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DE69604572T2 - Flasche für flüssiges nahrungsmittel - Google Patents

Flasche für flüssiges nahrungsmittel

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Publication number
DE69604572T2
DE69604572T2 DE69604572T DE69604572T DE69604572T2 DE 69604572 T2 DE69604572 T2 DE 69604572T2 DE 69604572 T DE69604572 T DE 69604572T DE 69604572 T DE69604572 T DE 69604572T DE 69604572 T2 DE69604572 T2 DE 69604572T2
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DE
Germany
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bottle
cap
spout
liquid
nipple
Prior art date
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DE69604572T
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DE69604572D1 (de
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Christopher Barnardo
Ian Gaylor
Patrick Sweeting
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cambridge Consultants Ltd
Original Assignee
Cambridge Consultants Ltd
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Publication date
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Priority claimed from GBGB9524046.1A external-priority patent/GB9524046D0/en
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Publication of DE69604572D1 publication Critical patent/DE69604572D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69604572T2 publication Critical patent/DE69604572T2/de
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
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    • A61J11/0075Accessories therefor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61J11/0075Accessories therefor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J9/00Feeding-bottles in general
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles
    • B65B3/022Making containers by moulding of a thermoplastic material

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  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Flaschen für Flüssignahrung zur Verwendung durch Kinder und möglicherweise auch zur Verwendung durch junge Tiere. Die Erfindung bezieht sich auch auf Verfahren zum Herstellen solcher Flaschen.
  • Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen zeigt in auseinandergezogener Darstellung eine herkömmliche Flasche für Flüssignahrung für Kinder, wie sie im allgemeinen in Krankenhäusern zum Füttern von Kindern mit Milch verwendet wird. Die Flasche weist zwei Unteranordnungen auf: Die erste besteht aus einem Glasbehälter 1. Zur Identifizierung des Inhaltes trägt dieser ein Etikett 2 und weist einen mit einem Metalldeckel 4 verschlossenen Gewindehals 3 auf. Der verschlossene Behälter enthält flüssige Milchnahrung in einem sterilen Zustand. Die zweite Unteranordnung weist eine hohle, im Vakuum geformte Kappe 5 mit einem vorstehenden Rand 6 auf, auf den eine Verschlußfolie 7 aufgesiegelt ist. Ein Ring 8 aus Kunststoff und ein Sauger 9 aus Kautschuk sind in dem von der Kappe 5 und der Folie 7 verschlossenen sterilen Raum untergebracht. Diese beiden Unteranordnungen werden dem Verbraucher, wie zum Beispiel einer Krankenschwester in einem Krankenhaus, zugeführt. Zum Freilegen des Ringes 8 und des Saugers 9 entfernt diese die Folie 7 vom Rand 6. Zum Ausbilden einer gebrauchsfertigen Flasche für Flüssignahrung werden der Ring 8 und der Sauger 9 statt des Metalldeckels 4 am Behälter 1 befestigt. Diese bekannte Flasche weist damit außer der Milch sechs Einzelteile auf. Die Erfindung zielt auf die Ausbildung einer Flasche für Flüssignahrung, die weniger Einzelteile aufweist und sich einfacher und kostengünstiger herstellen läßt.
  • Die GB-A-2 164 860 offenbart eine Flasche für Flüssignahrung zum Füttern von Kindern. Die Flasche weist einen von einer entfernbaren Umhüllung umschlossenen Sauger auf. Nach dem Abnehmen dieser Umhüllung kann diese nicht ohne weiteres ersetzt werden, so daß der Sauger nach dem Entfernen der Umhüllung nicht mehr geschützt werden kann.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Flasche für Flüssignahrung zum Halten einer Flüssigkeit zur Aufnahme durch ein junges Säugetier vorgesehen, wobei die Flasche ein die Flüssigkeit haltendes Hauptteil, einen Behälterabschnitt und einen Sauger oder eine Tülle mit einer Auslaßöffnung und eine Kappe aufweist, die den Sauger oder die Tülle abdeckt und schützt, wobei die Kappe an dem Hauptteil befestigt oder mit diesem versiegelt ist und mindestens ein Abschnitt der Kappe nach Abreißen einer Reißlasche vom Hauptteil lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt mindestens der Kappe anschließend mehrere Male über einen Paßsitz mit Schnappwirkung vom Hauptteil lösbar und an diesem befestigbar ist.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen einer Flasche gemäß diesem einen Gesichtspunkt vorgesehen, wobei das Verfahren das Zusammenfügen von Sauger oder Tülle und einer Kappe zum Ausbilden einer Unteranordnung vorsieht und das Befestigen der Unteranordnung an dem mit der Flüssigkeit vorgefüllten Behälterabschnitt zum Ausbilden einer gefüllten und abgedichteten Flasche mit durch die Kappe abgedecktem und geschütztem Sauger oder abgedeckter und geschützter Tülle.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen einer Flasche gemäß diesem einen Gesichtspunkt, wobei das Verfahren das Blasformen einer Vorform zum Ausbilden eines Flaschenformlings mit einem Hauptteil mit Sauger oder Tülle, das Füllen des Formlings mit der Flüssigkeit, während die Flasche mit ihrem Sauger oder ihrer Tülle ganz nach unten ausgerichtet ist, das Abdichten eines Füllochs zum Ausbilden einer die Flüssigkeit enthaltenen geschlossenen Flasche, das Umdrehen der gefüllten Flasche, so daß der Sauger oder die Tülle ganz oben liegt, das Ausbilden einer Auslaßöffnung in Sauger oder Tülle zum Ermöglichen des Herausziehens der Flüssigkeit aus der Flasche und das Befestigen einer Kappe, die den Sauger oder die Tülle abdeckt und schützt, am Hauptteil vorsieht.
  • Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden nun als Beispiel unter Bezug auf die Fig. 2 bis 33 der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen die Fig. 2 bis 21 die erste Ausführungsform mit Abänderungen und die Fig. 22 bis 33 die zweite Ausführungsform mit Abänderung zeigen.
  • In den Zeichnungen:
  • Fig. 2 zeigt eine die erste Ausführungsform der Erfindung bildende Flasche in der Form, in der die Flüssignahrung enthaltende Flasche einem Anwender, wie zum Beispiel einem Krankenhaus, zugeführt wird.
  • Fig. 3 zeigt die Flasche von Fig. 1 mit gelöstem Abreißstreifen zum Ermöglichen eines Abnehmens eines Kappenabschnittes der Flasche.
  • Fig. 4 zeigt, wie ein abgenommener Kappenabschnitt anschließend zum erneuten Abdichten eines Saugers wieder auf den Flaschenrumpf aufgesetzt werden kann.
  • Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit von Fig. 4.
  • Fig. 6 zeigt eine zusammengesetzte Vorform, aus der der Flaschenrumpf geformt wird.
  • Fig. 7 zeigt die in eine Form eingesetzte und zum Blasformen bereite Vorform.
  • Fig. 8 zeigt die zum Ausbilden eines Rohlings geformte Vorform.
  • Fig. 9 zeigt den geformten Rohling beim Füllen mit Milch.
  • Fig. 10 zeigt das Verschließen der Fülltülle des Rohlings,
  • Fig. 11 zeigt den mit Milch gefüllten und an seinem Boden verschlossenen blasgeformten Rohling nach dem Herausnehmen aus der Blasform.
  • Fig. 12 zeigt das Ausbilden einer Auslaßöffnung in dem Sauger durch Bohren mit Laser.
  • Fig. 13 zeigt das Ausbilden einer Auslaßöffnung in dem Sauger mit einer Schneidklinge.
  • Fig. 14 ist eine Abwandlung der Anordnung nach Fig. 13 mit der Darstellung dazu, wie der Sauger während des Schneidens mit der Klinge abgestützt werden kann.
  • Fig. 15 zeigt die getrennt geformte und zum Befestigen am Flaschenrumpf fertige Kappe.
  • Fig. 16 zeigt das Befestigen der Kappe am Flaschenrumpf durch Schweißen mit Ultraschall.
  • Fig. 17 zeigt in größerem Maßstab das Anschweißen der Kappe am Rumpf.
  • Fig. 18 zeigt, wie die Innenseite der Kappe zum Abdichten des oberen Endes des Saugers geformt werden kann.
  • Fig. 19 ist in vergrößertem Maßstab eine Einzeldarstellung eines Teils von Fig. 18.
  • Fig. 20 zeigt eine abgewandelte Flasche nach der Erfindung.
  • Fig. 21 zeigt eine zum Aufwärmen der in ihr enthaltenen Flüssignahrung mit einem Mantel versehene Flasche nach der Erfindung.
  • Fig. 22 ist eine isometrische Darstellung der zweiten Ausführungsform der gebrauchsfertigen Flasche.
  • Fig. 23 ist eine Darstellung entsprechend Fig. 22, zeigt aber die Einzelteile der Flasche.
  • Fig. 24 zeigt, wie das Abnehmen eines Abreißstreifens das Abnehmen eines Kappenabschnittes von der Flasche zuläßt.
  • Fig. 25 erläutert, wie der Kappenabschnitt erneut auf einen Flaschenrumpf aufgesetzt werden kann.
  • Fig. 26 erläutert, wie ein Containerabschnitt der Flasche während deren Herstellung mit Milch vorgefüllt wird.
  • Fig. 27 zeigt, wie die Unteranordnung aus Kappe und Sauger mit dem gefüllten Containerabschnitt zusammengesetzt wird, wobei die Figur noch eine Teildarstellung in vergrößertem Maßstab enthält.
  • Fig. 28 zeigt, wie die Unteranordnung aus Kappe und Sauger mit Ultraschall an den Container angeschweißt wird, wobei die Figur noch eine Teildarstellung in vergrößertem Maßstab enthält.
  • Fig. 29 zeigt eine mögliche Abänderung der in Fig. 28 gezeigten Konstruktion, wobei die Figur zwei Teilansichten in progressiv größeren Maßstäben enthält.
  • Fig. 30 erläutert, wie die beiden Containerabschnitte Hals an Hals blasgeformt werden können.
  • Fig. 31 und Fig. 32 erläutern, wie zwei blasgeformte Containerabschnitte durch ein Trennwerkzeug getrennt werden können.
  • Fig. 33 ist ein Fließbild mit Darstellung der Stufen bei einem Verfahren zum Herstellen der zweiten Ausführungsform der Flasche.
  • Unter wesentlichem Bezug auf die Fig. 2 und 3 sei ausgeführt, daß die erste Ausführungsform der Flasche 10 für Flüssignahrung zwei Kunststoffteile, nämlich einen Rumpf 12 und eine transparente Kappe 13, durch Spritzguß aus einem Kunststoff hergestellt, enthält. Der Rumpf 12 weist einen Containerabschnitt 14 und einen Sauger 15 auf, die zusammen ein Volumen aus sterilisierter flüssiger Milch 16 zum Füttern eines Babys umschließen, zum Beispiel in einer Wöchnerinnenabteilung eines Krankenhauses oder durch eine Mutter, nachdem sie das Krankenhaus mit dem Baby verlassen hat.
  • Bei Belieferung des Krankenhauses mit der Flasche ist die Kappe 13 mit dem Rumpf 12 versiegelt, so daß der Sauger 15 in einer sterilen Umgebung eingeschlossen ist. Das eine Auslaßöffnung aufweisende Ende des Saugers wird von der Innenfläche der Kappe in einer noch zu beschreibenden Weise abgedichtet. Die Befestigung der Kappe 13 am Rumpf 12 kann durch Entfernen eines Abreißstreifens 17, wie es in Fig. 3 dargestellt wird, aufgebrochen werden. Wenn nun ein Baby mit Milch gefüttert werden soll, nimmt der Anwender die in Fig. 2 gezeigte Flasche, entfernt den Abreißstreifen 17, wie es in Fig. 3 gezeigt wird, und gibt damit den größeren Abschnitt 13a der Kappe 13 und damit auch den Sauger zum Einführen in den Mund des Babys frei.
  • Der Rumpf 12 und die Kappe 13 weisen Ausbildungen auf, die ein wiederholtes Aufsetzen des größeren Abschnittes 13a der Kappe 13 auf dem Rumpf mit einer Schnappwirkung zulassen, so daß der Sauger geschützt wird und die Milch zum späteren Verbrauch sauber und steril gehalten werden kann. Die miteinander in Eingriff stehenden Ausbildungen sind eine Außenrippe 20 auf dem Rumpf 12 und ein verdickter Unterkantenrand 22 der Kappe. In den Fig. 4 und 5 wird dies am besten gezeigt. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Rippe 20 auf dem Körper im Übergangsgebiet zwischen dem Behälterabschnitt und dem Sauger ausgebildet ist.
  • Der Rumpf 12 der Flasche wird aus der in Fig. 6 gezeigten Vorform 23 hergestellt. Die Vorform wird im Spritzguß aus zwei verschiedenen synthetischen Kunststoffen hergestellt. Der erste Kunststoff stellt den größeren Teil 24 der Vorform und der zweite Kunststoff steht den kleineren Teil 25 dar, der die in Fig. 6 gezeigte Spitze der Vorform bildet. Der erste Werkstoff kann zum Beispiel Polypropylen hoher Dichte und der zweite Werkstoff zum Beispiel ein Polypropylen/Polyethylencopolymer niedriger Dichte sein. Alternativ kann der zweite Werkstoff auch Polyethylen niedriger Dichte sein.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 7 wird die Vorform 23 von Fig. 6 in eine zweiteilige Form 26 eingestellt. Eine Blasdüse 27 wird in das obere offene Ende der Vorform 23 eingeführt, die unter Bildung des in Fig. 8 gezeigten Flaschenrohlings 28 durch Heißblasen geformt wird. Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß der erste Kunststoff den verhältnismäßig steifen Behälterabschnitt 14 des Rumpfes und der zweite Kunststoff den biegsamen Sauger 15 des Rumpfes bildet. Bei sich noch in der Form befindendem Rohling 28 wird dieser durch das Füllrohr 30 an seinem oberen Ende (Fig. 9) mit flüssiger Milch 29 gefüllt. Das Füllrohr 30 wird dann durch die miteinander zusammenwirkenden Schließglieder 32, wie es in Fig. 10 gezeigt wird, unter Einwirkung von Hitze miteinander verschmolzen. Fig. 10 zeigt, daß diese Verschmelzstufe mit sich noch in der Form in umgekehrter Stellung befindendem und nun mit Milch gefülltem Flaschenrohling durchgeführt wird. Fig. 11 zeigt das entstehende Produkt, wie es bei Herausnahme aus der Blasform 26 erscheint. Das verschmolzene Füllrohr zeigt einen Schmelzstreifen 33, der in dem (endgültigen) Boden des Rumpfes untergebracht wird.
  • Die gefüllte Flasche wird nun umgedreht, so daß sich der Sauger oben befindet und auf das Einschneiden einer Öffnung in sein oberes Ende vorbereitet ist. Dies kann mit Laserbohren unter Ausbilden einer oder mehrerer Perforationen in der Spitze des Saugers erfolgen, wie es in Fig. 12 bei 34 dargestellt ist, oder der Sauger kann mit einer Klinge geschnitten werden, und die Auslaßöffnung weist dann die Form eines langgestreckten Schlitzes auf. Um dies zu erreichen, kann eine Schneidklinge 35 der in Fig. 13 gezeigten Form zum Schneiden eines Schlitzes in das obere Ende des Saugers verwendet werden, und Fig. 14 erläutert, wie der Sauger während eines solchen Schneidvorganges mit verschiebbaren Backen 36 gehalten werden kann.
  • Zum Abschließen des Herstellungsvorganges wird die Kappe 13 mit Ultraschall zum Ausbilden eines fälschungssicheren Abschlusses an dem Rumpf 12 angeschweißt. Fig. 15 zeigt die vorgeformte Kappe 13, und die Fig. 16 und 17 erläutern, wie sie auf den Sauger 15 unter Anlage eines vorstehendes Randes 38 auf der Außenseite des Körpers aufgesetzt wird und wie die Unterkante des Kappenrandes mit Ultraschall bei 37 um den Umfang der Kappe herum an einer Stelle unterhalb des Abreißstreifens 17 an den Rumpf angeschweißt wird, so daß beim folgenden Abziehen des Abreißstreifens 17 der größere Abschnitt 13a der Kappe 13 freigegeben wird, diese aber in die Lage versetzt wird, wiederholt vom Rumpf in der vorstehend beschriebenen Weise abgenommen zu werden und wieder in ihre Lage zurückzuschnappen. Die gesamte Kappe 13 besteht damit aus dem Verankerungsring, der bei 37 an den Rumpf, den Abreißstreifen 17 und den lösbaren Kappenabschnitt 13a angeschweißt ist.
  • Die Innenseite der Kappe 13 kann so ausgebildet sein, daß sie eine wirksame Abdichtung am oberen Ende des Saugers fördert und damit das Durchlecken von Milch in den von der Kappe umschlossenen Raum verhindert. Gemäß der Darstellung in den Fig. 18 und 19 kann diese Ausgestaltung die Form einer nach unten vorstehenden und integral in der Kappe geformten kreisförmigen Lippe 40 aufweisen, die so geformt ist, daß sie mit dem oberen Teil des Saugers 15 zusammenarbeitet und an diesem eine Abdichtung bildet.
  • Die in Fig. 20 gezeigte Flasche ist so abgewandelt, daß sie statt eines Saugers eine Tülle 42 aufweist, und ist damit für die Verwendung durch ältere Kinder geeignet. Die Tülle 42 ist so ausgebildet, daß das Trinken erleichtert wird. Dies wird durch eine geeignete Formung der unteren Teile der Blasform 26 erreicht. Das Tüllenende weist eine Auslaßöffnung in der Form einer Lochreihe oder eines langgestreckten Schlitzes 43 auf.
  • Zum Aufwärmen von Flüssignahrung kann die erfindungsgemäße Flasche mit einem wiederverwendbaren und heißen Mantel versehen werden. In Fig. 21 wird dies bei 44 dargestellt.
  • Statt Milch kann die Flüssigkeit auch ein Fruchtsaft oder ein anderes flüssiges Nahrungsmittel sein.
  • Unter anfänglichem Bezug auf die Fig. 22 und 23 sei ausgeführt, daß die zweite Ausführungsform der Flüssignahrungsflasche 60 einen an einen Sauger 65 angesetzten Behälterabschnitt 64 aufweist. Diese umschließen gemeinsam ein Volumen aus sterilisierter flüssiger Milch 66 zum Füttern eines Babys, zum Beispiel in der Wöchnerinnenabteilung eines Krankenhauses oder durch eine Mutter, nachdem diese das Krankenhaus mit einem neuen Baby verlassen hat. Im Aussehen ist die zweite Ausführungsform mit der ersten Ausführungsform identisch.
  • Bei der Belieferung des Krankenhauses mit einer Flasche 60 wird die Tülle 65 von einer Kappe 63 abgedeckt und geschützt, so daß sie in einer sterilen Umgebung eingeschlossen ist. Die Außenseite der Tülle, die eine Auslaßöffnung, wie zum Beispiel einen Schlitz, aufweist, wird von der Innenfläche der Kappe 63 abgedeckt, die zum Beispiel mit einer kreisförmigen Aussparung ausgeformt sein kann. Damit wird eine wirkungsvolle Abdichtung gegenüber der Außenseite der Tülle beim Ausbilden der Auslaßöffnung verbessert. An ihrer Unterkante weist die Kappe 63 einen umschließenden Abreißstreifen 67 auf. Bei seinem Lösen ermöglicht dieser das Abtrennen des Kappenabschnittes 63a von dem durch den Behälterabschnitt 64 und die Tülle 65 gebildeten Rumpf. Wenn ein Baby mit Milch gefüttert werden muß, nimmt der Anwender die in Fig. 22 gezeigte Flasche, entfernt den Abreißstreifen 67 gemäß der Darstellung in Fig. 24, löst damit den Kappenabschnitt 63a und gibt die Tülle 65 zum Einschieben in den Mund eines Babys frei.
  • Der Flaschenrumpf 64, 65 und die Kappe 63 weisen miteinander zusammenwirkende Ausbildungen auf, die nach dem Lösen des Abreißstreifens ein wiederhol tes Abnehmen des Kappenabschnittes vom Rumpf und ein wiederholtes Aufsetzen des Kappenabschnittes auf dem Rumpf mit einer Schnappwirkung (Fig. 25) zulassen, um damit die Tülle zu schützen und wieder abzudichten, und damit ermöglichen, daß die Milch rein gehalten und zwecks späterer Verwendung an einem Herauslaufen gehindert wird. Die miteinander zusammenwirkenden Ausbildungen sind eine ringförmige Außenrippe 70 auf der Tülle 65 und eine ringförmige Rippe 72 auf der Innenseite der Kappe 63. Am besten wird dies in der Teildarstellung von Fig. 28 gezeigt.
  • Die zweite Ausführungsform der Flasche wurde aus der ersten Ausführungsform mit dem Ziel entwickelt, die Flasche für das Herstellen und Füllen auf bestehenden Herstellungsstraßen mit einigen Abänderungen geeigneter zu machen. Die Fig. 26 bis 28 zeigen die Herstellung der zweiten Ausführungform der Flasche. Gemäß Fig. 26 wird der Behälterabschnitt 64 mit Milch 66 gefüllt. Das offene obere Ende des vorgefüllten Behälterabschnittes 64 wird dann mit einer aus der Kappe 63 und der Tülle 65 bestehenden Unteranordnung abgedeckt. Zum Ausbilden dieser Unteranordnung werden die Kappe und die Tülle zusammengedrückt. Kappe und Tülle gelangen über eine Außenschulter 74 auf der Tülle 65 miteinander in Anlage, wobei die Schulter 74 in eine Innennut 75 in der Kappe 63 eingreift. Dies wird in der Teildarstellung von Fig. 27 gezeigt.
  • Die Unteranordnung aus Kappe 63 und Tülle 65 wird mit Ultraschall an den stufenförmigen oberen Rand 76 des Behälterabschnittes angeschweißt, so daß die flüssige Milchnahrung in eine durch den Behälterabschnitt und die Tülle gebildete abgedichtete Umhüllung eingeschlossen ist. Dieses Ultraschallschweißen erfolgt an der in der Teildarstellung von Fig. 28 gezeigten Stelle 78. Man erkennt, daß der Hauptabschnitt 63a der Kappe 63 beim folgenden Lösen des Abreißstreifens 67 in der vorstehend beschriebenen Weise freigegeben wird, daß aber das Ultraschallschweißen einen unteren Ring (oder Verankerungsring) 79 der Kappe auf dem Rand 76 hält, der dann seinerseite die Tülle 65 gegenüber dem oberen Rand 76 des Behälterabschnittes 65 in abdichtender Anlage hält.
  • Bei der in Fig. 29 gezeigten Abänderung weist die Tülle 15 des Rumpfes ein Ventil 6 mit einem Innenschlitz und einer Außenöffnung auf, die von dem Abreißstreifen 67 verschlossen wird. Bei Entfernen des Abreißstreifens wird sie gegenüber der Atmosphäre geöffnet, und Luft kann beim Abziehen von Milch aus dem Rumpf in diesen eintreten. Der Schlitz wird durch den im Rumpf herrschenden Innendruck geschlossen gehalten, so daß das Ventil 61 wie ein Rückschlagentlüftungsventil arbeitet und beim Verbrauch der Milch den Eintritt von Luft in den Rumpf zuläßt.
  • Vorzugsweise wird der Behälterabschnitt 64 aus gleichzeitig extrudiertem Polypropylenethylenvinyl-Alkoholpolypropylen-Material mit ausgezeichneten Sperreigenschaften blasgeformt. Zwei solcher Abschnitte 64 können zusammen als Paar blasgeformt werden, wobei ihre Hälse gemäß der Darstellung in Fig. 30 zusammenliegen. Die beiden Behälterabschnitte werden dann gemäß der Darstellung in Fig. 31 mit einem Trennwerkzeug 80 am Hals voneinander getrennt, und es entstehen zwei Behälterabschnitte 14 (Fig. 32), von denen jeder den durch den gestuften Rand 76 bestimmten offenen Hals zum schließlichen Einfüllen gemäß der Darstellung in Fig. 26 aufweist.
  • Fig. 33 ist ein Fließbild mit Darstellung der Herstellungsstufen bei der Herstellung der zweiten Ausführungsform der gefüllten Fertigflasche. Die Kappe 63 wird im Spritzguß aus einem synthetischen Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen, hergestellt. Die Tülle 65 wird aus einem synthetischen Kunststoff, vorzugsweise einem thermoplastischen Polypropylen/Polyethylen-Pseudoelastomer, im Spritzguß hergestellt. Der Herstellungsstraße werden die Kappen und Tüllen in reinem Zustand in großen Säcken als die zuvor beschriebenen Unteranordnungen zugeführt. Die aus den Kappen 63 und Tüllen 65 bestehenden Unteranordnungen werden dann (Stufe 82) durch Herausholen aus dem Sack ausgepackt, und sie werden gereinigt (Stufe 83). Der Behälterabschnitt 64 der Flasche wird ausgepackt und dann betrachtet und gereinigt (Stufen 84 bzs. 85). Falls die Behälterabschnitte Hals an Hals geblasen werden, werden sie dann an ihren Hälsen unmittelbar vor dem Füllen getrennt, so daß die Innenräume der Behälterabschnitte steril bleiben. Der Behälterabschnitt 64 wird dann mit flüssiger Milch (Fig. 26) gefüllt und die Unteranordnung aus Kappe 63 und Tülle 65 mit Ultraschall (Fig. 28) an den Behälterabschnitt 64 (Stufe 86) angeschweißt. Die gefüllte und versiegelte Flasche wird dann in eine Retorte eingegeben. Im Retortenzyklus (Stufe 87) wird die Flüssigkeit sterilisiert, die Kunststoffmaterialien des Behälterabschnittes, der Tülle oder der Kappe aber nicht beschädigt. Anschließend wird der Flasche an ihrer Kappe (Stufe 88) eine Codierung zugefügt und eine Außenhülse auf die Flasche (Stufe 89) aufgeschoben. Anschließend wird die Flasche dann weiter gemäß den in Fig. 33 schematisch gezeigten herkömmlichen Endbearbeitungsstufen behandelt.
  • Statt Milch kann die Flasche auch andere Flüssigkeiten, wie zum Beispiel steriles Wasser, Fruchtsäfte oder Flüssignahrung für Tiere, aufnehmen.

Claims (17)

1. Eine Flasche für Flüssignahrung zum Halten einer Flüssigkeit zur Aufnahme durch ein junges Säugetier, wobei die Flasche ein die Flüssigkeit (16, 66) haltendes Hauptteil (12, 64, 65), einen Behälterabschnitt (14, 64) und einen Sauger oder eine Tülle (15, 65) mit einer Auslaßöffnung und eine Kappe (13, 63) aufweist, die den Sauger oder die Tülle abdeckt und schützt, wobei die Kappe an dem Hauptteil befestigt oder mit diesem versiegelt ist und mindestens ein Abschnitt (13a, 63a) der Kappe nach Abreißen einer Reißlasche (17, 67) vom Hauptteil lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (13a, 63a) mindestens der Kappe anschließend mehrere Male über einen Paßsitz mit Schnappwirkung vom Hauptteil lösbar und an diesem befestigbar ist.
2. Eine Flasche für Flüssignahrung nach Anspruch 1, wobei der Behälterabschnitt (14, 64) und der Sauger oder die Tülle (15, 65) über eine dauerhafte, abgedichtete Verbindung aneinander befestigt sind.
3. Eine Flasche für Flüssignahrung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kappe (13, 63) zum Ausbilden des Paßsitzes mit Schnappwirkung ein mit einer auf dem Körper vorgesehenen Außenrippe (20, 70) zusammenwirkendes unteres Kantenbord (22, 72) aufweist.
4. Eine Flasche für Flüssignahrung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kappenabschnitt (13a, 63a) so geformt ist, daß seine Innenfläche bei Befestigen am Hauptteil die Öffnung in Sauger oder Tülle (15, 65) abdichtet.
5. Eine Flasche für Flüssignahrung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Flasche nur aus dem Hauptteil (12, 64, 65), der Kappe (13, 63) und der Flüssigkeit (16, 66) besteht.
6. Eine Flasche für Flüssignahrung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Flasche zwei vorgeformte Kunststoffteile, nämlich den Körper (12) mit Behälterabschnitt und Sauger oder Tülle und die Kappe (13), aufweist.
7. Eine Flasche für Flüssignahrung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Hauptteil (12) aus einer aus zwei Kunststoffen geformten Vorform (23) geblasen wird, so daß das sich ergebende Hauptteil einen aus einem ersten Kunststoff bestehenden ersten Abschnitt und einen aus einem zweiten Kunststoff bestehenden zweiten Abschnitt aufweist.
8. Eine Flasche für Flüssignahrung nach Anspruch 7, wobei der erste Abschnitt den Behälterabschnitt und der zweite Abschnitt den Sauger oder die Tülle darstellt.
9. Eine Flasche für Flüssignahrung nach Anspruch 8, wobei der erste Abschnitt verhältnismäßig steif und der zweite Abschnitt verhältnismäßig biegsam ist.
10. Eine Flasche für Flüssignahrung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Hauptteil ein Ventil (61) mit einer Öffnung aufweist, die durch die Kappe (63) verschlossen ist, die aber bei Entfernen des Kappenabschnittes vom Hauptteil während des Abziehens von Flüssigkeit aus dem Hauptteil zum Hereinlassen von Luft in den Behälter geöffnet wird.
11. Ein Verfahren zum Herstellen einer Flasche nach Anspruch 1 mit Zusammenfügen von Sauger oder Tülle (65) und einer Kappe (63) zum Ausbilden einer Unteranordnung und Befestigen der Unteranordnung an dem mit der Flüssigkeit (66) vorgefüllten Behälterabschnitt (64) zum Ausbilden einer gefüllten und abgedichteten Flasche mit durch die Kappe abgedecktem und geschütztem Sauger oder abgedeckter und geschützter Tülle.
12. Ein Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Unteranordnung (65, 63) und der Behälterabschnitt (64) aus Kunststoff bestehen und die Unteranordnung durch Dreh- oder Ultraschallschweißen am gefüllten Behälterabschnitt befestigt ist.
13. Ein Verfahren zum Herstellen einer Flasche nach Anspruch 1 mit Blasformen einer Vorform (23) zum Ausbilden eines Flaschenformlings (28) mit einem Hauptteil mit Sauger oder Tülle, Füllen des Formlings mit der Flüssigkeit, während die Flasche mit ihrem Sauger oder ihrer Tülle ganz nach unten ausgerichtet ist, Abdichten eines Füllochs (30) zum Ausbilden einer die Flüssigkeit enthaltenen geschlossenen Flasche, Umdrehen der gefüllten Flasche, so daß der Sauger oder die Tülle ganz oben liegt, Ausbilden einer Auslaßöffnung in Sauger oder Tülle zum Ermöglichen des Herausziehens der Flüssigkeit aus der Flasche und Befestigen einer Kappe (13), die den Sauger oder die Tülle abdeckt und schützt, am Hauptteil.
14. Ein Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Formling (28), während er sich noch in der Form befindet, mit Flüssigkeit gefüllt wird.
15. Ein Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Fülloch (30), während sich der gefüllte Formling noch in der Form befindet, auch abgedichtet wird.
16. Ein Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 13 bis 15, wobei die Auslaßöffnung durch Laserbohren unter Ausbilden eines oder mehrerer Löcher im oberen Ende von Sauger oder Tülle ausgebildet wird.
17. Ein Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 13 bis 15, wobei der Sauger oder die Tülle zum Ausbilden einer Auslaßöffnung in der Form eines langgestreckten Schlitzes geschnitten wird.
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