DE69604785T2 - Räder - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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- B60B23/12—Attaching rim to wheel body by devices arranged to permit variation of axial position of rim relative to wheel body for track width adjustment
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Rad, bei dem eine Felge und eine Scheibe lösbar zusammengefügt sind.
- Solche Räder werden beispielsweise für Traktoren genutzt, so daß die Felge in jeder von mehreren alternativen Axialstellungen und in jeder von mehreren oder alternativen Orientierungen an der Scheibe so angebracht werden kann, daß der Abstand zwischen einem Räderpaar auf einer Achse variiert werden kann, um für verschiedene landwirtschaftliche Anwendungen angepaßt zu sein.
- Es ist üblich, auf der innen radial umlaufenden Oberfläche mehrere Ösen anzuschweißen, und die Scheibe an der Felge mittels Schraubverbindungen durch die Scheibe und die Ösen anzubringen.
- Wegen der Fertigungstoleranzen können die tatsächlichen Positionen der Ösen und der hierin ausgebildeten Durchlässe zur Aufnahme der Schrauben nicht immer so angeordnet sein, daß sichergestellt ist, daß die Scheibe konzentrisch in der Felge angeordnet ist, und Variationen der Position der Scheibe relativ zur Felge können zugelassen werden.
- Während im Betrieb beispielsweise eine geeignete Schablone genutzt werden kann, um die Scheibe und Felge so zusammenzubauen, daß die beiden konzentrisch oder so weit wie möglich konzentrisch angeordnet sind, ist es auf dem Feld sehr schwierig, die Scheibe und die Felge so wieder zusammenzubauen, daß die beiden konzentrisch sind, wobei die Scheibe hierbei oft an der Nabe des Fahrzeugs angeordnet bleibt, während die Felge bezüglich der Scheibe neu orientiert wird.
- Bei Anwendungen, bei denen das Fahrzeug nur für Reisen mit relativ niedriger Geschwindigkeit, beispielsweise 30 km/h, angeordnet ist, können beträchtliche Exzentrizitäten toleriert werden. Heute werden jedoch Traktoren entwickelt, die an Reisegeschwindigkeiten von 50 km/h oder mehr angepaßt sind. Bei solchen Geschwindigkeiten können solche Exzentrizitäten der Räder Unbequemlichkeiten und Instabilität des Traktors verursachen.
- Ein Rad nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der Druckschrift EP-A-03 196 94 bekannt.
- Nach einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Rad mit einer Felge und einer Scheibe geschaffen, wobei das Rad mittels der Scheibe auf einer Nabe angeordnet ist, wobei die Scheibe an der Felge mit Hilfe von sich im wesentlichen axial erstreckenden Befestigungsmitteln angeordnet ist, wobei jedes der Befestigungsmittel durch eine jeweilige Öffnung der Scheibe geführt ist und in einem jeweiligen, sich im wesentlichen axial erstreckenden Durchlaß eines Verbindungsbauteils der Felge aufgenommen ist, und wobei Toleranzen der Öffnungen der Scheibe und/oder der Durchlässe des Verbindungsbauteils und/oder des Befestigungsmittels Veränderungen der Stellung der Scheibe relativ zur Felge erlauben. Das geschaffene Rad ist dadurch charakterisiert, daß wenigstens zwei Anzeigemittel vorgesehen sind, deren Stellung in bezug auf die Felge fest ist, wobei jedes Anzeigemittel mit einer entsprechenden, zusätzlichen Öffnung in der Scheibe ausgerichtet werden kann.
- Nachdem die Scheibe und die Felge auseinandergebaut wurden, werden die Scheibe und die Felge bei einem erneuten Zusammenbau, beispielsweise in einer Fabrik, dadurch konzentrisch zueinander zusammengefügt, daß sichergestellt wird, daß die zusätzlichen Öffnungen der Scheibe und die Anzeigemittel ausgerichtet sind, so daß die Scheibe an der Felge relativ zu der Felge in exakt derselben Position so angebracht werden kann, daß die Scheibe und die Felge konzentrisch sind.
- Wenn es vorgesehen ist, kann die Scheibe an der Felge in mehreren allgemeinen, alternativen Orientierungen, beispielsweise um 180º gedreht, dadurch angeordnet werden, daß ein gleicher Abstand von der Radachse der zusätzlichen Öffnungen der Scheibe und der Anzeigemittel eingehalten wird, so daß wiederum Konzentrizität der Scheibe und der Felge gesichert ist.
- In einem solchen Fall sind vorzugsweise eine der zusätzlichen Öffnungen der Scheibe und die Anzeigemittel in Stellungen mit dem gleichen Abstand von dem Zentrum des jeweiligen Durchlasses oder der Öffnung der Scheibe angeordnet.
- Bei einer Anordnung kann das Verbindungsbauteil im wesentlichen kontinuierlich umlaufen, oder es können mehrere Verbindungsbauteile vorgesehen sein, beispielsweise beabstandete Ösen um die innere, radial umlaufende Oberfläche der Felge. Insbesondere in diesem Fall, kann jede Öse ein Paar Durchlässe aufweisen, wobei jedes Paar ein jeweiliges Befestigungsmittel aufnimmt. Eine der zusätzlichen Öffnungen der Scheibe und die Anzeigemittel der Ösen sind vorzugsweise in Stellungen mit dem gleichen Abstand von dem Zentrum des jeweiligen Paares von Durchlässen oder des jeweiligen Paares von Öffnungen der Scheibe angeordnet.
- Deshalb kann in jeder erlaubten, allgemeinen Orientierung der Anordnung der Scheibe an der Felge Konzentrizität des Rades dadurch erhalten werden, daß sichergestellt ist, daß die zusätzlichen Öffnungen der Scheibe und die Anzeigemittel ausgerichtet sind.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist jedes Anzeigemittel eine Öffnung in dem Verbindungsbauteil oder den Verbindungsbauteilen so auf, daß die Ausrichtung der Öffnungen in dem Verbindungsbauteil oder den Verbindungsbauteilen und der zusätzlichen Öffnungen der Scheibe dadurch erleichtert werden, daß während des Zusammenbaus der Scheibe und der Felge ein gestrecktes Bauteil eingeführt wird, beispielsweise ein Paßstift oder ein Keilstift.
- Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Rades nach dem ersten Aspekt der Erfindung geschaffen. Das Verfahren umfaßt die folgenden Schritte: Anordnen der Scheibe in einer allgemeinen Orientierung relativ zur Felge, so daß jede der Öffnungen der Scheibe mit jeweiligen Durchlässen des Verbindungsbauteils oder der Verbindungsbauteile so ausgerichtet ist, daß Befestigungsmittel durch die Scheibe eingeführt werden können und in den Durchlässen des Verbindungsbauteils oder der Verbindungsbauteile aufgenommen sind; Einstellen der Position der Scheibe relativ zur Felge, so daß die Scheibe und die Felge konzentrisch sind; Anziehen der Befestigungsmittel, so daß die Scheibe in der Felge positioniert und angeordnet ist; und Vorsehen der zusätzlichen Öffnungen in der Scheibe.
- Die zusätzlichen Öffnungen in der Scheibe und die Öffnungen in dem Verbindungsbauteil oder den Verbindungsbauteilen können deshalb in einer Fabrikumgebung ausgebildet werden, wenn die Scheibe und die Felge konzentrisch angeordnet sind, beispielsweise auf einer Schablone.
- Nach einem dritten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren für den Wiederzusammenbau eines Rades geschaffen, das mit Hilfe eines Verfahrens nach dem zweiten Aspekt der Erfindung hergestellt wurde. Das Verfahren umfaßt die folgenden Schritte: Einpassen der Scheibe in einer allgemeinen Orientierung relativ zur Felge, so daß jede der Öffnungen der Scheibe mit jeweiligen Durchgängen in dem Verbindungsbauteil oder den Verbindungsbauteilen so ausgerichtet ist, daß Befestigungsmittel durch die Scheibe eingeführt werden können und in den Durchgängen des Verbindungsbauteils oder der Verbindungsbauteile aufgenommen sind; Einstellen der Position der Scheibe relativ zur Felge, so daß die zusätzlichen Öffnungen in der Scheibe mit den Anzeigemitteln ausgerichtet sind; und Festziehen der Befestigungsmittel, so daß die Scheibe in der Felge eingepaßt und angeordnet ist.
- Insbesondere Traktorräder sind groß, und die manuelle Handhabung der Position einer Felge relativ zu der einer Scheibe kann schwierig sein, insbesondere wenn eine einzelne Person das Rad zusammenbaut.
- Vorzugsweise weisen die Anzeigemittel der Ösen oder ein anderes Verbindungsbauteil oder andere Verbindungsbauteile Öffnungen auf. In diesem Fall ist zur Unterstützung der Person, die das Rad zusammenbaut, vorzugsweise ein gestrecktes Bauteil, beispielsweise ein Paßstift oder Keilstift, vorgesehen, so daß der Schritt zum Einstellen der Position der Scheibe relativ zur Felge, bei dem die zusätzlichen Öffnungen in der Scheibe mit den Öffnungen in dem Verbindungsbauteil oder den Verbindungsbauteilen ausgerichtet werden, mit Hilfe des Einführens des jeweiligen gestreckten Bauteils in die zusätzlichen Öffnungen der Scheibe und die Öffnungen des Verbindungsbauteils oder der Verbindungsbauteile ausgeführt wird, wobei die Abmessungen des gestreckten Bauteils nahezu den Abmessungen der zusätzlichen Öffnungen in der Scheibe und der Öffnungen in dem Verbindungsbauteil oder den Verbindungsbauteilen entspricht.
- Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rads; und
- Fig. 2 eine teilweise Schnittdarstellung entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
- Gemäß den Figuren umfaßt ein Rad 10 eine Felge 11 mit Felgenflanschen 12 und 13 und einen Felgenschacht 14, welcher an die Aufnahme eines Reifens (nicht dargestellt) angepaßt ist, und eine Scheibe 15, mittels derer das Rad 10 an einer Nabe eines Fahrzeugs angeordnet werden kann. An diesem Ende weist die Radscheibe 15 eine im wesentlichen kreisförmige, zentrale Öffnung 16 zur Aufnahme eines Teils der Nabe und mehrere Öffnungen 17 auf, mittels denen die Scheibe 15 und folglich das Rad 10 an der Nabe des Fahrzeugs angeschraubt werden können.
- Bei dieser Anordnung ist die Radscheibe 15 im wesentlichen quadratisch, wobei die Ecken des Quadrats angeschrägt sind, so daß eine im wesentlichen oktagonale Form mit vier längeren Seiten 20 bis 23 und vier kürzeren, dazwischenliegenden Seiten 24 bis 27 geschaffen ist.
- An die innere, radial umlaufende Oberfläche 30 der Felge 11 sind vier beabstandete Verbindungsbauteile angeschweißt, die Ösen, 31, 32, 33 und 34 aufweisen, wobei die Ösen 31 bis 34 sich auf der Oberfläche 30 umlaufend erstrecken und an dieser Oberfläche 30 mittels einer Kehlnaht angeschweißt sind (vgl. 35 in Fig. 2).
- Jede der Ösen 31 bis 34 weist in diesem Beispiel ein Paar Durchgänge 40 und 41 auf, wobei die Durchgänge Durchgangsöffnungen in jedem der zwei Kerne 42, 43 der im wesentlichen U-förmigen Ösen 31 bis 34 aufweisen.
- Die Radscheibe 15 weist benachbart zu jeder der kürzeren Seiten 24 bis 27 ein Paar Öffnungen 46, 47 auf, welche im wesentlichen mit den Öffnungen 40 und 41 in den jeweiligen Ösen 31 bis 34 ausgerichtet sind.
- Befestigungsmittel, die in diesem Beispiel Schrauben 50 aufweisen (zur Klarheit in Fig. 1 nicht dargestellt), können durch die Durchgänge 40, 41 der Ösen 31 bis 34 und durch die jeweiligen Öffnungen 46, 47 der Radscheibe 15 hindurchgeführt sein, um das Anbringen der Scheibe 15 an der Felge mittels des Festziehens der Muttern S 1 auf den Schrauben SO zu ermöglichen.
- Da die Felge 11 in der Praxis möglicherweise nicht exakt rund ist, und die Stellungen der Ösen 31 bis 34 auf der inneren, radialen Oberfläche 30 der Felge 11 nicht immer so angeord net sind, daß sichergestellt ist, daß die Scheibe 15 konzentrisch zur Felge 11 ist, müssen die Fertigungstoleranzen wenigstens der Öffnungen 46 und 47 der Radscheibe 15, und auch der Durchgänge 40, 41, der Ösen 31 bis 34 und die Durchmesser der Schrauben 50 so sein, daß eine Einstellung der Position der Scheibe relativ zur Felge 11 vor dem Anziehen der Muttern 51 auf den Schrauben 50 ermöglicht ist, um eine Ausrichtung der Öffnungen 46, 47 der Scheibe 15 und der Durchgänge 40, 41, der Ösen 31 bis 34 zu sichern.
- Auf diesem Wege ist es insbesondere in einer Fabrikumgebung möglich, beispielsweise bei der Anordnung der Felge 11 und der Scheibe 15 auf einer Schablone, die Scheibe 15 konzentrisch an der Felge 11 oder innerhalb akzeptabler, kleiner Bereiche der Exzentrizität anzubringen. Wenn das Rad 10 auf diesem Wege zusammengebaut wurde, wird es sich nach der Anordnung an einer Nabe eines Fahrzeugs im wesentlichen nicht-exzentrisch auf einer Radachse drehen, die in Fig. 1 mittels A dargestellt ist.
- Aus den Figuren ergibt sich, daß die Radscheibe 15 ein ebenes Teil 55, einen konischen Abschnitt 56 und einen Randabschnitt 57 aufweist, in welchem Öffnungen 46 und 47 vorgesehen sind.
- Die Scheibe 15 kann an der Felge 11 in einer Stellung angeordnet sein, die in Fig. 2 gezeigt ist, beispielsweise mit dem Randbereich 57 nach links (vgl. Figuren) von den Ösen 31 bis 34, oder alternativ auf der rechten Seite der Ösen 31 bis 34. Auf diesem Wege kann die Stellung der Felge 11 an dem Fahrzeug axial so eingestellt werden, daß verschiedene Abstände zwischen zwei Rädern auf einer Achse des Fahrzeugs erreicht werden, beispielsweise um für verschiedene landwirtschaftliche oder andere Anwendungen geeignet zu sein.
- Um eine weitere Variation der axialen Stellung der Felge 11 zu erreichen, kann die Radscheibe 15 dadurch neu orientiert werden, daß sie um 180º um einen Durchmesser D der Scheibe 15 gedreht wird, wobei der Randbereich 57 wiederum links oder rechts von den Ösen 31 bis 34 befestigt werden kann (vgl. Fig. 2).
- Die Scheibe kann an der Felge deshalb in irgendeiner von mehreren allgemeinen Orientierungen angebracht werden.
- Um sicherzustellen, daß die Scheibe 15 und die Felge 11 in Übereinstimmung mit der Erfindung konzentrisch oder nahezu konzentrisch sind, wenn die Scheibe 15 und die Felge 11, insbesondere in einer Fabrikumgebung erneut zusammengebaut werden, beispielsweise auf einer Schablone, sind durch die Scheibe 15 und benachbart zu wenigstens zwei der Ösen 31 bis 34 zusätzliche Öffnungen 60, 60a vorgesehen, beispielsweise mittels Bohrungen. Solche zusätzlichen Öffnungen 60, 60a können durch die Scheibe 15 und benachbart zu irgendwelchen zwei der Ösen 31 bis 34 vorgesehen sein, vorzugsweise sind sie jedoch in einem Paar diametral gegenüberliegender Stellungen ausgebildet. In Fig. 1 sind zusätzliche Öffnungen 60, 60a durch die Scheibe 15 für illustrative Zwecke nur benachbart zu jeder der drei Ösen 31 bis 33 dargestellt.
- Obwohl die zusätzlichen Öffnungen 60, 60a mit irgendwelchen Anzeigemitteln, die an den Ösen 31 bis 34 vorgesehen sind, ausgerichtet sind, werden bei einer bevorzugten Anordnung Öffnungen 60b in den jeweiligen Ösen 31 bis 34 zur selben Zeit wie die zusätzlichen Öffnungen 60, 60a in der Scheibe 15 ausgebildet, wobei die Öffnungen 60b eine Größe haben, die der der zusätzlichen Öffnungen 60 der Scheibe 15 entspricht.
- Um die Orientierung der Radscheibe 15 in der Felge 11 umzukehren, sind die Öffnungen 60b, die Ösen 31 bis 33 und die zusätzlichen Öffnungen 60, 60a in der Radscheibe 15 in gleichen Abständen von der Radachse A angeordnet. Darüber hinaus sind die Öffnungen 60b der Ösen 31 in gleichen Abständen von den Zentren der jeweiligen Durchgänge 40, 41 der Ösen 31 bis 33 angeordnet.
- Auf diesem Wege sind die Scheibe 15 und die Felge 11 konzentrisch angeordnet, egal welche der mehreren allgemeinen Orientierungen ausgewählt ist, um eine gewünschte, axiale Radstellung zu erreichen, wenn die Öffnungen 60, 60a und die Öffnungen 60b ausgerichtet sind.
- Um die manuelle Handhabung des Rads und der Scheibe zu erleichtern, und um bei der Erreichung der Ausrichtung der zusätzlichen Öffnungen 60, 60a der Scheibe 15 und der Öffnungen 60b in den Ösen 31 und 33 zu assistieren, vorzugsweise während des Wiederzusammenbaus, werden vor dem Anziehen der Befestigungsmittel gestreckte Bauteile, beispielsweise Paßstifte oder Keilstifte, in die zusätzlichen Öffnungen 60, 60a und die Öffnungen 60b in den Ösen eingeführt. Solche Stifte können entfernt werden, wenn die Befestigungsmittel 50, 51 angezogen sind. Sie können unter bestimmten Umständen auch angeordnet bleiben.
- Bei einer anderen Anordnung kann jede der Ösen 31 bis 34 einen einzelnen Durchgang 40 zur Aufnahme eines Befestigungsmittels aufweisen, und die Scheibe 15 kann eine einzelne Öffnung 46 in einer Stellung benachbart zu einer entsprechenden Öse 31 bis 34 aufweisen, so daß ein Befestigungsmittel 50 durch die Öffnung 46 der Scheibe 15 eingeführt werden kann und in dem Durchgang 40 der entsprechenden Öse 31 bis 34 aufgenommen ist.
- Die Scheibe 15 kann vier zusätzliche Öffnungen 60, 60a in gleichen Abständen zu einer Seite einer Öffnung 46 in der Scheibe 15 aufweisen. Wenn die Scheibe 15 in einer relativen Orientierung zur Felge 11 angeordnet ist, kann eine erste von zwei zusätzlichen Öffnungen 60, 60a mit einer jeweiligen ersten von zwei Öffnungen 60b oder anderen Anzeigemitteln der Ösen 31 bis 34 ausgerichtet sein, wobei jede der Ösen 31 bis 34 auch auf einer Seite des einzelnen Durchgangs 40 der jeweiligen Öse 31 bis 34 angeordnet ist.
- Wenn die Orientierung der Scheibe umgekehrt ist, können die anderen zwei der vier zusätzlichen Öffnungen 60, 60a mit zwei Öffnungen 60b der Ösen 31 bis 34 in Ausrichtung gebracht werden.
- Diese Anordnung kann natürlich umgekehrt werden, beispielsweise können vier Öffnungen 60b oder andere Anzeigemittel in den Ösen 31 bis 34 vorgesehen sein, beispielsweise zwei in jeder der zwei Ösen, und die Scheibe kann nur zwei zusätzliche Öffnungen 60, 60a aufweisen, von denen jede auf einer Seite einer entsprechenden Öffnung 46 der Scheibe 15 angeordnet ist.
- Viele alternative Variationen solcher Konstruktionen sind möglich und ergeben sich für den Fachmann.
- Die vorliegende Erfindung wurde unter Bezugnahme auf ein spezielles Beispiel beschrieben, bei dem die Scheibe 15 an der Felge 11 mit Hilfe mehrerer Ösen 31 bis 34 angeordnet ist. Bei einer anderen Anordnung können alternative Arten von Verbindungsbauteilen um die innen umlaufende Oberfläche 30 der Felge 11 in Paaren oder in anderer Weise vorgesehen sein. Bei einer weiteren Anordnung kann das Rad 10 anstelle der mehreren individuellen Verbindungsbauteile, die jeweils Durchgänge zur Aufnahme von Befestigungsmitteln 50/51 aufweisen, ein einzelnes Verbindungsbauteil umfassen, welches sich im wesentlichen kontinuierlich um die innere, radial umlaufende Oberfläche der Felge 11 erstreckt, wobei das Verbindungsbauteil mehrere beabstandete Öffnungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln aufweist, mittels derer die Scheibe 15 an der Felge 11 angebracht werden kann. Die Scheibe 15 muß nicht, wie in den Figuren gezeigt, oktagonal sein. Sie kann jedem beliebigen Polygonal nachgebildet sein, oder sogar kreisförmig sein.
- Obwohl das Rad 10 als ein Traktorrad beschrieben wurde, kann die Erfindung selbstverständlich bei jedem anderen Rad angewendet werden, bei dem die Scheibe 15 und die Felge 11 lösbar aneinander angeordnet sind, insbesondere um das wiederholte Zusammen- und Auseinanderbauen des Rads zu ermöglichen, wobei die Konzentrizität zwischen der Scheibe 15 und der Felge 11 erhalten bleibt.
Claims (9)
1. Rad (10) mit einer Felge (11) und einer Scheibe (15), mittels welcher das Rad (10) an
einer Nabe angeordnet ist, wobei die Scheibe (15) an der Felge (11) mit Hilfe sich im
wesentlichen axial erstreckender Befestigungsmittel (50) angeordnet ist, wobei jedes
der Befestigungsmittel (50) durch eine jeweilige Öffnung (46, 47) der Scheibe (15)
geführt ist und in einem jeweiligen, sich im wesentlichen radial erstreckenden Durchgang
(40, 41) eines Verbindungsbauteils der Felge (11) aufgenommen ist, wobei die
Öffnungen (46, 47) der Scheibe (15) und/oder die Durchgänge (40, 41) des
Verbindungsbauteils und die Befestigungsmittel (SO) Toleranzen aufweisen, die eine Variation der
Stellung der Scheibe relativ zur Felge erlauben, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Anzeigemittel (60b) vorgesehen sind, deren Positionen in
Bezug auf die Felge (11) fest sind, wobei jedes Anzeigemittel (60b) mit einer
entsprechenden zusätzlichen Öffnung (60, 60a) in der Schiebe (15) ausgerichtet werden kann.
2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (15) an der
Felge (11) in mehreren alternativen, allgemeinen Orientierungen angeordnet werden
kann, wobei die zusätzlichen Öffnungen (60, 60a) der Scheibe (15) und die
Anzeigemittel (60a) in gleichen Abständen von einer Radachse (A) ausgebildet sind.
3. Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (15) an
der Felge (11) in mehreren alternativen, allgemeinen Orientierungen angeordnet werden
kann, wobei eine der zusätzlichen Öffnungen (60, 60a) der Scheibe und die
Anzeigemittel (60b) in Positionen vorgesehen sind, die den gleichen Abstand vom Zentrum
eines jeweiligen Durchgangs (40, 41) oder einer jeweiligen Öffnung (46, 47) der Scheibe
aufweisen.
4. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei mehrere Verbindungsbauteile (31-34) in
Abständen auf einer inneren, radial umlaufenden Oberfläche (30) der Felge (11)
angeordnet sind.
5. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheibe (15) an der Felge (11) in mehreren alternativen, allgemeinen Orientierungen
ange
ordnet werden kann, wobei das oder jedes Verbindungsbauteil (31-34) ein Paar
Durchgänge (40, 41) aufweist, die jeder ein jeweiliges Befestigungsmittel (50) aufnehmen,
wobei die zusätzlichen Öffnungen (60, 60a) der Scheibe und die Anzeigemittel (60b)
des Verbindungsbauteils oder der Verbindungsbauteile (31-34) in Positionen
angeordnet sind, die den gleichen Abstand von den Zentren des jeweiligen Paares von
Durchgängen (40, 41) oder des jeweiligen Paars von Öffnungen (46, 47) der Scheibe (15)
aufweisen.
6. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der Anzeigemittel (60b) eine Öffnung in dem Verbindungsbauteil oder den
Verbindungsbauteilen (31-34) aufweist.
7. Verfahren zum Herstellen eines Rads (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
die folgenden Schritte umfassend:
- Anordnen der Scheibe (15) relativ zur Felge (11) in einer allgemeinen Orientierung,
so daß jede der Öffnungen (46, 47) der Scheibe (15) mit entsprechenden
Durchgängen (40, 41) des Verbindungsbauteils oder der Verbindungsbauteile (31-34) so
ausgerichtet ist, daß die Befestigungsmittel (50) durch die Scheibe (15) eingeführt
werden können und in Durchgängen (40, 41) des Verbindungsbauteils oder der
Verbindungsbauteile (31-34) aufgenommen sind;
- Einstellen der Stellung der Scheibe (15) relativ zur Felge (11), so daß die Scheibe
(15) und die Felge (11) konzentrisch angeordnet sind;
- Festziehen der Befestigungsmittel (50), so daß die Scheibe (15) in die Felge (11)
eingepaßt ist und an dieser angeordnet ist; und
- Vorsehen zusätzlicher Öffnungen (60, 60a) in der Scheibe (15).
8. Verfahren zum Wiederzusammenbau eines Rades, das nach dem Verfahren nach
Anspruch 7 hergestellt ist, die folgenden Schritte umfassend:
- Anordnen der Scheibe (15) relativ zur Felge (11) in einer allgemeinen Orientierung,
so daß jede der Öffnungen (46, 47) der Scheibe (15) mit jeweiligen Durchgängen
(40, 41) des Verbindungsbauteils oder der Verbindungsbauteile (31-34) so
ausgerichtet ist, daß Befestigungsmittel (50) durch die Scheibe (15) eingeführt werden
können und in Durchgängen (40, 41) des Verbindungsbauteils oder der
Verbindungsbauteile (31-34) aufgenommen sind;
- Einstellen der Stellung der Scheibe (15) relativ zur Felge (11), so daß die
zusätzlichen Öffnungen (60, 60a) mit den Anzeigemitteln (60b) ausgerichtet sind; und
- Festziehen der Befestigungsmittel (50), so daß die Scheibe (15) in die Felge (11)
eingepaßt ist und an dieser angeordnet ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Stellung der Scheibe (15) relativ zur Felge (11)
so eingestellt wird, daß die zusätzlichen Öffnungen (60, 60a) in der Scheibe (15) mit
den Öffnungen (60b) des Verbindungsbauteils oder der Verbindungsbauteile (31-34)
mit Hilfe des Einführens jeweiliger gestreckter Elemente in die zusätzlichen Öffnungen
(60, 60a) der Scheibe (15) und die Öffnungen (60b) des Verbindungsbauteils oder der
Verbindungsbauteile (31-34) ausgerichtet sind, wobei die Abmessungen der gestreckten
Elemente nahezu den Abmessungen der zusätzlichen Öffnungen (60, 60a) der Scheibe
(15) und den Öffnungen (60b) des Verbindungsbauteils oder der Verbindungsbauteile
(31-34) entsprechen.
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