DE69607296T2 - Getriebevorrichtung mit einem Schutzdeckel - Google Patents
Getriebevorrichtung mit einem SchutzdeckelInfo
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Classifications
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftübertragungsvorrichtung, mit einem Gehäuse, mit einem flexiblen endlosen Umschlingungsorgan, mit einem Schutzdeckel und mit einer Führungsanordnung, die in der Lage ist, die seitlichen Schwingungen des flexiblen endlosen Umschlingungsorgans zu begrenzen. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Verbesserung hinsichtlich des Schutzdeckels, der in einer derartigen Kraftübertragungsvorrichtung verwendet wird.
- Üblicherweise weisen Kraftübertragungsvorrichtungen mit flexiblen endlosen Umschlingungsorganen, beispielsweise in Form von Kraftübertragungsriemen, eine Führungsanordnung auf, um die seitlichen Schwingungen der Umschlingungsorgane dergestalt zu begrenzen, dass ihre Geräuschentwicklung und ihre Abnutzung begrenzt werden. Diese Schwingungsbegrenzungsfunktion wird durch einen Anschlag verwirklicht, der mit dem Gehäuse verbunden ist und durch eine Befestigungsanordnung getragen wird. Diese Lösung weist noch den Nachteil auf, dass eigene Schritte zur Herstellung und zum Einbau des Anschlages und seiner Befestigung erforderlich sind, sowie eine zusätzliche Bearbeitung des Gehäuses zur Aufnahme des Anschlags.
- Die Veröffentlichung EP-A-297 263 beschreibt beispielsweise eine derartige Kraftübertragungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese verschiedenen Nachteile zu beseitigen und eine Kraftübertragungsvorrichtung zu schaffen, die einen Schutzdeckel aufweist, welcher zugleich die Funktion der Schwingungsbegrenzung übernimmt und der einfach und billig in der Herstellung ist.
- Die erfindungsgemäße Kraftübertragungsvorrichtung weist ein Gehäuse, ein flexibles endloses Umschlingungsorgan und einen Schutzdeckel auf, der Teil des Gehäuses ist und ganz oder teilweise das flexible endlose Umschlingungsorgan umgibt, wobei der Schutzdeckel ein Teil aufweist, in das ein Wandteil integriert ist, das die seitlichen Schwingungen des flexiblen endlosen Umschlingungsorgans begrenzt.
- Die erfindungsgemäße Kraftübertragungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Schutzdeckels einstückig mit dem Wandteil ausgebildet ist.
- Gemäß einer anderen Besonderheit der Erfindung ist die Kraftübertragungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzdeckel im wesentlichen aus organischen Materialien besteht.
- Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist die Kraftübettragungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das Wandteil aus einem thermohärtbaren Kunststoff besteht und dass das Teil aus einem thermoplastischen Material besteht.
- Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist die Kraftübertragungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das Wandteil aus einem phenolhaltigen Kunststoff besteht.
- Gemäß einer anderen Besonderheit der Erfindung ist die Kraftübertragungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass in das Wandteil wenigstens ein Flansch zur Befestigung des Schutzdeckels am Gehäuse integriert ist.
- Die Ziele, Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines nicht begrenzenden Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung hervor; es zeigen
- Fig. 1 einen Schnitt entlang der Linie I-I von Fig. 2 durch einen Schutzdeckel für einen Kraftübertragungsriemen,
- Fig. 2 eine Seitenansicht des am Gehäuse befestigten Schutzdeckels,
- Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Schutzdeckel entlang der Linie III-III von Fig. 1, und
- Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Schutzdeckel entlang der Linie IV-IV von Fig. 1.
- Zum leichteren Verständnis sind gleiche Teile in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. Außerdem sind nur diejenigen für das Verständnis der Erfindung notwendigen Bauteile dargestellt.
- In den Fig. I bis 4 ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, an dem ein Schutzdeckel 4 für einen Kraftübertragungsriemen 2 befestigt ist. Das Gehäuse kann z. B. ein Motorblock sein, wobei der Kraftübertragungsriemen in diesem Fall ein Riemen ist, der die Kurbelwelle mit der Nockenwelle verbindet.
- Erfindungsgemäß, erfüllt der Schutzdeckel 4 zwei Funktionen: die erste Funktion ist eine Schutzfunktion durch Abdeckung des Riemens dahingehend, dass jede Berührung mit einer Person oder einem sich in der Nähe des Riemens befindenden Gegenstandes vermieden wird, während die zweite Funktion darin besteht, die seitlichen Schwingungen des Riemens zu begrenzen. Diese zweite Funktion wird durch ein Wandteil 3 verwirklicht, welches eine Stützfläche 31 innerhalb der Schutzdeckels aufweist, an der sich der Riemen bei auftretenden größeren Schwingungen abstützt.
- Der Schutzdeckel 4 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus wenigstens aus zwei Materialien, wobei das Wandteil 3, welches die seitlichen Schwingungen begrenzt, aus einem Material besteht mit geeigneten mechanischen Eigenschaften hinsichtlich der Reibung, während das Teil 5 des Schutzdeckels aus einem billigeren Material gefertigt ist.
- Bei dem dargestellten Beispiel besteht das Teil 5 des Schutzdeckels aus organischem Material und insbesondere aus einem thermoplastischeh Material. Das verwendete Material wird als Funktion der Vorgaben des Lastenheftes gewählt, insbesondere hinsichtlich der Haltbarkeit bezüglich der auftretenden Schwingungen, wobei z. B. Polyamide oder Polyolefine gewählt werden können, die unverstärkt oder mit verschiedenen mineralischen Zuschlagstoffen verstärkt sein können oder aber auch Glasfasern aufweisen können (und die beispielsweise vom Typ PA 66 GF30 sind).
- Das Wandteil 3 wiederum besteht vorzugsweise aus thermohärtbaren Kunststoffen, wie z. B. phenolhaltige Kunststoffe, die verstärkt oder nicht verstärkt sind (beispielsweise vom Typ PF GF45).
- Der Schutzdeckel 4 wird am Gehäuse mittels Befestigungsflanschen 32, 51, 52 gehalten. Die vom Umfang des Teils 5 hervorspringenden Flansche 51 und 52 besitzen metallische Einsätze 53, 54, welche den Klemmsitz von Feststellschrauben für den Schutzdeckel 4 ohne Verformung oder Bruch der Flansche ermöglichen. Der Befestigungsflansch 32 wird direkt vom Wandteil 3 getragen, wobei der thermohärtbare Kunststoff in der Lage ist, den Klemmkräften dergestalt zu widerstehen, dass es möglich ist, auf einen metallischen Einsatz für den Flansch 32 zu verzichten, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
- Gemäß Fig. 3 und 4 ist das Wandteil 3 direkt in das Teil 5 des Schutzdeckels 4 integriert und einstückig mit diesem durch einen Gießvorgang hergestellt.
- Erfindungsgemäß ermöglicht die Integration der Schwingungsbegrenzungsfunktion in dem Schutzdeckel eine Vereinfachung des Gehäuses. Bisher wurde nämlich diese Funktion üblicherweise durch einen Anschlag wahrgenommen, der mit dem Gehäuse verbunden war und der durch eine Befestigungsanordnung gehalten wurde. Der Entfall dieses Anschlages spart die Zeit ein, die zur Bearbeitung und Montage des eingesetzten Anschlages und seiner Befestigungsanordnung erforderlich war. Neben dem Zeitgewinn ist ein Gewichtsgewinn zu verzeichnen sowie aufgrund der entfallenen Teile eine Verringerung der Herstellungskosten und der Lagerhaltung.
- Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ermöglicht die Integration des Befestigungsflansches 32 in das Wandteil 3 auch den Entfall eines metallischen Einsatzes. Diese Vereinfachung führt zu einem zusätzlichen Zeitgewinn und weiter verringerten Herstellungskosten.
- Es sei betont, dass die Erfindung keineswegs auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
Claims (5)
1. Kraftübertragungsvorrichtung, mit einem Gehäuse (1), mit
einem flexiblen endlosen Umschlingungsorgan (2) und mit
einem Schutzdeckel (4), der am Gehäuse (1) befestigt ist
und der ganz oder teilweise das flexible endlose
Umschlingungsorgan (2) abdeckt, wobei der Schutzdeckel
(4) ein Teil (5) aufweist, in das ein Wandteil (3)
integriert ist, das die seitlichen Schwingungen des
flexiblen endlosen Umschlingungsorgans begrenzt, dadurch
gekennzeichnet, dass das Teil (5) des Schutzdeckels (4)
einstückig mit dem Wandteil (3) ausgebildet ist.
2. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schutzdeckel (4) im
wesentlichen aus organischen Materialien besteht.
3. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Wandteil(3) aus thermohärtbarem
Kunststoff besteht und dass das Teil (5) aus einem
thermoplastischen Material besteht.
4. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das Wandteil(3) aus einem
phenolhaltigem Kunststoff besteht.
5. Kraftübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in das Wandteil (3)
wenigstens ein Flansch (32) für die Befestigung des
Schutzdeckels (4) am Gehäuse (1) integriert ist.
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