DE69603843T2 - Kleidungsstück zur anbringung eines urinauffangbeutels und verfahren zur herstellung des kleidungsstückes - Google Patents
Kleidungsstück zur anbringung eines urinauffangbeutels und verfahren zur herstellung des kleidungsstückesInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kleidungsstück zur Anbringung eines Urinauffangbeutels am Bein eines Benutzers, das mindestens einen röhrenförmigen Teil zum Positionieren am Bein des Benutzers aufweist und das durch Stricken hergestellt ist, wobei der röhrenförmige Teil an seinen Enden elastische Bänder sowie eine Tasche mit einer in der Gebrauchsposition nach oben orientierten Öffnung und einem in der Gebrauchsposition nach unten orientierten Boden aufweist, wobei der Boden mindestens eine Öffnung für die Durchführung eines Auslaßrohrs des Urinauffangbeutels hat.
- Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Herstellungsverfahren für ein Kleidungsstück zum Anbringen eines Urinauffangbeutels am Bein eines Benutzers.
- Ein derartiges Kleidungsstück zum Anbringen am Oberschenkel eines Benutzers ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift Nr. 4,113,133 bekannt. Die Patentschrift offenbart ein aus einer Röhre bestehendes, gestricktes Kleidungsstück. Zum Anbringen eines Urinauffangbeutels muß er an der Außenseite eines Röhrenabschnittes angeordnet werden, und danach wird der übrige Teil der Röhre über den Urinauffangbeutel sowie den ersten Abschnitt der Röhre gefaltet. Dadurch wird ein Positionieren des Urinauffangbeutels schwierig.
- Das Anlegen bereitet beim Ziehen der Röhre über den Fuß und das Bein in einem gestreckten Zustand ebenfalls einige Schwierigkeiten. Dabei kann sich das freie Ende der Röhre gegenüber dem Bein festsetzen und das Hochziehen erschweren. Wenn dagegen die Röhre zum Ziehen über das Bein ringförmig zusammengerollt wird, wird es nachfolgend schwierig, die Röhre so in Ordnung zu bringen, daß sie eine geeignete Länge über dem Schenkel und dem Knie des Benutzers einnimmt.
- Das bekannte Kleidungsstück ist weiter darin nachteilig, daß es nur eine teilweise Anbringung des Urinauffangbeutels liefert. Dabei wird der Urinauffangbeutel in dem Raum zwischen den beiden übereinander liegenden Röhrenabschnitten positioniert. Dieser Raum bildet eine ringförmige Kammer. Der Urinauffangbeutel kann sich dann innerhalb dieser Tasche bewegen. Die einzige Fixierung des Urinauffangbeutels, die in bezug auf das Kleidungsstück erreicht wird, wird durch die Durchführung eines Auslaßrohrs durch eine Öffnung im Schnittpunkt der beiden Röhrenabschnitte bewirkt. Es ist unerwünscht, daß der Beutel dadurch "Kippen" kann, weil dadurch die Gefahr besteht, daß das Einlaßrohr sich von dem Katheter ablöst. Gleichzeitig entsteht für den Benutzer dadurch ein bedeutender Nachteil, daß die Anbringung des oberen Endes des Urinauffangbeutels durch den Katheter bewirkt wird. Das kann besonders mit einem vollen Urinauffangbeutel unangenehm werden.
- Aus der WO 86/05969 ist ebenfalls ein Kleidungsstück bekannt. Diese Druckschrift offenbart ein Kleidungsstück der einleitend genannten Art. Dieses bekannte Kleidungsstück wird auf konventionelle Weise durch die Herstellung verschiedener Elemente in Form von Bahnstücken, Bändern, Manschetten gefertigt, aus denen Ecken herausgeschnitten und die zusammengenäht werden, um das Kleidungsstück zu schaffen. Dies ist zur Herstellung eines derartigen Kleidungsstückes sehr zeitaufwendig, und ferner wird das Kleidungsstück aufgrund von Nähten und Bändern usw. beim Tragen deutlich sichtbar sein.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kleidungsstück zu schaffen, bei dem die vorher genannten Nachteile vermieden werden und das einfach und leicht zu benutzen ist, während gleichzeitig eine sichere und zuverlässige Anbringung des Urinauffangbeutels am Bein des Benutzers erzielt wird. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, Verfahren zur Herstellung eines derartigen Kleidungsstückes zu schaffen, das in Endlosbahnen mit einem Minimum nachfolgender Schneiderarbeit gefertigt werden kann.
- Dies wird erfindungsgemäß durch ein Kleidungsstück erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die elastischen Bänder so angeordnet sind, daß sie einen vollen Urinauffangbeutel halten können, und daß die Tasche als integraler Teil des röhrenfömigen Teils gefertigt ist, der eine Doppelschichtstruktur aufweist, die mit Ausnahme eines Zentralbereichs für die Tasche zusammengestrickt ist.
- Weil der röhrenförmige Teil elastische Bänder aufweist, wird das Kleidungsstück und folglich die den Urinauffangbeutel enthaltende Tasche fest gegen das Bein des Benutzers gehalten, und dies sogar, wenn der Urinauffangbeutel voll ist. Die Anbringung kann sowohl gegen den Oberschenkel als auch gegen das Schienbein des Benutzers erfolgen. Der röhrenförmige Teil wird einfach mit dem Oberschenkel oder dem Schienbein entsprechenden Abmessungen und mit einer Tasche gefertigt, die dieselbe Größe bei verschiedenen Größen des röhrenförmigen Teils haben kann.
- Da der röhrenförmige Teil eine Tasche enthält, wird eine sichere Anbringung des Urinauffangbeutels erzielt. Bei geeigneter Bemessung der Tasche bezüglich der Größe des Urinauffangbeutels wird ein "Kippen" des Urinauffangbeutels verhindert, und der Urinauffangbeutel wird aufgrund der den Urinauffangbeutel umgebenen Tasche solide stehen.
- Der Urinauffangbeutel kann aufgrund der aufwärts gerichteten Öffnungen leicht in der Tasche positioniert werden, sobald der Benutzer den röhrenförmigen Teil um sein Bein gelegt hat. Der röhrenförmige Teil muß nur eine der Höhe des Urinauffangbeutels entsprechende Länge haben. Das verringert das Risiko, daß die Röhre sich gegen das Bein festzieht, wenn die Röhre über den Fuß und das Bein gezogen wird, um um den Oberschenkel oder das Bein unterhalb des Knies gelegt zu werden. Sogar dann, wenn der röhrenförmige Teil nicht ganz glatt positioniert ist, wird es immer noch leicht sein, den Urinauffangbeutel in der Tasche unterzubringen. Der röhrenförmige Teil wird sich strecken und glatt an dem Bein positioniert, wenn der Urinauffangbeutel in der Tasche untergebracht wird. Das Auslaßrohr des Urinauffangbeutels geht durch eine Öffnung im Boden der Tasche hindurch, so daß damit ermöglicht wird, den Urinauffangbeutel ohne Entnahme des Urinauffangbeutels aus der Tasche zu entleeren.
- Ein Herstellungsverfahren, mit dem es möglich wird, das Kleidungsstück in Endlosbahnen herzustellen, ist dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Bahn auf zwei Nadelreihen gestrickt wird, daß die erste Bahn aus Garn von den zwei Nadelreihen mit Ausnahme eines Zentralbereichs für eine Tasche mit einer in der Gebrauchsposition nach oben orientierten Öffnung gestrickt wird, daß elastische Bänder an jeden Randbereich der ersten Bahn gestrickt werden, daß in einer Position zwischen nachfolgenden Taschen Schneidelinien quer zu der gestrickten ersten Bahn ausgebildet werden, daß die erste Bahn entlang den Schneidelinien abgeschnitten wird und daß die Enden der so geformten Bahnabschnitte zur Ausbildung eines röhrenförmigen Kleidungsstücks mit einer Größe zusammengefügt werden, daß es angenehm um das Bein eines Benutzers paßt.
- Mit diesem Verfahren wird die erste Bahn in Endlosbahnen auf konventionellen Flachstrickmaschinen gestrickt, vorzugsweise Doppelraschelmaschinen. Die einzige Art nachfolgend benötigter Schneiderarbeit besteht im Zusammenfügen der Enden der Bahnabschnitte, vorzugsweise durch Zusammennähen, um das röhrenförmige Kleidungsstück auszubilden.
- Die Bahn wird vorzugsweise mit Hilfe von zwei Sätzen Zungennadeln und den verschiedenen Legereihen ausgebildet. Durch verschiedene Arten von Stricken werden die Tasche, die Bänder, die Öffnung für das Auslaßrohr und die Schneidelinien ausgebildet.
- Als Alternative ist es auch möglich, die Enden der Bahnabschnitte durch andere Befestigungsmittel zusammenzufügen, wie Klettverschlüsse, Druckknöpfe, Schnappbefestiger oder ähnliche Einrichtungen. Dadurch wird es möglich, das Kleidungsstück einem Benutzer anzulegen, bei dem ein Überziehen über den Fuß oder das Bein unmöglich ist. Dies könnte beispielsweise bei schwer beschädigten Personen oder solchen Personen mit eingegipstem Bein der Fall sein.
- In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden elastische Fäden über die Höhe der Tasche in einem Abstand voneinander und sich in Umfangsrichtung des röhrenförmigen Teils erstreckend eingestrickt. Derartige elastische Fäden tragen dazu bei, einen vollen Urinauffangbeutel fest gegen das Bein des Benutzers zu halten. Das verringert das Risiko von Spritzern und gleichzeitig wird ein "Zusammenbruch" bei erhöhter Belastung verhindert. Die elastischen Fäden helfen auch, den Urinauffangbeutel zu befestigen. Dadurch werden die elastischen Fäden den durch die elastischen Bänder erreichten Effekt verstärken. Auf diese Weise ist es möglich, den auszuübenden Druck auf ein größeres Feld zu verteilen. Das stellt beim Benutzer einen ungehinderteren Blutkreislauf sicher, und gleichzeitig wird die Unbequemlichkeit, die von festen elastischen Bändern herrühren könnte, reduziert.
- Der Randbereich der aufwärts gerichteten Öffnung der Tasche ist vorzugsweise mit einer Anzahl von Löchern zur Durchführung des Einlaßrohrs des Urinauffangbeutels versehen. Infolge dieser Anordnung kann die Tasche zur Aufnahme verschiedener Urinauffangbeutel ausgebildet werden, die ihre Einlaßröhren im zentralen oder seitlichen Bereich haben. Ein derartiges Loch in dem Randbereich wird weiter helfen, das Einlaßrohr korrekt in Richtung eines Katheters zu orientieren. Vorzugsweise wird daher mindestens ein Loch an derjenigen Ecke vorgesehen, die beim Gebrauch zum gegenüberliegenden Bein des Benutzers gerichtet ist. Aufgrund dessen wird das Einlaßrohr des Urinauffangbeutels direkt in Richtung eines Katheters orientiert. Ein derartiges Kleidungsstück ist bequem für den Benutzer.
- Die Erfindung wird jetzt in Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert, bei der
- Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kleidungsstückes zeigt;
- Fig. 2 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kleidungsstückes zeigt;
- Fig. 3 eine Ansicht zeigt, die das Kleidungsstück von Fig. 1 im Gebrauch illustriert;
- Fig. 4 eine Ansicht zeigt, die das in Fig. 2 gezeigte Kleidungsstück im Gebrauch illustriert;
- Fig. 5 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt;
- Fig. 6 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt;
- Fig. 7 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt und
- Fig. 8 ein Teilstrickdiagramm zum Illustrieren des Strickens bei der Ausbildung einer Tasche gezeigt.
- Gleiche Bezugszeichen werden in verschiedenen Figuren zur Bezeichnung entsprechender und identischer Einzelheiten verwendet. Eine detaillierte Erklärung dieser Einzelheiten wird nicht für jedes Ausführungsbeispiel angegeben.
- Fig. 1 und 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kleidungsstückes 1. Das Kleidungsstück ist zum Befestigen eines Urinauffangbeutels 2 an dem Bein 3 eines Benutzers gestaltet. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist es gegen den Oberschenkel 4 des Benutzers fixiert. Als Alternative ist es möglich, den Urinauffangbeutel an dem Bein des Benutzers unterhalb des Knies 5 zu befestigen. In der gezeigten Position ist der Urinauffangbeutel 2 an der Vorderseite des Oberschenkels 4 plaziert.
- Das Kleidungsstück 1 enthält einen röhrenförmigen Teil 6, der so bemessen ist, daß er an dem Oberschenkel 4 des Benutzers angebracht werden kann. Das Kleidungsstück 1 ist durch Stricken hergestellt. Der röhrenförmige Teil 6 ist an jedem offenen Ende 7, 8 mit einer elastischen Strickung versehen, die ein Band 9, 10 in den Randbereichen ausbildet, welche die Öffnungen 7, 8 begrenzen. Die elastischen Bänder 9, 10 halten das Kleidungsstück fest gegen den Oberschenkel 4 des Benutzers.
- Der röhrenförmige Teil 6 ist mit einer Tasche 11 versehen, die als integraler Teil des übrigen röhrenförmigen Teils 6 hergestellt ist, letzterer gefertigt mit einer Doppelschichtstruktur. Wenn er auf einer Doppelraschelstrickmaschine gestrickt wird, wird die Bahn des röhrenförmigen Teils 6 über seine volle Ausdehnung mit Ausnahme der Tasche 11 zusammengestrickt. Die Tasche 11 ist so bemessen, daß der Urinauffangbeutel 2 in die Tasche paßt und in seitliche Richtungen gehalten ist. Die Tasche 11 wird vorzugsweise in einer zentralen Position auf dem röhrenförmigen Teil angeordnet. Selbstverständlich kann die Tasche 11 auch in einem oberen oder unteren Bereich des röhrenförmigen Teils 6 angeordnet werden. In einer Gebrauchsstellung wird die Öffnung 12 der Tasche 11 in Aufwärtsrichtung orientiert sein und daher ein leichtes Einführen und Entfernen des Urinauffangbeutels 2 ohne Ausziehen des Kleidungsstückes ermöglichen.
- Am Boden 13 der Tasche ist mindestens eine Öffnung 14 zur Durchführung eines Auslaßrohrs 15 des Urinauffangbeutels 2 ausgebildet. Eine Anzahl Löcher 17, 18 zur Durchführung eines Einlaßrohrs 19 des Urinauffangbeutels 2 ist in einem Randbereich 16 entlang der nach oben gerichteten Öffnung 12 vorgesehen. Die Löcher können in zentraler Lage angebracht sein, wie durch 17 gezeigt ist, oder gegen eine in Gebrauch zum gegenüberliegenden Bein des Benutzers weisende Ecke 20 der Tasche versetzt sein. Wenn das Einlaßrohr 19 durch dieses Loch 18 an der Ecke 20 hindurchgeht, wird es direkt zu einem Katheter orientiert sein, so daß der Benutzer sich beim Einsatz bequemer fühlt.
- Der röhrenförmige Teil ist mit einer Anzahl elastischer Fäden 21 versehen, die sich in Umfangrichtung des röhrenförmigen Teils 6 erstreckend eingestrickt sind. Die Fäden 21 werden sich mindestens über die Höhe der Tasche 11 erstrecken, jedoch erstrecken sie sich im gezeigten Beispiel auch oberhalb und unterhalb der Tasche. Diese elastischen Fäden tragen dazu bei, den Urinauffangbeutel in der Tasche zurückzuhalten, und sie verteilen so die Druckkraft über eine größere Bereich. Das erhöht die Bequemlichkeit für den Benutzer.
- Farbige elastische Garne 22 sind unten und oben an der Tasche eingestrickt. Diese Anordnung erleichtert es dem Benutzer, die Position der Öffnung 12 sowie die Position der Öffnung 14 für das Auslaßrohr 15 am Boden 13 der Tasche 11 zu finden.
- Die Fig. 2 und 4 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kleidungsstücks 1. Dieses Kleidungsstück enthält einen röhrenförmigen Teil 6, der im wesentlichen mit dem in Fig. 1 und 3 gezeigten Kleidungsstück übereinstimmt. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 4 unterscheidet sich dadurch, daß der röhrenförmige Teil 6 an seinem oberen Ende 23 mit einem zweiten röhrenförmigen Teil 24 zusammengestrickt ist, welcher einen größeren Durchmesser hat, der so bemessen ist, daß er um den Bauch 25 eines Benutzers paßt. Mittels dieser Anordnung kann das Kleidungsstück als Kurzhose mit einem langen Bein, das aus dem röhrenförmigen Teil 6 besteht, verstanden werden. An ihrem oberen Ende haben diese Kurzhosen ein im Umfang verlaufendes elastisches Band 26, und über ihre Höhe sind sie mit einer Vielzahl elastischer Fäden 27 versehen, um die Kurzhosen fest gegen den Unterleib des Benutzers zu halten. Das Band 26 bestimmt eine Bauchöffnung 28, und an dem Boden werden elastische Fäden entsprechend solchen, die im Band 9 des röhrenförmigen Teils 1 verwendet sind, eingestrickt, so daß ein Beinband 29 ausgebildet wird, welches eine Beinöffnung 30 bestimmt.
- Ein Urinauffangbeutel 2 wird in der Tasche 11 in der gleichen Weise wie vorstehend erläutert angeordnet. Jedoch werden die Öffnungen 17, 18 zum Durchlaß des Einlaßrohrs 19 nicht in dem nach außen orientierten Randbereich 16 um die Öffnung 12 der Tasche angeordnet. Statt dessen werden diese Öffnungen 17 und 18 im Randbereich gegenüber dem Benutzer angeordnet, so daß das Einlaßrohr 19 von der Tasche 11 aus ins Innere der Kurzhosen gerichtet ist.
- Ein gemeinsames Merkmal der gezeigten Ausführungsbeispiele besteht darin, daß diese durch einen Bahnabschnitt ausgebildet sind, der auf sich selbst gefaltet wird, so daß zwei Enden 31 und 32 zusammengefügt werden können, vorzugsweise mit einer Naht 33 zur Ausbildung des geschlossenen röhrenförmigen Teil 6. Ähnlich werden die beiden Enden 34, 35 des zweiten röhrenförmigen Teils 24 zusammengenäht. Diese beiden Enden 34, 35 werden ebenfalls mittels einer Naht 36 zusammengefügt.
- Fig. 5 zeigt, daß das Kleidungsstück 1 aus einer endlosen ersten Bahn 37 hergestellt ist. Die erste Bahn 37 ist aus Garnen von zwei Nadelreihen, die außer in einem Zentralbereich 40 zum Ausbilden einer Tasche 11 zusammengestrickt sind, hergestellt.
- Die erste Bahn 37 wird mit zwei Nadelreihen auf einer Doppelraschelmaschine gefertigt. Die Bahn wird durch Zungennadeln und verschiedene Legereihen gefertigt, die die Garne von den beiden Nadelreihen außerhalb des Zentralsbereichs für die Tasche 11 zusammenstricken. Die Tasche 11 wird durch Zusammenstricken so ausgebildet, daß eine Verbindung der durch die zwei Nadelreihen erzeugten Bahn an den beiden Seiten 41, 42 und dem Unterteil 43 der Tasche entsteht. Das Ende der Tasche, das bei Gebrauch für die Orientierung nach oben vorgesehen ist, wird nicht zusammengestrickt, und derart wird eine Öffnung 12 ausgebildet.
- Weitere Öffnungen 14, 17 und 18 für Einlaß- und Auslaßrohre 19, 15 des Urinauffangbeutels 2 werden gleichfalls während des Strickens gebildet. Elastische Fäden werden an jedem Randbereich der Bahn eingestrickt, um die elastischen Bänder 9, 10 zu bilden, und weitere elastische Fäden (nicht gezeigt) 21 werden über die Breite der Bahn eingestrickt.
- Zwischen aufeinander folgenden Taschen in der ersten Bahn 37 werden Schneidelinien 44 ausgebildet, die sich quer zur longitudinalen Richtung 45 der ersten Bahn 37 erstrecken. Die erste Bahn wird an den Schneidelinien zur Ausbildung der Bahnabschnitte 47 geschnitten 46. Die beiden Enden 31, 32 der Bahnabschnitte 47 werden nachfolgend durch eine Naht 33 zur Bildung des röhrenförmigen Kleidungsstücks 1 zusammengefügt, das in seiner Größe dafür ausgelegt ist, satt anliegend um das Bein eines Benutzers zu passen. Das bedeutet, daß der Abstand zwischen nachfolgenden Schneidelinien 44 variiert, abhängig davon, ob das Kleidungsstück für Kinder, für Erwachsene, zum Anbringen auf einem Oberschenkel oder zum Anbringen an einem Bein unterhalb des Knies gedacht ist.
- Es sollte deutlich sein, daß in Fig. 5 nicht alle Einzelheiten des Kleidungsstücks 1 gezeigt sind, da diese Figur einzig zum Darstellen der Prinzipien des Verfahrens dient.
- Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das sich dadurch von dem in Fig. 5 gezeigten unterscheidet, daß die erste Bahn 37 mit einer zweiten Bahn 48 an einem Randbereich (am Band 9) zusammengestrickt ist. Schneidelinien 49 sind in der zweiten Bahn 48 in einem Abstand voneinander ausgebildet, der größer als der Abstand zwischen den Schneidelinien 44 in der ersten Bahn 37 ist. Die zweite Bahn wird an den Schneidelinien 49 geschnitten 50. Die Schnitte 46 und 50 der ersten Bahn 37 und der zweiten Bahn 48 werden bis zu einer Schnittlinie 51 der beiden Bahnen hin hindurchgehend ausgeführt. Während des Strickens wird die sich zwischen aufeinanderfolgenden Schneidelinien 44 erstreckende Öffnung 52 in dieser Schnittlinie 51 ausgebildet, so daß sich getrennte Bahnabschnitte 53 aufgrund der Schnitte 46 und 50 ergeben. Die Bahnabschnitte 53 sind im wesentlichen T-förmig. Nach der Ausbildung der Naht 33 und der Naht 36, welche die beiden Enden 34 und 35 zusammenfügen, die durch Schneiden der zweiten Bahn 48 ausgebildet sind, ergibt sich ein Kleidungsstück 1, das als Kurzhose mit einem langen Bein verstanden werden kann. Nach dem Schneiden der zwei Bahnen 37, 48 sind die Lagen 57 Abfallstücke, die nicht verwendet werden.
- Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für das Verfahren. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird eine zweite Bahn 48 auf jeder Seite der ersten Bahn 37 angeordnet. Auf diese Weise wird das gesamte Material benutzt, da es dabei keinen Abfall entsprechend den Lagen 57 gibt. In diesem weiteren Ausführungsbeispiel sind die Bahnabschnitte 53 mit alternierender Richtung ausgebildet. Infolge dieser Anordnung werden die gesamten gestrickten Bahnen verwendet, da die Länge der Bahnabschnitte 53 in der zweiten Bahn 48, gemessen zwischen aufeinanderfolgender Schneidelinien 49, der doppelten Länge der ersten Bahnabschnitte zwischen aufeinanderfolgenden Schneidelinien 44 entspricht. Als Konsequenz wird es in dem in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel keinen Abfall geben.
- Ein gemeinsames Merkmal aller Kleidungsstücke und Ausführungsbeispiele ist, daß die Anzahl an Öffnungen 14, 17, 18 für den Durchgang der Einlaß- und Auslaßrohre des Urinauffangbeutels in der Tasche 11 und den Randbereichen am Boden und oberen Ende ausgebildet sind und daß mindestens über die Höhe der Tasche 11 elastische Fäden 21, 27 eingestrickt werden, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind und sich in die Längsrichtung der Bahn erstrecken.
- Fig. 8 zeigt ein Teilstrickdiagramm für die Herstellung auf einer Doppelraschelstrickmaschine. Das Strickdiagramm stellt die Fertigung des in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiels des Kleidungsstücks 1 dar.
- Fig. 8 zeigt das Stricken in einem Bereich 58 an der Seite der Bahn 12, die dafür gedacht ist, im Gebrauch dem Körper zugewandt zu sein, während der Bereich 59 das Stricken auf der anderen Spur zeigt, um die Ausbildung der Bahnseite 12, die vom Körper des Benutzers weg weist, zu zeigen. Der Bereich 60, 61 zeigt den Bereich 40 in der ersten Bahn 12, in dem die Tasche 11 ausgebildet wird. Die Bereiche 62, 63 zeigen Bereiche mit üblichem Einstricken der Garne/Fäden von den beiden Nadelreihen. Da die Schneidelinie 44 als herkömmliche Schneidelinie ausgebildet ist, wird ihr Stricken nicht dargestellt.
- Es ist zu sehen, daß die Bänder 9, 10 aus elastischen Fäden 64 hergestellt sind, die sich quer zu verschiedenen Nadelreihen erstrecken, um in bekannter Weise ein elastisches Band auszubilden. Das Loch 14 ist am Boden 13 der Tasche zu sehen, und ein Loch 17, 18 ist in dem oberen Randbereich 16 der Tasche zu sehen. Die Löcher werden in Bereichen zwischen elastischen Fäden ausgebildet, die bandartige Bereiche bilden, welche insbesondere am Boden 13 eine feste Begrenzung der Löcher liefern.
- Die Kurzhosen können aus verschiedenen Arten von Garn, einschließlich insbesondere Polyester und Elastan, hergestellt werden. Es ist aber auch möglich, mit Baumwolle zu stricken, um die Bequemlichkeit für den Benutzer zu erhöhen.
Claims (10)
1. Kleidungsstück (1) zur Anbringung eines Urinauffangbeutels (2) am Bein (3) eines
Benutzers, das mindestens einen röhrenförmigen Teil (6) zum Positionieren am
Bein des Benutzers aufweist und das durch Stricken hergestellt ist, wobei der
röhrenförmige Teil (6) an seinen Enden elastische Bänder (9, 10) sowie eine
Tasche (11) mit einer in Gebrauchsposition nach oben orientierten Öffnung (12)
und einem in Gebrauchsposition nach unten orientierten Boden (13) aufweist,
wobei der Boden mindestens eine Öffnung (14) für die Durchführung eines
Auslaßrohrs (15) des Urinauffangbeutels (2) hat, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastischen Bänder (9, 10) so angeordnet sind, daß sie einen vollen
Urinauffangbeutel (2) halten können, und die Tasche (11) als integraler Teil des
röhrenförmigen Teils (6) gefertigt ist, der eine Doppelschichtstruktur aufweist,
die mit Ausnahme eines Zentralbereichs für die Tasche zusammengestrickt ist.
2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (14)
in dem Taschenboden (13) in der Mitte der Tasche (11) angeordnet ist.
3. Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Randbereich (16) an der nach oben orientieren Taschenöffnung (12) mit Löchern
(17, 18) zur Durchführung des Einlaßrohrs (19) des Urinauffangbeutels (2)
versehen ist.
4. Kleidungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Loch (18) an einer Ecke (20) der Tasche (11) angeordnet ist, die im Gebrauch in
Richtung des dem Benutzerbein (3), auf dem das Kleidungsstück (1) angeordnet
ist, gegenüberliegenden Beins weist.
5. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens über die Höhe der Tasche (11) elastische Fäden
(21) in einem Abstand zueinander eingestrickt sind und sich in Umfangsrichtung
des röhrenförmigen Teils (6) erstrecken.
6. Verfahren zur Herstellung eines Kleidungsstückes (1) zur Anbringung eines
Urinauffangbeutels (2) am Bein (3) eines Benutzers, dadurch gekennzeichnet, daß
eine erste Bahn (37) auf zwei Nadelreihen gestrickt wird, daß die erste Bahn aus
Garn von den zwei Nadelreihen mit Ausnahme eines Zentralbereichs (40) für eine
Tasche (11) mit einer in der Gebrauchsposition nach oben orientierten Öffnung
(12) gestrickt wird, wobei elastische Bänder (9, 10) an jeden Randbereich der
ersten Bahn gestrickt werden, daß in einer Position zwischen nachfolgenden
Taschen (11) Schneidelinien (44) quer zu der gestrickten ersten Bahn ausgebildet
werden, daß die erste Bahn entlang den Schneidelinien (44) abgeschnitten (46)
wird und daß die Enden (31, 32) der so geformten Bahnabschnitte (47) zur
Ausbildung eines röhrenförmigen Kleidungsstücks (6) mit einer Größe
zusammengefügt werden, daß es angenehm um das Bein eines Benutzers paßt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bahn (37)
mindestens an einem Randbereich mit einer zusätzlichen Bahn (48)
zusammengestrickt wird und daß Schneidelinien (49) über diese zusätzliche Bahn
(48) ausgebildet werden, und zwar mit einem größeren Abstand zueinander als
der Abstand zwischen den Schneidelinien (44) der ersten Bahn (37), so daß beim
Schneiden und Zusammenfügen der ausgebildeten Enden (34, 35; 31, 32) die
zusätzliche Bahn (48) eine Röhrenform bildet, die dafür gedacht ist, den
Bauchbereich des Benutzers zu umgeben.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite der
ersten Bahn (37) eine zusätzliche Bahn (48) gestrickt wird und daß die Länge der
zusätzlichen Bahnabschnitte mit der doppelten Länge der ersten Bahnabschnitte
korrespondiert.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Anzahl von Öffnungen (14, 17, 18) im Boden (13) und dem oberen Randbereich
(16) der Tasche zur Durchführung des Einlaß- und Auslaßrohrs (19, 15) des
Urinauffangbeutels (2) ausgebildet ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens über die Höhe der Tasche (11) elastische Fäden (21) eingestrickt
werden, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind und sich in
Längsrichtung der ersten Bahn (37) erstrecken.
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