DE69605153T2 - Verfahren zum Fördern eines Massenstromes von Zigaretten - Google Patents
Verfahren zum Fördern eines Massenstromes von ZigarettenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern eines Massenstromes von Zigaretten. Ein Verfahren dergleichen Art mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist bereits aus der GB-A-2065057 bekannt.
- Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Fördern eines Massenstromes von Zigaretten, wobei eine Masse von Zigaretten entlang einer durch eine umkehrbare Förderstrasse mit einem ersten und einem zweiten Förderer für die Massen von Zigaretten gebildeten Bahn transportiert wird, der erste Förderer einen oben geschlossenen Kanal für einen Strom von Zigaretten bildet und mit einer ersten Geschwindigkeit läuft und, der zweite Förderer ein oben offener Förderer ist und mit einer zweiten Geschwindigkeit läuft.
- Die vorliegende Erfindung ist insbesondere beim Betrieb eines Ausgleichsspeichers vorteilhaft, der an eine Massen von Zigaretten von einer Herstellungsmaschine zu einer Verpackungsmaschine zuführenden Strasse angeschlossen ist. Der Speicher hat ein Reservoir mit variabler Kapazität für die Zigaretten und wird durch einen umkehrbaren Förderer (zweiten Förderer) und durch einen zwischen Laden und Entladen umschaltbaren Förderer (erster Förderer) zum Beladen des Reservoirs mit Zigaretten und Entladen des Reservoirs gebildet. Der umkehrbare bzw. umschaltbare Förderer des Reservoirs ist ein oben offener Förderer zur Aufnahme einer Zigarettenlage unterschiedlicher Länge und im wesentlichen konstanter Dicke. Der Endförderer (erster Förderer) wird normalerweise durch zwei endlose Gurte gebildet, die jeweils ein Transportdrum und ein Druckdrum aufweisen, die Seite an Seite liegen und einen Förderkanal für eine Zigarettenlage gegebener Dicke bilden.
- Die zwei Förderer der Zuführstrassen von der obigen Art werden normalerweise durch einen einzigen umschaltbaren Motor angetrieben, so daß die Bewegungsgeschwindigkeiten, immer in dergleichen Richtung, der zwei Förderer gleichgehalten werden. Ein solches Verfahren hat zuweilen Nachteile, insbesondere wenn die Zigaretten von dem ersten Förderer zu dem zweiten übertragen werden. In der Tat werden normalerweise die Zigaretten in dem durch den ersten Förderer gebildeten Kanal zusammengedrückt und, wenn sie auf den zweiten Förderer übertragen werden, expandieren, um auf dem zweiten Förderer eine Lage zu bilden, die dicker als die Höhe des Kanals des ersten Förderers ist. Somit bereitet die dickere Lage Schwierigkeiten beim Eintritt in den Kanal des ersten Förderers, wenn die Bewegungsrichtung der zwei Förderer umgekehrt wird, um die Zigaretten von dem zweiten Förderer zu dem ersten Förderer zu transportieren, woraus sich von Zeit zu Zeit Störungen und ein Anhalten der Zuführstrasse als Ganzes ergeben.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Steuerung umkehrbarer Förderstrassen der zuvor genannten Art zu schaffen, das den oben erwähnten Nachteil überwinden kann.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Fördern eines Massenstromes von Zigaretten geschaffen, wobei eine Masse von Zigaretten entlang einer durch eine umkehrbare Förderstrasse mit einem ersten und einem zweiten Förderer für die Massen von Zigaretten gebildeten Bahn transportiert wird, der erste Förderer einen oben geschlossenen Kanal für einen Strom von Zigaretten bildet und mit einer ersten Geschwindigkeit läuft, der zweite Förderer ein oben offener Förderer ist und mit einer zweiten Geschwindigkeit läuft; und wobei beide Förderer wahlweise in einer ersten Richtung betätigt werden, um die Zigaretten von dem ersten Förderer zu dem zweiten Förderer zu übertragen, und in einer zweiten Richtung, um die Zigaretten von dem zweiten Förderer zu dem ersten Förderer zu übertragen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß, wenn die zwei Förderer in der ersten Richtung betätigt werden, die zwei Geschwindigkeiten derart eingestellt sind, daß die zweite Geschwindigkeit mindestens gleich der ersten Geschwindigkeit ist, wohingegen, wenn die zwei Förderer in der zweiten Richtung betätigt werden, die zwei Geschwindigkeiten so eingestellt sind, daß die zweite Geschwindigkeit nahezu gleich der ersten Geschwindigkeit ist.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des obigen Verfahrens sind die zwei Geschwindigkeiten, wenn die zwei Förderer in der ersten Richtung betätigt werden, so eingestellt, daß die zweite Geschwindigkeit größer als die erste Geschwindigkeit ist, wohingegen, wenn die zwei Förderer in der zweiten Richtung betätigt werden, die zwei Geschwindigkeiten so eingestellt sind, daß die zweite Geschwindigkeit im wesentlichen gleich der ersten Geschwindigkeit ist.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform des obigen Verfahrens sind die zwei Geschwindigkeiten, wenn die zwei Förderer in der ersten Richtung betätigt werden, so eingestellt, daß die zweite Geschwindigkeit im wesentlichen gleich der ersten Geschwindigkeit ist, wohingegen, wenn die zwei Förderer in der zweiten Richtung betätigt werden, die zwei Geschwindigkeiten so eingestellt sind, daß die zweite Geschwindigkeit kleiner als die erste Geschwindigkeit ist.
- Die vorliegende Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert, die schematisch eine Förderstrasse zeigt, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gesteuert wird.
- Das Bezugszeichen 1 in der beiliegenden Zeichnung bezeichnet eine umkehrbare Förderstrasse zum Fördern von Massen von Zigaretten 2 entlang einer vorgegebenen Bahn P, die sich entlang der Strasse 1 erstreckt und mit einer (nicht gezeigten) Zuführstrasse zum Zuführen von Massen von Zigaretten 2 von einer (nicht gezeigten) Zigarettenherstellungsmaschine zu einer (nicht gezeigten) Verpackungsmaschine verbunden ist.
- Die Strasse 1 hat zwei umkehrbare Förderer 3 und 4 für Massen von Zigaretten 2, wobei im wesentlichen die Förderer in einer Reihe entlang der Bahn P angeordnet sind. Ferner hat die Strasse eine Lade-/Entlade-Station 5, an der im Betrieb die Zigarettenmasse 2 vom Förderer 3 auf den Förderer 4 und umgekehrt übertragen wird.
- Der Förderer 4 ist ein oben offener umkehrbarer Förderer und hat einen Fördergurt 6, der um zwei Rollen 7 und 8 läuft, zwischen denen sich die Station 5 befindet. Die Rolle 8 wird durch einen umsteuerbaren Motor M1 angetrieben, und der Gurt 6 hat ein Transportdrum für die Zigaretten 2, das sich entlang der Bahn P erstreckt und mit einem Endanschlag 10 versehen ist. Das Drum 9 trägt eine Lage 11 von Zigaretten 2 unterschiedlicher Länge und im wesentlichen konstanter Dicke D1 und wird durch den Motor M1 angetrieben, um den Anschlag 10 in beiden Richtungen entlang der Bahn P und mit einer einstellbaren Geschwindigkeit V1 zu bewegen, die durch einen mit dem Motor M1 verbundenen Geschwindigkeitsregler 12 gesteuert wird, nämlich zwischen einer (nicht gezeigten) ersten Grenzposition entsprechend einer minimalen Länge der Lage 11, wobei sich der Anschlag 10 nahe an der Station 5 befindet, und einer (nicht gezeigten) zweiten Grenzposition entsprechend einer maximalen Länge der Lage 11, wobei sich der Anschlag 10 nahe der Rolle 8 befindet. In einer (nicht gezeigten) Ausführungsform der Strasse 1 ist der Förderer 4 Teil eines (nicht gezeigten) Speichers mit variabler Kapazität für die Zigarettenmassen 2, wobei die erste und die zweite Grenzposition der minimalen und der maximalen Kapazität des Speichers entsprechen.
- Der Förderer 3 hat einen unteren Fördergurt 13 und einen oberen Fördergurt 14, die einander zugewandt sind und übereinander liegen sowie um die jeweilige Rollen 15 und 16 laufen, von denen nur die durch einen umsteuerbaren Motor M2 angetriebenen gezeigt sind. Der Gurt 13 hat ein oberes Transportdrum 17, das im wesentlichen tangential zur Fläche des Drums 9 des Förderers 4 an der Station 5 liegt und mit dem Drum 9 über eine feststehende Brückenplatte 18 verbunden ist, die in bekannter Weise an der (nicht gezeigten) Welle angeordnet ist, die die Rolle 15 trägt. Der Gurt 14 hat ein unteres Druckdrum 19 parallel zum Drum 17 und von dem Drum 17 über einen vorgegebenen Abstand D2 getrennt. Das obere Drum 17 und das untere Drum 19 bilden einen Kanal 20 zur Förderung einer Lage 21 von Zigaretten 2, wobei die Dicke dieser Lage 21 gleich dem Abstand D2 und kleiner als die Dicke D1 der Lage 11 der Zigaretten 2 auf dem Drum 9 ist. Beide Drume werden gleichzeitig durch den Motor M2 angetrieben, um die Lage 21 in beiden Richtungen entlang des Kanals 20 mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit V2 zu fördern, die durch einen an den Motor M2 angeschlossenen Geschwindigkeitssensor erfaßt wird. Der Kanal 20 ist in Bezug auf die Horizontale um einen Winkel geneigt, der größer als der des Drums 9 des Förderers 4 ist.
- Der Förderer 3 weist auch einen bekannten Druckdetektor 23 auf, der entlang des unteren Druckdrums 19 angeordnet ist und die Spannung des Drums 19 erfaßt, die durch den Druck erzeugt wird, der im Betrieb auf das Drum 19 durch die durch den Kanal 20 geführte Lage 21 von Zigaretten 2 ausgeübt wird.
- Der Betrieb der Förderstrasse 1 wird durch eine bekannte Steuereinheit 24 gesteuert, die mit dem Geschwindigkeitsregler 12 des Motors M1, dem Geschwindigkeitssenor 22 des Motors M2 und dem Druckdetektor 23 verbunden ist und einen Eingang 25 aufweist, an dem ein Signal für den Betrieb der Strasse 1 anliegt, das bspw. von den Betriebsbedingungen der (nicht gezeigten) Zuführstrasse abhängt.
- Abhängig von der Art des an dem Eingang 25 anliegenden Betriebssignals, betätigt die Einheit 24 wahlweise beide Förderer 3 und 4 in einer ersten Richtung S1, um an der Station 5 die Zigaretten 2 von dem Förderer 3 zum Förderer 4 zu übertragen, und in einer zweiten Richtung S2, um wieder an der Station 5 die Zigaretten 2 vom Förderer 4 zum Förderer 3 zu übertragen.
- Wenn die Förderer 3 und 4 in der ersten Richtung S1 betätigt werden, regelt die Einheit 24 die Geschwindigkeit V1 so, daß sie größer als die Geschwindigkeit V2 ist, und wenn die Förderer 3 und 4 in der zweiten Richtung S2 betätigt werden, regelt die Einheit 24 die Geschwindigkeit V1 so, daß sie im wesentlichen gleich der Geschwindigkeit V2 ist.
- Auf dem Förderer 3 werden die Zigaretten 2 innerhalb des Kanals 20 zusammengedrückt, wohingegen, auf dem Förderer 4 sie frei auf dem Transportdrum 9 angeordnet sind. Folglich expandieren die Zigaretten 2 in der Lage 21 mit der Dicke D2 auf dem Drum 9 des Förderers 4 beim Übertrag vom Förderer 3 auf den Förderer 4, um die Lage 11 mit der Dicke D1 zu bilden, die, falls die Geschwindigkeit V1 nicht größer als die Geschwindigkeit V2 wäre, größer als die Dicke D2 wäre, so daß, wenn die Förderer 3 und 4 in der zweiten Richtung S2 laufen, einige der Zigaretten 2 in der Lage 11 beim Wiedereintritt in den Kanal 20 Schwierigkeiten haben würden bzw. der Wiedereintritt völlig unmöglich wäre, wodurch sich eine Störung an der Lade-/Entlade-Station 5 ergeben würde. Dadurch jedoch, daß die Geschwindigkeit V1 größer als die Geschwindigkeit V2 ist, werden die Zigaretten 2 in der Lage 11 auf dem Drum 9 so angeordnet, daß die Dicke D1 im wesentlichen gleich der Dicke D2 ist, so daß, wenn die Zigaretten 2 vom Förderer 4 auf den Förderer 3 übertragen werden, die Steuereinheit 24 die Geschwindigkeit V1 einfach nur im wesentlichen gleich der Geschwindigkeit V2 halten muß.
- Alternativ hierzu kann, wenn die Förderer 3 und 4 in der ersten Richtung S1 laufen, die Einheit 24 die Geschwindigkeit V1 so einstellen, daß sie im wesentlichen gleich der Geschwindigkeit V2 ist, und, wenn die Förderer 3 und 4 in der zweiten Richtung S2 laufen, kann die Einheit 24 die Geschwindigkeit V1 so einstellen, daß sie kleiner als die Geschwindigkeit V2 ist.
- In diesem Falle wird beim Transport der Zigaretten 2 in der ersten Richtung S1 mit den Förderern 3 und 4, die mit dergleichen Geschwindigkeit laufen, die Dicke D1 aus den oben erläuterten Gründen größer als die Dicke D2 sein, so daß der Förderer 4 mit einer Geschwindigkeit V1 betätigt wird, die größer als die Geschwindigkeit V2 des Förderers 3 ist, um die Zigaretten 2 in der zweiten Richtung S2 zu transportieren.
- Der Betrieb der Anlage kann völlig unabhängig von der Einheit 24 gemacht werden, wobei dann für eine glatte Übertragung der Zigaretten 2 vom Förderer 4 auf den Förderer 3 das Verhältnis der Geschwindigkeiten V1 und V2, das auf der Basis der Durchschnittswerte D1 und D2 beruht, einfach wie zuvor eingestellt werden muß.
Claims (5)
1. Verfahren zum Fördern eines Massenstromes von
Zigaretten (2), wobei eine Masse von Zigaretten (2)
entlang einer durch eine umkehrbare Förderstrasse (1)
mit einem ersten (3) und einem zweiten (4) Förderer
für die Massen von Zigaretten (2) gebildeten Bahn (P)
transportiert wird, der erste Förderer (3) einen oben
geschlossenen Kanal (20) für einen Strom von
Zigaretten (2) bildet und mit einer ersten
Geschwindigkeit (V2) läuft, der zweite Förderer (4)
ein oben offener Förderer ist und mit einer zweiten
Geschwindigkeit (V1) läuft; und wobei beide Förderer
(3, 4) wahlweise in einer ersten Richtung (S1)
betätigt werden, um die Zigaretten (2) von dem ersten
Förderer (3) zu dem zweiten Förderer (4) zu
übertragen, und in einer zweiten Richtung (S2), um
die Zigaretten (2) von dem zweiten Förderer (4) zu
dem ersten Förderer (3) zu übertragen,
dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn die zwei Förderer (3, 4) in der ersten
Richtung (S1) betätigt werden, die zwei
Geschwindigkeiten (V1, V2) derart eingestellt sind,
daß die zweite Geschwindigkeit (V1) mindestens gleich
der ersten Geschwindigkeit (V2) ist, wohingegen, wenn
die zwei Förderer (3, 4) in der zweiten Richtung (S2)
betätigt werden, die zwei Geschwindigkeiten (V1, V2)
so eingestellt sind, daß die zweite Geschwindigkeit
(V1)
nahezu gleich der ersten Geschwindigkeit (V2)
ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn die zwei Förderer (3, 4) in der ersten
Richtung (S1) betätigt werden, die zwei
Geschwindigkeiten (V1, V2) so eingestellt sind, daß
die zweite Geschwindigkeit (V1) größer als die erste
Geschwindigkeit (V2) ist, wohingegen, wenn die zwei
Förderer (3, 4) in der zweiten Richtung (S2) betätigt
werden, die zwei Geschwindigkeiten (V1, V2) so
eingestellt sind, daß die zweite Geschwindigkeit (V1)
im wesentlichen gleich der ersten Geschwindigkeit
(V2) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn die zwei Förderer (3, 4) in der ersten
Richtung (S1) betätigt werden, die zwei
Geschwindigkeiten (V1, V2) so eingestellt sind, daß
die zweite Geschwindigkeit (V1) im wesentlichen
gleich der ersten Geschwindigkeit (V2) ist,
wohingegen, wenn die zwei Förderer (3, 4) in der
zweiten Richtung (S2) betätigt werden, die zwei
Geschwindigkeiten (V1, V2) so eingestellt sind, daß
die zweite Geschwindigkeit (V1) kleiner als die erste
Geschwindigkeit (V2) ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wert des Verhältnisses der ersten
Geschwindigkeit V2 und der zweiten Geschwindigkeit
(V1)
eine Funktion eines Druckes innerhalb des Kanals
(20) ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Geschwindigkeit (V2) im wesentlichen
eine konstante Geschwindigkeit ist.
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