DE69603086T2 - Axiallageranordnung - Google Patents
AxiallageranordnungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C17/04—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only
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Description
- Diese Erfindung betrifft Axiallageranordnungen für Vorrichtungen, die eine drehbare Welle besitzen, um welche eine Mehrzahl von axial gerichteten Druckstückoberflächen angeordnet sind, und insbesondere Axiallageranordnungen mit neigbarem Druckstück, bei welchem einzelne Druckstückoberflächen in der Lage sind, in einem begrenzten Maß um eine sich im allgemeinen radial erstreckende Kippachsenkante zu neigen oder zu schaukeln.
- Axiallageranordnungen mit neigbarem Druckstück sind an sich allgemein bekannt und haben entweder einzelne Lagerdruckstücke oder einen einstückigen Ring aus Druckstücken, die durch Stege aus Druckstückmaterial miteinander verbunden sind, welche dünn genug sind, um es einzelnen Druckstücken zu ermöglichen, sich relativ zum Stützträgermittel der Druckstücke zu neigen, und gegen welche, bei beiden Arten, die Druckstücke gelagert sind, um axiale Schubkräfte zu übertragen.
- Das Stützträgermittel ist entweder als Metallring von einer derartigen Stärke gebildet, daß er die Schublasten ohne Verformung abstützen kann, oder manchmal als vorbereitete Oberfläche des Gerätegehäuses der Lageranordnung. In beiden Fällen ist die druckstückabstützende Fläche des Trägermittels herkömmlicherweise im wesentlichen in Axialrichtung eben, möglicherweise mit Ausnahme von Schmierstoffauslässen an der Oberfläche an Orten zwischen benachbarten Druckstücken, und es ist ebenfalls herkömmlich bekannt, daß die Fläche eines jeden Druckstücks, die der Lagerfläche gegenübergelegen ist, mit Ausnahme eines mittleren oder umfangsmäßig versetzt gelegenen Ortes wegbearbeitet worden ist, um eine sich radial erstreckende Kippachsenkante übrig zu lassen, mittels derer das Druckstück auf der Stützfläche des Trägermittels abgestützt ist und um welche Kippachsenkante es begrenzte Kippbewegungen machen kann.
- Es ist ersichtlich, daß im Fall einzelner Druckstücke oder eines einstückigen Rings solcher Druckstücke das Vorsehen einer derartigen Kippachsenkante auf den abgestützten Druckstücken einen zusätzlichen und nicht einfachen Fertigungsschritt um faßt, dessen Kosten während der Lebensdauer der Lageranordnung nicht vollständig realisiert werden können, weil die bearbeitete Kante auf einem Verbrauchsgegenstand liegt und mit jedem Druckstück, das aufgrund von Abnutzung auf der gegenübergelegenen Lagerfläche ersetzt werden muß, ausrangiert wird.
- GB-A 153 5165 beschreibt eine Axiallageranordnung, in der Druckstücke mit parallelen Oberflächen auf einem Träger mit glatter Oberfläche mittels einer Zwischenplatte gelagert sind, welche derart bearbeitet ist, daß sie eine hervorstehende Kippachsenkante für jedes Druckstück bildet. Zwar gestattet diese Konstruktion, daß die Verbrauchskomponenten, die Druckstücke, von einer einfacheren und billigeren Konstruktion sind, die bearbeitete Platte hingegen erfordert einen bedeutenden Bearbeitungsaufwand und besitzt wegen seiner Herstellung Dimensionen, die sich in bedeutendem Maße zu jenen der Lageranordnung hinzuaddieren.
- US-A 3,142,519 beschreibt eine ähnliche Anordnung, in welcher eine derartige Zwischenplatte durch einzelne Glieder ersetzt ist, die solche Kippachsenkanten besitzen, die durch Prägungen der Platte bestimmt sind.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Axiallageranordnung mit neigbaren Druckstücken zu schaffen, die einfacher und wirtschaftlicher in der Herstellung und in der Anwendung ist.
- In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist eine Axiallageranordnung mit neigbaren Druckstücken, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützglied ein Unterlegteil aufweist, welches aus einem dünnen flexiblen Unterlegmaterial von im wesentlichen gleichförmiger Dicke gebildet ist und daß jede Kippachsenkante gebildet ist durch benachbarte einstückige Teile des Materials, die sich einander berührend überlappen.
- Ausführungen der Erfindung werden nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen
- Fig. 1 (a) eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Axiallageranordnung mit neigbaren Druckstücken in Über einstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist, die ein Trägermittel in Form eines lastabstützenden ringförmigen Körpers, einen einstückigen Ring von Druckstücken und dazwischen Unterlegmittel in Form von Teilen gleichförmiger Dicke besitzt, deren Material als zurückgefaltete Streifen verdrängt worden ist, um Kippachsenkanten zu bilden, und die als einstückiger Unterlegteil-Ring miteinander verbunden sind,
- Fig. 1 (b) eine geschnittene Ansicht durch die Lageranordnung der Fig. 1 (a) in Richtung b-b ist, welche auch Positionierungsmittel der Druckstücke bezüglich des Trägers darstellt,
- Fig. 1 (c) eine Draufsicht auf den ringförmigen Trägermittelkörper der Fig. 1 (b) ist,
- Fig. 1 (d) eine Draufsicht auf das einstückige, ringförmige Unterlegteil der Fig. 1 (b) ist, welche die Bildung von Kippachsenkanten darauf durch das Zurückfalten von Laschen des Unterlegteils zeigt,
- Fig. 1 (e) eine Schnittansicht durch das Unterlegteil der Fig. 1 (d) entlang der Richtung e-e ist und die Kippachse im Schnitt zeigt,
- Fig. 2(a) eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Lageranordnung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung mittels des Trägerkörpers ist, in welcher einzelne Druckstücke auf Trägermitteln abgestützt sind, welche einen lasttragenden ringförmigen Körper (gestrichelt gezeigt) umfaßt, mittels eines einstückigen ringförmigen Unterlegteilrings, der Kippachsenkanten aus gefalteten Laschen aufweist und wobei die Druckstücke, der Unterlegteilring und der ringförmige Körper des Trägermittels intervallartig durch Punktschweißungen miteinander verbunden sind,
- Fig. 2(b) eine Schnittansicht durch die Anordnung der Fig. 2(a) entlang der Linie b-b davon ist,
- Fig. 3(a) eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform einer Lageranordnung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist, die einzelne Druckstücke aufweist, von denen jedes auf Trägermitteln abgestützt ist, die einen lasttragenden ringförmigen Körper (gestrichelt gezeichnet) und Unterlegmittel in Form von einzelnen rechtwinkligen Unterlegteilen für jedes Druckstück umfassen, die mit Punktschweißungen am Druckstück der Kippachsenkante benachbart und am ringförmigen Körper an Positionen zwischen benachbarten Druckstücken befestigt sind,
- Fig. 3(b) eine Schnittansicht durch die Anordnung der Fig. 3(a) entlang der Linie b-b davon ist,
- Fig. 4(a) eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die ähnlich der in Fig. 2(a) ist, in welcher aber jedes der Druckstücke und der ringförmige Körper des Trägermittels in Bezug auf einander mittels eines Paares von Positionierungsmitteln positioniert sind, wobei die Positionierungsmittel von gerollten Federstiften gebildet sind,
- Fig. 4(b) eine Schnittansicht durch die Anordnung der Fig. 4(a) in der Richtung b-b ist,
- Fig. 4(c) eine Schnittansicht durch die Anordnung der Fig. 4(a) in Richtung c-c ist,
- Fig. 5(a) eine Draufsicht auf eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die sich von der vierten Ausführungsform dadurch unterscheidet, daß ein einzelnes und in Umfangsrichtung kurzes Unterlegteil jedem einzelnen Druckstück zugeordnet ist,
- Fig. 5(b) eine Schnittansicht durch die Anordnung der Fig. 5(a) in Richtung b-b ist,
- Fig. 5(c) eine Draufsicht auf ein einzelnes Unterlegteil der Fig. 5(a) ist und die in gestrichelter Form dessen Herstellung in einem Streifen solcher Teile zeigt, von welchem es zur Verwendung abgetrennt wird,
- Fig. 6(a) und Fig. 6(b) Schnittansichten sind die unterschiedliche Formen von Positionierungsgliedern und Kippachsenkanten darstellen,
- Fig. 7(a) und 7(b) eine Draufsicht bzw. eine Schnittansicht einer Unterlegteilgestalt sind, die durch einen abgeflachten rohrförmigen Körper bestimmt ist, mit einer Kippachsenkante zwischen Positionierungslöchern,
- Fig. 7(c) und 7(d) eine Draufsicht bzw. eine Schnittansicht einer Variante der Unterlegteile der Fig. 7(a) und 7(b) zeigen, bei welchen sich die Positionierungslöcher durch die Kippachsenkante erstrecken und
- Fig. 8(a) bis 8(d) Schnittansichten durch Unterlegteile sind, die unterschiedliche Arten zu Erhöhung der Kippachsenkantendicke darstellen.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 1(a) bis 1(e) ist eine erste Ausführungsform der Lageranordnung gemäß der Erfindung, die mit 100 bezeichnet ist, auf einer Längsachse 101 zentriert und weist eine Mehrzahl von Lagerstücken 102&sub1;, 102&sub2;, 102&sub3;, ... mit flachen parallelen Oberflächen auf, die um die Längsachse herum angeordnet sind. Die Lagerstücke besitzen entsprechende Lagerflächen 103&sub1;, 103&sub2;, 103&sub3;, ... und entgegengesetzt dazu parallele abgestützte Oberflächen 103'&sub1;, 103'&sub2;, ... und sind miteinander, von ihren Lagerflächen abgewandt, über relativ dünne flexible Stege 104 verbunden. Der Lagerstückring ist auf einem Trägermittel abgestützt, welches im allgemeinen bei 105 gezeigt ist, mit einem ringförmigen Trägerkörper 106 aus schweißbarem Stahl von einer axialen Dicke von zwischen 5 mm und 10 mm oder aus anderem geeigneten Material, welches eine flache Stützfläche 107 besitzt.
- Zwischen der Stützfläche 107 und den gestützten Flächen 103'&sub1;, 103'&sub2;, ... der Lagerstücke liegt das Stützmittel, welches im allgemeinen mit 108 bezeichnet ist und welches ein jedem Lagerstück zugeordnetes Stützglied aufweist, das eine sich radial erstreckende Kippachsenkante umfaßt, um welche das darauf abgestützte Lagerstück kippen kann.
- In Übereinstimmung mit der Erfindung umfaßt das Stützmittel ein Unterlegmittel, welches im allgemeinen mit 110 bezeichnet ist und aus einem dünnen flexiblen Scheibenmaterial von im wesentlichen gleichförmiger Dicke gebildet ist, und jedes Stützglied umfaßt ein Unterlegteil 112&sub1;, 112&sub2;, ... in welchem die Kippachsenkante durch benachbarte integrale Teile des sich einander überlappenden und im Berührungskontakt stehenden Materials gebildet ist.
- Das Unterlegmittel erstreckt sich in Richtungen, die im allgemeinen umfangsmäßig und radial bezüglich eines jeden zugeordneten Lagerstücks sind, und ist gebildet aus einem Stahl, der eine Dicke von weniger als 3 mm und vorzugsweise 0,5 mm oder weniger besitzt, oder aus einem Material, welches geeignete Festigkeit, Flexibilität und Abnutzungseigenschaften besitzt. Zweckmäßigerweise sind die einzelnen Unterlegteile 112&sub1;, 112&sub2;, ... in Verbindung mit einem Ring aus Lagerstücken als ein ebener einstückiger ringförmiger Unterlegteilring 112 miteinander verbunden. Jedes der einzeln wirksamen Unterlegteile umfaßt eine entsprechende Kippachsenkante 115&sub1;, 115&sub2;, ... in Form einer Lasche 116&sub1;, 116&sub2;, ... aus Unterlegmaterial, welche durch sich umfangsmäßig und in Radialrichtung durch das Unterlegmaterial hindurch erstreckende und aus der Ebene des Unterlegteils herausgefaltete Schlitze 117&sub1;, 117&sub2;, ... definiert ist, um an einem benachbarten Abschnitt des Unterlegteils und parallel dazu anzuliegen.
- Die Verlagerung einer jeden Lasche ist als in eine Richtung zum Lagerstück hin gerichtet gezeigt, so daß das Lagerstück im nichtgekippten Zustand nur gegen den abgeflachten Kamm der Laschenverlagerung anliegt und der Rest des Unterlegteils auf der Oberfläche 107 des ringförmigen Körpers 106 gelegen ist, aber es ist einzusehen, daß die Verlagerung in der entgegengesetzten Richtung gelegen sein kann, so daß die Kippachsenkante gegen die Oberfläche des ringförmigen Körpers anliegt und das Lagerstück auf der größeren Erstreckung des Unterlegteils abgestützt ist.
- Der ringförmige Körper 106 besitzt zumindest zwei Durchgangsöffnungen 120, 121 darin, durch welche mit einem Kopf versehene Paßschrauben oder ähnliche sich mittels einer Abstandspassung zum gegenseitigen Eingriff oder Gewindeeingriff mit dem Druckstückring erstrecken können. Der Abstand der Paßschrauben bezüglich dem Trägerkörper ist dergestalt, daß der Druckstückring gegen radiale und umfangsmäßige Verschiebung diesbezüglich gehalten ist, aber daß begrenzte axiale Verschiebung ermöglicht ist, insoweit als diese auf jene begrenzt ist, die erforderlich ist, um die Kippfunktion der Druckstückkomponenten 102&sub1;, 102&sub2;, ... um die Kippachsenkanten zu gestatten.
- Es wurde über Berechnungen gefunden, daß ein erforderlicher Kippgrad für eine breite Vielfalt von Lagerstückgrößen von einer einzigen Dicke des Unterlegmaterials von weniger als 0,5 mm Dicke bereitgestellt wird. Tatsächlich mag eine Dicke bis hinab zu 0,025 mm ausreichen, obwohl mit Schwierigkeiten beim Umgang mit dem Material und den daraus gebildeten Unterlegmitteln gerechnet werden muß.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 2(a) und 2(b) ist eine zweite Ausführungsform einer Lageranordnung 200 gezeigt, aus Richtung des ringförmigen Körpers 106 des Trägermittels (welches in gestrichelten Linien gezeichnet ist) gesehen, um die Struktur des Unterlegmittels zu zeigen. Die Anordnung besitzt den Ring von Druckstücken, allgemein mit 201 bezeichnet, der aus einzelnen Druckstücken 202&sub1;, 202&sub2;, ... gezeichnet ist, die nicht miteinander über Stegmittel verbunden sind, und das Unterlegmittel 210 umfaßt ein einstückiges ringförmiges Unterlegteil 212, welches dem Unterlegteil 112 bezüglich der Kippachsenkanten 215&sub1;, 215&sub2;, entspricht und welches einzelne wirksame Unterlegteile 212&sub1;, 212&sub2;, ... aufweist, die einzelnen Lagerstücken zugeordnet sind, welche miteinander verbunden sind.
- Die Anordnung unterscheidet sich auch von den vorher beschriebenen Anordnungen durch die Form der Positionierungsmittel, wobei jedes Druckstück 202&sub1;, 202&sub2;, ... nur am zugeordneten Teil des Unterlegteils befestigt ist, und wobei das Unterlegteil 212 am ringförmigen Körper 106 so befestigt ist, daß es gehindert ist, sich in Umfangsrichtung und Radialrichtung bezüglich des ringförmigen Körpers und des Druckstücks zu bewegen. Jeder Teil des Unterlegteils, beispielsweise 212&sub1; ist mit dem zugeordneten Druckstück 202&sub1;, bei 218&sub1; der Kippachsenkante benachbart und am ringförmigen Körper bei der Position 219&sub1; zwischen benachbarten Druckstücken befestigt, d. h. seitlich des Druckstücks, wo es von der Vorderseite des Druckstücks (Lageroberflächenseite) zugänglich ist. Vorzugsweise ist das Unterlegteil am Druckstück an zwei radial voneinander beabstandeten Punkten 2181A, 2181B, befestigt, um zu verhindern, daß das Teil auf Rotationskräfte reagiert. In geeigneter Weise ist das Teil auch an diesen Punkten mit Punktschweißungen oder ähnlichem befestigt.
- Es ist einleuchtend, daß die Befestigung des Unterlegmittels am ringförmigen Körper nur mittels der Abstände zwischen benachbarten Druckstücken möglich ist, obwohl die Druckstückanordnung am ringförmigen Unterlegteil angebracht werden kann, bevor diese auf den ringförmigen Körper mit vollständigem Zugang zu dessen Oberflächen aufgebracht werden. Obwohl es passend ist, wie gezeigt, jedes wirksame Unterlegteil des Rings am ringförmigen Körper, jedem Druckstück benachbart, zu befestigen, kann der Ring als einstückiger Körper an weniger Orten befestigt werden.
- Es wird deutlich aus Fig. 2(a) und dem Verfahren zur Befestigung jedes wirksamen Unterlegteils des Rings sowohl am zugeordneten Druckstück und am Bereich des Trägerkörpers, daß die Unterlegteile nicht integral in Form eines einstückigen ringförmigen Unterlegteilrings miteinander verbunden zu sein brauchen.
- Es wird Bezug genommen auf die Fig. 3(a) und 3(b), in denen eine dritte Ausführungsform einer Lageranordnung 300 gezeigt ist, gesehen aus der Richtung des ringförmigen Körpers 106 des Trägermittels (welches in gestrichelten Linien gezeichnet ist), um die Struktur des Unterlegmittels zu zeigen. Die Anordnung besitzt den Ring aus Druckstücken, allgemein bezeichnet mit 301, der aus diskreten Druckstücken 302&sub1; 302&sub2;, ... gebildet ist, die nicht miteinander über Stegmittel verbunden sind, und das Unterlegmittel 310 umfaßt ein diskretes Teil 312&sub1;, 312&sub2;, ..., welches jedem diskreten Druckstück zugeordnet ist, anstatt eines einstückigen ringförmigen Teils. Jedes Unterlegteil erstreckt sich im allgemeinen umfangsmäßig bezüglich des Druckstücks, ist aber in Radialrichtung kleiner, zweckmäßigerweise als ein rechtwinkliger Streifen, welcher sich eher tangential als bogenförmig in wirklicher Umfangsrichtung erstreckt. Jede Kippachsenkante 31&sub5;, 315&sub2;, ... ist als gefaltete Lasche 316&sub1;, 316&sub2;, ... ausgebildet, aber von einem Ende des Streifens zurückgefaltet und erstreckt sich radial über die volle Breite des Streifens.
- Jeder Unterlegteilstreifen, beispielsweise 312, ist am zugeordneten Druckstück 302 bei 318&sub1; der Kippachsenkante benachbart und dem ringförmigen Körper bei der Position 319&sub1; zwischen benachbarten Druckstücken befestigt, d. h. seitlich des Druckstücks, wo er von der Vorderseite des Druckstücks (Lagerflächenseite) zugänglich ist. Vorzugsweise ist das Unterlegteil am Druckstück an zwei radial voneinander beabstandeten Punkten 3181A, 3181B und am Körper an zwei radial voneinander beab standeten Punkten 3191A, 3191B, befestigt, um zu verhindern, daß das Teil auf Rotationskräfte reagiert. Zweckmäßigerweise ist das Teil auch an diesen Punkten über Punktschweißungen o. ä. befestigt.
- Es ist ersichtlich, daß andere Arten von Positionierungsmitteln sowohl in Verbindung mit den einzelnen Unterlegteilen als auch den als einstückiger Unterlegteilring miteinander verbundenen Unterlegteilen verwendet werden können.
- Es wird Bezug genommen auf die Fig. 4(a) und 4(b), wobei die vierte Ausführungsform der Lageranordnung 400, die ebenfalls durch den ringförmigen Körper betrachtet wird, im allgemeinen ähnlich der Anordnungen 200 der Fig. 2(a) und (b) bezüglich der Unterlegmittel 410 ist, die das ringförmige Unterlegteil 412 mit den Kippachsenkanten 415&sub1;, 415&sub2;, ... aufweist, welche darauf als zurückgefaltete Laschen 416&sub1;, 416&sub2;, ... gebildet sind. Jedes Druckstück 402&sub1;, 402&sub2;, ... der Anordnung ist am ringförmigen Körper des Trägermittels mittels eines Paares sich axial erstreckender Positionierungsglieder 430, 431 befestigt ist, welche den Enden der Kippachsenkante benachbart aber davon beabstandet angeordnet sind. Die Positionierungsglieder weisen gekräuselte oder gerollte, radial zusammenziehbare Federstifte auf, die eine überlagernde Passung in zusammenwirkenden Öffnungen 432 bis 435 im Druckstück und im Trägerkörper bilden, während sie durch das Unterlegteil 412 hindurchtreten, wahlweise mit einer Abstandspassung. Die Stifte, die mit der Kippachsenkante ausgerichtet aber von deren Enden beabstandet sind, gestatten ein ausreichendes Schwenken der beabstandeten Druckstücke und Trägerteile für zufriedenstellendes Kippen.
- Ein derartiges Positionierungsmittel, das jedes Druckstück direkt positioniert und sich durch das Unterlegteil hindurch erstreckt, welches jedem Druckstück zugeordnet ist, um es in der Nähe des Druckstücks zu positionieren, gestattet auch die Verwendung von einzelnen umfangsmäßig kurzen Unterlegteilen.
- Es wird Bezug genommen auf die Fig. 5(a) und 5(b); diese zeigen ebene und geschnittene Aufrißansichten ähnlich den Fig. 4(a) und 4(b) einer fünften Ausführungsform der Lageranordnung 500. Diese umfaßt den Trägerring 106 und die einzelne Druckstücke 502&sub1;, 502&sub2;, .... Sie unterscheidet sich von der vierten Ausfüh rungsform bezüglich des Vorsehens von einzelnen Unterlegteilen von kurzer umfangsmäßiger Erstreckung. Die Kippachsenkante 515&sub1;, 515&sub2;, ... ist auf jedem Unterlegteil 512 durch Rückfalten einer Lasche aus Unterlegmaterial gebildet, so daß diese in berührendem Kontakt liegt, wie oben diskutiert worden ist, und die einzelnen Unterlegteile sind positioniert und festgehalten von Positionierungsgliedern 530 und 531, die den oben beschriebenen Stiften 430 und 431 entsprechen, treten durch Öffnungen 536, 537 durch das Unterlegmaterial hindurch fluchtend mit, aber beabstandet von den Enden der Kippachsenkante.
- Ein einzelnes Unterlegteil 512&sub1; ist in größerer Auflösung in Fig. 5(c) gezeigt, welche auch darstellt, wie solche Unterlegteile auf einfache Weise in einer kontinuierlichen Streifenform hergestellt werden können, von der einzelne Teile zur Verwendung abgenommen werden können.
- Es ist einzusehen, daß derartige einzelne Unterlegteile, die von Positionierungsmitteln in Form derartiger Stifte oder ähnlichem positioniert werden, verwendet werden können, wenn die Druckstückanordnung als einstückiger Ring vorliegt, der über Stege verbunden ist, das heißt in der in Fig. 1(a) gezeigten Form, vorausgesetzt natürlich, daß jedes Druckstück des Rings von solchen Teilen positioniert wird, die sich durch das zugeordnete Unterlegteil hindurch erstrecken.
- Das Vorstehende beschreibt Positionierungsmittel in Form von unterschiedlichen Stiften oder ähnlichem, die eine übergreifende Passung sowohl im Druckstück als auch im ringförmigen Körper des Trägers bilden, falls gewünscht kann jedoch ein herkömmlicheres Positionierungsmittel realisiert werden, bei welchem das Positionierungsteil in Analogie zu Fig. 1(b) fest nur bezüglich des Druckstücks angebracht ist und verhältnismäßig lose bezüglich des Trägermittels befestigt ist.
- Es ist ersichtlich, daß dann, wenn die Positionierungsteile eine freie Bewegbarkeit bezüglich der Trägermittel besitzen, es weniger wichtig ist, daß die abgestützten Oberflächen des Druckstücks und die Oberfläche des ringförmigen Körpers voneinander getrennt sind, und unter solchen Umständen ist es durchführbar, die Öffnungen im Unterlegteil eher durch die Kippachsenkante hindurch auszubilden als entlang dessen Enden an Teilen geringerer Dicke.
- Unter Berücksichtigung der oben ausgeführten Varianten von Positionierungsteilen und Kippachsenkanten zeigt Fig. 6(a) in Schnittansicht entsprechend ein radiales Positionierungsteil, welches ein profilierter Stift 61 ist, der in eine übergreifende Passung im Druckstück 502&sub1; hineingezwängt ist, und eine Abstandspassung im ringförmigen Körper 106, wo er von einem Kopf 61&sub1; zurückgehalten ist. Fig. 6(b) zeigt einen radial zusammenziehbaren Federstift 62, das heißt eine Abstandpassung im Trägerkörper 106, wo er von einem verspleißten Ende 62&sub1; zurückgehalten ist. In beiden Fällen erstrecken sich die Stifte durch die Kippachsenkante 615 der Unterlegteile 612, welche durch Umfalten des Unterlegmaterials auf die doppelte Dicke gebildet ist.
- Es ist ersichtlich, daß es möglich ist, einen Berührungskontakt zwischen integralen Teilen des Unterlegmaterials in gleichförmiger Dicke auf andere Weise zu erhalten, als durch einfaches Zurückfalten einer Lasche oder eines Endbereichs eines flachen Materialstreifens.
- Positionierungsmittel in Form der oben beschriebenen Stifte oder ähnlichen Teile können sich anders erstrecken als parallel zueinander und/oder zur Längsachse. Insbesondere dann, wenn solche Stifte zueinander oder in einer radialen Richtung geneigt sind und bei einer übergreifenden Passung in den Druckstücken, können sie eine Abstandspassung im Trägerkörper aufweisen und darin ohne das Vorsehen eines verspleißten oder mit Kopf versehenen Endes gehalten sein.
- Es wird Bezug genommen auf die Fig. 7(a) und 7(b); diese zeigen in der Draufsicht beziehungsweise in einer Schnittansicht ein Unterlegteil 712A, welches durch Abflachen eines anfänglich rohrförmigen Körpers gebildet ist, wobei die Endbereiche 713A, 714A abgeschnitten sind, um eine einzige Dicke zu bilden, durch welche Positionierungslöcher 736A, 737A in der Nähe der Enden der Kippachsenkante 715A hindurchtreten. Die Fig. 7(c) und 7(d) zeigen ähnliche Ansichten einer abgewandelten Form 712B, bei welcher die Positionierungslöcher 736B, 7378 sich durch die Kippachsenkante hindurcherstrecken, das heißt die Kippachsenkante erstreckt sich über die volle Länge des Teils.
- Es ist auch ersichtlich, daß das Unterlegmittel, falls erforderlich, mit einer Kippachsenkantenhöhe oder -dicke vorgesehen sein kann, die größer ist als beim Vorsehen einer einzelnen zusätzlichen Dicke des Unterlegmaterials.
- Es wird Bezug genommen auf die Fig. 8(a) bis 8(d), die unterschiedliche Möglichkeiten der Schnittansicht zeigen, unterschiedliche Möglichkeiten zur Festigung der Kippachsenkantendicke, Fig. 8(a) zeigt, wie ein integraler ringförmiger Unterlegteilring 212', der 212 entspricht, von einem Plissee 814 plissiert sein kann, um eine Kippachsenkante 815 zu bestimmen, die zwei Dicken pro Plissee hinzufügt.
- Fig. 8(b) zeigt, wie eine längliche Lasche (oder Ende des Teils) 816 in einer plissierten Weise gefaltet sein kann, um die Dicke der Kippachsenkante 817 zu erhöhen. Fig. 8(c) zeigt, wie ein Unterlegteil 812c Laschen 820, 821 haben kann, die zurückgefaltet sind, um gegen gegenübergelegene Oberflächen 822, 823 anzuliegen, um eine Kippachsenkante 824 zu bilden. Fig. 8(d) zeigt, wie ein umfangsmäßig kurzes Unterlegteil 812 eine längliche Lasche 825 besitzen kann, die mehrfach gefaltet, das heißt um sich selbst aufgewickelt ist, um die Dicke der Kippachsenkante 826 zu erhöhen.
Claims (10)
1. Axiallageranordnung (100; 200; 300; 400; 500) mit neigbaren
Druckstücken mit einer Mehrzahl von flachen planparallelen Lagerstücken (102;
202; 302; 402; 502), die um eine Längsachse (101) angeordnet und auf
einem Lagerstückträgermittel (105) abgestützt sind, welches einen
Trägerkörper (106) mit einer flachen Stützfläche (107) aufweist und sich um
die Längsachse erstreckt, und mit Stützmitteln (108) zwischen der
Stützfläche und den Lagerstücken, die in Zuordnung mit jedem Lagerstück ein
Stützglied mit einer sich im wesentlichen radial erstreckenden
Kippachsenkante (115; 215; 315; 415; 515; 615; 715; 815; 817; 824; 826)
bestimmen, um welche das abgestützte Lagerstück kippen kann
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Stützglied ein Unterlegteil (112; 212; 312; 412; 512; 612; 712;
812) aufweist, welches aus einem dünnen flexiblen
Unterlegscheibenmaterial von im wesentlichen gleichförmiger Dicke gebildet ist, und daß jede
Kippachsenkante (115; 215; 315; 415; 515; 615; 715; 815; 817; 824; 826)
von benachbarten integralen Teilen des Materials (116; 316; 416; 516;
816; 820; 821; 825) gebildet ist, die einander in Flächenberührung
überlappen.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterlegteil (112; 212; 412; 512; 81%; 812) im wesentlichen
eben ist und daß die Kippachsenkante (115; 215; 315; 415; 515; 824;
826) eine Lasche (116; 316; 416; 516; 820; 821; 825) aufweist, die
daraus ausgeschnitten und aus der Ebene des Unterlegteils ausgeschnitten
und daraus herausgefaltet ist, um gegen einen benachbarten Abschnitt
des Unterlegteils und parallel dazu anzuliegen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kippachsenkante (815; 817) von zumindest einer Falte bzw.
einem Plissee (814; 816) des Unterlegmaterials gebildet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kippachsenkante (824; 826) durch Falten des Unterlegmaterials
gegen entgegengesetzte bzw. gegenübergelegene Oberflächen (822;
823) des Unterlegteils (812) gebildet ist, um eine Kippachsenkante zu
bestimmen, die eine Dicke von zumindest dreimal der Dicke des
Unterlegmaterials besitzt.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterlegmaterial aus Stahl von nicht mehr als 0,5 mm Dicke ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Lagerstück (202; 302) der Anordnung am zugeordneten
Unterlegteil (212; 312) befestigt ist und daß das Unterlegteil bezüglich des
ringförmigen Körpers (106) des Trägermittels derart befestigt ist, daß das
Unterlegteil daran gehindert wird, sich in Umfangsrichtung und radial
bezüglich des ringförmigen Körpers und der Lagerstücke zu bewegen.
7. Anordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Unterlegteil (212; 312) in Zuordnung zu jedem Lagerstück
(202; 302) in einer allgemein umfangsmäßigen Richtung von der
Kippachsenkante (215; 315) erstreckt und am Trägerkörper (106) an einer
Position (219; 319) zwischen dem Lagerstück und dem benachbarten
Lagerstück der Anordnung befestigt ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Lagerstück (102; 402; 502) der Anordnung mit dem
Trägerkörper (106) gekoppelt ist, um eine Relativbewegung in zumindest
umfangsmäßigen und radialen Richtungen durch zumindest ein
Positionierungsglied (122; 430, 431; 530, 531; 61; 62) zu unterbinden, welches sich
durch das Unterlegteil (112; 412; 512; 612) erstreckt.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlegteile (112; 212; 412), die den einzelnen Lagerstücken der
Anordnung zugeordnet sind, miteinander zu einem einstückigen
ringförmigen Unterlegteilring (112; 212; 412) verbunden sind.
10. Anordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Lagerstück (402; 502) einzeln ist und mit dem Trägerkörper
(106) über ein Paar Positionierungsglieder (430; 431; 530; 531; 61; 62)
gekuppelt ist, welche sich zwischen dem Lagerstück und dem
ringförmigen Körper erstrecken und welche entlang der Kippachsenkanten des
Unterlegteils beabstandet sind, das dem Lagerstück zugeordnet ist, und
daß jedes Unterlegteil (8120) einzeln und von begrenzter
Umfangserstreckung bezüglich des zugeordneten Lagerstücks vorgesehen ist und die
Kippachsenkante (826) einen Wickel des Unterlegscheibenmaterials
darum herum gegenüberliegende Flächen umfaßt.
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