DE69602999T2 - Uhr mit einer Antenne - Google Patents
Uhr mit einer AntenneInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein zum Tragen auf dem Arm oder Handgelenk bestimmtes Zeitmessgerät, welches Gerät entweder eine Dipolantenne oder eine für das Auffangen und/oder Ausstrahlen eines Funknachrichten tragenden elektromagnetischen Felds geeignete Strahler- Schlitz-Antenne und ein erstes Gehäuse umfasst, das Organe zur Anzeige der Uhrzeit und einen Mikro-Sender-Empfänger umfasst, der mit Hilfe der Antenne Nachrichten empfängt oder aussendet.
- Man kennt bereits Zeitmessgeräte, die mit einer Dipolantenne und einem Mikroempfänger ausgerüstet sind, um Funksignale aufzufangen. Beispielsweise das Patent US 5'317'326 im Namen von Motorola, Inc. beschreibt ein Zeitmessgerät in Form einer Armbanduhr, das eine im Armband eingebettete, zusammengefaltete Dipolantenne umfasst.
- Das Plazieren der Antenne im Armband einer Uhr stellt Verbindungsprobleme zwischen dem im Gehäuse der Uhr befindlichen Sender- Empfänger und der Antenne dar, die ein Bestandteil des Armbands ist. Der Durchlauf von die Antenne mit dem Empfänger verbindenden leitenden Elementen durch das Gehäuse hindurch stellt somit Konstruktionsprobleme dar, die zu Lösungen führen, die nie einfach sind. Ferner werden die leitenden Elemente an der Stelle dieses Durchlasses quasi fortlaufend mechanisch beansprucht, wenn die Uhr getragen wird, und sie brechen relativ schnell, wenn keine Mittel zum Vermeiden dieses Brechens eingesetzt werden. Diese Mittel sind im übrigen kostspielig und machen die Auswechseloperation des Armbands kompliziert, wobei dieses letztere speziell ausgeführt werden muss, da das Armband eine Antenne umfasst, und somit nicht durch ein üblicherweise im Handel existierendes Armband ersetzt werden kann.
- Versuche sind jedoch angestellt worden, um dieses Problem zu lösen. Somit beschreibt die englische Kurzfassung des Dokuments JP-A-52-48364, welche in "Patent Abstracts of Japan", Vol. 1, Nr. 116, 4. Oktober 1977, Seite 4486 E 77 erschienen ist, ein Zeitmessgerät, das im Gehäuse einer zum Tragen durch eine Person bestimmten Uhr einen Mikroempfänger und eine Antenne umfasst. Dieses Zeitmessgerät umfasst zwei aneinander befestigte Gläser. Die Antenne, eines Eindrahttyps, ist zwischen diesen beiden Gläsern eingefügt.
- Das Plazieren der Antenne im Gehäuse einer Uhr erfordert jedoch wegen dem sehr beschränkten Raum, der für die Montage der Antenne zur Verfügung steht, die Miniaturisierung der Antenne. Wenn es möglich ist, die Abmessungen der Antenne für eine gegebene Frequenz in einem gewissen Mass zu vermindern, so ist dies immer zum Nachteil ihrer anderen Merkmale, wie des Verstärkungsfaktors oder des Durchlassbandes. Bei einer festen Frequenz hat also eine Miniaturantenne einen geringeren Verstärkungsfaktor und ein geringeres Durchlassband als eine im Armband plazierte Antenne normaler Grösse.
- Somit hat die vorliegende Erfindung zum Gegenstand, ein Zeitmessgerät des oben definierten Typs zu liefern, das die Nachteile des Standes der Technik behebt.
- Die Erfindung hat ebenfalls zum Gegenstand, ein solches Zeitmessgerät zu liefern, dessen Antenne als solche sowie deren elektrischen Dimensionen optimiert sind.
- Ferner hat die Erfindung zum Gegenstand, ein solches Zeitmessgerät zu liefern, in dem die Konstruktion der Antenne und ihre Montage im Gehäuse einfach sind. Diese Konstruktion ist im übrigen wenig sperrig.
- Zu diesem Zweck hat die Erfindung ein zum Tragen am Handgelenk bestimmtes Zeitmessgerät zum Gegenstand, welches Gerät entweder eine Dipolantenne oder eine für das Auffangen und/oder Ausstrahlen eines Funknachrichten tragenden elektromagnetischen Felds geeignete Strahler- Schlitz-Antenne und ein erstes Gehäuse umfasst, das Organe zur Anzeige der Uhrzeit und einen Mikro-Sender-Empfänger umfasst, der mit Hilfe der Antenne Nachrichten empfängt oder aussendet. Das Zeitmessgerät ist dadurch gekennzeichnet, dass es zudem ein zweites Gehäuse umfasst, das zur Aufnahme des ersten Gehäuses bestimmt ist, so dass die Aussenfläche des ersten Gehäuses und die Innenfläche des zweiten Gehäuses eine Montagefuge definieren, dass die Antenne ein dielektrisches Substrat und mindestens ein leitendes Element als gedruckte Schaltung umfasst, welches auf dem Substrat befestigt ist und ein Strahlerelement der Antenne bildet, und dass sich die Antenne in der Montagefuge befindet, so dass sie um das erste Gehäuse herum gewickelt ist.
- Dank dieser Kombination von Merkmalen kann die Antenne einerseits unabhängig von den anderen Elementen des Zeitmessgeräts hergestellt werden. Andererseits kann die Antenne bei ihrer Montage leicht in diesem Zeitmessgerät untergebracht werden, um sich die Eigenabmessungen des Zeitmessgeräts für die Optimierung der elektrischen Abmessungen der Antenne zunutze zu machen.
- Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Zeitmessgerät ferner eine in der Montagefuge zwischen der Antenne und der Aussenfläche des ersten Gehäuses befindliche Massefläche, so dass sie dieses Gehäuse umgibt.
- Somit kann man die im Innern des Zeitmessgeräts befindliche Antenne von den störenden Elementen elektrisch isolieren.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich klarer aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gemacht wird, die beispielshalber verschiedene Ausführungsformen des Zeitmessgeräts der Erfindung darstellen, und in denen:
- - Fig. 1 ein ein Zeitmessgerät gemäss der vorliegenden Erfindung tragendes Handgelenk zeigt;
- - Fig. 2 eine Draufsicht des Zeitmessgeräts der Fig. 1 ist;
- - Fig. 3 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform einer zum Zeitmessgerät der Fig. 1 gehörenden Antenne ist;
- - Fig. 4 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform einer zum Zeitmessgerät der Fig. 1 gehörenden Antenne ist;
- Fig. 5 eine Schnittansicht des Zeitmessgeräts der Fig. 2 ist;
- Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der um das erste Gehäuse des Zeitmessgeräts der Fig. 5 herum gewickelten Antenne der Fig. 3 ist;
- - Fig. 7 eine Draufsicht einer dritten Ausführungsform der zum Zeitmessgerät der Fig. 2 gehörenden Antenne ist;
- - Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der um das erste Gehäuse des Zeitmessgeräts der Fig. 5 herum gewickelten Antenne der Fig. 6 ist; und
- Fig. 9 eine Draufsicht einer vierten Ausführungsform der zum Zeitmessgerät der Fig. 2 gehörenden Antenne ist.
- Fig. 1 stellt schematisch einen Vorderarm dar, welcher eine Armbanduhr 1 trägt, die ein Gehäuse 2 und ein Armband 3 umfasst. Um ein Funknachrichten tragendes elektromagnetisches Feld aufzufangen, enthält das Gehäuse 2 eine Antenne 4.
- Fig. 2 ist eine Draufsicht der Armbanduhr 1, die das Gehäuse 2, das Armband 3 und die Antenne 4 umfasst. Die Armbanduhr 1 umfasst ferner ein zusätzliches Gehäuse 5, das im Gehäuse 2 angeordnet ist. Im Gehäuse 5 ist zusätzlich zu den Organen zur Anzeige der Uhrzeit, die insbesondere ein Uhrwerk 7, ein Zifferblatt 8, Zeiger 9 und eine Speisungsbatterie 10 umfassen, ein Mikro-Sender-Empfänger 6 angeordnet. Der Mikro-Sender-Empfänger 6 ist mit der Antenne 4 verbunden, damit er mit Hilfe dieser letzteren Nachrichten empfängt oder aussendet und dann diese Nachrichten in durch den Träger der Armbanduhr 1 wahrnehmbare Daten umwandelt, indem er beispielsweise Tonsignale aussendet.
- Indem man nun auf Fig. 3 Bezug nimmt, erkennt man, dass die Antenne 4 leitende Elemente als gedruckte Schaltungen 11 und 12 umfasst, die auf einem dielektrischen Substrat 13 befestigt sind. Um die Montage der Antenne im Zeitmessgerät der Erfindung zu erleichtern, ist das Substrat 13 ferner vorzugsweise biegsam. Man hat beispielsweise bestimmt, dass die im Handel erhältlichen Materialien Kapton® und Espanex® diesbezüglich geeignet sind.
- Das leitende Element 11 definiert einen Dipol. Vorzugsweise hat dieser Dipol eine Länge von ungefähr λ/2, wobei λ die Wellenlänge des elektromagnetischen Signals ist, welches die Antenne auffangen oder aussenden soll. Das leitende Element 12 bildet einen Kompensationsarm, der zu diesem Dipol hinzugefügt ist. Die Länge des Arms wird so eingestellt, dass die Impedanz der Antenne einer Übertragungsleitung angepasst ist, die die Antenne 1 mit dem im Gehäuse des Zeitmessgeräts der Erfindung angeordneten Mikro-Sender-Empfänger 6 verbindet.
- Die Verbindung zwischen der Antenne 4 und dieser Übertragungsleitung wird zwei Erregungspunkten 14 und 15, jeweils auf halber Länge des leitenden Elements 11 bzw. auf dem leitenden Element 12, zugeordnet. Die leitenden Elemente 11 und 12 werden vorzugsweise von Metallniederschlägen, zum Beispiel von einem Kupferniederschlag, auf dem dielektrischen Substrat 13 gebildet.
- Fig. 4 zeigt eine Variante der Antenne der Fig. 3. Man erkennt auf dieser Figur, dass die Antenne 16 leitende Elemente als gedruckte Schaltungen 17.1 und 17.2 umfasst, die auf einem dielektrischen Substrat 18 befestigt sind.
- Das leitende Element 17.1 bildet einen Dipol. Vorzugsweise hat dieser Dipol eine Länge von ungefähr λ/2. Das leitende Element 17.2 bildet einen Kompensationsarm, der zu diesem Dipol hinzugefügt ist. Ein Belag eines Kondensators 19 ist mit dem Endstück des leitenden Elements 17.2 verbunden, um mit diesem letzteren eine Gammaanpassungsverbindung zwischen dem Dipol 17.1 und der die Antenne 16 mit dem Mikroempfänger 6 verbindenden Übertragungsleitung zu bilden. Die Verbindung zwischen der Antenne 16 und der Übertragungsleitung wird zwei Erregungspunkten, jeweils auf halber Länge des leitenden Elements 17.1 bzw. auf dem anderen Belag des Kondensators 19, zugeordnet.
- Fig. 5 ist eine Schnittansicht der Armbanduhr 1. Das Zeitmessgerät 1 umfasst die Dipolantenne 4 der Fig. 3 sowie die beiden Gehäuse 2 und 5, das Uhrwerk 7, den Mikroempfänger 6 und die Speisungsbatterie 10 der Fig. 2. Das Zeitmessgerät 1 umfasst ebenfalls eine im Gehäuse 5 montierte Printplatte 20, ein Glas 21, einen Boden 22 und eine Übertragungsleitung 23. Der Mikro-Sender-Empfänger 6 ist auf der Printplatte 20 montiert. Der Mikro- Sender-Empfänger 6 und das Uhrwerk 7 werden von der tragbaren Energiequelle 10 gespeist.
- Das Gehäuse 2 ist zur Aufnahme des Gehäuses 5 bestimmt, so dass die Aussenfläche des Gehäuses 5 und die Innenfläche des Gehäuses 2 eine Montagefuge 25 definieren. Wie man dies auf Fig. 6 erkennt, befindet sich die Antenne 4 in der Montagefuge 25, so dass sie das Gehäuse 5 umwickelt.
- Die soeben beschriebene Anordnung ermöglicht, die Antenne unabhängig von den anderen Elementen des Zeitmessgeräts herzustellen. Dies erleichtert nicht nur die Herstellung der Antenne sondern auch des Zeitmessgeräts als solches.
- Ferner ermöglicht diese Anordnung, das Einbetten der Antenne bei ihrer Montage im Zeitmessgerät zu erleichtern, um sich die Eigenabmessungen dieses letzteren zunutze zu machen und um die elektrischen Dimensionen der Antenne zu optimieren.
- Vorzugsweise, und wie man dies auf den Fig. 3, 4 und 5 erkennt, erstrecken sich die Oberflächen der leitenden Elemente 11 und 12 in der Richtung der Tiefe der Armbanduhr 1, nämlich in der zwischen ihrem Uhrglas und ihrem Boden verlaufenden Richtung. Somit ist die Optimierung der Antenne 4 an diese Oberflächen gebunden. Die Tiefe einer Armbanduhr ist eine Abmessung, die relativ leicht verändert werden kann, ohne bedeutend auf ihr visuelles Aussehen noch auf die Leichtigkeit ihrer Verwendung einzuwirken. Somit ermöglicht eine solche Anordnung der Antenne, die Optimierung der Antenne in einer Armbanduhr zu erleichtern.
- Die Antenne 4 wird mit Hilfe der Übertragungsleitung 23 erregt, die die Antenne 4 mit dem Mikroempfänger 6 verbindet. Die Übertragungsleitung 23 besteht vorzugsweise aus einer Mikrobandspur. Als Alternative könnte diese Übertragungsleitung ebenfalls von einem koaxialen Kabel gebildet sein.
- Vorzugsweise läuft die Übertragungsleitung 23 durch eine Öffnung 23 hindurch, die in der seitlichen Wand des Gehäuses 5 vorgesehen ist. Indem man den Mikroempfänger 6 an die Antenne 4 heranrückt, ermöglicht diese Anordnung, die Länge der Übertragungsleitung 23 und somit die durch diese letztere verursachten Verluste zu minimieren.
- Die Armbanduhr 1 könnte ebenfalls eine Massefläche 24 umfassen. Die Massefläche 24 befindet sich in der Montagefuge 25 zwischen der Antenne 4 und der Aussenfläche des Gehäuses 5, so dass sie dieses letztere umgibt. Die Massefläche 24 weist den Vorteil auf, dass sie die Antenne 4 von den im Inneren der Armbanduhr 1 befindlichen störenden Elementen elektrisch isoliert, beispielsweise von den metallischen Massen, wie dem Uhrwerk 7, dem Mikroempfänger 6 und der Speisungsbatterie 10. Somit können die Merkmale der Antenne 4 ohne Berücksichtigung der vom Inneren der Armbanduhr 1 herrührenden störenden Auswirkungen gewählt werden. Einer der Vorteile einer solchen Anordnung ist, dass sie die Verwendung der gleichen Antenne mit verschiedenen Uhrwerken ermöglicht.
- Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform der Antenne des Zeitmessgeräts der Erfindung. Diese Antenne 30 besteht aus einem leitenden Element als gedruckte Schaltung 31, das auf einem dielektrischen Substrat 32 befestigt ist. Wie dies zuvor beschrieben worden ist, besteht das Substrat 32 vorzugsweise aus einem biegsamen Material. Das leitende Element 31 wird vorzugsweise durch einen Metallniederschlag auf dem dielektrischen Substrat 32 ausgeführt.
- Ein Strahlerschlitz 33 wird im leitenden Element 31 gebildet. Der Fachmann weiss, dass diese Antenne gemäss dem Babinet-Prinzip das Dual einer herkömmlichen Dipolantenne ist, wie des vom leitenden Element 11 gebildeten Dipols. Somit bildet der Strahlerschlitz 33 das Komplement eines Dipols. Der Schlitz hat vorzugsweise eine Länge von ungefähr λ/2, wobei λ die Wellenlänge des elektromagnetischen Signals ist, das die Antenne auffangen soll.
- Die Verbindung zwischen der Antenne 30 und der Übertragungsleitung 23 wird zwei Erregungspunkten 34 und 35, jeweils auf halber Länge auf den gegenüberliegenden Seiten des Strahlerschlitzes 33, zugeordnet. Wenn es nötig ist, kann die Anpassung der Antenne 30 an die Impedanz der Übertragungsleitung 23 mit Hilfe eines Kondensators ausgeführt werden, der zwischen einem der Erregungspunkte und einem der Leiter der Übertragungsleitung 23 angeschlossen ist.
- Wie man auf Fig. 8 erkennt, ist die Antenne 30 ebenfalls in der Montagefuge 25 angeordnet, so dass sie um das Gehäuse 5 herum gewickelt ist.
- Fig. 8 zeigt eine vierte Ausführungsform der Antenne des Zeitmessgeräts der Erfindung. Wie die Antenne 30 besteht die Antenne 40 aus einem leitenden Element 41, das auf einem dielektrischen Substrat 42 befestigt ist. Dieses letztere besteht vorzugsweise aus einem biegsamen Material. Das leitende Element 41 ist vorzugsweise durch einen Metallniederschlag auf dem Substrat 32 realisiert und durch einen Strahlerschlitz 43 definiert, der in der Massefläche 41 ausgebildet ist. Während der Schlitz 33 geradlinig ist, weist der Schlitz 43 der Fig. 6 eine "V"-Form auf.
- Die Verbindung zwischen der Antenne 40 und der Übertragungsleitung 23 wird zwei Erregungspunkten 44 und 45 auf den entgegengesetzten Seiten des "V"-Scheitels des Strahlerschlitzes 43 zugeordnet. Die Anpassung der Antenne 40 an die Impedanz der Übertragungsleitung 23 könnte ebenfalls mit Hilfe eines Kondensators ausgeführt werden, der zwischen einem der Erregungspunkte und einem Draht der Übertragungsleitung 23 angeschlossen ist.
- Eine solche Schlitzform ermöglicht, die Erregungspunkte 44 und 45 in der Richtung der Tiefe der Armbanduhr 1 anzuordnen, damit sie gegenüber dem Mikroempfänger 6 sind. Somit kann man die Länge der die Antenne 40 mit dem Mikroempfänger 6 verbindenden Übertragungsleitung minimieren.
- Schliesslich kann festgehalten werden, dass mehrere Veränderungen und/oder Verbesserungen im System zum Identifizieren von Objekten gemäss der Erfindung angebracht werden können, ohne den Rahmen dieser letzteren zu sprengen.
Claims (6)
1. Zeitmessgerät, das für das Tragen am Handgelenk geeignet ist,
welches Gerät entweder eine Dipolantenne (4) oder eine für das Auffangen
und/oder Ausstrahlen eines Funknachrichten tragenden elektromagnetischen
Felds geeignete Strahler-Schlitz-Antenne (30; 40) und ein erstes Gehäuse (5)
umfaßt, das:
- Mittel (7, 8, 10) zur Anzeige der Uhrzeit, und
- einen Mikro-Sender-Empfänger (6) umfasst, der von der Antenne (4;
30; 40) aufgefangene Nachrichten empfängt oder aussendet,
dadurch gekennzeichnet, daß es zudem ein zweites Gehäuse (2) umfaßt,
das zur Aufnahme des ersten Gehäuses (5) bestimmt ist, so daß die
Außenfläche des ersten Gehäuses und die Innenfläche des zweiten Gehäuses
eine Fuge oder einen Montagebereich (25) definieren, daß die Antenne (4; 30;
40) ein dielektrisches Substrat (13; 33; 43) und mindestens ein leitendes
Element (11, 12; 31; 41) als gedruckte Schaltung umfaßt, welches auf dem
Substrat (13; 33; 43) befestigt ist und ein Strahlerelement der Antenne (4;
30; 40) bildet, und daß die Antenne (4; 30; 40) in der Fuge oder im
Montagebereich (25) angeordnet ist, so daß sie um das erste Gehäuse (5)
herum gewickelt oder angeordnet ist.
2. Zeitmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
zudem eine in der Fuge oder im Montagebereich zwischen der Antenne und
der Außenfläche des ersten Gehäuses befindliche Massefläche (24) umfaßt,
damit sie dieses letztere umgibt.
3. Zeitmessgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das dielektrische Substrat (13; 33; 43) aus einem biegsamen Material
gebildet ist.
4. Zeitmessgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Oberfläche der leitenden Elemente in der Richtung
der Tiefe des Geräts erstreckt.
5. Zeitmessgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es zudem eine Übertragungsleitung (23), die die Antenne
(4; 30; 40) mit dem Mikro-Sender-Empfänger (6) verbindet, umfasst, und daß
das erste Gehäuse (5) eine Öffnung in seiner Seitenwand aufweist, wobei die
Übertragungsleitung (23) sich durch die Öffnung (26) hindurch erstreckt, um
das Heranrücken der Antenne (4; 30; 40) an den Mikro-Sender-Empfänger (6)
zu ermöglichen.
6. Zeitmessgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antenne (16) von zwei leitenden Elementen (17.1, 17.2) und einem
Kondensator (19) gebildet wird, der mit einem ersten der leitenden Elemente
verbunden ist, so daß eine Gammaanpassungsverbindung zwischen dem
zweiten der leitenden Elemente und der Übertragungsleitung (23) gebildet
wird.
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