DE69621586T2 - Osteosynthesehilfsmittel - Google Patents
OsteosynthesehilfsmittelInfo
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- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
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- A61B17/60—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws or setting implements for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Osteosynthese. Gemäß einem bevorzugten Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Vorrichtung für die Osteosynthese offenbart, die besonders nützlich zum Fixieren frakturierter Enden von gekrümmten, relativ kleinen Knochen ist, um die Heilung solcher Knochen zu unterstützen.
- Bekannte Osteosynthese-Vorrichtungen, die insbesondere zum Fixieren gekrümmter und relativ kleiner Knochen vorgesehen sind, weisen Halterungsplatten auf, die Fixiereinrichtungen tragen und die durch ein Kugelgelenk miteinander verbunden sind. Bei derartigen Osteosynthese- Vorrichtungen wird das größtmögliche Ausmaß an winkelmäßiger Positionierung der beiden Festhalte- oder Halterungsplatten relativ zueinander je nach den speziellen Umständen in der geeigneten Weise vorgesehen. Sobald diese Osteosynthese-Vorrichtungen sich in ihrer eingestellten Position befinden, muss andererseits jedoch sichergestellt sein, dass jede unfreiwillige Verschiebung absolut ausgeschlossen ist. Bei den bisher bekannten Osteosynthese-Vorrichtungen wird dies erreicht durch eine Doppel-Kugelgelenkverbindung, die sich mittels Fixiereinrichtungen sichern bzw. feststellen läßt. Beispiele für diese herkömmlichen Osteosynthese-Vorrichtungen sind in dem US-Patent No. 4,988,349 beschrieben, das durch Bezugnahme zu einem Bestandteil der vorliegenden Beschreibung gemacht wird.
- Während herkömmliche Osteosynthese-Vorrichtungen ausgezeichnet funktionieren, besteht dennoch die Notwendigkeit für die Schaffung verbesserter Osteosynthese-Vorrichtungen, die eine bessere Funktionalität sowie bessere Resultate erreichen.
- Eine Verbesserung auf diesem Gebiet wurde mit der Klemmkopplung zum Fixieren von Knochenschrauben und dergleichen erreicht, wie dies in der DE-U-91 08 566 dargestellt ist, die ein Drehgelenk zwischen dem Knochenschrauben-Fixierbereich der Kopplung und einem Kugelgelenk-Verbindungsbereich der Kopplung vorsieht.
- Gemäß einem bevorzugten Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Osteosynthese-Vorrichtung des genannten Typs geschaffen, bei der nur ein Kugelkopf eines Kugelgelenks verwendet wird, während die andere Halterungsplatte über ein nur in einer Richtung bewegliches Gelenk angeschlossen ist; diese Osteosynthese-Vorrichtung weist die im beigefügten Anspruch 1 genannten Merkmale auf.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Kugelgelenk mit einem Kugelkopf mit der einen Halterungsplatte einer Osteosynthese-Vorrichtung verbunden, während ein scharnierartiges Gelenk bzw. Klapp-Gelenk, das sich nur in einer einzigen Ebene feststellen läßt, mit der anderen Halterungsplatte der Osteosynthese-Vorrichtung verbunden ist. Auf Grund der Tatsache jedoch, dass dieses Gelenk an einem drehbaren Stift angebracht ist und es somit um eine quer zu der Gelenkachse verlaufende Achse drehbar ist, wird ein relativ großes Ausmaß an Mobilität und einfacher Ausrichtbarkeit des Gelenks geschaffen, und in der einen Ebene wird noch größere Festigkeit erzielt, da das eigentliche Klapp-Gelenk nur in einer einzigen Ebene beweglich ist, so dass ein großes Maß an Festigkeit in der anderen Ebene erzielt wird.
- Die technischen Eigenschaften der Erfindung werden anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung einiger möglicher Beispiele bevorzugter Ausführungsformen derselben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verständlich.
- Fig. 1 zeigt eine detaillierte Perspektivansicht einer Osteosynthese- Vorrichtung zur Unterstützung der Heilung von frakturierten Knochen, die eine Zwischenverbindung von zwei Halterungsplatten der Vorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufweist; und
- Fig. 2 zeigt eine fragmentarische Schnittansicht der Vorrichtung der Fig. 1 entlang der Ebene II-II der Fig. 1.
- Die Bezugszeichen 1 und 2 in den Zeichnungen beziehen sich auf jeweilige Halterungsplatten der Osteosynthese-Vorrichtung, die zum Befestigen geeigneter Fixiereinrichtungen der Vorrichtung an einem frakturierten Knochen dienen. Die Halterungsplatten 1 und 2 können Fixiereinrichtungen des in dem US-Patent Nr. 4,988,349 beschriebenen Typs tragen, die Klemmelemente beinhalten, die verstellbar an Gleitblöcke angeschraubt sind, die mit Gleitführungen 1a bzw. 2a der Halterungsplatten 1 und 2 verschiebbar verbunden sind, und die Knochenschrauben beinhalten, die durch die Klemmelemente festgeklemmt sind. Bei der speziellen Art der von den Halterungsplatten 1 und 2 getragenen Fixiereinrichtungen kann es sich um eine von vielen handeln, wie dies für den Fachmann offensichtlich ist.
- Ein Kugelgelenk 3 is in bekannter Weise mit der Halterungsplatte 2 verbunden. Das Kugelgelenk 3 weist einen Kugelkopf 4 auf, und mit dem Kugelkopf 4 ist ein starres Distanzstück 5 verbunden, das sich von diesem weg erstreckt. Im Spezielleren weist das Kugelgelenk 3 ein zylindrisches Element 3a auf, das mit der Halterungsplatte 2 verbunden ist und das auf seiner von der Halterungsplatte 2 entfernt angeordneten Außenfläche einen Gewindebereich aufweist. Das Kugelgelenk 3 beinhaltet ferner eine Verriegelungsmutter 3b mit einem inneren Sitz, in dem die Kugel 4 aufgenommen ist, sowie mit einem Innengewindebereich, so dass die Verriegelungsmutter 3b auf das zylindrische Element 3a aufgeschraubt ist. In einer unverriegelten Position der Verriegelungsmutter 3b ist die Kugel 4 in dem inneren Sitz der Verriegelungsmutter 3b frei drehbar, und wenn die Verriegelungsmutter 3b festgezogen wird, wird die Kugel 4 mit Druck beaufschlagt, so dass sie an einem entsprechenden Sitzbereich des zylindrischen Elements 3a angreift, um dadurch die Bewegung der Kugel 4 zu blockieren, wie dies bekannt ist.
- Bei herkömmlichen Vorrichtungen wäre das Distanzstück 5 an seinem der Kugel 4 entgegengesetzten Ende mit einer weiteren Kugel eines Doppel-Kugelgelenks verbunden, und diese andere Kugel wäre in ganz ähnlicher Weise zu der Verbindung der Kugel 4 mit der Halterungsplatte 2 mittels des Gelenks 3 mit der Halterungsplatte 1 verbunden.
- Gemäß der Erfindung jedoch mündet das Distanzstück 5 in ein Gelenk 6, das um die Schwenkachse x-x schwenkbar ist. Eine Befestigungs- bzw. Feststellschraube 8 dient zum Blockieren dieser Schwenkbewegung.
- Im Spezielleren weist das Gelenk 6 einen Verriegelungsbereich 6a auf, der mit dem Distanzstück 5 starr verbunden ist und von einem Träger 7 derart abgestützt ist, dass der Verriegelungsbereich 6a nur um die Achse x-x in verschiedene Verriegelungspositionen schwenkbar ist. Im Spezielleren weist der Träger 7 ein Paar seitlicher Gabelbereiche 7a und 7b auf, deren jeder eine konkave Innenfläche 7c aufweist, die zusammen einen Sitz für den Verriegelungsbereich 6a bilden. Radiale Zähne sind auf den Innenflächen 7c der seitlichen Gabelbereiche 7a und 7b vorgesehen, um den Verriegelungseingriff mit dem Verriegelungsbereich 6a zu verbessern, wie dies in Fig. 2 zu sehen ist, in der der Verriegelungsbereich 6a weggelassen worden ist. Ein Schaft 8a der Befestigungsschraube 8 erstreckt sich durch den Gabelbereich 7b sowie durch einen Durchgangskanal in dem Verriegelungsbereich 6a hindurch und ist in den gegenüberliegenden Gabelbereich 7a eingeschraubt, so dass die Befestigungsschraube 8a verstellt werden kann, um die Gabelbereiche 7a und 7b gegenseitig zu beabstanden oder näher zusammen zu bringen, um eine Rotationsbewegung des Verriegelungsbereichs 6a um die Achse x- x zu ermöglichen oder alternativ die Bewegung des Verriegelungsbereichs 6a zu blockieren. Ein Kanal 7d ist zwischen den Gabelbereichen 7a und 7b vorgesehen, der in der Ebene II-II verläuft und außerhalb dessen sich das Distanzstück 5 erstreckt, um im Wesentlichen eine Rotationsbewegung des Verriegelungsbereichs 6a nur um die Achse x-x zuzulassen.
- Der Träger 7 ist um die Längsachse y-y der Halterungsplatte 1 (Fig. 2) in Bezug auf die Halterungsplatte 1 drehbar und kann mittels einer Fixierschraube 9 festgelegt und in Bezug auf die Halterungsplatte 1 in seiner Position verriegelt werden. Im Spezielleren erstreckt sich ein Stift 1a von einer Endplatte 1a der Halterungsplatte 1 weg und ist in einem axialen Hohlraum 7e des Trägers 7 derart aufgenommen, dass der Träger 7 um die Achse y-y in Bezug auf die Halterungsplatte 1 drehbar ist. Die Fixierschraube 9 ist in die Seitenfläche des Trägers 7 eingeschraubt und läßt sich derart drehen, dass sie in ausreichender Weise an dem Stift 1a angreift, um die Rotationsbewegung des Trägers 7 zu blockieren. Das zylindrische Element 3a ist in ähnlicher Weise mit der Halterungsplatte 2 in um die Längsachse der Halterungsplatte 2 drehbarer Weise verbunden und kann mittels einer Fixierschraube 10 selektiv in ihrer Position verriegelt werden.
- Mittels der Anordnung der vorstehend beschriebenen Teile sind rotationsmäßige Bewegungen um die runden Pfeile 12 und 13 (Fig. 1) möglich, während sich dennoch eine gute Befestigung und Blockierung der Anordnung insgesamt erzielen läßt.
Claims (4)
1. Osteosynthese-Vorrichtung, aufweisend:
ein Paar Halterungsplatten (1, 2) zum Tragen von Fixierelementen
zum Fixieren der Vorrichtung an einem Knochen;
ein Kugelgelenk (3), das mit einer ersten (2) der Halterungsplatten
verbunden ist und ein drehbares Kugelelement (4) aufweist, das in
dem Kugelgelenk lösbar verriegelbar gehaltert ist;
ein Klapp-Gelenk (6), das mit einer zweiten (1) der
Halterungsplatten verbunden ist; und
ein starres Distanzstück (5), das mit dem Kugelelement starr
verbunden ist und das mit dem Klapp-Gelenk derart verbunden ist,
dass das Distanzstück (5) nur um eine einzige Achse (x-x) des
Klapp-Gelenks schwenkbar in ausgewählten verriegelten Positionen
positionierbar ist, wobei das Klapp-Gelenk (6) mit der zweiten
Halterungsplatte um eine Drehachse (y-y) drehbar verbunden ist und
wobei die Drehachse (y-y) im Wesentlichen rechtwinklig zu der
genannten einzigen Achse (x-x) verläuft.
2. Osteosynthese-Vorrichtung nach Anspruch 1,
wobei das Kugelgelenk (3) mit der ersten Halterungsplatte über eine
Drehachse verbunden ist.
3. Osteosynthese-Vorrichtung nach Anspruch 1,
wobei das Klapp-Gelenk (6) Folgendes aufweist:
einen Verriegelungsbereich (6a), der mit dem Distanzstück starr
verbunden ist;
einen Träger (7), der an einem ersten Ende mit der zweiten
Halterungsplatte verbunden ist und an dessen zweitem Ende ein Paar
seitlicher Gabelbereiche (7a, 7b) angeordnet ist, wobei die Gabelbereiche
einen erweiterbaren und verengbaren Sitz bilden, in dem
der Verriegelungsbereich aufgenommen ist; und
eine Einrichtung (8) zum lösbaren Verengen des Sitzes der
Gabelbereiche zum lösbaren Blockieren des Verriegelungsbereichs in
ausgewählten, lösbar blockierten Positionen.
4. Osteosynthese-Vorrichtung nach Anspruch 2,
wobei die Gabelbereiche einen Kanal (7d) bilden, der in einer Ebene
verläuft, die rechtwinklig zu der genannten einzigen Achse (x-x) ist,
wobei sich das Distanzstück außerhalb des Kanals erstreckt.
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