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DE69613959T2 - Ventilstössel einer Brennkraftmaschine und Herstellungsverfahren - Google Patents

Ventilstössel einer Brennkraftmaschine und Herstellungsverfahren

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Publication number
DE69613959T2
DE69613959T2 DE1996613959 DE69613959T DE69613959T2 DE 69613959 T2 DE69613959 T2 DE 69613959T2 DE 1996613959 DE1996613959 DE 1996613959 DE 69613959 T DE69613959 T DE 69613959T DE 69613959 T2 DE69613959 T2 DE 69613959T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
helical groove
circumferential surface
valve tappet
outer casing
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE1996613959
Other languages
English (en)
Other versions
DE69613959D1 (de
Inventor
Nuobo Hara
Tatsuo Kanzaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuji Oozx Inc
Original Assignee
Fuji Oozx Inc
Fuji Valve Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Oozx Inc, Fuji Valve Co Ltd filed Critical Fuji Oozx Inc
Publication of DE69613959D1 publication Critical patent/DE69613959D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69613959T2 publication Critical patent/DE69613959T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/14Tappets; Push rods
    • F01L1/143Tappets; Push rods for use with overhead camshafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

    Stand der Technik für die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich aufi einen Ventilstössel einer Brennkraftmaschine und ein Herstellungsverfahren für diesen.
  • Um die Verschleißfestigkeit eines herkömmlichen Ventilstössels zu erhöhen, wird bspw., wie in Fig. 8 dargestellt, eine schraubenförmige Nut 13 in die Außenmantelumfangsfläche des Ventilstössel-Rohlings eingeformt, um einen Kern 15 zu bilden, auf dessen Oberfläche ein verschleißfester Werkstoff wie bspw. Fe-Metall thermisch aufgesprüht wird, um eine Überzugsschicht 17 zu bilden, welche die schraubenförmige Nut 13 bedeckt. Die Außenmantelumfangsfläche der Überzugsschicht wird geschliffen, um einen zylindrischen Bereich 18 zu bilden, dessen Ende 19 abgeschrägt ist.
  • Wie aus Fig. 9 klar ersichtlich ist, bleibt jedoch an dem abgeschrägten Ende des Ventilstössels ein Teil der zylindrischen, verschleißfesten Überzugsschicht 17, die mit der Nut 13 des Kerns 15 zusammengeformt ist, als feiner, strangartiger Bereich 16 stehen, der dazu neigt, sich in kleinen Stücken abzuschälen.
  • Die US-A-4,909,198 offenbart einen Ventilstössel mit einem Körper aus einer Al-Si- Legierung, auf deren zylindrischen Bereich ein Fe-C-Überzug aufgesprüht ist, und der mit Eingriffsnuten versehen ist, welche einen Teil des aufgesprühten Überzugs aufnehmen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Ventilstössel für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, wobei ein Kernkörper mit einer schraubenförmigen Nut auf seiner Außenmantelumfangsfläche mit einem verschleißfesten Werkstoff überzogen wird, derart, dass das Ablösen eines feinen, strangförmigen Bereichs der Überzugsschicht an dem abgeschrägten Ende vermieden wird.
  • Ein weiteres Anliegen der gegenwärtigen Erfindung ist, ein ökonomisches Verfahren zur Herstellung eines Ventilstössels für eine Brennkraftmaschine zu schaffen. Der erfindungsgemäße Ventilstössel ist in Anspruch 1 beschrieben.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines Ventilstössels ist in Anspruch 3 beschrieben.
  • Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung kann der Durchmesser der schraubenförmigen Nut in der Nähe des Endes des Kernkörpers zu diesem Ende hin allmählich kleiner werden, so dass in dem Bereich der schraubenförmigen Nut nichts über die Überzugsschicht hervorsteht, selbst wenn das obere und das untere Ende der Überzugsschicht abgeschrägt wird.
  • Das Ende der schraubenförmigen Nut befindet sich vor dem Ende des Kernkörpers und ist mit einer ringförmigen Nut verbunden, so dass ein Ablösen vermieden wird, selbst wenn der abgeschrägte Bereich infolge einer Korrosion hervorsteht.
  • Der erfindungsgemäße Ventilstössel umfaßt den Kernkörper, in welchen die schraubenförmige Nut auf seiner Außenmantelumfangsfläche eingeformt ist, und die verschleißfeste Überzugsschicht, mit der die Außenmantelumfangsfläche bedeckt ist, und seine Enden sind abgeschrägt, wodurch ein leichter Körper von relativ geringer Trägheitskraft geschaffen wird, so dass das Reaktionsverhalten und die Folgewilligkeit gegenüber einer linear-oszillierenden Bewegung verbessert ist. Ferner wird infolge der Verschleißfestigkeit in dem Reibungsbereich die Haltbarkeit erhöht.
  • Die Nut des Kernkörpers wird im Gegensatz zu dessen oberem und unterem Ende vollständig von der Überzugsschicht bedeckt, wobei dünnere, strangförmige Bereiche, wie sie bei herkömmlichen Ventilstösseln auftreten, und deren Ablösung vermieden werden.
  • - Anstelle eines thermischen Metallsprühverfahrens wird vorgeschlagen, dass der Kernkörper in geschmolzenes Metall getaucht wird, oder es wird ein Plattierungsverfahren angewandt, jedoch ist - das thermische Metallsprühverfahren bequemer und ökonomischer.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnung. Hierbei zeigt:
  • Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventilstössels;
  • Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines Kernkörpers, in dessen Außenmantelumfangsfläche eine schraubenförmige Nut eingeformt ist;
  • Fig. 3 eine teilweise geschnittene Vorderansicht, wobei eine Überzugsschicht mittels eines thermischen Metallsprühverfahrens auf die Außenmantelumfangsfläche des Kernkörpers aus Fig. 2 aufgetragen wird;
  • Fig. 4 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines fertiggstellten Ventilstössels nach der ersten Ausführungsform, wobei die Außenumfangsfläche geschliffen und das obere und untere Ende gegenüber dem Zustand nach Fig. 3 abgeschrägt ist;
  • Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht des unteren Bereichs des Schnittes aus Fig. 4;
  • Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht des unteren Bereichs einer zweiten, erfindungsgemäßen Ventilstössel-Ausführungsform;
  • Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht des unteren Bereichs einer dritten, erfindungsgemäßen Ventilstössel-Ausführungsform;
  • Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht des unteren Bereichs eines herkömmlichen Ventilstössels; sowie
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des herkömmlichen Ventilstössels, von einem seiner Enden her gesehen.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, wird ein zylindrischer Rohling 1 aus einem leichten Metall wie bspw. Al um eine Achse rotiert, während ein Schneidwerkzeug an seiner Außenumfangsfläche 2 angesetzt wird. Dem Schneidwerkzeug wird ein axialer Vorschub erteilt, um in die Außenmantelumfangsfläche des Rohlings 1 eine schraubenförmige Nut 3 einzuformen. Gleichzeitig wird dem Schneidwerkzeug unter Anlage an dem Rohling 1 ein derartiger, zusätzlicher Vorschub in Richtung auf die Achse erteilt, dass sich der Durchmesser der schraubenförmigen Nut 3 zu dem Ende des Rohlings 1 hin allmählich verjüngt.
  • Wenn die schraubenförmige Nut 3 eine vorgegebene Position nahe dem Ende des Rohlings 1 erreicht, wird der Vorschub des Schneidwerkzeugs beendet, um eine ringförmige Nut 3a an dem Ende der schraubenförmigen Nut 3 zu bilden und dadurch den Kernkörper 5 fertigzustellen.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt ist, wird sodann Fe-Metall auf die gesamte Außenmantelumfangsfläche des Kernkörpers 5 aufgesprüht, um eine verschleißfeste Überzugsschicht 7 zu bilden. Wie in Fig. 4 dargestellt, wird sodann die Außenmantelumfangsfläche 8 geschliffen, um den Außenmantel zu bilden, und das obere und untere Ende wird abgeschrägt, derart, dass sich der in Fig. 5 wiedergegebene Ventilstössel gemäß der ersten Ausführungsform ergibt. Dabei stehen keinerlei Erhebungen 10 des Werkstoffs 5 im Bereich der schraubenförmigen Nut 3 über die Außenmantelumfangsfläche 8 der Überzugsschicht 7 hervor.
  • Fig. 6 zeigt die zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ventilstössels. Bei der zweiten Ausführungsform wird dem Schneidwerkzeug nahe dem Ende des Rohlings 1 ein Vorschub in Richtung zu der Achse erteilt, und der Rohling 1 wird unverzüglich bis zu dessen Ende bearbeitet, ohne den Vorschub am Ende des Rohlings 1 zu beenden, so dass sich die schraubenförmige Nut 3 über die gesamte Außenmantelumfangsfläche 1 erstreckt, und sodann wird im Rahmen der weiteren Bearbeitung derselbe Weg wie bei der ersten Ausführungsform beschritten. Die Erhebungen 10 des Werkstoffs 5 im Bereich der schraubenförmigen Nut 3 treten nicht über die Außenmantelumfangsfläche 8 der Überzugsschicht 7 hervor. Einander entsprechenden Elementen und Teilen sind dieselben Bezugszeichen zugeteilt wie bei der ersten Ausführungsform, deren weitere Details weggelassen sind.
  • Fig. 7 zeigt die dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ventilstössels. Bei dieser Ausführungsform wird dem Schneidwerkzeug ausschließlich ein Vorschub in einer axialen Richtung und nicht auch in Richtung auf die Achse erteilt, und solchermaßen wird der Rohling bearbeitet. Wenn das Schneidwerkzeug eine vorgegebene Position nahe dem Ende des Rohlings erreicht, wird der Vorschub des Schneidwerkzeugs beendet, und dieses wird an einer geringfügig von dem Ende des Rohlings 1 beabstandeten Position stillgesetzt, wodurch eine schraubenförmige Nut 3 mit einer ringförmigen Nut 3a an der endseitigen Bewegungsgrenze gebildet und solchermaßen auf ähnliche Weise wie bei der ersten Ausführungsform ein Ventilstössel hergestellt wird.

Claims (4)

1. Ventilstössel einer Brennkraftmaschine, umfassend einen Kern (5) mit einer schraubenförmigen Nut (3) auf seiner Außenmantelumfangsfläche (8), und eine verschleißfeste Überzugsschicht (7), welche die Außenmanteiumfangsfläche (8) des Kerns (5) bedeckt, wobei das Ende der Außenmantelumfangsiläche (8) angefast ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der schraubenförmigen Nut (3) sich an einer von dem Ende des Kerns (5) etwas beabstandeten Position befindet, und dass an dem Ende der schraubenförmigen Nut (3) eine ringförmige Nut (3a) angeformt ist, so dass im Bereich der schraubenförmigen Nut (3) keine Erhebungen über die Außenmantelumfangsfläche (8) der Überzugsschicht (7) hervorstehen.
2. Ventilstössel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der schraubenförmigen Nut (3) zu deren Enden hin allmählich abnimmt.
3. Verfahren zur Herstellung eines Ventilstössels einer Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- Ansetzen eines Schneidwerkzeugs an der Außenmantelumfangsfläche (8) eines zylindrischen Kerns (5) unter axialem Vorschub zwecks Bildung einer schraubenförmigen Nut (3) auf der Außenmantelumfangsfläche (8) des Kerns (5), während dieser um seine Achse rotiert wird;
- Unterbrechen des Werkzeugvorschubs, wenn die schraubenförmige Nut (3) in die Nähe eines Endes des Kerns (5) reicht, um an dem Ende der schraubenförmigen Nut (3) eine ringförmige Nut (3a) zu bilden;
Bedecken der Außenmantelumfangsfläche (8) des Kerns (5) mit einer verschleißfesten Überzugsschicht (7), sowie
- Nachbearbeiten der Außenmantelumfangsfläche (8) in eine zylindrische Oberfläche, wobei wenigstens das Ende der zylindrischen Oberfläche angefast ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, weiterhin gekennzeichnet durch den Schritt, dass bei dem Ansetzen eines Schneidwerkzeugs an der Außenmantelumfangsfläche (8) des zylindrischen Kerns (5) dem Schneidwerkzeug in der Nähe des Endes des Kerns (5) ein Vorschub in Richtung zu dessen Achse erteilt wird, so dass der Durchmesser der schraubenförmigen Nut (3) allmählich kleiner wird, wenn sie sich dem Ende des Kerns (5) nähert.
DE1996613959 1996-05-03 1996-05-03 Ventilstössel einer Brennkraftmaschine und Herstellungsverfahren Expired - Fee Related DE69613959T2 (de)

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