielen, die wie folgt erläutert werden können.
  • Das Koppeln sowie das Auswechseln der Werkzeuge erfolgt auf sichere Weise mit einem Minimum an Zeitaufwand ohne Hilfswerkzeuge.
  • Man kann eine grosse Vielfalt an Kombinationen von Fräsern und Instrumentlängen sicherstellen und gleichzeitig die Anzahl der erforderlichen Fräser auf das strikte Minimum beschränken. So ermöglicht beispielsweise ein mit 5 Fräsertypen gleicher Länge und drei Zwischenspindeln unterschiedlicher Länge versehener Motor die Wahl von 18 Kombination aus Fräsertypen und Instrumentlängen.
  • Das ermöglicht einerseits eine erhebliche Kostenersparnis bei der Werkzeugausrüstung im Vergleich zu den bekannten Instrumenten, die in diesem Beispiel, 18 Fräser verschiedener Typen in 3 unterschiedlichen Längen, sowie drei unterschiedlich langen Spindeln erfordern würden.
  • Anwendungen der Erfindung
  • Die Erfindung eignet sich für die Schnellkupplung von auswechselbaren Werkzeugen zu verschiedenen Zwecken und ist insbesondere anwendbar auf chirurgische Instrumente für die orthopädische Chirurgie, die insbesondere den Einsatz der Schneidwerkzeuge in verschiedenen Abständen von einer Antriebswelle ermöglichen müssen.

Claims (11)

1. Einrichtung für die Schnellkupplung von auswechselbaren rotierenden Werkzeugen mit einer Antriebswelle in einem Gehäuse, das mit einer abnehmbaren Vorrichtung mit Mitteln zur Kupplung eines Werkzeugs mit der Antriebswelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie folgendes umfasst:
(a) ein rotierende Werkzeughalter-Rohr (3), das koaxial in einem Tragrohr (4) gelagert ist,
(b) eine erste Schnellkupplung mit einer Halterung (3a, 3b) für ein Werkzeug (1) im genannten Werkzeughalter-Rohr (3),
(c) eine zweite Schnellkupplung (4b, 4c, 2b, 2c) in Verbindung mit dem genannten Tragrohr (4) und dem genannten Gehäuse (2b), das die Antriebswelle (2a) umschliesst und
(d) Sperrmittel (3b, 2d, 2e) in Verbindung mit dem genannten Werkzeughalter-Rohr (3) und der Antriebswelle (2a), so dass die Blockierung der genannten ersten Schnellkupplung mit Hilfe der genannten zweiten Schnellkupplung bewirkt wird.
2. Einrichtung für die Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Schnellkupplung eine Schnappbefestigung (3a, 3b, 1c) umfasst, welche das Einführen und Einspannen eines Werkzeugs im Werkzeughalter-Rohr (3) sowie die rasche Freigabe des Werkzeugs gestattet.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Kupplung bewegliche Kugeln (3a) aufweist, die in Löchern im genannten Werkzeughalter-Rohr (3) vorgesehen und einer elastischen Hülse zugeordnet sind, die an diesem Werkzeughalter-Rohr (3) befestigt ist, so dass diese Kugeln in einer inneren Stellung festgehalten sind, in der sie in das Werkzeughalter-Rohr (3) eindringen, um das Werkzeug zu blockieren und dass diese Kugeln nach aussen gedrückt werden können, um das Werkzeug freizugeben.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des genannten Werkzeughalter-Rohrs (3) den auswechselbaren Werkzeugen angepasst ist, die einen runden Schaft mit einem Durchmesser aufweisen, der das Einführen mit einem geringen Spiel in das Werkzeughalter-Rohr (3) gestattet und mit einer der genannten Schnappbefestigung zugeordneten ringförmigen Nute (1c) sowie einem Kupplungsnocken (1d) versehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte zweite Schnellkupplung in Form einer Muffenverbindung vorgesehen ist, wobei die zu verbindenden Enden des genannten Gehäuses (2b) der Antriebswelle (2a) und des Tragrohrs (4) so ausgebildet sind, dass sie das entsprechende Einsteck- bzw. Aufnahmeelement bilden.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Tragrohrs (4), das mit dem genannten Gehäuse (2b) der Antriebswelle (2a) verbunden wird, mit einer Hülse (4b) versehen ist, die das Aufnahmeelement bildet und das Gehäuse (2b) so gestaltet ist, dass es das Einsteckelement der genannten Muffenverbindung bildet.
7. Chirurgisches Instrument mit einer Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei auswechselbare Schneidewerkzeugen in verschiedenen vorbestimmten Abständen zu einer Antriebswelle befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass
(a) das Instrument einen Satz auswechselbarer Zwischenspindeln in Verbindung mit einem Satz auswechselbarer Werkzeuge (1) mit identischen Schäften umfasst, wobei diese Spindeln jeweils eine Länge aufweisen, die einem vorbestimmten Abstand zwischen Werkzeug und Antriebswelle (2) entspricht und aus einem rotierenden Werkzeughalter-Rohr (3) bestehen, das in einem Tragrohr (4) eingebaut ist und die genannten auswechselbaren Werkzeuge (1) mit Schneidköpfen (1a) in verschiedenen Formen und mit identischen Schäften (1b) versehen sind, deren Durchmesser und Länge vorbestimmt sind,
(b) das genannte Werkzeughalter-Rohr (3) einen Innendurchmesser aufweist, der das Einführen des Schafts (1a) eines Werkzeugs (1) mit geringem Spiel gestattet, wobei eine erste Schnellkupplung dem Werkzeughalter-Rohr (3) zugeordnet ist, um das Befestigen eines Werkzeugs zu ermöglichen und Kupplungsmittel vorgesehen sind, um das Kuppeln des Werkzeugs mit der Antriebswelle (2a) mit Hilfe dieses Werkzeughalter-Rohrs (3) zu gestatten,
(c) dem genannten Tragrohr (4) eine zweite Schnellkupplung zugeordnet ist, um das Befestigen dieses Tragrohrs (4) am Gehäuse (2b) der Antriebswelle (2a) zu ermöglichen und
(d) den genannten ersten und zweiten Schnellkupplungen Sperrmittel zugeordnet sind, deren Wirkung so gekoppelt ist, dass die Blockierung der ersten Schnellkupplung mit Hilfe der zweiten Schnellkupplung sichergestellt wird, um damit das Einspannen des Werkzeugs sicherzustellen, wobei das Trennen der zweiten Schnellkupplung die Freigabe des Werkzeugs gestattetet.
8. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schnellkupplung eine Schnappbefestigung (3a, 3b) aufweist, die das Einbringen und die Halterung eines Werkzeugs im Werkzeughalter-Rohr (3) sowie die rasche Freigabe des Werkzeugs gestattet.
9. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Schnellkupplung bewegliche Kugeln (3a) aufweist, die in Löchern im genannten Werkzeughalter-Rohr (3) vorgesehen sind und einer elastischen Hülse (3b) zugeordnet sind, die auf dem genannten Werkzeughalter-Rohr (3) befestigt und so vorgesehen ist, so dass diese Kugeln in einer inneren Stellung festgehalten sind, in der sie in das Werkzeughalter-Rohr (3) eindringen, um die Halterung des Werkzeugs zu gewährleisten und dass diese Kugeln nach aussen gedrückt werden können, um das Werkzeug freizugeben.
10. Chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem Satz auswechselbarer Werkzeuge mit identischen runden Schäften (1b) versehen ist, deren Durchmesser den Einbau im Werkzeughalter-Rohr (3) mit geringem Spiel gestattet und die eine der Schnappbefestigung zugeordnete ringförmige Rille (1c) sowie eine Kupplungsnocken (1d) aufweisen.
11. Verfahren für die Schnellkupplung von auswechselbaren rotierenden Werkzeugen mit einer Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet:
(a) dass man Standardwerkzeuge mit Schneideköpfen jeder geeigneten Form verwendet, die auf identischen runden Schäften einer vorbestimmten Länge und eines vorbestimmtem Durchmessers befestigt sind, wobei dieser Durchmesser dem genannten rotierenden Werkzeughalter-Rohr angepasst ist, so dass der Schaft jedes Werkzeugs mit geringem Spiel in diesem Werkzeughalter-Rohr verschiebbar ist,
(b) dass man die Länge des Werkzeughalter-Rohrs dem erforderlichen Abstand zwischen Antriebswelle und Schneidkopf jedem auf diesem Werkzeughalter-Rohr montierten Werkzeug anpasst, wobei dieses rotierende Werkzeughalter-Rohr im genannten Tragrohr so gelagert ist, dass es hierin drehbar ist,
(c) dass man jedes der genannten Werkzeuge mit dem genannten Werkzeughalter-Rohr anhand der genannten ersten Schnellkupplung verbindet, so dass dessen axiale Stellung im genannten Werkzeughalter-Rohr festgelegt ist, und
(d) dass man das genannte Tragrohr anhand der genannten zweiten Schnellkupplung mit dem genannten Gehäuse der Antriebswelle verbindet, um die Kupplung der genannten Antriebswelle mit dem Schaft des im genannten Werkzeughalter-Rohr montierten Werkzeugs und zugleich das Verriegeln der genannten ersten und zweiten Kupplung derart zu bewirken, dass jedes so gekoppelte Werkzeug formschlüssig mit dem rotierenden Werkzeughalter-Rohr und mit der Antriebswelle verbunden ist und dass zudem dieses Werkzeug freigegeben wird, sobald die zweite Schnellkupplung gelöst ist.
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