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DE69604856T2 - Verstärkter Druckschlauch - Google Patents

Verstärkter Druckschlauch

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DE69604856T2
DE69604856T2 DE69604856T DE69604856T DE69604856T2 DE 69604856 T2 DE69604856 T2 DE 69604856T2 DE 69604856 T DE69604856 T DE 69604856T DE 69604856 T DE69604856 T DE 69604856T DE 69604856 T2 DE69604856 T2 DE 69604856T2
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Norio C/O The Yokohama Rubber Co. Kimura
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Yokohama Rubber Co Ltd
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Yokohama Rubber Co Ltd
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/08Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall
    • F16L11/085Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall comprising one or more braided layers
    • F16L11/087Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall comprising one or more braided layers three or more layers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein Hochdruckfluid- Leitungsschläuche und insbesondere einen Schlauchaufbau, in den mehrere Verstärkungsschichten eingearbeitet sind.
  • Es sind zahlreiche verstärkte Druckschläuche zur Leitung von Arbeitsfluids zu Bohr-, Ausbohr- oder anderen Baumaschinen bekannt. Derartige Schläuche werden, wenn sie nicht in Gebrauch sind, auf Rollen gewickelt und an der Baustelle herausgenommen oder abgewickelt. Der Schlauch wird auf diese Weise wiederholt Biege- und longitudinalen Zugkräften ebenso wie Reibungskräften ausgesetzt, welche auf die Deckröhre angewendet werden.
  • Einer der verstärkten Druckschläuche nach bisherigem Stand der Technik ist in Fig. 9 der beigefügten Zeichnungen abgebildet, wobei der Schlauch 100, der etwa 25 mm Durchmesser mißt, eine Gummikernröhre 101, eine erste Verstärkungsschicht 102, eine dazwischen angeordnete Zwischengummischicht 103, eine zweite Verstärkungsschicht 104 und eine Gummideckröhre oder Hülle 105 aufweist. Die erste und die zweite Verstärkungsschicht 102 und 104 sind spiralförmig mit metallischen Drähten in einem stationären Schrägwinkel (hier später definiert) von etwa 109,5º geflochten oder gestrickt. Mit einem derartigen festen Schrägwinkel würde der Schlauch bei Zug gegen eine angelegte Belastung von 250 kg feine Dehnung von 8% oder mehr oder mehr als 40% gegen eine Belastung von 1000 kgf durchmachen.
  • Ein anderer Schlauch nach bisherigem Stand der Technik ist in JP-U-51-42095 offenbart, wobei der Schlauch umfaßt: die Verwendung einer drahtgeflochtenen Verstärkungsschicht, die mit einem festen Schrägwinkel von 109,5º gestrickt ist, um den auf die Kernröhre angewendeten Innendruck zu bekämpfen, und einer garngeflochtenen Verstärkungs schicht, die mit einem Schrägwinkel (hier später definiert) von 60-90º gestrickt ist und die beim Reißen eine Garndehnung von 8% - 14% hat, um - die Röhre gegen zu ihr longitudinal ausgeübte Kräfte zu schützen. Die letztere Verstärkungsschicht würde aufgrund von eigener Widerstandsbegrenzung in den Garnen gegenüber Zugbelastung zu unerwünscht erhöhter Schlauchdehnung und ferner aufgrund erhöhter Reibungskräfte zu Schaden an der Deckröhre beitragen, wenn der Schlauch in seiner Längsrichtung gedehnt wird.
  • Ein weiterer Schlauch nach bisherigem Stand der Technik ist in JP-U-1-33904 offenbart, wobei ein verstärkter Druckschlauch gezeigt ist, der mehrere Metalldraht-Verstärkungsschichten aufweist, die zwischen einer Kern- und einer Deckröhre angeordnet sind und wobei Zwischengummischichten zwischen benachbarten Verstärkungsschichten angeordnet sind. Eine der Verstärkungsschichten, die zur Verstärkung gegen inneren Arbeitsdruck geeignet ist, hat einen festen Schrägwinkel von 109,5º, und die andere Verstärkungsschicht, die für die Verstärkung gegen Zugbelastung zuständig ist, hat einen Schrägwinkel zwischen 80º und 100º. Ein Schlauch dieser Art ist äußerst flexibel und folglich einfach auf eine Rolle aufzunehmen, aber anfällig für übermäßige Dehnung, wenn er einer Zugbelastung von beispielsweise größer als 5 Tonnen ausgesetzt ist, was zu einer vergrößerten bleibenden Dehnung führt. Versuche, das Ausmaß der Dehnung zu verringern, indem für die Zugverstärkungsschicht ein Schrägwinkel von weniger als 80º gewählt wird, würden zu einer zu großen Dehnung des Schlauchs führen, was es schwerer macht, ihn zu einer Rolle aufzuwickeln.
  • Noch ein anderer Stand der Technik, der in Fig. 10 dargestellt ist, ist auf einen Schlauch 200 gerichtet, der eine Gummikernröhre 201, eine erste Verstärkungsschicht 202, eine zweite Verstärkungsschicht 203, eine dazwischen angeordnete Gummizwischenschicht 204, eine dritte Verstärkungsschicht 205, eine zwischen der zweiten und der dritten Verstärkungsschicht angeordnete Gummischicht 206 und eine Gummideckröhre 207 aufweist. Die erste, zweite und die dritte Verstärkungsschicht sind aus einem geflochtenen oder spiralförmigen Gestrick aus Metalldrähten gebildet, welche jeweils mit Schrägwinkeln von &alpha;x, &alpha;y und &alpha;2 verflochten sind. Da der Schrägwinkel &alpha;2 für die dritte Verstärkungsschicht 205 größer als die Schrägwinkel &alpha;x und &alpha;y für die erste und die zweite Verstärkungsschicht 202 und 203 ist, würde sich dieses Schrägwinkelverhältnis ergeben, wobei die dritte oder äußerste Verstärkungsschicht 205 die Neigung der ersten und der zweiten Verstärkungsschicht 202, 203, sich nach Entfernen des Schlauchs von einer Spindel auszudehnen, einschränkt. Wie in Fig. 11 dargestellt, ändert sich der Schrägwinkel der dritten Verstärkungsschicht 205 während der Spindelentfernung von &alpha;z auf &alpha;z', was einer radialen Ausdehnung von S&sub2; entspricht, während der Schrägwinkel der ersten oder zweiten Verstärkungsschicht sich von &alpha;x zu &alpha;x' verschiebt, was theoretisch einer radialen Ausdehnung von S&sub1; entspricht. Jedoch wird in dem Schlauch nach bisherigem Stand der Technik von Fig. 9, in dem das Schrägwinkelverhältnis &alpha;x < &alpha;z und folglich das radiale Ausdehnungsverhältnis S&sub2; < S&sub1; ist, als Folge daraus, daß die dritte Verstärkungsschicht einen größeren StrickSchrägwinkel als die erste oder die zweite Verstärkungsschicht hat, die Neigung der ersten und zweiten Verstärkungsschicht 202, 203, sich auf einen Wert von S&sub1; auszudehnen, tatsächlich verhindert oder auf den Wert der Differenz zwischen S&sub1; und S&sub2; (d. h. S&sub1;-S&sub2;) beschränkt. Auf diese Weise wird es erschwert, den Schlauch 200 von der Spindel abzuziehen, um die er gewickelt ist.
  • EP-A-024 512 offenbart einen Schlauch mit einer Kernröhre, einer äußeren Schutzhülle und mehreren Verstärkungsschichten dazwischen. Die Verstärkungsfaserschichten sind spiralförmig um die Kernröhre herum oder um eine andere Faserschicht herum gewickelt. Jede Schicht ist im allgemeinen entgegengesetzt zur Wicklungsrichtung der vorhergehenden Schicht gewickelt. Der Winkel zwischen der Faserrichtung und einer mittleren Längsachse des Schlauchs ist zwischen 40º und 60º.
  • Angesichts der Nachteile des vorangehenden bisherigen Stands der Technik versucht die vorliegende Erfindung, einen verstärkten Druckschlauch zur Verfügung zu stellen, in den mehrere Verstärkungsschichten mit einer derartigen Strickstruktur eingearbeitet sind, die eine mäßige Flexibilität und hohe Widerstandsfähigkeit gegen Zugkräfte und äußere Abnutzung des Schlauchs sicherstellt.
  • Die Erfindung versucht ferner, einen verstärkten Druckschlauch zur Verfügung zu stellen, der ohne Schwierigkeiten von einer Spindel entfernt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird ein verstärkter Druckschlauch zur Verfügung gestellt, der die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
  • Die Erfindung wird besser verständlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen genommen, wobei sich gleiche Bezugszeichen über die mehreren Ansichten hinweg auf gleiche oder entsprechende Teile beziehen.
  • Fig. 1 ist eine abgeschnittene seitliche Aufrißansicht eines Schlauchs, der gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist;
  • Fig. 2 ist eine abgeschnittene seitliche Aufrißansicht eines Schlauchs gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine abgeschnittene seitliche Aufrißansicht eines Schlauchs gemäß einer dritten Ausführungsforn der Erfindung;
  • Fig. 4 ist eine graphische Darstellung, welche die Beziehung zwischen Zugbelastung und Dehnung des bisherigen Stands der Technik und dem Schlauch der Erfindung darstellt;
  • Fig. 5 ist eine graphische Darstellung, welche die Beziehung zwischen Biegekräften und Biegeradien des bisherigen Stands der Technik und dem Schlauch der Erfindung darstellt;
  • Fig. 6 ist eine abgeschnittene seitliche Aufrißansicht eines Schlauchs gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 7 stellt schematisch eine Spindel dar, um die ein Schlauch herum gewickelt ist, und die Art und Weise, wie er gelöst wird;
  • Fig. 8 stellt die Schwankungen der Schrägwinkel der gestrickten Verstärkungsschichten graphisch dar, wenn der Schlauch der Erfindung von der Spindel entfernt wird;
  • Fig. 9 ist ein abgeschnittener seitlicher Aufriß eines Schlauchs nach bisherigem Stand der Technik;
  • Fig. 10 ist ein abgeschnittener seitlicher Aufriß eines anderen Schlauchs nach bisherigem Stand der Technik; und
  • Fig. 11 stellt die Schwankungen der Schrägwinkel der Verstärkungsschichten des in Fig. 10 gezeigten Schlauchs nach bisherigem Stand der Technik graphisch dar.
  • Der Begriff "Schrägwinkel", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf einen der zwei Winkel, unter denen zwei Sätze von Garnen oder Drähten sich in einer gestrickten Bahn schneiden, welche eine Verstärkungsschicht für einen Schlauchaufbau bildet, wobei der genannte eine Winkel offen und entlang der Längsachse des Schlauchs ausgerichtet ist.
  • Der Begriff "stationärer Schrägwinkel", wie er hier verwendet wird, bezeichnet einen derartigen Schrägwinkel nach der obigen Definition, welcher angenommen wird, wenn der Schlauch vollständig auf einen Arbeitspegel aufgepumpt ist.
  • Nun Bezug nehmend auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1 wird ein verstärkter Druckschlauch 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung gezeigt, welcher aufweist: eine Kernröhre 11 aus Gummi, eine erste Verstärkungsschicht 12 aus Drähten oder Garnen, die um die Kernröhre 11 herum geflochten oder gestrickt sind, eine zweite Verstärkungsschicht 13 aus Drähten oder Garnen, eine erste Zwischengummischicht 14, die zwischen der ersten und der zweiten Verstärkungsschicht 12, 13 angeordnet ist und diese verbindet, eine dritte Verstärkungsschicht 15 aus organischen fasrigen Garnen, eine zweite Zwischengummischicht 16, die zwischen der zweiten und der dritten Verstärkungsschicht 13, 15 angeordnet ist und diese verbindet, und eine Deckröhre oder Hülle 17 aus Gummi, die stranggepreßt oder sonstwie über die dritte Verstärkungsschicht 15 geformt ist. Die fasrigen Garne, die die dritte Verstärkungsschicht 15 bilden, haben beim Abreißen eine Dehnung von weniger als 6%, bevorzugt weniger als 4%, und eine Zugfestigkeit pro Denier von mehr als 15 gf/d, bevorzugt mehr als 20 gf/d. Dehnungswerte von mehr als 6% würden als Folge einer Dehnung aufgrund von Winkelschwankungen in Verbindung mit einer Dehnung der Garne an sich, wenn der Schlauch einer Zugbelastung ausgesetzt wird, eine übermäßige Schlauchdehnung bewirken. Zugfestigkeitswerte von weniger als 15 gf/d wären schädlich für die Widerstandsfähigkeit gegen erhöhte Zugkraft oder würden ansonsten größere Mengen an Garnen erfordern, um eine entsprechende Festigkeit zu liefern, was zu größeren Schlauchdurchmessern und größeren Biegekräften führen würde. Bevorzugte Beispiele für derartige organische Fasern umfassen Polyparaphenylenbenzo-bis-Oxazol- (PBO-) Fasern, aromatische Polyester- (Polyacrylat-) Fasern und aromatische Polyamid- (Aramid-) Fasern. Die Verstärkungsschichten 12 und 13 sind mit einem stationären Schrägwinkel in der Nachbarschaft von 109,5º geflochten oder gestrickt und geeignet, gegen die Last von innerhalb der Kernröhre 11 lastenden Drücken zu verstärken oder sie zu halten.
  • Die dritte Verstärkungsschicht 15 ist mit einer der weiter oben beispielhaft dargestellten organischen Fasern unter einem Schrägwinkel im Bereich zwischen 30º und 100º gestrickt und geeignet, gegen die Last einer auf den Schlauch 10 angewendeten Zugkraft zu verstärken oder sie zu halten, wenn der letztere in Längsrichtung gedehnt wird. Schrägwinkel kleiner 30º für die dritte Verstärkungsschicht 15 würden hinsichtlich der Zugbelastung zu einer verringerten Schlauchdehnung führen, aber würden zu erhöhten Biegekräften führen, was den Schlauch weniger flexibel machen würde. Schrägwinkel größer 100º würden einen äußerst flexiblen und folglich leichter zu biegenden Schlauch ergeben, der jedoch unter erhöhter Zugbelastung anfällig für ungebührliche Dehnung und folglich weniger haltbar wäre.
  • Fig. 2 zeigt einen Schlauchaufbau 10a gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, der aufweist: eine Gummikernröhre 11a, eine erste Verstärkungsschicht 12a ähnlich der Verstärkungsschicht 12 oder 13 zur Verstärkung gegen auf dem Kern 11a lastende Innendrücke, eine zweite in Aufbau und Funktion den Verstärkungsschichten 15 ähnliche Verstärkungsschicht 15a und eine dritte Verstärkungsschicht 18 zur Verstärkung gegen äußere Kräfte, die dazu neigen, den Schlauch zu beschädigen, und eine um die dritte Verstärkungsschicht 18 gewickelte Abdeckung oder Hülle 17a. Dieser Schlauchaufbau ist gekennzeichnet durch die Bereitstellung der dritten Verstärkungsschicht 18, die aus Stahldrähten gebildet ist, welche unter einem Schrägwinkel von etwa 109,5º über die Zwischengummischicht 16 geflochten sind.
  • Fig. 3 zeigt einen Schlauch 10b gemäß einer dritten Ausführungsforn der Erfindung, der in Aufbau und Funktion im wesentlichen ähnlich dem in Fig. 2 gezeigten Schlauch der zweiten Ausführungsform ist, abgesehen davon, daß die dritte Verstärkungsschicht 18a des Schlauchs 10b aus einem Drahtgeflecht mit einem vergrößerten Schrägwinkel von mehr als 109,5º gebildet ist, so daß der Schlauch 10b leichter gebogen werden kann, wenn er auf eine Rolle gewickelt wird.
  • Zum Zwecke der Veranschaulichung werden die hier weiter oben beschriebenen Schlauchaufbauten 10, 10a und 10b jeweils mit einer Kernröhre (11, 11a und 11b), die einen Innendurchmesser von 31,8 mm hat, einer druckhaltenden Verstärkungsschicht (12, 13, 12a und 12b), die aus einem 0,35 mm Durchmesser messenden Drahtgeflecht gebildet ist, und einer zughaltenden Verstärkungsschicht (15, 15a und 15b), die aus einem 1500 d/2 Durchmesser messenden Gestrick aus aromatischen Polyamidfasern gebildet ist, einer abnutzungsfesten Verstärkungsschicht (18 und 18b), die aus einem 0,20 mm Durchmesser messenden Geflecht aus Stahldrähten gebildet ist, aufgebaut.
  • Die Schläuche der Erfindung wurden bezüglich der Zugdehnung relativ zur angelegten Zugkraft mit den Gegenstücken nach bisherigem Stand der Technik verglichen, wobei die Ergebnisse in Fig. 4 graphisch angezeigt sind, wobei zu erkennen ist, daß die Schläuche der Erfindung, die jeweils die zughaltenden Schichten 15, 15a und 15b aus einer fasrigen Strickstruktur mit einem Schrägwinkel im Bereich zwischen 30º und 100º eingearbeitet haben, im Vergleich zu den Schläuchen nach bisherigem Stand der Technik eine relativ kleine Dehnung (%) gegen die Zugkraft (Tonnen) haben.
  • Ein weiterer Vergleich wurde für Biegen gemacht, wobei die Ergebnissee in Fig. 5 graphisch dargestellt sind, wobei zu erkennen ist, daß die Schläuche der Erfindung mit einer relativ kleinen Biegekraft gebogen werden und folglich mit größerer Leichtigkeit aufgewickelt werden können.
  • In Fig. 6 ist ein verstärkter Druckschlauch 10c gezeigt, der gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist und der aufweist: zwei druckhaltende Verstärkungsschichten 12c und 13 ähnlich den Gegenstücken 12 und 13 in dem Schlauch 10 der ersten Ausführungsform, aber mit etwas größerem Schrägwinkel &alpha;1 (zwischen 107º und 110º), eine zughaltende Verstärkungsschicht 15c mit einem Schrägwinkel &alpha;2 von etwa 70º und eine abnutzungsfeste Verstärkungsschicht 18c mit einem Schrägwinkel &alpha;3 zwischen 94º und 110º.
  • Der Schlauchaufbau 10c der vierten Ausführungsform ist insbesondere konstruiert, um im Verlauf seiner Herstellung das Entfernen von einer Spindel zu erleichtern.
  • Fig. 7 stellt schematisch eine auf dem Fachgebiet wohlbekannte Schlauchherstellungsvorrichtung 30 dar, welche eine Spindel 31, die an einem ihrer Enden an einer Zwinge 32 befestigt ist, und einen relativ zu der Spindel 31 beweglichen Wagen 33 aufweist, um den Schlauch 10c nach seiner Herstellung davon zu entfernen. Wenn der Wagen 33 sich in der Richtung des Pfeils um eine durch die Strichlinie angezeigte Entfernung bewegt, verändert sich der Schrägwinkel der Abnutzungsfestigkeits-Verstärkungsschicht 18c von &alpha;3 auf &alpha;3', was zu einer radialen Ausdehnung von S3 führt, während die druckhaltende Verstärkungsschicht 12c (13c) ihren Schrägwinkel von &alpha;1 auf &alpha;1' ändert, was, wie in Fig. 8 dargestellt, eine radiale Ausdehnung von 51 bewirkt. Da der Schrägwinkel &alpha;3 für die Schicht 18c auf einen Wert gleich oder größer demjenigen für die Schichten 12c (13c) festgelegt ist, folgt, daß die Ausdehnung S&sub3; der ersteren größer als S&sub2; der letzteren wird, wobei somit für die druckhaltende Schicht 12c (13c) angezeigt wird, daß sie frei von Zwangskräften ist, die ansonsten durch die Abnutzungsfestigkeitschicht 18c auferlegt würden, wenn der Schlauch 10c von der Spindel 31 entfernt wird.
  • Es wurde herausgefunden, daß die Beziehung zwischen dem Schrägwinkel &alpha;1 der druckhaltenden Schicht 12c (13c), dem Schrägwinkel &alpha;2 der zughaltenden Schicht 15c und dem Schrägwinkel &alpha;3 der Abnutzungsfestigkeitsschicht 18c bevorzugt in der Reihenfolge &alpha;2 &le; &alpha;3 &le; &alpha;1 ist, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
  • Ein Muster des Schlauchs 10c der vierten Ausführungsform der Erfindung, das 25 mm Durchmesser und 20 Meter Länge mißt, wurde mit den in Tabelle 1 gezeigten Ergebnissen hinsichtlich der Entfernbarkeit von der Spindel unter einem komprimierenden Druck von 700 kgf, hinsichtlich Abreißdruck gemäß JIS K 6330 und hinsichtlich Stoß gemäß JIS K 6330 mit einer trapezförmigen Welle von 150 kgf/cm² und bei einem Biegeradius von 250 mm geprüft.
  • Nachdem die Erfindung somit beschrieben wurde, ist es für Fachleute offensichtlich, daß an den vorangehenden spezifischen Ausführungsformen vielfältige Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der beigefügten Ansprüche abzuweichen. Tabelle 1

Claims (6)

1. Verstärkter Druckschlauch, der aufweist: eine Gummikernröhre, eine Gummideckröhre und mehrere dazwischen angeordnete Verstärkungsschichten, die mindestens eine druckhaltende Verstärkungsschicht, welche die Kernröhre umgibt, und mindestens eine zughaltende Verstärkungsschicht, die von der Deckschicht umgeben ist, umfassen, wobei die zughaltende Verstärkungsschicht aus einer Bahn aus organischen Fasern mit einer Dehnung beim Reißen von weniger als 6% und einer Zugfestigkeit von 15 g pro Denier ist und mit einem Schrägwinkel im Bereich zwischen 30º und 80º gestrickt ist, wobei der Schrägwinkel ein Winkel ist, bei dem sich zwei Sätze von Fasern in einer gestrickten Bahn schneiden, welche eine Verstärkungsschicht des Schlauchaufbaus bildet, wobei dieser Winkel entlang der Längsachse des Schlauchs ausgerichtet ist.
2. Verstärkter Druckschlauch nach Anspruch 1, wobei die druckhaltende Verstärkungsschicht aus einem Geflecht aus Stahldrähten oder einem Gestrick aus organischen Fasern gebildet ist.
3. Verstärker Druckschlauch nach Anspruch 1 oder 2, wobei die organischen Fasern aus der Gruppe ausgewählt werden, die aus Fasern aus einem Polyparaphenylenbenzo-bis- Oxazol, einem aromatischen Polyester und einem aromatischen Polyamid besteht.
4. Verstärkter Druckschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der ferner aufweist: eine abnutzungsfeste Verstärkungsschicht, die aus einem Drahtgeflecht gebildet ist und die zwischen der zughaltenden Verstärkungsschicht und der Deckröhre angeordnet ist.
5. Verstärkter Druckschlauch nach Anspruch 4, wobei die abnutzungsfeste Verstärkungsschicht aus Stahldrähten gebildet ist, welche unter einem Schrägwinkel geflochten sind, der gleich oder größer als der der druckhaltenden Verstärkungsschicht ist.
6. Verstärkter Druckschlauch nach Anspruch 4, wobei die druckhaltende Verstärkungsschicht, die zughaltende Verstärkungsschicht und die abnutzungsfeste Verstärkungsschicht jeweils Schrägwinkel &alpha;1, &alpha;2 und &alpha;3 haben, wobei die Beziehung &alpha;2 < &alpha;3 &le; &alpha;1 besteht.
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