DE69620332T2 - Überwachungsverfahren für ein Ventil und ein elektromagnetisches Ventil - Google Patents
Überwachungsverfahren für ein Ventil und ein elektromagnetisches VentilInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines Ventils mit einem mechanisch gelagerten, beweglich Mittel zum Regeln des Öffnens des Ventils, wobei das bewegliche Mittel in einem stationären Lager gelagert ist, und ein elektromagnetisches Ventil, dessen Öffnungsgrad mit einem in einem stationären mechanischen Lager beweglich gelagerten Mittel einstellbar ist.
- Bei Ventilen, deren Öffnungsgrad mit einem mechanisch gelagerten, beweglichen Mittel regelbar ist, kann die Reibung in dem Lager Probleme verursachen. Reibung ist oft unberechenbar, da sie sich mit dem Alter des Ventils, dem Druck des beweglichen Mittels auf das Lager usw. ändert, und die Reibung führt oft dazu, dass das bewegliche Element in einer bestimmten Lage "hängen bleibt". Dieses Problem ist offensichtlich bei der Regelung kleiner Flüsse durch das Ventil am größten, ein Vorgehen, das kleine, genaue Bewegungen des beweglichen Mittels erfordert. Wenn größere Flüsse betroffen sind, ist ein Fehler im Öffnungsgrad des beweglichen Mittels nicht so kritisch.
- Die GB 2 173 283 beschreibt ein derartiges Ventil, in dem die obengenannten unerwünschten, durch Reibung verursachten Effekte eliminiert worden sind. Das Ventil ist mit einem Stellglied als bewegliches Mittel ausgebildet, das gleitbar so auf einer Stützstruktur montiert ist, dass es in der Lage ist, sich entlang der Stütze zu bewegen und damit den Öffnungsgrad des Ventils zu regeln. Wenn das Stellglied sich in einer gewünschten Lage befindet, wird die Stütze entlang dem Stellglied vor- und zurückgeschwungen, um zu verhindern, dass das Stellglied an der Stütze hängen bleibt.
- Für Ventile in geschlossenen Regelsystemen können die obengenannten unerwünschten, durch die Reibung verursachten Effekte im Prinzip mittels einer Rückkopplungsregelung eliminiert werden. Die EP-0 360 809 beschreibt eine solche Rückkopplungsventilvorrichtung zur exakten Regelung eines abgegebenen Flusses, um einen Fluss gewünschter Größe zu erzielen. Jedoch gibt es Grenzen bei dem zulässigen Grad der Verstärkung in derartigen Rückkopplungssystemen, d. h. in der Größe des Fehlersignals, das die Differenz zwischen dem gewünschten Fluss und dem tatsächlichen Fluss darstellt, da das System unstabil wird, wenn die Verstärkung zu groß ist. Diese Probleme bei Rückkopplungsregelsystemen werden in der CH, B2 430 837 diskutiert. Dieses Dokument beschreibt auch eine andere Vorrichtung zum Dämpfen der Schwingungen in einem derartigen System durch Hinzufügen eines speziellen Stabilisierungssignals zu dem Rückkopplungsfehlersignal, das die Differenz zwischen dem eingestellten Referenzsignal und dem aktuellen Signal darstellt.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Reibung in beweglichen, zum Steuern der Öffnung eines Ventils verwendeter Mittel zu beseitigen oder auf jeden Fall zu reduzieren.
- Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren und einem Ventil der obengenannten Art mit den in den Patentansprüchen 1 und 7 angegebenen Merkmalen gelöst.
- Wenn das bewegliche Mittel des Ventils dazu veranlasst wird, sich in Relation zu seinem Lager zu bewegen, wird die Reibung auf einen niedrigen, wohl definierten Wert reduziert. Das beseitigt dementsprechend die eingangs genannten, durch die Reibung hervorgerufenen Probleme, was eine präzise Regelung auch sehr kleiner Flüsse mit dem Ventil ermöglicht.
- Gemäß vorteilhafter Weiterbildungen des Verfahrens gemäß der Erfindung sind das bewegliche Element und das Lager so ausgebildet, dass sie sich relativ zueinander vor- und zurückbewegen, z. B. in einer schwingenden Dreh- oder Schubbewegung.
- Bei einem Ventil, dessen Öffnungsgrad durch eine Schubbewegung des beweglichen Elementes variiert wird (ein Beispiel dieses Ventiltyps ist in der US, A, 5 265 594 beschrieben), erfolgt dann die schwingende Bewegung um die Öffnungsposition des beweglichen Mittels herum, wobei die Größe der schwingenden Bewegung hier so klein ist, dass Fluktuationen des durch das Ventil strömenden Flusses, die durch die Variationen des Öffnungsgrades des Ventils hervorgerufen werden, innerhalb akzeptabler Grenzen gehalten werden. Ein gewisser Grad von Fluktuation oder Ungenauigkeit des eingestellten Flusses ist normalerweise akzeptabel und die Ungenauigkeit des Flusses, die durch diese schwingende Bewegung des beweglichen Mittels hervorgerufen wird, muss nach der Dämpfung in irgend einer Anschlussleitung innerhalb zulässiger Grenzen liegen.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung beträgt die Schubbewegung ein Prozent oder weniger der maximalen Schubbewegung, die für die Variation des Öffnungsgrades des Ventils möglich ist.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann das Mittel dazu gebrach werden, als reibungsreduzierende Bewegung in dem Lager um seine Symmetrieachse zu rotieren.
- Gemäß vorteilhafter Weiterbildungen des Ventils gemäß der Erfindung ist die bewegliche Vorrichtung wahlweise anschließbar oder abkoppelbar angeordnet. Sie kann z. B. angeschlossen sein, wenn ein Fehlersignal, das die Differenz zwischen dem gewünschten Öffnungsgrad des Ventils und dem wahren Öffnungsgrad des Ventils repräsentiert, einen vorbestimmten Wert übersteigt, oder sie kann angeschlossen sein, wenn der Öffnungsgrad des Ventils kleiner ist als ein vorbestimmter Wert, d. h. wenn genügen kleine Werte geregelt werden sollen. Die bewegliche Vorrichtung kann auch mit Vorteil so angeordnet sein, dass sie abgekoppelt wird, wenn große Veränderungen der Ventilöffnung auftreten, d. h. wenn große Veränderungen des eingestellten Flusses vorliegen. Die bewegliche Vorrichtung kann auch angeordnet sein, um durch das obenerwähnte Fehlersignal angeschlossen zu werden, und angeordnet, um eine relative Bewegung, deren Größe mit der Größe des Fehlersignals variiert, auf das bewegliche Mittel und das Lager zu übertragen. Diese wahlweise Anschließ- und Abkoppelfähigkeit der beweglichen Vorrichtung ist vorteilhaft, da die bewegliche Vorrichtung normalerweise elektrisch betrieben wird und ihre Tätigkeit daher den Stromverbrauch erhöht. Die Bewegung des beweglichen Mittels relativ zu seinem Lager kann auch störende akustisch Effekte hervorrufen. Jedoch können diese Störungen reduziert werden, wenn die bewegliche Vorrichtung nur zeitweise arbeitet.
- Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung des Ventils gemäß der Erfindung weist das bewegliche Mittel einen Ventilkörper und/oder ein Treibmittel zur Positionierung des Ventilkörpers auf. Der Ventilkörper kann eine Membran aufweisen, die so ausgebildet ist, dass sie von dem Ventilsitz wegfedert, und das Treibmittel, eine Stange, die so ausgebildet ist, dass sie die Membran in eine gewünschte Lage in Relation zu dem Ventilsitz drückt, wobei sie die Eigenfederkraft der Membran überwindet. Die Stange kann zumindest teilweise aus einem magnetischen Material bestehen oder damit beschichtet sein, und in einer Spule derart angeordnet sein, dass sie in der Lage ist, sich auf den Ventilsitz hin oder von diesem weg zu bewegen, um die Stange zu positionieren und dementsprechend die Membran in bezug auf den Ventilsitz durch Steuern des an die Spule angelegten Stromes zu positionieren. Hier überlagert die Bewegungsvorrichtung einen viel kleineren Strom dem an die Spule angelegten Strom, um die Stange und dementsprechend die Membran um den aktuellen Öffnungsgrad zu bewegen. Alternativ kann die Stange in einem Magnetfeld von zwei gegeneinander gerichteten koaxialen Spulen bewegbar sein, wodurch die Stange und dementsprechend die Membran in Bezug auf den Ventilsitz in eine gewünschte Position bewegt wird, wenn der Strom zu den Spulen gesteuert wird. Hier überlagert die Bewegungsvorrichtung einen viel kleineren Strom dem Strom an zumindest eine der Spulen, um die Stange und damit die Membran um den aktuellen Öffnungsgrad zu bewegen.
- Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform es Ventils gemäß der Erfindung ist der überlagerte Strom sinusförmig und hat eine Frequenz im Bereich von 100 bis 500 Hz. Die Frequenz ist dann niedriger als die obere Grenzfrequenz des Elektromagneten gleichzeitig damit, dass sie hoch genug ist, damit Schwingungen in dem Gasfluss, die durch Bewegungen, die durch den überlagerten Strom verursacht werden, entstehen, in den angeschlossenen Leitungen herausgefiltert werden.
- Die Erfindung wird nun detaillierter unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung, die eine beispielhafte Ausführungsform des Ventils gemäß der Erfindung zeigt, beschrieben.
- Das Ventil enthält einen Einlass 2, dessen Öffnung 4 mit einer Membran 6 geöffnet und geschlossen werden kann.
- Die Membran 6 ist elastisch federnd. Um das Ventil zu schließen, drückt die Stange 8 die Membran 6 gegen die Öffnung 4. Um das Ventil zu öffnen, wird die Stange zurückgezogen (nach oben in der Figur), woraufhin die Membran 6 elastisch von der Öffnung 4 zurückfedert, so dass ein Fluss durch den Einlass 2, über die Öffnung 4, hinaus durch den Auslass 10 passieren kann. Die Membran 6 ist daher so ausgebildet, dass sie von der Öffnung 4 wegfedert.
- Die Stange 8 erstreckt sich durch das Gehäuse 12 und ist bei 14 und 16 für Bewegung in seiner Längsrichtung gelagert. Die Lager 14, 16 sind mit engen Toleranzen hergestellt, da sie als Führung für die Stange 8 dienen.
- Ein aus magnetischem Material hergestellter Anker 18 ist an der Stange 8 angeordnet und dieser Anker liegt bewegbar innerhalb einer Spule, so dass der Anker und damit die Stange 8 in ihrer Längsrichtung vor und zurück bewegt werden kann, wenn ein passender Strom an die Spule 20 angelegt wird.
- Anstatt einen separaten Anker an der Stange anzubringen, kann zumindest ein Teil der Stange, der als Anker dient, selbst aus einem magnetischen Material bestehen. Alternativ kann die Stange zumindest mit einem magnetischen Material beschichtet sein.
- Aus Sicherheitsgründen kann die Stange federbelastet sein, um in Richtung auf die geschlossene Position (nicht dargestellt) zu drücken, so dass das Ventil sofort schließt, wenn der Strom zu der Spule 20 abgeschaltet wird.
- Anstelle einer federbelasteten Stange, die gegen die geschlossene Position des Ventils drückt und das Ventil mit einer elektromagnetischen Kraft öffnet, die der Federkraft entgegenwirkt, kann die Stange mit entgegengesetzt gerichteten Magnetischen Feldern von zwei koaxialen Spulen positioniert werden, wobei der überlagerte Strom dann passenderweise an eine der Spulen angelegt wird.
- Der Öffnungsgrad des Ventils, d. h. die Größe des Abstandes zwischen der Öffnung 4, die als Ventilsitz dient, und der Membran 6 kann auch durch Steuern des Stromes I zu der Spule 20 geregelt werden.
- Ein Lagesensor 22 ist vorteilhafterweise angeordnet, um die Position des Ventils abzufühlen, und ist mit dem Stromsteuermittel 24 verbunden, so dass der Strom I zu der Spule 20 auf solche Werte eingeregelt wird, dass die Stange 8 und damit die Membran 6 in der Lage ist, die gewünschte Position einzunehmen.
- Die Reibung in den Lagern 14, 16 führt oft dazu, dass die Stange "hängen bleibt". Die Reibung ist ein unberechenbarer Faktor, der sich z. B. mit dem Alter des Ventils, welche Seite der Stange 8 gegen das Lager drückt, usw. ändert. Wenn das durch den Lagesensor 22 erzeugte Signal eine ausreichende Größe erreicht, wird der Strom I zu der Spule 20 erhöht, so dass die Stange gelöst und veranlasst wird, eine neue Position einzunehmen. Wenn große Flüsse zu regeln sind, sind die durch die Reibung verursachten Probleme normalerweise vernachlässigbar, z. B. weil Fehler in der Position der Stange 8 und damit der Membran 6 im Verhältnis zu der Gesamtbewegung des Ventils klein sind. Dagegen verursacht bei der Regelung kleiner Flüsse die Reibung in den Lagern schwerwiegende Probleme.
- Aus diesem Grund wird ein kleiner Strom, vorzugsweise ein sinusförmiges Signal, dem Strom I überlagert, was die Stange 8 und damit die Membran 6 zum Schwingen um die Öffnungsposition des Ventils herum veranlasst, die durch den gewünschten Öffnungsgrad des Ventils bestimmt wird. Da dementsprechend die Stange 8 die ganze Zeit in Bezug auf die Lager 14, 16 in Bewegung gehalten wird, wird verhindert, dass die Stange "hängen bleibt.
- Die Frequenz des überlagerten Signals ist kleiner als die obere Grenzfrequenz des Elektromagneten, aber immer noch groß genug, damit Schwingungen im Fluss schnell in den Ventilleitungen, die normalerweise an den Auslass 10 angeschlossen sind, herausgefiltert werden. Eine passende Frequenz liegt im Bereich von 100 bis 500 Hz.
- Die Amplitude es überlagerten Stromes muss so klein sein, dass die resultierenden Schwingungen im Fluss stets innerhalb zulässiger Grenzen verbleiben. Daher sollte die Amplitude des überlagerten Stromes vorteilhafterweise so sein, dass die Größe der resultierenden Bewegung in der Größenordnung ein Prozent oder weniger der maximalen Bewegung, die zum Variieren des Öffnungsgrades des Ventils möglich ist, liegt.
- Der überlagerte Strom wird den Stromverbrauch des Elektromagneten erhöhen und aus diesem Grund ist das Stromsteuerungsmittel 24 passenderweise so ausgebildet, dass der überlagert Strom nur dann angelegt wird, wenn er benötigt wir, z. B. wenn das Fehlersignal von dem Lagesensor 22 unakzeptabel groß wird oder wenn ein kleines Referenzsignal zu dem Elektromagneten gesendet wird, d. h. bei der Regelung kleiner Flüsse. Die Störungen, die akustische Effekte in dem Ventil verursachen können, wenn ein überlagerter Strom angelegt wird, werden damit auch reduziert.
- Weiterhin kann das Abschalten des überlagerten Stromes passend sein, wenn größere Veränderungen im Fluss durch das Ventil auftreten, d. h. wenn größere Veränderungen in der Position der Stange vorliegen.
- Die Amplitude des überlagerten Signals kann konstant sein oder alternativ durch das Fehlersignal oder das Referenzsignal bestimmt sein.
- Eine Ausführungsform ist oben beschrieben worden, bei der eine schwingende translatorische Bewegung eines in Lagern 14, 16 gelagerten Stabes mit Hilfe eines überlagerten Stromes in der Spule 20 erzeugt wird, um die Stange 8 daran zu hindern, dass sie in den Lagern 14, 16 hängen bleibt. Alternativ kann das Ventil so ausgebildet sein, dass die Stange mit Hilfe des überlagerten Stromes zum Rotieren um seine Längsachse um die Mittenposition herum veranlasst wird, oder die Stange 8 kann kontinuierlich um seine Längsachse rotieren.
- Die Membran 6 ist passenderweise kompressibel, so dass die Stange 8 in der Lage ist, eine schwingende, translatorische Bewegung auszuführen, auch wenn die Membran 6 gegen den Ventilsitz 4 anliegt. Die Membran 6 wird dann abwechselnd komprimiert und expandiert werden.
- Der "Hängen bleiben" Effekt zwischen dem Ventilsitz und der Ventilmembran 6, der auch dazu beiträgt, dass das Ventil in der geschlossenen Lage "hängen bleibt", kann auch durch die Bewegung, der die Stange 8 wie oben beschrieben ausgesetzt wird, reduziert werden.
- Oben wurde eine Ausführungsform beschrieben, bei der eine Ventilmembran mit einer speziellen elektromagnetischen Treibvorrichtung positioniert wird. Andere Typen von Ventilkörpern, die direkt durch den Elektromagneten positioniert werden, können selbstverständlich auch verwendet werden.
Claims (19)
1. Ein Verfahren zum Steuern eines Ventils mit einem
mechanisch in einem stationären Lager (14; 16) beweglich
gelagerten Mittel (8) zum Regeln eines Öffnungsgrades des Ventils,
dadurch gekennzeichnet, dass zum Reduzieren der Reibung
des Mittels (8) in dem Lager (14; 16) das Lager (8)
veranlasst wird, eine reibungsreduzierende Bewegung in einer
Öffnungsposition, die einen gegebenen Grad der Öffnung des
Ventils bestimmt, durchzuführen.
2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Mittel (8) veranlasst wird, ein Hin- und
Rückbewegung relativ zu dem stationären Lager (14; 16) als
reibungsreduzierende Bewegung durchzuführen.
3. Ein Verfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Hin- und Rückbewegung eine Rotationsbewegung
ist.
4. Ein Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Öffnungsgrad
des Ventils durch eine Schubbewegung des Mittels (8) variiert
wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Hin- und
Rückbewegung eine Schubbewegung um die Öffnungslage herum in einer
derartigen Größe ist, dass die Fluktuationen in dem durch das
Ventil hindurchgehenden Fluss, verursacht durch die sich
ergebenden Variationen des Öffnungsgrades des Ventils,
innerhalb akzeptabler Grenzen bleiben.
5. Ein Verfahren nah Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schubbewegung ein Prozent oder weniger der
maximalen Schubbewegung, die für die Variation des
Öffnungsgrades des Ventils möglich ist, beträgt.
6. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, wobei das
Mittel (8) rotationssymmetrisch ist, dadurch
gekennzeichnet, dass das Mittel (8) dazu gebrach wird, als
reibungsreduzierende Bewegung in dem Lager (14; 16) um seine
Symmetrieachse zu rotieren.
7. Ein elektromagnetisches Ventil mit einer Ventilöffnung
(4); einem Mittel (8), das relativ zu der Ventilöffnung (4)
bewegbar ist, um den Öffnungsgrad des Ventils zu regeln;
einem stationären mechanischen Lager (14; 16), in dem das
Mittel (8) zur Bewegung relativ zu der Ventilöffnung (4)
gelagert ist; dadurch gekennzeichnet, dass eine
Bewegungsvorrichtung (24) vorgesehen ist, um das Mittel (8) zu
veranlassen, eine reibungsreduzierende Bewegung in einer
Öffnungsposition, die einen gegebenen Grad der Öffnung des Ventils
bestimmt, durchzuführen.
8. Ein Ventil nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bewegungsvorrichtung (24) vorgesehen ist, das
Mittel (8) zu veranlassen, eine Hin- und Rückbewegung relativ
zu dem stationären Lager (14; 16) als reibungsreduzierende
Bewegung durchzuführen.
9. Ein Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hin- und Rückbewegung ein Prozent oder weniger der
maximalen Bewegung, die für das Mittel (8) für die Variation
des Öffnungsgrades des Ventils möglich ist, beträgt.
10. Ein Ventil nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bewegungsvorrichtung (24) zum
wahlweisen Anschließen/Trennen ausgebildet ist.
11. Ein Ventil nach Anspruch 10, wobei das Ventil ein Teil
eines rückgekoppelten Regelsystems ist, in dem ein
Fehlersignal, das für die Differenz zwischen einem gewünschten Grad
der Öffnung des Ventils und einem wahren Grad der Öffnung des
Ventils repräsentativ ist, erzeugt wird, um das Mittel (8)
auf der Basis des Fehlersignals in Richtung auf die
Öffnungsposition, die zu dem gewünschten Öffnungsgrad korrespondiert,
bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass die
Bewegungsvorrichtung (24) vorgesehen ist angeschlossen zu werden, wenn
das Fehlersignal einen vorbestimmten Wert übersteigt.
12. Ein Ventil nach Anspruch 10, wobei das Ventil ein Teil
eines rückgekoppelten Regelsystems ist, in dem ein
Fehlersignal, das für die Differenz zwischen einem gewünschten Grad
der Öffnung des Ventils und einem wahren Grad der Öffnung des
Ventils repräsentativ ist, erzeugt wird, um das Mittel (8)
auf der Basis des Fehlersignals in Richtung auf die
Öffnungsposition, die zu dem gewünschten Öffnungsgrad korrespondiert,
bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass die
Bewegungsvorrichtung (24) vorgesehen ist, durch das Fehlersignal
angeschlossen zu werden und dem Mittel (8) relativ zu dem
stationären Lager (14; 16) eine Bewegung zu geben, deren Größe mit
der Größe des Fehlersignals als die reibungsreduzierende
Bewegung variiert.
13. Ein Ventil nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bewegungsvorrichtung (24) vorgesehen ist
angeschlossen zu werden, wenn der Öffnungsgrad des Ventils
kleiner ist als der vorbestimmte Wert.
14. Ein Ventil nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bewegungsvorrichtung (24) vorgesehen ist
abgetrennt zu werden, wenn große Änderungen des Öffnungsgrades
des Ventils auftreten.
15. Ein Ventil nach einem der Ansprüche 7-14, dadurch
gekennzeichnet, dass das Mittel einen Ventilkörper (6) und
ein Treibmittel (8) zur Positionierung des Ventilkörpers (6)
aufweist.
16. Ein Ventil nach Anspruch 15, wobei die Ventilöffnung
einen Ventilsitz (4) hat; der Ventilkörper eine Membran (6) mit
einer derartigen Eigenfederkraft, dass sie von dem Ventilsitz
(4) wegfedert, aufweist; und das Treibmittel eine Stange (8)
aufweist, die zumindest teilweise aus einem magnetischen
Material (18) besteht oder damit beschichtet ist, um die
Membran (6) in eine gewünschte Öffnungsposition in bezug auf den
Ventilsitz (4) gegen die Eigenfederkraft der Membran zu
drücken; und eine Spule (20), an die ein steuerbarer Strom
angelegt werden kann, und in der die Stange (8) derart angeordnet
ist, dass sie in der Lage ist, sich auf den Ventilsitz (4)
hin oder von diesem weg zu bewegen, um die Membran (6) in
bezug auf den Ventilsitz (4) durch Steuern des Stromes zu
positionieren, dadurch gekennzeichnet, dass die
Bewegungsvorrichtung (24) vorgesehen ist, dem an die Spule (20)
angelegten Steuerstrom einen viel kleineren Strom zu überlagern,
um die Stange (8) und dementsprechend die Membran (6) als
reibungsreduzierende Bewegung um die aktuelle
Öffnungsposition herum zu bewegen.
17. Ein Ventil nach Anspruch 15, wobei die Ventilöffnung
einen Ventilsitz (4) hat; der Ventilkörper eine Membran (6)
aufweist; und das Treibmittel eine Stange (8) aufweist, die
zumindest teilweise aus einem magnetischen Material (18)
besteht oder damit beschichtet ist, um die Membran (6) in eine
gewünschte Öffnungsposition in bezug auf den Ventilsitz (4)
zu drücken; und zwei Spulen, an die ein steuerbarer Strom
angelegt werden kann und die vorgesehen sind, zwei
entgegengesetzte koaxiale magnetische Felder zu erzeugen, in denen die
Stange (8) zur Bewegung auf den Ventilsitz (4) hin oder von
diesem weg durch Steuern des an die Spulen angelegten Stromes
liegt, um so die gewünschte Öffnungsposition zu erzielen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsvorrichtung
(24) vorgesehen ist, dem zumindest an eine der Spulen
angelegten steuerbaren Strom einen viel kleineren Strom zu
überlagern, um die Stange (8) und dementsprechend die Membran (6)
als reibungsreduzierende Bewegung um die aktuelle
Öffnungsposition herum zu bewegen.
18. Ein Ventil nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, dass der überlagerte Strom so klein ist, dass die
durch ihn verursachten Variationen des Öffnungsgrades des
Ventils Fluktuationen des durch das Ventil hindurchgehenden
Flusses innerhalb akzeptabler Grenzen erzeugen.
19. Das Ventil nach einem der Ansprüche 16-18, dadurch
gekennzeichnet, dass der überlagerte Strom sinusförmig
ist und eine Frequenz im Bereich von 100-500 Hz hat.
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