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DE69613118T2 - Verfahren und Schaltung zur Ladungssteuerung eines Bootstrap-Kondensators in einem schaltenden spannungsreduzierenden Regler - Google Patents

Verfahren und Schaltung zur Ladungssteuerung eines Bootstrap-Kondensators in einem schaltenden spannungsreduzierenden Regler

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DE69613118T2
DE69613118T2 DE69613118T DE69613118T DE69613118T2 DE 69613118 T2 DE69613118 T2 DE 69613118T2 DE 69613118 T DE69613118 T DE 69613118T DE 69613118 T DE69613118 T DE 69613118T DE 69613118 T2 DE69613118 T2 DE 69613118T2
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DE
Germany
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voltage
bootstrap capacitor
regulator
cboot
circuit
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DE69613118T
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Maria Rosa Borghi
Antonio Magazzu'
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STMicroelectronics SRL
Original Assignee
STMicroelectronics SRL
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current 
    • G05F1/46Regulating voltage or current  wherein the variable actually regulated by the final control device is DC
    • G05F1/462Regulating voltage or current  wherein the variable actually regulated by the final control device is DC as a function of the requirements of the load, e.g. delay, temperature, specific voltage/current characteristic
    • G05F1/465Internal voltage generators for integrated circuits, e.g. step down generators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ladesteuerung eines Bootstrap-Kondensators, der in einem Schaltregler eines Leistungstransistors eingebaut ist, der mit einer elektrischen Last verbunden ist.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Steuerung des Betriebs von spannungsreduzierenden bzw. Abspannschaltreglern, die einen Bootstrap-Kondensator zum Laden eines NMOS-Schalters immer dann verwenden, wenn ein kleiner Strom durch den Regler ausgegeben wird.
  • Außerdem betrifft die Erfindung eine Schaltung zur Ladesteuerung eines Bootstrap-Kondensators und zum Realisieren des Verfahrens.
  • Bekanntlich erfordern zahlreiche Anwendungen in der Elektroindustrie das Regeln des Werts eines Stroms durch eine elektrische Last.
  • Zum Regeln einer geringeren Ausgangsspannung als die Eingangsspannung besteht die häufigste Lösung darin, einen Schaltregler vom Abspanntyp zu verwenden. In diesem Fall wird der Strom durch die elektrische Last mittels eines Leistungstransistors geregelt, der von einer Treiberschaltung gesteuert wird.
  • Im Stand der Technik ist der Einsatz von MOS-Transistoren als Leistungsschalter gegenüber bipolaren Transistoren bevorzugt. Die Bereitstellung eines MOS-Transistors verbessert den Wirkungsgrad für den Regler insgesamt; allerdings beinhaltet sie auch zusätzliche Schaltungskomplexität, da eine zweite Stromversorgung, die höher als die am Drainanschluß anzulegende ist, zum Laden des Gateanschlusses des MOS-Transistors vorgesehen sein muß.
  • anzulegende ist, zum Laden des Gateanschlusses des MOS-Transistors vorgesehen sein muß.
  • Hintergrund der Technik
  • Mehrere bekannte Lösungen stehen zum Herstellen dieser zweiten Stromversorgung zur Verfügung, von denen die häufigste den Gebrauch eines Bootstrap-Kondensators vorsieht, der in der Leitungsphase einer Umlaufdiode wieder geladen werden kann. Andere und komplexere Lösungen, z. B. die Bereitstellung einer Aufspannschaltung zum Herstellen der angestrebten Stromversorgung, beinhalten eine erhöhte Anzahl von Auswärtsverbindungen für die integrierte Schaltung. Vorgeschlagen wurde auch die Verwendung einer internen Ladungspumpe, wobei aber diese Lösung nicht die für schnelle Umschaltungen des MOS-Schalters erforderliche Ladungsmenge liefern kann.
  • Bei der zuerst genannten Lösung beschränkt der Einsatz eines Bootstrap-Kondensators die Betriebsbedingungen für den Schaltregler. Übersteigt der zu regelnde Spannungswert die Differenz zwischen dem Spannungswert, auf den der Bootstrap- Kondensator geladen wird, und der Einschaltschwelle des MOS- Schalters, kann das Regelsystem tatsächlich nur ordnungsgemäß arbeiten, wenn der Lastausgangsstrom größer als ein Minimalstrom IMIN ist.
  • Zur Veranschaulichung dieses Konzepts mag eine Übersicht über den Betrieb eines Schaltreglers vom Abspanntyp hilfreich sein.
  • Der Bootstrap-Kondensator wird von einem Spannungsgenerator VREG mit einer Diode in Reihe dazu gespeist, was in der beigefügten Fig. 1 gezeigt ist.
  • Ein MOS-Transistor M1 arbeitet als Schalter, um den zu einer elektrischen Last LCAD geführten Strom zu regeln. Dazu hat der Schalter M1 einen ersten Leitungsanschluß, der mit einer Zufuhrspannungsreferenz Vcc verbunden ist, und einen zweiten Leitungsanschluß OUT, der mit der Last LOAD über eine Induktionsspule L verbunden ist. Eine Diode D1 ist zwischen dem Anschluß OUT und einem an Masse GND gelegten Ende der Last LOAD verbunden. Ein Kondensator C1 ist parallel zur Last LOAD verbunden.
  • Der Gateanschluß des Schalters M1 ist mit dem Ausgang einer Treiberschaltung DRIVER verbunden.
  • Im Aus-Zustand des Schalters M1 fließt der Strom zur Induktionsspule L durch die jetzt leitende Diode D1, so daß die Spannung am Knoten OUT negativ wird und gleich -VD1 ist. Unter dieser Bedingung kann der Spannungsgenerator VREG einen Strom zum Laden des Bootstrap-Kondensator: CBOOT abgeben. Die Maximalspannung VCBOOT am Kondensator ist wie folgt gegeben:
  • CBOOTMAX - REG - VD&sub2; - (-VD1) VREG.
  • Ist D1 leitend, gibt VREG einen Strom ab, bis VCBOOT kleiner als VCBOOTMAX wird. Im Betrieb bei einem kleinen Laststrom gibt es eine Zeitperiode T1, in der der Strom IL an der Induktionsspule L null wird, was Fig. 2C zeigt. In diesem Fall wird am Ende der Entladetransiente die Spannung VOUT, am Knoten OUT gleich Vload gemäß Fig. 2B.
  • In dieser Situation kann der Bootstrap-Kondensator nur in der Zeit geladen werden, in der die Umlaufdiode D1 leitend ist, was Fig. 3D zeigt. Ist der durch die Last angeforderte mittlere Strom ein sehr kleiner, sind die Impulse SWITCH zum Einschalten des Schalters M1 recht schmal und haben eine relativ große Periode gemäß Fig. 3A, denn es reicht ein kleiner Strom, um die Ausgangsspannung Vload zu regeln. Am Ende des Einschaltimpulses nach einer kurzzeitigen Leitungsperiode der Diode D1, wenn der Bootstrap-Kondensator CBOOT durch den Generator VREG geladen wird, fällt der Induktionsspulenstrom IL auf null, und die Spannung VOUT, am Knoten OUT wird gleich Vload. Unter dieser Bedingung führt der statische Verbrauch Idriver der Treiberstufe dazu, daß der Bootstrap-Kondensator allmählich entladen wird. Dieses Entladen setzt sich fort, bis die Spannung VCBOOT über dem Kondensator gleich der Differenz zwischen VREG - VD2 und Vload gemäß Fig. 3D ist.
  • Damit unter diesen Bedingungen der Schalter M1 beim nächsten Einschaltimpuls umschaltet, sollte die Spannung am Bootstrap-Kondensator höher als die Einschaltschwelle VTH des NMOS-Transistors M1 sein, d. h.:
  • VREG - VD&sub2; - Vload ≥ VTH.
  • Ist angesichts von VMAX = VREG - VD2 - VTH die zu regelnde Spannung höher als Ver, so arbeitet der Schaltregler nur ordnungsgemäß bei größeren Strömen als ein Minimalwert IMIN, der proportional zum Verbrauch der Treiberschaltung ist. Bei Strömen unter einem Wert IMIN ist die Ausgangsspannung Vload gleich Ver.
  • In wirklichen Aufbauten von Abspannschaltreglern ist der kritische Strom zum ordnungsgemäßen Betrieb der Schaltung viel größer als der theoretische Wert von IMIN da die zuvor angestellten Überlegungen nicht die weniger als ideale Natur des Spannungsgenerators VREG berücksichtigen. Tatsächlich wäre kein realer Generator fähig, seinen Maximalstrom sofort abzugeben, besonders wenn er für einen kleinen Abfall aufgebaut ist, was zumeist üblich ist. Als Beispiel zeigt Fig. 4 den durch den Generator VREG beim Einschalten der Diode D1 abzugebenden Strom I (VREG).
  • In einem Minimallastzustand würde der Schalter M1 für eine sehr kurze Zeit "eingeschaltet" bleiben, und die von VREG zum Bootstrap-Kondensator geführte Ladungsmenge würde kleiner als das Optimum sein, was Fig. 5 zeigt.
  • Die Dreieckflächen in Fig. 5 zeigen die Ladungsmengen.
  • Im Namen des Anmelders wurde eine Europäische Patentanmeldung Nr. 89119160.3 für eine Referenzspannungs-Erzeugungsvorrichtung für einen Schaltkreis hinterlegt, der eine kapazitive Bootstrap-Schaltung aufweist. Die Vorrichtung gewährleistet eine korrekte Ansteuerspannung für eine Bootstrap- Schaltung, durch die eine Ausgangsstufe ein Hochamplituden- Spannungssignal am Ausgang erzeugen und zuführen kann. Obwohl sie in mancher Hinsicht dem Hintergrund der vorliegenden Erfindung ähnelt, behandelt diese Vorrichtung nicht direkt das zugrundeliegende technische Problem der Erfindung.
  • Das zugrundeliegende technische Problem der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Ladeoptimierung eines Bootstrap-Kondensators beim Betrieb eines Schaltkreises vom Abspanntyp bereitzustellen, wobei das Verfahren die Nachteile bekannter Schaltregler beseitigen kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Lösungsgedanke, auf dem die Erfindung beruht, besteht in einer solchen Modifizierung des Ansteuersignals, das am Transistorschalter angelegt wird, daß dieser in weniger häufigen Intervallen eingeschaltet wird, aber längere Zeit im "Ein"-Zustand bleibt. Dadurch läßt sich die Ladung des Bootstrap-Kondensators optimieren, wodurch der Generator VREG seinen Maximalstrom abgeben und somit den Minimalwert des Laststroms IMIN senken kann.
  • Zudem kann der Gesamtwirkungsgrad des Systems verbessert werden, da der Gateanschluß des Schalters weniger häufig geladen wird.
  • Aufgrund dieses Lösungsgedankens wird das technische Problem durch ein Verfahren gelöst, das zuvor erwähnt und in den kennzeichnenden Teilen von Anspruch 1 und nachfolgender Ansprüche festgelegt ist.
  • Gelöst wird das technische Problem ferner durch einen Schaltregler, der zuvor erwähnt und im kennzeichnenden Teil von Anspruch 5 festgelegt ist.
  • Die Merkmale und Vorteile des Verfahrens und der Schaltung gemäß der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen hervor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Schaltreglers gemäß dem Stand der Technik.
  • Fig. 2A, 2B und 2C zeigen jeweils auf gleicher Zeitbasis dargestellte Diagramme von Spannungs- und Stromsignalen, die im Regler von Fig. 1 beim Betrieb mit einem kleinen Laststrom vorliegen.
  • Fig. 3A, 3B, 3C und 3D zeigen jeweils auf gleicher Zeitbasis dargestellte Diagramme von Spannungs- und Stromsignalen, die im Regler von Fig. 1 in einem weiteren Zustand seines Betriebs vorliegen.
  • Fig. 4A und 4B zeigen jeweils auf gleicher Zeitbasis dargestellte Diagramme weiterer Spannungs- und Stromsignale, die im Regler von Fig. 1 auftreten.
  • Fig. 5A und 5B zeigen jeweils auf gleicher Zeitbasis dargestellte Diagramme der Spannungs- und Stromsignale in Fig. 4 in einem anderen Betriebszustand des Reglers von Fig. 1.
  • Fig. 6 ist ein Ablaufplan des Regelverfahrens der Erfindung.
  • Fig. 7A und 7B zeigen jeweils auf gleicher Zeitbasis dargestellte Diagramme von Spannungs- und Stromsignalen, die in einem durch das Verfahren der Erfindung gesteuerten Regler vorliegen.
  • Fig. 8 ist eine schematische Ansicht einer Steuerschaltung zur Realisierung des Verfahrens der Erfindung.
  • Nähere Beschreibung
  • In den Zeichnungen und insbesondere im Beispiel von Fig. 6 ist mit 1 allgemein ein Ablaufplan bezeichnet, der das Steuerverfahren der Erfindung veranschaulicht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren verwendet einen Vergleicher, um bei jedem Schaltzyklus die Spannung an diesem Bootstrap-Kondensator mit einer vorbestimmten Schwellenspannung Vs zu vergleichen. Ist die Spannung an einem Eingang des Vergleichers höher als die Schwellenspannung Vs, kann der Regler normal arbeiten; ansonsten wird die Steuerung des Transistorschalters dem Regler entzogen, und der Schalter wird für einen vollen Zyklus zwangsweise in den "Ein"-Zustand versetzt.
  • Im Grunde wird der Schaltregler in zwei verschiedenartigen Betriebsarten betrieben. Liegt die Spannung am Bootstrap- Kondensator unter der Schwellenspannung Vs des Vergleichers, übt die Regelschleife keine Steuerung mehr aus, und der Schalter wird für einen vollen Zyklus zwangsweise in den "Ein"-Zustand versetzt. Im gesamten nachfolgenden Zyklus bleibt der Schalter im "Aus"-Zustand, damit der Bootstrap- Kondensator laden kann.
  • Die neuen Merkmale des Verfahrens sind in Fig. 6 hervorgehoben.
  • Bei 3 ist ein Ablaufplanblock gezeigt, der den Normalbetrieb des Schaltreglers 2 darstellt, der als Regelschleife wirkt, um den Transistor M1 von Fig. 1 umzuschalten.
  • Eine schematisch durch einen Block 4 gezeigte anschließende Prüfung des Werts der Spannung VCBOOT am Bootstrap-Kondensator liefert einen Nachweis, ob diese Spannung unter der Schwellenspannung Vs eines Vergleichers 10 liegt, dessen Aufbau später beschrieben wird. Ist dies nicht der Fall, wird die Steuerung sofort wieder der Regelschleife übergeben.
  • Bei Bejahung wird der Schalter M1 für die Dauer eines vollen Zyklus zwangsweise eingeschaltet, was mit einem Block 9 bezeichnet ist.
  • Ist die Regelschleife 3 gesperrt, muß die Ausgangsspannung Vload des Reglers 2 weiter geprüft werden. Diese durch einen Block 7 schematisch dargestellte zusätzliche Prüfung erfolgt mittels eines Vergleichers, der nicht gezeigt ist, da er herkömmlich ist, und der den Schalter bei Überschreiten einer vorbestimmten Überspannungsschwelle zwangsweise in den "Aus"-Zustand versetzt.
  • Durch diese Steuerung des Betriebs des Reglers 2 läßt sich der Minimalbetriebsstrom IMIN minimieren. Tatsächlich ist dieser Strom IMIN der gleiche wie der Strom, der durch einen idealen Spannungsgenerator VREG bereitgestellt würde, da die Menge der durch den Generator VREG zugeführten Ladung von der in Fig. 7 durch eine schattierte Fläche gezeigten Art ist. Im folgenden wird der Aufbau einer Steuerschaltung 10 zum Realisieren des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben, speziell anhand des Beispiels von Fig. 8.
  • Die Schaltung 10 verfügt über einen Vergleicher 9 und ein Netz 19 aus Logikgattern und bestimmten Speicherelementen, z. B. D-Flipflops.
  • Der Vergleicher 9 hat einen invertierenden Eingang, der auf einer Spannungsschwelle Vs gehalten wird, und einen nichtinvertierenden Eingang, an dem eine Spannung VCBOOT - VOUT vorliegt. Der Vergleicher 9 hat einen Ausgang 8, an dem ein Taktsignal Cboot_ok erzeugt wird, das einem Spannungswert entspricht, der am Bootstrap-Kondensator erfaßt wird. Das Signal ist aktiv, wenn sein logischer Wert tiefpeglig ist.
  • Der Ausgang 8 fällt mit einem ersten. Eingang eines ersten Logikgatters 11 vom NAND-Typ mit zwei Eingängen und einem Ausgang zusammen, der mit einem Eingang eines zweiten Logikgatters 12 vom NAND-Typ mit zwei Eingängen verbunden ist.
  • Der Ausgang dieses zweiten Gatters 12 ist mit einem Eingang D eines Speicherelements 20 mit einem natürlichen Ausgang Q verbunden, der mit einem Eingang eines dritten Logikgatters 13 vom NAND-Typ rückgekoppelt ist.
  • Der negierte Ausgang QN des Speicherelements 20 ist mit dem zweiten Eingang des ersten Logikgatters 11 verbunden.
  • Der Ausgang des dritten Gatters 13 ist mit dem zweiten Eingang des zweiten Gatters 12 sowie mit einem Eingang I0 eines Multiplexers 25 über einen ersten Inverter 26 verbunden.
  • Ein viertes und fünftes Logikgatter, beide vom NAND-Typ mit zwei Eingängen sowie mit 14 bzw. 15 bezeichnet, empfangen an jeweiligen Eingängen folgendes: das eine das Signal vom natürlichen Ausgang Q des Elements 20 und das andere das Signal vom negierten Ausgang QN des Elements 20. Der Ausgang des vierten Gatters 14 ist mit einem Eingang eines sechsten NAND-Gatters 16 mit zwei Eingängen verbunden, dessen Ausgang mit einem Eingang D eines zweiten Speicherelements 21 verbunden ist.
  • Das zweite Speicherelement 21 hat ebenfalls einen natürlichen Ausgang Q und einen negierten Ausgang QN. Der negierte Ausgang QN ist mit dem zweiten Eingang des dritten Logikgatters 13 und dem zweiten Eingang des fünften Logikgatters 15 verbunden. Andererseits ist der natürliche Ausgang Q des zweiten Elements 21 mit dem zweiten Eingang des vierten Logikgatters 14 verbunden.
  • Schließlich sollte erwähnt werden, daß der negierte Ausgang des ersten Speicherelements 20 über einen zweiten Inverter 27 mit dem zweiten Eingang des sechsten Logikgatters 16 verbunden ist.
  • Der Multiplexer 25 hat einen Steuereingang 18, der mit dem Ausgang des fünften Gatters 15 über einen dritten Inverter 28 verbunden ist.
  • Ein weiterer Eingang 11 des Multiplexers 25 empfängt direkt ein Steuersignal SWITCH vom Regler 2.
  • Der Multiplexer 25 hat einen Ausgang OUT, der mit einem Eingang eines siebenten Logikgatters 17 vom UND-Typ mit zwei Eingängen verbunden ist. Der andere Eingang des Gatters 17 empfängt ein Überspannungssteuersignal OVERVOLTAGE.
  • Der Ausgang des Logikgatters 17 entspricht dem Steuerausgang der Steuerschaltung 10. Ein Signal SWITCH2 wird an diesem Ausgang erzeugt und am Gateanschluß des Leistungstransistors M1 immer dann angelegt, wenn der Transistor M1 nach einem Vergleich der Bootstrap-Kondensatorspannung mit der Schwellenspannung Vs zwangsweise in den "Ein"-Zustand zu versetzen ist.
  • Zur Vollständigkeit der Beschreibung sollte das Vorhandensein eines angelegten Signals CLEAR und jeweiliger Rücksetzeingänge CP an beiden Speicherelementen 20 und 21 berücksichtigt werden. CLEAR ist ein Zufuhrsteuersignal, das zur ordnungsgemäßen Inbetriebnahme des Schalters erforderlich ist.
  • Ferner wird ein Signal CLOCK an jeweiligen Eingängen CD der Speicherelemente 20 und 21 angelegt, um ihre Betriebstaktung zu regeln.
  • CLOCK ist ein Signal, das die Betriebsfrequenz des Abspannschaltreglers 2 einstellt. Hat dieses Signal CLOCK einen Hochpegel, ist der Schalter M1 garantiert im "Aus"-Zustand.
  • OVERVOLTAGE ist das Signal zum Steuern von Überspannungen am Reglerausgang. Das Signal SWITCH2 steuert den Schalter M1 in den "Ein"-Zustand. Ist die Kondensatorspannung korrekt, fällt dieses Signal mit dem Signal SWITCH zusammen, das durch die Regelschleife des Reglers 2 eingestellt wird; ansonsten versetzt SWITCH2 den Schalter M1 für einen Zyklus zwangsweise in den "Ein"-Zustand und für den nächsten in den "Aus"-Zustand, wenn keine Überspannung an der Last vorliegt.

Claims (6)

1. Verfahren zur Ladesteuerung eines Bootstrap-Kondensators (CBOOT), der in einen Schaltregler (2) eines Leistungstransistors (M1) eingebaut ist, der mit einer elektrischen Last verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vergleich in jedem Schaltzyklus zwischen dem Spannungswert (VCBOOT) am Bootstrap-Kondensator (CBOOT) und einer vorbestimmten Schwellenspannung (Vs) durchgeführt wird, um die Betriebsart des Reglers gemäß dem Ergebnis des Vergleichs zu ändern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsart zu ändern bedeutet, die Steuerung am Transistor (M1) dem Regler (2) zu entziehen, wenn die Spannung (VCBOOT) am Bootstrap-Kondensator (CBOOT) geringer als die Schwellenspannung (Vs) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Spannung (VCBOOT) am Bootstrap-Kondensator (CBOOT) unter der Schwellenspannung (Vs) der Transistor (M1) für einen vollen Zyklus zwangsweise in den "Ein"-Zustand versetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei gesperrtem Regler (2) eine zusätzliche Prüfung an der Ausgangsspannung (Vload) des Reglers (2) durchgeführt wird.
5. Schaltung (10) zur Ladesteuerung eines Bootstrap-Kondensators, der in einen Schaltregler (2) eines Leistungstransistors (M1) eingebaut ist, der mit einer elektrischen Last verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist: einen Vergleicher (9) zum Vergleichen des sie aufweist: einen Vergleicher (9) zum Vergleichen des Spannungswerts (VCBOOT) am Bootstrap- Kondensator (CBOOT) mit einer vorbestimmten Schwellenspannung (Vs) und Abziehen der Steuerung am Transistor (Ml) vom Regler (2), wenn die Spannung (VCBOOT) am Bootstrap-Kondensator (CBOOT) geringer als die Schwellenspannung (Vs) ist.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein Netz (19) aufweist, das aus einigen Logikgattern, Speicherelementen (20, 21) und mindestens einem Multiplexer (25) besteht.
DE69613118T 1996-07-31 1996-07-31 Verfahren und Schaltung zur Ladungssteuerung eines Bootstrap-Kondensators in einem schaltenden spannungsreduzierenden Regler Expired - Fee Related DE69613118T2 (de)

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