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DE69605036T2 - Thermostatventilaufbau - Google Patents

Thermostatventilaufbau

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Publication number
DE69605036T2
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe connector
hollow body
housing
valve
valve assembly
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE69605036T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69605036D1 (de
Inventor
Franco Triberti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mahle Behr Grugliasco SpA
Original Assignee
Behr Thermot Tronik Italia SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=8225998&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69605036(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Behr Thermot Tronik Italia SpA filed Critical Behr Thermot Tronik Italia SpA
Application granted granted Critical
Publication of DE69605036D1 publication Critical patent/DE69605036D1/de
Publication of DE69605036T2 publication Critical patent/DE69605036T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P7/00Controlling of coolant flow
    • F01P7/14Controlling of coolant flow the coolant being liquid
    • F01P7/16Controlling of coolant flow the coolant being liquid by thermostatic control
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/021Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
    • G05D23/022Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste the sensing element being placed within a regulating fluid flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung ist allgemein auf einen Thermostatventilaufbau des Typs bezogen, der z. B. für die Verwendung zur Steuerung des Kühlflüssigkeitsstroms in einem Motor mit innerer Verbrennung für Kraftfahrzeuge gedacht ist.
  • Insbesondere ist die Erfindung auf einen Thermostatventilaufbau gerichtet, aufweisend ein mit einem Ringventilsitz ausgebildetes Rohrverbindungsstück, einen Hohlkörper, der mit einem an das Rohrverbindungstück angeschlossenen rohrförmigen Durchgang ausgebildet ist, und eine Ventileinheit, die die Verbindung zwischen dem rohrförmigen Durchgang des Hohlkörpers und dem Rohrverbindungsstück steuert und ein thermostatisches Element aufweist, das durch ein ein wärmeexpansionsfähiges Material enthaltendes Gehäuse gebildet ist, einen Stößel, der einem in dem Rohrverbindungsstück ausgebildeten Lager entgegenwirkt und auf dem das Gehäuse teleskopisch verschiebbar befestigt ist, eine Plattenventil-Verschlußvorrichtung, die axial an dem Gehäuse befestigt ist und mit dem Ringventilsitz des Rohrverbindungsstücks zusammenwirkt, und ein Federdruckelement, das axial zwischen der Ventilschließvorrichtung und einem Querträgerelement angeordnet ist, über das das Gehäuse axial verschiebbar geführt ist.
  • Bei der derzeitigen Herstellung von Ventilanordnungen des oben angegebenen Typs wird das Rohrverbindungsstück praktischerweise aus geformtem Kunststoffmaterial hergestellt, bevorzugt aus hochwiderstandsfähigen Technopolymeren, während der Hohlkörper normalerweise -aber nicht notwendigerweise- aus Metall gefertigt wird, z. B. aus Druckgußaluminium.
  • In solchen Ventilanordnungen muß ein Rückhaltesystem für das Querträgerelement des Thermostatelementes vorgesehen sein, das als Führungslager für das Gehäuse, auf dem die Plattenverschlußvorrichtung sitzt, und auch als Rückstoßelement für die entsprechende Druckfeder agiert.
  • In bekannten Lösungen gemäß der EP-A-0 600 150 oder der GB-A-1 429 380 ist das Querträgerelement des Thermostatelementes an seinen gegenüberliegenden Enden unter Einfluß des Federdruckelementes axial auf jeweiligen Lagerteilen angekuppelt, die in einteiligen Schenkeln des Rohrverbindungsstücks ausgebildet sind und axial in dem rohrförmigen Durchgang des Hohlkörpers vorspringen. Insbesondere sind in der EP-A-0 600 150 die Enden des Querträgerelementes im wesentlichen U-förmig gebogen und mit einer jeweiligen Anschlußverankerungszahnung versehen, die in entsprechende Verankerungssitze der einteiligen Schenkel des Rohrverbindungsstücks eingreifen.
  • Diese Lösung kann zu einer bedenklichen Unzuträglichkeit führen, falls das Rohrverbindungsstück, dem derzeitigen Herstellungstrend genau entsprechend, aus geformtem Kunststoffmaterial gefertigt ist. Tatsächlich stehen die einteiligen Schenkel des Rohrverbindungsstücks in diesem Fall wegen der Wirkung des Federdruckelementes unter immenser Belastung durch Zugspannung, was deren Bruch selbst nach kurzer Betriebszeit verursachen kann. Diese Brüche können neben der daraus folgenden Betriebsunfähigkeit des Thermostatventilaufbaus mit den Konsequenzen, die sich daraus ergeben können, eine Einbringung von festen Bruchstücken in das durch die Ventilanordnung zirkulierende Fluid hervorrufen, mit der Gefahr weiterer Ausfälle und Beschädigungen von anderen Bestandteilen (Pumpen und dergleichen) der Anlage.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den obigen Nachteil selbst in Verbindung mit der Herstellung und dem Zusammenbau der Ventilanordnung auf einfache, praktische und wirtschaftliche Weise zu beseitigen, wobei zusätzlich ermöglicht wird, daß weniger wertvolles Kunststoffmaterial für die Herstellung des Rohrverbindungsstücks verwendet werden muß.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Ventilaufbau des vorstehend dargelegten Typs bereitzustellen, der geeignet ist, selbst nach langer Betriebszeit eine höhere Zuverlässigkeit und einen höheren Sicherheitsgrad im Gebrauch zu gewährleisten.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Aufgaben gelöst mittels eines Thermostatventilaufbaus, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist, dessen Hauptmerkmal darin liegt, daß die Lagerteile durch innere Vorsprünge gebildet sind, die an gegenüberliegenden Stellen des rohrförmigen Durchgangs einstückig mit dem Hohlkörper ausgebildet sind.
  • Dieser Lösungsgedanke gestattet es, die oben erwähnten Unzuträglichkeiten in Verbindung mit dem Stand der Technik auf einfache und wirtschaftliche Weise zu überwinden. Dieses vorteilhafte Ergebnis kann sowohl erhalten werden, wenn der Hohlkörper aus Metall besteht, als auch in dem Fall, daß er aus geformtem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bilden die Enden des Querträgerelementes und die inneren Vorsprünge des Hohlkörpers Gegenwinkel-Verriegelungskupplungen.
  • Vorteilhafterweise sind diese inneren Vorsprünge im wesentlichen stufenförmig, und die Enden des Querträgerelementes sind als Bügel ausgebildet, die rittlings auf den stufenförmigen inneren Vorsprüngen eingespreizt sind.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben, die ausschließlich mittels eines nicht beschränkenden Beispiels bereitgestellt werden, wobei:
  • Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht zur graphischen Darstellung eines erfindungsgemäßen Thermostatventilaufbaus ist;
  • Fig. 2 eine axiale Teilschnittansicht des Ventilaufbaus nach Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Draufsicht von oben gemäß dem Pfeil III in Fig. 1 ist; und
  • Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2 ist.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen umfaßt ein erfindungsgemäßer Thermostatventilaufbau im wesentlichen ein Rohrverbindungsstück oder Anschlußteil 1 aus geformtem Kunststoffmaterial (z. B. glasverstärktes Polyamidharz "66"), einen normalerweise aus Druckgußaluminium (oder sogar hochwiderstandsfähigem geformtem Kunststoffmaterial) bestehenden Hohlkörper 2 und eine allgemein mit 3 bezeichnete Thermostatventileinheit.
  • Das Rohrverbindungsstück 1 ist mit einem vergrößerten Unterteil 4 mit kreisförmiger Ausgestaltung versehen, das einen rohrförmigen Ansatz 14 mit Außengewinde aufweist, in dem auf herkömmliche Weise ein in den Zeichnungen nicht dargestellter Ringventilsitz ausgebildet ist.
  • Der Hohlkörper 2, wie er in den Zeichnungen dargestellt ist, ist nur eine Andeutung, da dieser einen beliebige andere Gestaltung aufweisen kann. Der Körper 2 ist allgemein mit Einlaß-/Auslaßkanälen für die Zirkulation einer Flüssigkeit versehen, beispielweise das Kühlmittel eines Motors mit innerer Verbrennung, und ist demzufolge in herkömmlicher Weise zum Anschluß an den Kreislauf dieses Fluids ausgelegt.
  • In Verbindung mit der vorliegenden Erfindung ist es ausreichend, daß der Körper 2 mit einem rohrförmigen Durchgang 8 ausgebildet ist, der ein Innengewinde 9 zu dessen axialer Verbindung mit dem Ansatz 14 mit Außengewinde des Rohrverbindungsstücks 1 aufweist. Als Alternative könnte die Verbindung zwischen dem Rohrverbindungsstück 1 und dem Hohlkörper 2 durch eine bajonettartige Verbindung oder gleichwertige Systeme ausgeführt sein.
  • Gemäß dem grundlegenden Merkmal der Erfindung ist der rohrförmige Durchgang 8 des Hohlkörpers 2 mit einem Paar von diametral gegenüberliegenden inneren Axialvorsprüngen 5 ausgebildet, deren Funktion nachstehend verdeutlicht werden soll, die unmittelbar unter dem Innengewinde 9 des rohrförmigen Durchgangs 8 nach innen vorstehen. Die beiden Axialvorsprünge 5 werden beim Druckgießen bzw. Formen des Hohlkörpers 2 einstückig angeformt, falls dieser aus Aluminium oder Kunststoffmaterial hergestellt wird. Diese Axialvorsprünge 5 weisen in dem gezeigten Beispiel jeweils stufenähnlich gestaltete Enden 6 auf. Diese Gestaltung ist jedoch nicht als Einschränkung anzusehen.
  • Die Ventileinheit 3 gehört zu einem allgemein üblichen Typus und entspricht im wesentlichen sowohl unter strukturellen als auch funktionellen Gesichtspunkten dem Typ, der in dem bereits erwähnten Dokument EP-A-0 600 150 offenbart ist. Was die vorliegende Erfindung angeht, ist es ausreichend zu klären, daß die Ventileinheit 3 ein zylindrisches Gehäuse 12, das einen wärmeexpansionsfähigen Werkstoff (z. B. Wachs) enthält, und einen Stößel 13 umfaßt, der einem in dem Rohrverbindungsstück 1 einstückig ausgebildeten vorderen Lager 14 axial entgegenwirkt und auf dem das Gehäuse 12 teleskopisch verschiebbar befestigt ist. Eine Plattenventil-Verschlußvorrichtung 15 ist axial an dem Gehäuse 12 befestigt und geeignet, mit dem in der Basis 4 des Rohrverbindungsstücks 1 ausgebildeten Ringventilsitz zusammenzuwirken. Diese Plattenverschlußvorrichtung 15 ist dem Axialdruck einer spiralförmigen Druckfeder 20 ausgesetzt, die zwischen der Ventilschließvorrichtung 15 und einem Querträgerelement 16 angeordnet ist, über das das Gehäuse 12 axial verschiebbar geführt ist.
  • Das thermostatische Element 3 kann ferner mit einer zweiten Plattenverschlußvorrichtung 17 und zugehöriger Druckfeder 18 versehen sein, die auf der Seite gegenüber der Plattenverschlußvorrichtung 15 angeordnet sind.
  • Das Querträgerelement 16 weist bügelähnlich geformte gegenüberliegende Enden 19 auf, die im zusammengebauten Zustand der Ventilanordnung infolge des Gewindeeingriffs des Rohrverbindungsstücks 1 in dem rohrförmigen Durchgang 8 des Hohlkörpers 2 rittlings auf den stufenförmigen Enden 6 der Lagervorsprünge 5 befestigt sind, um die Druckfeder 20 in einem vorkomprimierten Zustand zu halten. In diesem Zustand lagern also die bügelförmigen Enden 19 des Querträgerelementes 16 auf den Vorsprüngen 5 und stellen unter der Vorspannung der Feder 20 eine stabile und winkelförmig verriegelte Kupplung des Querträgerelementes 16 im Hinblick auf den rohrförmigen Durchgang 8 bereit.
  • Das freie Ende des Stößels 13 ist mit dem vorderen Lager 14 des Rohrverbindungsstücks 1 im Eingriff, und die Plattenverschlußvorrichtung 15 ist normalerweise gegen den Ringventilsitz der Basis 4 geschlossen.
  • Wenn die Temperatur in dem rohrförmigen Durchgang 8 im Betrieb einen vorbestimmten Wert erreicht, dehnt sich der in dem Gehäuse 12 enthaltene wärmeempfindliche Werkstoff aus und verursacht auf diese Weise gegen den Einfluß der Feder 20 dessen Axialverschiebung in Gegenrichtung zu dem Rohrverbindungsstück 1 und eine daraus folgende Trennung der Plattenverschlußvorrichtung 15 in Bezug auf den Ventilsitz. Auf diese Weise wird der Strömungsweg zwischen dem Rohrverbindungsstück 1 und dem Hohlkörper 2 geöffnet.
  • Das Vorsehen der Vorsprünge 5, in die die Enden 19 des Querträgerelementes 16 eingreifen, ermöglicht eine weitestgehende Vermeidung der Bruchgefahr des Rohrverbindungsstücks 1, da letzteres keinen Zugspannungen ausgesetzt ist, die von der Druckfeder 20 angelegt werden, die dem Hohlkörper 2 direkt entgegenwirkt. Dies gestattet die Verwendung eines weniger widerstandsfähigen und damit weniger wertvollen und billigeren Kunststoffmaterials zur Herstellung des Rohrverbindungsstücks 1.
  • Natürlich können die baulichen Einzelheiten und die Ausführungsformen hinsichtlich dessen, was beschrieben und dargestellt wurde, in hohem Maße variiert werden, ohne dadurch vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist. So könnte z. B. die gestufte Ausführung der Enden 6 der Lagervorsprünge 5 und die Klammerausführung der Enden 19 der Querträgerelemente 16 umgekehrt oder in irgendeiner Weise anders sein, vorausgesetzt, es ist eine feste gegenseitige Verbindung dazwischen gewährleistet.

Claims (5)

1. Thermostatventilaufbau aufweisend ein mit einem Ringventilsitz (4) ausgebildetes Rohrverbindungsstück (1), einen Hohlkörper (2), der mit einem an das Rohrverbindungstück (1) angeschlossenen rohrförmigen Durchgang (8) ausgebildet ist, und eine Ventileinheit, die die Verbindung zwischen dem rohrförmigen Durchgang (8) des Hohlkörpers (2) und dem Rohrverbindungsstück (1) steuert und ein thermostatisches Element (3) aufweist, das durch ein ein wärmeexpansionsfähiges Material enthaltendes Gehäuse (12) gebildet ist, einen Stößel (13), der einem in dem Rohrverbindungsstück (1) ausgebildeten Lager (14) entgegenwirkt und auf dem das Gehäuse (12) teleskopisch verschiebbar befestigt ist, eine Plattenventil- Verschlußvorrichtung (15), die axial an dem Gehäuse (12) befestigt ist und mit dem Ringventilsitz (4) des Rohrverbindungsstücks (1) zusammenwirkt, und ein Federdruckelement (20), das axial zwischen der Ventilschließvorrichtung (15) und einem Querträgerelement (16) angeordnet ist, über das das Gehäuse (12) axial verschiebbar geführt ist, wobei das Querträgerelement (16) gegenüberliegende Enden (19) aufweist, die unter Einfluß des Federdruckelementes (20) axial an jeweiligen Lagerteilen (5) angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerteile durch innere Vorsprünge (5) gebildet sind, die an gegenüberliegenden Stellen des rohrförmigen Durchgangs (8) einstückig mit dem Hohlkörper (2) ausgebildet sind.
2. Thermostatventilaufbau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (19) des Querträgerelementes (16) und die inneren Vorsprünge (5) des Hohlkörpers (2) Gegenwinkel-Verriegelungskupplungen bilden.
3. Thermostatventilaufbau gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Vorsprünge (5) im wesentlichen stufenförmig (6) sind und die Enden (19) des Querträgerelementes (16) als Bügel ausgebildet sind, die rittlings auf den stufenförmigen (6) inneren Vorsprüngen (5) eingespreizt sind.
4. Thermostatventilaufbau gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrverbindungsstück (1) und der Hohlkörper (2) durch Gewindeverbindungsmittel (14, 9) miteinander verbunden sind.
5. Thermostatventilaufbau gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrverbindungsstück (1) aus geformtem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
DE69605036T 1996-08-19 1996-08-19 Thermostatventilaufbau Revoked DE69605036T2 (de)

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DE69605036D1 DE69605036D1 (de) 1999-12-09
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EP0825510A1 (de) 1998-02-25
EP0825510B1 (de) 1999-11-03
DE69605036D1 (de) 1999-12-09

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