DE19547714C2 - Schwingungstilgeranordnung - Google Patents
SchwingungstilgeranordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingungstilgeranordnung mit einem Schwingungstilger,
umfassend eine Tilgermasse, die durch einen vulkanisierten Federkörper aus
elastomerem Werkstoff mit einem Befestigungsflansch verbunden ist.
Eine solche Schwingungstilgeranordnung ist aus der JP 56-157 441 U bekannt. Derartige
Schwingungstilgeranordnungen gelangen beispielsweise in Kraftfahrzeugen zur
Anwendung. Der Befestigungsflansch ist dabei eben ausgebildet und von einem Befesti
gungselement, beispielsweise einer Schraube, durchdrungen. Bei der Montage des
Schwingungstilgers besteht die Gefahr, daß der Federkörper gebrauchsdau
erverringernden Schubspannungen ausgesetzt ist. Außerdem ist es häufig erforderlich,
daß der überschüssig anvulkanisierte Gummi, aus dem der Federkörper besteht, im
Anschluß an die Vulkanisation zeitaufwendig entfernt werden muß.
Aus der GB 2 030 675 A ist ein Herstellungsverfahren für eine Elastomerfeder bekannt,
wobei die Befestigungsflansche axial beiderseits des Federkörpers in Richtung des
Federkörpers angeordnete Auswölbungen aufweisen, die hohlzylinderförmig ausgebildet
und in axialer Richtung beiderseits offen sind. Diese Auswölbungen sind nicht geeignet,
eine Verdrehung der gesamten Elastomerfeder während ihrer Montage zu verhindern.
Aus der JP 59-183 142 A ist ein Verfahren zur Herstellung von Motorlagern beschrieben,
wobei die Befestigungsflansche, die axial beiderseits des Federkörpers angeordnet sind,
Ausnehmungen aufweisen. Durch die Ausnehmungen wird der elastomere Werkstoff des
Federkörpers eingespritzt. Als Verdrehsicherung können Stifte vorgesehen sein, die die
Ausnehmungen in den Befestigungsflanschen durchdringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schwingungstilgeranordnung der eingangs
genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß eine gebrauchsdauerverringernde
mechanische Belastung auf den Federkörper während der Montage des
Schwingungstilgers zuverlässig vermieden wird, daß die Vulkanisation des Federkörpers
zwischen der Tilgermasse und dem Befestigungsflansch deutlich vereinfacht wird und
eine Entfernung des vulkanisationsbedingten Gummiüberlaufs entbehrlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Auf
vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß der Befestigungsflansch
zumindest eine Verdrehsicherung aufweist, die durch eine im wesentlichen topfförmige,
entgegen der Tilgermasse vorspringende Auswölbung gebildet ist, daß die Auswölbung
in einer entsprechend gestalteten Vertiefung des den Schwingungstilger aufnehmenden
Bauteils angeordnet ist, daß der Boden der Vertiefung dem Boden der Auswölbung in
axialer Richtung mit Abstand benachbart zugeordnet ist und daß im Boden der
Auswölbung zumindest eine Ausnehmung angeordnet ist, die als Einspritzöffnung zum
Einspritzen des elastomeren Werkstoffs des Fe
derkörpers ausgebildet ist. Durch die Anordnung der Verdrehsicherung im Be
festigungsflansch, der in eine Ausnehmung des schwingenden Bauteils eingreift, ist
sichergestellt, daß beim Anschrauben des Schwingungstilgers Schubspannungen
zuverlässig aus dem Federkörper ferngehalten werden. Die Kräfte werden von der
Verdrehsicherung aufgenommen. Die Vulkanisation des Federkörpers, der gebunden
zwischen der Tilgermasse und dem Befestigungsflansch angeordnet ist, ist dadurch
wesentlich vereinfacht, daß im Boden der Auswölbung eine Ausnehmung angeordnet ist,
die als Einspritzöffnung zum Einspritzen des elastomeren Werkstoffs des Federkörpers
ausgebildet ist. Hierbei ist von Vorteil, daß der vulkanisationsbedingte Gummiüberlauf
auf der dem Federkörper abgewandten Seite des Bodens der Auswölbung nicht
gummifrei zu sein braucht. Durch die geringe Verputzarbeit des Schwingungstilgers ist
dieser in fertigungstechnischer und wirtschaftlicher Hinsicht einfach und kostengünstig
herstellbar.
Beim Anschrauben des Schwingungstilgers an einem schwingenden Bauteil legt sich
zunächst die Auswölbung in eine entsprechend gestaltete Vertiefung des den
Schwingungstilger aufnehmenden Bauteils, wobei der Boden der Vertiefung dem Boden
der Auswölbung in axialer Richtung mit Abstand benachbart zugeordnet ist. Dabei spielt
es keine Rolle, ob der vulkanisationsbedingte Gummiüberlauf entfernt wird oder nicht.
Die Auswölbung sowie die Ausnehmung im Boden der Auswölbung sind bevorzugt
vollständig mit dem elastomeren Werkstoff des Federkörpers ausgefüllt, so daß der Fe
derkörper und der Befestigungsflansch im Bereich ihrer gesamten Oberfläche gehaftet
miteinander verbunden sind. Eine ausgezeichnete Dauerhaltbarkeit während der
gesamten Gebrauchsdauer ist hierdurch bedingt.
Der Befestigungsflansch besteht bevorzugt aus einem im wesentlichen ebenen,
tiefziehbaren metallischen Werkstoff. Die Herstellung des erfindungsgemäßen
Schwingungstilgers ist dadurch vereinfacht, daß die als Auswölbung ausgebildete
Verdrehsicherung mit nur geringem Fertigungsaufwand exakt herstellbar ist.
Der erfindungsgemäße Schwingungstilger wird nachfolgend anhand der beigefügten
Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Schwingungstilgers in geschnittener Dar
stellung.
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schwingungstilger aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Schwingungstilgers gezeigt, der
im wesentlichen aus einer Tilgermasse 1 und einem Befestigungsflansch 3 be
steht, wobei die Tilgermasse 1 und der Befestigungsflansch 3 durch einen Fe
derkörper 2 aus elastomerem Werkstoff gehaftet miteinander verbunden sind.
Um eine gebrauchsdauerverringernde Schubbelastung des elastomeren Werk
stoffs während der Montage des Schwingungstilgers sicher auszuschließen,
weist der Befestigungsflansch 3 in diesem Ausführungsbeispiel nur eine Ver
drehsicherung auf, die durch eine Auswölbung 5 gebildet ist. Die Auswölbung 5
ist entgegen der Richtung des Federkörpers 2 vorgewölbt, wobei im Boden 6
der Auswölbung 5 eine Ausnehmung 7 angeordnet ist, die als Einspritzöffnung
zum Einspritzen des elastomeren Werkstoffs des Federkörper 2 vorgesehen ist.
Dadurch, daß die Einspritzöffnung durch die Ausnehmung 7 im Boden 6 der
Auswölbung 5 gebildet ist, ist ein Abdrücken des überschüssigen anvulkanisier
ten elastomeren Werkstoffs entbehrlich. Ein vulkanisationsbedingter Gummi
überlauf an dieser Stelle kann bei entsprechender Ausbildung der Vertiefung im
schwingenden Bauteil problemlos zugelassen werden. Dadurch, daß die Ein
spritzstelle im Anschluß an die Vulkanisation des Federkörpers 2 nicht gummifrei
sein muß, ist die Verputzarbeit bei dem erfindungsgemäßen Schwingungstilger
nur sehr gering.
In Fig. 2, in der eine Draufsicht auf den Schwingungstilger aus Fig. 1 gezeigt ist,
ist zu erkennen, daß die Verdrehsicherung 4 exzentrisch zum zentral angeordne
ten Befestigungselement 8 angeordnet ist. Das Befestigungselement 8 wird
durch eine Schraube gebildet, die den Befestigungsflansch 3 durchdringt. Beim
Anschrauben des Schwingungstilgers an einem schwingenden Bauteil legt sich
zunächst die Auswölbung 5 in eine entsprechend gestaltete Vertiefung des den
Schwingungstilger aufnehmenden Bauteils, wobei der Boden der Vertiefung dem
Boden der Auswölbung in axialer Richtung mit Abstand benachbart zugeordnet
ist, und es dabei keine Rolle spielt, ob der vulkanisationsbedingte Gummiüber
lauf entfernt wird oder nicht.
Claims (3)
1. Schwingungstilgeranordnung mit einem Schwingungstilger, umfassend eine
Tilgermasse, die durch einen vulkanisierten Federkörper aus elastomerem
Werkstoff mit einem Befestigungsflansch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsflansch (3) zumindest eine Verdrehsicherung aufweist, die
durch eine im wesentlichen topfförmige, entgegen der Tilgermasse (1)
vorspringende Auswölbung (5) gebildet ist, daß die Auswölbung (5) in einer
entsprechend gestalteten Vertiefung des den Schwingungstilger aufnehmenden
Bauteils angeordnet ist, daß der Boden der Vertiefung dem Boden (6) der
Auswölbung (5) in axialer Richtung mit Abstand benachbart zugeordnet ist und
daß im Boden (6) der Auswölbung (5) zumindest eine Ausnehmung (7) angeordnet
ist, die als Einspritzöffnung zum Einspritzen des elastomeren Werkstoffs des
Federkörpers (2) ausgebildet ist.
2. Schwingungstilgeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswölbung (5) und die Ausnehmung (7) vollständig mit dem elastomeren
Werkstoff des Federkörpers ausgefüllt sind.
3. Schwingungstilgeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Befestigungsflansch (3) aus einem im wesentlichen ebenen,
tiefziehbaren metallischen Werkstoff besteht.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE1995147714 Expired - Fee Related DE19547714C2 (de) | 1995-12-20 | 1995-12-20 | Schwingungstilgeranordnung |
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Families Citing this family (4)
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1995
- 1995-12-20 DE DE1995147714 patent/DE19547714C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19547714A1 (de) | 1997-06-26 |
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