DE69619448T2 - Blutdruckmessgerät - Google Patents
BlutdruckmessgerätInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Messen eines Blutdruckwerts eines Lebewesens, während der Druck einer aufblasbaren Manschette, die um einen Körperteil des Wesens gewickelt ist, geändert wird.
- Es ist ein Blutdruck-(BP)-Meßgerät bekannt, das eine Luftpumpe beinhaltet, welche Druckluft ausgibt und die Druckluft einer aufblasbaren Manschette zuführt, um schnell einen Luftdruck in der Manschette bis zu einem vorbestimmten Sollwert zu erhöhen, bevor einer oder mehrere BP-Werte eines Lebewesens bestimmt wird/werden. Die Manschette beinhaltet einen Gummisack, welcher aufblasbar ist, wenn ihm Druckluft von der Luftpumpe zugeführt wird. Die Manschette wird im voraus um einen Körperteil des Wesens gewickelt, um eine Arterie des Körperteils zusammenzudrücken. Das Anfangsvolumen der Manschette, wenn die Manschette zu Beginn um den Körperteil gewickelt wird, wird sich abhängig von der Wicklungs- oder Befestigungskraft ändern, welche ein Arzt oder eine Krankenschwester auf die Manschette ausübt. Deshalb wird sich, wenn die Luftpumpe in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Abgabeleistung betrieben wird, die Erhöhungsrate des Manschettendrucks abhängig von dem Anfangsvolumen der Manschette ändern. Daher ist es empfohlen worden, daß die Manschette derart gewickelt oder befestigt wird, daß drei Finger zwischen die Manschette und den Körperteil eingeführt werden können. Jedoch verformt sich der Körperteil, wie zum Beispiel ein Oberarm, um welchen die Manschette gewickelt ist, einfach. Daher ändert sich einfach das Anfangsvolumen der Manschette aufgrund der unterschiedlichen Arten eines Wickelns der Manschette oder den unterschiedlichen Dicken oder Durchmessern von jeweiligen Körperteilen.
- Bei dem vorhergehenden BP-Meßgerät wird, wenn die Manschette mit einer hohen Wicklungskraft um den Körperteil gewickelt wird, das Anfangsvolumen der Manschette klein und wird, wenn die auf die Manschette ausgeübte Wicklungskraft klein ist, das Anfangsmanschettenvolumen groß. In dem ersten Fall wird die Druckerhöhungsrate der Manschette hoch und kann der Manschettendruck den Sollwert um mehr als eine zulässige Höhe übersteigen, obgleich die Luftpumpe zu dem Zeitpunkt eines Erfassens des Sollwerts gestoppt ist. Da sich der Manschettendruck von dem übermäßig hohen Druckpegel verringert, wird der Körperteil für eine längere Zeit unter dem hohen Manschettendruck zusammengedrückt. Daher erhöht sich das Unbehagen, daß das Wesen fühlt. In dem zweiten Fall wird die Druckerhöhungsrate der Manschette niedrig und erhöht sich demgemäß die Zeit, die benötigt wird, um den Sollwert zu erreichen. Daher erhöht sich ebenso das Unbehagen des Wesens. Die Druckschrift EP-A-0399189 offenbart eine Vorrichtung mit den in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
- Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Blutdruckmeßgerät zu schaffen, welches einen Manschettendruck bis zu einem vorbestimmten Sollwert mit einer zweckmäßigen Rate vor einer Blutdruckmessung unberücksichtigt dessen erhöht, welchen Wert ein Anfangsmanschettenvolumen annehmen kann.
- Die vorhergehende Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst worden, welche ein Blutdruckmeßgerät schafft, das eine aufblasbare Manschette, welche um einen Körperteil eines Lebewesens wickelbar ist, eine Luftpumpe, welche Druckluft ausgibt und die Luft der Manschette zuführt, eine Vorrichtung zum Steuern einer Pumpenabgabeleistung, welche eine Abgabeleistung der Pumpe steuert, um einen Luftdruck in der Manschette bis zu einem vorbestimmten Sollwert zu erhöhen, einen Drucksensor, welcher den Druck der Manschette erfaßt, eine Einrichtung zum Einstellen einer ersten Pumpenabgabeleistung zum Einstellen einer vorbestimmten ersten Pumpenabgabeleistung, gemäß welcher die Steuervorrichtung die Abgabeleistung der Luftpumpe steuert, um den Druck der Manschette während einer ersten Zeitdauer von einem vorbestimmten ersten Wert bis zu einem vorbestimmten zweiten Wert zu erhöhen, der höher als der erste Wert ist, nachdem der erste Wert von dem Drucksensor erfaßt worden ist, eine Einrichtung zum Bestimmen einer zweiten Pumpenabgabeleistung zum Bestimmen einer zweiten Pumpenabgabeleistung, die einer Druckerhöhungsrate der Manschette entspricht, auf der Grundlage der ersten Zeitdauer und der ersten Pumpenabgabeleistung in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Beziehung zwischen der zweiten Pumpenabgabeleistung und der ersten Zeitdauer und der ersten Pumpenabgabeleistung und zum Einstellen der vorbestimmten zweiten Pumpenabgabeleistung, gemäß welcher die Steuervorrichtung die Abgabeleistung der Luftpumpe steuert, um den Druck der Manschette von dem zweiten Wert bis zu dem Sollwert mit im wesentlichen der vorbestimmten Druckerhöhungsrate zu erhöhen, und eine Meßvorrichtung aufweist, welche mindestens einem Blutdruckwert des Wesens mißt, während der Druck der Manschette von dem Sollwert verringert wird.
- Bei der BP-Meßvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wird die Luftpumpe gemäß der zweiten Abgabeleistung, die einer vorbestimmten Druckerhöhungsrate der Manschette entspricht, betrieben, um schnell den Manschettendruck bis zu dem Sollwert zu erhöhen. Daher wird der Manschettendruck auch dann immer mit einer zweckmäßigen Rate bis zu einem Sollwert erhöht, wenn sich das Anfangsmanschettenvolumen ändern kann, da die Manschette auf unterschiedliche Arten gewickelt wird und/oder um Körperteile gewickelt wird, die unterschiedliche Dicken aufweisen. Daher ist die vorliegende Vorrichtung frei von dem Problem, daß der Manschettendruck zu einem übermäßig hohen Pegel über den Sollwert erhöht wird und/oder dem Problem, daß es eine übermäßig lange Zeit dauert, um den Sollwert zu erreichen. Daher mißt die vorliegende Vorrichtung den BP-Wert des Wesens, während das Unbehagen verringert wird, das von dem Wesen gefühlt wird.
- Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung weist die Vorrichtung weiterhin einen Verbinder, durch welchen die Manschette als eine ausgewählte einer Mehrzahl von aufblasbaren Manschetten, welche jeweils unterschiedliche Nennvolumen aufweisen, mit der Luftpumpe verbunden wird, eine Betriebsarten-Auswahleinrichtung, welche zum Auswählen einer einer Mehrzahl von unterschiedlichen Blutdruck- Meßbetriebsarten betreibbar ist, welche dem jeweiligen Manschetten entsprechen, eine Entscheidungseinrichtung zum Entscheiden, ob die ausgewählte Meßbetriebsart korrekt der ausgewählten Manschette entspricht, die mit der Luftpumpe verbunden ist, durch Identifizieren der ausgewählten Manschette auf der Grundlage einer zweiten Zeitdauer, die erforderlich ist, um den Druck der Manschette von einem vorbestimmten dritten Wert bis zu einem vorbestimmten vierten Wert zu erhöhen, der höher als der dritte Wert ist und einer Abgabeleistung der Luftpumpe, die während der zweiten Zeitdauer eingestellt ist, und eine Stoppeinrichtung zum Stoppen der Steuervorrichtung von einem Steuern der Abgabeleistung der Luftpumpe auf, wenn die Entscheidungseinrichtung eine negative Entscheidung macht. Wenn eine falsche BP-Meßbetriebsart von der Betriebsarten-Auswahleinrichtung ausgewählt wird und demgemäß keine genaue BP-Messung erwartet werden kann, wird die nutzlose BP-Messung gestoppt, so daß eine andere BP- Messung schnell gestartet werden kann.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Entscheidungseinrichtung eine Einrichtung zum Entscheiden, ob die ausgewählte Meßbetriebsart korrekt der ausgewählten Manschette entspricht, die mit der Luftpumpe verbunden ist, durch Identifizieren der ausgewählten Manschette auf der Grundlage der zweiten Zeitdauer vor der zweiten Zeitdauer auf.
- Die vorhergehenden und optionalen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindungen sind durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung besser zu verstehen, wenn diese in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung aufgenommen wird, in welcher:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Blutdruckmeßgeräts als ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 2 eine schematische Ansicht zum Darstellen des Aufbaus der Vorrichtung in Fig. 1 zeigt;
- Fig. 3 ein Blockschaltbild zum Darstellen von wesentlichen Funktionen einer Steuerschaltung des Geräts in Fig. 1 zeigt;
- Fig. 4 ein Flußdiagramm zeigt, das ein Steuerprogramm darstellt, gemäß welchem das Gerät in Fig. 1 betrieben wird; und
- Fig. 5 ein Zeitablaufsdiagramm zeigt, das einen Manschettendruckerhöhungsvorgang des Geräts in Fig. 1 darstellt.
- Es wird zuerst auf die Fig. 1 bis 5 verwiesen. Es wird ein automatisches Blutdruck-(BP)-Meßgerät 110 beschrieben, in welchem die vorliegende Erfindung angewendet wird.
- In Fig. 1 bezeichnet ein Bezugszeichen 112 ein Gehäuse des Geräts 110. Das Gerät 110 weist einen Verbinder 113 auf, mit welchem über einen Luftschlauch 115 eine austauschbare aufblasbare Manschette 114 verbindbar ist. Die Manschette 114 beinhaltet einen aufblasbaren Gummisack und einen nicht dehnbaren länglichen Stoffsack, in welchem der Gummisack untergebracht ist. Unterschiedliche Arten von austauschbaren Manschetten 114, die unterschiedliche Nennvolumen aufweisen, sind zur Verwendung mit einzelnen Lebewesen vorbereitet, die unterschiedliches Alter aufweisen. Eine der unterschiedlichen Manschetten 114, welche für jedes Wesen zweckmäßig ist, wird von einem Arzt oder einer Krankenschwester ausgewählt und mit dem Verbinder 113 verbunden. Das Gehäuse 12 beinhaltet eine Vorderplatte 116, welche einen START-(als "EIN" abgekürzt)-Schalter 118, einen STOPP-("AUS")-Schalter 120, eine Meßbetriebsarten-Wählscheibe 122, einen Drucker 124 und eine Anzeigevorrichtung 126 trägt. Die Betriebsarten-Wählscheibe 122 ist zum Auswählen von einer von unterschiedlichen BP-Meßbetriebsarten, die jeweils den unterschiedlichen Arten von Manschetten 114 entsprechen, manuell betätigbar. Die Anzeigevorrichtung 126 beinhaltet eine Vorabdatenanzeige 128, eine Anzeige 132 für einen systolischen BP-Wert ("SYS"), eine Anzeige 134 für einen diastolischen BP-Wert ("DIA") und eine Pulsraten-("PR")- Anzeige 136. Die SYS-Anzeige 132, die DIA-Anzeige 134 und PR-Anzeige 136 zeigen einen systolischen BP-Wert, einen diastolischen BP-Wert bzw. eine Pulsrate eines Lebewesens an, die alle in einer augenblicklichen Messung erzielt werden. Die Vorabdatenanzeige 128 zeigt die vier systolischen BP-Werte, vier diastolischen BP-Werte und vier Pulsratenwerte des gleichen Wesens an, die in den vier Messungen vor der augenblicklichen Messung erzielt worden sind. Jede der Anzeigen 128, 132, 134, 136 ist durch eine Flüssigkristallanzeige gebildet.
- Fig. 2 zeigt den elektrischen Stromlaufplan des BP- Meßgeräts 110. Die austauschbare Manschette 114 ist über den Luftsack 115 und den Verbinder 113 mit jedem eines Drucksensors 142, eines Entleerungssteuerventils 144 und einer Luftpumpe 146 verbunden. Der Drucksensor 142 erfaßt einen Luftdruck in der Manschette 114, gibt ein elektrisches Signal aus, das den erfaßten Manschettendruck darstellt und liefert das Ausgangssignal zu jedem eines Bandpaßfilters 154 und eines Tiefpaßfilters 160. Das Bandpaßfilter 154 extrahiert aus dem Ausgangssignal des Drucksensors 142 eine Wechselstrom-(AC)- oder Frequenzkomponente, SM, die eine Druckoszillation darstellt, die Frequenzen in dem Bereich von 1 bis 10 Hz aufweist, d. h. eine Pulswelle, welche in der Manschette 114 erzeugt wird, und führt das Pulswellensignal SM einem Analog/Digital-("A/D")-Wandler 158 einer elektronischen Steuervorrichtung 156 zu. Daher stellt das Signal SM die Pulswelle dar, die eine Druckoszillation oder eine Änderung ist, die in der Manschette 114 aufgrund der Pulsation von Arterien (z. B. einer Brachialarterie) des Wesens synchronisiert zu dem Herzschlag des Wesens erzeugt wird. Das Tiefpaßfilter 160 extrahiert aus dem Ausgangssignal des Sensors 142 eine Gleichstrom-(DC)-Komponente, SK, die einen statischen Druck, PC, in der. Manschette 114 darstellt und führt das Manschettendrucksignal SK dem A/D- Wandler 158 zu.
- Die Steuervorrichtung 156 ist durch einen Mikrocomputer vorgesehen, der einen CPU 162, einen ROM 164, einen RAM 166, eine Eingabeschnittstelle 168 und eine Ausgabeschnittstelle 170 aufweist. Die CPU 162 verarbeitet Eingangssignale, die die Signale SM, SK beinhalten, die von dem A/D-Wandler 158 zugeführt werden, unter Verwendung einer Temporärspeicherfunktion des RAM 166 gemäß Steuerprogrammen, die vorab in dem ROM 164 gespeichert werden. Weiterhin steuert die CPU 162 die Luftpumpe 146 und das Entleerungssteuerventil 144 über die Ausgabeschnittstelle 170 und steuert den Drucker 124 und die Anzeigevorrichtung 126. Wenn eine BP-Messung ausgeführt wird, steuert die CPU 162 die Luftpumpe 146 an, um den Druck der Manschette 114 zu erhöhen, die mit einer zweckmäßigen Wicklungskraft um einen Oberarm des Wesens gewickelt ist, und drückt dadurch den Oberarm bis zu einem vorbestimmten Sollwert, Pt, zusammen und steuert das Entleerungssteuerventil 144, um die Druckluft mit einer vorbestimmten niedrigen Rate aus der Manschette 114 abzugeben, und verringert dadurch langsam den Manschettendruck von dem Sollwert Pt.
- Auf der Grundlage des Pulswellensignals SM und des Manschettendrucksignals SK, die während dieses langsamen Manschettendruckverringerns erzielt werden, bestimmt die CPU 162 einen systolischen und einen diastolischen BP- Wert des Wesens gemäß einem bekannten oszillometrischen Verfahren. Die CPU 162 steuert die SYS- und DIA-Anzeigen 132, 134, um die gemessenen systolischen bzw. diastolischen BP-Werte anzuzeigen. Weiterhin steuert die CPU 162 eine Speichervorrichtung 172, um die gemessenen BP-Werte zu speichern. Die Speichervorrichtung 172 ist durch ein bekanntes Speichermedium, wie zum Beispiel eine Magnetscheibe, ein Magnetband, einem flüchtigen Halbleiterspeicher oder einem nichtflüchtigen Halbleiterspeicher gebildet.
- Fig. 3 zeigt wesentliche Funktionen der elektronischen Steuervorrichtung 156 des BP-Meßgeräts 110. Die Steuervorrichtung 156 sieht eine Vorrichtung 174 zum Steuern einer Pumpenabgabeleistung vor, welche eine Abgabeleistung der Luftpumpe 146 steuert, welche der Manschette 114 die Druckluft zuführt. Genauer beschrieben erhöht die Vorrichtung 147 zum Steuern einer Pumpenabgabeleistung schnell den Druck der Manschette 114 bis zu einem vorbestimmten Sollwert Pt vor einer BP-Messung, verringert nachfolgend langsam den Manschettendruck für die BP-Messung und verringert nach der Messung schnell den Manschettendruck. Die Steuervorrichtung 156 sieht ebenso eine Einrichtung 146 zum Einstellen einer ersten Pumpenabgabeleistung vor, welche eine vorbestimmte erste Pumpenabgabeleistung, OP&sub1;, einstellt, gemäß welcher die Vorrichtung 147 zum Steuern einer Pumpenabgabeleistung die Abgabeleistung der Luftpumpe 146 steuert, um den Manschettendruck während einer ersten Zeitdauer T&sub2;, von einem vorbestimmten ersten Druckwert, P&sub2;, (z. B. 40 mmHg) bis zu einem vorbestimmten zweiten Druckwert, P&sub3;, (z. B. 50 mmHg), zu erhöhen, der höher als der erste Wert P&sub2; ist, nachdem der erste Wert P&sub2; des Manschettendrucks von dem Drucksensor 142 erfaßt wird. Die erste Pumpenabgabeleistung OP&sub1; ist derart vorbestimmt, da sie die erste Druckerhöhungszeitdauer T&sub2; minimiert und gleichzeitig die Berechnungsgenauigkeit einer zweiten Pumpenabgabeleistung OP&sub2; durch eine Einrichtung 178 zum Bestimmen einer zweiten Pumpenabgabeleistung aufrechterhält, welche ebenso von der Steuervorrichtung 156 vorgesehen wird. Die Einrichtung 178 zum Bestimmen einer zweiten Pumpenabgableistung bestimmt die zweite Pumpenabgabeleistung OP&sub2;, d. h. eine Abgabeleistung der Luftpumpe 146, die einer vorbestimmten Rate, VPA, einer Erhöhung des Manschettendrucks entspricht, welche für die augenblickliche austauschbare Manschette 114 am geeignetsten ist, auf der Grundlage der ersten Zeitdauer T&sub2; und der ersten Pumpenabgabeleistung OP&sub1; gemäß einer vorbestimmten Beziehung (z. B. OP&sub2; = f(T&sub2;, OP&sub1;)) zwischen der zweiten Pumpenabgabeleistung OP&sub2; und der ersten Zeitdauer T&sub2; und der ersten Abgabeleistung OP&sub1; und stellt die vorbestimmte zweite Pumpenabgabeleistung OP&sub2; ein, gemäß welcher die Vorrichtung 147 zum Steuern einer Pumpenabgabeleistung die Abgabeleistung der Luftpumpe 146 steuert, um den Manschettendruck von dem zweiten Wert P&sub3; zu dem Sollwert Pt zu erhöhen. Die geeignetste Druckerhöhungsrate VPA ist zum Beispiel 10 bis 25 mmHg/s.
- Eine Betriebsarten-Auswahlvorrichtung 180, die in Fig. 3 gezeigt ist, ist für die Betriebsarten-Wählscheibe 122 und die Steuervorrichtung 156 vorgesehen. Die Steuervorrichtung 156 identifiziert eine von unterschiedlichen BP-Meßbetriebsarten, welche augenblicklich von der Betriebsarten-Wählscheibe 122 ausgewählt wird, auf der Grundlage eines ihr von der Wählscheibe 122 zugeführten elektrischen Signals und wählt ein entsprechendes von unterschiedlichen Pumpenabgabeleistungs-Steuerprogrammen oder -mustern aus, die jeweils unterschiedliche Soll- Druckwerte Pt aufweisen, so daß die Vorrichtung 147 zum Steuern einer Pumpenabgabeleistung die Abgabeleistung der Pumpe 146 gemäß dem derart ausgewählten Steuermuster steuert.
- Die Steuervorrichtung 156 sieht weiterhin eine Entscheidungsvorrichtung 182 vor, welche durch Identifizieren der Art der ausgewählten Manschette 114 auf der Grundlage von (A) (a1) einer zweiten Zeitdauer, T&sub1;, die benötigt wird, um den Manschettendruck von einem vorbestimmten dritten Wert, P&sub0; (z. B. 0 mmHg), bis zu einem vorbestimmten vierten Wert, P&sub1; (z. B. 30 mmHg), der höher als der dritte Wert P&sub0; ist, und (a2) einer Pumpenabgabeleistung, OP&sub0;, die während der zweiten Zeitdauer T&sub1; eingestellt ist (in diesem Fall ist die Abgabeleistung OP&sub0; gleich der maximalen Abgabeleistung der Luftpumpe 146), oder alternativ auf der Grundlage (B) (b1) einer zweiten Zeitdauer, T&sub3;, die benötigt wird, um den Manschettendruck von einem vorbestimmten dritten Wert, P&sub3; (Z. B. 50 mmHg) bis zu einem vorbestimmten vierten Wert P&sub4; (z. B. 110 mmHg), der höher als der dritte Wert P&sub3; ist, und (b2) einer Pumpenabgabeleistung, OP&sub3;, die während der zweiten Zeitdauer T&sub3; eingestellt ist (in diesem Fall ist die Abgabeleistung OP&sub3; gleich der zweiten Pumpenabgabeleistung OP&sub2;), wie es in dem Graph in Fig. 5 gezeigt ist, entscheidet, ob die ausgewählte BP-Meßbetriebsart korrekt der ausgewählten Manschette 114 entspricht, die über den Verbinder 113 augenblicklich mit der Luftpumpe 146 verbunden ist. Die Steuervorrichtung 156 sieht weiterhin eine Stoppeinrichtung 184 vor, welche die Vorrichtung 147 zum Steuern einer Pumpenabgabeleistung von einem Steuern der Abgabeleistung der Luftpumpe 146 stoppt, wenn die Entscheidungseinrichtung 182 eine negative Entscheidung macht, d. h. entscheidet, daß die derzeit ausgewählte BP- Meßbetriebsart nicht der augenblicklich ausgewählten Manschette 114 entspricht.
- Es wird die Funktionsweise des BP-Meßgeräts 110, das aufgebaut ist, wie es zuvor beschrieben worden ist, unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm in Fig. 4 beschrieben. Zuerst entscheidet die CPU 162 der Steuervorrichtung 156 in einem Schritt T1, ob der EIN-Schalter 118 betätigt worden ist. Wenn in dem Schritt T1 eine negative Entscheidung gemacht wird, wiederholt die CPU 162 diesen Schritt. Unterdessen geht das Steuern der CPU 162, wenn in dem Schritt T1 eine positive Entscheidung gemacht wird, zu einem Schritt T2, um die augenblicklich ausgewählte BP-Meßbetriebsart entsprechend der derzeitigen Position der Betriebsarten-Wählscheibe 122 zu identifizieren und eines der Pumpenabgabeleistungs-Steuermuster auszuwählen, welches der augenblicklich ausgewählten BP-Meßbetriebsart entspricht. Der Schritt T2 entspricht der Betriebsarten-Auswahlvorrichtung 180. Dem Schritt T2 folgt ein Schritt T3, um die maximale Abgabeleistung der Luftpumpe 146 einzustellen, gemäß welcher die Pumpe 146 betrieben wird, um den Luftdruck in der Manschette 114 entlang einer in Fig. 5 gezeigten durchgezogenen Linie zu erhöhen. Der Schritt T3 entspricht der Vorrichtung 174 zum Steuern einer Pumpenabgabeleistung.
- Nachfolgend startet die CPU 162 in einem Schritt T4 einen Zeitgeber, um die Druckerhöhungszeitdauer T&sub1;, die in Fig. 10 dargestellt ist, von einem Zeitpunkt, t = 0, zu messen. Der Zeitgeber wird von dem Mikrocomputer 156 vorgesehen. Dem Schritt T4 folgt ein Schritt T5, um auf der Grundlage des Manschettendrucksignals SK, das über das Tiefpaßfilter 160 dem Drucksensor 142 zugeführt wird, zu entscheiden, ob der Manschettendruck den vorbestimmten Wert P&sub1; (z. B. 30 mmHg) erreicht hat. Wenn in dem Schritt T5 eine negative Entscheidung gemacht wird, wiederholt die CPU 162 diesen Schritt. Unterdessen geht das Steuern der CPU 162, wenn in dem Schritt T5 eine positive Entscheidung gemacht wird, zu einem Schritt T6, um die Messung der Zeitdauer T&sub1; zu beenden. Die derart gemessene Zeit T&sub1; wird in dem RAM 166 gespeichert. Dem Schritt T6 folgt ein Schritt T7, um die erste Pumpenabgabeleistung OP&sub1; einzustellen, gemäß welcher die Luftpumpe 146 betrieben wird, um den Manschettendruck weiter entlang der in Fig. 5 gezeigten durchgezogenen Linie zu erhöhen. Der Schritt T7 entspricht der Einrichtung 176 zum Einstellen einer ersten Pumpenabgabeleistung.
- Nachfolgend schätzt die CPU 162 in einem Schritt T8 das Anfangsvolumen der augenblicklichen Manschette 114 auf der Grundlage der gemessenen Zeit T&sub1; und der Pumpenabgabeleistung OP&sub0; zu der Zeit, wenn die Zeit T&sub1; gemessen wird (in diesem Fall der maximalen Abgabeleistung der Pumpe 146), und identifiziert dadurch die Art der augenblicklichen Manschette 114, die über den Verbinder 113 mit der Pumpe 146 verbunden ist. Dem Schritt T8 folgt ein Schritt T9, um zu entscheiden, ob die derzeitige BP-Meßbetriebsart, die in dem Schritt T2 identifiziert wird, der augenblicklichen Manschette 114 entspricht, die in dem Schritt T8 identifiziert wird. Wenn in dem Schritt T9 eine negative Entscheidung gemacht wird, stoppt die CPU 162 ein Steuern der Abgabeleistung der Luftpumpe 146, um den Manschettendruck zu erhöhen, um dadurch die BP-Messung zu stoppen. Daher wird der Manschettendruck entlang einer in Fig. 5 dargestellten gestrichelten Linie verringert. Der Schritt T9 entspricht der Entscheidungseinrichtung 182 und der Stoppeinrichtung 184.
- Andererseits wird, wenn in dem Schritt T9 eine positive Entscheidung gemacht wird, der Manschettendruck weiter entlang der in Fig. 5 dargestellten durchgezogenen Linie erhöht, da die derzeitige BP-Meßbetriebsart korrekt ist. Dann geht das Steuern der CPU 162 zu einem Schritt T10, um auf der Grundlage des Manschettendrucksignals SK zu entscheiden, ob der Manschettendruck den vorbestimmten Wert P&sub2; (z. B. 40 mmHg) erreicht hat. Wenn in dem Schritt T10 eine negative Entscheidung gemacht wird, wiederholt die CPU 162 diesen Schritt. Andererseits geht das Steuern der CPU 162, wenn in dem Schritt T10 eine positive Entscheidung gemacht wird, zu einem Schritt T11, um den Zeitgeber zu starten, um die in Fig. 5 dargestellte Druckerhöhungszeitdauer T&sub2; zu messen. Dem Schritt T11 folgt ein Schritt T12, um auf der Grundlage des Manschettendrucksignals SK zu entscheiden, ob der Manschettendruck den vorbestimmten Wert P&sub3; (z. B. 50 mmHg) erreicht hat. Wenn in dem Schritt T10 eine negative Entscheidung gemacht wird, wiederholt die CPU 162 diesen Schritt. Andererseits geht, wenn in dem Schritt T12 eine positive Entscheidung gemacht wird, das Steuern der CPU 162, zu einem Schritt T13, um die Messung der Zeitdauer T&sub2; zu beenden.
- Dem Schritt T13 folgt ein Schritt T14, um die zweite Pumpenabgabeleistung OP&sub2; auf der Grundlage der ersten Zeit T&sub2; und der ersten Pumpenabgabeleistung OP&sub1; gemäß einer vorbestimmten Beziehung (z. B. OP&sub2; = f(T&sub2;, OP&sub1;)) zwischen der zweiten Pumpenabgabeleistung OP&sub2; und der ersten Zeitdauer T&sub2; und der ersten Abgabeleistung OP&sub1; zu berechnen, die der vorbestimmten Druckerhöhungsrate VPA entspricht, die für die Manschette 114 am geeignetsten ist, und stellt die vorbestimmte zweite Pumpenabgabeleistung OP&sub2; ein, gemäß welcher die Vorrichtung 174 zum Steuern einer Pumpenabgabeleistung die Abgabeleistung der Luftpumpe 146 steuert, um den Manschettendruck von dem zweiten Wert P&sub3; bis zu dem Sollwert Pt entlang der in Fig. 10 dargestellten durchgezogenen Linie weiter zu erhöhen. Der Schritt T14 entspricht der Einrichtung 148 zum Bestimmen einer zweiten Pumpenabgabeleistung.
- Dem Schritt T14 folgt ein Schritt T15, um den Zeitgeber zu starten, um die in Fig. 10 dargestellte Druckerhöhungszeitdauer T&sub3; zu messen. Dem Schritt T15 folgt ein Schritt T16, um auf der Grundlage des Manschettendrucksignals SK zu entscheiden, ob der Manschettendruck den vorbestimmten Wert P&sub4; (z. B. 110 mmHg) erreicht hat. Wenn in dem Schritt T16 eine negative Entscheidung gemacht wird, wiederholt die CPU 162 diesen Schritt. Andererseits geht das Steuern der CPU 162, wenn in dem Schritt T16 eine positive Entscheidung gemacht wird, zu einem Schritt T17, um die Messung der Zeitdauer T&sub3; zu beenden.
- Nachfolgend schätzt die CPU 162 in einem Schritt T18 das Volumen der augenblicklichen Manschette 114 zu der Zeit, die dem Druckwert P&sub3; entspricht, auf der Grundlage der gemessenen Zeit T&sub3; und der Pumpenabgabeleistung OP&sub3; zu der Zeit, zu der die Zeit T&sub3; gemessen wird (in diesem Fall der zweiten Pumpenabgabeleistung OP&sub2;) und identifiziert dadurch die Art der augenblicklichen Manschette 114, die über den Verbinder 113 mit der Pumpe 146 verbunden ist. Dem Schritt T18 folgt der Schritt T19, um zu entscheiden, ob die augenblickliche BP-Meßbetriebsart, die in dem Schritt T2 identifiziert wird, korrekt der augenblicklichen Manschette 114 entspricht, die in dem Schritt T18 identifiziert wird. Wenn in dem Schritt T19 eine negative Entscheidung gemacht wird, stoppt die CPU 162 ein Steuern der Abgabeleistung der Luftpumpe 146, um den Manschettendruck weiter zu erhöhen, um dadurch die BP-Messung zu stoppen. Daher wird der Manschettendruck entlang einer in Fig. 5 gezeigten strichpunktierten Linie verringert. Der Schritt T19 entspricht der Entscheidungseinrichtung 182 und der Stoppeinrichtung 184. Andererseits geht das Steuern der CPU 162, wenn in dem Schritt T19 eine positive Entscheidung gemacht wird, d. h. wenn die augenblickliche BP-Meßbetriebsart korrekt ist, zu einem Schritt T20, um den Manschettendruck bis zu dem Sollwert Pt, der der augenblicklichen BP-Meßbetriebsart entspricht, entlang der in Fig. 5 gezeigten durchgezogenen Linie weiter zu erhöhen.
- Wie es aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, die sich auf das BP-Meßgerät 110 bezieht, das in den Fig. 1 bis 5 gezeigt ist, wird die Abgabeleistung der Luftpumpe 146 in jeder BP-Messung auf eine vorbestimmte zweite Abgabeleistung OP&sub2; eingestellt, so daß der Druck der Manschette 114 bis zu einem vorbestimmten Sollwert Pt mit der vorbestimmten geeignetsten Rate VPA eingestellt wird, obgleich sich das Anfangsvolumen der Manschette 114 abhängig von der Weise, in welcher die Manschette 114 am Anfang um den Oberarm des Wesens gewickelt wird und/oder der Dicke oder des Durchmessers des Oberarms des Wesens ändern kann. Zum Beispiel wird, in dem Fall, in dem die Manschette 114 mit einer niedrigen Wicklungs- oder Befestigungskraft um einen Arm des Wesens gewickelt wird, das Anfangsvolumen der Manschette 114 erhöht; und wird in dem Fall, in dem die Befestigungskraft der Manschette 114 hoch ist, das Anfangsmanschettenvolumen verringert. In jedem Fall erhöht jedoch das vorliegende Gerät 110 den Manschettendruck mit der geeignetsten Rate VPA durch Bestimmen der zweiten Pumpenabgabeleistung OP&sub2;. Daher ist das vorliegende Gerät 110 frei von dem Problem, daß sich aufgrund des erhöhten Anfangsvolumens der Manschette 114 die Druckerhöhungsrate verringert und demgemäß die Zeit, die benötigt wird, um den Sollwert Pt zu erreichen, erhöht, oder dem Problem, daß sich aufgrund des verringerten Anfangvolumens der Manschette 114 die Druckerhöhungsrate erhöht und demgemäß der Manschettendruck um mehr als einen Grenzwert den Sollwert Pt überschreitet. Daher kann das vorliegende Gerät 110 die BP- Werte des Patienten messen, während das Unbehagen verringert wird, das das Wesen fühlt.
- In dem dargestellten Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 1 bis 5 gezeigt ist, stoppt die Stoppvorrichtung 184, wenn die Entscheidungseinrichtung 182 entscheidet, daß die augenblickliche BP-Meßbetriebsart nicht der augenblicklichen Manschette 114 entspricht, die mit dem Verbinder 113 verbunden ist, die Vorrichtung 174 zum Steuern einer Pumpenabgabeleistung von einem Steuern der Abgabeleistung der Luftpumpe 146. Daher wird in dem Fall, in dem eine falsche BP-Meßbetriebsart von der Betriebsarten-Wählscheibe 122 ausgewählt wird und demgemäß die augenblickliche BP-Messung nicht irgendwelche genauen BP- Werte liefern kann, die nutzlose BP-Messung gestoppt, so daß eine andere BP-Messung gestartet werden kann.
- In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird es zweimal entschieden, ob die derzeitige BP-Meßbetrtebsart korrekt ist. Einmal auf der Grundlage der Zeitdauer T&sub1;, die benötigt wird, um den Manschettendruck von 0 mmHg auf 30 mmHg zu erhöhen, und das andere Mal auf der Grundlage der Zeitdauer T&sub3;, die benötigt wird, um den Manschettendruck von 50 mmHg auf 110 mmHg zu erhöhen. Die erste Entscheidung, die auf der Grundlage der Zeitdauer T&sub1; gemacht wird, kann nicht genau sein, da einiges des Volumens von Luft, das in der vorhergehenden BP-Messung verwendet wird, in der verwendeten Manschette 114 zurückbleiben kann. In dem BP-Meßgerät 110 würde jedoch auch dann, wenn die erste Entscheidung, die auf der Grundlage der Zeit T&sub1; gemacht wird, nicht genau sein kann, d. h. wenn die augenblickliche BP-Meßbetriebsart, welche tatsächlich falsch ist, als korrekt entschieden wird, die zweite Entscheidung auf der Grundlage der Zeit T&sub3; korrekt gemacht werden. Weiterhin kann die erste Entscheidung auf der Grundlage der Zeit T&sub1; korrekt eine eindeutig falsche BP-Meßbetriebsart identifizieren und die BP-Messung früher als die zweite Entscheidung auf der Grundlage der Zeit T&sub3; stoppen. Daher wird das Unbehagen weiter verringert, das das Wesen fühlt.
- In dem dargestellten Ausführungsbeispiel können die Schritte T2 bis T6, die Schritte T8 und T9 und die Schritte T15 bis T19 aus dem Flußdiagramm in Fig. 9 weggelassen werden. In diesem Fall werden die austauschbaren Manschetten 114 durch eine einzige gemeinsame Manschette ersetzt und wird die Betriebsarten-Wählscheibe 112 von der Vorderplatte 116 weggelassen. Daher genießt das derart ausgestaltete BP-Meßgerät 110 einen einfacheren Aufbau und niedrigere Herstellungskosten.
- Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung mit anderen Änderungen, Verbesserungen und Ausgestaltungen realisiert werden kann, die für Fachleute auftreten können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, der in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.
Claims (4)
1. Blutdruckmeßgerät (110), das aufweist:
eine aufblasbare Manschette (114), welche um ein
Körperteil eines Lebewesens wickelbar ist;
eine Luftpumpe (146), welche Druckluft ausgibt und die
Luft der Manschette zuführt;
eine Vorrichtung (156, 174) zum Steuern einen
Pumpenabgabeleistung, welche eine Abgabeleistung der Luftpumpe
steuert, um einen Luftdruck in der Manschette bis zu einem
vorbestimmten Sollwert (Pt) zu erhöhen;
einen Drucksensor (142), welcher den Druck der
Manschette erfaßt;
eine Einrichtung (156, 176) zum Einstellen einer ersten
Pumpenabgabeleistung zum Einstellen einer vorbestimmten
ersten Abgabeleistung gemäß welcher die Steuervorrichtung die
Abgabeleistung der Luftpumpe steuert, um den Druck der
Manschette während einer ersten Zeitdauer (T&sub2;) von einem
vorbestimmten ersten Wert (P&sub2;) bis zu einem vorbestimmten
zweiten Wert (P&sub3;) zu erhöhen, der höher als der erste Wert
ist, nachdem der erste Wert von dem Drucksensor erfaßt
worden ist;
eine Meßvorrichtung (154, 160, 156), welche mindestens
einen Blutdruckwert des Wesens mißt, während der Druck der
Manschette von dem Sollwert verringert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung eine Einrichtung (156, 178) zum
Bestimmen einer zweiten Pumpenabgabeleistung zum Bestimmen einer
zweiten Pumpenabgabeleistung, die einer vorbestimmten
Druckerhöhungsrate der Manschette entspricht, auf der
Grundlage der ersten Zeitdauer und der ersten
Pumpenabgabeleistung in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten
Beziehung zwischen der zweiten Pumpenabgabeleistung und der
ersten Zeitdauer und der ersten Pumpenabgabeleistung und zum
Einstellen der bestimmten zweiten Pumpenabgabeleistung
aufweist, gemäß welcher die Steuereinrichtung die Abgabeleistung
der Luftpumpe steuert, um den Druck der Manschette
von dem zweiten Wert bis zu dem Sollwert zu erhöhen.
2. Blutdruckmeßgerät nach Anspruch 1, das weiterhin
aufweist:
einen Verbinder (113), durch welchen die Manschette
(114) als eine ausgewählte aus einer Mehrzahl von
aufblasbaren Manschetten (114), welche jeweils unterschiedliche
Nennvolumen aufweisen, mit der Luftpumpe verbunden wird;
eine Betriebsarten-Auswahleinrichtung (122, 180) zum
Auswählen einer einer Mehrzahl von unterschiedlichen
Blutdruck-Meßbetriebsarten, welche jeweiligen der Manschetten
entsprechen;
eine Entscheidungseinrichtung (156, 182) zum
Entscheiden, ob die ausgewählte Meßbetriebsart korrekt der
ausgewählten Manschette entspricht, die mit der Luftpumpe
verbunden ist, durch Identifizieren der ausgewählten
Manschette auf der Grundlage einer zweiten Zeitdauer (T&sub1;, T&sub3;),
die erforderlich ist, um den Druck der Manschette von einem
vorbestimmten dritten Wert (P&sub0;, P&sub3;) bis zu einem
vorbestimmten vierten Wert (P&sub1;, P&sub4;) zu erhöhen, der höher als
der dritte Wert ist, und einer Ausgabeleistung der
Luftpumpe, die während der zweiten Zeitdauer eingestellt ist;
und
eine Stoppeinrichtung (156, 184) zum Stoppen der
Steuervorrichtung von einem Steuern der Ausgabeleistung der
Luftpumpe, wenn die Entscheidungseinrichtung eine negative
Entscheidung macht.
3. Blutdruckmeßgerät nach Anspruch 2, wobei die
Entscheidungseinrichtung (184) eine Einrichtung (T19) zum
Entscheiden, ob die ausgewählte Meßbetriebsart korrekt einer
ausgewählten Manschette (114) entspricht, die mit der
Luftpumpe (146) verbunden ist, durch Identifizieren der
ausgewählten Manschette auf der Grundlage der zweiten Zeitdauer
(T&sub3;) nach der zweiten Zeitdauer (T&sub2;) aufweist.
4. Blutdruckmeßgerät nach Anspruch 3, wobei die
Entscheidungseinrichtung (184) weiterhin eine Einrichtung (T9)
zum Entscheiden, ob die ausgewählte Meßbetriebsart korrekt
der ausgewählten Manschette (114) entspricht, die mit der
Luftpumpe (146) verbunden ist, durch Identifizieren der
ausgewählten Manschette auf der Grundlage der zweiten
Zeitdauer (T&sub1;) vor der ersten Zeitdauer (T&sub2;) aufweist.
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