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DE69610325T2 - Verfahren zum entformen eines faltenbalgteiles mit offenen enden aus eine spritzgiessform - Google Patents

Verfahren zum entformen eines faltenbalgteiles mit offenen enden aus eine spritzgiessform

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Publication number
DE69610325T2
DE69610325T2 DE69610325T DE69610325T DE69610325T2 DE 69610325 T2 DE69610325 T2 DE 69610325T2 DE 69610325 T DE69610325 T DE 69610325T DE 69610325 T DE69610325 T DE 69610325T DE 69610325 T2 DE69610325 T2 DE 69610325T2
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DE
Germany
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core pin
bellows
mold
resilient
bellows member
Prior art date
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DE69610325T
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DE69610325D1 (de
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James Peterson
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Procter and Gamble Co
Original Assignee
Procter and Gamble Co
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Publication date
Application filed by Procter and Gamble Co filed Critical Procter and Gamble Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
    • B29C45/43Removing or ejecting moulded articles using fluid under pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C45/43Removing or ejecting moulded articles using fluid under pressure
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    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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    • B29L2031/703Bellows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von gegossenen Faltenbalgteilen und insbesondere auf solche Faltenbalgteile, bei denen beide Enden offen sind. Noch spezieller bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Verfahren zum Abstreifen von Faltenbalgteilen mit offenem Ende aus einer Druckgußform.
  • Hinterrund der Erfindung
  • Elastisch verformbare Faltenbälge werden als Abdichtmanschetten um flexible Verbindungen, als flexible Verbindungen selbst, als zusammenklappbare Behälter usw. verwendet. Eine spezielle Anwendung, die für einen Faltenbalg von Interesse ist, ist der Ersatz für Kolben, Rückstellfeder und Zylinder in Pumpeinrichtungen, speziell in Lotionspumpen und in Sprayeinrichtungen mit Auslöseknopf.
  • Pumpeinrichtungen erfordern die Druckbeaufschlagung eines Fluids, um das Fluid zu verteilen. In der Vergangenheit sind Kolben und Zylinder verwendet worden, um einen Fluiddruck zu erzeugen. In einer Sprayeinrichtung mit Auslöseknopf, die vorwiegend für Fluide mit geringer Viskosität verwendet wird, schafft eine Anordnung aus Kolben und Zylinder beispielsweise entweder eine hohe Reibung bei einer guten Fluidabdichtung oder eine geringe Reibung bei einem bestimmten Betrag des Durchströmverlusts. Keine dieser Kombinationen ist erwünscht. Kolben und Zylinder sind außerdem für das Verklemmen während einer axialen Bewegung bekannt, was eine unberechenbare Aktuatorbewegung verursacht.
  • Ein zylindrischer elastischer Faltenbalg dient sowohl als Pumpkammer als auch als Rückstellfeder. Der Faltenbalg verändert das Volumen durch axiale Verformung. Ein Faltenbalg hat eine Reihe von untereinander verbundenen Falten, die Wände aufweisen, die als konische Ringfedern wirken. Die Summe der Knickwiderstände der konischen Ringe für alle einzelnen Falten bestimmt die axiale Elastizität des Faltenbalgs. Der Hauptvorteil eines Faltenbalgs besteht darin, daß er als eine Kombination aus Kolben, Rückstellfeder und Zylinder eine geringere Betätigungskraft benötigen kann. Der Widerstand eines Faltenbalgs gegen axiale Verformung ist geringer als die Gleitreibung zwischen Kolben und Zylinder und die Kraft einer Kolbenrückstellfeder. Ein Faltenbalg ist außerdem ein einzelnes Teil und es gibt deshalb keine Probleme bezüglich Montage und kritischen Passungen. Da es keine gleitenden Teile gibt, wird für einen Faltenbalg keine dynamische Abdichtung benötigt.
  • Ein Faltenbaig wird zu den beweglichen Teilen einer Pumpeinrichtung statisch abgedichtet. Dies wird typischerweise erreicht, indem die zwei offenen Enden eines Faltenbalgs mit den starren Aktuatorteilen durch eine Schnappverbindung, eine thermische Verbindung oder eine HIebeverbindung verbunden werden. Die Aktuatorteile können ein Einwegventil enthalten, so daß sich dann, wenn der Aktuator losgelassen wird, die Pumpkammer des Faltenbalgs infolge der Elastizität des Faltenbalgs ausdehnt, wodurch Fluid durch ein Einlaßventil eingezogen wird. Wenn der Aktuator betätigt wird, wird die Pumpkammer des Faltenbalgs kontrahiert und wird das Fluid mit Druck beaufschlagt, da das Einlaßventil schließt, während ein Auslaßventil öffnet, um das Fluid abfließen zu lassen.
  • Die Herstellung eines Faltenbalgs mit zwei offenen Enden ist nicht ohne Schwierigkeiten. Solche Faltenbälge können durch Blasformen oder Druckguß hergestellt werden. Blasformen ist ein einfacherer Vorgang, hat jedoch weniger genaue Wandstärken der konischen Ringabschnitte der Falten zur Folge, Der Widerstand gegen die Verformung der Falten eines Faltenbalgs ist eine kubische Funktion der Dicke des konischen Rings. Deswegen werden Faltenbälge für Sprayeinrichtungen mit Auslöseknopf durch Druckguß hergestellt, so daß ihr axialer Verformungswiderstand in größerem Maße steuerbar ist. Außerdem ermöglicht der Druckguß das Hinzufügen weiterer funktionaler Elemente, wie etwa Ventile und Ventilfedern, Verneblungselemente usw., die mit den Faltenbälgen einstückig gegossen werden können.
  • Der Druckguß von Faltenbälgen ist ein wohlbekannter Vorgang. Wenn ein Teil mit radialen Unregelmäßigkeiten oder Hinterschneidungen druckgegossen wird, besteht der Kunstgriff selbstverständlich im Abstreifen des Teils von den Gußformelementen. Typischerweise werden druckgegossene Faltenbälge per Hand von einem Kernstift der Gußform abgestreift. Dieses Abstreifen eines noch warmen Teils hat oftmals eine dauerhafte Beschädigung des Faltenbalgs infolge Abrieb an der Gußform zur Folge. Alternativ sind Faltenbälge mit einem geschossenen Ende gegossen worden, so daß Luft verwendet werden kann, um den Faltenbalg aufzublähen und ihn vom Kernstift herunterzublasen. Der resultierende Faltenbalg muß jedoch danach einer Nachbearbeitungsoperation unterzogen werden, um das geschlossene Ende zu entfernen, wobei zusätzlicher Abfall die Folge ist.
  • Das am 9. April 1991 an Arima u. a. erteilte US-Patent Nr. 5.006.376 offenbart eine konische Faltenbalgform mit offenem Ende, die spezielle Proportionen aufweist und aus einem speziellen Werkstoff hergestellt ist, damit es von einer Druckgußform abgestreift werden kann. Die extremen Einschränkungen bezüglich der Proportionen und der Werkstoffe veranschaulichen die Schwierigkeiten beim Abstreifen eines Faltenbalgs von einer Gußform, ohne den Faltenbalg zu beschädigen.
  • DE 28 32 177 A1 ( = FR 23 95 121) offenbart eine Gußform für den Druckguß von Kunststoffteilen, wie etwa Faltenbälge, die einen Kernstift mit zwei Hohlraumhälften um diesen Kern herum enthält. DE'177 schafft jedoch keine Lösung für das Gießen von Kunststoffteilen, die in ihrem vorderen Teil in der senkrecht zur Längsachse der Gußform verlaufenden Ebene Hinterschneidungen aufweisen.
  • Bisher hat ein Verfahren zum Druckguß eines Faltenbalgs, wovon beide Enden beim Gießen geöffnet sind, gefehlt, das ein komprimiertes Gas verwendet, um den Faltenbalg auszudehnen, während er vom Kernstift der Gußform heruntergeschoben wird. Ein solches Verfahren, das automatisiert ist, damit es eine geringe Zykluszeit besitzt, und das keine äußeren Mechanismen erfordert, ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Abstreifen eines elastischen Faltenbalgteils aus einer Druckgußform den Schritt des Druckgusses eines elastischen Faltenbalgteils um einen Kernstift und einen Abstreiferstab, während eine mehrteilige Form den Kernstift und den Abstreiferstab umgibt. Der Kernstift und der Abstreiferstab haben eine im wesentlichen kollineare Längsachse. Das elastische Faltenbalgteil hat ein im wesentlichen starres erstes offenes Ende und ein elastisches zweites offenes Ende. Das Verfahren umfaßt weiter das Öffnen der geteilten Form, um zu ermöglichen, daß das elastische Faltenbalgteil vom Kernstift abgestreift wird, und das Ausdehnen des elastischen Faltenbalgteils vom Kernstift radial nach außen. Ein weiterer Schritt umfaßt das Schieben des elastischen Faltenbalgteils am im wesentlichen starren ersten offenen Ende durch den Abstreiferstab, um das elastische Faltenbalgteil vom Kernstift zu entfernen, während das elastische Faltenbalgteil vom Kernstift nach außen ausgedehnt ist. Das Abstreifverfahren verwendet lediglich Komponenten, die Bestandteil der Gußform sind. Der Kernstift weist ein Freiräumloch auf, das mit einer Quelle komprimierten Gases verbunden ist. Das Freiräumloch stellt eine Fluidverbindung mit dem elastischen Faltenbalgteil her, wenn der Abstreiferstab sich axial vom Kernstift bewegt, um das im wesentlichen starre erste offene Ende zu verschieben. Der Schritt des Ausdehnens des elastischen Faltenbalgteils umfaßt das Durchlassen von komprimiertem Gas von der Quelle durch das Freiräumloch des Kernstifts zum elastischen Faltenbalgteil.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Abstreifen eines elastischen Faltenbalgteils von einer Druckgußform den Schritt des Druckgusses eines elastischen Faltenbalgteils. Das elastische Faltenbalgteil weist einen elastischen Abschnitt, der sich zwischen einem Kernstift und einer geteilten Form befindet, und einen im wesentlichen starren Abschnitt auf, der sich zwischen einem Abstreiferstab und der geteilten Form befindet. Der im wesentlichen starre Abschnitt weist ein erstes offenes Ende auf. Der elastische Abschnitt weist eine innere Fläche und ein zweites offenes Ende auf. Ein weiterer Schritt umfaßt das Öffnen der mehrteiligen Form, um zu ermöglichen, daß der elastische Abschnitt und das zweite offene Ende des Faltenbalgteils vom Kernstift abgestreift werden. Ein weiterer Schritt umfaßt das Durchlassen von komprimiertem Gas durch den Kernstift zur inneren Fläche des elastischen Abschnitts, während die ersten und zweiten offenen Enden des elastischen Faltenbalgteils zugehalten werden, wodurch der elastische Abschnitt sich vom Kernstift nach außen ausdehnt. Noch ein weiterer Schritt umfaßt das Schieben des im wesentlichen starren Abschnitts des elastischen Faltenbalgteils durch den Abstreiferstab axial weg vom Kernstift. Das Schieben des Abstreiferstabs weg vom Kernstift verursacht, daß komprimiertes Gas zwischen den Kernstift und den elastischen Abschnitt des Faltenbalgteils eingelassen wird, um den elastischen Abschnitt auszudehnen und um dadurch das Abstreifen des elastischen Faltenbalgteils vom Kernstift zu unterstützen. Der abschließende Schritt umfaßt das Auswerfen des im wesentlichen starren Abschnitts des elastischen Faltenbalgteils vom Abstreiferstab, nachdem das elastische Faltenbalgteil vom Kernstift abgestreift worden ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Obwohl die Patentschrift mit Ansprüchen abschließt, die die vorliegende Erfindung besonders hervorheben und klar beanspruchen, wird angenommen, daß die vorliegende Erfindung aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen besser verstanden wird, die in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung erfolgt, worin gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente kennzeichnen und worin:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht eines bevorzugten Verfahrens der vorliegenden Erfindung zum Abstreifen eines Faltenbalgteils mit offenem Ende von einer Druckgußform ist, die ein feststehendes Ende und ein bewegliches Ende einer Druckgußmaschine in der geschlossenen Position offenbart;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht davon ist, die das bewegliche Ende der Druckgußmaschine in einer geöffneten Stellung offenbart, wobei ein Faltenbalgteil ausgeworfen wird;
  • Fig. 3 eine geschnittene Draufsicht der feststehenden und beweglichen Abschnitte der Gußform der vorliegenden Erfindung ist, wobei der Schnitt längs der Schnittlinie 3-3 von Fig. 1 erfolgt, und den Hohlraum der Gußform, der um einen Kernstift und einen Abstreiferstab geschlossen ist, sowie ein Faltenbalgteil zeigt, das gerade zwischen diesen gebildet wurde;
  • Fig. 4 eine geschnittene Draufsicht davon ist, die ähnlich zur Fig. 3 ist und eine mehrteilige Form zeigt, die sich senkrecht zur Achse des Faltenbalgteils öffnet, während sich das bewegliche Ende der Gußform von dem feststehenden Ende axial wegbewegt;
  • Fig. 5 eine geschnittene Draufsicht davon ist, die ähnlich zu Fig. 3 ist und den Abstreiferstab zeigt, der sich aus dem Eingriff mit dem Kernstift bewegt, dadurch als ein Tellerventil wirkt und eine Öffnung herstellt, um zu ermöglichen, daß komprimiertes Gas das elastische Faltenbalgtell ausdehnt;
  • Fig. 6 eine geschnittene Draufsicht davon ist, die ähnlich zu Fig. 3 ist und eine weitere axiale Trennung zwischen dem beweglichen Ende und dem feststehenden Ende der Gußform zeigt, wobei das Faltenbalgteil durch den Abstreiferstab vom Kernstift geschoben wird, während das Faltenbalgteil durch komprimiertes Gas ausgedehnt wird; und
  • Fig. 7 eine geschnittene Draufsicht davon ist, die ähnlich zu Fig. 3 ist und die mehrteilige Form in der geöffneten Position zeigt, wobei das Kernende der Gußform vom feststehenden Ende getrennt ist, das Faltenbalgteil vom Kernstift abgestreift ist und der Abstreiferstab zurückgezogen wird, um zum Schließen des Tellerventils am Kernstift aufzusetzen.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • In der Zeichnung und insbesondere in den Fig. 1 und 2 ist eine Druckgußvorrichtung gezeigt, die ein Verfahren der vorliegenden Erfindung zum Abstreifen eines Faltenbalgteils mit offenem Ende von einer Druckgußform schafft und allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Die Druckgußmaschine 10 hat ein feststehendes Ende 12 und ein bewegliches Ende 14, das durch einen Hydraulikzylinder 16 betätigt wird. Fig. 1 zeigt einen Pfeil 20, um anzuzeigen, wo das Einspritzen des Kunststoffs in den Gußabschnitt der Maschine erfolgt, um ein Faltenbalgteil 22 zu bilden. Fig. 2 zeigt das feststehende Ende I2 und das bewegliche Ende 14, die axial getrennt sind, wenn der Hydraulikzylinder 16 zurückgezogen wird, wodurch das Faltenbalgteil 22 von diesen ausgeworfen wird. Eine solche Maschine ist in der Technik wohlbekannt. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Maschine 10 eine Arburg 40 Tonnen Kniehebelpresse, Modell Polyronika U, hergestellt durch Arburg Inc., Kensington, CT. Die bevorzugte Gußform ist eine Gußform mit vier Hohlräumen, wobei jeder der vier Hohlräume in ähnlicher Weise arbeitet wie die hier erläuterte Funktion mit einem einzelnen Hohlraum.
  • Die vorliegende Erfindung ist das Verfahren, durch das ein feststehender Gußformabschnitt 24 und ein beweglicher Gußformabschnitt 26 in der Maschine arbeiten, um ein Faltenbalgteil mit offenem Ende zu bilden und um dieses von der Maschine abzustreifen. Fig. 3 zeigt die Gußformabschnitte 24 und 26 in einer geschlossenen Position. Der bewegliche Gußformabschnitt 26 weist einen Kernstift 28 auf, der die Form einer inneren Fläche eines Faltenbalgs aufweist, sowie eine mehrteilige Form 30, die eine äußere Form eines Faltenbalgs auf weist, wenn sie um den Kernstift 28 geschlossen ist. Die mehrteilige Form 30 ist vorzugsweise längs einer Ebene unterteilt, die parallel zu einer Längsachse (nicht gezeigt) des Kernstifts verläuft, so daß die zwei Hälften 31 und 33 senkrecht zu der Längsachse geöffnet werden können. Die mehrteilige Form 30 kann in jede Richtung geöffnet werden, solange eine solche Öffnung die Hälften 31 und 33 zur Folge hat, die das gegossene Faltenbalgteil freigeben, so daß das Faltenbalgteil vom Kernstift 28 abgestreift werden kann, wie hier nachfolgend beschrieben wird.
  • Der Kernstift 28 weist einen Kernkörper 32 und ein freies Ende 34 auf. Das freie Ende 34 weist einen Ventilsitz 36 für ein Tellerventil auf, das am besten in Fig. 6 gezeigt ist. Da das gegossene Teil ein Faltenbalg ist, weist der Kernstift 28 eine Reihe von Hinterschneidungen längs seiner Länge auf, die verursachen, daß das Abnehmen des gegossenen Teils vom Kernstift schwierig ist.
  • Der bewegliche Gußformabschnitt 26 weist außerdem einen Abstreiferstab 38 auf, der an einem Ende ein Tellerventil 39 aufweist, das sich gegen den Ventilsitz 36 setzt. Der Abstreiferstab 38 befindet sich im wesentlichen mittig im Kernstift 28 in einem longitudinalen Freiräumloch 40 durch den Kernstift 28. Das Tellerventil 39 wird geöffnet und geschlossen, indem der Abstreiferstab 38 axial im Freiräumloch 40 gleitet, entweder mechanisch oder durch den Druck von komprimiertem Gas, das auf das Ende des Abstreiferstabs einwirkt. Der Abstreiferstab 38 ist durch eine nicht gezeigte Einrichtung gegen den Ventilsitz 36 vorgespannt, damit das Tellerventil 39 normalerweise geschlossen gehalten wird. Der Zweck des Tellerventils besteht darin, komprimiertes Gas (von einer nicht gezeigten Quelle) einzulassen, das von einem Einlaß 42 im Kernkörper 32 durch das Freiräumloch 40 längs der Außenseite des Abstreiferstabs 38 zum Ventilsitz 36 strömt und schließlich zu einer inneren Fläche 23 des elastischen Abschnitts des Faltenbalgteils 22 strömt, um das Faltenbalgteil zum Abstreifen vom Kernstift 28 auszudehnen. Der Abstreiferstab 38, dessen Tellerventil 39 während des Gießens geschlossen ist, dient außerdem als innerer Kernstift, der ein offenes Ende des Faltenbalgteils 22 bildet. Der feststehende Gußformabschnitt 24 wird während des Druckgusses des Faltenbalgteils gegen das Ende des Abstreiferstabs 38 gepreßt.
  • Für die richtige Funktion der Gußformkomponenten der vorliegenden Erfindung weist das Faltenbalgteil 22 ein erstes offenes Ende 44 auf, das starrer ist als der elastische gewellte Abschnitt 46 des Faltenbalgs. Das offene Ende 24 hat einen kleineren Durchmesser und ist im allgemeinen dicker als der elastische Abschnitt 46.
  • Das Faltenbalgteil 22 hat ein zweites offenes Ende 50, das im allgemeinen den größeren Durchmesser der beiden offenen Enden aufweist, so daß es einfacher vom Kernstift abgestreift werden kann.
  • Das Faltenbalgteil 22 ist aus einem elastischen Werkstoff gegossen, so daß der Faltenbalg sich unter dem Druck des komprimierten Gases etwas ausdehnt, um das Abstreifen vom Kernstift zu ermöglichen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Faltenbalgteil 22 aus Äthylenvinylazetatharz der Klasse UE632 gegossen, verfügbar von Quantum Chemicals, Cincinnati, OH. Die Arbeitsbedingungen der Druckgußmaschine lauten: 190,6ºC (375ºF) Düsentemperatur, 190,6ºC (365ºF) Eingangstemperatur, 176,7ºC (350ºF) mittlere Temperatur, 149ºC (300ºF) Austrittstemperatur, 168,3ºC (335ºF) tatsächliche Schmelztemperatur, 69 bar (1000 psi) Einspritzdruck erste Stufe, 55 bar (800 psi) Einspritzdruck zweite Stufe, 7 bar (100 psi) Gegendruck, 1,5 Sekunden Einspritzzeit, 5 Sekunden Haltezeit, 10 Sekunden Abkühlzeit, 0,1 Sekunden Rücklaufzeit, 1 Sekunde Einspritzverzögerungszeit und 6,5 Sekunden Maschinenbewegungszeit. Der elastische Abschnitt 46 weist einen maximalen Durchmesser von ungefähr 19 mm und eine Länge von ungefähr 25 mm auf. Das erste offene Ende 44 hat einen Durchmesser von ungefähr 9 mm und das zweite offene Ende hat einen Durchmesser von ungefähr 17 mm.
  • Fig. 4 zeigt den ersten Schritt beim Abstreifen des Faltenbalgteils vom Kernstift. Die mehrteilige Form 30 öffnet sich senkrecht zur Längsachse des Kernstifts 28, um eine Lücke zwischen der mehrteiligen Form 30 und dem Faltenbalg 22 zu schaffen, so daß das Faltenbalgteil 22 sich ausdehnen kann. Gleichzeitig bewegt sich der bewegliche Gußformabschnitt 26 vom feststehenden Gußformabschnitt 24 axial weg.
  • Fig. 5 zeigt den Beginn der axialen Bewegung des Abstreiferstabs 38 im Freiräumloch 40, um den Ventilsitz 36 freizugeben und zu ermöglichen, daß komprimiertes Gas den elastischen Abschnitt 46 des Faltenbalgteils 22 ausdehnt.
  • Das erste offene Ende 44 wird durch den Abstreiferstab 38 geschlossen gehalten, der das offene Ende 44 ausfüllt. Das zweite offene Ende 50 bleibt am Kernkörper 32 geschlossen, wenn das komprimierte Gas den Faltenbalg ausdehnt. Das ringförmige zweite Ende 50 ist etwas steifer als der gewellte Teil des Faltenbalgs. Das Faltenbalgteil 22 wird vom Kernstift 28 durch den Abstreiferstab 38 axial abgestreift, der gegen einen inneren Vorsprung des ersten offenen Endes 44 stößt. Währenddessen gleitet das zweite offene Ende 50 des Faltenbalgteils 22 am Kernstift 28 entlang und hält eine weitgehend gasdichte Abdichtung mit dem Kernstift aufrecht. Selbst wenn etwas komprimiertes Gas vom Faltenbalgteil 22 am zweiten offenen Ende 50 ausströmt, gibt es einen ausreichenden Strom des komprimierten Gases, um das Faltenbalgteil 22 zum Abstreifen vom Kernstift 28 ausreichend ausgedehnt zu halten. Ein typisches komprimiertes Gas ist komprimierte Luft bei 4-5,5 bar (60-80 psig).
  • Fig. 6 zeigt die weitere axiale Trennung des feststehenden Gußformabschnitts 24 und des beweglichen Gußformabschnitts 26. Das Faltenbalgteil 22 ist durch den Abstreiferstab 38 weiter vom Kernstift 28 geschoben worden, während das Faltenbalgteil 22 durch das komprimierte Gas ausgedehnt bleibt. Das Tellerventil 39 bleibt offen, bis das Faltenbalgteil vom Kernstift 28 abgestreift ist.
  • Fig. 7 zeigt das Faltenbalgteil 22, das vom Kernstift 28 abgestreift ist. Der Abstreiferstab 38 wird zurückgezogen, um das Tellerventil 39 gegen den Ventilsitz 36 des Kernstifts 28 zu schließen, wodurch der Strom des komprimierten Gases gestoppt wird. Die Hälften 31 und 33 der mehrteiligen Form beginnen, sich zum Kernstift 28 hin zu schließen, um einen neuen Herstellungszyklus des Faltenbalgteils zu beginnen. Das Ausblasen mit komprimierter Luft ist eine typische Einrichtung zum Auswerfen des Faltenbalgteils 22 vom Abstreiferstab 38. Die Einrichtung für ein solches Wegblasen ist jedoch nicht gezeigt. Alternativ kann das Zurückziehen des Abstreiferstabs 38 verwendet werden, um das Faltenbalgteil 22 vom Abstreiferstab zu lösen. Wenn das zweite offene Ende 50, das nicht mehr durch komprimiertes Gas ausgedehnt ist, das freie Ende 34 des Kernstifts 28 berührt, wird beim Zurückziehen des Abstreiferstabs 38 das offene Ende 24 des Faltenbalgteils 22 vom Abstreiferstab 38 geschoben.
  • Eine Alternative zur Funktionsweise der feststehenden und beweglichen Gußformabschnitte 24 und 26 könnte ermöglichen, daß die mehrteilige Form 30 an dem feststehenden Gußformabschnitt 24 bleibt anstatt an dem beweglichen Gußformabschnitt 26. Da die mehrteilige Form 30 sich senkrecht zur Längsachse des Kernstiftes öffnen kann, bevor eine axiale Trennung erfolgt, wären keine weiteren Zyklusänderungen notwendig, um eine solche Alternative auszuführen.
  • Obwohl spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert und beschrieben wurden, können Fachleute selbstverständlich zahlreiche Veränderungen und Modifikationen vornehmen, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, und es ist beabsichtigt, in den angefügten Ansprüchen alle Modifikationen, die im Umfang der Erfindung liegen, abzudecken.

Claims (2)

1. Verfahren zum Abstreifen eines elastischen Faltenbalgteils (22) von einer Druckgußform (10), das die folgenden Schritte umfaßt:
a) Druckgießen eines elastischen Faltenbalgteils (22) um einen Kernstift (28) und einen Abstreiferstab (38), während eine mehrteilige Form (30) den Kernstift (28) und den Abstreiferstab (38) umgibt, die eine im wesentlichen kollineare Längsachse aufweisen, wobei das elastische Faltenbalgteil (22) ein im wesentlichen starres erstes offenes Ende (44) und ein elastisches zweites offenes Ende (50) aufweist;
b) Öffnen der mehrteiligen Form (30), um zu ermöglichen, daß das elastische Faltenbalgteil (22) vom Kernstift (28) abgestreift wird;
c) Ausdehnen des elastischen Faltenbalgteils (22) vom Kernstift (28) radial nach außen;
d) Schieben des elastischen Faltenbalgtelis (22) vom Kernstift, während das elastische Faltenbalgteil vom Kernstift nach außen ausgedehnt ist, wobei das Abstreifverfahren lediglich Komponenten verwendet, die Bestandteil der Druckgußform sind,
wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die Gußform einen feststehenden Gußformabschnitt (24) und einen beweglichen Gußformabschnitt (26) umfaßt, wobei der feststehende Gußformabschnitt (24) das Ende des im wesentlichen starren ersten offenen Endes des elastischen Faltenbalgteils verschließt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Kernstift (28) ein Freiräumloch (40) aufweist, das mit einer Quelle für komprimiertes Gas verbunden ist und eine Fluidverbindung mit dem elastischen Faltenbalgteil (22) herstellt, wenn sich der Abstreiferstab (38) vom Kernstift (28) axial wegbewegt, um das im wesentlichen starre erste offene Ende (44) zu schieben, wobei der Schritt des Ausdehnens des elastischen Faltenbalgteils das Durchlassen von komprimiertem Gas von der Quelle durch das Freiräumloch des Kernstifts zum elastischen Faltenbalgteil umfaßt.
DE69610325T 1995-11-13 1996-10-25 Verfahren zum entformen eines faltenbalgteiles mit offenen enden aus eine spritzgiessform Expired - Fee Related DE69610325T2 (de)

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