DE9407618U1 - Befestigungsvorrichtung für Leitungen - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für LeitungenInfo
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Description
Emhart Inc.
E 15800 Ka/Kö/sb 06. Mai 1994
Befestigungsvorrichtung für Leitungen
Die Erfindung betrifft Befestigungsvorrichtungen für Leitungen. Bei den
Leitungen handelt es sich um langgestreckte Gegenstände wie Rohre oder Kabel, die an einer Unterlage zu befestigen sind oder die untereinander
verbunden bzw. auf Abstand gehalten werden sollen. Bei der Unterlage handelt es sich insbesondere um die Karosserie von Kraftfahrzeugen,
und bei den Leitungen um flüssigkeitsführende Leitungen, wie Kraftstoffleitungen, Bremsleitungen, oder elektrische Kabel.
Eine solche Befestigungsvorrichtung ist beispielsweise in der nicht vorveröffentlichten
deutschen Gebrauchsmusteranmeldung G 94 06 076.9 beschrieben. Die darin beschriebene Vorrichtung eignet sich besonders
zum Befestigen eines Leitungselements, wobei die Vorrichtung in der Lage ist, Leitungen eines bestimmten Durchmesserbereichs aufzunehmen.
Es ist in dieser Anmeldung auch vorgeschlagen worden, die Befestigungsvorrichtung
für mehrere Leitungen auszulegen. Die in der Vorrichtung verwendeten Haltebügel hervorragende schwingungsdämpfende Eigenschaften
haben, sind jedoch für manche Anwendungen zu kompliziert oder zu voluminös. Oft sind die zu befestigenden Leitungen in ihrem
Querschnitt und Durchmesser jeweils vorbestimmt, so daß eine Halterung in der Weise mittels der vorgeschlagenen Haltebügel nicht unbedingt
erforderlich ist.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine einfache, leicht herzustellende
und zu handhabende Befestigungsvorrichtung für Leitungen vorbestimmter Durchmesser bereitzustellen, wobei die Leitungen nicht
starr befestigt sein sollen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch eine Vorrichtung mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
&iacgr;&ogr; Die Befestigungsvorrichtung weist ein balkenförmiges Unterteil und ein
schließbügelförmiges Oberteil auf. Sowohl das Unterteil als auch das Oberteil weisen mindestens eine Ausbuchtung für die mindestens eine
aufzunehmende Leitung auf, wobei die Zahl und Form der Ausbuchtungen an die zu befestigenden Leitungen angepaßt sind. Die Ausbuchtungen
haben gegenüber dem Rest des Oberteils bzw. des Unterteils eine gewisse Nachgiebigkeit. Dies wird erreicht, indem im Unterteil und/oder
im Oberteil Hohlbereiche vorgesehen sind, die die Nachgiebigkeit der Ausbuchtungen zur Folge haben. Die Hohlbereiche haben den Effekt,
daß die zu befestigenden Leitungen schwingungsmechanisch von einer Unterlage entkoppelt werden, an der die Befestigungsvorrichtung festgemacht
werden kann.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Unterteil aus einem
ersten Grundbalken gebildet, über dem sich eine an den Enden des Grundbalkens abgestützte Brücke erstreckt. Die Brücke ist so ausgebildet,
daß sie an ihrer Oberseite die ersten Ausbuchtungen aufweist. Durch die Brücke, den Grundbalken und die Stützbereiche an den Enden des
Grundbalkens wird ein allseitig umschlossener Hohlbereich festgelegt. Dieser Hohlbereich gestattet eine Verformung und oder Verschiebung der
Brücke relativ zum Grundbalken.
In einem weiteren bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel ist auch das Oberteil
aus einem Grandbalken gebildet. Unter diesem zweiten Grundbalken ist mindestens ein nachgiebiger Haltebügel angeformt. In einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel ist ein nachgiebiger Haltebügel angeformt, wobei die Bügelenden im Bereich der Enden des zweiten Grandbalkens angeordnet
sind. In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist eine Vielzahl von Haltebügeln vorgesehen, die nebeneinander entlang des zweiten Grandbalkens
angeordnet sind. Zwischen dem zweiten Grandbalken und dem bzw. den darüberh'egenden Bügel(n) ist ein allseitig umschlossener zweiter
&iacgr;&ogr; Hohlbereich festgelegt. Günstig ist es dabei insbesondere, wenn keine
geradlinig und im rechten Winkel von den Haltebügeln zu den Grandbalken verlaufende Streben vorhanden sind, die die Nachgiebigkeit der
Halterung der Leitungen verringern wurden.
Im Bereich der Grandbalken des Oberteils und/oder des Unterteils sind
vorzugsweise weitere Hohlbereiche vorgesehen, um zu erreichen, daß die
von der Befestigungsvorrichtung gehaltenen Leitungen sich zu einem gewissen Grad relativ zum Umfang der Vorrichtung, insbesondere an
einer Stelle des Umfangs, an der die Vorrichtung an einer Unterlage festgemacht ist, bewegen können, ohne dabei lediglich lose gehalten zu
werden.
In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind das Oberteil
und das Unterteil in einem Endbereich über ein scharnierartiges Gelenk miteinander verbunden. An den dem Gelenk gegenüberliegenden Enden
ist eine Schnappverbindung vorgesehen, mit der diese Enden in einer Schließstellung verbindbar sind. In der Schließstellung liegen erste
Ausbuchtungen im Unterteil und zweite Ausbuchtungen im Oberteil einander gegenüber, wodurch Bereiche festgelegt werden, die von zu
befestigenden Leitungen eingenommen werden können. In der Schließ-
stellung werden die in den Ausbuchtungen liegenden Leitungen zangenartig
gehalten. In der Schließstellung sind die ersten Ausbuchtungen im Unterteil und die zweiten Ausbuchtungen im Oberteil geringfügig verformt,
so daß ein sicherer spielfreier Halt der Leitungen zwischen dem Oberteil und dem Unterteil erzielt werden kann.
Besonders bevorzugt besteht das scharnierartige Gelenk aus mindestens
einer Gelenköse und entsprechend mindestens einem Gelenkzapfen. Dabei ist der Umfangsquerschnitt des Gelenkzapfens kleiner als die
&iacgr;&ogr; Öffnung der Gelenköse. Dadurch wird der Nachteil der Zangenwirkung
vermieden, wonach in der Nähe der Gelenkachse höhere Kräfte auftreten als an einer von der Gelenkachse weiter entfernten Stelle. Werden
zwischen Oberteil und Unterteil mehrere Leitungen befestigt, so kann dadurch erreicht werden, daß alle Leitungen im wesentlichen mit der
gleichen Haltekraft gehalten werden. Dies kann durch das zwischen den Gelenkzapfen und den Gelenkösen vorgesehene Spiel erreicht werden.
In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind im Bereich des
scharnierartigen Gelenks eine Gelenkrastnase und eine Gelenkrastbalken vorgesehen. Gelenkrastnase und Gelenkrastbalken sind in der Schließstellung
der Befestigungsvorrichtung miteinander in Eingriff bringbar. Das Einrasten von Gelenkrastbalken in die Gelenkrastnase erfolgt innerhalb
eines Rastweges, der durch das im Gelenk vorhandene Spiel erlaubt wird. Die im Bereich des scharnierartigen Gelenks bereitgestellte
Schnappverbindung ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit der Schnappverbindung, die an den dem Gelenk gegenüberliegenden Enden
des Unterteils bzw. des Oberteils bereitgestellt ist. Mit dieser Maßnahme wird trotz des im Gelenk vorhandenen Spiels eine vorbestimmte
Befestigungsposition zwischen dem Oberteil und dem Unterteil festgelegt,
während zugleich das scharnierartige Gelenk verhindert, daß sich Oberteil
und Unterteil im geöffneten Zustand voneinander lösen lassen.
In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Gelenkrastnase
und der Gelenkrastbalken in einem Bereich zwischen zwei Gelenkösen und zwei Gelenkzapfen angeordnet. Alternativ dazu kann die
Gelenkrastnase am Gelenkzapfen angeformt sein und der Gelenkrastbalken wird durch einen länglichen Abschnitt der Gelenköse gebildet. Dies
entspricht der Anordnung eines Rastgelenks gemäß der oben angegebenen, nicht vorveröffentlichten deutschen Gebrauchsmusteranmeldung G 94
06 076.9 der gleichen Anmelderin.
Bei Verwendung von Haltebügeln und Brücke über einem jeweiligen Grundbalken des Oberteils bzw. des Unterteils ist es besonders vorteilhaft,
daß die Brücke eine höhere Steifigkeit als die Haltebügel hat. Dadurch wird sichergestellt, daß sich beim Schließen der Befestigungsvorrichtung
im wesentlichen nur die Haltebügel verformen. Die Position der von der Befestigungsvorrichtung gehaltenen Leitungen bezüglich einer
Unterlage wird dadurch im wesentlichen durch die steifere Brücke festgelegt.
Es ist weiterhin bevorzugt, die ersten Ausbuchtungen so zu formen, daß
die darin aufnehmbaren Leitungen zu mehr als 180° umschlossen werden. Die Leitungen werden dann mit leichtem Druck in die ersten Ausbuchtungen
eingefügt und erhalten darin auch bereits einen gewissen Halt. Dies bedeutet einen besonderen Vorteil bei der Verwendung der Vorrichtung
zur Montage, wenn mehrere Leitungen gehalten werden sollen. Die Leitungen sind nämlich bereits vor dem Schließen der Befestigungsvorrichtung
bereits an der noch offenen Vorrichtung festgemacht.
Vorzugsweise haben die in der Befestigungsvorrichtung zu befestigenden
Leitungen einen runden Querschnitt. Es wird ferner bevorzugt, mehr als zwei Leitungen, vorzugsweise vier Leitungen, mit der Vorrichtung zu
befestigen. Die Leitungen können von unterschiedlichem Durchmesser sein. Vorzugsweise ist entweder im Unterteil oder im Oberteil eine
Schweißbolzenaufnahme vorgesehen, um die Befestigungsvorrichtung mit
einer Unterlage zu verbinden. Es sind jedoch alle gängigen Verbindungstechniken,
wie Schrauben, Nieten, Kleben usw., möglich, um die Befestigungsvorrichtung mit einer Unterlage zu verbinden.
Vorzugsweise ist die Befestigungsvorrichtung aus Kunststoffspritzguß
gefertigt. Es wird bei der Herstellung besonders das sogenannte Single-Shot-Verfahren
bevorzugt. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Oberteil und das Unterteil mit einem scharnierartigen Gelenk verbunden
is sind. Mit dem Single-Shot-Verfahren kann dann die Befestigungsvorrichtung
als Einheit bereitgestellt werden, d.h., das scharnierartige Gelenk ist bereits beim Gießvorgang ineinandergefügt. Dennoch handelt es sich
um zwei separate Teile. Eine auf diese Weise hergestellte Befestigungsvorrichtung
ist für die Montage besonders vorteilhaft, da sie unmittelbar verwendet werden kann, wie sie dem Gießvorgang entnommen wird. Bei
der Montage der Befestigungsvorrichtung muß nicht mit zwei separaten Teilen hantiert werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
im offenen Zustand;
* ♦ t ·
Fig. 2 das erste Ausffihrungsbeispiel im geschlossenen Zustand mit
eingelegten Leitungen;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt aus dem Gelenkbereich;
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
im offenen Zustand; und
Fig. 5 das zweite Ausführungsbeispiel im geschlossenen Zustand mit
&iacgr;&ogr; eingelegten Leitungen.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausfuhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
mit der vier Leitungen von im wesentlichen gleichem Durchmesser befestigt werden können. Die Vorrichtung besteht aus
einem balkenförmigen Unterteil 1 und einem schließbügelförmigen Oberteil
2, wobei beide Teile an einem Ende über ein scharnierartiges Gelenk 6 verbunden sind. Das Unterteil 1 weist an dem dem Gelenkbereich
6 entgegengesetzten Ende eine Rastnase 12 auf. Das Oberteil 2 weist an dem dem scharnierartigen Gelenk 6 gegenüberliegenden Ende
einen Rastbalken 11 auf, der mit der Rastnase 12 in Eingriff gebracht werden kann. Das Unterteil 1 ist aus einem Grundbalken 15 und einer
Brücke 13 aufgebaut, die an den Enden des Grundbalkens 15 auf diesem abgestützt ist.
Der Grundbalken 15, die Brücke 13 und die Stützen an den Enden des
Unterteils begrenzen einen allseitig umschlossenen Hohlbereich 17. Die Brücke 13 ist in diesem Ausführungsbeispiel freitragend zwischen den
Stützen an den Enden des Unterteils ausgeführt. Es können jedoch im mittleren Bereich der Brücke 13 weitere Stützen vorgesehen sein, so daß
der Hohlbereich 17 in mehrere kleinere Hohlbereiche aufgeteilt ist.
- 8
Die Oberseite der Brücke 13 ist so strukturiert, daß sie für jede der
Leitungen jeweils eine erste Ausbuchtung 3 aufweist. Die ersten Ausbuchtungen 3 sind für einen bestimmten Nenndurchmesser von darin
aufzunehmenden Leitungen ausgelegt. Die Brücke 13 hat an jeder Stelle im wesentlichen die gleiche Stärke, so daß eine Seite des ersten Hohlbereichs
17 im wesentlichen der Form der Ausbuchtungen 3 folgt. Die Ausbuchtungen 3 haben im übrigen eine Zentrierfunktion für die darin
aufzunehmenden Leitungen.
&iacgr;&ogr; Das Oberteil 2 ist aus einem Schließbügel 16 gebildet, unter dem sich
ein Haltebügel 14 erstreckt. Die Enden des Haltebügels 14 sind dabei im Bereich der Enden des Schließbügels 16 angebracht, wobei die Enden
bevorzugt gebogen oder geknickt verlaufen können, um die Elastizität des ganzen Gebildes zu erhöhen. Der Haltebügel 14 ist so geformt, daß er
zweite Ausbuchtungen 4 aufweist, die im Schließzustand der Befestigungsvorrichtung
gegenüber entsprechenden ersten Ausbuchtungen 3 im Unterteil zu liegen kommen. Durch den Haltebügel 14 wird zwischen diesem
und dem Schließbügel 16 ein allseitig umschlossener zweiter Hohlbereich 18 festgelegt. Der Schließbügel 16 ist darüber hinaus strukturiert, indem
er zusätzliche weitere Hohlbereiche 19 aufweist. Diese Hohlbereiche 19 dienen der Erhöhung der Biegesteifigkeit des Schließbügels 16 bei nur
minimalem zusätzlichem Materialaufwand, wobei aber eine gewisse Nachgiebigkeit gegenüber dem Haltebügel 14 vorhanden ist.
Das scharnierartige Gelenk 6 wird durch das Zusammenwirken zweier Gelenkösen 7, T (in der Seitenansicht ist nur eine gezeigt) und zweier
Gelenkzapfen 8 (in der Seitenansicht ist nur einer gezeigt) gebildet. Der Gelenkzapfen 8 hat einen kleineren Umfangsquerschnitt als das durch die
Gelenköse 7 gebildete Gelenkauge. Das scharnierartige Gelenk 6 erlaubt daher ein Spiel zwischen dem Unterteil 1 und dem Oberteil 2. Im
* ♦ ·■
gezeigten Ausfuhrungsbeispiel hat der Gelenkzapfen 8 die Querschnittsform
eines gleichseitigen Dreiecks.
Der Bereich des scharnierartigen Gelenks 6 ist in einer Schnittansicht
detailliert in Fig. 3 dargestellt. In Fig. 3 ist die in Fig. 1 nicht gezeigte zweite Gelenköse 7' dargestellt. Zwischen den Gelenkösen 7, 7', die am
Oberteil 2 angeformt sind, ist ein Gelenkrastbalken 9 angeformt. Dieser kann mit einer Rastnase 10, die am Ende des Unterteils 1 angeformt ist,
in Eingriff gebracht werden, wenn sich die Befestigungsvorrichtung in
&iacgr;&ogr; ihrer Schließstellung befindet.
Fig. 2 zeigt die Befestigungsvorrichtung von Fig. 1 in ihrer Schließstellung.
Dabei sind vier Leitungen 5 von der Befestigungsvorrichtung gehalten. In der Schließstellung greift der Rastbalken 11 am Ende des
Oberteils 2 in die Rastnase 12, die am Ende des Unterteils angeformt ist, ein. In dieser Stellung ist auch der Gelenkrastbalken 9 hinter die
Gelenkrastnase 10 eingerastet, so daß das Unterteil 1 und das Oberteil 2 an beiden Enden über ein Rastgelenk unter Spannung miteinander
verbunden sind. Das Einrasten des Gelenkrastbalkens 9 hinter die Gelenkrastnase 10 wird durch das im scharnierartigen Gelenk 6 vorhandene
Spiel ermöglicht. Die Spannung auf die Schnappverbmdungen wird durch die elastische Verformung des Haltebügels 14 verursacht, der beim
Schließen der Befestigungsvorrichtung in Richtung auf den Schließbügel 16 verformt wird. Dies ist soweit möglich, daß er an dem Schließbügel
16 an bestimmten Stellen anliegt. Dadurch kann einerseits eine Verriegelung gegen Querverschiebung der Leitungen erreicht werden, andererseits
kann bewirkt werden, daß sich bei Leitungen mit etwas zu großem Durchmesser die Brücke 13 in den Hohlraum 17 verschiebt und
dadurch Toleranzen ausgleicht. Durch die Brücke 13 im Unterteil 1 besteht keine durchgehend starre Verbindung zwischen den Leitungen 5
- 10 -
und einer Unterlage (nicht gezeigt), an der die Unterseite des ersten
Grundbalkens 15 befestigt ist. Die Leitungen 5 können daher geringfügige Bewegungen ausführen, obwohl sie zwischen den ersten Ausbuchtungen
3 und den zweiten Ausbuchtungen 4 festgehalten werden. Das scharnierartige Gelenk 6 dient in erster Linie dazu, die Befestigungsvorrichtung
bei der Montage als Einheit bereitzustellen, die Schließstellung kann damit durch eine einfache Schwenkbewegung erzielt werden. Es
erübrigt sich daher das gegenseitige Positionieren des Unterteils 1 und des Oberteils 2 beim Schließen der Befestigungsvorrichtungen.
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfinderischen Befestigungsvorrichtung.
Das Unterteil 1 und das scharnierartige Gelenk 6 entsprechen in ihrem Aufbau den gleichen Elementen des ersten Ausführungsbeispiels.
Auch im zweiten Ausführungsbeispiel weist das Oberteil 2 einen zweiten Schließbügel 16 auf, an dessen einem Ende die
Gelenkösen 7 des scharnierartigen Gelenks 6 angeformt sind. Am entgegengesetzten Ende des Schließbügels 16 ist ein Rastbalken 11
angeformt, der jenem des ersten Ausführungsbeispiels entspricht und der mit der am Ende des Unterteils 1 angeformten Rastnase 12 in der
Schließstellung der Befestigungsvorrichtung in Eingriff gebracht werden kann. Am Schließbügel 16 ist eine Vielzahl von Haltebügeln 24 nebeneinander
angeformt. Jeder Haltebügel 24 hat dabei die Form der Schenkel eines gleichschenkligen Dreiecks, das sich über dem Schließbügels
16 erstreckt. Jeder der Haltebügel 24 umgrenzt einen allseitig umschlossenen zweiten Hohlbereich 28. An den Endbereichen des
Schließbügels 16 besteht der Haltebügel aus nur einem Schenkel eines entsprechenden gleichschenkligen Dreiecks. Durch die Anordnung der
Haltebügel 24 nebeneinander werden die zweiten Ausbuchtungen 4 festgelegt, die ihrerseits wiederum die Form gleichschenkliger Dreiecke
haben. Ahnlich zum Schließbügels 16 im ersten Ausfuhrungsbeispiel
weist auch der Schließbügels 16 des zweiten Ausführungsbeispiels zusätzlich
zu den Hohlbereichen 28, die durch die Haltebügel 24 festgelegt sind, weitere Hohlbereiche 19 auf. Die Hohlbereiche 19 und 28 haben
die gleiche Funktion, wie die Hohlbereiche 19 und 18 im ersten Ausführungsbeispiel.
Außerdem können sich die die Dreiecke begrenzenden Stege, wie gestrichelt 29 angedeutet, zum Ausgleich von Toleranzen im
Durchmesser der Leitungen in die Hohlbereiche 28 verschieben.
Fig. 5 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel in seinem geschlossenen
&iacgr;&ogr; Zustand, wobei vier Leitungen 5 in dieser Vorrichtung gehalten sind.
Wiederum greift der Rastbalken 11 in die Rastnase 12 ein, und entsprechend greift der Gelenkrastbalken 9 in die Gelenkrastnase 10 ein
(aus der Zeichnung nicht ersichtlich). In der geschlossenen Stellung verformen 29 sich die Haltebügel 24 im Bereich der Schenkel der gleichschenkligen
Dreiecke. Dadurch wird ein Druck auf die Schnappverbindungen an den Enden der Vorrichtung ausgeübt, so daß sich diese
nicht mehr lösen können. Die Haltebügel 14 bzw. 24 lassen sich weniger leicht verformen als die ihnen in der Schließstellung der Vorrichtung
gegenüberliegende Brücke 13, die im allgemeinen der größeren Teil der notwendigen Verformung aufnimmt.
Das wesentliche der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es ist der besondere Vorteil der Vorrichtung, daß durch die Bereitstellung mehrerer Hohlbereiche 17, 18, 19 bzw. 28 eine starre
Verbindung von Leitungen 5 untereinander oder mit einer Unterlage vermieden wird. Dadurch wird insbesondere auch vermieden, daß sich
Erschütterungen oder Schwingungen der Unterlage, insbesondere solche in der Nähe einer Resonanzfrequenz der aufzunehmenden Leitungen 5,
auf die Leitungen 5 übertragen werden. Außerdem können eventuell im
Durchmesser der zu befestigenden Leitungen auftretende Toleranzen ausgeglichen werden.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung wird vorzugsweise in Kunststoffspritzguß gefertigt. Dabei kann vorteilhaft das sogenannte
Single-Shot-Verfahren eingesetzt werden, und zwar insbesondere auch bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, bei dem Oberteil 2 und Unterteil
1 mit einem scharnierartigen Gelenk 6 verbunden sind, das ein Spiel aufweist. In diesem Fall kann die Befestigungsvorrichtung als Einheit in
&iacgr;&ogr; einem Gießvorgang bereitgestellt werden. Die Befestigungsvorrichtung
steht dann ohne weiteren Bearbeitungs- oder Fügevorgang unmittelbar für die Montage von Leitungen 5 zur Verfugung, da das scharnierartige
Gelenk 6 bereits beim Single-Shot-Gießvorgang ineinandergefügt entsteht. Mit einer solchen Befestigungsvorrichtung kann eine rationelle und
sichere Befestigung von Leitungen 5 an einer Unterlage gewährleistet werden.
1 Unterteil
2 Oberteil
3 erste Ausbuchtungen (im Unterteil)
4 zweite Ausbuchtungen (im Oberteil) &iacgr;&ogr; 5 Leitungen
6 Rastgelenk
7 Gelenköse
8 Gelenkzapfen
9 Gelenkrastbalken 10 Gelenkrastnase
11 Rastbalken am anderen Ende des Oberteils
12 Rastnase am anderen Ende des Unterteils
13 Brücke mit Ausbuchtungen im Unterteil
14 nachgiebiger Haltebügel (erstes Ausführungsbeispiel) 15 Grundbalken (im Unterteil)
16 Schließbügel (im Oberteil)
17 erster Hohlbereich (im Unterteil)
18 zweiter Hohlbereich (im Oberteil, erstes Ausführungsbeispiel)
19 weitere Hohlbereiche
24 nachgiebige Haltebügel (zweites Ausführungsbeispiel)
28 zweite Hohlbereiche (im Oberteil, zweites Ausführungsbeispiel)
29 verformter Dreiecksschenkel
Claims (20)
1. Befestigungsvorrichtung für Leitungen (5), wobei die Vorrichtung
aufweist:
&iacgr;&ogr; ein balkenförmiges Unterteil (1), das mindestens eine erste nachgiebige
Ausbuchtung (3) aufweist, die an die zu befestigende Leitung (5) angepaßt ist,
ein schließbügelförmiges Oberteil (2), das mindestens eine zweite nachgiebige Ausbuchtung (4) aufweist, die an die zu befestigende
Leitung (5) angepaßt ist,
wobei das Oberteil (2) und/oder das Unterteil (1) mindestens einen
Hohlbereich (17, 18, 19) aufweisen, der eine Nachgiebigkeit der Vorrichtung zur Folge hat.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (1) aus einem Grundkörper (15) mit einer darüberliegenden,
an den Enden des Grundkörpers (15) abgestützten Brücke (13) gebildet ist, wobei die Brücke (13) die ersten Ausbuchtungen
(3) aufweist und einen ersten Hohlbereich (17) einschließt.
3. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) aus einem zweiten Schließbügel
(16) gebildet ist, an den mindestens ein nachgiebiger Haltebügel (14;
24) angeformt ist, der einen zweiten Hohlbereich (18; 28) einschließt.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (2) und/oder das Unterteil (1) weitere Hohlbereiche (19) zur Erhöhung der Nachgiebigkeit der Vorrichtung aufweisen.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) und das Unterteil (1) in einem Endbereich über ein scharnierartiges Gelenk (6) miteinander
verbunden sind und in dem entgegengesetzten Endbereich über eine Schnappverbindung (11, 12) in einer Schließstellung verriegelbar
sind.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
is daß das scharnierartige Gelenk (6) aus mindestens einer Gelenköse
(7) und entsprechend mindestens einem Gelenkzapfen (8) besteht, wobei der Umfangsquerschnitt des Gelenkzapfens (8) kleiner als die
Öffnung der Gelenköse (7) ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des scharnierartigen Gelenks (6) eine Gelenkrastnase (10) und ein Gelenkrastbalken (11) vorgesehen sind, die in der
Schließstellung der Vorrichtung unter Ausnutzung des im Gelenk (6) vorhandenen Spiels in Eingriff bringbar sind.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkrastnase (10) und der Gelenkrastbalken (11) in einem Bereich zwischen zwei Gelenkösen (7) und zwei Gelenkzapfen (8)
angeordnet ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkrastnase (10) am Gelenkzapfen (8) angeformt ist und der Gelenkrastbalken (11) durch einen länglichen Abschnitt der
Gelenköse (7) gebildet ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brücke (13) eine höhere Steifigkeit als der Haltebügel (14) hat.
&iacgr;&ogr; 11. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Ausbuchtungen (3) so geformt sind, daß sie die darin aufhehmbaren Leitungen (5) zu mehr
als 180° umschließen.
is 12. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (3) und zweiten (4) Ausbuchtungen zur Aufnahme von Leitungen (5) mit einem annähernd
runden Querschnitt ausgebildet sind.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Ausbuchtungen (3, 4) für mehr als zwei, vorzugsweise vier, Leitungen (5) vorgesehen sind.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Leitungen (5) unterschiedlicher Durchmesser befestigbar sind.
15. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (1) eine Schweißbolzen-
aufnahme zum Verbinden der Vorrichtung an eine Unterlage bereitgestellt
ist.
16. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kontur des Schließbügels
(16) mit der äußeren Kontur des nachgiebigen Haltebügels (14) in geschlossenem Zustand so in Eingriff steht, daß eine Verriegelung
gegen Querverschiebung der Leitungen erreicht wird.
&iacgr;&ogr;
17. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kontur des Schließbügels (16) an der äußeren Kontur des nachgiebigen Haltebügels (14) in
geschlossenem Zustand so anliegt, daß bei Leitungen mit etwas zu großem Durchmesser eine Ausgleichsverschiebung der Brücke (13) in
den Hohlraum (17) erzwungen wird.
18. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kontur des Haltebügels (14) verformbare Stege (29) aufweist, die sich in geschlossenem Zustand
bei Leitungen mit etwas zu großem Durchmesser in Hohlräume (28) hinein verformen.
19. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus Kunststoffspritzguß gefertigt ist.
20. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung in einem Single-Shot-Verfahren als Einheit hergestellt ist.
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