DE69608620T2 - System zum Verbinden, mit Hilfe von Klebstoffen, die Teile eines aus metallischen Profilen hergestellten Rahmens für Gehäuse, in Zusammenhang von schrägen Eckverbindungen - Google Patents
System zum Verbinden, mit Hilfe von Klebstoffen, die Teile eines aus metallischen Profilen hergestellten Rahmens für Gehäuse, in Zusammenhang von schrägen EckverbindungenInfo
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Description
- System zum Zusammenkleben der Teile eines Rahmens aus Metallprofilen im Bereich von schrägen Eckverbindungen Beim Zusammenbau von Rahmen von Gehäusen, die aus Metallsektionen, insbesondere aus Aluminium, hergestellt sind, werden die Sektionen im allgemeinen unter einem Winkel von 90º schräg geschnitten und miteinander verbunden. Das Verbinden von zwei Sektionen im Bereich einer Ecke des Rahmens wird mit Hilfe von Eckwinkeln ausgeführt, deren Schenkel jeweils in einen Hohlraum von einer dieser Sektionen eingesteckt werden, wobei das Befestigen der beiden Sektionen und des Eckwinkels miteinander gewährleistet wird, indem die Enden der Sektionen in Entsprechung mit geeigneten Hohlräumen dieses Eckwinkels abgeschrägt werden, und/oder mittels einer Einspritzung von Klebstoff, im allgemeinen ein Zweikomponentenkleber.
- Um die Sektionen zum Beispiel an der Verbindungsecke und an einem oder an mehreren Punkten im Bereich der Schenkel des Eckwinkels schräg zu schneiden und zu durchbohren und anschließend durch diese Löcher den Klebstoff einzuspritzen, werden Systeme zum Automatisieren solcher Arbeitsvorgänge genutzt. Diese Systeme umfassen im allgemeinen eine Befestigungsfläche für die zusammenzubauenden Komponenten (Sektionen und Eckwinkel) sowie Abschrägwerkzeuge, die in der Lage sind, die Verformungen von Wandungen dieser Sektionen zu bewirken, um an entsprechenden Anschlägen, die in dem Eckwinkel vorhanden sind, anzustoßen. Weiterhin ist ein Durchbohrungswerkzeug und ein Einspritzwerkzeug vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie auf die durch die beiden anstoßenden Sektionen gebildete äußere Ecke einwirken. Die aktiven Teile der beiden Werkzeuge sind im wesentlichen in einer Ebene wirksam, die einen die Ecke des Gehäuses bildenden Flächenwinkel halbiert. In anderen Lösungen sind zwei Werkzeuge auf der einen Seite und zwei weitere Werkzeuge auf der anderen Seite der Ebene vorgesehen, die den Flächenwinkel halbiert, der durch die beiden Sektionen, die schräg geschnitten und verbunden wurden, gebildet ist.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Struktur des Systems zu vereinfachen, um eine größere Flexibilität in den Funktionen und der Bedienungsabläufe, usw. zu erlauben. Diese und andere Aufgaben sowie Vorteile werden aus dem folgenden Text deutlich.
- Erfindungsgemäß ist ein System mit einer winkelbeweglichen Einrichtung vorgesehen, auf der eine Perforationsbaugruppe und eine Einspritzbaugruppe angeordnet sind, wobei die Einrichtung in einer Zwischenposition positionierbar ist, in der die Baugruppen auf die Ecke einwirken, und in mindestens eine seitliche Stellung, in der diese Baugruppen auf einer Seite des Rahmens in Richtung auf ein Ende einer Sektion wirksam sind.
- Vorzugsweise ist die Einrichtung in der einen oder anderen von zwei gegenüberliegenden seitlichen Stellungen, die möglicherweise einstellbar sein können, positionierbar und um eine Säule bewegbar, deren Achse senkrecht zur Position des zusammenzufügenden Rahmens verläuft.
- In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die bewegbare Einrichtung auf gekrümmten Führungen verschiebbar und an diesen festlegbar.
- Das System kann eine Betätigungseinrichtung für die Winkelbewegungen der Einrichtung aufweisen.
- Die Erfindung wird besser verständlich, wenn man der Beschreibung und der begleitenden Zeichnung folgt, die ein praktisches, nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
- In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1 die seitliche Teilansicht eines Systems nach der Erfindung, das im Teilquerschnitt gemäß vertikalen Ebenen dargestellt ist;
- Fig. 2, 3 und 4 Draufsichten des Systems der Fig. 1, das im Querschnitt den horizontalen Ebenen der Darstellung II-II, III-III bzw. IV-IV entsprechend gezeigt ist.
- Das System weist einen Tisch 1 (Fig. 1) auf, auf dem die Rahmen 3 angeordnet sind, die vormontiert wurden, indem die schrägen Verbindungen der Sektionen 3A, 3B (Fig. 2), die sie bilden, durch einen Eckwinkel 4 miteinander befestigt werden. Das System umfaßt zwei Abschrägwerkzeuge 5, um die Wandungen dieser Sektionen in Übereinstimmung mit den Hohlräumen 4A des Eckwinkels 4 in einer solchen Art und Weise zu verformen, um eine dauerhafte Befestigung zwischen dem Eckwinkel und diesen Sektionen zu erzielen.
- Das System wird genutzt, um einen Arbeitsvorgang für eine Befestigung und die Abdichtung der schrägen Verbindung durchzuführen, wobei dieser Arbeitsvorgang die Ausbildung von Löchern im Bereich mit und in der Nähe der Verbindungsecke der Sektionen und die anschließende Einspritzung eines Zweikomponentenklebers durch diese Löcher umfaßt, um die Sektionen und den Eckwinkel aneinander festzulegen. Zu diesem Zweck weist das System eine Perforationseinheit 5 und eine Einheit 7 zum Einspritzen von Klebstoff auf, wobei diese Einheiten auf einer bewegbaren Einrichtung 9, die drei vertikale Führungen 9A umfaßt, verschiebbar angeordnet werden. Die Führungen 9A sind durch die Endplatten 11, 13 miteinander verbunden, wobei die untere Platte 13 mit Hilfe von Laufrollen oder Walzen 15 mit einer Halteplatte 17 verbunden ist, die durch Säulen 17A unter dem Tisch 1 befestigt ist. Diese Laufrollen oder Walzen 15 werden in den gekrümmten Kanälen 17A der Halteplatte 17 mit geringem Spiel festgehalten (Fig. 1 und 4), um zu ermöglichen, dass die bewegbare Einrichtung 9 Teilumdrehungen um eine vertikale Achse Z-Z ausführt. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die bewegbare Einrichtung 9 auf einer Säule mit der Achse Z-Z angebracht werden kann.
- Die Perforationseinheit 5 weist einen mit einer Durchbohrspitze 5B (Fig. 1) ausgerüsteten Durchbohrkopf 5A auf, der mit Hilfe einer Schraube 5C mit Mutter 5D gezwungen wird, sich auf den Führungen 5H in Richtung des zu durchbohrenden Rahmens vorzuschieben, wobei die Schraube durch Polster durch eine Struktur mit geschlossenem Rahmen 5E der Perforationseinheit gehalten wird und diese Struktur außerdem die Führungen 5H trägt. Die Schraube 5C wird durch ein Zahnrad 5F in Drehung versetzt, das auf dieser Schraube verkeilt ist und dessen Rotation durch ein Elektromotor mittels eines Getriebes (nicht gezeigt) bewirkt wird. In der Fig. 2 wird mit durchgezogenen Linien dieser Durchbohrkopf 5A dargestellt, der angeordnet ist, um ein Loch entsprechend einer Achse X-X in Übereinstimmung mit der Ecke und der schrägen Anordnung zu bilden.
- Die Einheit 7 zum Einspritzen von Klebstoff umfaßt eine Düse 7A, der die beiden Komponenten des Klebstoffes mit Hilfe von elastischen Rohren (nicht dargestellt) zugeführt werden, wobei ein Ende dieser Rohre jeweils an den Öffnungen 7B, 7C angeschlossen ist, die sich im hinteren Teil der Düse 7 befinden, während das andere Ende der Rohre mit einer Zweifach-Dosierpumpe (nicht gezeigt) verbunden ist. Die Düse weist eine Einspritzmündung 7D auf, die in der Lage ist, in das Loch einzudringen, das zuvor in den Wandungen der Sektionen wie den beim Bezugszeichen 3B gebildet wurde, um in dieses die miteinander vorgemischten Komponenten des Klebstoffs einzuspritzen. Die Düse kann sich mit Hilfe von Gleitführungen 7E, die von einer Struktur 7F mit geschlossenem Rahmen getragen werden, parallel zu der Achse der Durchbohrspitze 5B verschieben. Die Vorschubbewegung und die Rückkehrbewegung der Düse wird durch eine Hub-Betätigungseinrichtung 7H bewirkt, deren Basis 7L gegen den geschlossenen Rahmen 7F abgestützt ist.
- Der Betrieb des Systems bewirkt die Eckperforierung der schrägen Verbindung in der Stellung der Perforationseinheit gemäß der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Achse X-X und das anschließende Anheben der Durchbohr- und Einspritzeinheit, um die Düsenmündung 7D dem Loch gegenüberliegend anzubringen, das gerade ausgebildet wurde. Mit Hilfe der Hub- Betätigungseinrichtung 7H wird die Düse anschließend gezwungen, sich vorzuschieben, um zum Teil und in Kontakt mit dem Eingang zu diesem Loch eingeführt zu werden, wobei der Klebstoff eingespritzt wird, um in die Bauteile des Rahmens einzudringen (gezeichnete Teile und Eckwinkel), sie abzudichten und aneinander zu befestigen.
- Der Arbeitsvorgang kann zusätzlich zu der oben genannten Eckenbearbeitung oder als Ersatz für diese so ausgeführt werden, daß zuerst die Vorrichtung 9 gedreht wird, was das Verschieben der Platte 13 längs der gekrümmten Führungen 17A oder aber um die Achse Z-Z bewirkt, um eine Winkelstellung zu erreichen, die einer Durchbohrungsachse X1-X1 (in Fig. 2 in unterbrochenen Linien angegeben) der Perforationseinheit entspricht, und die Platte 13 bei einem zweiten Arbeitsgang gedreht wird, um eine zweite Winkelstellung zu erreichen, die einer Durchbohrungsachse X2-X2 entspricht, die in den meisten Fällen der Achse X1-X1 symmetrisch gegenüberliegt. Vorteilhafterweise werden solche Stellungen durch einstellbare Anschläge (nicht gezeigt) zwischen der Einrichtung 9 und dem feststehenden Teil des Systems bestimmt. Die Winkelbewegung der Einrichtung 9 der beiden Einheiten auf der Platte 17 kann mit Hilfe einer Hubvorrichtung 19, die an einer Säule 19A gelenkig gelagert ist, die unter dem Tisch 1 und mit dem Ende einer mit der Plate 13 festen Stange 13A befestigt ist, oder in einer etwas anderen geeigneten Art und Weise erzielt werden.
- Es wird verständlich, dass die Zeichnung nur ein Beispiel zeigt, das ausschließlich als eine praktische Darstellung der Erfindung gegeben ist, wobei es möglich ist, diese Erfindung in den Formen und Anordnungen im Bereich der angefügten Ansprüche zu verändern. Die in den angefügten Ansprüchen möglicherweise vorhandenen Bezugszahlen haben die Aufgabe, das Lesen der Ansprüche mit Bezug auf die Beschreibung und die Zeichnung zu erleichtern und schränken den durch die Ansprüche vertretenen Schutzumfang nicht ein.
Claims (6)
1. System zum Befestigen der Komponenten eines Rahmens (3)
für aus Metallsektionen bestehende Gehäuse mittels Eckwinkeln
für die Gehrungs-Eckverbindungen, mittels eines Klebstoffes,
in der Regel Zweikomponentenkleber, der unter Druck durch
Löcher in den Profilabschnitten und Kanäle in den Eckwinkeln
eingespritzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß es eine
winkelbewegliche Einrichtung (9) umfaßt, auf der die
Perforationsbaugruppe (5) und die Einspritzbaugruppe (7) angeordnet sind,
wobei die Einrichtung in einer Zwischenposition
positionierbar ist, in der die Baugruppen auf die Ecke einwirken, und in
mindestens eine seitliche Stellung, in der die Baugruppen auf
einer Seite des Rahmens in Richtung auf das eine Ende einer
Sektion einwirken.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
(9) in der einen oder anderen von zwei gegenüberliegenden
seitlichen Stellungen (P1, P2) positionierbar ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche
Position oder seitlichen Positionen einstellbar sind.
4. System nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
(9) um eine Säule bewegbar ist, deren Achse (Z-Z) senkrecht
zur Position des zusammenzufügenden Rahmens verläuft.
5. System nach Anspruch 1 oder 3 und ggf. 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
auf gekrümmten Führungen (17a) verschiebbar und an diesen
festlegbar ist.
6. System nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
Betätigungseinrichtung (19) für die Winkelbewegungen der
Einrichtung aufweist.
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