[go: up one dir, main page]

DE69604545T2 - Direkte Veresterung von propoxyliertem Glycerin - Google Patents

Direkte Veresterung von propoxyliertem Glycerin

Info

Publication number
DE69604545T2
DE69604545T2 DE69604545T DE69604545T DE69604545T2 DE 69604545 T2 DE69604545 T2 DE 69604545T2 DE 69604545 T DE69604545 T DE 69604545T DE 69604545 T DE69604545 T DE 69604545T DE 69604545 T2 DE69604545 T2 DE 69604545T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
pressure
process according
fatty acid
propoxylated glycerin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69604545T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69604545D1 (de
Inventor
Michael R. Ferenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lyondell Chemical Technology LP
Original Assignee
Arco Chemical Technology LP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arco Chemical Technology LP filed Critical Arco Chemical Technology LP
Publication of DE69604545D1 publication Critical patent/DE69604545D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69604545T2 publication Critical patent/DE69604545T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/08Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with the hydroxy or O-metal group of organic compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Verfahren zur Veresterung eines propoxylierten Glycerins unter Verwendung eines Fettsäureüberschusses. Insbesondere betrifft die Erfindung ein verbessertes Veresterungsverfahren, bei dem Verluste an Fettsäure minimal gehalten werden, während die Hydroxylgruppen des propoxylierten Glycerins rasch umwandelt werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Mit Fettsäure veresterte propoxylierte Glycerine sind zur Verwendung als Fettersatz in Lebensmitteln mit verringertem Kaloriengehalt vorgeschlagen worden (siehe US-A-4,861,613, White et al.). Verschiedene Verfahren zur Synthese nützlicher Lebensmittelbestandteile dieses Typs sind beschrieben worden. Zum Beispiel lehren EP-A- 0 353 928 und US-A-4,983,329, daß verestertes propoxyliertes Glycerin dadurch hergestellt werden kann, daß man ein propoxyliertes Glycerin mit einem Überschuß an C&sub1;&sub0;-C&sub2;&sub4;-Fettsäuren bei Temperaturen von etwa 100ºC bis etwa 250ºC zur Umsetzung bringt. US-A-4,983,329 weist außerdem darauf hin, daß die Veresterungsgeschwindigkeit erhöht werden kann, wenn man die Reaktion unter verringertem Druck von etwa 0,01 mm bis zu atmosphärischem Druck durchführt, wobei Gas oder niedrig siedende Flüssigkeiten abgetrieben werden. Eines der Probleme bei einem solchen Veresterungsverfahren besteht darin, daß nicht umgesetzte Fettsäure während der Veresterung aus der Reaktionszone entfernt wird. Die Fettsäure geht nicht nur als Folge der niedrigen Drücke und der hohen Temperaturen während der Veresterung als Destillat ab, sondern auch weil sie dazu neigt, zusammen mit dem wäh rend der Veresterungsreaktion erzeugten Wasser eine Dampfdestillation zu durchlaufen. Da es im allgemeinen wünschenswert ist, einen hohen Umwandlungsgrad der Hydroxylgruppen des propoxylierten Glycerinausgangsmaterials zu erreichen (im allgemeinen mindestens 90%), und zwar ohne Katalysator (mit Ausnahme überschüssiger Fettsäure), kommt es angesichts der Schwierigkeiten und Kosten, die durch quantitative Entfernung solcher Substanzen aus Produkten von Lebensmittelqualität entstehen, zu einem nicht den Spezifikationen entsprechenden Produkt (z. B. unzureichend verestertes propoxyliertes Glycerin) oder unwirtschaftlich langen Chargenzeiten. Das vorstehend zitierte Patent gibt an, daß jede als Destillat entfernte Fettsäure wieder zurück in die Reaktionszone geführt werden kann. Eine solche Rückführung ist zwar praktisch durchführbar, unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten jedoch unerwünscht, da besondere Ausrüstungsgegenstände und. Anlagen erforderlich wären, die die Herstellung eines veresterten propoxylierten Glycerins verteuern würden. Darüber hinaus lassen sich bestimmte Fettsäuren wie langkettige gesättigte Fettsäuren nur schwer zurückführen, weil sie einen relativ holen Schmelzpunkt haben und dazu neigen, die Verarbeitungsanlagen zu verstopfen, wenn sie als Destillat entfernt werden. Folglich wäre es von großem Vorteil, ein Verfahren zur raschen direkten Veresterung zu entwickeln, bei dem die Notwendigkeit zur Rückführung der Fettsäure entfällt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Zur Verfügung gestellt wird ein Verfahren zur Herstellung eines mit Fettsäure veresterten propoxylierten Glycerins, bei dem man
  • (a) ein propoxyliertes Glycerin und einen molaren Überschuß einer Fettsäure in eine Reaktionszone einführt, um ein Reaktionsgemisch zu bilden;
  • (b) beginnend bei einer Anfangstemperatur von 20 bis 80ºC und einem Anfangsdruck von 89,6 bis 110,3 kPa (13 bis 16 psia) gleichzeitig den Druck allmählich bis auf einen Endwert von 27,6 kPa (4 psia) oder weniger verringert und die Temperatur des Reaktionsgemischs allmählich auf einen Endwert von höchstens 275ºC erhöht, während man das Reaktionsgemisch rührt und das durch die Veresterung des propoxylierten Glycerins mit der Fettsäure erzeugte Wasser als Destillatstrom aus der Reaktionszone entfernt, wobei der Druck und die Temperatur so eingestellt werden, daß man die destillative Entfernung von anderen Komponenten als Wasser aus der Reaktionszone vermeidet, und zwar so lange, bis mindestens 90% des propoxylierten Glycerins verestert sind.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Der im erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Reaktant aus propoxyliertem Glycerin kann durch alle in der Technik bekannten Standardverfahren hergestellt werden, z. B. durch die basisch katalysierte Reaktion von Propylenoxid mit Glycerin. Das Molverhältnis von Propylenoxid zu Glycerin ist zwar nicht kritisch, beträgt jedoch vorzugsweise 2 bis 20 Mol umzusetzendes Epoxid pro Mol Glycerin, wenn das veresterte propoxylierte Glycerin als Fettersatzstoff mit verringertem Kaloriengehalt verwendet werden soll. Die Propoxylierung von Glycerin kann durch Zugabe von Propylenoxid zu Glycerin in Gegenwart einer katalytischen Menge eines Alkalimetallalkoxylats bei einer Temperatur von etwa 70 bis 130ºC durchgeführt werden. Das Alkalimetallalkoxylat sollte durch Erhitzen einer Alkalimetallverbindung wie Natrium- oder Kaliumhydroxid mit Glycerin bei erhöhter Tem peratur unter kontinuierlicher Entfernung von Wasser, vorzugsweise bei verringertem Druck, hergestellt werden. Bevorzugt ist während der Propoxylierung ausreichend Katalysator vorhanden, um einen Alkalimetallgehalt von etwa 0,0003 bis 3,3 Mol Alkalimetall pro 100 g Glycerin zur Verfügung zu stellen. Das Propylenoxid wird vorzugsweise nach und nach in einen das Glycerin und den Katalysator enthaltenden Reaktor eingespeist, und zwar mit ausreichender Geschwindigkeit, um im Reaktor einen Druck von 276 bis 552 kPa (40 bis 80 psia) aufrechtzuerhalten. Der Propoxylierungsgrad - und damit auch das Molekulargewicht des propoxylierten Glycerins - wird dadurch gesteuert, daß man die in den Reaktor eingespeiste Menge Propylenoxid entsprechend einstellt. Nachdem das erwünschte Molekulargewicht erreicht ist, kann das Alkalimetall vor der Veresterung durch jedes geeignete Verfahren wie Absorption, Ionenaustausch oder Extraktion entfernt werden.
  • Das auf diese Weise erhaltene propoxylierte Glycerin hat damit die folgende allgemeine chemische Struktur:
  • wobei x, y und z gleich oder voneinander verschieden sind und 0 oder vorzugsweise eine ganze Zahl von 1 bis 20 sind, wobei die Summe aus x + y + z vorzugsweise im Bereich von 2 bis 20 (bevorzugter 3 bis 15) liegt. Die Oxypropyleneinheiten im propoxylierten Glycerin haben die Struktur
  • und/oder
  • wobei der erste Strukturtyp vorzugsweise vorherrscht.
  • Die Fettsäuren, die in der Erfindung als Reaktanten verwendet werden können, können gesättigte oder ungesättigte Fettsäuren oder Mischungen davon sein. Es können sowohl gerad- als auch verzweigtkettige Fettsäuren verwendet werden. Vorzugsweise verwendet man eine C&sub1;&sub0;-C&sub2;&sub4;-Fettsäure (d. h. eine Fettsäure, die 10 bis 24 Kohlenstoffatome enthält). Die Fettsäure kann eine Polycarbonsäure (z. B. eine Dimer- oder Trimerfettsäure) sein. Im erfindungsgemäßen Verfahren verwendet man einen Überschuß an Fettsäure, vorzugsweise einen Molüberschuß von 1 bis 40% bezogen auf die Menge des propoxylierten Glycerins, um die angestrebte Veresterung zu katalysieren, so daß das erwünschte veresterte propoxylierte Glycerinprodukt rasch hergestellt werden kann, ohne daß andere Katalysatoren zugesetzt werden müssen. Beispielhaft für verwendbare C&sub1;&sub0;-C&sub2;&sub4;-Fettsäuren sind gesättigte Säuren wie Caprin-, Laurin-, Myristin-, Pentadecan-, Palmitin-, Heptadecan-, Stearin-, Nonadecan-, Eicosan- und Behensäure. Ungesättigte Fettsäuren, die sich zur Verwendung eignen, sind Palmitolein-, Olein-, Linol-, Linolen- und Arachidonsäure. Die Mischungen von Fettsäuren, die auf einfache Weise durch herkömmliches Aufspalten (Hydrolyse) natürlicher und hydrierter Pflanzenöle und tierischer Öle und Fette erhältlich sind, sind ebenfalls zur Verwendung geeignet, z. B. Fettsäuren aus Sojabohnenöl, hydriertem Rapssamenöl mit hohem Erucaanteil, Kokosnußöl u. ä. Ein wichtiger Vorteil der Erfindung liegt darin, daß kein großer Fettsäureüberschuß verwendet werden muß, da kaum Fettsäure aus dem Reaktor verloren geht. Daher kann das Verfahren mit gutem Ergebnis mit einem molaren Überschuß von nur 5 bis 15% Fettsäure durchgeführt werden.
  • Das propoxylierte Glycerin und die Fettsäure werden in die Reaktionszone eingebracht, um ein Reaktionsgemisch zu bilden. Die beteiligten Reaktanten können getrennt eingebracht oder auf Wunsch auch vor dem Einbringen in die Reaktionszone kombiniert oder vermischt werden. Das Reaktionsgemisch hat zu Beginn eine Temperatur von 20 bis 80ºC und einen Druck von 89,6 bis 110,3 kPa (13 bis 16 psia). Der Anfangsdruck kann beispielsweise atmosphärisch und die Anfangstemperatur die Raumtemperatur sein. Wenn die Reaktanten vollständig schmelzen sollen, um eine homogene flüssige Phase zu bilden, kann der Wert auch über der Raumtemperatur liegen. Die Konfiguration und der Aufbau der Reaktionszone sind zwar nicht kritisch, aber man sollte ein Reaktorgefäß wählen, dessen Inhalt bei subatmosphärischem Druck erhitzt und gerührt (vermischt) werden kann. Außerdem sollte eine Vorrichtung vorgesehen sein, mit der die Reaktanten eingebracht und das Wasser der Reaktion (vorzugsweise als Destillatstrom in Dampfform) entfernt werden können. Es kann von Vorteil sein, eine Anlage zu verwenden, die ein großes Ausmaß an Schermischung zur Verfügung stellt (z. B. eine Geschwindigkeit von 5 bis 600 m/min an der Spitze; dies erreicht man typischerweise mit einem Motorenergieaufwand von 1,5 bis 3 kW pro 1.000 l Reaktionsgemisch). Auch Dünnfilmreaktionssysteme können verwendet werden. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden keine anderen Materialien als die Fettsäure und das propoxylierte Glycerin in die Reaktionszone eingebracht, d. h. es sind kein Katalysator, Lösungsmittel, Schleppmittel oder azeotropes Abtreibmittel vorhanden.
  • Anschließend wird der Druck innerhalb der Reaktionszone nach und nach verringert, während man gleichzeitig die Temperatur des Reaktionsgemischs erhöht. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Druck auf einen subatmosphärischen Wert gesenkt, wenn die Temperatur des Reaktionsgemischs 80ºC übersteigt. Das Reaktionsgemisch wird gerührt, während das durch die Veresterung des propoxylierten Glycerins durch die Fettsäure erzeugte Wasser aus der Reaktionszone entfernt wird, vorzugsweise als Dampf in einem Destillatstrom. Wie sich gezeigt hat, ist die Entfernung des Wassers wesentlich, um die Veresterung, bei der es sich um eine Gleichgewichtsreaktion handelt, zum erwünschten Abschluß zu bringen. Wie sich gezeigt hat, kann die Veresterung am schnellsten abgeschlossen werden, wenn die Wasserkonzentration im Reaktionsgemisch durch Steuern der Geschwindigkeit der Wasserentfernung unter 5 Gew.-% (vorzugsweise unter 1 Gew.-%) gehalten werden kann. Gleichzeitig wird der Druck nicht mit solchen Geschwindigkeiten gesenkt bzw. die Temperatur erhöht, daß außer dem Wasser noch andere Komponenten des Reaktionsgemischs in einem erheblichen Ausmaß als Dampf aus der Reaktionszone entfernt oder mitgerissen werden. Das heißt, wenn man sowohl die Temperatur als auch den Druck von Anfang an oder rasch auf die Werte einstellt, die letztendlich zum Erreichen der vollständigen Veresterung notwendig sind, kann das sich schnell entwickelnde große Wasservolumen dazu führen, daß die im Reaktionsgemisch vorhandenen leichter flüchtigen Spezies (z. B. nicht umgesetzte Fettsäuren, vor allem Fettsäuren mit kürzeren Ketten oder propoxyliertes Glycerin mit einer Mindestzahl an Oxypropyleneinheiten) zusammen mit dem Wasser aus der Reaktionstone verloren gehen. Ein Teil dieser Verluste kann auf den Dampfstrippeffekt des Wassers zurückzuführen sein, obwohl auch Schäumen, stoßweises Sieden oder Mitreißen zu der unerwünschten Entfernung von Reaktantenkomponenten beitragen können. Anders ausgedrückt, ist es kritisch, einen ausreichend niedrigen Druck und eine ausreichend hohe Temperatur aufrechtzuerhalten, um das Wasser rasch zu entfernen. Der Druck darf jedoch nicht so niedrig oder die Temperatur so hoch sein, daß Fettsäuren u. ä. aus dem Reaktionsgefäß abgetrieben werden.
  • Die Geschwindigkeiten, mit der der Druck und die Temperatur nach und nach eingestellt werden, werden bevorzugt so gewählt, daß das erwünschte Ausmaß der Veresterung des propoxylierten Glycerins innerhalb kurzer Zeit (z. B. 12 Stunden oder weniger) erreicht und der Verlust an organischen Substanzen aus der Reaktionszone gleichzeitig minimal gehalten wird. Die Geschwindigkeiten, mit denen Druck und Temperatur variiert werden, können konstant oder auf Wunsch auch periodisch erhöht oder gesenkt werden. In einer Ausführungsform der Erfindung ist beispielsweise die Geschwindigkeit der Temperaturerhöhung während der ersten 1 bis 2 Stunden der Reaktion ziemlich hoch, während die Geschwindigkeit der Drucksenkung während dieses Zeitraums relativ niedrig ist. Die Erfindung kann so durchgeführt werden, daß weniger als 5% (vorzugsweise weniger als 1%) der Fettsäure, die zu Beginn in die Reaktionszone eingebracht wird, im Laufe der Veresterung verloren geht. Vorzugsweise beträgt das Molverhältnis von Wasser zu Fettsäure, die aus der Reaktionszone entfernt wird, mindestens 10 zu 1. Die optimalen Reaktionsparameter schwanken etwas, und zwar abhängig von solchen Faktoren wie der Menge der überschüssigen Fettsäure und der relativen Reaktivität und Flüchtigkeit der Reaktanten aus Fettsäure und propoxyliertem Glycerin, können jedoch durch Routineexperimente ohne weiteres festgestellt werden. Bei den nachstehend aufgeführten Temperaturen ist es in einer Ausführungsform der Erfindung wünschenswert, den Druck in folgenden Bereichen zu halten:
  • Temp. ºC Druckbereich (psia)
  • 100 11,5-14,5
  • 125 9,5-14,2
  • 150 7,5-13,8
  • 175 5,5-13,5
  • 200 3,5-12,0
  • 1 psia = 6,895 kPa
  • Vorzugsweise wird der Druck nach und nach eingestellt, so daß er zu den angegebenen Zeiten im folgenden Bereich liegt (gemessen von dem Zeitpunkt an, zu dem man beginnt, den Druck zu senken):
  • Vergangene Zeit (h) Druckbereich (psia)
  • 0,0 13,0-16,0
  • 0,5 10,0-14,2
  • 1,0 6,0-13,5
  • 1,5 4,0-12,0
  • 2,0 2,0-10,0
  • 2,5 0,7-7,5
  • 3,0 0-5,5
  • 3,5 bis zum Ende der Veresterung 0-4
  • Vorzugsweise wird die Temperatur nach und nach erhöht, so daß sie zu den angegebenen Zeiten in den im folgenden aufgeführten Bereichen bleibt (gemessen von dem Zeitpunkt, zu dem man beginnt, die Temperatur zu erhöhen).
  • Vergangene Zeit (h) Temperaturbereich (ºC)
  • 0,0 20-80
  • 0,5 75-125
  • 1,0 125-175
  • 1,5 175-225
  • 2,0 bis zum Ende der Veresterung - 200-260
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Temperatur mit einer solchen Geschwindigkeit erhöht, daß man innerhalb 1,5 bis 4 Stunden ab dem Zeitpunkt, zu dem man mit der Temperaturerhöhung beginnt, bis auf 20ºC an die Endtemperatur herankommt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann diskontinuierlich, kontinuierlich oder halbkontinuierlich durchgeführt werden. Wenn man beispielsweise diskontinuierlich arbeitet, können die anfänglichen Reaktanten einfach in einem einzigen Gefäß kombiniert und dann dem vorstehend beschriebenen Temperatur- und Druckschema unterworfen werden, so daß der gesamte Inhalt des Gefäßes gleichzeitig den gleichen Reaktionsbedingungen ausgesetzt ist. In einem kontinuierlichen Verfahren können die Fettsäure und das propoxylierte Glycerin an einem Ende des Reaktors unter den vorstehend aufgeführten Anfangstemperatur- und -druckbedingungen eingebracht und dann in einer Reihe von Stufen o. ä. weitergeleitet werden, wobei in jeder aufeinanderfolgenden Stufe die Temperatur allmählich erhöht und der Druck allmählich gesenkt und das veresterte propoxylierte Glycerinprodukt am anderen Ende entnommen wird. An jeder Stufe befindet sich eine Vorrichtung, mit der Wasserdampf aus dem Reaktionsgemisch entzogen wird. Zum Beispiel kann eine Reaktorbatterie mit einem mehrstufigen Rührkessel, eine Kaskade mit zwei oder mehreren getrennten Reaktoren oder ein mehrstufiger Rührkessel in einem einzigen Gehäuse verwendet werden.
  • Die Temperatur des Reaktionsgemischs wird im Laufe des Verfahrens allmählich erhöht, bis man einen Endwert von höchstens 275ºC erreicht. In einer bevorzugten Ausführungsform übersteigt die Endtemperatur 260ºC nicht, da es bei höheren Temperaturen zu einem gewissen Abbau der Reaktanten und/oder des veresterten propoxylierten Glycerins kommen kann. Die Endtemperatur ist vorzugsweise um mindestens 120ºC höher (bevorzugt mindestens 150ºC höher) als die Anfangstemperatur. Ein Enddruck von 27,6 kPa (4 psia) oder weniger (d. h. 0-4 psia) hat sich als notwendig erwiesen, um die Veresterungsreaktion in einer relativ kurzen Zeit zum erwünschten Ausmaß zu bringen. Im allgemeinen werden mindestens 90% (bevor zugter mindestens 95%) der zur Verfügung stehenden Hydroxylgruppen des propoxylierten Glycerins verestert. Um ein so hohes Ausmaß der Veresterung rasch zu erreichen, sollte die Endtemperatur mindestens 200ºC betragen. Das Reaktionsgemisch kann solange auf der Endtemperatur bzw. dem Enddruck gehalten werden, bis der erwünschte Veresterungsgrad erreicht ist. Je nachdem, welche Endtemperatur bzw. welchen Enddruck man wählt, kann diese Zeit zwischen nur einer Minute und bis zu 4 bis 6 Stunden oder länger liegen. Die für die Veresterung erforderliche Gesamtzeit, gemessen von dem Zeitpunkt, zu dem man mit der Änderung des Drucks und der Temperatur beginnt, beträgt typischerweise 4 bis 15 Stunden.
  • Wenn der erwünschte Veresterungsgrad einmal erreicht ist, sollte rückständige nicht umgesetzte Fettsäure aus dem veresterten propoxylierten Glycerin entfernt werden, um die Azidität auf ein Niveau zu senken, das für Lebensmittel akzeptabel ist. Geeignete Verfahren sind unter anderem Vakuumstrippen (Destillation) bei erhöhter Temperatur (wie z. B. in US-A-4,983,329 beschrieben), alkalische Neutralisierung zur Ausfällung von Fettsäuresalzen, die dann durch Filtration entfernt werden können, Extraktion (z. B. mit Methanol) und Verdünnen mit einem Lösungsmittel wie Hexan, in dem das erwünschte Produkt löslich und die Fettsäure unlöslich ist und aus dem die ausgefällte Fettsäure dann durch Filtration entfernt werden kann.
  • Das durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellte veresterte propoxylierte Glycerin kann zusätzlich gereinigt oder behandelt werden, damit es sich besser zur Verwendung in Lebensmittelzubereitungen eignet. Dazu kann man alle in der Technik bekannten Verfahren zum Verfeinern natürlicher Pflanzenöle und -fette bzw. tierischer Öle und Fette verwenden. Solche Technik umfaßt unter anderem Abkochen, Bleichen, Filtrieren, Desodorieren, Hydrieren, Entwachsen u. ä. Außerdem können verschiedene Additive wie Stabilisierungsmittel, Antioxidantien, Vitamine usw. in das veresterte propoxylierte Glycerin inkorporiert werden.
  • Beispiele 1 bis 3
  • Ein Reaktor wurde bei Umgebungstemperatur und Druck mit verschiedenen Mengen Emery 610 Sojafettsäuren (einem Gemisch aus Fettsäuren, die von Sojabohnenöl abgeleitet sind) und propoxyliertem Glycerin (Glycerin, das mit 8 Äquivalenten Propylenoxid umgesetzt wurde, Molekulargewicht ca. 550) beschickt. Die Mengen der verwendeten Reaktanten sind in Tabelle 1 aufgeführt. Die Temperatur des Reaktorinhalts wurde wie in Tabelle 2 gezeigt allmählich auf 240ºC und der Druck im Reaktor nach und nach auf einen Wert von 10,3 kPa (1,5 psi) oder weniger gesenkt. Jede Probe wurde auf 240ºC und dem niedrigsten in Tabelle 2 aufgeführten Druck gehalten, bis eine Umwandlung der Hydroxylgruppen im propoxylierten Glycerin von etwa 95% erreicht war. Die Reaktionszeiten waren wie folgt:
  • Beispiel 1: 15 Stunden,
  • Beispiel 7: 9,5 bis 11,5 Stunden,
  • Beispiel 3: 11,5 Stunden. Tabelle 1
  • Tabelle 2 Beispiel 1 2 3
  • * 1 psia = 6,895 kPa
  • Beispiel 4
  • Das Verfahren von Beispiel 1 bis 3 wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß man einen 5%igen Molüberschuß Fettsäure bezogen auf das propoxylierte Glycerin und ein propoxyliertes Glycerin, das durchschnittlich 5 Oxypropyleneinheiten pro Glycerinäquivalent enthielt, verwendete. Der Druck und die Temperatur wurden im Laufe der Reaktion wie in Tabelle 3 angegeben verändert. Nach 11 Stunden waren 90% der Hydroxygruppen im propoxylierten Glycerin umgewandelt. Tabelle 3
  • * 1 psia = 6,895 kPa
  • Beispiel 5
  • Das Verfahren von Beispiel 4 wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß, wie die folgende Tabelle 4 zeigt, der Druck im Reaktor rascher gesenkt wurde. Nach nur 7 Stunden erreichte man eine Umwandlung von mehr als 95% der Hydroxygruppen im propoxylierten Glycerin. Tabelle 4
  • * 1 psia = 6,895 kPa

Claims (14)

1. Verfahren zur Herstellung eines mit Fettsäure veresterten propoxylierten Glycerins, bei dem man
(a) ein propoxyliertes Glycerin und einen molaren Überschuß einer Fettsäure in eine Reaktionszone einführt, um ein Reaktionsgemisch zu bilden;
(b) beginnend bei einer Anfangstemperatur von 20 bis 80ºC und einem Anfangsdruck von 89, 6 bis 110,3 kPa (13 bis 16 psia) gleichzeitig den Druck allmählich bis auf einen Endwert von 27,6 kPa (4 psia) oder weniger verringert und die Temperatur des Reaktionsgemischs allmählich auf einen Endwert von höchstens 275ºC erhöht, während man das Reaktionsgemisch rührt und das durch die Veresterung des propoxylierten Glycerins mit der Fettsäure erzeugte Wasser als Destillatstrom aus der Reaktionszone entfernt, wobei der Druck und die Temperatur so eingestellt werden, daß man die destillative Entfernung von anderen Komponenten als Wasser aus der Reaktionszone vermeidet, und zwar so lange, bis mindestens 90% des propoxylierten Glycerins verestert sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das propoxylierte Glycerin 2 bis 20 Oxypropyleneinheiten pro Glycerinäquivalent umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der molare Überschuß der Fettsäure bezogen auf das propoxylierte Glycerin 1 bis 40% beträgt.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schritt (b) in einem Zeitraum von 4 bis 15 Stunden abgeschlossen ist.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäure aus C&sub1;&sub0;- C&sub2;&sub4;-Fettsäuren und deren Mischungen ausgewählt wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren ohne einen anderen Katalysator als die überschüssige Fettsäure durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 95% des propoxylierten Glycerins verestert werden.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Temperatur in Schritt (b) den Wert T hat, der Druck im folgenden Bereich P liegt:
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endtemperatur mindestens 200ºC beträgt.
10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Temperatur des Reaktionsgemischs 80ºC übersteigt, auf einen Wert unter dem atmosphärischen Druck verringert wird.
11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt wird.
12. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren mit einer mehrstufigen Durchflußrührkesselbatterie oder einem mehrstufigen Durchflußrührkessel in einer einzelnen Schale durchgeführt wird.
13. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endtemperatur in Schritt (b) 200 bis 260ºC beträgt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Temperatur und Druck in den folgenden Bereichen gehalten werden:
wobei die abgelaufene Zeit ab dem Zeitpunkt gemessen wird, zu dem in Schritt (b) mit der Temperaturerhöhung und Druckverringerung begonnen wird.
DE69604545T 1995-08-22 1996-08-20 Direkte Veresterung von propoxyliertem Glycerin Expired - Fee Related DE69604545T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/518,088 US5681939A (en) 1995-08-22 1995-08-22 Direct esterification of propoxylated glycerin

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69604545D1 DE69604545D1 (de) 1999-11-11
DE69604545T2 true DE69604545T2 (de) 2000-04-13

Family

ID=24062508

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69604545T Expired - Fee Related DE69604545T2 (de) 1995-08-22 1996-08-20 Direkte Veresterung von propoxyliertem Glycerin

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5681939A (de)
EP (1) EP0759422B1 (de)
JP (1) JPH09136860A (de)
AT (1) ATE185339T1 (de)
DE (1) DE69604545T2 (de)
ES (1) ES2136945T3 (de)
MX (1) MX9603552A (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6060627A (en) * 1997-05-08 2000-05-09 Arco Chemical Technology, L.P. Polyol purification
US5872269A (en) * 1998-05-08 1999-02-16 Arco Chemical Technology, L.P. Esterification process heat recovery
US6002030A (en) * 1998-05-08 1999-12-14 Arco Chemical Technology, L.P. Esterified propoxylated polyol process
US20030072864A1 (en) * 2001-10-01 2003-04-17 Sekula Bernard Charles Low calorie oils which develop characteristic flavor notes during frying
US6652774B2 (en) * 2001-12-20 2003-11-25 Ferro Corporation Glycerin triester plasticizer
US8029861B2 (en) 2008-09-23 2011-10-04 Xerox Corporation Ink carriers containing low viscosity functionalized waxes, phase change inks including same, and methods for making same
US20100148117A1 (en) * 2008-12-11 2010-06-17 Logan Roger L Method of making glycerol monoesters
DE102009048771A1 (de) * 2009-10-08 2011-04-21 Oxea Deutschland Gmbh Verfahren zur Herstellung von Polyolestern
DE102009048775A1 (de) * 2009-10-08 2011-04-21 Oxea Deutschland Gmbh Verfahren zur Herstellung von Polyolestern
US8354551B1 (en) 2012-02-28 2013-01-15 Choco Finesse LLC Process for producing esterified propoxylated glycerin
US8715764B2 (en) 2012-06-21 2014-05-06 Choco Finesse LLC Eutectic mixtures of esterified propoxylated glycerols with digestible fats
TW201441187A (zh) * 2013-04-30 2014-11-01 Upc Technology Corp 製備酯類化合物的方法
US9533936B1 (en) 2016-06-15 2017-01-03 Choco Finesse LLC Removal of fatty acid from esterified propoxylated glycerin
US11680218B2 (en) 2018-06-04 2023-06-20 Tetramer Technologies, Llc Biodegradable lubricant with tailored hydrolytic stability and improved thermal stability through alkoxylation of glycerol
CA3102545A1 (en) 2018-06-04 2019-12-12 Tetramer Technologies, Llc Lubricating base oils from esterified alkoxylated polyols using saturated long-chain fatty acids
US20240343892A1 (en) 2023-04-14 2024-10-17 The Goodyear Tire & Rubber Company Rubber composition including biodegradable oil

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE207070C (de) *
US3337595A (en) * 1960-09-15 1967-08-22 Nalco Chemical Co Fatty acid esters of polyoxypropylated glycerol
JPS5579313A (en) * 1978-12-08 1980-06-14 Nisshin Oil Mills Ltd:The Cosmetic
DE3239564C1 (de) * 1982-10-26 1984-05-10 Goldschmidt Ag Th Mit Fettsaeure und/oder Isostearinsaeure veresterte Polyoxyalkylenether des Glycerins oder 1.2-Propandiols,deren Herstellung sowie Verwendung als Verdickungs- oder Solubilisierungsmittel
US4849242A (en) * 1986-03-31 1989-07-18 The Dow Chemical Company Method for reducing the available calories in a food composition
US4861613A (en) * 1986-07-25 1989-08-29 Arco Chemical Technology, Inc. Non-digestible fat substitutes of low-caloric value
US5175323A (en) * 1988-08-01 1992-12-29 Arco Chemical Technology, L.P. Preparation of esterified propoxylated glycerin by transesterification
US4983329A (en) * 1988-08-26 1991-01-08 Arco Chemical Technology, Inc. Preparation of esterified propoxylated glycerin from free fatty acids
US5077073A (en) * 1989-08-25 1991-12-31 The Proctor & Gamble Company Ethoxylated sugar and sugar alcohol esters useful as fat substitutes
US5059443A (en) * 1989-08-30 1991-10-22 The Procter & Gamble Co. Esterified ethoxylated alkyl glycosides useful in low calorie fat-containing food compositions
CA2053147A1 (en) * 1990-10-15 1992-04-16 Charles F. Cooper Esterified polyoxyalkylene block copolymers as reduced calorie fat substitutes
PH31242A (en) * 1990-10-19 1998-06-18 Cpc International Inc Reduced calory fat mimetics comprising esterified propoxylated monoglycerides and diglycerides.
US5118448A (en) * 1990-10-19 1992-06-02 Arco Chemical Technology, L.P. Process for producing esterified alkoxylated polyols
DE4223407A1 (de) * 1992-07-16 1994-02-10 Solvay Fluor & Derivate Verfahren zur Herstellung von Polyglycerinfettsäureestergemischen und die Verwendung in kosmetischen, pharmazeutischen und chemisch-technischen Zubereitungen
US5304665A (en) * 1993-04-05 1994-04-19 Arco Chemical Technology, L.P. Process for the preparation of highly esterified alkoxylated polyol compositions
US5399729A (en) * 1993-08-31 1995-03-21 Arco Chemical Technology, L.P. Esterified alkoxylated polyol fat substitutes having high primary ester content
US5371253A (en) * 1993-12-14 1994-12-06 Arco Chemical Technology, L.P. Process for producing esterified alkoxylated monoglycerides and diglycerides
US5466843A (en) * 1994-04-29 1995-11-14 Arco Chemical Technology, L.P. Process for preparing a C12 -C24 saturated fatty acid esterified alkoxylated polyol

Also Published As

Publication number Publication date
ES2136945T3 (es) 1999-12-01
MX9603552A (es) 1997-03-29
JPH09136860A (ja) 1997-05-27
ATE185339T1 (de) 1999-10-15
EP0759422B1 (de) 1999-10-06
EP0759422A1 (de) 1997-02-26
US5681939A (en) 1997-10-28
DE69604545D1 (de) 1999-11-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69604545T2 (de) Direkte Veresterung von propoxyliertem Glycerin
DE69808029T2 (de) Verfahren zum Herstellen von Fettsäureester
DE68918902T2 (de) Herstellung von esterifiertem propoxyliertem Glycerin durch Transesterifikation.
DE68920930T2 (de) Herstellung von verestertem propoxyliertem Glycerol in Lebensmittelqualität aus freien Fettsäuren.
DE69201016T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyglycerinen und Polyglycerinestern.
EP0164643A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Fettsäureestern kurzkettiger Alkohole
DE3020612A1 (de) Verfahren zur herstellung niederer fettsaeurealkylester
WO1998012169A1 (de) Verfahren zur herstellung von fettsäureestern
EP0150794B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus C6-C10-Fettsäuren
WO2007012097A1 (de) Verfahren zur herstellung von carbonsäurealkylestern
DE3881503T2 (de) Verfahren zur herstellung von polyol-fettsaeure-estern.
DE69008499T2 (de) Veresterungsverfahren.
EP0593524A1 (de) Verfahren zur herstellung von fettsäureniedrigalkylestern.
EP0535290B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Fettsäureestern
EP0106018B1 (de) Verfahren zur Herstellung von carboxymethylierten Alkoholen, Etheralkoholen, Thioalkoholen oder Alkylphenolen
DE3108927A1 (de) Verfahren zur enzymatischen herstellung von estern und laktonen
DE69002065T2 (de) Herstellung von Estern.
DE2129425C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Fettsäureäthanolamiden
EP0531361A1 (de) VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON HELLFARBIGEN -g(a)-SULFOFETTSÄUREALKYLESTER-ALKALIMETALLSALZPASTEN.
DE69226445T2 (de) Verfahren zur Herstellungvon Polyol-Fettsaurepolyestern
DE19824656B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxylalkylcarbamaten
WO2004031119A1 (de) Verfahren zur herstellung von fettsäureestern einwertiger alkohole mittels alkoholyse unter verwendung spezieller basischer katalysatoren
EP0065267A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern von Anhydrohexiten
EP0108999B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern von Hexiten
DE2434754C3 (de) Diskontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Mono- und Difettsäurepolyglykolestern

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee