DE69609740T2 - Vorrichtung zum schnellen Verbinden eines Rohres mit einem starren Element - Google Patents
Vorrichtung zum schnellen Verbinden eines Rohres mit einem starren ElementInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schnellen Verbinden eines Rohres mit einem starren Element und insbesondere eine Vorrichtung zum schnellen Verbinden nach Art einer "Kartusche", wobei die Vorrichtung dazu bestimmt ist, die Verankerung eines Rohres in einer Bohrung des starren Elementes (beispielsweise ein Gehäuse eines pneumatischen Bauelementes) sowie die Dichtheit des ausgebildeten Anschlußstückes herzustellen.
- Vorrichtungen zum schnellen Verbinden, die dazu bestimmt sind, die dichte Verbindung eines Rohres in einer abgestuften Bohrung eines starren Elementes herzustellen, sind bekannt. Im allgemeinen hat diese Art von Vorrichtung die Form eines rohrförmigen Einsatzes, der aus einem rohrförmigen Gehäuse besteht, das Mittel für seine dauerhafte Verankerung in dem starren Element und Rückhaltemittel zum Festhalten des Rohres hat. Die Verankerungsmittel sind meist tannenförmige Zähne, die auf der Außenseite des rohrförmigen Gehäuses ausgebildet sind und sich dem axialen Rückzug dieses Gehäuses widersetzen, wenn dieses in einen ersten Abschnitt der Bohrung des starren Elementes eingeführt ist. Die Rückhaltemittel zum Festhalten des Rohres können in der Form einer Ringscheibe mit Innenverzahnung ausgebildet sein, deren Zähne beim Einführen des Rohres durch Biegen angehoben werden und dazu dienen, in das Rohr einzukrallen, um sich dessem Herausziehen zu widersetzen, oder auch in der Form eines Verankerungsringes mit einer Vielzahl von länglichen Armen, deren freie Enden zur Außenfläche des Rohres hin gedrehte Kanten haben und mittels einer Nocken aufweisenden Fläche mit dem rohrförmigen Gehäuse zusammenwirken, um gegen das Rohr nachgespannt zu werden, wenn an ihm in Auszugsrichtung gezogen wird. Ferner kann zwischen dem Rohr und dem Gehäuse ein Gleitstößel vorhanden sein, um die Zähne anzuheben und das Ausrücken des Rohres zu ermöglichen. Vor der Montage in dem starren Element hat die Anschlußvorrichtung die Form einer "Kartusche", d. h. daß der Einsatz zuvor innen mit Rückhaltemitteln zum Festhalten des Rohres ausgestattet wurde und durch einfaches Einpressen in die abgestufte Bohrung an dem starren Element montiert wird.
- Die Dichtheit des Anschlußstückes wird mit Hilfe einer meist torischen Dichtung sichergestellt, die während des Einführens des rohrförmigen Gehäuses ins Innere des ersten Abschnittes der Bohrung in einem zweiten Abschnitt der Bohrung untergebracht ist, der einen kleineren Durchmesser als der erste Abschnitt hat. Im allgemeinen hat die Bohrung einen dritten Abschnitt, dessen Durchmesser, der noch kleiner als der des zweiten Abschnittes ist, in etwa gleich dem Außendurchmesser des Rohres ist, und der dazu bestimmt ist, das Ende dieses Rohres aufzunehmen, um dessen einwandfreie Positionierung sicherzustellen.
- Derzeit erfolgt das Einsetzen dieser Vorrichtung in das innere der Bohrung mit Hilfe eines spezifischen Montagewerkzeuges in Form einer rohrförmigen Hülse, welche das Eindringen des rohrförmigen Gehäuses in die Bohrung erzwingt. Ein längliches Rotationsteil durchsetzt das rohrförmige Gehäuse und hat an einem Ende eine Schulter, die an einem Ende des rohrförmigen Gehäuses anliegt, und an dem anderen Ende eine Nut, in der die Dichtung untergebracht ist. Wenn bei der Montage das rohrförmige Gehäuse in das Innere der Bohrung eingeführt wird, wird sich die Dichtung in dem zweiten Abschnitt der Bohrung anordnen, und das längliche Teil wird herausgezogen.
- Während der Lagerung, des Transportes und der unterschiedlichen Handhabungen, denen die Anschlußvorrichtung vor ihrer Montage ausgesetzt ist, ist die Dichtung jedoch nicht geschützt und läuft Gefahr, beschädigt zu werden oder sich sogar aus dem Teil zu lösen, das ihr Halten sicherstellt. Ebenso reibt diese Dichtung, deren Außendurchmesser größer als der Durchmesser des zweiten Abschnittes der Bohrung ist, bei der Montage an der Vorderkante dieses zweiten Abschnittes und läuft so erneut Gefahr, beschädigt zu werden.
- Demzufolge erschien es nützlich, eine Vorrichtung zum schnellen Verbinden nach Art einer "Kartusche" zu entwerfen, die wirksame Mittel zum Schutz der Dichtung sowohl vor als auch während der Montage hat.
- Erfindungsgemäß sieht man eine Vorrichtung zum schnellen Verbinden eines Rohres in Form einer in eine zylindrische Aufnahme einsetzbaren Kartusche vor, umfassend einen rohrförmigen Einsatz, der außen Verankerungsmittel für seine Verankerung in der Aufnahme und innen Rückhaltemittel zum Festhalten des Rohres hat, und eine Dichtung, wobei der rohrförmige Einsatz eine Nase mit einem Außendurchmesser, der kleiner als der Außendurchmesser der Verankerungsmittel des rohrförmigen Einsatzes ist, und einen Schutzring mit einem Innendurchmesser hat, der in etwa gleich dem Außendurchmesser der Nase ist, wobei dieser Ring auf dem freien Ende der Nase angebracht und relativ zu dieser Nase mittels eines Feststellmittels mit geringem Widerstand in einer relativ zu die ser Nase axial vorspringenden Stellung axial festgestellt ist, um innen die Dichtung aufzunehmen.
- Auf diese Weise wird die Dichtung vor der Montage in fester Verbindung mit der Kartusche gehalten und wird von dem Schutzring, der sie umgibt, vor möglichen äußeren Angriffen geschützt. Bei der Montage wird der rohrförmige Einsatz axial in einen ersten Abschnitt der abgestuften Bohrung eingeführt. Wenn der Schutzring das Ende dieses ersten Abschnittes erreicht, stößt er an einer Schulter an, die von einem zweiten Abschnitt der abgestuften Bohrung des starren Elementes gebildet ist. Das Feststellmittel, das den Ring relativ zur Nase feststellt, weicht dann unter der Wirkung der auf den rohrförmigen Einsatz ausgeübten axialen Schubkraft so zurück, daß die Nase des Einsatzes in den Ring hinein gleitet und die Dichtung in den zweiten Abschnitt der Bohrung des starren Elementes drückt. Auf diese Weise reibt die Dichtung, die bereits innerhalb des Schutzringes zusammengedrückt ist, damit ihr Außendurchmesser im wesentlichen in etwa gleich dem Durchmesser des zweiten Abschnittes der Bohrung ist, nicht an der Vorderkante dieses zweiten Abschnittes und wird demzufolge nicht beschädigt.
- Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht das Feststellmittel zum Feststellen des Schutzringes aus einem Verbindungsbereich zum Verbinden dieses Schutzringes mit der Nase, wobei der Verbindungsbereich geringe mechanische Eigenschaften hat.
- In einer Ausführungsvariante besteht das Feststellmittel zum Feststellen des Schutzringes aus einem Klebeverbindungsbereich zum klebenden Verbinden dieses Ringes mit der Nase.
- Gemäß einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel hat das Feststellmittel zum Feststellen des Schutzringes einen inneren, an dem Schutzring ausgebildeten Vorsprung, der mit einer dazugehörigen Umfangsnut der Nase zusammenwirkt.
- Gemäß einer vorteilhaften Eigenschaft der Erfindung hat der Schutzring einen Außendurchmesser, der in etwa gleich dem der Verankerungsmittel des rohrförmigen Einsatzes ist. Auf diese Weise gewährleistet der Schutzring durch seine Außenfläche ein Führen der Vorrichtung im Inneren des ersten Abschnittes der Bohrung des starren Elementes für eine bessere Zentrierung der gesamten Vor richtung in der Bohrung und insbesondere der Dichtung relativ zu dem zweiten Abschnitt der Bohrung.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Eigenschaft der Erfindung hat die Nase eine axiale Länge, die wenigstens gleich der des Schutzringes ist. Auf diese Weise schiebt die Nase die Dichtung vollkommen aus dem Schutzring heraus, damit diese Dichtung vollständig innerhalb des zweiten Abschnittes der Bohrung des starren Elementes untergebracht ist. Vorteilhafterweise ist dann die axiale Länge der Nase auf einen Wert begrenzt, der leicht größer als die axiale Länge des Schutzringes ist. Auf diese Weise läuft die Nase nicht Gefahr, die Dichtung zwischen ihrer Endfläche und der Schulter zusammenzudrücken, die von einem dritten Abschnitt der Bohrung gebildet wird, der dazu bestimmt ist, das Ende des Rohres aufzunehmen.
- Gemäß einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel, bei dem die Vorrichtung einen rohrförmigen Stößel hat, der im Inneren des rohrförmigen Einsatzes verschiebbar gelagert ist, um das Entriegeln der Rückhaltemittel zu steuern, hat der Stößel ein Ende, das über das der Nase entgegengesetzte Ende des rohrförmigen Einsatzes hinausragt und eine Schulter hat, die für eine Entriegelungsstellung des Stößels am Ende des rohrförmigen Einsatzes zur Anlage kommt. Bei einer Ausführungsvariante des Schutzringes hat dieser innen eine Nut, die eine Aufnahme für die Dichtung bildet.
- Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden beim Studium der folgenden Beschreibung eines besonderen, die Erfindung nicht einschränkenden Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den beigefügten Figuren deutlich. In den Figuren zeigen:
- Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine axiale Ebene einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum schnellen Verbinden in einer Darstellung vor ihrer Montage im Inneren eines starren Elementes, das passenderweise in Stufen aufgebohrt ist,
- Fig. 2 und 3 zur Ansicht der Fig. 1 analoge Ansichten, welche die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Inneren der Bohrung des starren Elementes zeigen,
- Fig. 4 eine zu den Fig. 2 und 3 analoge Ansicht nach der Montage,
- Fig. 5 eine zur Ansicht der Fig. 4 analoge Ansicht, die den Anschluß eines Rohres an dem starren Element mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt,
- Fig. 6 und 7 Teilschnittansichten durch eine axiale Ebene, die eine Ausführungsvariante des Schutzringes zeigen,
- Fig. 8 eine Detailansicht des Verbindungsbereiches zum Verbinden des Schutzringes mit der Nase, wobei ein erstes Ausführungsbeispiel des Feststellmittels zum Feststellen des Ringes gezeigt ist,
- Fig. 9 eine zur Ansicht der Fig. 8 analoge Ansicht, die eine erste Ausführungsvariante des Feststellmittels zeigt,
- Fig. 10 eine zu den Fig. 8 und 9 analoge Ansicht, die eine zweite Ausführungsvariante des Feststellmittels zeigt, und
- Fig. 11 und 12 zu den Fig. 2 und 3 analoge Ansichten, die eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum schnellen Verbinden zeigen.
- Unter Bezugnahme auf die Figuren und insbesondere auf die Fig. 1 hat die Vorrichtung zum schnellen Verbinden eines Rohres 101 mit einem starren Element 103 die Form einer in eine zylindrische Aufnahme 105 des Elementes 103 einsetzbaren Kartusche. Sie besteht aus einem rohrförmigen Einsatz 1, der dazu bestimmt ist, in der Aufnahme 105 des Elementes 103 angeordnet zu werden. Im vorliegenden Fall besteht der Einsatz 1 aus zwei Abschnitten: einem rohrförmigen Gehäuse 3 und einem Dichtungsträger 5. Die Außenseite des Abschnittes 3 ist mit Unebenheiten 7 in Form von tannenförmigen Zähnen versehen, welche Verankerungsmittel zum Verankern des Einsatzes 1 in der Aufnahme 105 bilden. Die beiden Abschnitte 3 und 5 bilden zwischen sich eine Innennut 9, die eine Aufnahme für eine Ringscheibe 11 bildet, welche mit Zähnen zum Verankern und Festhalten des Rohres 101 versehen ist, das in den rohrförmigen Einsatz 1 eingeführt wird, wie dies nachstehend genauer erklärt wird. Die Ringscheibe 11, die an sich bekannt ist, ist elastisch verformbar und im wesentlichen kegelstumpfförmig, wobei der Durchmesser ihres Innenumfangs kleiner als der Durchmesser des Rohres 101 ist.
- Ein rohrförmiger Stößel 13 ist axial verschiebbar im Inneren des Abschnittes 3 des Einsatzes 1 zwischen einer inaktiven ausgefahrenen Stellung, in der er über eine Schulter 15 an einer Schulter 17 des Abschnittes 3 anstößt, wobei die Ringscheibe 11 dann einfach an einem Ende 19 dieses Stößels 13 anliegt, und einer aktiven eingefahrenen Stellung gelagert, in der die Schultern 15 und 17 voneinander beabstandet sind und das Ende 19 die Zähne der Ringscheibe 11 anhebt. Ferner ist der Innendurchmesser des Stößels 13 in etwa gleich dem des Rohres 101. Eine derartige Anordnung ist bei dieser Art von Anschluß allgemein bekannt.
- Gemäß einer wesentlichen Eigenschaft der Erfindung hat der Abschnitt 5 des Einsatzes 1 eine Nase 21 mit einem Außendurchmesser, der kleiner als der Außendurchmesser der Verankerungsmittel 7 ist. Ein Schutzring 23 mit einem Innendurchmesser, der in etwa gleich dem Außendurchmesser der Nase 21 ist, ist am freien Ende der Nase 21 angebracht und erstreckt sich relativ zu dieser Nase axial vorspringend, um innen eine Dichtung 25 aufzunehmen: Diese Dichtung hat im vorliegenden Fall eine zylindrische Außenfläche mit einem Durchmesser, der leicht größer als der Innendurchmesser des Schutzringes 23 ist, und eine torische Innenfläche mit einem Innendurchmesser, der leicht kleiner als der Außendurchmesser des Rohres 101 ist. Ferner hat der Ring 23 in dem gezeigten Beispiel einen Außendurchmesser, der in etwa gleich dem der Verankerungsmittel 7 des Einsatzes 1 ist.
- In den Fig. 6 und 7 ist eine Ausführungsvariante des Schutzringes gezeigt. Dieser Ring, der das Bezugszeichen 53 hat, hat innen eine Nut 55, die eine Aufnahme bildet, welche dazu bestimmt ist, die Dichtung 57 aufzunehmen, um diese axial festzustellen. Diese Variante ist insbesondere gut an die Verwendung einer torischen Dichtung angepaßt, wie dies in dem gezeigten Beispiel der Fall ist.
- Gemäß einer weiteren wesentlichen Eigenschaft der Erfindung ist der Ring 23 mittels eines Feststellmittels mit geringem Widerstand auf der Nase 27 axial festgestellt. Wie dies am besten in der Fig. 8 zu erkennen ist, sind die Nase 21 und der Ring 23 in diesem Fall als ein einziges Teil ausgebildet, das über einen Verbindungsbereich 27, der geringe mechanische Eigenschaften hat, verbunden ist. Es ist jedoch ebenso möglich, das Feststellmittel zum Feststellen des Ringes 23 in anderen Formen auszuführen. Zwei Beispiele für Ausführungsvarianten dieses Feststellmittels sind in den Fig. 9 und 10 gezeigt.
- In Fig. 9 ist eine erste Variante dargestellt, bei welcher der Ring 23 mittels eines Klebeverbindungsbereiches 41 zur klebenden Verbindung dieses Ringes mit der Nase 21 festgestellt wird. Bei einer zweiten Variante, die in Fig. 10 dargestellt ist, hat der Ring 23 einen innen befindlichen Vorsprung 43 in Form eines tannenförmigen Zahnes, der an einem Endabschnitt 45 des radial elastischen Ringes 23 ausgebildet ist. Der Zahn 43 arbeitet mit einer dazugehörigen Umfangsnut 47 zusammen, die in der Nase 21 ausgebildet ist. Mit diesem Feststellmittel läuft der Ring 23 nicht Gefahr, sich zufällig von der Nase 21 zu lösen, da sich der Zahn 43 jeglicher Rückzugskraft zum Herausziehen des Ringes 23 widersetzt. Wenn der Einsatz 1 in die Bohrung 105 des Elementes 103 eingeführt ist und der Ring 23 an der transversalen Anlagefläche 117 zur Anlage kommt, ruft im Gegensatz dazu die auf den Einsatz 1 ausgeübte axiale Schubkraft das Gleiten des Zahnes 43 bis zum Boden der Nut 47 hervor, die eine Rampe bildet, welche die Biegung des Endabschnittes 45 des Ringes 23 hervorruft. Der Zahn 43 tritt auf diese Weise aus der Nut 47 heraus und gestattet das Gleiten des Ringes 23 auf der Nase 21, wie zuvor angegeben.
- Neben der Nase 21 hat der Abschnitt 5 einen Abschnitt 29, dessen Außendurchmesser gleich dem des Abschnittes 3 ist. Dieser Abschnitt 29 bildet eine Schulter, die eine relativ zum Ring 23 quer verlaufende Fläche 31 hat und für diesen einen Anschlag bildet.
- Vor der Montage muß das starre Element 103 entsprechend aufgebohrt werden, um die zylindrische Aufnahme 105 auszubilden, die dazu bestimmt ist, den Einsatz aufzunehmen. Diese Aufnahme hat im vorliegenden Fall die Form einer axial in vier Abschnitte geteilten Bohrung. Man erkennt von rechts nach links einen Abschnitt 107 mit großem Durchmesser zur Aufnahme des Einsatzes 1, einen Abschnitt 109 mit kleinerem Durchmesser zur Aufnahme der Dichtung 25, einen Ab schnitt 111, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des anzuschließenden Rohres 101 entspricht, und einen Abschnitt 113, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser dieses Rohres ist. Zwischen den Abschnitten 111 und 113 bildet eine transversale Anlagefläche 115 einen Anschlag entgegen dem Einschieben des Rohres 101. In dem gezeigten Beispiel hat der Abschnitt 111 ein leicht kegelförmiges Ende, dessen kleine Basis sich an die Fläche 115 anschließt, wobei durch das leicht kegelförmige Ende ein leichtes Zusammendrücken des abschließenden Endes des Rohres erzeugt wird, wenn es in den Abschnitt 111 eindringt und an der Fläche 115 zur Anlage kommt. Zwischen den Abschnitten 107 und 109 bildet eine transversale Anlagefläche 117 einen Anschlag entgegen dem Eindringen des Ringes 23 in den Abschnitt 107.
- Bei der Montage wird die Dichtung 25 vorab geschmiert. Dieser schwierige Vorgang wird durch die zugängliche Anordnung der Dichtung 25 erleichtert, die vor der Montage des Ringes 23 in diesem gehalten wird. Gemäß Fig. 2 wird der Einsatz 1 mit Kraft in den Abschnitt 107 der Bohrung 105 mittels eines Werkzeuges 119 in Form einer Hülse eingeführt, deren Innendurchmesser in etwa gleich dem Außendurchmesser des rohrförmigen Stößels 13 ist. Zu diesem Zweck überdeckt die Hülse 119 den Abschnitt des Stößels 13, der über den Abschnitt 3 des Einsatzes hinausragt, und ihre vordere Anlagefläche 121 kommt an diesem Abschnitt 3 zur Anlage. Eine axiale Schubkraft, die symbolisch durch den Pfeil F der Fig. 2 dargestellt ist, wird auf die Hülse 119 ausgeübt, damit der Einsatz 1 ins Innere des Abschnittes 107 der Bohrung 105 eindringt.
- Dazu wird angemerkt, daß der Ring 23, der eine zylindrische Außenfläche mit einem Durchmesser hat, der in etwa gleich dem Innendurchmesser des Abschnittes 107 ist, die Führung und die Zentrierung des Einsatzes 1 im Inneren des Abschnittes 107 verbessert. Wenn die Aufpreßkraft aufgebracht wird, damit die Zähne 7 in den Abschnitt 107 eindringen, ermöglicht insbesondere die beträchtliche Länge dieser Führung, die in Fig. 2 mit L bezeichnet ist, daß jegliches Hängen des Einsatzes 1 im Inneren des Abschnittes 107 vermieden wird.
- Wenn der Ring 23 an der transversalen Anlagefläche 117 zur Anlage kommt, erzeugt die auf die Hülse 119 ausgeübte axiale Schubkraft auf den Verbindungsbereich 27 zum Verbinden des Ringes 23 mit der Nase 21 eine Scherkraft, die ausreicht, um diesen Verbindungsbereich zu trennen. Die Nase 21 gleitet dann im Inneren der Hülse 23 und drückt die Dichtung 25 in den Abschnitt 109 der Boh rung 105, wie dies symbolisch durch die Fig. 3 dargestellt ist. Dazu wird angemerkt, daß der Innendurchmesser des Ringes 23 im wesentlichen gleich oder etwas kleiner als der Durchmesser des Abschnittes 109 ist. Darüber hinaus wird der Ring 23 über seine Außenfläche in dem Abschnitt 107 geführt, um die Innenfläche dieses Ringes relativ zum Abschnitt 109 optimal zu zentrieren. Die Dichtung 25 unterliegt demzufolge keiner Reibung an dem gemeinsamen Rand der Querfläche 117 und des Abschnittes 109, während sie vom Ring 23 hin zu diesem Abschnitt 109 verschoben wird, und wird folglich vor jeglicher Beschädigung bewahrt.
- In dem gezeigten Beispiel ist die axiale Länge der Nase 21 leicht größer als die des Ringes 23. Wenn der Ring 23 an der Querfläche 31 des Abschnittes 5 des Einsatzes 1 zur Anlage kommt, wird auf diese Weise die Dichtung 25 vollkommen aus dem Ring 23 ausgerückt. Ferner kann durch die Tatsache, daß der Ring 23 an der Fläche 31 zur Anlage kommt und auf diese Weise die Länge der Nase 21 begrenzt, vermieden werden, daß die Dichtung 25 zwischen der Endfläche der Nase 21 und der Fläche 118 zusammengedrückt wird. Anschließend kann die Hülse 119 zurückgezogen werden.
- Gemäß Fig. 4 ist ein Steuerring 31 auf dem Ende des rohrförmigen Stößels 13, das über den Abschnitt 3 des Einsatzes 1 hinausragt, angebracht, um die spätere Steuerung dieses Stößels zu erleichtern. In dem gezeigten Beispiel hat der Ring 31 einen radialen Querschnitt in Form eines V, das in Richtung des Abschnittes 3 offen ist, und einen im wesentlichen elastischen inneren Schenkel 33, der auf seiner Innenseite mit einer Leiste 35 versehen ist, um mit einer in dem Ende des Stößels 13 ausgebildeten Umfangsnut 37 zusammenzuarbeiten. Der Steuerring 31 kann auf diese Weise ohne ein Werkzeug von Hand angebracht werden, nachdem die Hülse 119 zurückgezogen worden ist.
- Während des Einführen des Rohres 101 in das Innere des Einsatzes 1 kommt es zu einem Anheben der Zähne der Ringscheibe 11, die auf diese Weise elastisch gegen die Außenseite des Rohres 101 gedrückt bleiben, und zu einem Zusammendrücken der Dichtung 25 für eine starren und dichten Anschluß des Rohres 101 in dem Element 103, wie in Fig. 5 gezeigt.
- In den Fig. 11 und 12 ist eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum schnellen Verbinden gezeigt. Die einzige Veränderung gegenüber dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel betrifft den Stößel 13. Dieser ist im vorliegenden Fall mit einer äußeren Schulter 49 versehen, die auf seinem der Ringscheibe 11 entgegengesetzten Endabschnitt ausgebildet ist und über das der Nase 21 entgegengesetzte Ende des Einsatzes 1 hinausragt. Bei der Montage verwendet man so ein geeignetes Werkzeug 121, das nicht mehr auf dem Einsatz 1 sondern auf der Schulter 49 des Stößels 13 zur Anlage kommt und auf diesen eine Schubkraft F ausübt. Nach einem kurzen Gleiten des Stößels 13 im Inneren des Einsatzes 1, das ein Anheben der Zähne der Ringscheibe 11 hervorruft, kommt die Schulter 49 an dem entsprechenden Ende des Einsatzes 1 zur Anlage. Die durch das Werkzeug 121 ausgeübte Schubkraft F wird auf diese Weise auf den Einsatz 1 übertragen, ohne daß die Ringscheibe 11 durch den Stößel 13 zusammengedrückt wird.
- Man versteht in der Tat, daß es praktischer ist, die zur Montage notwendige Kraft auf den Stößel 13 auszuüben, anstatt direkt auf den Einsatz 1, insoweit als der Stößel 13 in jedem Fall über den Einsatz 1 hinausragt und demzufolge direkter zugänglich ist.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum schnellen Verbinden eines Rohres (101) mit einem starren
Element in Form einer in eine zylindrische Aufnahme (105) einsetzbaren
Kartusche, umfassend einen rohrförmigen Einsatz (1), der außen
Verankerungsmittel (7) für seine Verankerung in der Aufnahme (105) und innen
Rückhaltemittel (11) zum Festhalten des Rohres (101) hat, und eine
Dichtung (25; 55), dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Einsatz (1)
eine Nase (21) mit einem Außendurchmesser, der kleiner als der
Außendurchmesser der Verankerungsmittel (7) des rohrförmigen Einsatzes (1) ist,
und einen Schutzring (23; 53) mit einem Innendurchmesser hat, der leicht
größer als der Außendurchmesser der Nase (21) ist, wobei dieser Ring auf
dem freien Ende der Nase (21) angebracht und relativ zu dieser Nase mittels
eines Feststellmittels (27) mit geringem Widerstand in einer relativ zu dieser
Nase axial vorspringenden Stellung axial festgestellt ist, um innen die
Dichtung (25; 55) aufzunehmen.
2. Vorrichtung zum Verbinden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Feststellmittel zum Feststellen des Schutzringes (23; 53) aus einem
Verbindungsbereich (27) zum Verbinden dieses Schutzringes mit der Nase
(21) besteht, wobei der Verbindungsbereich geringe mechanische
Eigenschaften hat.
3. Vorrichtung zum Verbinden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Feststellmittel zum Feststellen des Schutzringes (23) aus einem
Klebeverbindungsbereich (41) zum klebenden Verbinden dieses Ringes mit der
Nase (21) besteht.
4. Vorrichtung zum Verbinden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Feststellmittel zum Feststellen des Schutzringes (23) einen inneren, an
dem Schutzring (23) ausgebildeten Vorsprung (43) hat, der mit einer
dazugehörigen Umfangsnut (47) der Nase (21) zusammenwirkt.
5. Vorrichtung zum Verbinden nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzring (23; 53) einen
Außendurchmesser hat, der in etwa gleich dem der Verankerungsmittel (7) des rohrförmigen Einsatzes (1) ist.
6. Vorrichtung zum Verbinden nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (21) eine axiale Länge hat, die
wenigstens gleich der des Schutzringes (23; 53) ist.
7. Vorrichtung zum Verbinden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die axiale Länge der Nase (21) auf einen Wert begrenzt ist, der leicht größer
als die axiale Länge des Schutzringes (23; 53) ist.
8. Vorrichtung zum Verbinden nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
umfassend einen rohrförmigen Stößel (13), der im inneren des rohrförmigen
Einsatzes (1) verschiebbar gelagert ist, um das Entriegeln der
Rückhaltemittel (11) zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (13) ein
Ende hat, das über das der Nase (21) entgegengesetzte Ende des
rohrförmigen Einsatzes (1) hinausragt und eine Schulter (49) hat, die für eine
Entriegelungsstellung des Stößels (13) am Ende des rohrförmigen Einsatzes
(1) zur Anlage kommt.
9. Vorrichtung zum Verbinden nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzring (53) innen eine Nut (55) hat, die
eine Aufnahme für die Dichtung (57) bildet.
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